Die Hülfe in der Noth. fSchluß). gelegte Arbeit hielt. Mit einiger Anstren gung gelang es ihr, die Schieber heraus zuziehen, und sie erblickte nun in dem höl zernen Kreuze, daß mit rothem Sammet ausgefüttert war, ein Kreuz von Diaman ten, die in Gold gefaßt waren. Sie nahm das Diamantkreuz heraus; sie betrachtete es näher. Es funkelte an der Abendsonne mit einer Klarheit, einem abwechselnden Farbenglanze, daß die Au gen es kaum ertragen konnten. Sie hat te bei ihrer gnädigen Frau öftersDiaman ten gesehen; sie fand die Steine ächt. Sie siel auf s Neue, in Thränen auSbre-j chend, auf die Knie. "O Du lieber, guter Gott! rief sie, da hast Du ja mein Gebet abermal auf der Stelle erhört, O nimm diese Thränen als ein Opfer des Dankes gnädig auf!" Sie eilte hinab und verkündete den wun derbaren Fund ihrem Manne, der in der untern Stube traurig auf der Bank saß, und eines der Kinder auf dein Schooße, und das andere neben sich stehen hatte. Er sprang höchst erstaunt auf, warf ei nen Blick auf das Kreuz, schlug die Hän de zusammen, und rief laut aus: "O Gott, welche wunderbare Rettung ! Das Kreuz ist von großem Werthe! Wir können un sere Schuld bezahlen, und brauchen mit unsern Kindern nicht zu betteln! Er sieng, gleich Sophien, an, vor Freude zu weinen. Beide Eltern standen mit gefallenen Hän den da, und blickten mit thränenvollen Au gen zum Himmel. Auch die Kinder fal teten die zarten Händchen, und weinten. Und diese Thränen, womit Eltern und Kinder Gott dankten, hatten vor ihm ei nen größern Werth, als die kostbarsten Di amanten vor den Augen der Welt. Sophie reis te mit Anbruch des folgen den Tages in die Stadt, um vor Allem mit dem Stadtpfarrer zu sprechen, zu dem sie schon als Kind das ehrerbietigste Vertrau cn gefühlt hatte. Er war nunmehr ein ehrwürdiger, allgemein geschätzter Greis, mit schneeweißen Haaren. Sie zeigte ihm das Kreuz, erzählte ihm die Geschichte, und wiederholtem Ende der Erzählung die Worte, die er ihr einst, als einem Kin de, beim Abschiede gesagt hatte. "Habt Ihr diese Worte nicht verges sen ?" sagte der gerührte Greis freundlich. "Das ist schön. Ihr seht nun, daß ich die Wahrheit gesprochen. Ja, Gott ist ein treuer Helfer in der Noth ! Niemand fleht umsonst zu ihm. Wer ihm vertraut, den verläßt er nicht. Von Eurer Kindheit bis zu dieser Stunde hat er alsein treuer Va ter für Euch gesorgt, und Euch geholfen. Bleibt auch ferner unerschütterlich fest im Glauben an ihn und seinen geliebten Sohn, vollbringet seinen heiligen Willen, vertraut in allen Leiden auf ihn, erziehet Eure Kin der in eben diesem beseligenden Glauben, und er wird auch ferner mit Euch und Eu ren Kindern sein und Euch alle auch fer ner aus allen Emen Nöthen ertetten, biß er einst jede Noth enden, und Euch in seine Freude dort oben heimnehmen wird. „Kann ich aber," sprach Sophie, „das Kreuz als mein Eigenthum betrachten, u. begehe ich an den Erben der Frau von Linden kein Unrecht, wenn ich es behalte. Ach, es ist ja von größerm Werthe, als alles Andere, was die gute Frau an Kost barkeiten hinterlassen hat!" Der edle Pfarrer sprach: „Das Kreuz