schntll au» d,m Haus, sprang und Warnung von dem drohenden Einsturz de» Hauset gab. Wenig, Minnten nacbh,r stürzte di. Hinter» mau,r und ,iu Theil der Frontmauer ein ; «in B,tt, da» im zweit,« Stock dicht an drr Mau «r gestanden, kam mit dem Schutt herunter. Niemand würd, beschädigt. Easton, 3. Zuli. TödtlicheS Unglück. —Mit Bedauern vernehmen wir, daß unser al ter Fr,und, Zohn Kostenbader, von Buschkill Taunschip, Northampton Caunty, am letzten Samstag, in der Nähe von MoorSburg, auS dem Wag,n geworfen und tödtlich beschädigt wurde. Er war auf Geschäfte ausgefahren, und da daS Pferd mit einem Stück von der Lanne nach Haus« kam, wurde sogleich nachge sucht, und «r bewußtlos gesunden. Da er nicht mehr sprechen konnte, sind die Umstände alle nur muthmaßlich; aber wie der Zusammen hang der Dinge zeigt, muß ihm die Lein den Händen entfahren fein, und das Pferd nahm «ine Wendung, indem die Wagenspur über ei nen Stumpen ging und ihn aus dem Wagen warf, das Pferd kam in daS Gehölz und zer brach den Wagen und kam nach Hause wie oben angeführt. Herr Kostenbader verschied am letzten Montag Morgen in Folge seiner Verletzungen, in seinem 7 l. Lebensjahre betrau «rt von vielen Freunden und Bekannten, iudem ,r «in geachtetes und nützliches Mitglied der der Minschlichen Gesellschaft war. East. Dein. Buffalo, 2. Juli. Selbstn> 0 r d.—Am Samstag Nachmittag hielt der Coroner Leichen schau über den Körper von Geo. Molitor, der 2 Meilen von hier im Walte gefunden wurde. Der Ausspruch der CoronerS Zury ist: „Selbst mord." Der Unglückliche hatte sich mit einem stumpfen Messer den Hals abgeschnitten. Aus den Papieren, di« man in seiner Brieftasche fand, erhellt, daß Molitor ein Deutscher war, der kürzlich von Deutschland kam und aus dem Wege nach Cincinnati begriffen war. Weltbürger. Merkwürdiger Selbstmord durch Hunge r.—Cornelius Regan, ein 31 jähriger Mann, wurde am 10. Zum wegen Trunkenheit und eressiven Betragens im Depot zu Springsüeld zur 30täFigen Einsperrung oder Bezahlung einer Strafe von H 5 und der Ge? richlSkoste« verurtheilt. Zn den ersten Tagen seiner Strafzeit bemerkte man nichlS besonderes an ihm, obwohl ,r sich sehr störrisch zeigte. Er wurde zweimal in eine besondere Zelle einge sperrt, arbeitete, hörte aber dann wieder aus. Am Freitage nach seiner Einsperrung weigerte «r sich, Speis, und Trank zu sich zu nehmen, und erklärte, er wolle frei fein, oder sterben. Man sperrte ihn wieder in eine abgesonderte Zelle, wo er biS Dienstag Abends blieb, ohne auch nur das Geringste zu sich zu nehmen. Vachts kam Dr. Gray und beredete ihn, etwaS Brod und Wasser zu genießen, waS er auch that. Am Mittwoch und Donnerstag verweigerte er wieder zu essen, worauf man ihn zu Boden warf, und ihm etwas Milch mit Gewalt in den Mund goß. Sein Widerstand war jedoch von der Art, daß man sah, man könne zu keinem Zwecke kommen. Vom Donnerstag blieb er noch 6 Tage lang ohn« die geringste Nahrung, nur ein paar Mal verschluckt, ,r einige Tropfen Wasser. Endlich eröffnete man ihm, daß sein Bruder die Strafe für ihn bezahlen wolle, und er in Freiheit gesetzt werde. Er schien damit zufrieden, sammelte sich wieder, und versuchte «twaS zu essen. Er war aber bereits so schwach daß sein Magen keine Speisen mehr behalten konnte. So lange eS