echa Caunty Patriot. (vrgaiiisuuiig des Stadtiatha. I einer äm vorletzte» Dienstag Abend gehal- Versammlung des neuen Stadlraths von au» —der aus de» Herren Samuel B. olomo» Butz, James Busch, William Kich- ilaroll E. Keiter, David Sckwartz. Charles ckert, Owen N Hoffina», Peter Weikel und ! iel Engelman besteht —sind folgende Beain-! r das laufende Jahr erwählt worden, »äm- j residenti Charles W. Eckert, ch r e i b e r ! Edmund I. Moore, chatz »ieister : Jonathan Reichard. ngineur : G. A. Aschbach, arktmeisterz W.W. HamerSly. olizeibeamten.' Stephen Lentz und im Weber. Militärische »Lriieniilingen. n.GeorKeFrey, von dieser Brigade, ,längst folgende Herren als feiue Stabs-Of ernannt - ! terM. L a n d e S, als Aid-de Camp, I m Rang eines CapitainS. F. Hoff inan, Brigade-Quartermeister, j m Rang eines Capitains. w e n H e r m a n, Brigade - Zahlnieister,! in Rang eines Capitains. ! 112 r e d G, M a r t i n, Biigade-Surgeon, >m Rang eines Majors. B. S ch w a r tz, Judge Advoeat, mit dem eines Majors. Eine Unterhaltung. e Lehrer und Schüler der hiesige» Englisch- > kischen St. Ich Sonntags - Schule, hatten > >. Gesängen, Mebeten. Gespräche» u s w.,! lchem Allem die Schüler sich sehr geschickt ge haben —Uebe,Haupt hat das Ganze gezeigt, S dort nicht an Mühe fehlt, um die Jugend sie de- Dr. Tl)eod>src F. Z?.iger. hat uns in der Tlat Freude verursacht zu ?t»dent des Dr E L Martin, bereits in de, g wahrlich als ei» S gen betrachten. Vilich eine I?erc>. >uv.'i»ör P.ieker hat tie durch unsere Gcsetz g vaßiite wonach in unserer Stadt r unter li Jahre», nicht in unsere Frnschulen ist aber doch wihrlich eine ganz ..kleine dern Theilen des Sta.itS hat. Wir sind »ersichert Worten, daß mrn vzn dieser ')iamen nennen, obschon uns ticse bikannt und dies geschah blos um unseie Schuldi- ! e» zu zwangen noch etliche Schule» zu rrrich-! dadurch die Ui koste» unnütz zu vernichre».! !ie Tarcn zu erhöhen —»voraus sie dann hof ?litisches Capital für ihre Sclaverii Erwe te Paithei niaiea iu könni». Es ist aber gerne zugibt. Unsere Gcsclzcl'iing. aß linfeie Gesetzgebung eine sehr fleißige ist, wird Niemand, ter die Wahrheit liebt, iu >e stellen. Letzie Woche besonders sind durch be sehr viele Geschäsie »erdandilt worden, anten die Bill, bezüglich auf tie h estge Was ellschast die dritte Verlesung paßirt ist. — alls isi in besagtem livipcr ri? welche S zu ein in besonder» ilvahl-Distrikt macht, sie V.ilesuna paßirt. Und so ist NN Senat >iil, ~di Gutusville Gescllschast zur Veebes sung paßirt. Aarl Sclnirz. ir hatten gestern das Vergnügen, sagt die delohia Freie Preße vom 2Asle>', März, un ie Nonünation eines entschiedene» likanische» PrästdentschaftS-Candidate» und ie Aufitelluug einer den Deutschen volljlän usagendc» Plätform vorhanden feie». ?rr Schurz reiste gestern Nacht wieder in feine atb zurück. Staat« Aedeil'au Gesellschaft, iese Gesillschaft h u am Lienstag ihr« erste 'ljähiiich? Veriauimlung zu Harrisburg ge il, die sebr zahlreich besucht war. Hr. Hie vurde wieder zum Sckietär und Hr. Bücher Schatzmeister gewäklt. Es wurde ein Be- pa,si>t. die nächste Ausstellung in der Nähe Wiikesbarre im Wyoming Thale zu halten t zu einer solchen Ausstellung. lLi» wichtiger Beschluß, er Achtb. Williani H. S ew a rd, brach m 22sten Marz im Senat der Vereinigte» ten eine» Beschluß ein, de» Presidenten um S'Es hat beinahe den Anschein, als wollte die jetzige Administration In Waschington »als in einen Krieg mit Mexiko verwickeln.- anan bat eine Armee an den Rio Grande be t. um rie Grenze daselbst gegen die Einfälle llcrikaner z» schütze». Wenn dieses in Zeit gethan worden, dann hätte» die Ausstände lbst mit Leichtigkeit unterdrückt werde» kön otmc die abermalige Aussicht eines verlän lbany, 21. Marz. Ein Veto ge dasSonntagsgefetz Gover- Morgan hat gegen das Geicv, welkes die ltags.Vergnüguiigc» in New-Zork verbietet, Veto eingelegt. OÄ" Der Ehrw. Herr SalomonNeitz,! < Vorstehender - Aeitester des Lechs Bezirks, der ! ! Evangelische» Gemeinschaft, wird seine ersten Pre- digten in dieser Statt halten, am Oster-Sonntag - Morgen und Abend.