ist Euer ! die selige Frau von Linden wuß te sehr wahrscheinlich selbst nicht, was für Kostbarkeiten in diesem alten Familien- Erbstücke verborgen seien. Indeß war es zuverläßig ihre letzte Willensmeinung, Euch das kostbarste Stück aus ihrem Schmucke zu vermachen. Aus Liebe zum Frieden, auS frommer Zufriedenheit mit Wenigem habt Ihr das Geringste ge wählt. Ällein Gott hat Eure Wahr ge segnet, und unter seiner Leitung ist Euch doch noch das beste Stück aus den Kost barkeiten der seligen Frau —wie das auch ihr Wille war—zu Theil geworden. Gott hat Euch mit dem Kreuze einen geheimen Schatz gegeben. Die Diamanten sind sehr groß; das Kreuz kann zwei bis drei tau send Thaler werth sein Nehmt das Di amantkreuz non Gott, verkauft es, steuert mit einem Teile des Geldes Eurer gegen wärtigen Noth, legt das Uebrige als einen Nothpfennig zurück, und genießt Eures Glückes mit Freude, mit Mäßigkeit und Dank gegen Gott! Das hölzerne Kreuz aber bewahrt auf, alsein theueres Anden ken für Kinder und Kindeskinder an Eu re Wohlthäterin, der frommen Frau von Linden, und noch mehr an die große Wohl that, die Gott Euch erwiesen hat." Der fromme Greis legte daß Diamant-j kreuz in daß hölzerne Behältniß, schob die! Schieber wieder zu, und sprach: „Wer sä-' he eS diesem armen Holze an, was für reiche Kostbarkeiten es in sich enthalte? Wie mit diesem Kreuze hier, so ist es mit jedem Leiden, daö wir Christen sehr schön und sinnvoll ein Kreuz nennen. Von au ßen gleicht es diesem schlechten Holze, in nen aber enthält es einen großen Schatz, der mehr werth ist, als Gold und Edel steine. Daran denkt bei allen Leiden, u. haltet es für kein Unglück, sondern für lauter Glück und Segen, nenn Gott Euch mit Leiden heimsucht. Denn es wild die Stunde kommen, wo der schlechte Ueber zug abgeht, und der reinste Gewinn, schätz barer, als Gold und Edelsteine erscheinen wird. Und geschieht dieß nicht innner hier —so werdet Ihr doch dort finden, daß jedes Leiden eine geheime, unaussprechlich große Wohlthat Gottes war, die r'.nö reich macht für die Ewigkeit, wenn die Weit längst vom Feuer verzehrt, und alle ihre Herrlichkeit, nebst allem Golde und allen Edelsteinen, Staub uno Asche sein wird.^ Der ehrwürdige Ctadtpfar'.er kannte in der Stadt einen Juwelier, der ein gu ter Freund von ihm, und ein sehr rechtli cher Mann war. Da der alte geistliche Herr nicht gut zu Fuße war, so schickte er hin, und ließ ihn bitten, auf einige Au genblicke in das Pfarrhaus zu kommen. Der Juwelier, dessen Handel mit Edelstei nen sehr stark war, kam sogleich, besah das Diamantkreuz, und erklärte, er wolle drei tausend Thaler dafür bezahlen —Ein tau send Thaler sogleich, die übrigen aber in Fristen —und Sophie war darüber hoch erfreut. Sie machte übrigens aus der Geschich te ganz u. gar kein Geheimniß; die Nach richt davon erfüllte bald dir Stadt u. kam auch den Anverwandten der Fi au von Lin den, die in der Stadt wohnten, zu Ohren. Sie liefen augenblicklich zusammen, hiel ten Rath, und beschlossen einmnthig, So phie vor Gericht zu verklagen, um den ge fundenen Schatz an sich zu bringen.