Meav l n g, Mnn Gedruckt und herausgegeben vonArnold Puwell e, in der Süd 6ren Straße, zwischen der Franklin- Mld Cdcsnllt - Straße. Jahrg. », ganze Rum. «21. Itl-odaclltc-r erscheint jeden Dienstag auf einem großen Superial - Bogen mit schonen Lettern gedruckt. Der Sul'scriptions - Preis ist Ein Thal er des Zahr?, welcher in halbjährlicher i mird Wer im Laufe des Jahres nicht bezahlt, dem werten Hl sl> angerechnet- Für kürzere Zeit als K Monate wird kein linlerschreiber angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur ! .......1 Ne einen Monat vor Ablauf des Lubser>ption?,Termins geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntniachungen werden dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis ein gerückt Ünrerschr'e 1 bcrn in hiesiger Stadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreibe»-. Briefe und dergl. müssen p 0 stfrei eingesandt werden. Jonathan Slick S Abenteuer i»» Neu Bork. llortsetzniig.) Die Leute im Zimmer machten jetzt ei nen ganz unvernünftigen Spektakel, sie knirte aber blos ein ganz klein Bischen, sah sich einmal mit sanften Augen im Kreise, beinahe wie ein scheuer Vogel um, und nahm ein großes Blatt Papier in dies Hand; der Lange fetzte sich nun wieder an die Kiste, unv sie machte den Mund auf; ich wäre aber beinahe in die Höhe gesprungen, wie sie den ersten Ton von sich gab. Es war gerade, als ob ihr tau send von den kleinen, gelben Vögeln in der Kehle gesessen hätten, so sprangen ihr die Klänge aus den Augen, unc> strömten ihr aus dem kleinen rothen Mäulchen, wie Ahorn-Syrup auö dem Zuckerkessel. Mir. fing das Blut an zu kochen, als wenn mich Jemand in ein Faß mit Wein ge steckt hätte, um mich da einweichen zu las sen. Ich weiß auch gar nicht, wie sie fertig wurde, denn vie Musik hatte mich ganz unversehens in die Mitte nächster Woche hineingebracht, und da saß ich; nachher singen die mit den-Tuthörnern und der Lange an dem Kasten wieder an, und dann kam sie wieder, und dann die Anderen wieder. Wenn daS noch lange gedauert hätte, so müßt' ich entweder Krämpfe oder gerade da auf dem Fleck frischweg losgetanzt haben, so ging mir die Musik zu Herzen, es währte jedoch nicht lange, bis die ganze Geschichte aufhörte, und ich nahm mein Mädchen wieder unter den Arm und trollte mich »Broadway hinun ter ; die Musik arbeitete mir aber noch im Hirn herum, wie Hefen im Brodteig. Miß Sneerö war dabei so sanft und lieb, wie nur möglich, und dachte auch an Al leö, ja so wahr ich lebe, sie schien sich or dentlich darüber zu freuen, was ich ihr vom Verkauf unserer Ladung, und unse ren Pferden und anderen Sachen erzähl te ; wenn sie meine eigene Schwester ge wesen wäre, hätte sie keinen größeren An theil nehmen können; das, denk' ich, ist auch immer ein guteö Zeichen, wenn ein Madchen sich ernstlich um unsere Geschäf te und Erwerbnisse bekümmert. Ich begleitete sie die Treppe hinauf und blieb eine Weile bei ihr sitzen, der große Leuchter bließ aber solch einen wohl riechenden Dunst aus, baß mir ganz schläf rig und matt zu Muthe wurde. Miß Sneerö nahm indessen den Hut und Kra gen ab, und setzte sich dann so gesellig ge gen mich nieder, und redete in einem fort so freundlich u. vertraulich von der Schu te und der Ladung, und unserer Farm zu Hause, daß ich sie hätte küssen können, die Courage fehlte aber. Ich habe noch kein Neu Uorker Mädchen gesehen, daß sich so vernünftig hätte über Geschäfte unterhalten können, als dieß da. Es mußte schon ziemlich