N e ViN g, Denn. Gedruckt und herausgegeben vonArnold Puwell e, in der Süd 6ren Straße, zwischen der Franklin- und Chesnut - Straße. Jahrg. 10, ganze Nnm. SS«. Bedingungen z Der Ntbernle IZcobaclitcr erscheint jeden Dienstag aus einem großen Supcrial - Bogen mit schonen Lettern gedruckt. Der Subscriptions - Preis ist Ein Thaler des Jahrs, welcher in halbjährlicher -Vorausbezahlung erbeten wird. Wer im Laufe des Jahres nicht bezahlt, dein werden Kl 50 angerechnet. Für kürzere Zeit als 6 Monate wird kein Unterschreibet angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, wenn sie einen Monat vor Ablaus des Subseriptions-Tcrmins geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis ein gerückt. Unterschreibern in hiesiger Stadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreibet. Briefe und dergl. müssen p ost fre i eingesandt werden. Rache m»d Cdelmuth. Das vielköpfige Ungeheuer, die Chole ra morbus, hatte die westlichen Grenzen oon Rußland erreicht. Verheerungen, Schrecken und Verwirrungen wälzten sich in ihrem Gefolge. Es war im Spätherb te des Jahres 1831, als die Nachricht zu dem einsamen Forst Hause in Kohlwalde gelangte, daß diese epidemische Krankheit bereits in dem zwei Stunden entfernten Dorfe Soposchok ausgebrochen sei. Der Bezirksjäger, Alexis Wilkomirz, saß eineS Abends mit seiner jungen Gattin im er wärmten Kämmerlein, uud beide bespra chen sich über die Vorkehrungen, welche sie treffen wollten, um diesen gemeinsa men Feind von ihrem stillen Wohnhause abzuhalten. Zwei blühende Knaben von zwei und vier Jahren, hold wie Engel, schlummerten bereits in ihrem Bettchen. Plötzlich schlugen die Jagdhunde an, und der Jägerbursche nieldete, daß der Berg müller vom Dorfe Soposchok vor der Thü re stehe, und um Einlaß bitte, indem er in dieser abgesonderten Waldhütte, Schutz vor der Cholera morbus suche. „Der Bergmüller!" rief der Jäger verwundert aus, „unser Toofeind wagt es, Schutz unter diesem Dache zu suchen, auf welches er seinen Fluch ausgesprochen hat, seit ich Dich als liebendes Weib heim ge führt. Doch wir waren niemals feind selig gegen ihn gesinnt, und wenn er un ser HauS als ein Asyl betrachtet, so hat er seinen Fluch gewiß wieder zurückgenom men. Wir wollen dieses als ein Zeichen Versöhnung betrachten und ihm Ein laß und Schutz gewähren.- Der Bergmüller trat in die Stube mit bleichem, verstörtem Gesichte. Er bat mit reumüthigem Tone beide Gatten um Vergebung seines lang genährten Hasses wegen, der keinen andern Grund hatte, als die Liebe zu Margaretha, der jetzigen Frau deS Jägers. Er reichte ih nen die Hand zur Aussöhnung, und wie derholte sein Ansuchen, so lange im Forst hause verweilen zu dürfen, bis die Wuth der Seuche im Dorfe nachgelassen habe. Der Jäger und seine Frau behandel ten ihren Gast, wie einen lang entbehrten Freund und boten Alles auf, ihm Bewei se von ihren guten Gesinnungen zu geben. iNach der Bewirrhung bereiteten sie ihm seine Lagerstätte, und wünschten ihm eine angenehme Ruhe. Nach einigen Stunden weckte der Wald junge den Jäger vom Schlafe und sagte, daß der Müller durch ein bedenkliches Ue belbesinden, alle Symptome der Cholera morbus zeige. Der Jäger springt aus dem Bette, um sich von der Wahrheit die ser Nachricht selbst zu überzeugen. Bald gaben ihm