möglich war, ging er in feiner Zelle auf und ab» vier Tage vor seinem Tode mußt« er jedoch liegen bleiben. Am Mon tage fing er an, seinen Eigensinn einigermaßen zu bereuen, am Dienfiage starb er. Er war die ganze Zeit vollkommen bei Sinnen, obwohl die Aerzte auS seinem Benehmen anfangs schlössen, daß er wahnsinnig sei. Er klagte sehr über sei ne Frau, wenn sie ihn besuchte, nnd ihr Bedau ern ausdrückte, warf er ihr daS Milchgefchirr in das Gesicht. Dr. Gray behauptet, daß er bei gesundem Verstände durch absichtliche und wohl überlegte S«!bstauShungerung gestorben sei. Der hat de» Elephant?» gesehen. Das „St. Louis Organ und Reveile" erzählt fol genden grausamen Streich, der einem kalifor nischen Goldgräber gespielt wurde. ~Eiu Einwohner San Fraueisco's würd« auf irgend eine Art durch Betrug oder Dieb stahl einer Quantität Waaren beraubt, und die des Betrugks verdächtig« P«rso» hatt« sich auf und davon nach dem Staate Massa chusetS gemacht. Der Betrogene wandle sich an den Gouvernör und verlangte eine» Ver haftebefehl. Der Gouvernir versprach die Sache in Erwägung zu ziehe», unv wenn ,r es für gkkignct halte, werde er den V«rhafts befehl auf das Boot nachftnvkn, eh« ,e abge h,. Ob derselbe nun die Sach, für wichtig genug hielt, ist nicht bekannt; genug, er sand te nichts ; einige grausame Spaßvögel jedoch schickten ihm ein gewichtiges Packet, und lie ßen es ihm als das verlangte amtliche Doku ment kinhändigt». Mit dkins,lb,u in »rr ?asch«, vollkommen zufrieden und von d«m günstigsten Resultate seiner Reise überzeugt, reis te der Californier zurück und üb,rholte seinen Man» glücklich in Madiso», Wiscon. Er ging in sein Hotel, holte das inhaltschwe re Packet aus seinem Koffer hervor, brach das imponirende, mächtige Siegel auf und fand den ersten Bogen Papier leer. Er össnete ei nen zweit,» auch l„r; ,in,n drittrn, wi,» d,rum l,er; einen andern nnd noch einen an dern Alles leer, leer, leer, acht oder zehn Bogen hindurch. Im letzten war allerdings was Geschriebenes, er konnte die Dinte durch das Papier schimmern sehen. Er össnete den selben und fand nicht den ersehnten Ver hafeebefehl, sondern ,in, sehr gelungeneZkich nung, welche «inen in Lumpen gehüllten Gol dgräber darstellte, der einen Elephant,» an staunte. Darnnter standen die einfachen Worte: ~Wie man den Elrphanten steht l" Der Californier rannte sprachlos der nächsten „Bar" zu, um sich von seinem Aerger zu er holen, aber die Sache wnrde ruchbar, und der arme, doppelt Betrogene mußte sich von d,n Einwohnern Madison's „och tüchtig ausla chen lassen. Ein alter Revolutionsheld gestorben Capitän Stephen Smith, wel cher den amerikanischen UnabhängigkeilSkrirg mitgemacht hatte, starb in Roth,rford bei N,whav,n. in einem Alter von 100 Jahre» und 6 Wochen. Seinen hundertste» Ge burtstag hatte der ehrwürdige Greis noch sehr festlich zugebracht. Tin solcher Mann muß mit Freuden seine Augen schließen, wenn er betrachtet, was aus Amerika geworden ist, seitdem er mit dem großen Washington für dessen Freiheit kämpfte. Was wird es aber in hnndert Jahren sein / Oh. Coresp. Unglück 6 fa 11. —am 27. Juni war Hr. Joseph Hilleqas, nahe bei Orwigsburg, mit Welschkornpfiügen beschäftigt, wobei sein 8- jähriger Sohn das Pferd ritt, wie es ge bräuchlich. als plötzlich