spät sein, als ich aufstand, um fort zu gehen, sie nö thigte mich aber immer, noch länger zu bleiben, und ließ nicht eher nach, bis ich ihr versprach, am nächsten Abend wieder zu kommen und mit ihrem Bruder, der noch einige Gentlemen, die mich gerne kennen zu lernen wünschen, eingeladen hätte, zu Nacht zu essen. Wie ich dann endlich aufbrach, reichte sie mir ihre Hand, und ich inschte gehörig daran herum, sie wurde aber nicht böse, sondern küßte die selbe Hand, als ich sie los ließ, und wink te mir damit.zu, bis ich sie am Fuß der Treppe verlor. In den Zimmern unten schien viel Licht und eine ganze Menge Menschen zu sein, das interessirtc mich aber nicht, und ich machte mich wieder fort, nach der Schute. 7. Es dunkelte schon fast am anderen A bend, als ich aufbrach, um Miß Sneerö, weil sie mich doch eingeladen hatte, wie der zu besuchen; es war mir aber recht sonderbar zu Muthe, und—ich weiß nicht wie es kam, als ich die breiten Stufen hinauf ging, standen mir die Thränen in den Augen, ich mußte an zu Hause den- Der Liberale Und Berks, Momgomery und-Schuylkill Caunties allgemeiner Anzeiger. ken, und unwillkürlich drängte sich mir die Vorstellung auf, Vater und Mutter säßen jetzt gerade beisammen und beteten für mich. Ich glaube wahrhaftig, daß die Geister von lebendigen Menschen, die uns recht lieb haben, uns eben so gut war nen, wenn wir was böses vorhaben, als die von todten. Endlich zog ich an der Klingel, aber nicht so fest, denn es war mir recht unbe haglich zu Muthe,, der lederfarbige Nig ger fuhr aber wie ein Blitz herbei, riß die Thür auf und bückte sich, und schüttelte den große» Haarwulst, bis ich fast an der Treppe war; ich wollte auch oben hinauf gehen, er öffnete aber ein anderes Zim mer, und sagte: „Treten Sie näher!" — „Ja wohl!" sagt' ich, und ging durch die Thür in ein Zimmer, das merkwürdig schön hergerichtet aussah, die Fenster wa ren mit schweren, rothen Gardinen, die bis auf die Erde hinunter reichten, ver hangen, und die Bänke und Stühle glänz ten und glizerten in dem Wiederschein ei nes der hängenden GlaSleuchter, der flam mend und Licht ausgießend mitten im Zim mer angebracht war, wie lauter Gold. Gerade unter diesem und dem Kamin ge genüber, stand ein Tisch über und über mit feuerrothen Zeug bedeckt, das bis auf den Teppich hinuntersiel und an demsel ben saßen lachend und mit einander redend, zwei oder drei Männer, hatten übrigens die Stühle hinter! übergelehnt, und schie nen sich ganz wie zu Hause zu fühlen. Ich sah m!ch nach Miß Sneerö um, sie war noch nicht da, und die an den Tischen merkten gar nicht, daß ich in der Thür stand und meine besten Verbeugun gen umsonst machte; gerade aber wie ich wieder zurück gehen wollte, sprang Einer, der auf dem neumodischen Sopha, mit einem Armstuhl an jedem Ende, und ei ner Bank in der Mitte gelegen hatte, in die Hohe, und ich sah, daß es der Bursche war, den ich mit Miß Sneerö im Theater getroffen. Er kam angeublicklich auf mich zu und freute sich unmenschlich, mich bei sich zu sehen, sagte denen am Tische gleich, wer ich wäre, und die standen auch auf, und scyienen ebenfalls merkwürdig entzückt über meine Gegenwart zu sein. Ich setzte mich aber auf einen von den Stühlen nieder, hob das rechte Bein auf s linke, und schaukelte mich so unabhängig wie möglich hinten über, blinzte jedoch da bei fortwährend nach Miß Sneers umher, denn daß sie immer noch nicht kam, woll te mir gar nicht behagen. Der Mann, den ich im Theater