— „Denn,'< sagten sie, „es wäre ja Unsinn, einer Bettlerin, wie diese Sophie ist, ein Diamantkreuz von drei tausend Thaler im Werthe zum Andenken zu geben. Tolleres könnte man sich gar nichrk denken." Da trat auf einmal der alte Herr von Hagen herein, fragte, was vorgehe, und sprach dann mit großem Nachdrucke, indem er mit seinem Krückenstocke öfter auf den Boden stieß : ~Bleibt mit Eurer Klage zu Hause —und seid froh, wenn Niemand weiterS von der Sache spricht. Und wenn Eure Erbitterung Euch je nicht aller Ver nunft beraubt hat, ein vernünftiges Wort zu hören, so höret, was ich Euch jetzt sa gen will. Wenn damals bei der Erbthei lung es Euch allen bekannt gewesen wäre, was für einen kostbaren Schatz daS ver achtete hölzerne enthalte, und wenn die gute Sophie dann darauf bestanden wäre, das kostbare Kreuz von Diamanten auszuwählen, so hättet ihr geldhungrigen Leute in .Kraft des Testaments es müssen gelten lassen, und mit Grund nichts da gegen einwenden können. Gebt Euch da her zufrieden. Uebrigens geschieht es Euch recht, daß Ihr um diesen herrlichen Fund gekommen seid. Euer Mangel an Fröim migkeit, Eure geringe Ehrfurcht gegen die selige von Linden, und Eure Hartherzig keit gegen eine arme Waise ist Schuld da ran. Ihr habt immer über Sophiens hölzerne Wahl, wie Ihr spottweise zu sa gen beliebtet, gelacht; nun seid ihr dafür bestraft, und die Reihe, verlacht zu wer den, ist an Euch. Behaltet also Eure Klage znrück, um Euch nicht noch mehr zum Gespötte und Gelächter der Men schen zu machen." So ärgerlich sie waren, so mußte sie in ihrem Herzen ihm doch Recht geben, und die Klage unterblieb. Sophie aber begab sich, ehe sie mit ih rem Gelde nach Hause reisete, zuvor noch in jene Kapelle der Hauptkirche, in der ihr kindliches Gebet zwanzig lahren so wunderbar, wie späterhin in ihrem Dachkämmerlein, erhört wurde, und sie dankte noch einmal innig dem guten, treuen Gott, der die Seinen, die auf Ihn ver trauen, und Ihm gehorchen, niemals ver läßt. Mehr Merino s. O'-L'iien und kaiguel haben so eben er halten das größte und wohlfeilste Assortement von französischen, deutschen und engliscbenMe rinos, was jemals in Reading zu», Verkauf angeboten worden, wozu die Aufmerksamkeit der Käufer höflichst erbeten wird, am golden Kugel Stohr. Reading, December 24. Der Fleißige Amerikaner, Ei>, Calender für Stadt und Land füre Jahr »sind so eben erhalten und zum Verkauf in dieser Druckerei. N a ch r i eh t Revolntions - Krieg. Da der ttiiterschriebene dem Gegenstände der Revolutions-Ansprüche seine Aufmerk samkeit geschenkt hat, wie auch allen Gesetzen, vermittelst welcher den Ueberlebenden des Krieges auf irgend eine Art Geld oder Pen sion verwilligt wird, so macbt er hierdurch be kannt, daß es ihn freuen wurde solche Perso nen zn sehe», die in folgender Liste begriffen sind. Für Berathschlagn«-, wird nichts an gerechnet. 1. Personen, welche noch am Leben sind, und 6 Monate oder länger im Kriege dientcn 2. Wtttwccn, von Soldaten die 6 Mona te oder länger gedient, nnd vor 50 oder mch reu Jahren vei heirachet gewesen; ob de, E hen'.an» während seincm Leben Pension erhal ten oder nicht. 