, sämmtlicher Namen, obgleich keines der penn« Isylvanischen Regimenter an der Schlacht Theil genommen hat. Gen. Scott's Armee die er von Puebla nach der Hauptstadt führte, belief sich auf 11,5U0 Mann, von welchen nur 7000 an der Schlacht selbst Theil genommen zu haben scheinen. Vera Cruz, d. 1. Sept.—Eft geht heute hier das Gerücht, die Mexikaner hätten die Natio nalbrücke in die Luft gesprengt, und seien mit 1200 Mann auf der andern Seite derselben verschanzt, um jeden Versuch,die Brücke zu re pariren, zu vereiteln. B r a z o s, d. 5. Sept. —Der Brigade-Gen. Hopping ist am 1. d. Mts. im Lager bei Mier gestorben.—Gen. Lanes Brigade soll sich am 8. von hier nach Vera Cruz einschiffen.— General Cushing sammelt seine Brigade, die aus dem 13. Regiment- und den Massachusetts Freiwil ligen besteht, im Lager bei Palo Alto. Er wird sich ebenfalls, so schleunig als möglich, nach Vera Cruz einschiffen. Nach den spätesten Nachrichten von Neu Or leans, soll der Friedenstrakrat wirklich unter zeichnet sein. Tie Bedingungen sind noch nicht genau bekannt. Die letzte Rarte. Merket auf was die Lokofokos vielleicht noch in dein letzte» Tagen vor der Wahl unternehnie» werden Sie haben in der Regel immer etwas aufgespart, wae sie gewöhnlich kurz vor der Wahl her ausbringe» und wasma» gewöhnlich die lest te Karte nennt. Jedu- hüte steh für solchen H»mb»g und keiner lasse sich irre macbc»! Sterblichkeit in Ne « Orlan 6. —Das N. O. Bulletin vom 11. d. M. ver öffentlicht eine Lifle der vom 1. Inli bis zum 10. September in Neu Orleans und der La fayette Vorstadt Verstorbenen : Neu Orleans. Lafayette. Am gelben Fieber. 1767 447 Au andern Krankheiten, 1594 2Z5 5161 701 Ausser dem gelben Fieber, das in wenigen Wochen SS 15 Personen wegraffte, waren es hauptsächlich das Nerveuficber, das Schiffs, fieber nnd die Hirlientzündiing, welche vie meifle» Opfer fordnce», Am gelben Fieber ninffen in obiger kurze» Zeit wenigstens 15,- 000 Pcrso»cii erkrankt sei», da »ach allge meiner Annahme von jedem Hunderte der Erkrankten höchstens 15 starben. Sterblichkeit unter de» Deut» sch e» in Nen - Orlean 6. —Das N.O Delta von 8. Septr. veröffentlicht eine Liste der am 7cen innerhalb 24 Stunden in Neu Orleans Verstorbenen; es enthält diese iiste der Todesfälle von einem klnzigcn Tage die Namen von 59 Deiitschcn l Keine Klaffe der Bevölkerung von Neu Orleans scheint so sehr am Fieber zu leide», als die der ärmeren Deutschen. St. Post. Die Wahl eines Congresz-Delegaten des Territoriums Wisconsin ist entschieden. Der Whig Candidat, Herr T'vcedy, ist mit einer Mehrheit von ungefähr Stim men über seinen Lokofoko Gegner erwählr, der vor 2 Jahren eine Mehrheit von Stimmen hatte. Wohlgethan, Wisconsin, tu Heller Stern im Nordwesten! (ib. Ein rheurer Raus ch.—Phi ladelphia, den tl. Sept. Ein Arbeiter, Patrick M'Eulloch, dem sein Meister am letzten Mittwoch seinen rückständigen Lohn mit Thaler ausbezahlt hatte, konnte der Verlockung nicht widerstehen, sich ei nen vergnügten Tag zu machen, ging in eine Äneipe und betrank sich. In diesem Zustande.wollte er um 7 Uhr Abends durch die Baker Straße, Moyamensing nach Hanse zurückkehren, wurde aber in besagter Straße, dem Wohnplatze vieler verdächtiger Neger, von 4 Farbigen ange halten, niedergeschlagen und seines ganzen ersparten Lohnes beraubt. Der Polizei gelang eS am Donnerstage, drei der Räu ber zu verhaften, die sich G. Hamilton, Alsr. Lyons und Jsaac Murray nennen ; der vierte der Räuber entkam den Polizei? dienern, als