Mek Ä, Denn. Gedruckt und berausqeqeben von Arnold Puwell e, in der Süd 6tcn Strasse, Ecke der Cherry Alley.B chm' s Wirlhsballs-s)of geqennbcr. Jahrgang 3, ganse 131. Bcdingunge N.-Der Ulderüle Ueoüklclrter erscheint jeden Dienstag auf einen, grossen Superial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der Subscriptions-Preis ist Ei n Thalerdes Jahrs, welcher in halbjähriger DorauSber zahlung erbeten wird. Wer m, Laufe des Jahres nicht bezahlt, werden Vi 5V angerechnet. Für kürzere Zeit als 6 Monat wird kein Unterschreiber angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, wenn sie emen Monat vor Ablauf des Subfcriptions-Termins geschehen und gleichzeitig alle Rückirände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Unterschreibern in Hiesige- Stadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf kosten dcr Unterschreiber. VH-Briefe und Mittheilungen müssen postfrei eingesandt werden. Rufet an für Wohlfeile Bargens An den, neue»! Stohr. zum Schild dcr "Thee-Kiste," einige Thüren oberhalb Gernant s, und Dannehauer's Wirthshause gerade gegen über, im westlichen Markr-Niereck, schen der 4ten und l»ten Straße, Reading. Mmts W Kamvert. bedient sich dieser Methode, seine alten Knu den uud das Publekui» übe» h nipt z» benach richtige», daß er das Ha»s bezöge» hat, i» welchen, früher die Druckerei der "Neading Gazette" war, und wo er so eben eröffnet hat uud fortwährend aus Haud halte» wird, «iu Haupc-Afforleiuent vou Thee, Spezcreien, Gewürzen, Obft, Pro- Vision u- s. w-, worunler sich befindet: Vorzüglicher grüner und schwarzer Thee. Alter Java, grüucr Rio, St. Domingo, und geröstete» Kaffee. H»t, Kliimpe», bralliie» und weissen Zucker. Syrup, ZulterhaiiS, Neu OrleaiiS und Trinidat Molasses. Houig. Bäcker-Caeoa uud Caco>ußrc». Gewürzte nud gewikuliche Chokolade. Aimauas, Sop fago uud Eoschcn Käse. Tisch Salz. Trock «e Pfirschen und Aerfel. Reis uud Reis mehl, SalarätiiS, Pfeffer, Zimmer, Allspeis, Cloves, Miiscat, Ingwer, Nutmegs, Cayen ne Pfeffer, amerikanischen n»d englischen Mostert. Weiffeu Ingwer, Mostert Saa »ne», Zimmct-AZnrzel, Weinstein, Epsom- Salz, Salpeter, süßes Oel, Soda, Boston- Buttcr, Zucker- nud Waffen Kräcker. Mac caroui uud Beriuaceillo, Bohne» nnd Erbse,,. Kisten- u«d Fäßche»-Rosi»c», Feigen. Pflan men« Citronen, Korintben, Orangen, timouen CandieS vou alle» Sorte«. E»,»gemacht Jttgwer, Aiuiauas, Citro«e», Limoile», Bir «en, Pfirschen, Pflaume» und Oliven. Ro fenwaffer, Toniaro und Miischroou Ketschup, Pftffcr und Pfeffer-Sauce, Pickel.Mangos, MartiuoeS, gemischt Pickel, französische Boh neu, Effenzen von Cloves, Ziininet, Limo ueu l». s. w. Salme, Schad, No. l iiiid Mackerels, Codfische iiiid Herriiige, Bester Gperm und geme,uer Oel, Sperm und U,u schlitt-tichter, gemahlenes uud feines Salz. Rost», Castille, Palm »nv wohlriechende Seife. Indigo, Allan», Krapp, Schwefel, Färbeholz und Vitriol. Stiefelwichse. Ta back, Zigarre» nud Schnnpftaback vou allen Sorten. Welschtornbesen, Bürsten, Strik ke, hölzerne Eimer, Faffer, Schüiseln, Koch töffel ic. :c. lc Cbenf a ll s Ein großes uud Haupc-A>sortc»ici«t Glas, Liverpool »,,d Erde»-Waare». Mrssi»ge„e und hölzerne Uhren. Spiegel, vou alle« Größe» uud Formen. Welches er alle für die a ll e r n i e d r i g st e „ Prei sen verkaufe» wird für B a a r g e l d, oder im Austausch für taudesprodukte gebe» wird, solche als Butter, Eier, Schmalz, Unsehlitt, Speck, Seife, Flachs ,e. le, für welche der höchste Markt Preis erlaubt wird. Dank bar für die liberale Aufmunterung, die ihm am alten Stand zu Theil wurde, hofft er durch streuge Aufmerksamkeit aus die Geschäf te, u»d daß er uniner eine» Vorrath auserle fe»er Artikel auf Hand hält, z>, de» nie drigsten Preisen, dieselbe auch an seinem neue» Stand wieder zn erhalten. Reading, Februar, 22. 