3. Wenn der Ehemann Pension erhalten gellorbtii und eine Wittwe hinterlassen hat, die ihn eine kurze Zeit überlebte, und welche gkttorben ohne das ihr Zukommende zu em pfangen. so wünsche ich die Erben zu sehen. Der Unterzeichnete kann an Weldy's Ho tel getroffen werde». lainea N - Zonen. Reading. December lt>. 1844. I a e? s v tt'S H!I f-F a l'ri ? A und Feder - Stohr. No. !8, West-Pennstraße, zwischen der !ten und sten, nächste Thür zu Pearson'S Stohr, Reading. Fortwährend auf Hand: Leaver, Nutria, Castor, Russische, nupped, und wollene Hüte, von allen Moden und Formen. Furr, feine tnedne, Velvet, lackirte, leder ne und haarige Seehund - Kappen. Eben falls Leghorn Hüte zur passende» Jahrszeit. Südliche und westliche Bettfederu. Al les dieses wird zu den niedrigsten Bargeld- P> eisen verkauft. Vlufet an- nnd sehet. Neading, Februar 9. ' I) Versicherung gegen Schaden oder Verlust durch Feiler. Freibrief immerwährend. Tie Sp'i»g-GarVcn Versicherung!,-Ge» fellschaft von Philadelphia, Macht Versicherung, entweder für eine Zeitlaug oder für immerwährend, gegen Ver luste oder Schaden durch Feue r iu der Stadt und auf dem Lande, an Häusern, Scheuern und Gebäude» aller Art; an Hans« gerät! e, Kaiifmannsgütcrn, Pferden, Rind vieh, Ackcrbanerzengnisse, Cominercielle und Fabrik-Stocks und Geräthschaften von jeder Beiieunuuq; Schiffen und dereu Ladung im Hafen, sowohl als Mortgätfches und Grund Llei'ten, unter de» höchst günstigsten Bedin gung u. Mit Gesuche für Versicherung sJnsurancc) in Caunty, oder für einige Belehrung über diesen Gegenstand, wende man sich per ivulich oder durch Briefe antobn S-Ni charoa, Rechts An.valc, Druckern desßer ts nnd Schuylkill Journals, Readuig, Pa. FAoNoil President X!. Rrumbhaar, Sekretär. Direktors: Morto» McMichael,! Charles Stokes, Joseph Wood, j Arclubald Wright, PL. taguerciiue, i Sainuel Towuseud, Elijah Dallct, > R. M. Pomroy, Charles W. Schreiner. Reading, November l. bv. für Vaargeld. ZZolnl C?oloKcl)MiVt, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen bisheri gen Gönnern und Freunden, sowie dem geehr ten Publikum überhaut anzuzeigen, daß er seinen Kleider und Veisttuedenheits-Stohr einige Thoren weiter herunter verlegt hat, und derselbe ist nun eine Thür westlich von dem Wirlhshausc zum "Pennsylvamschcn Bauer," im westlichen Markt-Viereck, wo man Artikel jeder Art kaufen kann, fei es was es will, vom Kleinsten bis zum Größten Die Waaren die er zum Berkauf anbietet sind alle auf Auktio tionen in Philadelphia gekauft und können da her wohlfeiler verkauft werden, wie sie irgend wo verfertigt werden können. Er hat besonders immer vorräthig tLisen rvaaren, Trockenmaaren, einige Spezerei en, fertiggemachte Rlcidcr, Hauagcrätk schaften aus zweiter Hand, und -Zuwelier n'aaren. Auch hat er Rappen jeder Art zu sehr niedrigen Preisen. Kaustustige sind ein geladen anzurufen und mögen eines gutenßär gens versichert sein. Reading, April IK. bv> N. B. Vier geschickteSchneider sind jeh tbe! ihm beschäftigt Kleider jeder Art zu verfertigen. E> hat gegenwärtig 200 