dieselben Jagd auf ihn mach ten. Ct. Post. Pennsylvanier habt Acht! —Eine CharleSton Zeitung sagt- „Der Ausgang der Wahl in Pennsylvanien wird die große Frage entscheiden, ob Hrn. Bu chanan's letzter Brief bei'm pennfylvani scher» Volke Anklang gefunden hat!" Seid Ihr also nur Hrn. Buchanan ein verstanden, daß die Sklaverei auch in al len von Mexiko eroberten Distrikten ein geführt werden dürfe, so stimmt ja für Hrn. Schunk, den politischen Glaubens bruder des Hrn. Buchanan; wollt Ihr aber der weiteren Ausbreitung der Skia verei ein Ziel setzen, so stimmt für Jrvin ! Wird Hr. schunk wieder erwählt, so wer? den sicherlich die Freunde der Sklaverei einen Triumph feiern ; während die Er wählung des Gen. Jrvin für einen Sieg der Sache der Freiheit gelten wird! Naturs p i e l. In Matamoras warf eine gewöhnliche Hauskatze 4 Jun ge, deren Papa ein kleiner Schooöhund ist.—Die Mutter nährt sie mit so vieler Zuneigung, als ob sie von ihrer eigenen Race seien. Die Ohren und Füße dieses Mischlinggeschlechtes sind rein katzenartig, während die übrigen Theile des Körpers dem Hunde gehören. Die Stimme der jungen Thiere ist mehr katzen als hunde artig und in ihrem Spiel undKampfver suchen ahmen sie gleichfalls der Katze nach. Von Mittel Amerika. Die spanische Zeitung „la Patria" in N.- Orleans berichtet, daß der Staat Hondu ras durch seinen Presidenten und 2 ver dächtige Generäle desselben, die andern Staaten von Mittel Amerika aufgefor dert, Mexiko in dem jetzigen Streite mit Ver. Staaten beizustehen. Zu die ! fem Bunde gehören Guatemala. Quesal tenego, Honduras, Nicaragua. San Sal vador, Costa Rica und der Föderal Di strikt, einem kleinen Stück Land, das et waS von Hauptstadt bei Sei te liegt. Sie haben auch verschiedene Territorial Regierungen und Gesetz,zebnn gen. Die Bevölkerung der Confoderati on hat etwas mehr als zwei Million Be wohner und ist ungefähr 196,000 Quad ratmeilen groß. Schnitt und der Verkauf ser wats? werke. Die Lokofoko Zeitungsdlucker suchen seht politisches Capital auö dem Umstand zu machen, daß die Whigs in unserer letz ten Gesetzgebung suchten eine Bill zu pas siren für d.n Verkauf der Staats Canale und Riegelwege. verschreien diese Maßregel als einen Versuch, das Jnteres se deS Staats an eine ungeheure Corpo ralion zu übergeben, ungeachtet dieselbe blos die Ausführung von dem Willen des Volks beabsichtigte, wie derselbe vor eiin genJahren m>l einer überwiegendenMehr heil durch die Stimmkasten ausgesprochen worden war, als dem Volke die Frage hin sichtlich des Verkaufs der StaalSwerke zur Entscheidung vorgelegt worden war. sich seitdem irgend etwas zugelra gen hat, um die Gesinnungen des Volks >n dieser Hinsicht zu verändern, so muß es der Umstand sein, daß in Folge der Er ivählung eines Whig Commissio-iers in die Canal Board häufige Mißbräuche und Betrügereien in der früheren Verwaltung, dieser Werke entdeckt und abgeschafft wor den sind, so daß sich die reine Einnahme derselben während dem verflossenen Jahre um mehr als die Hälfte vermehrt hat. sollte die Lokofoko Partei aber die allei nige Verwaltung der StaatSwerke wieder in die Hände bekommen, so ist eS höchst wahrscheinlich, daß der alte Schlendrian bei der Verwaltung derselben wieder ein treten würde und daß sie dieselben wieder« um blos dazu benutzen würden, um poli tische Günstlinge zu belohnen, ohne das Interesse deS Volks zu berücksichtigen. Durch die jetzige vermehrte Einnahme der StaatSwerke kühn gemacht, sprechen sich die Freunde