4m. Hinterlassenschaft des verstorbenen David Siegfried, weil, vo» Maxatawny Taunschip, Berks Co Der Unterzeichnete, wohnhaft in ersagtci» Maxatawny Taunscbip, gibt hiermit Nach richt, daß er als Administrator der obener wähnten Hinte'.lassciischaft angestellt worden —nnd daß daher Alle, die Forderungen an dieselbe machen wollen, ihre Ansprüche ohne Verzng tinznhändige» haben. Zugleich wer den Solche, die auf irgend eine Art an er fagtt Hiut,rlaffe„schaft schuld,, si„p. fordert, in der Kürze anzuruft» ~»d abzube. zahlen. Aemp, Adminisi'r mir dem beigefügten Willen Februa 15. ßm Neu Jersey Sclunken. So eben erhalten eine Lot Neu Jersey Schin ken und Schultern, an V. neuem Stohr, der Post Office gegenüber. Neading, Febr. 22. Mosline. Ticking, Checks ?c. So eben erhalten, zu ungewöhnlich niedrigen Preisen, bei Wremer u. Lolcman. Reading, Febr. SS. Wer Liberale üeobachter Und Berks, Monrgomery und Schuylkill Cauntics allgemeiner Anzeiger. Rufet au für Bargens. Wohlfeile und Modische Stuhl - Manufaktur. Lfox Zeigt seinen Freunden und dein Publikum tin Allgeincinrn ehrerbietigst an, daß er fort fährt obiges Geschäft zn betreibt», au seinem alten Stand, iu der Ost-Penastraße, zwischen der 6tcn und 7te», I. Haberackcr's Cabiuet waareu-Stube beinahe gegenüber, wo er be ständig auf Hand hält, ein prachtvolles As sorccmeut Fertiggemachter Stühle, die er »»gemein wohlfeil verkaufen wird, alt?: Setters Ball Rucke,, Stuhle Bost.Schaukel Stühle Gebogene 00. Ä leine bo. do. Jackson do. Baltimore do. Tisch- do. Gewöhnliche do. Fußstühle?c. Welche er versichert alle ane den besten Materialien verfertigt n»d nach einem neu ei, «istyl verziert zu sein—nicht übertreffe» von einigem andern in der Stadt, uud die er gesonnen ist so wohlfeil abzugeben als sie sonstwo zu kaufen flud. Personen, die auf dem tande wohnen, wie a»ch Einwohner der Stadt, welche Stühle taufen wollen, würden wohltbnii wenn sic an obiger Manufakcur anrufen und den auf Hand befindlichen grossen uud sehr wohlfeilen Stock zu besehen, indem er überzeugt ist daß kelue uubefrirdigt oder getäuscht von danuen gehen werden. Friederich Fox bittet ferner ehrerbietigst nm Erlaubniß seine» Freunde» und Kunden Dank zu sagen für die liberale ltiiterstützung, mit welcher sie ihn bisher beschenkt haben, nnd hofft durch strenge Aufmerksamkeit in den Geschäften, die fortdauernde Gnnst seiner geehrte» Kunde» zu verdiene». Reading, Februar L. ZM. N. B. Alte Stühle werde» auf die billig ste» Brdingttiigc» so angestrichen, daß diescl gen fo gut wie neue aussehcu. An die Achtbaren Richter von der Court der vierteljährlichen Sitzungen desFrie dens, zu halten in Reading, in und für die Caunty Berks, bei den April Sit zungen. 1842. Die Bittschrift von Elisabeth Kauf»,au, iu Obcr-Bcru Tauiij'Hip,: die Bittstellerin zeigt ehrerbietigst a» daß ste seit mehreren vergangene« Jahre» ein öffentliches Wirths haus zur Bewirthung gehalten hat, am näm lichen Platze wo sie jetzt wohnt; sie bittet da her die Court ergebenst, ihr eiuen lLrlaub nißschein zu ertheile», um auch koinmeildes Jahr dl» Wirthschaft fortsetzen zn dürfen. Uud sie bittet ic. tLlisabetl, Aaufman. I.Vir die Unterschriebe«?