Paar fertige Hofen und über 300 Röcke auf Hand, die er wohlfeil verkaufen wird. W. und I- H- -Keim, Jmportirer und Verkäufer von amerika nischen Harten Waaren, Nord ste Straße, Reading. Juni 11. iz. Reehts-Beiftände oder s.t I^avv. I. Hoffn, au und G.W.Arme ha ben sich vereinigt im Prakticirnnq der Ge setze für Berks Caunty, uuter der Fuma vo» Soff ma 11 und Arm s. Nach dem ersten April wird ihre Amtsstube nahe dem Court- Hause fei», vor der Zeit bleibt sie aber an der Wohnung des Hrn. Hoffinan in der West- Peunstrahe. Hoffman und Atms. Reading, März 19. bv. Werth der Banknoten Alle diejenigen Banken, welche mit Stern bezeichnet sind, haben entweder falsche oder umgeänderte Noten von verschiedenen Be nennungen im Umlaufe. Alle mit einem (112) Kreuz bezeichneten Ban ken waren früherhin öffentliche Depofit-Banken Die Noten derjenigen Banken, welche wir mir einem Gedankenstriche s bezeichnen,wer den von den Brokers nicht angenommen. Pennsylvanien. Sanken i» Philadelphia. Namen. Disconto in Philad, Bank von North Amerika* par Northern Liberties» par Pennsylvania» par Penn Taunfchip* par der Ver. Staat/ 23 bis 25 Coinmercial Bank,* von Pennsylvanien par Farmers u. Mechanics Bank par Girard dittof par Girard ditto (Stephen)* in Phil'a, geschloss Kensington do. par Keustngton Saving Institut a Mercbants Bank von Philad. betrgü. Moymensing Bankl-, par Manilf. u. Mechanics par Mechanics Bank in Phil'a, par Manuel Labor Bank gebr. Pennsylvania Savings Bank betrüg. Philadelphia Bank* par Philadelphia Saving Institut gebroch». Philadelphia Loan Comp. do. Penn Towiischip Sav Znst. Richards (Mark) gebroch. Southwark Saviugs Bank betrüg. Gchuylkill SaV Institut gebrochen Schuylkill Bank* par Svnthwark ditto par Western Bank par Banken im Innern des Landes. Bank von Allegheny, zu Bedford, llngangb. Beaver, zu Beaver do Swatara, zu Harrisburg, geschlossen Washington, zu Washington, ungang Chambersburg zu Chambersburg Gcrrisburg* zu Getlisburg, H Pittsburg, zu Pittsburg, I Susguehanna Co. Montrose 26 Ehester Caunty zu Westchester, par Delaware Caunty* zu Ehester, par Germantaun zu Germantau», par Lewistaun zu Llewistaun, 2 Middletaun zu Middletaun, 1 Montgomery Co,* zu Norristaun, par Northumberland zu Northumberl. par Berks Caunty Bank zu Reading, 68 Centre ditto zu Belefonte, geschloßen City Bank zu Pittsburg, Ungangbar Columbia Brücken Gesellschaft, Columbia par Carlisle ditto* zu Carlisle, 1 Doylestann ditto zu Doylestaun, par Easton drtto* zn Easton, par Erchanqe ditto zu Pittsburg, 1 Certificate ' 1 Post Noten z Erchange Zweig zu Holidaysbura, Certificate Erie ditto zu Erie, 2 Farmers u. Drovers zu Waynesbrirg 3 do zahlbar in currant Fonds ' 1 Farmers und dirro ditto zu Pittsburg, gebr. Farmers und ditto do. zu Fayette Co.gebr. Farmers und do zu Grencastle gebroch Franklin ditto zu Washington, 1 1 Farmers Bauk v. Bucks Cty z. Bristol,par Farmers ditto von Lancaster* zu Lancaster 1 Farmers ditto, von Reading* zu Rea. par Harrisburg ditto zu Harrisburg, 1 Harmony Institute zu Harmony, ungang. Honesdale Bank zu Honesdale, 1 Huntingdon ditto