Nähe wohnte, aber seit ihrer Verheira- > thung, auf ein mehrere Meilen entfern- tes Dorf gezogen war. Hier verließ er Theresen, nachdem er il)r das- feierliche s Versprechen abgenommen, daß sie am Ta ! ge vor dem Eintritte in ihr achtzehntes i Jahr mit ihm zurück kehren wollte. „Va-! ter," sagte sie mit feuchten Augen „ich habe dich nie getäuscht. Wenn ich noch! lebe, kehre ich zurück; aber laß Dich' 6 nicht zu tief schmerzen, wenn mein Herz durch fürchl. rlichenKampf, brechen sollte." > Der alle Husar wischte eine Thräne weg, die seine narbenvolle, und von der Sonne verbrannte Wange herabfloß, umarmte sein Kind, und schied. sSchluß folgt.) Schmerzlicher Verlust durch F. uer. Mit Leidwesen vernehmen wir. das? in der vorigen Freitag Nacht. November 17. zwischen zwölf und ein Uhr, die Scheuer des Herrn John Fischer, in Süd Man heim Taunschip. dieser Cauiuy, mit allem Inhalt, bis auf den Grund niederbrannte. Es befanden sich zur Zeit darinnen: 7 Pferde. 17 Stück Rindvieh, zwischen 2(> und 3t) Tonnen Heu, einebedeutendeQuan tität Frucht- nebst vielem Pferdegeschirr und andern Gerätschaften. Zum Glück herrschte zur Zeit eine vollkommene Wind stille, sonst würden die nahe dabn stehende Mahlmühle und das Wohnhaus des Hrn. Fischer ebenfalls ein Raub der Flamme» geworden sein. Der Verlust durch dieses Feuer, beträgt ungefähr drei tausend Thaler, worauf kei ne Versicherung ist. Das Feuer wurde, wie vermuthet wird, angelegt, und Ver dacht fiel auf einen Deutschen, mit Na men Johann Michael Müller, welcher ar retirt, und am Samstag vor Esq. W>t man in Orwigsburg vorläufig verhört wurde. Von dort wurde er nach dem Eaunty Gefängniß gebracht, allwo er sein Verhör durch die Eouit erwartet. Ob das Zeugniß hinreichend sein wird, ihn der abscheulichen That zu überführen, ist uns natürlich nicht bekannt. ES wird behaup tet Müller habe einen Groll gegen Fischer gehegt, und Drohungen ausgestoßen, daß Fischer noch dafür leiden müsse. Herr Fiscker ist ein rechtschaffener, hart arbeitender Mann, und es steht z» hoffen, daß ein mitleidiges Publikum, ihm den er littenen Verlust, einigermaßen ersetzen wird. Frei Heils Presset Allentaun, den IL. November. Trau riges Ungiück. Als Herr Rüben Schwen ker, Fuhrmann für Hrn. Jesse Schäsfer dahier, am letzten Samstage auf dem Wege war, mit einer schwerbeladenen vier spännigen Fuhre, von Philadelphia nach dieser Stadt, fiel er unglücklicher Weise vom Sattelpferde, und der Wagen ging ihm über die Brust. Nach einer Stunde war er eine Leiche. Er hinterläßt in die ser Stadt, eine rief betrübte Gattin und 5 unmündige Kinder, seinen Verlust zu betrauern. Friedensbote. 'Abscheulich. In Eincinnati, ermorde te am Abend des Asten Oktober. einMann sein Weib nit mehren Anschlägen. Alle > Bewohner des HauseS sollen zur Zeit des Mordes so betrunken gewesen sein, daß Keiner im Stande war. der unglücklichen Frau beizustehen, bis die Gerichcsdiener kamen und den Mörder verhafteten. Vertrag mit den Meno m e Ii e e Indiaii e r n. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuche», früherer Eom missioner. ist es dem siegenwärlige» Eowr mifioner des Jndian Departements. Hrn. Medill endlich neulich gelungen, mir den Menomonee-Indianern im Staate Wis cvnsln einen Vertrag abzuschließen, wo nach diese alles Land, das sie in diesem Staate noch im Besitz haben, an die Ver. Staaten abtreten. Die Bedingungen des Vertrages sind in der Art. daß beide Thei le. damit völlig zufriedengestellt sind. Die Regierung hat entsprechende Maßregeln zur Uebersiedelung dieser Indianer nach dem