«, Bürger von Obn-Ber» Tannschip, Berts Caunty, em pfehlen Elisabeth Kauf,na«, die Bittstellerin, als tiur schickliche Person um eiu Wirths- oder Gast Haus zu halten, nnd bezeugen hiermit, daß sie iu gutem Rufe der Ehr lichkeit uud Mässigkeit steht; daß wir das Haue kenne», für welches sie »in eine» Er laubuißschei» «achsucht, und mit Raum nnd Bequemlichkeit für die Bewirthuug fremder uud reisender Persone» wohl versehe» ist. und daß solches Wirthe- oder GasthanS noth wendig für die Bequemlichkeit des Publi« likiims nud die Herberguug vou Fremde» o der Reisenden ist. David Deisher Johannes Burks Dauiel Mogle Jacob teuhart Heiurich Philips John Himme.'berger Johannes Bucks Jacob Haag Christian Winter Christofe! Klein Philip Seaman Jacob D. Klein Rcubcu W. Guldiu. Ober-Bern, Febr. SS, 1842. sm. An die Achtbaren, den President- und die Gewilförichter von der Court der vier teljahrlichen Sitzungen des Friedens zc. zu hallen in Reading, in und für die Caunty Berks, bei den April-Sitzun gen, >842. Die Bittschrift von Jacob Kenip, iu Oleu T.uinschip, zeigt achtungsvoll an: Daß Euer Bitstell.r seit mehrere» vergangenen Jahre« ei» öffentliches Haue zur Bewirth,mz gehal ten, in dein Hanse, in welchem er jetzt wohnt; er bittet daher Euer Achtbaren, ihm eine» Erlaubuiffschei» zu ertheilen, dieselbe für das das ankommende Jahr fortzusetzen. Und er bittet:e. Jacob Rcmp. Wir die Unterschriebenen, Einwohner von Oley Taunschip, i» Berks Cauuty, ein pftlilen Jacob Kenip, de» Bittsteller, als ei ne schicflicht Person um ein Wirthe- oder Gasthaus zu halten, uud bezeugen hier mit, daß er in gntem Rufe der Ehrlichkeit». "TVillig loben und ohne Furcht zu tadeln." bett 8. 1842. Mässigkeit steht; daß wir das Haus kenneu, für welches er um eine» Erlaubnißschein bit tet »nd wisse», daß er mit Raum und Bequem lichkeit zur Beherbergung nnd Bewirthuug von Fremde» und Relseuden wohl versehen ist nnd daß solches Wirthe« oder Gasthaue zur Bequemlichkeit des Publikums uud die Be herbergung fremder oder reisender Personen, nothwendig ist. William Voder Abraham P.Cleaver Samuel Bahr George Poder David Voder, sc». Joh» Detiirk Joh» Voder Francis Palm David Jodcr, jr. Hcury Deugler Moses Hoch Daniel Herbei», jr. Daniel taucks Beujamin teinbach Jacob Suell. Oley, Febr. 22. 1642. sm. An die Achtbaren Richter von der Court der vierteljährlichen Sitzungen des Frie dens ?c. zu Reading in und für die Caunty Berks, bei den April Sitzun gen, 1842. Die Bittschrift von John Kenip, in Maxa tawny Tanuschip, zeigt höflichst: Daß Ihr Bittsteller seit mehrere» verstoffeueu Jahre» Wirthschaft gehalten hat, au dem nämlichen Hanse, wo er jetzt wohnt; er bittet daher Euer Achtbaren, ihm eiue» Erlaiibnißschei» zu er theile», um für das kommende Jahr Wirth schaft halten zu dürfe», lind er bittet <c. Isbn Renip. W i r die Unterschriebenen, Einwohner von Maxatawny Tannschip, in Berks Caunty, em pfehlen Joh» Kemp, de» Bittsteller, als euie schickliche Perso» nm ein Wirthe- oder Gast haus zu halten, und bezeuge» hiermit, daß er m Hinsicht der Mässigkeit und Ehr lichkeit iu gutem Rufe steht; daß wir dasHaus iu welchem er die Wirthschaft betreibt, kcn nen, und daß er hiulänglich mit Ranm uud Bequemlichkeit zur Bewirrhuug und Herber ge Fremder uud Reifeuder versehen, uud daß genantes Withs« oderGasthaus für die Be quemlichtk» der Reisende» wir des Publi» kume überhaupt uothweudig ist. Daniel Kemp Samuel Schwvier Jonathan Bieber Josua Grim George Breyfogel Daniel Siegfried Daniel Kemp, jr. Salomon Christ John S. Bieber John Bieber Peter K. tevau Henry Heffuer Maxatawny, Febr. 22. 