cha Caunty Patriot. Di c Allen taun Akademie, gewöhnliche Frühjahrs - Unterhaltung der iun Akademie, unter der Aussicht des be tt und fähigen Prinzipals, I N. G r e », fand an den Abenden des 26>1en und März statt, und zwar in der hiesigen Odd> Halle—und obschon das Saal gedrängt > uhörer war. Sv herrschte dennoch mehr als ,licht gute Ordnung. Di» Vorträge, be>, aus Gesangs Mustk, Gesprächen und Ne- nen, waren von der Ait, daß ste Jeder- > vollkommen befriedigen und die Eltern hoch- freuen mußten. Es ist in der That zu be- , rn, daß es möglich ist, den Zöglingen in ei- ! o zarten Alter, eine solche vollkommene ,iß von Gesang und Musik beizubringen.— > ecltationen, u. f. w , waren ebenfalls »on t. daß sie durchaus nichts zu wünschen übrig ! Kurz, die ganze Unierhaltung hat gezeigt, , itrr Gregory der wichtigen Stelle vollkom- ! > «wachsen Ist, die er jetzt füllt-ja dieselbe utlich gezeigt daß er keine andere als die , Begriffe eines Lehrers hat, und Allentaun ch glücklich schätzen eine so paßende Person inzipal in jenem liistitnt angestellt zu sehen, , igen sicher nicht zu viel, wenn wir bttaup ,ß obige Schult eine der besten in den gan-! ! reinigten Staaten ist —und Ellern die in! kntfeinung wohnen, können ihre Kinder oh Unser Sradtratl? ser Stadtrath halte am Abend des 27sten ent, E.W Eck e r t. die folgende stehende litteen für dieses Jahr anstellte, nämlich : lnanze n—Samuel B. Lewis, James usch und Owen R Hoffman. traße n—Aaron E, Kelter, Sol. Nutz William Kichlein. «Itenweg e—Peter Weikel, William ein und David Schwach, eue r-A ppara t—Owe» R. Hoffman, i mon Butz und Samuel Engelman. a r k t —David Schwach, Jas. H. Busch Karo» E. Keiler. erauf schritt der Stadtralh zur Erwählung i och übrigen Beamten, wo es sich ergab olgende Herren erwählt worden stnd z ollzelbeamte r—Jsaae Raub, jr. l« gm » istt r—Peter Moll, Tim. Geid nd Michael Trump,—Vertagt. rganisiiuiig uiisercs Sci?ulboards. AS Allentaun Schulboard besteht dieses Jahr ich : Jonathan Neichard, Charles ZV Eoo< kiZilliam S. Aoung, Charles Eckeit, William ! William Grim, Henry I, Säger und Paul et- Genannte Herrrn versammelten sich am n März, des Abends, und organisirten sich die Ernennung der folgenden Beamten für aufende Jahr, nämlich : restden t—Jonathan Neichard. ecretä r—Henry I. Säger. Der Demokrat, ie Bemerkungen deS Schreibers des letzten >en Demokraten, bezüglich auf uns und die" iblung eines Caunty Superintenrente», ver- ! n keine Notiz, indem sie zu bübisch und lii-! aft stnd. Niemand träumt von solchen ! leiten und fiibren r» laßen. > Philadelphia Stadtwakl. >ie Pdiladelphia Stadlwahl, wobei ein May- > ner, Wahlbeamten, u. f. w, erwählt werden n. findet auf den l sten Dienstag im Mai statt. ! de große politische Parlheien haben letzte Wo- j hre Ernennungen für die verschiedenen Aemter acht. Die Republikaner »ominiiten den jetz vorlrefslichen Mayor, Alexander Hen als Candida« für Wiedererwählung zu jenem le, und die Freunde der korrupten Buchanan Gegner in Ernennung. Wenn Buchanan Wendell Letzterem nicht mit Geld aus der einigten Staaten Schatzkammer zu Hülse koin n glänzenden Sieg erringen. buchanan in?tengten. Im 29stt» März wurde in dem Haust der »rtsenlan'en zu Waschington, tine Boischafi lauies Buch nan eingebracht, er ent^ >kt, indem er erklärt, daß der Eongreß nur un der Gewalt in „Anklagestand zu versetzen," fahren kann. Diese Botschaft ist nach einer haften Debatte an die Gerichts - Committee erwiesen wordto, welche ihn wahrscheinlich nun einen Anklagestand versetzen wird. Nach unserer Meinung hat sich Buchanan gar bald in Aengsten treiben, und die Botschaft fol i laßen, indem es nicht die Absicht der Select minittee war, ihn in einen Anllagestand zu ngen und feines Amtes zu enlsetzen, sondern r zu zeigen, wie eorrupt ftint Adnilnistiatio» . —Mit dieser Botschaft hat er sich aber nun chrlich in einen ganz engen Piatz geaibeilel, lcheS er vielleicht noch Ursache finden wird gar isthaft zu bereue», —denn wie ist es möglich für ! GerichtS-Committet, mit solchem Zeugniß wie i der Seleet-Commiltee abgegeben wurde, dem selbst nicht einmal widersprochen hat, ihn frei sprechen ?