des Herrn schunk nun un verhohlen dahin auS, daß im Fall seiner Wiederrewählung er irgend eine Bill, wel che die Gesetzgebung für den Verkauf der StaatSwerke passiren möchte, mit seinem Velo belegen würde- Was sagt ihr hiezu, ihr Bürger von Lancasler Caunty. die ihr mit einer so n berwiegenden Mehrheit für den Verkauf der StaatSwerke entschieden habt? Hin habt ihr die deutliche Erkläärung, daß Gouv. Schunk sich dem Willen des' Volks entgegen setzen und irgend eine Bill, wel che dessen Repräsentanten für den Verkauf der Staats Canäle und Riegelwege pas siren würde, mit seinem Veto belegen oder in andern Worten, daß er sich die Gewalt > anmaßen würde zu entscheiden, welche Ge setze verfügt oder nicht verfügt werden sollten, ohne Rücksicht auf die Entschei ' dung der Represeiitanten des Volks. L, Volksf. Bemerkungen passen auch für die 1 Bürger von Berks Caunty; sie sollten beei der > herannahenden Wahl daran denken. Das Bankerottgcsetz der Ver. Staate n.—Die Lokofok Pres se rechnet es Hrn. Jrvin zum Verbrechen an. daß er für das Bankerottgesetz ge stimmt habe. Unsere Gegner vergessen , aber, oder wissen nicht, daß James Bucha- nan und Garret D. Wall im Ver. Staa , ten Senate 112 ü r dasselbe Gesetz gespro ' chen; und folgende demokratische Lokofo . ko Congreßglieder und Senatoren für das selbe gestimmt haben : Mauton, Norvell, , Ruggles, Robert Walker, (Herrn ' Polks Finanzminister) Silas Wrig h t, (der jüngst verstorbene Führer der demo kratischen Partei in Reu York) u. Yonug. Ebenso sagt Hr Van Buren in einem in Niles Register, 59ster Band, veröffent lichten Briefe: „Ich stimmte schon früher für ein all gemeines Bankerottgesetz und glaube, daß dasselbe auch setzt noch n o t h w e N' d> g ist. Ich würde nicht den mindesten Anstand genommen haben, im letzten Eon gresse für diesen Gesetz zu sprechen und zu , stimmen." Warum das, was von so ausgezeichne , ten Führern der Lokofoko demokratischen Partei gebilligt wurde, Herrn Jrvin zum . Verbrechen angerechnet werden soll, dürf 2 te Jedem andern, als einem Partelfanatl- ker, räthselhaft sein ! Stadtp. Unsre Lokofoko Freunde haben die gan ) ze Zeit her vorgebracht, Gouv. Schunk r sei arm, alt und ehrlich, und , zwar mit einer so auffallenden Hartnäk z kigkeit, daß Manche an der Wahrheit je ner Behauptungen zu zweifeln begonnen, z Und während Niemand seine Gefälligkeit. Nechtschaffenheit oder Liebenswürdigkeit - angriff, schrieen seine Freunde aus vollem Halse: ~a r me r alt e r Sch u n k," ...ehrlicher alter Sch u n l ...ehrlicher alter Schunk," . und so mußten Manche, wie wir zuvor be merkten, auf den Gedanken kommen, daß . man nicht so schreien würde (wie man „haltet den Dieb" schreit) wenn man es . nicht nöthig hätte, woferne nicht Etwas dahinter steckte, das man nicht gerne an das Licht kommen lassen möchte. Aber! sie haben großen Trost gefunden in einer! hohen Lobeserhebung (wofür sie es ausge> ! ben) welche ihm der achtb. James neulich in einer Rede in Adams Caunty zollte; derselbe sagte nämlich darin, er wisse nichts von Gouv. Schuuk 6 Unbe scholtenheit. oder um seine eigenen Worte zu brauchen, wie sie berichtet wurden : „er habe seine Redlichkeit niemals verdächti gen gehört." So vollkommen wie vom Donner ge rührt sind die LokofokoS darüber, daß sie Einen Whig finden, der niemals et was von Schunk's Mangel an Redlich keit. oder von seiner Rechtschaffenheic fpre chen gehör^hat—daß sie in einer Verzük kung von Seligkeit ihre Kappen mit neun maligem Hurrah