3m. An die Achtbaren Richter von der Court der vierteljährlichen Sitzungen des Frie dens !c. zu Reading, in und für Berks Caunty, bei den April-Sitzungen 1842, Die Bittschrift von I H. Mohr, von Wlndsor Tauuschip, zeigt ergebenst a» ; Daß Euer Bittsteller seit mehrere» Jahre» e>» öffentliches Haue gehalten hat, an dem näm ilclien Platze wo er jetzt wohnt; er bittet da her Ener Achtbaren, ihm die Erlaubniß zn ertheilen, anch für kommendee Jahr Wirth schaft halten zn dürfe». Und er bittet:c. ?. H. Utsbr. W i r, die Unterschriebenen, Bürger von Windsor Taunschip, iu der Caunty Berke, empfehlen I. H. Mohr, den Bittsteller, als eine schickliche Person um ei» Wirthe- oder Gasthaue zu halreu, uud bezeuge» hier mit, daß er in Hinsicht auf Ehrlichkeit uud Mässigkeit eine» gute» Ruf hat, daß wir das Haue, für welches er nm einen Ei laubiuß schein nachsucht, kenne», nnd wisse» daß er mit Hausraum uud sousilgeu Bequemlichkei ten, zur Beherbergung uud Bewirthuug Fremder uud Reisender, wohl vesehen ist, nnd daß solches Gast- oder Wirthshaus z,,r Bequemlichkeit fremder uud reifeuder Perso nen »nd des Piiblikiiine überhaupt nothwen, dig ist. I. W. Smith Jacob Boßler William Menget Wm. Luers Johu Schneider John Gernant Georg K. Haag Jacob Jodcr Christofe! Klein Jsaac AddaniS Jacob A. Blatt Joh» Seider Jsaac Ely Jacob Krether Windsor, März l Zm. An den President- und die Gehülfs-Rich ter von der Court der vierteljährlichen Sitzungen des Friedens :c. zu Neading, In und für die Caunty Berks: Bei der April-Sitzung 1L42, zeigt die Bittschrift von John Doutrich, jr., vo» Exeter Tauuschip, der Caunty Berks, Höf lichst: Daß Euer Bittsteller seit mehrere» verfioffeukll Jahre» ei» öffentliches HauS zur Bewirthuug gehalten, au dem Hanse l» wel chem er jetzt wohnt; er bittet daher Euer Acht bare», ihm einen Erlaubsißschei» z» erthei le», dieselbe für das nächstkommende Jahr fortzusetze». Und er bittet lc. John Doutrich, jr. Wir die Unterschriebene«, Bürger von Exeter Tannschip, in der Caunty Berks, empfehlen Joh» Doulrlch, jr. de» Bittsteller, als ei»c schickliche Perfo» ei» Wirthe- oder Gasthaus zu halteu, und bezeugen hier mit, daß er in gutem Ruf der Ehrlichkeit und Mässigkeit steht; daß wir das Haus keuuen, für welches er um einen Erlaubuißscheiu nach sucht, nnd daß er hinläuglich mit Naum uud Bequemlichkeit versehen ist, um Fremde und Reisende beherbergen und bewirthe» zu kön nen, nnd daß solches Wirthe- oder Gast- Kaue »olhwcudig ist, für die Bequemlichkeit des Publikums iu Hinsicht der Bewirthuug und Beherbergung Fremder und Reisender. Daniel Marbnrger John Herbei» William Ganser Heinrich Fies David Masser Georg B. Hartman» John Gechter Johannes Babb David Ritter Jacob Hartman» William Rhoadv Daniel R. Clark Fraiitis S. Ritter. Exeter, März I. An die Achtbaren, den President- und seine Gehülfsrichter von der Court der vier teljährlichen Sitzungen des Friedens »e. zu halten in Neading, in und für die Caunty Berks bei den April-Sitzun gen, 1843. Die Bittschrift von Jacob Göbell, von Peit Taunschip, zeigt achtuugsvoll au : Daß Ihr Bittsteller seit mehrere» Jahre» ei» Wirthehaus gehalten hat,im »ämlicheiiHause welches er jetzt bnvohur.er bittet daher Euer Achtbare«, ibm eine« Erlanbmßschei« zu er theile», um auch «ächstes Jahr fortfahren