—Well, ~die Verbrechen gehen voraus d die Strafen folgen gewöhnlich auf deren ißen nach." Die ganze Botschaft ist aber an und für sich bst das schwächste Staatepapier das er noch je liefert hat, und zeigt ganz deutlich daß er sehr Angst und im Zorn war als er sie abfaßte,— d sein einziges Bestreben scheint gewesen zu fein, mere Enthüllungen zu verhüten, ohne daran zu nken, daß er sich dadurch selbst immernoch fester die Klemme bringen würde. „Aber wer an rn eine Grube gräbt, der fällt gewöhnlich selbst "in." —Seine Absicht die Select - Committee von abzubringen, um kein weitere« Zeugniß, rlcheS auf die große Eorruption feiner Adrnini ation Bezug hat, abzuhören, ist an und für sich bst schon sehr unlöblich. Wae? Soll das Volk nicht wißen, ob seine wiener ehrlich und wie es recht ist bandeln, und 0 unser Geld hinkommt ? Wir hoffen doch nicht >ß es jetzt schon so weit gekommen, daß dies der ill ist. Die wird aber fort» hren ähnliches Zeugniß abzuhören, und der Zelt vorlegen, wie ste ein volles Rech, hat dies 1 thun—und sollte sich Buchanan auch alle feine anen Haare vom Kopse ausraufe». Nlaj. H. <t. Der Achtb. H, C. Longnecker, unser Mitglied! im Congreß in Waschinglon ist —und war die« sei» einiger Zeit her—auf der Krankcnliste. Er! leidet an einem Augenübel und sein Arzt bat ihm befohlen sein Zimmer, welches man dunkel läßt, für jetzt nicht zu verlaßen. Dlese Nachricht ist blos für feine zahlieichen Freunde berechnet, und durchaus nicht für feine Feinde In unserer Gegen parthei, welche ein großes Geschrei deßwegen ver führt habe», weil er bei gewißen wichtige» Ab stimmungen im Hause nicht gegenwärtig war, — denn bekannt ist es ja, daß jene Menschen ein Mann in seinem Grabe verläumden würden, wenn sie auch nur den entferntesten Gedanken hatte», dadurch auch nur ganz wenig politisches Capital für ihre korrupte und verschwenderische Parthei machen zu können. Die Bekanntlich fand in der letzten Woche eine Ver sammlung der Schullehrer diese« Eaunties, in die- j ser Stadt statt, und dieselbe ist so ziemlich zahl reich besucht worden. —Dieselbe ist durch die Her ren Wicke! Scham, von der Staats Normal Schult in Lancaster Caunty ; Hrn. W a t s o n, i Buchdrucker, von Ntuyork; Professor Grego r y, von dieser Stadt, und andere, in wohlgelun- Wir haben uns überzeugt daß solche Versamm lungen von sehr großem Nutze» für u»fere ganze Gemeinheit sein müßen. Senat dieses Staats ist letzte Woche eine Bill paßlrt, welche die Insekten-Zerstörenden Vögel, so wie Fiucht und Fruchtbäume in Lecha Caunty, beschützt. Und so ist a»ch die Bill, die Macungie Hoch fung paßirt^ der neulich in Philadelphia flattge-> E. Conferciiz. vom östliche» Pninsylvanitn. ist der Ehriv. Hr. S. G. Hare angestellt worden, für ! dieses Jahr, als Seelsorger der hiesige» Gemei»- de zu dienen.^ tag drss ibcn Tages zur Preßt gehe», so können wir erst n ichste Woche die Verhandlungen folgen laßen. HndePark, Luzerne Cauntv, Pa.,! : 26. März. (Furcht barer U n fall.)! ! Heute Nachmittag um 4 Uhr ereignete! ! sich an Lrittenden öSchacht, etwa t Mei-! len von Hyde Park gelegen, ein entsetzli-! ! ches Unglück. Wahrend die Arbeiter aus den Minen > !aufgezo.zen wurden, brachen die Sicher-! i heits - Lampen un? unmittelbar darauf ! folgteeineErplofionderGasdienste, durch ! welche 15 bis A) getödtet wurden, die ge ! Rade zu der Zeit sich im Schacht befinden > mehrere andere, die in der Nachbarschaft! ivareii, wurden schwer verwundet. Die das Dampfkessel-! HuiS ivurden in Stücken zertrümmert. Als die Trauerpost hier anlangte, er- - ! regte dieselbe eine große Aufregung und! eine Menge von Personen eilte» nachdem! l Schauplatze des Unglücks. Aufalle Wei l se zeigte das Volk seine thätige Sympa-! ! thie für die verunglückten Männer, und ! alle möglichen Vorkehrungen für Hülfe! ' Linderung der Verwundeten wurden bereitwillig getroffen. Erplosio» einer Vier Nlanner verleftt. > East o n, Pa., März. Der Kes ! sel der Lokomotive (srcelsior zersprang! I heute Morgen gegen 7 Uhr eben als sie j mit einem Zn.ze von Vieh Wagen auf die. Lecha Valley Eisenbahn im Abfahren be-! ! griffen war. WinterS, Ingenieur,! > Wm. Pharao, Jackson Bilman und Wm. > z Bilman, Train Arbeiter, wurden verletzt,! i jedoch keiner derselben bedeutend, und man hofft, daß sie wieder aufkommen. Die Maschine ist ein vollständiges Wrack—in hundett Stücke zerstoben.