für sie bestimmten Gebiete, getroffen, ebenso für deren Unterhalt und allmälige Eivilisirung. Diese Indianer werden das Gebiet am obern Mississippiflusse bezie den. in der Nähe ihrer alten Freunde und Bundesgenossen, der Winnebagoes und Ehippewas. Das von den Indianern ab getretene Land, liegt großentheils in der Green Bay Region und dem Foxflusse entlang, und ist sehr werthvoll. Unglücklicher Zwist. Am vor letzten Montage, brach zu Evansville, zwi schen Hrn. John Moodi).Clerk des Dämp fers Mounteneer. und Hui. Eh. Roß. Eig ner eines Boot Stores, an diesem Platze, wegen der Ordnung einer Rechnung ein heftiger Streit aus. Roß ergriff ein Scheit Holz, und schwur Moody zu tod ten. Schon war er im Schlagen begrif fen, als Moody eine Pistole aus der Ta sche zog. und ihn durch den Kopf schoß. Roß starb auf dem Platze und Moody ü berlieferte sich bei sein. r Ankunft zu Lou isville, der betreffenden Behörde. Die Z u ck e r e r n d t e soll dem Neu Orleans Delta zufolge, kaum den halben Ertrag der vorjährigen Ernte liffnn. Planlageiibesitzer. die vorig.'s Jahr zwei HogSheads per Acker erzielten, ernten die ses Jahr w.niger als ein HogShead- Der Ertrag an Molosscs wird deshalb e benso gering ausfallen. Wer Alvern le Veovarbter^ Neading, den 28. Novemb. 1848. 11. U . <!.VI!U, Der versammelt si.b am näch sten Montage in der Stadt Washigton. Wichtig, von Vnropa. Durch die Cambria, die am 25. in NeaPoek ankam. W i e n ist nacb gcägigcr Bclaqcrnug von de» kaiserliche» Trupien am 30. October er obert; auch die Ungarn, die den Wienern zu Hülfe ziehe» wollten, win den von de» Kaiser liehe» zurücrgcschlagcn. Die näheren Ein zclbcitcn müsse» wir binächste Woche ver schieben. Direktoren des neuen Caunty-Ge fängnisses werden sich am nächsten Donnersta ge versammeln, nm einen Inspektor, einen Ver walter und eine Verwalterin für dasselbe zu wählen. Fener und Diens tag Abend wurden die Bewohner von Reading durch Feuerlärm erschreckt. In dem neuen Hotel des Hrn. Barlo war durch irgend einen uns unbekannten Zufall Feuer ausgebrochen, was aber gelöscht wurde ehe fremde Hülfe kam. Am Mittwoch Nachmittag erscholl wieder der Ruf Feuer l in den Straßen, aber für dies mal war es kein bloßer Lärm. Ein Stall oder Schoppen hinter dem Wohnhause von Col. I, Miller, an der Eisenbahn» war, wahrscheinlich durch Funken von einer Lokomotive, in Brand gerathen und auch bald eingeäschert. Da es am Tage war, so kamen die Spritzen bald znr Stelle und verhinderten das weitere Fortschrei ten des Feuers. In der Nacht vom Mittwoch auf Donners tag hatten einige ruchlose Buben dicht an ei nem Schrinerschop, nicht weit von ter letzten Brandstätte, Feuer angemacht, das unfehlbar gefährlich geworden wäre, wenn man es nicht zeitig entdeckt hätte. Um 2 Uhr am Sonntag Nachmittage erscholl wieder der Ruf Feuer. In einem Hinterge bäude hinter der Wohnung des Hrn. Klapp, in der Nord 3ten Straße, war eine Bretter wand durch einen überheitzten Kohlcnofen in Brand gerathen, doch wurde das Feuer durch schnelle Hülse bald gelöscht. Der nächste nächste Congress wird mit dem neuen Presidenten poli tisch gleichgesinnt sein, das heißt die Whigs werden wenigstens im Hause eine entschiedene Mehrheit haben. Von den bis jetzt erwählten Repräsentanten sind 74 Whigs und 53 Loko fokos. Im gegenwärtigen Congreß besteht die Representation von denselben Staaten aus 63 Whigs und 60 Lokosokos. Von den 34 Con greß-Mitgliedcrn von Neu Pork haben bei der nculichen Wahl die Whigs 32, die Lokos 1 und die Van Bureniten I gewählt. In Michigan haben die Whigs