zu Huntingdon, unganq. Zuniata ditto zu Lewistaun, ungang. Lankaster do. zu Lankaster, Lancaster CariiM) Bank, zu Lancaster par Lebanon do. zu Lebanon, Luinberman's do. zu Marren, gebrochen. Marrietta n. Susqueb. TradingCo. un.qb. Merchants u. Manuf. Bankf Pittöburg, ' 1 Certificate , Mechanics Bant, Pittsburg, betrug. Monongohela ditto von Braunsville, I Post Note» 2 Miners Bank von Pottsville, 1 Northern ditto von Pa. zu Dundaff,ul»gb. Nortbnmbl. n. Colb.Bk. zu Milton, ungb. N. Western Bk. v.Pa. Mcadeville, gefchl. Neu Salem do. Fayette Caunty, betrüg, Nortbampton Bank zu Allentann, «5 N. H. Delaw. Brücken Co. zn N.H. gejchl. Office der Bank von Pennf. Harrisb. B par. Office do do Lancaster d p ar. Office do do Reading b par. Office do do Easton b par. Zweig der V. Staaten* Pittsburg, gebroch. do. do. do. zu Erie, do. do. do. do. zu Beaver, do. Office der Schuylkill Bank, Port Carbon b Aqricul. n. Manuf. Bk. zu Carlisle, qebr Silver Lake Bank zu Montrose, geschloss Taylorsville Delaware Brücken Co. a 15 Towanda do. zu Towanda, 70 Union do. zu Uniontann, gebroch Weftmoreland do. zu Grcenobnrq, geschlo. Wilkesbarre Brücken Co. zn Wilk. unganq West Brancb Bank, Williamsport, 48 Wyoming Bank zu Wilkesbarre, 2 Pork ditto* zu Pork, Nonqbogaiiy Bank zn Perryopolis, nngang Die Noten von den mit a bezejchnetenßan kei, werden nicht in Deposit genommen aber an den betreffenden Banken ausgewechselt. Die mit b bezeichnet geben keine Noten aus Delaware. Bank v.Wilmington u.Brandewin*fWilm par . Bank von Delaware*, Wilmingtsn par! > Bank von Smirna, Smirna, par do. do. Aweig, Milfovt, parj Farmers Bank vom Staat Delaw.*Dover,par do- do. Wilmington,par do- do> Zweig, Georgetown, par .. Zweig, New Castle, par llnion Bank, zu Wilmington, par Kleine Noten unter 5 Thl. 1 bis New Jersey, Belvidere Bank* zu Belvidere, j Burlington Co. Bank, Medford, par Coinmercial Bank Perth Amboy j Cumberland Bank* Bridgeton, par Farmers Bank* Mount Holly par Farmers u Mechanics Bank,Rahway j Farmers u Mechanics do Middletown j Morrrs Co. Bank' Morristowu > Mechanics Bank, Burlington par Mechanics do Ncwark Mechanics u Maiuifactnrcs do*Zrento» par Morr is Canal u Br. Co, N.?, City, ungb. Post Noten ungangbar Ncwark Bank Ins. Co' Newark z Orange Bank', Orange j Peoples Bank, Patcrfon r Princeton Bank'', Priiiceton par Salem Banking Co', Salem par State Bank-'f, Newark j State Bank* Elizabethtown j State Bank' Can.den par State Bank of Morris' Morristow» 4 State Bank New Brunswick var Snssex Bank« Newton z Trenton Banking Co' Trenton var Union Bank* Dover g Bank of N. Brunswick, Brunswick gebroch. Farmers u. Mechanics Bank do. gebroch Franklin Bank of N.J. JcrscyCity gebroch'. Hobokcn Banking Co. Hoboken gebroch. Jersey Citv Bank, Jersey City gebroch. Mechanics Bank, Patrerfon gebroch Mannfacturers Bank, Bellville gebroch. Monmontbs Bank ofN I Freehold gebro! New Hope Del Br. Co* Lambertville H N I Manuf. u Banking Co Hoboken gebro N I Protection u Lombard Bank I C do. Paterfon Bank, Paterfon qebrocb. State Bank, Trenton gebroch Salem n Phila. Manuf Co Salem