— Ein Stück des Kemels, über eine halbe ! Tonne schwer, wurde eine Viertel Meile ! weit hinweggeschleudert. DieGlockewur !de auf einem Kirchhofe noch weiter hin weg gefunden. Es ist ein Wunder, daß kein Mensch dabei das Leben verlor, da außer den Leu ten auf dem Zuge zur Zeit der Explo sion noch acht bis zehn Personen in der Nähe der Maschine standen. Tc>d eines Ainde« dunci, Ivkiakey. John Murphv, 6 Jahre alt, starb am Mittwoch zu Philadelphia, an den Wir kungen einer gr>.ße» Luantitat von Whis key, die er getrunken hatte. Der Knabe passirte, als er mit andern Knaben von der Schule, nach Hause ging, einen Liquor-Stohr, an dessen Eingang mehrere Barrels mit Whiskey lagen.— Die Knzben hoben aus einem derselben ! den Spund und John trank davon so viel, daß er besinnungslos zu Boden f,t»k. Er wurde nach der Wohnung seiner El tern gebracht wo er bald darauf den Geist aufgab. Feuer in New-)?,-,?. Zwei Frauen und acht Ainder verbrannt. N e w-U or k, 28sten März. Heute Morgen brannte ein Wohnhaus in -15. Str. nieder, wobei zehn Bewohner dessel ben in den Flammen umkamen, nämlich die Frau und vier Kinder von Andrew Wheeler und Frau und vier Kinder von Mr. Bennett. Starb auf seinem Grabe. John Marschall, ein bejahrter und be > achteter Bürger von Brooklyn, N.-Fl., > begab sich am letzten Mittwoch Nachmit - tag mit seinem Enkel nach dem Kirchhofe der "Evergreens," setzte sich dort auf ei , nen Grabstein innerhalb des von ihm an > gekauften Begräbnißplatzes und, zurück fallend, verschied er alsbald. Ein Herz - übel hatte sein plötzliches Ende herbeige > führt. Der Verstorbene ist «3 Jahr alt geworden. Große lLinfuKr " Im Hafen von "Neu Mrk betrug die .! Einfuhr ausländischer Waaren für die ' Woche, endigend am 17ten März, sMil , lionen, 486 tausend, 587 Thaler, gerade doppelt soviel als in der nämlichen Woche . im vorigen Jahr, und beinahe Viermal r so viel als im Jahr 1858. Es wird ! immer ärger. Die Zeit für einen Ta ? Riff zur theilweisen Beschränkung dieser schweren Einfuhr ist da. ! Die neue Planke der demokratischen platform. Der VolkssouveränetätS-Humbug, mit dem sich die demokratische Partei im lah re 185 L die Mehrheit für Buck und Breck! erschwindelte, ist jetzt vollständig besei tigt. Wenn es noch vor vier Jahren von jedem Stump gepredigt wurde, daß das Volk von Kansas eben so gut das Recht müsse, die Sklaverei einzuführen, wie zu verbieten, so wird dieses Souver änetätsrecht den Bürgern der Territorien j jetzt bestimmt abgesprochen. Die Squat-1 tersouveränetät, die Erfindung des edlen Caß, hat ihre Dienste gethan; sie wird fetzt in die Rumpelkammer geworfen.— Die Souveränetät des Oberbundesge richts tritt an deren Stelle. Dies beweist ganz klar folgender Beschluß der demo kratischen Convention in Reading: Beschloßen, daß die Frage über das Recht der Bürger, in den Territorien oder in den Staaten Sklaven zu halten, eine Frage ist, die durch die Gerichte und nicht durch die Gesetzgebungen entschieden werden soll, und daß es gegen diese ge richtliche Elitscheiduna keine Appellation giebt. DaS will thun. Jetzt ist 'Alles glatt abgemacht. Wenn nächstens die Skla venhalter mit ihren Sklaven nach Penn sylvanien komme» wollen, so brauchen sie nichts für den Besib ihrer Sklaven zu fürchten. Nach den Grundsätzen der De mokratie ist ein Sklave ein Stück Ei genthum, Der Besitz des Eigenthums ist durch die Constitution überall ge währleistet. Der Sklavenbesitzer, der Pennsylvanien zu seinem Wohnorte ma . chen und seine Schwarzen mitbringen will, braucht nur den Schutz der Äer. Staaten Supreme Court anzurufen. Er muß ge schützt werden uud weder unsere Staats- Gesetzgebllng, noch der Congreß kann es ! verbieten. Ihr glaubt nicht, daß dieS geschehen > wird?— Nun wartet nur noch kurze Zeit. Der Glaube wird Euch bald in die Hän ! oe kommen !