ein Mitglied gewonnen. Der politische Stand des Senats ist noch nicht zu ermitteln, da noch mehre Vankanzen sind, die durch die Gesetzgebungen der betreffen den Staaten ausgefüllt werden müssen. Zwei davon, nämlich in Pennsylvanien und Florida, werden die Whigs besetzen. .Heinrich <slay >st schon seit cinigenWo chen trank, so daß die Aerzte ihm verboten am Wahlrage sein Zimmer zu verlassen. Er koü le daher nicht sür Taylor stimmen woraus die Lokosokos schließen, daß er kein Freund des Ge nerals sei. Nach den letzten Nachrichten war Hr. Clay stark auf der Besserung. Niori lii der gewesene Gouver nörs-Candidat der Lokosokos und jetzige Canal Commissioner, leidet seit einigen Wochen an einer gefährlichen Krankheit, und man hatte in vorletzter Woche das Gerücht verbreitet, daß er gestorben sei, was sich aber nicht bestätigte,doch soll sein Gesundhcits-Zustand immer noch sehr kritisch sein, so daß man an seinem Aufkom men zweifelt. Pennsylvanien Unser Staat wird gewöhnlich der „Schlußstein«' der Union ge. nannt und hat b-i der letzten Wahl bewiesen, daß er dieses Namens würdig ist. Er gab den Ausschlag bei der Wahl für President, denn ! ohne feine 26 Erwählcrstimmen würde Taylor l nicht President sein. Pennsylvanicn hat jetzt vier Vorzüge ror seinen Schwester-Staaten, nämlich : die größte Schuld, die größte deutsche Bevölkerung, die mcisten Kohlen- und Eisen werke und den größten politischen Wechsel seit . dem letzten Jahre. Der Presidenten-Wahltag i vcrnör lohnston hat eine Proklamation erlas sen, worin er die Whig-Erwähler von ihrer Er wählung benachrichtigt und sie auffordert sich auf den ersten Mittwoch im December am Sitze der Regierung (in Harrisburg) einzufinden,um ! dann und daselbst sür President und Vice-Pre ! sidcnt zu stimmen. Gen. Taylor war am Donnerstage, den 24. November, 64 Jahr alt. Das Gnte was wir erwarten. Worin liegr eigentlich der Grund zur Freude über den bei der letzten Wahl errungnenSieg? Nicht darin, daß eine Partie Männer auS den Aemtern und eine andere Partie hinein kömmt. Nicht darin, daß der Ertrag von Aemtern zu Freunden statt zu politischen Feinden geht.— Die wahre Ursache zur Freude ist,daß man an dere Maßregeln zur Regierung des Landes an wenden wird, in andern Worten der Wechsel der Regierungs-Politik. Dieser Wechsel hat be sonderen Einfluß auf die Geschäfte. Als die Constitution sorinirt wurde, haben die nördli chen und mittleren Staaten den südlichen Viel verwilligt in Betreff der Sklaverei. An diesen Verwilligungen halten sich die Freunde derCon stitutio» in jenen Staaten noch immer, wenn sie aber ersucht werden ein politisches Versah« ren zu unterstützen, was das Gebiet der Skla verei erweitern und bis a» die User des stillen Meeres ausdehnen würde, unter dem Schutze der Föderal-Regierung, so sagen sie nein. Es ist eine Ursache zur Freude, daß das Gebiet der Sklaverei nicht erweitert werden wird. Was die Geschäfls-Interessen des Landes be trifft unter unfern republikanischen Institutio nen, geben Alle vor "das größte Gute sür die größte Masse" zu befördern. Daö Volk scheint zu denken, daß die Politik ter Regierung auch dahin streben sollte "das Beste für die größte Zahl" von unfern eigenen Bürgern zu thun. — Es hat sich deutlich erwiesen, daß es das Stre ben unserer Gewalthaber war, "das Beste für die größte Anzahl von Europäern" zu thun, in Vorzug für unsere eigenen Bürger. Es hat mit einer unzweideutigen Stimme gesagt, wir wollen nicht länger eine Regierung dulde»,wel che den Fleiß, den Reichthum und die Wohl fahrt anderer Länder mehr