—Das Publikum ist eingela-1 j den beizuwohnen. j eggezoge n.—Wir wünschen die ! Aufmerksamkeit uiiscrer Leser auf die Anzeige des Hrn. A brah a in Ga n g e wer e, welche sich in den großen und geräumigcn Keller, unter der ! Kleider-Halle von Neiigh und Breinig in dieser Stadt verlegt, allwo er sich auf die beste Weise eingeiichtet hat, allen Vorsprechenden nach Wunsch zu diene». Rufet daher oft bei Hrn. Gangewere an, denn er wird sich iminer bestreben, Euch eure Besuche ganz angenehm und vergnügt zu machen- Da>r Scharlach Lieber. Lieser stet» so sehr befürchteten Krankheit fal> ! und, betrübt zu inelteii ist es, daß diesen 2 noch j nialS 3 nachgefolgt sind, die am Dienstag in ein und daßelbe Grab gelegt worden sind. —Es blei ! ben wie wir berichtet sind, Hrn. Frei nun blos noch ! 2 aus 7 Kinder übrig, wovon das eine auch noch ! gefährlich an der nämlichen Krankheit darnieder , liegt. i Die 'N?ittrve des jungen Srorv» gestor ben. Die hinterlassene Frau dcS Oliver Brown, de» ! bei dem Gefechte in HarverS Ferry getödtet wor> den. ist am 2 Mär, zu North Elba im Kindbette ! Tic ist 18 Jahre alt und war erst fünf Monate verheirathet, als ihr Gatte nach HarperS Ferry j «G">?ine demokratische Zeitung in Schuylkill j Caunty ist sehr darüber geärgert, daß so viele ! Stimmgcber die Sklaverei - ErweiterungS-Parthei !verlaßen, und sich der FreiheitS-. Union- und Be schühunaS-Parthel anschließen- In jenem Caunty sollen ?i.'cise loSaina, plövlich aetödtet Die Kugel hat- ie ihui das Hrn gctroffen. ilM'Die erste Bank in der Weit wurde im Jahr > l s>io in der Stadt Venedig errichtet. Die Bank von H.'nibura war die 3te in der Welt und wurde i im Jahr KiW errichtet. gcnthum zn deni W rlh von 527',.000 verzehrte. i Tt.idt aufuiuiint uad?3oo,Wl) Koste» soll. Vciiu Cou^res;. ! Waschi» g t o », l l). März. Senat. ?oi» Altenteil gingen zwei Botschaften ei»,! .on !?k.» - Aoik ciie Petition für eine Heimstätte- i iu uiUersuche», ob es nicht zweckmäßig sei, den Nisten Breitegrad als Grenzlinie zwischen Oregon ! und Ziiaschington Territory festzustell.». Ange-z ! A.f i! e's Antrag wurte beschloßen, disi > Ztadtbiiefe in gieße» Slätte» für l Cent, statt ! ivie lis'.,er 2 lurch die Biiefiräger überlie-' niijsär Tarnbond Harris. Harlan von I.'lva brachte eine Dill ei», das j ! Veikaufsrecht auf uiivenncsseiie Lättdereie» betref- >1 llt j Eliot, Mass., berichtet über Bewilligungen für ! Leuchthürme. ! Ha:kin über eine Bill, die die Bewilligungen ! für die Befestigungen an MllettS Point wider ! ruft. gungSanfprüche. Das Haus berieth sodann weiter über die vor ' geschlagenen Abänderungen der Geschäftsordnung. iLine Zva»isiea»ic>»»-Vei saininluiig. Eine der größten Volks RatisicationS- Versammlungen die je in Philadelphia gehalten wurde, ist am vorletzten Samstag daselbst abgehalten worden. Eol. (Zur tin David Taggart, JameS Eampbell und Thomas Eorvin waren gegenwärtig und hielten Rede», die mit vielem Beifall an genommen worden sind. Alleö in Allem war dies eine der enthusiastischen Ver sammlungen die je dort stattfand, und man darf schließen, daß Philadelphia bei den nächsten Wahlen ein glorreiches Re sultat 112 ü r die republikanische Freiheits- Sache, und gegen die Sclaverei-Ver breitung, so wie g e g e n die Schlächterei an Brown, Cook, Eoppie, Stephens und Hazlett, durch demokratische Hände in Eyarleston, Virginien, liefern wird.