gesehen hatte, setzte sich jetzt dicht neben mich, und fing an so vertranlich mit mir zu reden, als ob er schon hundert Jahre mit mir bekannt ge wesen wäre. Früher hatt' ich keine rechte Gelegen heit gehabt, den Burschen genau zu be trachten, da er mir aber gerade gegenüber saß, beguckte ich ihn ganz besonders auf merksam. Er war schlank und hübsch ge wachsen, mit dickem, krausem Haar, so schwarz wie Mitternacht; seine Augen hatten dieselbe Farbe, und schienen scharf wie ein Rasirmesser, man konnte sie übri gens äie dazu bringen, Einen länger als eine Secunde auf einmal anzusehen, sie schauten immer von der Seite, wenn man gerade hinein blickte. Nach einer Weile begann er vom Farmerleben und vom Preis der Landesprodukte zu reden, und schien augenblicklich in Jedem, das zur Sprache kam. zu Hause zu sein. Die Anderen stimmten mit ein, und begannen mir merkwürdige Schmeicheleien über mei ne Briefe im „Erpreß" zu sagen ; sie sin gen es aber ganz gescheut an, und wuß ten es so sanft und ölig herum zu brin gen, daß man gar nicht recht heraus kom men konnte, ob sie's so meinten oder nicht. Endlich kam Miß Sneerö und ich fühl te ordentlich, wie mir'S Herz in die Kehle sprang, und daö Blut in's Gesicht hinauf kochte. In meinem Leben war sie mir nicht so hübsch vorgekommen, wie in die sem glänzenden, blauen Sammtkleid, auS dem der runde, schneeige Nacken ohne:w.ei- "Willig zu loben und ohne Furcht zu tadeln." Dienstag den 28. September, 18'«7. tere Decke, als eine feine goldene Kette, wie sie auch eine durch die ganze Masse schwarzen Haares hindurch gewunden trug hervorsa)aute. Sie glitt ganz leise, wie eine Forelle unten im Lach hin in s Zim mer; ihre Wangen sahen dabei so voll und frisch aus, wie ein paar eben aufge gangene Rosen, und ihr Mund, Fi-seimis! die kleinen Lippen kamen mir gerade wie ein paar Erdbeeren vor die reif sind, daß sie abfallen möchten. Sie machte eine Art von Verbeugung gegen die Manner, am Tische saßen, eilte aber gleich, mit beiden Händen ausgestreckt, auf mich zu, und schien sich halb zu Tode zu freuen, daß ich da wäre. Ihre beiden kleinen Hände machten kaum eine richtige Handvoll für mich, u. ich war auch gerade in keiner Eile, sie wie der los zu lassen, wie ich sie nur erst ein mal fest hatte; sie schien sich übrigens nicht daran zu kehren, sondern setzte sich zwischen mich und ihren Bruder hinein, und lächelte mir gerade in s Gesicht, frag te mich aber dabei so ernst und ängstlich nach meiner Gesundheit und wie ö mir ginge, daß ich kaum sprechen konnte, so quoll mir das Herz. Nach Bater und Mutter erkundigte sie sich besonders ge nau, ob denen das kalte Wetter gut bekä me, und dann, —genäht will ich werden, wenn's nicht wahr ist, frug sie gar nach Capitän Dolittle und wie S ihm ginge, und zwar so freundlich, als ob der Alte ihr eigener Vater gewesen wäre. Nach einer Weile bog sie sich etwas zu mir her über, und flüsterte mir zu: „Ich muß jetzt gehen und mit den Herren sprechen, Sie machen mich auch alles Andere, als Sie selber vergessen!" Damit drückte sie meine Finger ein Bischen, und trat an den Tijch. „Sie scheinen sich nicht besonders heut' Abend zu amüsiren? sagte sie, wie wär's, wenn Sie ein kleines Spielchen machten, bis das Abendessen fertig ist?" „Wenn Mr. Slick nichts dagegen hat! sagte ihr Bru der, und guckte mich von der Seite etwas an; Du weißt sein Vater ist Äirchenäl ! Tester!" Jetzt drehten sie sich alle auf den Stüh len herum und guckten mich an, als ob