das Pferd durchging, wodurch der K»abe herabstürzte. Im Fallen traf lh» das Pstugmesser solchergestalt in den Leib, daß er daran eine Strecke mitgcschleift wurde. Als der erschrockene Vater ihn er. reichte, war der Kleine bereits todt und sein Körper gräßlich verstümmelt.' Doylestaii». Blicks Co., l. Juli. Ver heerender Sturm Etwa nm 2 Uhr, letzten Samstag Nachmittag, wüthet, ein «»geheu rer Regen- und Gewittersturni in eiiiemThei le von Bedminster Taunichip, eine kleine Strecke oberhalb Dublin. Er erstreckte sich über etwa eine Meile im Umkreise Bäume wurde» entwurzelt, Sensen umgeworfen ze. Der Schaden ist sehr groß, und die älteste» Einwohner können sich keines sol chen Unwetters erinnern. Expr. St. Louis, 26. Juni. -Betrug.— Ein Man», Namens Henry Meyer, welcher nnter dein Vorwandt taiibstuinin zn sei», wochen lang in de» Straßen gebettelt hatte, wurde gestern vom Recorder »m G3OO bestraft nnd nach dem Arbeitehaiise geschickt. Als er ge ster» Morgen vor dem Recorder verhört wer den sollte nnd bei seinem Namen gerufen wnr de, sprang er schnell auf, besann sich jedoch gleich wieder nnd nahm seine frühere Stel lung ein. Ein allqemeittts Gelächter der An wtsenden war die Folge dieses Jrrlhnms und der Vaqabnnd mnßtt, trotz allerAnstrenguiig, herzlich mit einstimme». Der Recorder be strafte ihn in Folge seines schändlichen Be trnges nach der vollen Strenge des Gesetzes. Cholera.— Der Louisviller Courier be richtet, daß die Cholera auf den Plantagen am nnker» Mississippi herrschend sei Fünf Neger aus einer Personen starben in S. Davis Plantage n ncer sta l b VÄÄlirg. Zwischen Vicksbnrq solidte Krankheit ebenfalls schnel le und lödtlicW Anfall/k' cWWteristren. In Fort Smith. IUMMUr dert Die Cholera ebenfalls ihre bis 15 Soldaten sind gestorben. Anz. d. W. Aent Pall y 's Epistel a 1» dir W e i b s l e u t. Hr. Beck: Ich hab mer werklich vorgenume g'hatt, Eich 'n Aer tikl iwwer die faul, Weibsleit zu fchreiwe, waß »et schasse welle; awwer do is mer ebbeö annersch unner die Nohs klimme, do kann ich net driwwer ah mei Mehning drohzuwoge. Es is n Ding was noch net viel genorist werd in unsere Deitsche Zeitinge was mer so lese bei nns rum, awwer m de Englische Pehpere do is gar an erstaunlich Wesse dervun, nnd pertiklerli weils jnscht grad alleenig die Weibsleit cniisei nt, deht ich doch gleiche ah mei Meind in derre Sach an Dag zu lege.— Ich niehn die neie Dreß vu» Kleeder for die Weibsleit. Nau guck, ich bin fchuut alt, uu ich hab schntt allerhand Verä»neru»ge in de Fäschens g'srhile, awwer Hosse! Oh, nee, ser ri; Alles, nor kee Hosse for die Weibsleit! Do wert emohl nix draus bei uns, ennihau. Ich med»? die Manneleit dete schun Narre fun de Weibsleit mache, wie's is, un nan «vollessen ahch noch die Fracks und lange Klee der un die ttiintrröck ansziege uu Hosse ahduh. Na» ich hett gor nix derwitter wann all die q'heicrte Mannskerl, was »et wisse wie mir for» Fäinily proweid, ihre eeqene Hosse ihre Weiwer gewwe dehte forse ohztjiege.da»» so '» Frah fett die Hosse trage, awwer for all die Weibsleit Hosse zn rroge, oh nee, sell duhe's bei Tschimeny net. Un en aniierDing, die M'Nlnsleit fette sich schämine so viel vu» de Weibsleit ihre Fräck un de Unnerreck zu schwetze un ze schreiwe, sell is doch keen