— Wahrlich alle unsere Aussichten zu voll ständigen Siegen, bei den kommenden Wahlen, sind sehr aufmunternd. Sezahlie Feuerleme , haben sich in Baltimore sehr erprobt. Da kommt kein Lärm, keine Unordnung, keine Schlägeret, ja fast keine Brandstiftung vor. Die Feuer werden viel bälder erstickt und der Schaden hat sich bedeutend ver ringert. So wird von Baltimore an die BeHorden Neu-Aorks geschrieben, welche Auskunft verlangten, wie sich dort das be zahlte Feuer-Departement beivochre. tLin Leichenbegängniß. ! Es kann nicht leicht einen widerwärti gen Anblick geben, als einem feierlichen Leichenbegängnisse unmittelbar darauf trunkene Orgieen uud jubelnde Feste fol gen zu sehen. Nur ganz rohe Menschen können, kaum vom Grabe eines theuern Todten zurückgekehrt, sich sofort der Freu de rückhaltlos hingeben. Die Demokratie Pennsylvaniens hat, wie einer der Redner der letzten Staats- Eonvention richtig bemerkte, neulich in Reading ein großes Leichenbegängniß ge feiert. Manch schöne Prinzipien wurden feierlich eingesargt und zur Erde bestat tet, und von vielen Teilnehmern wurde Freiheit, Ehre und Männlichkeit mit in s Grab hineingeworfen. Nachdem dies Alles in kühler Erde ver senkt war, hätte es sich wohl geziemt, still nach Hause zu gehen und über die Ver gänglichkeit des Irdischen nachzudenken, statt jubelnde Verbrüderungs - Feste zu feiern. Lecompton und Anti - Lecompton heißt eS, sind begraben worden. Das ist nur halb wahr. Wohl ist Anti - Lecompton gewaltsam todtgeschlagen und tausend Fuß tief verscharrt worden, aber Lecomp ton lebt, seine häßliche Schwindelfratzc glänzt von strotzender- Gesundheit und lacht höhnisch über dem Grabe deö gefal lenen Gegners. Nur die Lebenden behalten Recht. — llnd so ist auch die Reading Platform ganz »ach dem Heiden des Herrn Lecomp ton ausgefallen. Schwindel, Widersprü che, Betrug voM Anfang bis zum Ende. Der erste Beschluß betheuert die An hänglichkeit an die Cincinnat! Platform, die andern Beschlüße werfen diese Plat form vollständig über den Haufen. Der eine Beschluß lobt Buchanan's Po litik, der andere die ihr entgegengesetzte des Gouv. Packer. Hier werden die Freihandels - Prinzi pien der Eincinnati Platform endorsirt, dort Schutzzoll für die Interessen Penn sylvaniens empfohlen. Hier bestätigt man wiederholt mir der Eincinnatl Plat form auch die Bestimmung, daß das Volk der Territorien das Recht habe, seine ei genen Angelegenheiten (die Sklavenfrage eingeschlossen) nach eigenen Gutdünken zu ordnen. Dort spricht man dieses Recht ihm ab und weist eS den Gerichten zu. Lecompten hat in die nene Readinger demokratische Platform die Beschlüße ein gefügt, daß die Einfangung flüchtiger Sklaven eine der heiligsten Pflichten der Bürger von Pennsylvanien sei. Lecomp ton hat die Lüge in einem andern Beschluß eingeschwärzt, als seien die Republikaner daran Schuld, daß Pennsylvaniens Inte ressen durch keinen angemessenen Tarifs geschützt worden. Lecompton hat aus der Platform jede Garantie der Gleichberech tigung Aller und jeder Erwähnung einer Heimstättebill ausgemärzt. Lecompton h'rt nicht g'stUtet/daß die Demokratie von Pennsylvanien sich für die sofortige Aufnahme von Kansas als Freistaat er kläre zc. Lecompton hat - ndiich ganz augenschein lich die Wahl der Delegaten nach (Zharle ston, mit wenigen Ausnahmen, diktirt.— Lecompton hat den König der Teigge sichter, Senator Bigler, und den ganzen Schwärm der Zollhaus-Beamten, Post meister zc. zu Vertretern der Pennsylvania schen Demokratie in Eharleston gemacht. Lecompton lebt, denn cS hat tüchtig ge schasst und gearbeitet; nur das arme Am ti-Lecomxton ist eines gewaltsam.".! Todeö ! verblichen. Einigkeit und Harmonie ist in der de mokratischen Partei jetzt hergestellt, so j tönt der lubels.hrei. Einigkeit und Har !monie läßt sich allerdings leicht herstellen, nvenn eine der streitenden Parteien feig ! und erbärmlich genug ist, ihre bisher be ! haupteten Grundsätze abzuschlachten, und ! als Opfer darzubringen. Der Zwiespalt ! bat aufgehört, weil die Anti-Lecompton !Politiker mit sehnsüchtigem Seitenblick ! auf die Fleischtöpfe deö Weißen Hauses ! sich den Lecomptoniten auf Gnade oder Ungnade ergeben haben. ! Jetzt kommt eS niir darauf an, ob die !demokratischen Massen diesen elenden Prinzipienschacher der Politiker endorsi ren werden. Thun sie dies, so wird näch stens dem in Reading gefeierten Leichen ! begängniße eilt anderes größeres folgen,- das Leiche n b e g ä n gni ß de r d e m okrati s ch e n P a r t e i. (Preße. lndianer und ein Weißer lie fen vor einiger Zeit 6» Meilen ! schuhen auf dem Eise eines westlichen Flußes. Der Indianer gewann die Wet te in etwas weniger als zehn Stunden, und schien nur wenig ermüdet zu sein.