seine Beobachtungen die gräß liche Gewißheit, daß bei dem Müller, die Krankheit in voller Macht ausgebrochen sei. Die Waldjungen machten sich anhei schig, den Erkrankten auf einer Bahre in das Dorf hinab zu bringen, damit der Ansteckungsstoff im Hause keine nachthei lige Folgen haben könne. Der Jäger ließ diesen Vorschlag nicht zur Ausfüh rung bringen, das Recht der schaft, die Pflicht, Unglücklichen zu hel fen, erhielten die Oberhand. Er befahl seiner Frau, sich mit den beiden Kindern, der größern Sicherheit wegen, in das obe re Stockwerk zu begeben, und nachdem er seineHausapotheke herbeigeholt, brachte er die möglichsten Heilmittel in 'Anwendung, welche bei dieser furchtbaren Krankheit von russichen Aerzten vorgeschrieben wur den. Selbst die Frau, nachdem sie die schlummernden Kleinen in die obere Stu be getragen, leistete ihrem Manne, bei die sem ärztlichen Geschäfte, aufopfernden Beistand. Die Krankheit hatte ihren Kulmina tionspunkt erreicht. Das Gefühl eines nahen Todes, befiel den Unglücklichen, er raffte alle seine Kräfte zusammen, und sprach: „Zerschmettre mich, Himmel! mit deinem Blitzstrahl, und strafe mich Und Berks, Momgomery und Schuytkiil Camtties allgemeiner Anzciger.^^ mit allem Zorn, für meine unmenschlichen Verbrechen! Tödtet mich! der Tod ist mir jetzt mehr Wohlthat, als Eure Men schenfreundlichkeit. Ich habe schrecklich an Euch gesündigt. Wisset, daß ich den Keim der Cholera morbus, in mir fühlte, daß in diesem Augenblicke der Gedanke zur Rache in mir aufwachte. Mit die sem Giftstoffe, schleppte ich mich in Eure friedliche Hütte, mir dem teuflischen Be wußtsein, Euch Beide durch Ansteckung zu morden, und mit mir in die Grube hinabzuziehen. Ich habe dieses Ziel er reicht ; nun aber am Rande des Grabes, erfaßt mich die Reue mit Tigerklauen, bis ihr mich hinnausschleppt in den Wald, mich Ungeheuer den Wölfen zum Fraße. Euch meine Wohlthäter wollte ich morden, o gebt mir den Todesstoß!" Auf diese Weise flössen seine Klagen, bis er bewußtlos und ermattet zusammen fiel, während den beiden Gatten, vor Ent setzen des Gehörten, kalte Schauer durch die Glieder rieselten. „Werfen wir den Hund hinaus, den Wölfen zum Fraße!" riefen die Wald jungen, „oder hängen wir ihn an einen Baum, daß die Raben sein vergiftetes Herz aushacken, in welchem die Sünde ihren Pfuhl hat." „DaS Unglück der Verirrungen gibt kein Recht den Weg der Sünde zu betre ten," sprach der Jäger, „es ist ein Mensch der hier unsere Hülfe erheischt, und dem Todfeinde Gutes thun, ist eine Tugend göttlichen Ursprungs." Beide verdoppelten nun ihre Bemüh ungen an dem Kranken, und sie genossen die Freude, ihre Heilmitel nicht ohne Er folg verschwendet zu haben. Der Mül ler wurde vollkommen hergestellt. Der Dank dieses Neumüthigen übertrifft jede Beschreibung. Er erhielt in dem Hause das Leben, wohin er den Tod bringen wollte. Der Himmel breitete seinen schüt zenden Fittig über das edle Ehepaar, das mit Aufopferung deö eignen Lebens, das Leben des Todfeindes gerettet, und ließ das Ungeheuer der Epidemie, an diesem Hause schweigend vorübergehen. Nach einigen Wochen wurde ein eigenes Fest der Rettung und der Versöhnung in dem Forsthause gefeiert, uno die Geschichte der Rache und des Edelmuthes, ward von Mund zu Mund getragen. Botschaft des