begünstigt als die unseres eigenen Landes. Wir mögen nun er warten und werden sicher bald sehen daß Ma ßregeln angenommen werden, welche Unterneh mungslust und Fleiß aufmuntern, die Hoff nung beleben den Credit und Wohlstand wie der herstellen. Dies ist ebenfalls ein Grund zum Frohsein. Ilm diese Maßregeln hervorzubringen, haben wir vom Schlußstein-Staate große Verant wortlichkeit. Ein Mißrcprcsentant von diesem Staate gab, als prcsidirender Beamter des Senats der Ver. Staaten, die entscheidende Stimme, trotz des Beschlusses der Gesetzgebung, die aus einer Mehrheit seiner politis. Freunde bestand, was unsern Fleiß in den Staub drück te. Der moralische Einfluß der letzten Stim me in Pennsylvanien auf die zukünftige Politik der Regierung, sollte überzeugend sein. Die volkerung dcs Staats, seine Hülssguellen von Kohlen und Eisen, seine inneren Verbesserun gen und der ächt republikanische Charakter sei ner Bürger werden seine Stimme im Rathe der Nation hörbar machen. Alle dies zusammengenommen haben wir ge wiß Ursache fröhlich zu sein, denn im Fall ei nes anderen Resultates, nämlich der Erwäh lung von Casz und Butler, wofür uns derHim mcl glücklicherweise bewahrte, hätten wir nur eine Fortsetzung der Polk-Atministration aber nicht die Annahme jener Maßregeln erwarten können, die für das Wohl des Landes so nöthig sind. Die Van der Wahl schien es, als ob die sogenannte Van Buren- oder Freiboten-Partei, bei derselben ei ne wichtige Rolle spielen wollte. Es war ohne Zweifel Van Buren's Absicht, der Partei wozu er bis dahin gehört hatte, einen großen Stein in's Brett zu schieben. Daß die 6 gelingen wür de, war die Hoffnung seiner Anhänger und die Befürchtung ihrer politischen Halbbrüder, der Ultra-Lokosokos. Aber wie traurig ist das Re sultat sür ihn und seine Freunde! Trotz allem Streben war es ihnen nicht möglich die Er wähler-Stimmen von auch nur einem Staate für den kleinen Er-Prcsidcnten zu gewinnen— aber sie haben etwas bewirkt worüber sie sich vielleicht freuen können, nämlich: sie haben ih ren Candidaten im Staate Neu York eine Stimmenmehrheit über Caß verschafft und den Gen. Taylor um die Erwähler-Stimmen von Ohio gebracht, (welche er natürlich entbehren kann,) und ebenso haben sie dcnWhigs imWe stcn von Pennsylvanien geschadet, glücklicher weise aber nicht so viel, daß es Taylor um die Erwähler - Stimmen von Pennsylvanien und dadurch um die Erwählung zur Presidcntschaft bringen konnte. Die Freiboden- oder Anti Sklaverei-Frage gewährte einen herrlichen Grund für Van Bu ren, sich von seiner Partei zu trennen, und war gleichzeitig eine Lockspeise für diejenigen Whigs, welche diesem Grundsatze vor allen andern zu gethan sind, und das Resultat zeigt, daß Viele Geschmack daran fanden, die wahrscheinlich ih ren Irrthum längst eingesehen baben. Neu Uork. Das Alban») ~Evening lournal" liefert die vollständige Stimme für President und Vicc-Prcsidcnt von allen Caun ties in jenem Staate, bis auf 5. Das Resul tat ist - 204,781 für Taylor, 108,562 fürCaß und 108,065 für Van Buren. Gen. Taylor's Mehrheit über ist 96,219, und über Van Bu ren 96,716. In den 5 Caunties welche noch einzukommen sind,wird Van Buren's Stimme die von Caß um etwa 5,660 übersteigen, undl Van Buren'S ganze Stimme wird nicht weit von 120,066 sein. Gen. Taylor in den noch fehlenden fünf Caunties etwas weniger als die volle Whig-Stimme erlaubend, wird seine gan ze Stimme auf etwa 215,000 und Caß seine auf 108,562 steigen. Dies wird Taylor eine Mehrheit von 05,000 Stimmen über seinen höchsten Gegner, Van Buren, lassen. Neu York hat wohlgethan. Mehrheiten für Taylor S» Mllmore. der Unis» : Wir sind endlich im Stande unsern Lesern heute den amtlichen Bericht von der Presiden wahl in Pennsylvanicn vorzulegen, unde benso Berichte von allen Staaten der Union,die zwar nicht alle amtlich sind, aber von dem wirklichen Resultate wenig variren werden: Bericht von der Goiwenwrs- und Presidenten A ahl in Pemisnlvgmen. Cauiitics lohnsto» jongstr. Taylor. Caß. Adams 2331 1806 2576 1762 A lieg he »y 8856 6161 16112 65!