— Der Weiße war über elf Stunden auf - dem Wege, und als er seine Schlittschuhe einige Zeit abgenommen hatte schwollen seine Beine zu einer ungeheuren Größe ja», und er mußte mehrere Tage das Bett hüte». lacksonville, Oregon. General I. I. Lamerick wurde hier von ! dem Büchsenschmied Berry geschossen, weil er die Frau des letztere» iusultirte. Die Kugel drang am Auge ein und kam am Ohr wieder heraus. Berry wurde ver haftet und unter Bürgschaft von H2VNO gestellt. ..... »Li» alter Müller. John Kelly jetzt 8 t Jahre alt, war in Nord Bläcksto», Massachusetts, seit sei nem I lten Jahre in derselben Mühle als Müller beschäftigt. Er war in seinem ganzen Leben »och keine hundert Meilen von Haus gekommen, und war nie auf einem"Dampfboot oder Eisenbahmvagen. a s S ch a r l a ch sie b e r gras sirt in Illinois und Ohio auf eine fürch terliche Weise. Während deö sind der ge nannten K rankheit allein in Bloomington, Illinois, 100 Kinder erlegen, in «teuben ville, Ohio, WO. Gesa m m t s u m m e der in Lawrence, Massachusetts, in Folge der dort stattgehabten Katastrophe eingegan gene» Gelder beträgt H 15,,000. Fünf zeh» Personen wurden durch die Katastro phe ihrer Erna herer beraubt. Tie Tageofrage. Hr. Henrn D. Foster hat ohnlängst in seiner Rede folgende Ansicht ausgespro chen ; „Große Fragen der öffentlichen Politik! und von Lebensinteresse, welche das Land l'iS ins Innerste hinein aufregen, müssen > aufgesunde, nationale und constitution-! Elle Gründe beigelegt werden und werden l j nur auf diesem "Wege erledigt. Sie müs-! ! sen nicht zum Vortheile des Nordens, nicht zum Besten deü Südens, nicht zum Vor-! i theile irgend einer Sectio» geschlichtet wer- i den, sondern für die besten Interessen und z !das Gemeinwohl des ganzen Landes." > Das ist gerade die Position, welche wir ! unter Verleugnung unserer individuellen Gefühle einnehmen, alier die Loeofoco- Partei strebt nur die Bescl übung und He bung der Interessen des Südens an und verweigert barsch dem Norden drei ganz billige Forderungen, daß nämlich das ei genthümliche Institut auf die Lokalitäten beschränkt werde, wo es leider einmal zu Recht besteht, und das; er mit den scheuß lichen Satzungen verschont werde, die des- i sen fluchwürdige Konsequenzen sind, daß! ! ferner der „freien Arbeit " Gerechtigkeit! ! durch Schutzmaßregeln widerfahre, und! > freien Arbeiterdurch Frei-! gebung der öffentlichen Ländereien aufge ! Holsen iverde. ! LangjährigeSifahrunghatgelehrt, daß !wir, je länger die Locofoeo - Partei die ! Macht behalt desto weiter von einer befrie digenden Schlichtung dieser aufregenden ! Frage» entfernt werden. Ihre Führer ! sind außer Stand, diese Fragen in ihrer eigenen Partei zu lösen, wie viel weniger ben Frieden des Landes herzustellen. Ein Flügel der Demokraten sagt: „Squatter Souveränität" ist das Heil mittel; der andere sagt: „Ein Sklaven ! Coder" für die Territorien ist das einzige durch welches die Harmonie wie der hergestellt werden kann. ! Die Locofoeo-Pn'tei fand das Land in als sie l->SU zur Macht kam.