Gouvernörö. An den Senat und Haus der Xeprefe»- tantcn des Staats Pennsylvanien. sSchluß.) President Madilon wendet die Aufmer ksamkeit des CongresseS in folgenden Aus drücken darauf hin: „Obgleich andere Gegenstände, sich uns fester aufdrängen, so kann doch ein Theil der Zeit, der gerechten und gesunden Poli tik der Sicherstellung der Manufakturen, zugewendet werden, um ihnen den Erfolg, den sie theilweise errungen haben, und den einige noch erringen, zu sichern." Und wieder sagt er in seiner speziellen Botschaft vom 20. Febr. 1815: „ES ist aber kein Gegenstand, der mit großer Kraft und Verdienst, in die Be rathungen des CongresseS eingehen kann, als die Erwägung der Mittel, die Manu facturen zu schützen und zu fördern, die um uns her sich erhoben, und eine unver gleichliche Wichtigkeit im ganzen Lande, während der europäischen Kriege erlangt haben. Diese Quelle »rationeller Unab hängigkeit und Reichthums, empfehle ich deshalb angelegentlich, der prompten und fortwährenden Fürsorge des Congresses." In seiner siebenten JahreSbotschaft kommt er wieder auf diesen Gegenstand wie folgt: Bet der Abschließung der Zölle auf importirte Artikel, für die Revenuen, wird sich der Tarif über Manufakturen narür lich darstellen. „So weise die Theorie sein mag. die der Klugheit und dem Interesse von Indivi duen es freistellt, mit ihrer Industrie und ihren Erwerbsquellen zu verfahren, wie sie wollen, so sind doch in diesen wie in andern Fällen, Ausnahmen von der all gemeinen Regel. Außer der Clausel. wel che die Theorie selbst vorschreibt, über eine reciprocale Annahme bei andern Nationen, "TVillig zu loben und obne Furcht zu tadeln." Dienstag den 2S. Jannar, I 8Ä». lehrt unS die Erfahrung, daß so viele Um ! stände, mit der Einführung und Aufrecht-! Haltung von Manufaktur Etablissemen ten verbunden sind, besonders bei den von mehr verwickelter Bauart, so dass ein Land lange ohne Fabriken sein kann, und den noch genugsam fortgeschritten, und in manchen Fällen sogar besonders dafür ge schassen war, sic mir gutem Erfolge zu führen. Unter Umständen, die der Ma niifaktur Industrie einen mächtigen Bei stand gewährten, hat sie unter uns einen Fortschritt gemacht, und eineVollkommen heit gezeigt, die den Glauben rechtfertigt, daß sie mit einem Beistand, von nicht mehr als dem unternehmenden Bürger zukömmt, in kurzer Zeit nicht nur erfolgreich gegen gelegentliche Concurrenz vom Auslande bestehen, sondern auch eine .Quelle von ein heiniischen Reichthum und selbst del mit dem 'Auslande, werden wird. Und ferner: ..Bei manchen sollten besondere Manu facturen noch besonders erhoben werden, wo das Material für das Fabrikat, von unserm Ackerbau genommen wird, und folglich zu diesem großen Theil des natio nellen Glücks und Unabhängigkeit beitra gen wird, welches eine Aufmunterung wä re. die gewiß nicht fehlen würde, sich zu belohnen. President Monroe sagt in seiner ersten Jnaugural Addresse: Unsere Manufakturen erfordern eben falls, eine systematische, und nährende Sorgfalt von der Regierung. Da wir alle rohen Materiale, aIS die Frucht unse res eigenen BodenS, und unserer Jndu strie besitzen, sollten wir unS nicht in so hohem Grade wie früher, auf die Zufuh ren anderer Länder verlassen. Während wir unS in solcher Abhängigkeit befinden, müsste