Art. Wie sett mer dann die Weibsleit von de Mannskerl nnnerscheede wann se all een Weg wäre? Am End mache se noch 'n Inwtnsche». for de Weibsleit Backebärt nnd Schnauzbärt wachse zu mache, daß di eegene Kinner den Vatter nett vnn der Mutter ken ne dehte. Aent pally. sAmer. Bauer. Verheirathet. —durch de» Ehrw.J W. Reichert, am 6. Jnli, Friedrich Weber mit Elisabeth Spring mann, beide von Reading. durch den Ehrw. A. L. Hermann, am 5. Juni. George W Frey mit Gnsaiina Becker, von Reading. durch de» Ehrw. D. Ulrich, vor einiger Zeit, Heinrich Haag, mit Maria Feßler, bei de von Schöneck, tancaster Caunty, am 26. Juni, Wm. Feßler, von Marion, mit Ma ria Lewis, von Tnlpehocken. S l a r b. —am >9. Jnni, in tangschwamm, Jonas Schenri, im 28sten Lebensjahre. —am 30. Juni, in Trexlerstaun, Heinrich Hofman, an der Auszehrung, im 63. Jahre. —am I. Juli, in Hereford, an der Wasser sucht, Peter Kreis, im 74sten Lebensjahre. an, 26. Jnni, j„ Maxatawny, Elisabeth Wanner, Wittw, d,s v,rstorb. John Wan n,r, am Schlagfluß, im 6lst,n Lebensjahre.» —am 4t,n Juli, in PottStann, Mathilda Bauer, Gattin von Jacob Bauer, im 52. I. -am >3. Juni, in Robtson, Maria Mil iar», Wittwe des verstört». Wm. Millard im 40sten Lebensjahre. —am 2. Jnli, in Cumru, Rahel Schwartz, Wittwe des verstorb. John Schwartz, BTlah. re weniger 2 Tag, alt. —am l. Juli, in Reading, Hkinrich D«n» hart, im 81 st,n Jahr, s,in,S Alters. —am 3. Juli, in Ex,rer, Wm Herner, Sohn von Daniel Herner, an der Auszeh ning, im 25sten Lebensjahr,. Nachricht. Nachricht wird hiermit gegeben, daß ich An spruch gemacht habe bei der Court von Cockon PleaS, von Berks County, für die Wohlthat der Insolvent-Gesetze dieser Republik, und daß die ersagte Court Montag, den 4ten nächsten August, bestimmt hat, mich und meine Credito ren zu vernehmen, im Courthause in der Stadt Reading, auf mein ersagteS Gesuch. Lriederika Schäffer. Juli 15. 1851. 3m. Ayer 's Kirschen Pect oral, für die Heilung von Httfteu, Erkaltung. Heiserkeit, Bronchitis, Keuchhusten. Etickfluß, Asthma und Auszehrung. Indem wir dem Publikum dies billig berühm te Heilmittel für die Krankheiten des Halses u. der Lungen darbieten, ist es nicht unser Wunsch mit Leben und Gesundheit der Leidenden zu spie, len, sondern ihnen frei die Meinungen berühm ter Männer vorzulegen und einige der Beweise von dessen Erfolge, wonach Zeder für sich selbst urtheilen kann. Wir verpflichten uns aufrich tig. keine wilde Behauptungen oder falsche An gaben von seiner Wirksamkeit zu machen, noch wollen wir der leidenden Menschheit irgendeine Hoffnung machen, die nicht durch Thatsachen verbürgt ist. Diele Beweise sind hier gegeben, und wir er bitten vom Publikum eine Untersuchung von al lem was wir publiziren, überzeugt daß sie es ganz zuverlässttg und die Medizin ihres besten Vertrauens ».Unterstützung werthfinden werden Von dem berühmten Professor der <the mie und Materia N'edica, im Sow doin Kollegium. Werther Herr : Ich verzögerte aus den Emp? fang IhreS PreparatS zu antworten, bis ich ei ne Gelegenheit hatte die Wirkungen desselben in meiner Familie und in denen meiner Freunde zu sehen. Diese habe ich nun gehabt in einem höchst be friedigendem Grade, sowohl in Fällen bei Er wachsenen als Kindern. Ich habe es befunden,wie feine Bestandtheile zeigen,als ein kräftiges Heilmittel für Erkältun gen, Husten und Lungen-Krankheiten. Parker Cleaveland, M. D. BrunSwick, Me., Feb. 5. 