— ! <sie versprach feierlich den Frieden zu er halten, kaiiai batte sie aber die Zügel, als j sie schon an s Werk ging, den Streit wie !der aufzuhetzen, und seit dem ist die Auf ! rsguug und gegenseitige NerfolgungSsucht ! immer verwegener und heftiger geworden. Wahrlich, nachdem das Land so viele Jah re unter den Mißhandlungen der demo kratischen Quacksalber geseufzt hat, ist es die höchste Zeit, einen Wechsel eintreten zu lassen, damit eine rationelle Kur vor genommen werden. —(Preße. Settionclle Partei. Die Demokraten nennen die Republi kanische immer eine seitionelle Parthei,! weil dieselbe in den südlichen Staaten! keine Organisation habe. Diese Ursache! dieses Zustandes ist ziemlich einfach—die se, in den südlichen Staaten eristirt keine, Wahlfreiheit—die Sklaven-Barone Herr- i >cben so eigenmächtig und tyrannisch als die Despoten von Oestreich und Rußland — j was nicht für Ausbreitung von Sklaverei stimmen will, wird dort, gelheert, gefe dert, verfolgt, vertrieben oder gelyncht.— Würde in den südlichen Staaten die »am liche Rede-, Preß-und LTahl - Freiheit herrschen wie in den nördlichen Staaten, z so würde selbst in dcn südlichen Staaten! die Republikanische Parthei bald mehr! Stimmen zählen als tie Demokratische.! Nur durch rohe Gew.ilt und Tyrannei! wird die Republikanische Parthci zurück! gehalten, und dieses heißt die Sklaven-! parthci demokratisch.— (L. Dem. ! Was ch ingt o n, 12. Marz. Der I ! Fa!l General (früheren EierkS !deS Repräsentantenhauses,) der mehrfa- j .hen Betrugs angerlagt ist, wurde heute! in der Erimin.'rl Eourt aufgenommen.— ! Man rief etwa vierzig Zeugen auf, wovon mehrere für tie Ver. Staaten nicht ant - > wortetcn. General Eullom war anwesend und vorbereitet für die Verhandlung.—! Allein die (?ouit bestimmte eine Verschie-! bung deS Pro;eßeS bis auf den nächsten! Termin ; so ist denn der Montag i:n !Juli unwiderruflich zur Vornahme fest ! gesetzt. tLi» neuer südlicher Staat. ! Das alte Projekt, einen neuen Staat! ! aus dem nördlichen Mississippi, dem westl.! I Tennessee und dem äußerst westlichen Punkte von Kentucky zu bilden, ist wieder auf s „Tapet" gebracht worden und die, Gesetzgebung von Tennessee hat cs bereits! genehmigt. Der projektirte Staat wür de in Osten durch den Tennesseefluß und im Westen durch den Mississippi begrenzt werden und eine Bevölkerung vo:i 7W, >w>> Seelen enthalten. 2>lauvogel. ! Welche stets den Anzug des Frühlings > verkünden, Hort man schon allenthalben. ! Das sind gewiß willkommene Boten! Wer! sehnt sich nicht nach Erlösung von langer Winterh.lfc Revenue EommissionerS von Pennsylvanien haben das sammliche tar bare Vermögen von Pennsylvanien, in ihrer neulichen Sitzung etwas über fünf ! l>undert und neun u»d sechszig Millionen Thaler angegeben. ' Manor von PittSburg ent-. schied daß das Preis-System, welches die sogenannten Gaben-Buchh.rndlungen ein führten, eine Verletzung der Lotterie Ge- setze sei. Advokaten. In Leavenworth, Kansas, sind nicht weniger als 114 Advokaten und Richter. Da denkt man unwillkührlich an die ägyp tischen Plagen. Hyer befindet sich in Wasch ington und soll beabsichtigen, den Con greßleuten Unterricht im Boren zu geben. c st o r l> c li : Am l lten März, in Poik Taunschlp, Monroe Caunty, M a r I a, Ehegattin des Hrn. George Hawk, und Tochter von Conrad Treisbach. Ihre Ueberreste wurden am Igten zur Ruhe gebracht, bei welcher Gelegenheit dir Ehrw. Herren Miller i und Henry, Ersterer über Psalm 9N. Vers 12, und Letzterer über 2te Tim. Cap. 4, Vers 7, sehr ge schickte Leichenreden hielten. Am 16. März, in Polk Taunfchip, am Brusi« fieber, Herr D a v i d B o r g e r, In einem Al ter von Kl? Jahren und 5 Monaten. Am Igten wurden feine Ueberreste zur Ruhe gebracht, hei wel > cher Gelegenheit der Ehrw. Carl Becker predigte, i Leichentert: Cpbeftr, Cap. 1, Vers 3. ! Am 17. März, iu Cliesnuthill Taunschlp. Ca tharina, Ehegattin des Hrn. Geo. Caßler. Am Igten Mär, iu Mavatawny Taunfchip, . Berks Caunty, Hr. Samuel Hoch. In einem Alter - von 7? Jahren, 3 Monaten und 5 Tagen. Am 24slen März, A n n a, die hinterlaßene Wittwe de? weiland verstorbenen George Wenner, von dieser Stadt, in einem Alter von 73 Jahren. Am Sjstcn März, In Salzburg Taunschlp, Le cha Caunty, Hr. George