ein Mann, der nicht Karten spielte, in den Wäldern auferzogen sein müßte; daö war mir doch fatal, und ich sagte: „O kehren Sie sich nicht an mich,; ich fürch te mich vor keinem Spiel Karren, wenn's auch mein Vater thut!" —„Haben Sie schon jemals gespielt ?" sagte Miß Sneers und lächelte mich an, wie eine Juni-Son ne. —„Nun, sagt' ich frei heraus, seit ich ein kleiner Junge war, habe ich gerade noch nicht viel in dem Geschäft gearbeitet, früher spielt' ich aber immer mit einem von Vaters Arbeitern in der Scheune, lügt, > low - anä tke Zame (hoch niedrig Bube:2piel:) damals verstand ich s aus dein Fundament." —„Wie wärs denn, wenn Sie's einmal wieder versuch ten?" sagte Miß SneerS' Vruder. Es war mir gerade nicht recht gut um s Herz bei dem Gedanken, Karten zu be rühren, nachdem ich s doch dem Vater, wie er mich damals in der Scheune dabei erwischt und so fürchterlich ausgeledert hatte, heilig versprochen, nie mehr zu thun ; Miß Sneers stand aber gerade vor mir, mischte in den kleinen weißen Hän den ein ganz neues Spiel, und sah mich dabei so verschmitzt freundlich an, daß ich mich kaum halten konnte, mich aber im mer noch nicht entschließen mochte. bin doch bange, daß ich Alles vergessen habe," sagt' ich:—„Das schadet Nichts, sagte Einer der Burschen, in einer roth und grünen Sammtweste, und mit vier eckigen Beinkleidern, Miß Sneers wird s Ihnen schon zeigen!" „Gewiß! sagte daS hübsche Mädchen, und lächelte mich wunderfreundlich an; soll ich Ihr Lehrer sein, Mr. Slick?" -- „Na ob. sagt' ich, wenn Sie mich S hießen, sprang' ich in Meine Kehle hinunter." Damit setzt' ich mich an den Tisch nieder, legte ein Bein über's andere, und wischte die Nase. Miß Snecrs lehnte ihren Arm auf meinen Stuhl, und die Ucbrigen ließen sich nie der. (Fortsetzung folgt.) Wahl Proklamation. An die stimmfähigen Erwähler von Berks Co. in der Republik Pennsylvanien, Wird hiermit Nachricht gegeben, daß am Dien stage, den ILten Oetober 1847, tLinc ttllgtmcine Vvabl in der gedachten Republik gehalten meiden wird ; zu welker Zeit die Erwähler der gedach ten Caunty, in ihren respektiven Distrikten stim men werden, für tLine Person als Gouvernor der Republik pennsylvanien. Person als Canal Sommissioner für die Republik Pennsylvanien. Pier Personen, um Berk? Caunty in dem Hause der Representanten in der General-As sembly dieseö Ltaats zu represenliicn. jLine Person für daS Scheriffs-Amt. lLiiie Person für Caunty-Schatzineister. tLine Person für Caunly-Commissioner. Liiine Person für Direktor der Armen und deL Beschafkigungs-Hauses von Berks Caunty. Lüi»c Person für daS um die öffentlichen Rechnungen für Berks Caunty zu berichtigen. Und daß sich die Erwähler von der gedachten Caunty Berks, in der Absicht ihre Beamten :c. zu erwählen, am zweiten Dienstage im nächsten Oktober, in ihren verschiedenen Distrikten, Plä tzen und Wards zu versammeln haben, aus den verschiedenen Städten und Taunschips besteh end, wie folgt: Die Erwähler von Albany Taunschip, am Hause von David Heinley, in jenem Taunschip Die Erwähler vo» Amity Taunschip wer den ihre Wahl am Hause von Joh» Wag> »er, Gastwirch, in jenem Taunschip, halte». Die Erwähler vo» Ber» Taunschip halten ihre allgemeine Wahl am Gasthause vo» Ja cob D. Barnet, in der Stadt Reading. Die Erwähler von Ober-Bern Taunschip, Halle» ihre Wahl am Hause von Daniel Machenier, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Bethel Taunschip, am Hanse bewohnt von Daniel Bordner, inMil