—(Preße. tLii, neuen Vveltwunder. Hr. Jacob Eberhardinger, der geschick-! ! te Schmied im Schwamm, hat einen wun-! ! dervollen Spazierwagen gemacht, der jetzt l fertig ist, und mit dem er nun ohne Psero im Caunty herum fährt. Der Wagen > ist gemacht, daß Derienige, der darin sitzt, ! mit leichter Mühe ihn selbst gehen machen kann, mitziemlicher Geschwindigkeit, berg- z auf und bergab, sowohl als auf ebenem Gruiid. Es ist ein Meisterstück von ei- nem Spazierwagen, der von selber geht,! Fundes ist wohl der Mühe werth, nach z dem Schwamm zu gehen, und ihn zu be- j I sehen. —(Banernfr. ! bekannte Abolitionist Wendell > Phillips erklärte kürzlich in New Acrk ! ossentlich, er mochte lieber Douglas aIS! ! Seward zum Präsidenten erwählt sehen,, ! weil die Agitationgegen die politische Her- i > schaft der Sklavenhalter unter einer dem-! !okratischen Regierung wach erhalten und ! verstärkt,unter einer republikanischconser vativen Regierung aber einschlafen wür- Douglas und Weudell Phillips in! eine m Bette! Die Politik macht in der ! That kuriose Schlafkameraden. Eine karte aber wobloerdiente Strafe > John Eberln, früher von Lancaster I. Hickman u id I. Dougherty, der Bege- ! hung eines schändlichen Verbrechens an ! Laura Schwingman, in Waschington Ci z tv, schuldig befunden, und der Kutscher i Keenan, welcher dem saubern Trio beim ! Begehen behülstich gewesen, wurden Je der auf 10 Jahre inS Zuchthaus geschickt. Noch eine Keils,»ne IV rkung des Taiiffg. Geiger's Eisenschm.lze, in der Nähe von Lancaster, h 't ihre Operationen ein gestellt, um die Wiederkehr besserer Zei ten abzuwarten, welche aber man nicht unter der Zehncent-Administration Bu chanan s erwarten darf. Dcr Preis von rohem Eisen soll innerhalb einiger Mo nate um vier Thaler gesunken sein. todte Körper deS Hrn. T h o m a s Totte n, von dies.r Stadt, den !>nan für die letzten 8 oder It) Tagen ver ! mißt hatte, ist am letzten Sonntag in dem Hecha Canal, einige Meilen oberhalb Al i lentaun, gefunden worden. Die Bauern von Bucks Cauntv !fpekullrten den Winter über in kanadi schen Pferden und das Caunty soll davon j überfüllt sein. Neulich wurde ein star ker Trieb zu einem Durchschnittspreise ! von 5155 verkauft. ll?Die Supreme Court von Pennsyl vanien entschied : DaS Wegerecht an einer ! Hochstraße gehört dem Volke; allein der Besitzlitel an den Boden, Steine, Holz und Gras geHort fortwährend dem Eig ner deS Landes. rriSburg ist nun eine in corporirte City, eine Stadt. Die erste Lokalwahl uiiter dem neuen Charter, für ! Mayor, Äldermänner, u. s. w. findet am 18te» April statt. Die neue Stadt ist in WardS abgetheilt i llü/^Kartoffeln sind in den letzten I I ! Tagen bedeutend gefallen und werden al lem Anscheine nach noch tiefer gehen.— In Burlington Caunty, N.J., galten sie 25 bis 27 CentS das Bujchel die Vorräthe sind stark. Der Aufternliaiidrl in Saltimore. Gesammtwerth der während deS letzten JahreS in Baltimore verschifften oder in der Stadt selbst consumirten Austern wird auf S4,50l),()()() angegeben. Di e b ab l. Die Wohnung einer armen Waschfrau, Namens Christiana Burns, in Lancaster, wlirde in der vorletzte» Sonntag Nacht eingebrochen und d 39 daraus gestohlen. Straßenkoth ist bekanntlich ein ausaezeichnetes Düngmittel. In New Äork wird der Straßenkoth verkauft und bringt jährlich über HIWMo ein. durchschnittliche Dauer des menschlichen Lebens in Neu York, soll i nicbt mehr als 15 Jahren betragen. I sich aus. —J.B. Brownlow von Knorville, Tennessee, ein Sohn des excentrischen Pastors dieses Na mens, hat sich den virginischen Behör den ausgeliefert. Er ist angeklagt, einen Schuhlkamraden, James W. Reese, im „Emory und Henry - Colleg" erschlagen ! zu haben. in guter Schütz e.—Rich, ard «ibbit, ungefähr 3 Meilen von Del phi, Ohio, wohnend, hatte an einem Mor- > gen letzte Woche nicht weniger als Tauben geschossen. V erheirat l> et: Am 24. März, durch den Ehrw. S.K. Groß, Herr Tobias S ch o ch, von Nockhill, mit l Miß M a r i a F l u ck, von Richland, beide von o st o r l» e I» : Am l-tten März, in Nord - Wbeithall, am Scharlachfieber, Benjamin Fränkli», Söhnlei» von Benjamin und Catharina Semmel, alt 5 Jahre, -1 Monattn und 25 Tagen. Am lslen März, in Nord - Wheithall, am Scharlachfieber, Joseph Franklin, Söhnche» von Aaron und Mary Rennel, alt l Jahr und 5 Mo» naten. Am lg en März, in Nord-Wheithall, an Al terschwächt, Drwalt Mtrtz, in eineni Alter von 83 Jahre», ll Monaten und Z 4 Tagen. Am 2lsten März, in Schnecksville, Catharina Fenicken, am Scharlach Fieber, alt 2 Jahre, lv Monaten und 5 Tagen. Am äleii März, in Nord-Wheithall, am Schar lachfieber, Elisabeth, Töchterlei» von Samuel und Mary Ncuhard, alt 3 Jahre, 5 Monaten und 2t) Tage». Am 2Lslen März, in Ober-Sauco», die Witt wr des weiland verstorbenen Peter L y n n, in ihrem ödsten Lebensjahre. (Eingesandt.) Am 23ste» März, in Haysield Taunschip, Craw sord Caunty. P.r,, Giiffiih Jonas Schntider, Sohn von Salomon und Susanna Schneider, ehemals von Noid Wheiihall Taunschip, Lecha Eaun y.