Stelnberger, Im Alter vo» 65 Jahre», 1 Monat und 13 Ta gen. ?tm 26sien März In dieser Stadt. E m e k i a, Tochter von Jacob und Lidia Holben, im 13ten Jahre ihres Alters. Am letzten Samsiag, in dieser Stadt. Dian » a, eine Tochter des Hr». Samuel Krauß, Im . I2te» Jahre Ihres Alters. S 5 e r h c i r a t l, e t: Am 17te» März, durch den Ehrw. Hrn. A. I. G. DubS, Hr. Moses Schnett, mit MrS. Leanna Kleppinger, beide von dieser Stadt. LV-llnsere Leser werden sich erinnern, daß obl ge Verheirathung schon in der letzten Woche in diesem Blatte erschienen war; da aher das hoch geschätzte vermählte Paar seitdem a» uns gedacht, und uns gefälligst eine Bottel ächter Rebensaft sammt einem herrlichen Hochzeitskuchen überfandt hat. so muß dleselhe hier nochmals erscheinen, da mit wir doch auch eine Gelegenheit bähen, dem seihen unsern herzlichen Dank, für dieses ihr Wohl wollen darzubringen. So ist der Vnnd geschloSen, Und Bräutigam und Braut, Sind jetzt als Ek'genosse» llnd was die E!>' kann geben. An "Mick und Won»' u»d Freud', llnd Manches noch daneben. Was zu der Siljiigkeit Vergnügter Cl>' geboret. Für lange Zeit bescheret, N a ch r i ch t. I» Folge des Verlustes, de» wir jährlich erlei de» müßen, und der Unsicherheit und Ungewißheit des Collcktirens der Bills die jeden Tag eontra hirt werde», sowohl als In Betracht der kleinen Profite welche Müller und Manusakturiste» erhal teu, und weil Müller und Manusaituriste» ihr Getraide baar bezahlen müßen; daher haben die Unterzeichncie» beschloßen und sich vereinigt, ihre Geschäfte »ach dem Baargeld-Systeni zu betieiben und am lsten April 186i1 damit anzusaugen Nachricht wird deshalb gegeben an alle Kunden der Unterzcichneten Müller und Manusakturisten von Flauer, Futter :e., daß sie nach dem l. April nächstens an Nie,» nd mehr Credit gebe», sonder» ei» ausschließliches Cäschgeschast antreiben werden. EigenthÜine r : M ü ll e r : H. I. Schantz, Lewis Petrl. Reui'en Butz, Chas. Litzcnberger. David Mrrtz, David S. Mertz. John Dorney, SLiliiam H. Dorney. Charles Mertz, Salomon Mertz. Mickley, Weaver u. Co. Jreob Eckspelle». Roth, Mickley ». Co. Joseph Dietrich. Etward H Knerr, Jacob Dilgard. Sal. Klein, (Müller) William Reinhard. R. und H. W. Dubs, Neuben H. Schoud. Benjamin Riegel, Edward Klotz. Conrad Seen«, Harrison Seein. Charles W. Romich. David Danner. Edward Kern. Owe» Zioinich. Thomas S. Kern. Salomon G. Klein. Moses Hollenbach. Jacob Bittncr. John H. S. Mohr, John Sander. Samuel Cchmoyer, W. F. Ruth. Jon. Klein und Sohn. Abraham AelliS. März 28, 1866. nq lm Uttilll! Cemetery Company. ' '' Z« -- c' >2^ Eine Vcisainmlung ter Mitglieder der Union Cemetery Compagnie dieser Stadt, soll gehalten werden auf Montags den vten April um 1 Uhr Nachmittags, am Gasthause von George - W e t h e r h o l d, bei weicher Gelegenheit eine Wahl für einen President, 3 Managers, ein See rct.:r, ein Schatzmeister und Trustie, für die brfagte Gefrllschaft, gehalten werden soll. —Alle diejeni gen Mitglieder die dagegen sind, daß der Gottes acker verschönert oder »erbeßert, wozu die Legung 5 eines Taxes nothwendig sein wird, werden wohl thun der Wahl beizuwohnen, indem das jevige Voard von Beanüen glaubt daß gedachte Ver bcßerungen höchst nothwendig sind.—Auf Verord nung der Board. Charles K. Heist, See. Allentaun März 28. nq2,n Oeft'entliche Vendu. Ans Oster-Mcmtags den !)ten Aprils nächstens, UNI I Uhr Nachmittags, soll am Hause des Jonathan K. K » au ß, in Süd- Wheilhall Taunfchip, Lecha Caunty, öffentlich ver kauft werden, nämlich : Ein Sekretär, Bureau, Sink, 3 Better mit' Bettlade», 2 Tische, ein Duzend Stühle, 2 Schau- Seider-Esstg, Eiscnkeßel, eine Patent - Waschma schine, 3 Züber, eine Lott EärpetS. ein Schwein, und sonst noch viele Küchengeräthschaften zu uni stäntlich zu melden. Die Betlngungen am Verkaufstage und Auf-! Wartung vo» IVilliam Ä. Änauß, Agent. März 23. nq2m Nl arkthauö 9ta ch richt. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Stalls j und Stänrs, in und um das Allentaun Markt- Haus, auf den erste» Dienstag im nächste» April, um 1 Uhr des Nachmittags, auf ein Jahr auf öf fentlicher Vendu verlehnt werden sollen.-Auf - Anordnung Der Committee. März 28. nq3m i Krieg im Süden- und ein großer Zulauf am ZZolksStohr! sind so »ethwcndig als Sreise und dies ist die Belehrung dek Dr. Benj. !?rank i lin, als er s.ia>>: ..Stehe frühe auf, lebe nitchlern, ! ili.Nia, und wenn du diese der Srarsai» Ein großes und herrliches Assortement von K«?BZfmlHims - (§stttcr nirgentkwo iib.rifoffen werden tan»—beitlglicd auf i Giile, Schünbcit und Billigkeit. Daßelbe besteht aus jeder Verschiedenheit vo» FrnkjnlirS nnd Dommer-Gutcr, (Lrozereieii, Quienswaaren, Erdwaaren, Älaswaaren, Larpets, Ocl-Tuch, Oel-SchädeS u. s. w. ! welches alles sie an einem ganz kleinen Profit, ver z gliche» mit den Tu»? verkau fen. Ihre Dresi Gnter stehen au« Reichen« Fä»cy Seide, neuer Styl. Boiled schwarzer, do. importirt. Gemeiner Poil de Sois, von allen Schatten und Farben. Prächtiger Bayadell Seide. Foulard Seide, Marcelcne und Florenee Seide. Schawls, Mantilles und DustreS. Sattin Challies, Glossy Valencias. Chenne und Bereges. 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DaS macht »au den Gangewer voll großer Pläsir ! En Dreck war der?!ordvol danebe. Der Allee wie en Heke hcrbeiziehe däht Ja in Bier »n zum Säst vun der Rebe. Wo annere seroiren bei Thunder. ! Nau z'letzt sei's Zreinde und B'kannte gesagt K^mnil ?ll>ends im nau z'sanime, als Er thutS recht, dat kann ich euch sage. Abraham Gangewcr. Allentaun, März LS, 18i>». nq.'iM Nachricht Wird allen denjenigen gegeben, welche noch rechtmäßige Anforderungen an das Schulboard vo» Ober-Saucona Taunfchip, Lecha Caunty, ha ben —daß sie aufgefordert sind, dieselbe zwischen nun und den, l4te» April 1860, an den Schatz meister einzureichen, damit alles in Richtigkeit ge bracht werde» kann.—Nach jener Zeit werden kei ne Ansprüche mehr berücksichtigt oder angenom men.—Auf Verordnung der Board. Sanford Stephen, Schatzmeister. BezeugtS—Urial) See. März 28. nq.?ni Gemahlener Gyps- Tonnen gemahlener Gyps zu haben an der Mühle an der kleine» Lecha zu Allentaun bei IVeaver, und Co. , März 28. na3m H>)ahoganv Veneer«, vorzüglich schön, zu l abe» bei i I. B Moser. Mnektberies)te. . Preise in 'Allentaun am Dienstag. BuNer (Pfund) . . IS !»is»titt W Mach? 25 Schinkenfl.lsH ... 12 lii .'lex. (Aal) 23 R«ag»ii-'!Ä'!skey. . !ZS Hlckor>>',pctz (Ktaft.) 4 5U Eichcn-Helz 3 IKI Steinkodlen (Tonne) 3 0V Gvps 4 2S j Flauer (Bärrel) K»i v!.', ! Walzen (Büschel) 1 M Roggen I »<> H>.ser U > Buchwaiz.n .. . !>t» . >zl<es. Znuen. . . . 4 S» Tr«'« !n'sk««>en. . 2 S .!j! '. . "t> Eier (Duksnd) 12 Lircnlitt die Docutimite! D c r P l> t r i c> l biszilr Wahl. Da die nächst-komincndcn.Wahlen von großer Wichtigkeit sein werde» —vielletät mehr so als dies je der Fall war—und da rs uns besonders daran gelegen ist, d ß das 801 l sie Wahrheit in ! Bezug auf jede Sache erfahren mag, und demsel ben keine Unwahrheiten u»wid>rlegt aufgebunden . werden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot. der alles Wissenswert!)« enthalten soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, von nun an lts zur Piisidenten-Wahl, an dein I geringen Preis von Zsttnfjig Centö se versandt werde» kann, soll ei» gehöriger Abzug erlaubt weiden. Wir hoffen deß unsere Nepub» titanische F»«undc und Untcrstüt-rr uns in der Aus breitung der Documenten behülslich sein werde», denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis > sen, und davon überzeugt zu werden, und unsere liebe Union und unscr gemeinsames Vaterland ist ! sicher. Wir sollten doch denken, ein jeder unserer ! geehrten Subscribenten sollte nun, da die Zeitung um vieles vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch einen Subscribenten erhalten können, und somit könnte sehr viel Gutes für das Wohl unseres Landes zu wege gebracht werden. Probirt es einmal—dle Sache geht weit leichter als man sich denken mag. Keck, Guth und Helfrich. - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her zwischen den Unterzeichneten in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, und zwar in dem Eisen-Waaren Handel, unter der Firma von L a r b e r, Noung und Comp.» bestandene ! Handels Gesellschaft, am 28ste» Februar 1860, durch allerfeitige Einwilligung aufgelößt worden > ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an be ! sagte Firma schuldig sind, sind hierdurch aufgefor dert ihre Rückstände unvcrzüglech an dem alten j Standplätze abzutragen—und Diejenigen die noch ! rechtmäßige Forderungen habe» möge», könne» - dieselbe auch einreichen, damit die Angelegenheiten ! der gedachten Firma bald in Richtigkeit gebraut werden können. Stephen Barber. Joseph Noung. Mark S. Voung. Die (Geschäfte . werde» zukünftlich am alten Standplatze von dm Unterzeichneten, unter der Firma von MarkS. A o u n g und Comp, fortgesetzt, und es wird sie freuen recht viele Kunden rorsprrchen zu sehen, welche sie im Stande fühlen, hinsichtlich der Güte ihrer Waaren, so wie der Prcißc überhaupt, voll- Mark S. Boung. Edward B. Vouna. Reuben P. Stecke«. Joseph Voung. Allentaun, März It, lötill. nq4m Nehmt.Dben-HL Was zu kaufen, und wo es z» kaufen ist, ist jetzt die Frage. Jede Person verlangt jetzt einen neuen Bonnet, Dreß, Schawl, Mantilla und Pa rasol, und wo ist der Platz wo man dies bekom men kann? ist die Frage. Ei, in MrS. Stopp und Co's neuem Stohr; dort ist der Pias; und der ciNKigc Platz wo du einen frischen Stock von Frühjahrs- und Sommer - Waaren findest, und ! zwar vo» jeder Benennung. , Ntnrm-ühjahrS-BonnttS, ! 5' Schäkers, Mantillas.Kin ' Mder - Hüte und Kappe», Ladie»' Dreß-Kappen und Haar-DreßeS, U u alle von den neueste» StyleS die A /V im Maikt sind. Jhre Dreßgii ter sind elegant, beides in Qualität und Styl; Seide, im Preiß von 5) Cents, und aufwärts zu dem allerbesten Dreßscirc. Sic haben guter Dreß i seide für 5U Cents die ?lard; Parafols und sei dene UmbrellaS, Kid-Handschuhe, MitS, Laer, llndersleerej und Lollars, Drest-Irimming« von allen Sorten; Traucr-Gütcr von jeder Benen nung, BonnetS, Schleier, etc. Mantillas wer den nach Auftrag verfertigt. Seid gewiß daß ihr dahin geht um eine Waaren zu kaufen, ihe wird eS zu eurem Vortheil finden. Da findet ihr ebenfalls eine schone Lot von neue» FrühjahrS ! BonnetS, Schäkers, Flats und andere Millinär- Güter an Joseph Stopp'S wohlbekannten wohl feilen Baargeld-Stohr. MrS. Stopp und Co. No. l? West - Hamil - ton-Ttraße. Joseph Stopp's wohlfeilen Baargeld - Stohr No. 35 Hamilton-Straße. Alle»taun, März2l. nqZm Nachricht Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Exeeutor des letzten Willens und Testaments des verstorbenen Stephen Barber, letzt hin von Allentaun, Lecha Caunty, ernannt worden ist.—Alle Diejenige» daher, welche noch an besag te Hintcrlaßenschast schulden, sind hierdurch auf gefordert innerhalb ti Wochen anzurufen und ab- uibezahlen, Und Solche die noch rechtmäßige Anforderungen haben mögen, sind gleichfalls er sucht dieselbe innerhalb dem nämlichen Zeitraum , wohlbestätigt einzubringen an Joseph Abling, Cx'or. l. nqkm "Nachricht an Assessors Die A»essors der verschiedene» Taunschips, Bo roughs und Wards von Lecha Caunty. sind ersucht ihre Erscheinung zu machen in der CommissionerS- Offiee, die erste Woche im nächste» April um die AsseßmentS und Instruktionen zur Vollendung des Asseßm.ntS für dieses Jahr in Empfang zu nehmen. Aus Verordnung der Eonn isfioners. tk. Seck, Clerk. Mar, ?l. ng3m Joel ZI- Schultz'^ Ist beim Großen und Kleinen, ganz wohlfeil zu habe» i» dem Buchstohr von Akck, Guth und Helfrich.
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