gebroch . Washington Banking Co Hackensack gebro. An die Leidenden. NttnlrL'y Ntgtn Vrävel P i ll e n. Diese Pillen stud vjf „„5 sichersten snr de,, rechenden Stein oder Grävel «Gries,, nnd alle Krankheiten die ans den, Wasser ent stehen ; sie reinigen die Nieren nnd stelle» die Organe wieder in Ordnung, sie sind laxii end, wind- uiid wassercrcibend, reiniqen und star ken den Magen, erwcckcn Appetit, heile» das Kopfweh, d,e Hartleibigkeit, Windkolik, das Lcil'weh, Dispepsia ?c. ?c. bchi-jz, John Ki e nley,Gr. Dr. Sn haben .« dieser Drnckcrey; bei Geo. Gey, Marktviercck; Carl W.ssang, Ecke der iten und Franklinstrake—Reading; >i«d bei Apotheker Moser, Allentaun, Lecha Caunty, 5l-5. Nene, modlge und woklfeile Hutmnchcrei! Phillip «Hammer, Hutmacher, macht hiermit den Bürgern von Reading und der Umgegend bekannt, daß er sich in Reading neu etabilirt hat und sein Geschäft in allen dazu gehörenden Zweigen betreibt. Seine Werkstätte ist in der Süd 4ten Straße, nahe bei Boas' Holzhofe, wo man fortwährend finden wird einen großen Vorrat!) von Veave, Nutria, Caskor, Russischen, nup ped und wollene» Hüten, von allen Moden und Formen.' Er wird sich aufs Beste bemühen durch gute Arbeit und bil lige Preise die Gunst der Kunden zu gewinnen, die ihm mit ihrem Zuspruch? beehren mögen nnd ladet Alle höflichst ein anzurufen und fti uen Dorrath zu besichtigen. Bestellungen werden dankbar angenommen und schnell und pünktlich besorgt. Reading, Mai 14. I^. Ihr Herren, Nehmt gefälligst Obacht, daß die wohlfeilsten Guter gekauft werden können am (Hvlbene Kugel Stuhr Die Unterschriebenen haben ein sehr großes Assortement vorzüglicher und zeitgemäßer' trock, ner Güter erhalten, bestehend zum Theil aus Blauen und blau-schwarzen Tuchen von Gl 37 bis H-t Braunen und unsichtbar grü nen Tuchen von KI 75 bis K 3 75. Blau schwarze, blaue und Fäncy farbigen Bieber- Tuche von 81 75 bis 4 25. Pilot-Tuche von 5» bis 75 Eent. Schwarze and Fäncy-farbi ge Casimirs von S7j bis 2 5». Deppcl-mil let s>z französische Casimirs von :Z 5» bis 5 5" Schlichte, gestreifte und gewürfelte Zattinetts? 37j bis 1 Thlr. Gestreifte und gewürfelte Tu che von bis I 25. Ebenfalls ein großes Assortement von Fäney und Italienischen Cravatten, Schärpen, Hals binden, französischen Kid-Handschuhen, Hosen« trägern, Seiden, Marino und baumwollenen Hemden und Unterhosen, bei tp'Srien und Raiguel, Reading, December I^. Mehr wohlfeile Güter. O'Srien und R>aiguel sind just zurückge kehrt von Philadelphia mit einem großen und allgemeinen Assortement „einheimische, Gü ter," welche sicher wohlfeiler verkauft werden als in irgend einem andern Stohr in Reading, bestehend zum Theil aus gebleichten und unge bleichten Moslinen, Kattunen von allen Farben und Mustern, gebleichte und ungebleichte, blaue, braun und grüne Doe-Skins, Bett» u. Schür, zen-Kelfch, Bett-Barchend, binnen und Kattun Tisch-Servietten, 5j und gebleichte Tü cher—zusammen mit einem großen Assortiment von Strümpfen, Handschuhen ,c ze., am Goldene Rugel Stsbr. Reading, December 10.
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