in die Lüfte werfen, und eine Thatsache ausgefunden zu haben schei nen. deren Vorhandensein Jedermann vor her vermuthete. Die Lokos werden finden, daß dieses ei ne armselige Art Beweisführung ist, um ihren Kandidaten zu unterstützen. In den Worten deS Wilkes Barre Ädvokate: „Seine politischen Verwandtschaften und Meinungen sind Einwürfe gegen ihn. Seine Partei Verswisterung mit der ge genlvältigeli Mißrecherung—sein Wasser tragen, und endlich seine Hinneigung zur Polk Lehre—eine Lehre, welche den Inte ressen seines Staates widerstrebt—werden als gültige Einwürfe angesehen. Er hat ferner etwa 30 Jahre lang seine Unter stütznmi auS der StaalSkrippe gezogen, und hat hinlänglich genug Geld für Ei nen Mann auS dem öffentlichen schätz gezogen. hat seinen vollen Antheil an der öffentlichen Beute gehabt. Es gibt Hunderte von Männern im Staate, welche eben so würdig vollkommen eben so fähig sind, und deren politische Ansich ten mir den Interessen deS Staates mehr im Einklang stehen, und die nicht wie Blutigel an den Geldkisten des Staates »lesuckelr haben. Einer derselben ist Gen. James Jrvin." V. Wacht. A» Krankc und Lrivriioi.'. Es kann mit Wahrheit behauptet werden, daß ZZoctor Zusammengesetzter Wildkirschen-Syrup nun schon länger als 10 Jahre in den Ver. Staaten allgemein im Gebrauch ist, ohne Fehl jeden .s'usten von nicht zu langer Dauer heilt,! und daß Tausende, die stufenweis unter den! verdeckten Aanfallen der Auszehrung dahinsan-! ken, durch dieses Mittel wieder hergestellt wur-! den, und nun lebende Zeugen von der wunder vollen Heillraft desselben sind. Brauchst in Krankheit du und beiden S w a >) n 's W i l d k i r s ch esicherlich Führt sie zu des Lebens Freuden Und entreißt dem Tode dich. Der Meatville i'Crawsord Demokrat" be zeugt über diese Arzenei folgendes: "Wir kön nen Dr, Swaye'ö Wildkirschen Eyrup als kräftigste und angenehmste Mittel für Husten, ! Erkältungen oder irgend andern Lungen- und! Brustkrankheiten empfehlen. Es ist rein ein! Pflanzen- und Kräuter-Mittel, und wird von Allen, die es je gebraucht haben, sehr geschätzt.! Leidende, kauft diese Arzenei und werdetge heilt! Pamphlets sind umsonst zu haben, welche" eine Reihe von Zeugnissen enthalten, die den! größten Zweifler überzeugen werden von den wunderbaren Tugenden von Dr. Swaynes zu sammengesetzten Wildkirschen-Svrup. Rufet an und holt cinS, daß Alle es lesen. Dr. Swavne-'t' zusammengetzrer Wildkir schen iLylup wird zubereitet und ist zu haben in der Office des Dr. Swayne, Nordwest-Ecke der Bten und Racestraße, Philadelphia, und Zum Verkauf bei bitter und Comp tLngland und Mc'.Naken und Dr. »Marschall, Agenten für Reading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Selkers, Pottstaun. Hiliti.'rlassenscbafr der verstor bnen Clisabetl) Hertz, letzhin von Brecknock Taunschip, Berks Caunty. Der Unterschriebene, erminnl als Auditor, 5 durch die Waiseueourt von Berks Caunty, zur j Berichtigung, Uebersetllung, Wiederangabe und Vertheilung der Bilanz in den Händen von A braham Hertz, Administrator der ersagten verstorbenen Elisabeth Hertz, wird für diesen Zweck am Mittwoch den 20. nächsten Oktober in seiner Amtsstube, in der Nord sten Straße, in Reading, gegenwärtig sein, um 1 Uhr Nach, mittags. A. F. Miller, Audior. Geplember 28. 