—Oer Vorslorbenc ging mit seinem Nach bar. Jostah Schlosser, um Schweine aus dem > Felde zu treiben, und in seine», Eifer hatte er das ! Unglück zu fallen, welche« seinen plötzlichen Tod ,ur Folge halte —Er brachte fein Alter auf 32 i Jahre», l l Monaten und 17 Tagen. Seine Beerdigung fand statt nuf Sonntags den 25sten ! März, und zwar an der Reichels Kirche, b«i w»l-! chtr Gtlegenheit der Ehrw, Hr. D, B. Ernst j ! predigte, über Hiob Cap. Ig, Vers 25 —ln der 5 ! Kllche wurde das Lied gesungen : ~Jch weis daß mein Erlöser lebt." —Sei» Lc-chenbegangniß war das zahlreichste das je in jenem Caunty stattge > funden hat —Er hinterläßt eine bttrüblt Wittwt und 3 Kinder, feine» frühen Hintrilt zu bewei nen. —Sanft ruhe stine Asche! (Eingesandt durch den Ebrw, -inien K. Ares'.) Am l3te» März, in Nockhill, BuckS Caunty, am Schlagfluß. Johannes Siees, in einen, hohen Aller. Am darauffolgende» Donnerstag wuiden seine Ueberreste an der Nidgevalley Kirche zur Nuhe gebracht, bei welcher Gtlegenheit der Ehrw, F. Waage in dcr Kirche, und der Ehrw. S. K, ! Groß am Hause Siede» hielten. Am Nen März, in Nichland, Bucks Caunty, an Vrrkältung, Mary Louisa, Töchterch.» vo» ! Neubcn und Angelina Krauthammel, alt 3 Mo ! na! und 23 Tag. A», 2lsten März, in Seller-Sville, Bucks Co , am ?!ervlnsicber, Alfred A. SiDubS, ein talent ! voller junger Mann, in einem Alter von 27 Jah ren, 5 Monate» und 7 Tagen. An, 23sie» März, in Nockhill, Susanna, Töch Monat. l Am 24, März, in Nockhill, d!e Ehegattin des ! Hrn, Jsaac Creßman, in ihren, 73sic» Jahrr. — ! ))!ontags darauf wurde» ihre Ueberreste an der ! Indian Creck Kirche zur Nuhe gebracht, bci wel ! chcr Gtlegenheit die Ehrw, Herren Peixoto und !S K, Groß, Neden hielte» Z ll st n i, d der Allentaun Bank. A p r , l 2, I SSi>. Caviral-Slock HIM.dW »" D,Sonics, . . 7WI ll Unilouf, .... 2W 27» Uli D.resile» U6 Scduldig «in Bunken, . . v iitjg 67 ScdiiU'ig dcr NepiilM, . Uud.'zal'lle Livitendc, . . KIj:l Cknnng.nl . . . .'i.tlUO »l> Prefii und Vertun. . . SM 67 HS2U.S2» Dikcentirie!»iN», .... »360,262 ludgiieurs, .... 17 S?en sanken Miq <ZI,5><Z!l ». lkects?en andern Banken. !t'> s>:jii 5,5, Miinje. . II Suspcnkc Rechnung BO Pretest Zlukgaven 819 4» .?521» 5>Ä, 7A j Beeidig! und »nlerichrieben vor mir, April 2, !B<Zl>. E. Most, Zriedensrichter. > Allentaun, April 4. nalm Wasser-Gesellschaft. N a cd r i <d t. Alle Ptrsonen welche Gebrauch mache» vom ! Wasser dieser Gesellschaft, für Familienzwecke, oder auf andere Wcisc, wollen Obacht nthinen, daß dit Zeit zur Erneuerung ihrer Permits der erste Tag des April war, und es wild erwartet, daß sie bei dem unierschritbrnt» Schatzmeister anrufen, und ihre Ptrmits aufnthmtn. Solcht Peisonen dit ihrt PcrmitS vom lsten bis zu», Iste» Apiil nicht berichtigt haben, müßt» sich nicht beklagen, wenn nach jener Zeit ihnen das Wasser vorenthalte» wird. ! Die Board dtr Dirrktore» behaltet sich das Recht vor, wo da» Wasser von mehrerrn Fami litn aus einer und dersrlbt» Hydrant gtbiaucht wird —oder wo das Wasser durch tine Nöhrt in dtn Hos gtnoninit» wird, durch gemeinfamt Ei genthümer—und es nicht von allt» daran btthti llglen Peifont» b,zahlt, daßtlbt zu htmnitn, wenn sie es für gut befindet indem sie tine solche Ut bcrtinkunft nur als zu drm Nutzen derjenigen be trachtet, wilche sich mit einander vtrbindt». Es ist ebenfalls Nachricht zegtbt», an Persontn welche das Hydrant - Wasser zu», Bauen zu bt zu gtbrauchen, wenn das Gebäude fertig ist. — Wen» diese Negel nicht strenge beobachtet wird, so wi,d das Doppelte für das Wasser Angerechnet. Auf Befehl dcr Board lLpbraim Grim, Schatzmeister. April t, IBKO. nq3m Die Crde bewegt sieb! Und Joseph Stopp'S Stohr ist gegen die Welt und zugleich gegen alle« übrige der menschlichen Gesellschaft! Große Schlächterei im Schlacht- Felde ! Indem der Scheriff seine eigene Laufbahn In Phi- ! ladelphia, Neuyzrk und Boston genommen, ! Fäschionabeln Dreßgüter, Hoosiery und EmbroiderieS G l t i ch 112 a ll < —nabe an