lerebiiig. Die Erwähter von Brecknock Tannschip stimmen am Hause von Peter Ziemer, in je nem Tannschip. Die Erwähler von Caernarvon Tannscbip halten ihre Wahlen am MorgantaunSchnl hanse. in jenem Taunschip. Die Erwähler von Center Tannschip hal ten ihre Wahl am Gasthause von Elisabeth Kanffina», in jenem Tannschip. Die Erwähler vo» Colebrookdale Taun sclnp halte» ihre allgemeine Wahl am Hanse von David R Gahaman.i» jenem Taunsctup Die Erwähler vo» Climr» Tauiischjp, ha« ben sich 1» versammeln am Gasthanse vo» Michael H. Nnnnemacher, in der Stadt Re adinc». Die Erwähler vo» Distrikt Taunschip am Hanse Von Samnel tandis, in jenem Tanns. Die Erwähler von Doiiglaff Taunschip am Hause, früher bewohnt von John Weiss, in jenem Tannschip. Die Erwähler von Earl Taunschip an dem Hanse vo» Elijah Kocht, «n jenem Talinsckip Eie Erwähler von E lsaff Tannscbip haben sich z» versammeln am Gasthause vo» John Bei »hart, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Erecer Taunschip, am Gasthanse vo» Franz S. Niccer, in senem Tbnnscbip. Die Erwähler von Grünwitsch Taunscbip am Hanse von Daniel B. Griiu, »« jenem Tannschip. Die Erwähler von der Stadt Hamburg halte» ihre allgemeine Wahl am Ha»se, frü her bewohnt von William Schonio, iu jener Gradt. Die Erwähler von Heidelberg Tannschip halten ihre allgemeine Wahl an dem Gast hanse, früher bewohnt vo» Michael Seltzer, iii der Stadl Womelsdorf. Die Erwähler vo» Unter-HeidelbergTa»»- schip halten ihre Wahl am Gasthanse Von Jeremiah Binkly, in jenem Taunscbip. Die Erwähler vou Nord HeidelbergTaun scbip halte» ihre allgemeinen »nd Tannschip Wahlenau demZloh» Kalbach gehörenden Gasthanse, in jenem Taunscbip. Die Erwählcr vo» Heresord Tannschip hal te» ihre allgemeine Wahl am Gasthanse vo» Michael Gern, in jenem Tannscbip. Die Urwähler von der Stadt Kutztaun und dem Taunsch p Maxatawny, amHause vonla eob Fischer, in jener Stadt. Die Erwählcr von Langschwamm Taunschip halten ihre allgemeine Wahl am Gasthause von Richard Wertz, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Maideneriek Taunschip am Hause von I. B. Marsch, in jenem Taun schip. Die Erwähler von Marion Taunjchip >ollen ihre allgemeinen und Taunschip-Wahlen an dem jetzt von Jacob Conrad bewohnten Gasthause, in Stoucheburg, halten. Die Erwählcr von Oley Taunschip am Hau se von Jacob Kemp, in jenem Taunschip. Lnnfende Nummer s. Die Erwähler von Peik Taunschip am Gast» Hause, jetzt bewohnt von Jacob Göbell, in je nem Taunschip. Die Erwähler von Penn Taunschip halten ihre Wahl am Gasthause, bewohnt von John Heck, in der Stadt Bernville. Die Erwähler von Richmond Taunschip am Hause, bewohnt von John Confer, im ersagten Taunschip. Die Erwähler von Robeson Taunschip am Hause, früher bewohnt von Herman Beard, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Rockland Taunschip sol len ihre allgemeine Wahl an dem neuen Hause früher von Andreas Schiffert, jetzt bewohnt von Rüben Huff, in der Stadt Neu Jerusalem, in jenem Taunschip, halten. Die Erwähler von Ruscombmanor Taun« >chip, am Gasthause der Wittwe Babb, in Preisjt.nin, im ersagten Taunschip. Die Erwähler von Tulpehocken Taunschi> werden ihre Wahl an Valentin BrobstsWirths« Hause, in Röhrersburg, halten. Die Erwähler von Ober-Tulpehocken Taun» schip werden ihre Wahl am Hause von Zoseptz Manbeck halten, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Union Taunschip halte» ihre allgemeine Wahl am Gasthause von Her man llmstead, in jenem