1847. Im. 15l) Thaler Belohnung. Die obige Belohnung wird vou de» Tom missioiiers vo» Berks Caiintv bezahlt wer de», a» einige Person oder Personen, die den Verüber des schändliche» Mords, wel cher an der Person eines Fremdliiigs began gen worden, den man etwa vor 10 Tagen nii terhalb Reading im Schnylk'll Flusse fand, arretirt nnd zur lleberführung bringt. Friedrich Printz Michael Gery Comiiiisstoncrs. David Voder Reading, Sept. 15. sSept. LI ) Am Mladelphier Vieh-Markt. Union Viehhof, September 18. 1847. Preise.—Scblachtochsen wnrden verkauft zu 5z bis HvZ die 100 Pfd. Kühe und Käl ber— Milchkühe verkauften zu Gl3 bis 30, Springers Hl 2 bis 22 und trockne Kühe zu H 0 bis 14. Schweine waren stark in Nachfrage u. alle im Markte wurden verkauft zu H 7 bis 7H die 100 Pfund. Schaase verkauften zu Sl j bis 4j und Lämmer zu S 1 bis 4j jedes, der Qua lität gemäß. Oeffentliche Bcndu! ! Die Unterzeichneten bieten öffentlich zum Verkauf a», auf dem Eigenthum selbst, in l Washington Taiinschjp, Berks Ca»»ly, auf! Samstags den lkten nächsten Octobcr, um 12 Uhr »Mittags: All jene schätzbare V a u c r e i, letzthin das Eigenthum des verstorbenen Wil liam Moyer, gelegen in erjagtem Taunschip, grenzend an Land vou Heinrich Landis, An dreas Scbultz, Aaron B»tz nnd Anderes; ent haltend iin Ncker u"d IM» Nutzen, mehr oder weniger, klares Land; ein becrächt licher Theil davon ist gute Wiese, durch wel che die West - Brauch der Perkiomeu - Criek fließt; der Rest ist alle Bauland, in vortrcff liehen, Stande der Cultur. Die Vcrbeffer»»- geu sind ' Etil Astockiqes Wo Kulpins, siiuW» Theils steinern, theils Block, Scheuer, WagcnhailS, SpringhauS, Schwei nestall nnd andere Nebengebäude. Ein Aep fel-Banmgarten, andere Obstbäume und nie fehlendes Waffer befindet sieh nächst de» Ge bäude». Nv. 2. Ist ei» Strich Holzland, gelegen WMHM. in crs.igttni Taunschip, grenzend Lind vou Joseph Ll.'.fried, Joha» ueS Meleber und Anderes; enthal- z Acker, mehr oder weniger. No. 3. Ist ei,, Strich Holzlaud, ebenfalls gelegen in ersaaiem Tannschip, grenzend an Land von C. K. Schnitt, William Johnson und Mar tin Oberholtzer; Enthaltend 5 ?leker, mehr oder weniger. Beice Holzlotten sind gut mit schwerem Holze bewachsen. Obiges Eigenthum wird zusammen oder in Theilen verkauft werden, je nach Belieben der Käufer. Wüiisebt es Jemand in Augeuschei» zu nehmen, der wende sich a» William K. Mover, der auf dem Platze wohnt. Unstrei tiges Recht nnd Besitz kau» gegebeu werde» bis de» I steii nächste» April. Bedingungen :c. am VcrkaufStage, vou "?saac R. Mover und TVil li.-.,» Ii Nlover, Agenten für die Erben. September 21. John Meliert, OefenHändler, Ofen- und Blech-Schmidt, erlaubt sieh, seiueu zahlreichen Freunden hier inil a»zn;eiae», das! er fortfährt sc,,, Geschäft iu allen Zweigen zu betreiben, »ud zwar am alten Stand, No. »1, un östlichen Markt Viereck, nahe bei Berto's Hotel, wo man fortwährend eine hinlängliche AnSwahl ven O e 112 e li je d e r A r r wird, namentlich Aoh- coinplete Aocliöfcii, wel che schon seit mehren Jahren im Gebrauch uud wegen ihrer gute» Eigeuschasten hiuläug lleb bekannt sind Ebenfalls Robler'ü neue luftdichte (ilir-tiLilN) Patent Kochöfen. Ferner Admood'o Kochöfe n, für j Kohlen nnd Holz, welche bei den KiiustanS i stelluugttt iu Boston, Ne» Vork Ph,sa- delphia das erste Preminm erhielteir Diese ! Oefen werden verbürgt daß, sie alle die Eigen schaften besitzen, welche denselben z»gesellrie ! be» werde».