IIXX> kalben und Zucker, Kaffee, Molasse«, Rice, Chocolate, NN «Vili.'r, fite s.ill rostige? Lalifori'ia Meld ;—Und Nun Süden „Fairplay and no gou^ing." Storp'« woblfeiler Bargeld Siohr ui an Ne. !!S No. 35, 35, No. 35, vergehet No. 35 nicht! Schawls, Cloaks, Mantillas und Parasols. an diesem Hage die Interesse in - Frau Sivpp und Eomps. Mil - Stohr an No. 35 West- Straße, Allentaun, gekauft habe, und daß ich neues und großis Assorte von Stroh- und Fäney ! Schäkers. Blumen, u s, w., Land - Millincr werden an Sity <Äreß loseplz Stopp. Allenwun, April >l. nq'v Oeffentliche Äendu. Auf Samstags den 2 t sten nächsten«, um l Uhr Nachmittags, soll am Hause von Daniel Klein, in Salzburg Taunschip, Lecha Caunty, das hinteilaßene Eigenthum der verstorbenen S a lome Klein, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, bestehend aus : > 3 Leiten und Bettladen. Tische, Slühle, Oese» mit Rohr, eine goldene Sackuhr, eine Stag Uhr uiit Kasten, Fäßer, Züber, kupferner Krßcl, Ei senhofen, Spiegel, ein Carryall Wagen, Sink» ! Lrumsäge, Hobeln und Bohrer, eine Lott Cär ! petS, und sonst noch eine große Verschiedenheit von i Hau«- und Küchen-Geräthschaften, zu umständlich alles zu melden. Die Bedingungen am VerkausStage und Auf- Wartung von Salomon Klei», (Müller) Daniel Klein, Henry Ritter. Apiil 4, nq3m - Auflösung. ty, und White - Häven, Luzenie Caunty, in den Müiilgeschäsit!', dem Bauholz- und Sohlen-Handel, >w>sche» de» Unterzelchneten, unter d«r Firma von Keck, Säger und Comp , bestandene HandelegeseUschast, neulich, durch alters ilige Einwilligung ausgießt worden ist. Alle Diejenigen daher welche noch an de sagte Firma schulden, sind lzierduich aufgefordert, so bald als möglich, an den alten Standplätzen Andrew Keck, (Hharlev L. Keck, ThomaS Keck, William Säger, Äl frei) G. ger. Die Geschäfte Die Kohlen- und Bauholz Geschäfte, an dem alten Standplätze in Hanover Taunschip, Lechu Eaunty, werden in Zukunft von Charles L, Keck i und Andrew S. Keck, unter der Firma von C, L. und A. S. Kt ck—und die Stohr- und Mühlge schäfte, an genanntem Ort, von Simon P. Kern, ! Aaron Jacobs und William Säger, unter der Firma von Kern, Jacobs und Comp., ebenfalls am alten Standplatze fortgesetzt, und es wird diese neue Firmas heizlich fieuen recht viele Kunden ansprechen zu sehen, welche sie alle zur ! völligen Ziisriedenheit z» bedienen im Stande zu sein glauben. C. L. und A. S. Keck. Kern, Jacobs und Loinp. Ein neuer Einkauf. Die neue Firma von Kern, laeobs und Comp, ist soeben von Philadelphia und Neuyoik mit ei ! nem Herrlichen Stock »euer Güter, bestehend aus Trocken-Waaren, Harlen-Waaren. Grozerien, Quienewaaren, und überhaupt alle« Stohr außerhalb den Seestädten verkauft werden. Alle die gewöhnlichen Lande«produkten werden im Austausch für Waaren angenommen, Aern, Zacoba und Lomp. April 4, l86l). nq3m Gemahlner Gyps. Eine große Quantität gemahlner Gyps ist jetzt auf Hand, und wird stets aus Hand gehalten, an der Mühle der Unterzeichneten in Hanover, Lecha Caunty, dicht bei Allentaun, welcher an den nie dersten Preißen (Brücke frei) verkauft wird bei Rern,Zacobsund Co. April nq3m »«rzugl.chsch^n. Frühjahrs- und Sommer- Hnte und Kappen. Alle Solche welche von den schön / sten Hüten und Kapptn zu habt« wünschen, dit in Allentaun gekauft können, und zwar dabei an den möglichst niedersten Preißen, sind eingeladen snzurufen an BörtiuA uub Christs Huten und Kappen Vmportum Ne. lü, West-Hamilton Straße, gerade gegenüber der Oddfell«w--Halle. Wir habe» soeben unser Assorlemenk mit diesen Artiktl trgänzt, und zwar von unftrrr tigtnen Manufaktur, odtr vtrfcrtigt untrr »nfertr rigtNtn Aussicht, und dah«r warnrn wir ditfelbe, bezüglich aus Style. Dauerhaftigkeit und Billigkeit, daß ihnen keine ändert gleichgestellt irerden können. Stroligiiter- Ein sthr schönes Assorte ment Slrohhuie, für Männer und Knaben, wird immer auf Hand gehalten, durch die JahrSzeit, worauf wir die Aufmerksamkeit des Publikums zu lenken wünschen.