>1 A'msiioug 20'.!! 2133 2030 2126 B.rkS 4207 8411 5081 94d5 B.aver 2760 238 t 2655 2303 Bi.ckS 5084 5245 5140 5364 Bedford 26 l 3 273!» 2836 2816 Blair 223'.) 1427 2475 1435 Bittl.r 2410 2308 2505 2347 Bradford .".241 3748 3272 1830 Lamblia 1151 1421 1233 1386 Caibon 768 006 889 1181 Center 1640 2544 1856 2711 Ch.'ster 5805 5140 5040 53<>0 Eumberlaud 3060 3347 3188 Columbia 1080 3157 2263 3306 Erawford 258 t» 2840 2205 2748 Clarion 1255 2238 1372 2316 Clinton 808 1004 011 067 ClearsiVld 630 1111 761 116>> Dauphin 3210 2260 3704 2251 Delaware I'->75 1500 2404 1547 Erie 3300 2087 3.4.18 2022 Elk 145 283 134 242 Fayette 2776 3200 3040 3411 Franklin 3788 2088 4006 3100 Green 1354 2362 1476 2370 Huntingdon 2280 1871 2500 1022 Indiana 2371 1568 2410 1544 Imnat.» 1103 ISUS ,179 1212 Icffcrson 7«8 992 887 972 Laueastcr 9757 5514 11390 6080 Libanon 265.7 1800 2996 1862 Lccha 2530 2996 2978 3199 Llizern 2967 378.? 3516 3991 Lvcomiilg 185» 2298 L 036 2357 Monroe 425 1769 532 186» Meiere 3643 3109 2977 3095 Misst»! 1443 1591 15-13 1636 Moiitgomcry 4645 5218 5627 McKcan 376 429 367 416 Norlhampto» 2551 3476 3191 4203 North,iniberl. 1546 2124 1765 2258 Pcrri' 133!) 2064 1562 2295 Philad. City 8963 4972 10655 5265 PH,lad. Co. 16998 >6628 L 0575 16243 Pcik 126 612 216 799 Poller 278 627 226 468 Scbuylkill 4264 3538 4939 370 V Somerset 2755 11N3 56,8 1127 Giillwa» 182 360 129 303 Gnegiichana 1597 2416 ,853 2563 Tioga ,219 2077 1264 1344 llnio» 2887 1686 3129 ,656 Vtiiailgo 988 ,532 106, 1538 Wcstniorel'd 2856 495 S 3124 5,97 Warren 947 1,45 943 ,083 Wanne 855 1455 997 ,642 Washington 4665 3944 3898 382«) Wyoming 780 948 831 892 Port 4162 434.? 4338 515, 168525,68221 186113 172661 Taylor's Mehrheit 13452 General Taylor s Mehrheit. Die Mehrheit unseres Kandidaten für Pre sident, in der Volksstimme, ist bedeutend und wird von Sachkundigen auf 300,000 Slimen geschätzt. Von folgenden Staaten sind Mehr heiten berichtet: Pennsylvanien . . 13,452 Neu York . . . 104,000 Vermont . . . 14,030 Maryland . . . 3,178 Connecticut . . . 3,400 Louisiana . . . . 3,000 Georgien etwa . . . 3,000 Nord Carolin . . . 7,000 Kentucky . . . 17,000 Florida etwa . . . 1,000 Delaware .... 523 Massachusetts . . . 25,800 Rhode Island . . . 3,083 Neu Jersey . . . 3,100 Tennessee .... 6,000 Zusammen . . 207,510 Caß seine Mehrheit in den übrigen 15 Staaten beträgt nur etwa 70,300 Taylo'S Mehrheit über Caß 137,310 Van Buren's Stimme in der ganzen Union beträgt ungefähr 286,645. Mehrheiten hat Taylor über Caß. In Neu Port, Massachusetts und Vermont er hielt Van Buren mehr Stimmen als Caß. Berichte von anderen Staaten. Erwähler-Stimmen. S taten. Taylor Caß Maine - - - « » Neu Hampshire - - , , « Vermont - - 6 „ Massachusetts - , 12 „ Rhode Island - 4 „ Connecticut » , 6 Reu York - - 36 „ Neu Jersey , « 7 „ Pennsylvanien - Lg „ Delaware - - 3 Maryland - e g Kentucky . . „ Virginien - . „ Tennesse - - Nord Carolina « 11 „ Mubigan - « „ Georgien « . ~, Louisiana - . „ Florida - - 3 „ Süd Carolina - q - , ~ Arkansas - , „ Illinois » , ~ » Missouri - » „ Indiana - , Alabama - - " Mississippi - , " « Texas . . , „ 4 lowa - - , „ 4 Wisconsin - « „ 4 Zusammen Igg 127 Taylor s M.'l,rhcit 36 über Caß. Tie Fieil'c'deii-Hnmme j„ Pe„nsvl eaiiicn.