—Fcr»er, alle Sorte» vo» Holz uiid KoblcmOefc», ziim Gebrauch für Par i lor. Snibeii, Küchen nnd andere Ziinmer. ! Alle Alten von Blerkgesekirr, Osviiröhren, i Kochröpfe» n. 112 w. sind jederzeit vorräthig !u»d werden ans Bestellung schnell uud billig verfertigt. l Dankbar für die bisher genoffeue Knud sehafc wird er sich bestreben, auch während der herannahenden lahrszett durch prompte Be diennna nnd billige Preise alle Denjenigen volle Befriedigung zu geben, die ihn mit ih rem Ansprüche beehren mögen. Reading, September 21. bv. N. B. Alte Oese» und anderer Gnß wer den in Tausch angenommen. All ?>!.' Stliulugebcu von Berks (»ailnm. Ich finde bei einem Besuch iu verschiede nen Theilen der Cannty, daß jemand sehr ge schäftig! gewesen verschiedene kleine Verleum dungen auszustreuen, wclche.ohne,Zweifel be ! absichtigt mir zn schaden bei de» Stimmgc beru bei kommender Wahl. Es ist eine so gewöhnliche Sache, daß ehrlose Gegner Un wahrheiten nnd Verleumdungen gegen einen Candldatkn für Amt anwende», daß ich ven selben vielleicht,keine Anfnielksamkeit schen ! ken sollte. Das Volk ist erleuchtet genug zu wissen, daß solche Stories gewöhnlich ausge heckt werde» zu bloßen Elektiouir Zwecke», oder daß sie entweder ganz falsch oder die Wahrheit so gefärbt oder verdreht, daß aller Anstrich derselben verloren ist. Dies ist ge genwärtig der Fall. Diese Sachen werten nicht von aufrichtige» und unparteiischen Männern in Umlauf gesetzt, die blos die Er wähluug eines gute» Beamten begehre»; son der» durch jeiiiaiid, der eiiicu Speit zu be friedige» bat, oder der mir zu schade» wünscht, um die Stimmen für sich selbst zu ei balten. Es ist wahrscheinlich, daß jene, die bereits so viele StorieS gegen mich erdacht und iu Umlanf gesetzt, fortfahre» werde» auf selche Weise zu elektiouircu. Es möge» Stories gegen mich ausgestreut sei», vo» denen ich nichts gehört und vielleicht nichts hören wer de bis eS zu spät ist sie zu widerlegen. Noch habe ich Zeit alle diese eitel» Gerüchte auf zuspüren. Es ist gegenwärtig meine Absicht meine Freunde gegen alle solche Gerüchte zn warnen; sie sollte» die Onelle kennen aus der diese Sache» stieße» und nichts glauben oline es zn nntersucheu oder ohne Beweis. Alle Gerüchte, welche mir bis jetzt zur Ktuntniß gekonlincn, sind entweder grundfalsch oder an sich lächerlich, und sollte» daher »jemand scha dcn als nur den Urhebern derselben. G> Schröder. Reading, Sept. 21. z,n Scheriffe-Candidaten. An die stimmfähigen Urwähler von Berks Caunty. Mitbürger! Da ich von einer großen Anzahl meiner »reunde.dazu ersucht worden bi», so habe ich mich einschlössen als Candidat für das . . eriffs Amt bei der Wahl im nächsten October vor euch zu kielen. Sollte ich so glücklich sein eine Mehr- eurer Stimmen zu empfangen, so verpflich te ich mich die Obliegenheiten des besagten Am- I tes nnparteiisch zu verrichten. —Mit höchster Achtung, der Einige, üc>l)i, Manderbach. Heidelberg, September 28. bW. An oie Stiiulugeder von Berks Co. Mitb ür g e rlii einem l'knacbbarttu Eaiintv gebore», ei» Drittel Jahrhundert >i». tcr Euch gelebt habend, und iu dem Glaube», dass ich f.,st ver ganzen Masse der Erwähler allgemein bekannt bin, biete ich mich jctzt, am 7 ksie» lahrcsfesie amerikanischer Nnabhän gigkcit, Eurer Unterstützung als Candidat für das Sch eriffs «A m t an.