-Vergeßet e« daher nicht anzu rufen bti Bitting und Christ. April 4. l36l). nqbv Gegenseitige Feuer- Versicherungs-Gtstilschaft Von Sinking Spring, Berks Caunty. Die Mitglieder der trsagten Gesellschaft wer den hierdurch benachrichtiget, d«ß in Fslge der außerordentlich schweren Verluste durch Feuer, ein Ausfall im Schatze von nahe SKÜÜI) verursacht worden, und daß ein Asstßmtnt (No. !0)vonSl für jtdtS vtrsichcrl« SIWO auferlegt wurde, ge mäß der Anordnungen des öten Abschnitts des Freibriefes und des erste» Abschnitts der zufätzli-! che» Akte vom j3ten April 1859. Mitglieder belieben zu btvbachttn, daß Alle, j wtlche ihr Asseßment nicht innerhalb 40 Tagen vom Datum der Veröffentlichung desselben bezah len (entweder an den Schatzmeister oder de» au toristrtc» Agenten, Jacob Schüler) verbunden sind, das Doppelle der genannten Ansätze zu ent richten ; und da Diejenigen, welche Verluste er litten, das ihnen Zukommende nöthig haben, so wird zuversichtlich erwartet, daß Alle prompt be zahlen. Zur Bequemlichkeit der Mitglieder wird Hr. Schüler, der Agent, an folgenden Tagen und Plätze» anwesend sein, um Zahlung zu empfangt».! ture Polizen jedesmal mit »S«l Auf Verordnung der Board, Aaron Moll, Secrctär. Mittwochs den ll > April, in Breinig«»!!!«. Donnerstags den 12. April, in Millerstaun. Freitag Vormittag April 13. Allen Appel, In Salzburg. Freitag Nachmittag April 13. Milion Appel, in Salzburg. Samstag April lä, I. Dorney, S. Wheith. Montag April !6. Wenner«, do. Dienstag April 17. Balliet«, N. Wheithall. Mittwoch Vormittags April 18. George'S, in Lowhill. Donnerstag Nachmittags April 19. Henstnger und Steins, Heidelberg. Freitage April 20 Klstler'S, Lynn. Samstags April 2t. Lynnville. Montags April 23. Seiberling's Weisenburg. April 4. i,q3m Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit ertheilt, daß die bishtr brstandtNt Gtstllschafls-Verbindung. Müller-Ge schäfte unter der Firma von „Edward Kcrn und Sohn" betreibend, am 29. Mär; 18iZ0 mit ge genseitiger Einwilligung aufgelöst wurde. All« Licjl.iigc» welche an besagte Firma schuldig sind, sind ersucht am altc» Standplatz anzurufen und Nichtigkeit zu machen —und wer Forderungen hat, seine Rechnung einzuhändigen. Edward Rern und Sohn. Die Geschäfte werden an, alten Stande sortbetrieben unter der Firma von ~ I. und T. K e r n," welchen es Vergnügen machen wird, ihre alten Freunde und Kunden zu bewillkomme». »-S- Wir ha -en gegenwärtig auf Hand 250 Tonnen gemahlen,» Gyps, alle Sorten Futter stoffe und Flour, und bezahlen Immer den höchsie» ?. und T, Aern. N, B, Alle Personen welche an Edward Kern schulden, stnd ersucht sobald als möglich anzuru fen und N chtigkeit zu machen. Nordwhcilhall. April 4. lküt). nqZm Das vortreffliche Trott-Pfcrd St. Charles A Wird stehen an de» > - ' ' Slälltn zu dtm Auitri ' Msf Hottl, l» AlltN ! t» taun. Lecha Co., (und » »11, an keine« andern Ort) von dem 3le» April bis zu dem lsten August, 1869. und zwar an eine», jeden Tage in der Wo che, Sonntags auSgenommeu. Ansprüche aus seine Dienste sollten frühe gemacht werden, indem sie eingeschränkt sind. P. B. Husted. Allentaun, April 4. 1869. nqbv werden diesclb» am allen Platze, etablirt ver mehr als 25 Jahre». Abbott und Eomp. Ecke dcr Sten und Melon Derasie, Philadelphia. April 4. nq?M Danksagung. An die Mitbürger von Waschington Taunschip, Lecha Caunty, statte ich einen herzlichen Dank ab für ihre liberale Unterstützung und Wiederer wählung als Friedens-Richler, und zwar mit ei ner maffenvollen Mehrheit, und gewisser Hoffnung, daß ,ch meine Pflicht wieder getreu und unpartei isch ausübt« werde. Henry Äuntz. Slatington, April 4. nqlm Nachricht. Die jährliche Versammlung der Allentaun Ee meltry Gestllschaft, soll an dem Gasthause von John A. Vechtel, am Oster - Montag, den 9len Apiil, um l Uhr Nachmittags gehalten werden, wann tine Wahl für Beamten für das laufende Jahr stattfinden soll. prest, See. April 4. nq3m Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfau?) . . UnschliN Wach« . 25 Schinken fleisch ... 12 A.v.-Wbi«kev (Neil) 28 Roggen-Whiekey. . 26 Hick»r»-H«lz (Alaft.) 4 SO Eichcn-Hilj.. . . . 2 00 Steinkohlen (Ton»«) 3 Ott 4 2ö Zl-uer (BÄrrel) Ai Waizcn (Büschel) l W Rogqen l <>t> Welftkkorn. . . 