uns ein Krieg, ungesucht und un erwartet, in die größten und gefährlich sten Schwierigkeiten stürzen. Es ist e benfalls wichtig, daß das Capital, welches unsere Fabriken unterhält, einheimisches sein sollte, da sein Einfluß in diesem Fal le, anstatt, wie wenn eS in ausländischen Händen wäre, erschöpfend zu sein, bald vortheilhaft auf Ackerbau, und jeden an dern Zweig der Industrie einwirken wür de. eben so wichtig ist es. zu Hause einen Markt für unsere rohen Materialien zu haben, da durch die Vergrößerung der Preis gesteigert wird, und der CuNivator nicht den Veränderungen eines auswärti gen Marktes unterworfen ist. Se. Excellenz Simon Snyder. Gouver nör dieses Staates, sagt in seiner Bot schaft vom 8. Dec. 1815: Durch volle Erfahrung während des restriktiven Systems und des Krieges, ist das Manufacturwesen jetzt so gut verstan den, hinsichtlich der Möglichkeit, dieselben durchzuführen, der 'Art von Waaren, wel che gemacht werden können, und die Qua lität und Dauerhaftigkeit der Gegenstän de, welche bei unS ein Experiment gemacht haben, dass eS unnöthig erschiene, zu ihrer Unterstützung aufzufordern. Das General'Gouvernement,die Wich tigkeit des Gegenstandes wohl einsehend, will, wie fest gehofft wird, den Vorschrift ten polirischer Weisheit folgen, und unsere Manufacturen gegen auswärtige Eoncur renz und Verbindungen schützen. Keine entgegengesetzte Maaßregel würde die, so lange schon gesuchte, wirkliche Unabhäng igkeit unseres Landes noch weiter hinaus rücken, und uns eine fast Colonial - Ab hängigkeit aufbürden." Se. Excellenz William Findlay, be zieht sich kurz auf die Sache und sagt: „Da der Ackerbau und die Manufaktu ren die großen Quellen des Reichthums und dre einzige wahre Grundlage unserer Annehmlichkeiten und Unabhängigkeit sind sollten diese besonderöder Regierung über wiesen sein." In seiner ersten Botschaft sagt Gou vernör Wolf wie folgt: „Die Schutz Politik- welche das Gene ral Gouvernement bis jetzt befolgr hat. kann es, unter obwaltenden Umständen nicht verändern ober aufgeben, mitZustim mung des Volks von Pennsylvanien. Ihr Interesse, ihr Fortkommen, und ich will hinzufügen, ihre Annehmlichkeiten sind mit dieser Politik zu genau vertraut. Die verschiedenen Zweige der Industrie in de nen unsere Bürger beschäftigt sind, der Character ihrer Produktionen, der Stand des ausländischen Marktes, an den wir bis jetzt gewöhnt waren uns zu wenden, für den Kauf und Austausch unserer Be quemlichkeiten. u. die verweigernden Zoll gesetzt, wodurch die Produkte unserer A ckerbauer, von den Märkten auögeschlos sen sind, lassen uns keinen Zweifel über! den zu nehmenden Weg übrig. Wir müs I sen entweder den Ueberschuß unserer Pro> dukte in unsern Händen umkommen, oder einen Markt für den einheimischen Ge brauch errichten lassen. Wir müssen uns entweder der Schmach unterwerfen, aus ländischer Industrie zinsbar zu werden, oder dadurch, daß wir nnsere eigene unter stützen. uns von ausländischen Betrug und Ueberschätzung frei machen. Glücklicher Weise haben wir in Penn sylvanien keine constitutionelle Erschwe rungen. um unS in Hinsicht auf unser Sy stein zu beunruhigen. Unsre Staatsmän ner, die uns bisher in der National Ge setzgebung, und in der des Staats, vertre ten haben, haben stets ihre Meinung jahend ausgesprochen, und das in Worten die durchaus nicht zweideutig genannt wer den konnten- daß diese Nation unter der Constitution das Recht hat. seine Jndu strie durch eigene Akren, gegen die schädli chen Folgen ausländischer Gesetzgebung zu schütze«, und. daß die Akten des Con gresses, worin Zölle auf Einfuhrartikel festgesetzt wurden, constitutionell sind, und ihre Constituenten haben für allemal die ser Meinung beigestimmt.'