1847. Von dein Aufseher der Hamilton Müh len in dieser Lity. Lowell, Aug. 10. 1849. Dr. I. C. Ayer: Ich bin geheilt worden von dem schrecklichsten Husten, den ich je in meinem Leben hatte, durch Ihr "Kirschen Pectoral"und verfehle nie, wenn ich Gelegenheit habe, «S An dern zu empfehlen. Achtungsvoll Ihr, S. D- lLmerson. das folgende und sehet, ob diese Me dizin nicht eineS Versuches werth ist. Dieser Pa tient war sehr schwach geworden, und die Wir kungen der Medizin waren unverkennbar:— Ver. Staaten Hotel, Saratoga Springs, > Zutt 5. 1849. Dr. I. C. Ayer.—Sir: Zch war seit länger als einen, Zahre mit einer schmerzlichen Lun« genkrankheit behaftet, mit allen Symptomen ei ner unvermeidlichen Auszehrung. Zch konnte keine Medizin bekommen die meinen Fall erreich te, bis ich anfing Zhr "Kirschen Peetoral" zu gebrauchen, was mir nach und nach Linderung gab u. ich nahm stetS zu an Kräften, bis meine Gesundheit fast ganz wieder hergestellt war. Während ich Zhre Medizin gebrauchte, hatte ich daS Vergnügen mit derselben meinen ehr würdigen Freund, Hrn. Truman, von Sump ter Distrikt, zu heilen, der von seinen Prediger- Pflichten suspendirt war, wegen einem schweren Anfall von Bronchitis. Es macht mir Vergnügen Zhnen diese That sachen zu bezeugen, und bin, mein Herr, Achtungsvoll Zhr L talhoun, von Süd Carolina. YH-Der folgende war einer der schlimmsten Fälle, den die Aerzte und Freunde als unheil bare Auszehrung betrachteten: — Ehester, Pa., Aug. 22. 1846. Z. C. Ayer,—Sir : Zch war von einem hef tigen Husten befallen, herbeigeführt durch eine Erkältung, früh im letzten Februar, und über zwei Monat war ich an mein Bett gefesselt. Durch ununterbrochenes Husten, Tag u. Nacht, wurde ich blaß und hager, meine Augen waren eingesunken und glasig, und mein Athem sehr kurz. Zch verfiel wirklich sehr schnell und ath mete so schwer, daß man nur wenig Hoffnung für meine Genesung hegen konnte. Als ich in dieser Lage war, brachte einer meiner Freunde, sder Ehrw. John Keller, von der Methodisten- Kirche,) eine Flasche von Zhrem „Kirschen Pee toral," waS ich versuchte, mehr ibm zu gefallen als in Erwartung, baß eS mir Erleichterung bringen würde. Seine guten Wirkungen ver anlaßten mich, dessen Gebrauch fortzusetzen und ich fand meine Gesundheit bald viel besser. In drei Monaten bin ich nun stark und wohl, und kann meine Heilung nur Zhrer großen Mdizin zuschreiben. Mit der tiefsten Dankbarkeit, Zhr le. Zames Godfrey. Zubereitet und verkauft von James C. Ayer, praktischer Ehe, miker, Lowell, Mass, und in Reading zu haben bei lLngland und Sidvle, und allen andern Apothekern im Lande. ! Zanuar 2S. ISSI. IZ. ! Marktpreise, j Wöch,ntlich berichtigt. Artikel: per Phila. Waizen Bsch. 100 94 Roggen « 65 72 Welschkorn 55 63 Hafer 37 42 Flachsfaamkn ... 1 50 I 55 Kleefaamen .... 