—Um Raum zu ersparen, geben wi weiter unten die Stimmen welche Van Bure, in allen Caunties dieser Republik erhielt, in de Reihenfolge : Z" Adams 25, AIl.-gh.ny 779, Armstron 1 ,1, Be.w. r ~80. Betford I, Berks 51, Bl.u 4, 1779, Blicks 103, Butler 173 i '! 4' Chester 50' (.>.liimbia Clarion 35, Clearsield 23, Clin ton I, 021, Luniberland 25, Dau phin 24, Delaware 84, Elk 26, Eric 356, Fa Franklin 4, Greene 4!), Huntingtoi 2", 205, Z.-ff.rson I!), luniata 3 lO3, Libanon 2, Lccha 3, Lu,.rn 17« Lycommg 0, Mckean 22, Merccr 1080, Mis 20, Montgomcry 251. Monroe 3, North umberland 8, Northampron 37, Perry 5, Pl» latelphia 300, Philadelphia 567 Peik 3, Potter 245, Scl'uylkill 35, Somerse l!>, Susquebanna 301, Tioga 053, Union 25 Venango 104, Warren 136, Washington 467 202, Westmoreland 122, Wyomiil 2)orr 4.—Zusammen 11,200 Tie Gc>uvcriiöl „ - NXihl. —Wie ma, uns berichtet, gibt es immer noch Lokosokos di sich nicht überreden können daß sic die Gouver nörs-Wahl verloren haben, oder die Hoffnuiu hegen, daß sie die Wahl tes jetzigen Gouvcrnöri bestreiten oder gar vereiteln können. Auf wel chen Grund tiefe Hoffnung funtirt ist, könne, wir nicht einsehen, aber sicher werden die wel che sie hegen, am dritten Dienstage im lanua von ihrem Wahne befreit werden. tLin lebendiger Vvhig.—Ein Herr voi Provitence, ter seit mehren lahren in derWel h.rumreisre, erreichte seine Heimath am Mitt woch Morgen, den 8. November. Er hatte sei Monaten seine Berechnung gemacht, Providen ce in Zeit zu erreichen und für Taylor zu stini men. Es war ihm unbekannt, daß der Wahl tag verändert wurte, und cr crfuhr dies ers? aus eincr Providence-Zeitung, welche er zu Ja, inaiea fand. Er hatte Passage in cinemDstmpfl boote genommen, das eine Woche später ab fahren sollte, aber fürchtend daß er zu spät kom men möchte, fuhr cr in einem offenen Lotsen- Boote nach St. lago, um ein anderes Schif zunehmen. Er erreichte St. lago eine halb« Stunde zu spät und kehrte zu rück, nachdem cr drei Tage in einem offener Boote gefahren hatte, und nahm das Dampf boot für Havannah. Von dort nahm er di- Crefeent City, welche genöthigt war weger Mangel an Kohlen bei Wilmington einzulau fem Zu Wilmington fürchrete er daß der Au fenthalt dcs Bootes ihm die Zeit verderben wül de, daher benul.tte er die Gelegenheit und reiSt« Tag und Nacht über Land und obwohl er ein« Nacht in Washington bleiben mußte, weil e« eine halbe Stunde zu spät kam für dieStätfch. erreichte cr doch Worcester am Wahltage, ball nachdem der letzte Karrenzug für Providenee abgegangen war. Dort versuchte cr eine Loko motive zu miethen, die ihn nach Providenci bringen sollte, aber die Agenten der Bahn woll ten keine senden ohne Nachricht, fürchtend daß sie mit dem herabkomnicnden Zuge zusammen stoßen möchte, auch war es schon so spät, daß er Providenee nicht mehr hätte zrreichen tönen, bevor die Stimmkasten geschlossen wurden. Der Mann hat zwar durch seine vicleMühe nichts gewonnen, aber seine treue Ergebenheit zu Whig-Grundsätzen wird ihm die Achtung aller Whigs sichern. Vom Auslande. Sechs Tage spätere Neuigkeiten von Euro, pa, mit dem Dampfschiffe Aeadia. Oerel ch.— Während der ganzen Wo. che «st die Aufmerksamkeit von ganz Europa nach der Hauptstadt Oestreichs gerichtet gewe sen, und bis zum letzten Augenblicke ist noeh
Significant historical Pennsylvania newspapers