^ Gonvernor Porter, bezieht sich eben falls auf diesen Gegenstand auf folgende Weise: „Es ist des grossen Staats Pennsylva nien gänzlich unwerth, von den Manufac turcn anderer Staaten, oder fremder Län der abhängig zu sein, um seine Bürger, mit solchen Gegenständen für die verschie denen Zwecke des Lebens zu versorgen, wel che sie selbst eben so gut und wohlfeil und >n so grobem Ueberfluß sich verschaffen können, wie irgend ein Volk auf dem Erd bälle. Unsre Thäler sind mit Ueberfluß gefüllt, unsere Hügel sind voll unerschöpf lichen Reichthum an Kohlen und Eisen, unsere ströme enthalten Wasserkraft für jeglichen Zweck, wie sie in keinem andern Lande zu finden ist, und unsere Bürger, von Unternehmungsgeist angefeuert, und im Besitz der Mittel, ihn durchzuführen, sollten erwachen, wie der Geist der Unab' hängigkeit, der es verschmähet, aus den Händen Anderer zu empfangen, was er sich durch seine eignen Hände schaffen kann. Es ist nicht ein Gefühl des Neides, oder localer Eifersucht auf Andere, die mich diesen Gegenstand vorlegen läßt, aber mit einem ehrlichen Gefühle von Staatsstolz, und einem großmüthigen Wetteifer, der unS alle zu dem Entschlüsse bringen sollte, nicht mehr Anderen für die angenehmen und nützlichen Mittel zur Verlängerung unserer Wohlfahrt danken zu wollen,wel che die Natur so übe> schwänglich unseren eigenen Bürgern verliehen hat." Eine Frage von größter Bedeutung, welche, die Ehre des Staats, und das In teresse der Bürger berührt, wird aus der Betrachtung der öffentlichen Schuld her vorgehen. Die regelmäßige Zinszahlung der jährlichen Interessen, und die Bildung eines sinkenden Fonds, für die endliche Li quidation des Capitals, muß die baldige und sorgfältige Aufmerksamkeit der Ge setzgebung auf sich ziehen. ES wird mir besonderes Vergnügen machen, mich mit Ihnen zu vereinigen, um auf eine leichte Art einen so wünschenswerthen Zweck zu erreichen. Die gegenwärtige Staatsschuld ist wie folgt, nämlich: Sechs Prozent Stocks/ K 1,887,54!) 06 Fünf " 37,305,801 18 Bier und ein halb " , 200,000 00 Reliefnoten im Umlauf 702,004 00 Ausstehende Zins-Cerlisikate 220,789 52 Ungeforderte " 4,443 38 Zinsen auf ungeforderte u. aus stehende Certifikate, welche denselben beizufügen, sobald sie sundirt sind, 14,165 89 Einheimische Gläubiger 89,218 95 Gesamtbetrag der Staatsschuld am 31. Der. 1848 P 40,424,736 98 Vom Obigen ist fällig und empfangbar in der Schatzkammer wie folgt» Reliefnoten K 702,664 00 Einheimische Gläubiger 89,316 95 Zins-Eertisikate von allen Be nennungen 239,403 79 K 1,031,386 74 Man vermuthet daß die allmälige Eancelli, rung der Reliefnoten, wie vorher bemerkt, bis zu diesee Summe die dringende Noth der Schatz kammer herabsetzen wird. Der Rest der be sagten Summe von K 1,031,386 74, nämlich K:i28,722 74, ist fällig und auf Anforderung zahlbar K 328,722 74 Von der fundirten Schuld ist , ebenfalls fällig und auf Anforde- Laufende Nummer 22. rung zahlbar, wie fo.'zt: Juni 1. 