zu dürfe«. Und er bittet :c. Zacob Göbell- Wir, die Unterschriebenen, Bürger von Peik Tauuschip, iu der Caunty Berks, em pfehle» Jacob Göbell, deu Bittsteller, als eine schickliche Perso» für ein Wirthe- oder Gasthaus zu halten, und bezeuge» hier mit. daß er, in Hinsicht der Ehrlichkeit n»d Mäßigkeit, einen guten Ruf hat, daß er hin länglich mit Raum und Bequemlichkeit, zur Beherbergung uud Bewirthuug fremder uud reisender Persone», versehe» ist, uud daß sol ches Wirths- oder Gasthaus zur Bequem lichkeit der Reiseude» und zum Nutze» des Publikums überhaupt, nothwendig ist. George Oyster Geo. Klein William Herbst David Meyer David Winand Frederick Bechtolt Daniel Hertzoq Abraham Poder Georg Conrad Henrv Heß Samuel Cleaver Johu Dilman Peik, März >. An die Achtbaren Richter von der Court der vierteljährlichen Sitzungen des Frie dens !c., gehalten in Reading. in und für die Caunty Berks, bei den April- Sitzungen, 1842. Die Bittschrift von Samuel Bey, von Grünwitscb Tauuschip, zeigt achiuugSvoll: Daß Euer Bittsteller seit mehreren Jahren ein öffentliches Haue zur Btwirthuug gehal ten, iu dem Hause iu welchem er jetzt wohnt, er bittet daher Euer Achtbaren, ihm eine» Er laubnißschein zu ertheile», um im kommenden Jahre die Wirthschaft fortsetze» zu dürfen. Uud er bittet?c. Samuel Sest Wir. die Uttterschrikbeuen, Bürger von Grüuwitsch Tauuschip, Berks Cauuty, em pfehle» Gam«kl Betz, den Bittsteller, als ei ne schickliche Person um ein Wirths- oder Gasthaus zu halteu,und bezeuge« hiermit,daß er in betreff der Mäßigkeit u. Ehrlichkeit i» gutem Rufe steht, »nd daß er mit Hausraum uud sonstiger Bequemlichkeit hiuläug lich versehen ist um Fremde uud Reiseude aufzu »ehuik» ttiid zu bewirthe»; uud ebenfalls, daß das Haus, für welches er um einen Er laubuißscheiu nachsucht, zur Beqemlichkeit der Reisenden wie desPublikums überhaupt, uothweudig ist. Samuel Schapel Abraham D. tichty Jacob Weste» Heinrich Schmidt Johann Hertzog Michael Billig Jacob Schlonecker Jacob Arnold George Hummel Carl Bleiler Btujami» Fischer Daniel Schlencker David Wanner Jacob Stimmel, jr. Grünwltsch, März l. A und Cents. Just erhalten, eine Lot sehr guten Kaffee, welcher zu Iv und 15 Eent daK Pfund, ver kauft wird. Ebenfalls Zucker für 5 bis 12H Cents das Pfund, an James V.Lambert's neuem Stohr, der P»st Office gegenüber. Neading, Febr. LS. Sehr wohlfeile Canune. Zust eröffnet, ein großcS Assortiment schöne und wohlfeile gedruckte Eattune, ebenso Gins ham Moosse de LaneS ,c. Seecher und Loleman. Reading, Febr. SS. Hcngstßills Werden in dieser Druckerei gedruckt. Kummer 27. Vrnnvreth's Vegitabilien Nniversal-Pillen. ks"ToVeastc>ß de» Verfälscher. Das Publikum beliebe zu beobachten,daß kei ne Braudreth's Pillen ächt sind weun nicht die Schachteln mit neuen Zetteln versehen sind. Te sind drei und jede enthält die glei che Namensaufschrift von Dr. Brandreth. Diese Zettel sind in Stahl gestochen, schön verziert uud mir eiuem Kostenauswande von mehreren Tauscud Thalern gemacht. Erinnert euch, der gleiche Name von B. Ärandl etb muß oben auf der Schachtel,auf der Seite uud auf den Boden sein. Bei sorg fältiger Untersuchung ist der Name Benja min Brandreth auf vci schiedeuen Stellen der neue« Zettel zu finde», welche genau gleich mit Dr. Brandreths Handschrift »st. Dieser Name ist in dem Netzwerke zu fiudc». Die Pille» werden zu 25, Ce»t die Schach» tel verkauft, von de« folgenden Agenten in Berks Cannty: Stichler und McKnight, Reading; Miller, Scheistv ». Smith, Hamburg; M. K. Boyer, Beruville; Da»iel K. Faust, au der Readin« ger Straffe »ach Beruville; Samuel Hechler, Banmstaun; H. ». D. Boyer, Boyer Stau»; Henry Dinglt, FriedenSburg ; Richard H. Jones, Uuioi.vllle; W. >i»d T. Vandersleiff, Womelsdorf; Samnel Moore,Stoncbsburg Bemerke das jeder Agent ei» engravierte» Cer tificat der Agentschaft hat, mit einer An sicht vo» Dr. Braildreth's Manufaktery zu Eiug Siu.q dciistelleud, und aufweichen rich tige Copien der »eueu Zettel zu sehe» sind, die jetzt auf Bra»dretk's Pillen Schachteln gebraucht werde». S. Srandretb, M. D. Groß- und Kleinverkauf an seiner Of fice, No. 8. Nord St« Straßc, Philadeph'a Februar 15, >842. I?. Eine Karte. Dr. A Gaspari, Homeopathischer Arzt, erlaubt sich dem Publikum von Reading uud der Umgegend ergebenst anzuzeigen, daß er sich hier etablirt, uud seiue Office in der Süd 6ten Straßc (ei nige Thüren unterhalb Hru. Aulenbach 6 Ei» seu-Stohr) eröffnet hat, wo er bereit ist alle Solche die seiner Hülfe bedürftig sind und ihn mit ihrer Kuudsch.ift beehren wollen, in feinem Fache zu bedienen und sich glücklich schätzen wird, allen aufznwarten die es ver lange» möge«. Die Vorzüglichkeit der ho meopathischen Methode ist jetzt schon zu wohl bekanlit, »iu »och fcrnerer Empfehlung zu be dürfen. Reading, Febrnar l, 1842. 6m. Nachricht, Denjenigen meiner alten Freunde und Gön* ner die, vor einige» Mouatt«.Subscriptions Listen für die Herausgabe des neuen Werks über "die Harmonie der Werke der Natur mit der Weisheit und Güte Gottes" empfan gen haben, zeige ich hiermit höflichst an, diesel ben mir baldigst zu überseilden, da der Druck des genannten Werks, in kurzer Zeit, begon nen werden soll. Ich benutze diese Gelegenheit den Freun den und Verehrern der deutsche« Literatur t!« berhaiwt, und denen ins besondere, die aus Zaghaftigkeit oder a»s Furcht hintergangen zu werde», (wie es leider! schon oft dcr Fall war) noch nicht unterschriebe» habe», die Sf« fentliche Versicherung zu geben, daß, Falls der Eine oder der Andere, dem die Hefte ü berfchickt werden, fände den Inhalt dem Tltel derselben nicht tren nnd vollkommen entspre chend, so daß er sich in seiner Erwartn,lg ge täuscht sähe, ich Willens und entschlossen bin das erste Heft znrückzunehmen und ihn von aller weitern Derbindlichkeit loszusprechen. Die Zurücksendnng dieses ersten Heftes muff aber in den ersten acht Tagen von der an ihn gemachten Ueberschicknug Nn gerechnet, statt haben, sonst wäre er als Unterschreiber zum ganzen Werke »nd zur Erfüllung der deswe gen veröffentlichten Bedingungen verpflichtet. Dennoch hoffe ich zuversichtlich, Keiner der jenigen, denen das Lehrreiche und Nützliche am Herzen liegt, werde mit der Frucht meiner Bemühttnge» dem deutschen Publikum dieses tandes, in dieser Hinsicht, mit meinen gerin gen Talenten wohlmeinend unter die Armc zu greift», keine gerechte Ursache finde» mit mir »»zuftiedtn zu sei», nud daher hege ich ven Glaube«, wenigste,is die Erwartung daß die schon ziemlich beträchtliche Subskriptionsli ste noch um viele werthe Namen wird bal digst vermehrt werden. G. Z-av. U?<!gner. Reading, am 27. Januar l 842. Pennsylvania Banknoten werden an par für Waaren angenommen am Stohr von I. v. Lambert. Reading, Februar 15. 3m. Kleine Noten all par angenommen. Just erhalten, ein großes Assortement neuer und wohlfeiler Güter bei Seecher und toleman. Reading, Febr. 22.
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