—Seit verqan« geuem April habe» sich »ttterschiedliche Cau dldateu für das Amt vor Euch gestellt; ich aber stelle mich a» diesem g l ü ck d e u ce n - den Taqe vor Euck, trustlich um Unter stntzung, Slnimc und Einfluß bittend. » Hinsichtlich der Fähigkeit, schmeichle ich mich, daß die meine wenigstens der irgend ei nes meiner Mitbewerber gleich ist; und follce ci»c Mehrheit vo» Euch schicklich er« achten mich zu nutcrstntzen, so Verspreche ich, daß die Amtspflichten treu gemäß der Staats Gcsetze erfüllt werden sollen; zu welchem Zwecke, im Falle schwierige und Verwickelte Falle Vorkomme» sollte», ich den besten lega len Beistand, der in der Caunty zu fliiden, Nlcheii »ud z» Hülfe rufen will, damit Allen aleiche Gerechtigkeit und gleiches Recht er zeigt werde—lch bin Mitbürger, Hochach tungsvoll, Euer ergebener Diener, George Gey, Drucker uud Buchhändler. Readina, Juli 17. <Ang' 17,) «in An die freien und nnadlianqigeu tinilu.zeber von Berks Canum. Mitbürger!—Da ich bei einer frühern Ge legenheit die Ehre gehabt habe, euch während drei Jahren als "Sc!, eriff'' von Berks Cannty zu dienen, so fühle ich mich veran lasst, mieb wiederum als Candidat bei kom »itudcr Wahl anzubieten. Ich ersuche euch daher achtungsvoll nm eure Stimme», uud werde, wen» erw iblt, den Pflichte» des Am tes, wie ick mich schmeichle dass eS Vorhin ge schehen ist. zur Zufriedenheit des Publikums nachkommen. Euer Mitbürger Heiniich SinklV- Inn, 15. bW. An die nliadbangigen Slimmgeder vou Berks Freunde niid Mitbürger! — Die ansehnli che Stime. die ich bei letzter Gcberiffs-Waahl erhalten, (wofür ich hiermit herzlich Dank sage,) und das Ansuchen Vieler meiner vori gen Unterflützer, hat mich bewogen, wieder' um als Candidat für das <'Scher»ffo-An,t'« bei nächster Wahl vor Euch zu treten. Soll te es mir gelingen erwählt zu werden, so ver spreche ich die Amtes-Pflichten aewifsenhaft, aufrichliz und nnparteiisch zu vollziehen. TZol'ii j)c>tteiger. Bern, Inni >5. bW. An die n.'ial'kanHigen Stimingeber von Caunty. Da ich durch Eure großmüthige Unterstüt zung aus den Return gesetzt worden bin; bei der letzten Wahl sür Scl?triff von >scrk'g Caunty, so biete ich mich wiederum an, als ein Candidat für jenes Amt, bei der herannahen den Wabl. Inden, ich höchst dankbar bin für die lieberale Unterstützung und das Zutrauen welches Ihr mir früher gegeben, bitte ich ach tungsvoll lvieder um Eure stimmen, und ma che mich verbindlich, daß ich, wenn erwählt, die Pflichten des Amtes getreu und redlich erfüllen werde. Euer ergebener Diener und Mitbürger. S. Schröder. Reading, April 6. bW. An die freien nnd unabhängigen Stimm geber von Berks Caunty. Mitbürger: Aufgemuntert durch eine An zahl meiner Freunde, biete ich mich als Can didat an für das' Amt von C a nntyCo m m ifsioner bei kommender Spätjahrs- Wahl; und sollte ich so glücklich sein eine Mehrheit Eurer Stimmen zu erhalte»,so Ver spreche ich die Pflichte» des geiiaiiiiteu Am tes ehrlich u»d zu Eurer völlige» Befrieid guiig zu verrichte».-Ergebeiisi der Einige. George D. >ücvän. Reading, August 3. l'y. Auditors Nachricht. Die Unterzeichneten, angestellt durch die Wa isencourt von Berks Caunty, zur Vertheilung der Bilanz in den Händen von Daniel Deppen» Administrator von allem und einfach von den Gütern und beweglichem Vermögen, Rechten und Crediten welche dein verstorbenen Jacob Deppen, letzthin von Heidelberg Taunschip, Berks Caunty, geHorten, werden in der Amts stube von William M. Baird, in der Stadt Reading, zusammen kommen, am IS. Oktober 1847, um 1 Uhr Nachmittags, für den Zweck die Pflichten ihrer Anstellung zu vollziehen, zu welcher Zeit und Ort alle Interessirten beiwoh nen mögen, wenn sie es für gut halten. "wm. Ml. 25aird, S. Soll, D. cv Srien, September 21. »m. Auditoren. den Marktpreisen ist keine »veseiitll che Veränderung seit voriger Woche.
Significant historical Pennsylvania newspapers