4 50 5 00 Timothyfaamen . . " 2 00 2 12 Kartoffeln " 80 70 Salz «« 45 40 Gerste " 75 1 00 Roggenbranntwein . Gall. 25 24 Aepfelbranntwein . " 25 37 Leinöl " 90 80 Flauer (Waizen) . . Bär! 5754 50 do. (Roggen) . . " 3503 37 ' Schinken Pfd. 11 10 Schweinefleisch... « 6 7 Rindfleisch " 7 7 Unschlitt " 8 7 Faßbutter «« 10 14 Hickoryholz Klaft 4 50 5 25 Eichenholz " 3504 50 Steinkohlen .... Tone 3754 50 Gyps ,« 5004 50 ftH"Die Philadelphia Blätter haben unS in zwei Wochen keine Viehmarkt-Berichte gebracht. Proctam a t i 0 n. Nachdem der Achtb. David F. Gordon, President der verschiedenen Conrten vonCom mon Pleas, des 23sten GerichtSbezirks, be stehend aus dem Caunty Berks, in Pennsyl vanien, nnd Richter der verschiedenen Conr ten von Oyer nnd Terminer, der vierteljähr lichen Sitzungen und allgtMtinerGefänqniß- Erledigung.in gedachtem Caunty, und Zohn Gtanffer und Wm. Hoch,Esq., Richter der Courten von Oyer u.Tcrminer.der vierteljähr lichenSitzunge» u.allgtMtinerGefängniß Er lediguna. für die Richtung von Hanpt- und andern Verbreche» in gedachter Caunty Berks 'ihren Befehl an mich ausgestellt haben, da tirt Reading, den 26ste» April, v. 18Z1, worin sie eine Court von Comon Pleas, der allgemeinen vierteljährlichen Sitzungen,Oyer »nd Tcrminer nnd allgemeiner Gefängniß- Erledigung anberaumen,welche gehalteu wer de» soll zu Readinq, für die Cannto Berks auf den ersten Nlontag im nächsten Au gust (welches den 4ten des gedachten Mo nats sein wird) und welche drei Wochen dau ern soll— So wird hiermit Nachricht gegeben an den Coroner, die Friedensrichter und Constabel der gedachten Caunty Berks: daß fle sich zn ersagter Zeit, um 10 Uhr Vormittags, mit ihren Verzeichnissen, Registraturen, Unter sttchungen und Examinationen und allen an dern Erinnerungen einznfinden haben,nm sol che Dinge z» thun, die ihren Aemtern zu thun obligen. Desgleichen Diejenigen, welche verbnnden sind gegen die Gefangenen die im Gefängnisse der Caunty Berks sind, ober daii fein mögen, gerichtlich zu verfahren, so wie es recht sein mag.. DD>Dit Zengttt und Jurors, welche anfer saqte Conrt vorgeladen sind, werden ersucht, Pünktlichkeit zn beobachten : im Fall ihres Ausbleibens werden st, in Gemäßhcit des Gesetzes dazn gezwungen. Diese Anzeige wird ans besondern Befehl der Court bekannt ge macht, daher alle Diejenigen, welchen ,s an geht, stch darnach zu richten haben. "Gott erhalte die Republik!" potteiger Scheriss. Scherisss Amt, Reading, ? Zuli 8. ,851. 5 4m. Liste der Kleinhändler In auswärtigen « einheimischen Gütern Einberichtet durch den Abschätze? der City Rea ding und der verschiedenen TaunschipS ».Städ te in Berks Caunty, für daS Zahr 1851 : Amity. . Klasse. LizenS. Heinrich MeKenty 13 Kls 00 Getränk Zohn Pokuin 14 10 50 do Carl ParkS 14 10 50 do Georg Klein 13 15 50 do William Boyer 14 10 50 do Zohn Davidheiser 14 7 00 Zohn Rhoads 14 7 00 Heinrich MeKenty 14 7 00 Zohn W. RhoadS 13 10 00 Albany. C. Kistler und tz-ohn 14 10 50 Getränk Abraham Lang 14 10 50 do Jonas Billig 14 10 50 do Carl Leonhard 14 10 50 do Sern. Zaeob Gerhart 14 10 50 do Christian Leinbach 14 10 50. Do Thomas Murphy 14 7 00 Z H Spatz u. Kaufman 14 7 00 Jonathan Gerhart 14 7 00 William Gring 13 10 00 Joseph Reber 14 7 00 Ober Sern. H S Gordoner 14 10 50 Getränk Friedrich Beitenman 14 10 50 do Sernville. S W Miller 14 10 50 do S K Dundor 14 10 50 do Albert Hein 14 10 50 do Sethel. Horatio ZoneS 14 10 50 do Peter S Loh 14 10 50 do Mose» Wolf 14 10 50 do Friedrich Herner 14 10 50 do Caernarvon. Robert Kelly 14 10 50 do William Sorbet 13 10 00 Sara Gilmore 14 7 00 Z Johns 14 7 00 