1841, ' 26,251 80 August 1. 1846, 1,998,509 35 " 1847, 22,335 06 Gegenwärtige Verbindlichkeit der Schatzkammer K2,37k,518 95 Rest der Staatsschuld, fällig werdend März 1. 1849, 59.551 46 Dec. 1. 1850, 999,311 15 April 11. 1853. 135,214 00 Dec. 1. 1853, 1,998,407 09 Januar 1. 1854 798,474 64 D«c. 1. 1854, 2,197,849 55 Aug. 1. 1855, 4,489,463 79 Juli 1. 1856, 2,780,808 26 März 4. 185 S, 3,998,395 47 Juli 1. 1858, 2,540,010 56 Juli 1. 1858, 529.922 74 Juli 1. 1859, 1.195,926 93 Aug. 1. 1859, 49,998 25 Juli 1. 1860, 2,643,777 64 März 28. 1861, 120,000 00 Juli 1. 1862, 2,265,059 75 April 10. 1803, 200,000 00 Juli 1. 1804, 1,378,375 99 Juni 27. 1864, 1,134,332 70 Aug. 1. 1864, 660,680 89 Juli 1. 1805, 959,540 79 Januar 1. 1665» 668,873 13 Juli 1. 1866, 2,523,617 64 Juli 1. 1870, 1,939,563 65 Bankfreibrief-Anleihen 676,375 96 Gesammtbetrag der fundirten') Schuld,nicht aufAnfordeung zahlbar in der 37345,554 03 K 39,722,072 98 Zinsen von der Staatsschuld. 81,867,549 06 zu 6 Proz. Kl 13,252 94 37,305,801 18 5 " 1,895,260 05 200,000 00 4j " 9,000 00 Reguläre jährliche Zinsen von Anleihen, wie sie am I.De- cember 1848 standen, H 1,987,542 99 Auf ein Theil der obigen Anlei hen werden am 1. Feb. 1849 Jahre Zinsen zahlbar, die, wie es geschätzt wird, den Be trag vermehren werden um 7,000 00 Auf irgend welchen Betrag von Zins-Certifikaten, welche zwi schen dem 1. nächsten Februar und dem Ist. August fundirt werden mag, wird am letztge nannten Tage 4 Jahre Zinsen fällig geschätzt zu 12,000 00 Wahrscheinlicher Betrag V.Zin sen für 1649 2,006,542 99 Füge hinzu gesicherte Zinsen der Danville und Pottsville Eisen bahn- und Bald Eagle undTi« oga,Schifffahrts-Companien 32,500 00 K 2,039,042 99 Die geschälten Revenuen für das lau fende Zahr sind wie folgt, nämlich: Ländereien, K 20,000 00 Aukcions-Commissioncn, 23,000 00 Auktions-Abgaben, 65,000 00 Tax auf Dividende, 120,000 00 Tax auf Corporations-Stocks 150,000 00 Tar auf Liegenschaften und per sönliches Eigenthum 1,350,000 00 Wirthshaus-Leizensen , 35,000 00 Kleinhändler-Leizensen 150,000 00 Krämer-Leizensen 2,500 00 Geldwechsler-Leizensen, 5,000 00 Theater-, CirkuS- und Menage rie-Leizensen 1,000 00 Pamphlet-Gesetze 400 00 Milizstrafgelder 20,000 00 Tax auf Writs :c. 40,000 00 Tax auf gewisse Aemter 20,000 00 Neben-Erbschasten 60,000 00 Eanal- und Eisenbahn-Zölle 1,650,000 00 Canal-Strafgelder, alte Mate rialien ic. 3,000 00 Tax auf Einschreibung v. Gesetzen 3,500 00 Tax aus Anleihen 115,000 00 Dividende auf Brücken- und Turnpeik-Stocks 2,000 00 Angelaufene Zinsen 4,000 00 Zurückgezahlte Gelder 5,000 00 Hinterlassenschaften 1,000 00 Gebühren von öffentlichen Aemtern 1,500 00 Verschiedenes 5,000 00 K 3,851,900 00 Geschätzte Ausgaben für das lausende lakr - Oeffentliche Verbesserungen KBOO,<ZOO 00 Kosten der Regierung 220,000 00 Miliz-Kosten 30,000 00 Jahrgehalte und Geschenke 23,000 00 Wohlthätige Anstalten 30,000 00 Volksschulen, Nichtannehmen de Distrikte eingeschlossen 250,000 00 Zinsen von Anleihen und Ver sicherung von Zinsen 2,040,000 00 Einheimische Gläubiger 12,000 00 Zerstörte Reliefnoten 200.000 00
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