Taunschip. Die stimmfähigen Erwähler von Washing ton Taunschip halten ihre allgemeine Wahl am Gasthause von Joseph Bachman, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Wuidsor Taunschip, am Hause von Mahlen A. Seilers nr jenem Tannschip. Die Erwählcr von der Stadt Womels dorf, am Gasthanse von Georg Kalbach, in jener Stadt. Die Erwähler von der Stadt Reading, sollen ihre Wahlen halten wie folgt, »äml.: Eie Erwähler von, Nordwest Ward, hal ten ihre Wahl am Gasthause das jetzt vou Jsaac Enis bewohnlt wird. Die Erwähler vom Nordost Ward sollen ihre allgemeinen und.Stadt Wahlen an dem gegenwärtig von Samuel B. Graul gehalte nen Gasthause, in jener Ward, halten. Die Erwähler vom Südwest Ward, am Gasthahse von Daniel Haiib'um. Die Erwähler vom Südost Ward, am Gasthause jetzt gehalten vo» William Rapp. Die Erwähler vom Spruss Ward, am Hause jetzt bewohnt von John S. Guthart. Die Wahle» von den erjagten fnnfWards, in der Stadt Rcatiiig, sind offen zu halten bis 9 Uhr Abends, u sollen alsdast schließen. Die allgemeine Wahl in den ersagten ver schiedene,, Distrikten soll zwischen den St,IN. den von L und 10 Uhr Vormittags eröffnet nnd ohue Unterbrechung oder Verschob bis 7 Uhr Abends fortgesetzt »Verden, wann die Stimmhaften geschlossen werden. Daß einige Person, die constitutionsmässig berechtigt ist in einiger C,ty oder Caunty von dieser Republik zu stimmen, aber vou einer Ward iu eine andere innerhalb solcher C?ity, oder von einiger Borongh oder Taunschip, in einige Borongh oder Taunscbip ,» solcher Caunty innerhalb zehn Tage vor einiger da rin gehaltene» allgemeine» Wahl, gezogen sein mag, berechtigt sei» soll bei solcher allge meinen Wohl in der Ward, Borongh oder Tannschip zu stimme,,, von welcher solch» Person weggezogen sei» mag. Zufolge einer Akte der General Asseiubly der Republik vo» Penilsvlvanien, betitelt: „Eine Akte um die Wahlen vieser Republik zu reguliren," passirt am 2. Juli I«3V. wird hiermit Nachricht ertheilt, „daß alle Perso nell, mit Ausnahme der Friedensrichter, die irgend ein Amt oder eine Anstellung des Nut zens oder Vertrauens unter der Regierung der Ver. St. oder unter der dieses Staats halten, oder irgend einer Stadt oder eines incorporirlen Distrikts, ob mit oder ohne Bestallung; ein lluterbeainter oder Agent, der unter der gesetzgebende», vollziehenden lerecutive») oder richterliche» Gewalt dieses Staats oder Ver. Staate», einer Eitv oder eines incorporirte» Distrikts, und ob Mit glied des Coiigrcsses der Staalsgesetzgebung oder des Stadtraths einer City, oder Com misstoner eines ineorporirten Distrikts, qe l'etzlicb unfähig sind, das Amt eines Wahl Inspektors, Richters oder Clerks zu Verse- Heu; und daß kein Inspektor, Richter oder andere Wahlbeamte für irgend ein Amt er« wählbar sei» soll, für welches dann gestimmt wird" Die Retururichter der respektive« Distrik te, Städte, Taunschips oder Warde, wie vorbesagt, ''»erden hierdurch angewiesen, sich im Courthause in Readiiig, am nächste» Frei tag nach dem zweiten Dienstag im Oktober, welches den »Selsten 15. Oktober ist, um 12 llhr Mittags, a» jenem Tage zn versammeln, »nd dort die Dienste zu leiste», welche das Gesetz von iyne» verlangt. Georg Gernant, Scheriff. Scheriff's-Amt, Rcaping, ) Septcmb. 21, 1847.; »M. Brerilier's Berimfuqe, Ein sehr wirksames Mittel zur Vertreibung per Würmer—so eben erhalten und zum Ber« I kauf in dieser Druckerei. Preis 2S Cent:
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