Davis Smith 14 7 00 P H Buckwalttr 14 7 00 tolebrookdale. D B Boyer 13 IS 00 Getränk P P Brendlinger 14 10 50 do Abraham Gabel 14 10 50 do D B Boy,r 14 7 00 I und V Maurer 14 7 00 Hauk und Gabel 14 7 00 Z K Renninger 14 7 00 Wm. Zohnston 14 7 00 Zakob Merkel 14 7 00 Lumru. Z P Gougler 14 10 60 Getränk Georg Smith 13 10 00 ZameS Schwartz 13 10 00 Jsaae Schöneman 14 7 00 Benjamin Mohn 14 7 00 Lenter. Z und Z H Mohr 14 10 50 Getränk Jacob Brensinger 14 10 50 do Georg K Haag 14 ,05g do Distrikt. Heinrich Bauman 14 10 50 do Samuel LandiS 14 10 50 do Douglaß. lesse Vechtel 14 10 50 do Z C Sailor 14 7 00 Gilbert und RhoadS 14 7 00 löarl. Daniel Clauser 14 10 50 Getränk Elsaß. Adolph Lundt 14 7 00 Daniel Knabb 14 7 00 lLreter. Zohn Gcchter 14 10 50 Getränk Georg Stoner 13 15 00 do Thomas Boyd 14 7 00 S und B L Schneider 14 700 D und G Hausum 13 10 00 Joel Kintzi 14 7 00 Samuel Marquart 14 7 00 Grunwitsch. E I Owen 14 10 50 Getränk Daniel Grim 14 10 50 do Georg Merkel 14 10 50 do Peter Klein 14 10 50 do Heidelberg. S Schärer und Co. 13 10 00 Zohn Bender 14 7 00 Nord Heideberg. Z L Reber 14 10 20 Getränk Abraham Krick 14 7 00 do 14 7 00 Ritchert und Schauer 14 700 do 14 7 00 Unter Heidelberg. John Sailor 14 10 50 Getränk R und F S Ludwig 14 10 50 do Zoseph Hoover 14 10 50 do William Späth 14 10 50 do Heinrich Van Ried 14 7 00 Hamburg. William D Schomo 14 10 50 Getränk G Seidel 14 10 50 do Su. G Schollenberger 13 15 00 do Zohn Breitigam 14 10 50 do John Miller 14 10 50 do C M Schomo 14 10 50 do Peter C Baum 14 10 50 do JameS S Moyer 14 7 00 do 14 7 00 Zsaae Mardabaum 14 7 00 Heinrich LewarS 14 7 00 S P Brobst 14 7 00 Gu. W Schollenberger 14 700 Geiger und Boyer 14 7 00 Christian Lochman 14 7 00 William Z Lochman 14 7 00 Joseph Buck 14 7 00 William Spatz 14 7 00 Zohn Kirkpatrick . 14 700 Geiger und Boyer 14 7 00 Michael Richard» 14 7 00 William Gift 14 7 00 Daniel Wolf 14 7 00 Samuel Heppler 14 7 00 Hereford. Abraham B Vechtel 14 10 50 Getränk S Treichler u. Sohn 14 10 50 do Michael Gery 14 10 50 do Rufttaun. Heidenreich und Kutz IS 18 75 do David Fister 13 15 00 do Daniel Bast und Sohn 14 7 00 Langschwamm. Whistler und Setter l 4 »0 50 Getränk Thomas Williams 14 10 50 do Klein und Luther 14 10 so do Horatio gritfch 14 ,0 50 do N7aratawny. Jonas Miller 14 10 50 do lNaidencriek. J B Rothärmel !4 10 50 do Lewe W Gnldin 14 10 50 do Abraham Gräss 14 10 50 do Lewis D Hossma» 14 10 50 do Marion. Jacob Schoch u. Co. 14 10 50 do John C. Ried 14 10 50 do John Moor, 14 ,050 do Georg Schoch ,4 ,o 50 do Peter Etsch,nberger 14 700 Georg H Miller 14 700 Eli Klopp 14 7 00 Smith und Bruder 14 7 00 Jacob Schoch und Co 14 700 lohu B Smith 14 700 G M Keiser 14 7 oo Mühlenberg. John Frank 14 7 00 Schröder u. Kaufman 14 700 Oley. Jsaac Voder 14 10 50 Getränk Jacob S Spang 14 10 50 do Heinrich Dengler 14 10 50 do B A Glae 14 10 50 do Jsaac Bertolet 13 10 00 (vntelaunee. T B Darrah 14 10 50 Getränk A B Himmelreich 14 10 50 do Jonas Schalter 14 10 50 do T B Darrah 14 7 00 A B Himmelreich 14 7 00 Jonas Schalter 14 700 Georg Fox is >0 00 OHWeily lZ 1000 R Davis 14 7 00 Heinrich Mull '2 10 00 do 15 lvoo Penn- Bmman und Bruder 14 10 50 Getränt BRHehn 14 10 50 do Daniel Staudt 14 7 00
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