7« Hafer !!8 Buchwa»j>n .. , kill Zlachssaamtn. . . I S>II . sii E»«r (Dutzend) 12 l Circulirt die Doclimente! ! Drr atriot bis zllr Wahl. Da die nächst-kommenden Wahltn von groß» Wichtigkeit sein werden—vielleicht mehr so al« dies je der Fall war—und da «s uns besondtrs daran gelegen ist, d, ß das Volk die Wahrheit ln Bezug aus jede Sache erfahren mag, und demsel ben keine Unwahrheiten uiiwidcilegt aufgebunden werden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot, der alles Wissenswerthe enthalten soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, von nun au bi« zur Presidenten-Wahl, a» dem geringen Preis von Fünfzig Cent» zu senden. Wo ei» Pack von mehreren zusammen gebracht wird, so daß dersclbe unter einer Slddres se versandt wrrden kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unsere Repub likanische Freunde und Unterstützer uns in der Aus breitung der Documenten behüislich fein werden, denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unser« liebe Union und unscr gemeinsam«« Vaterland ist sicher. Wir sollten doch denken, ein jeder unserer geehrten Subscribentcn sollte nun, da die Zeitung um vieles vergiößert ist, und sclglich viel mehr Leststoff als srühtr in sich faßt, noch einen Subscribentcn erhalten können, und somit könnte sehr viel Gutes für das Wohl unseres Lande« zu wege gebracht werden. Probirt es einmal—dl« Sache geht weit leichter al« man sich denken mag. Keck, Guth und Helfrich. Wichtige Nettigkeiten! C h a r l e s K c ck, Kaufmanns-Schneider i» Allettta«», Macht dem Publikum ül'erl'.iupi Achtungsr«» di« Anzeige, daß er das Kauf» eÄ »uinne-Schn-ider-aj.schSft, früher von Keck und Rechnung und zwar IAM am alten Standplatz kW MM No. 35 Ost - Hamilton schräg gegenüber der Siesör« naricn Kirche. l,at «i> Neuen Waaren faßt eine oroße Aukwahl Tücher ron jeder Farbe. Eassimere»—eine herrlich« Verschiedenheit. SLest-Patiern?, ren den allerstiii» sten bis zu gewöhnlichen herab. ! Wer nuu haben will, einen vortrefflichen ! Ilel'errc.k, Wasserdichle Gu>» 11-berröcke. Dret-Rock, Hemden —seine weiße, sandig« ! Zralfrßeci, und wollene, Sack Stork, Unterhemden und »nteihoftv. >Aeschäfls-R«ck, Handschuhe uiid Hesentr^zer. ! Hose», Hemdbusen und Coitar«, i !)dcra!!«, Sack-und Halkiücher., ! Weste. ! Siriinit'ft, 'llnchrellen. Äeilrikle Weinst, Spajierstöcke. Kurz, wer Irgend etwas au« dem eine« kauf- Cl)a r le «K « ck. u j selbst,u feb.n. stch Alle Bestellung.« werden, n>U Dank angeuemmea und prompt bescrgr, u»d fertige Kleider an den allerniedrigsteu Prtism ocrtausr. Auf f.rnern zahlreichen Zuspruch hoffend verbleib, mit Rchiuug Eharle« Keck. Allenlaun, April nalZ - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei mgtr Zeit her zwischen den U»ttrztich»,tt»n in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, und zwar in dem ! Eiscn-Waarcn Handti, unltr der Firma von B a r b t r, A o u » g und Comp., btstandtne HandtlS-ÄcftUschast, am ZHstt» Februar lBüv, durch alltrstitigt Einwilligung aufgtlößt worden ist. Allt Ditjtnigrn dahtr, welche noch an be sagte Firma schuldig sind, sind hindurch aufgtsor dert ihre Rückstände unvtrzüzltch an dtm alte» Standplatzt abzutragti,—und Diejenigen die noch, rechtmäßigt Forderungen haben mögen, können dieselbe auch einreichen, damit die Angelegenheiten der gedachten Firma bald in Richtigkeit gebracht werden können. Stephen Barver. Joseph Voung. Mark S. Nouug. Die Geschäfte werden zukünstlich am alten Standplatz« vo« dt« ! Unterzrichuetei», unter der Firma von MarkS. I o u n g und Comp, fortgesetzt, und e« wird ste freuen recht viel« Kunde» versprechen zu sehen, welche sie im Stande fühle», hinsichtlich dcr Tüte ihrer Waaren, so wie der Preiße überhaupt, voll kommen befriedigen zu können, Mark T. Noung. Edward B. Voung. Reuden P. Stecke!. Joseph Soung. Allentaun, Marz t 4, 1860. n^4m Oeffentliche Vendu. Auf Oster-Montags den Uten April, i nächstens, um l Uhr Nachmittag», soll am Haust des I o n a t h a n K. K» a uß, in Süd- Wbeithall Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich ver kauft werde», nämlich : Ein Sekretär, Bureau, Sink, 3 Better mit Bettladen, 2 Tische, ein Duzend Äühle, 2 Schau ktlstühle, ein Waschstand, ein Kochofen, ein klei ner Kohlenofen, Spiegel, Eckschrank, ein Barrel Neider-Essig, Eisenkeßel, eine Patent - Waschma schine, 3 Zllbtr, eine Lott CärpetS. ein Schwein, und sonst noch viele Küchengeräthschaftin zu um ständlich zu melden. Die Bedingungen am VcrkaufStag» und Aus wartung von IVilliam Rnauß, Agent. Marz 28.
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