»S- r^i^P^Visc. »»SSV «m.S«rass,. E-- i« Cwn. ««w.«.h m' - Wt«l>Slu..S.Hof Jahrgang 1 B ed i n g u n g e N.-Der Alberale izcodacllter erscheint jeden Dienst.,., auf einem qrossen Luperial-Boaen mit zahlung erbeten wird. Wer im Lauft des labreS nickt bezahlt, werden -Kl 5N angerechnet küneic . ist 6> n l, ale r des ?.chr?, wrlcker ,n l,aU'>al,riger korausbe, einen Monat vor Ablauf des Lubftriptions-Terminö geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbeial.lr Stadt wird die Zeitung pcrrofrei geschickt, weiter- Versendungen geschehen durch die Post oder Träge., auf Kosten der i dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Unter,chreiber.,hiesiger. >"r unter,chreiber. und Mittheilungen müssen postsrei eingesandt werden. (Ans der Allgemeine Zeitung,) Der alte T i p p e c a n o e. Mel : Wir sind die Könige der Welt. Wer ist der Man» der uus gefällt, Wen ehren wir mit Zreude? Er ist nickt re»ch, das weiß die Welt, sprangt nicht mit Gold iuik> Seide; Drum alle Kehlen stimmen ein "Vrr Harris»», der must es sein." Chor: Dr«», alle Kehlen stimmen ein - "Der Harrison, der muh' es sein." Als Staatsmann und als tapfrer Held Darf Jeder ihn vertrauen Als er gesiegt im blut'geu Feld, That er das Land bebauen. Drum alle Kehlen stimmen ein: Der Tipprcanoc muß es sein ! Chor: Drum alle Kehlen :e. Aan Bure» hat ja gar kein Herz, Nur Kiusse in dem Kopfe, Wae kümmert den des Landes Schmerz. Si!.-t er am volle» topfe. Drum Harriso» und Gelder-Wein, Soll künftig uuser Wahlspruch se«». Chor: Drum Harrison zc. Die tokos solle« so geschwind Als möglich Abschied haben, lind könne», sind sie so gesinnt. Mit sanerm Kodl sich labe». In Kiuderhook da ist der Ort, Da wächst der Kohl auf immer fort. Chor: In Kinderhook:c. In Alban», sieht's gut schon aus, Weil dort ter Seward hanset, Der fegt die Lokofokos aus, Da>j es uur saust und brauset. Der Gtward das ist unser Man», Der Lokofokos fegen kann. Chor: Der Leward :c. Als Mäiiuer laßt »ns Muth n»d Kraft. Den, Wohl des Landes weihen, Wer gegen Lokofolss schafft, Thnt böft Gaat zerstreuen, llnv bess're Zeiten werden sei», Zieht Marli» ans nnd Harruou ein. Chor: Und bess're Zeiten:e. Und bessre Tage konnneii dann, Il»d frohe Zeiten wieder; Der arme wie der reiche Mann, froh zum Schlaf sich nieder. Drum alle Kehlen stimmen ein: Der Harrison, der muff es sein ! Chor: Drum alle Kehlen ?c. Neicht Brüder euch die deutsche Hand, Vereint zum mnth'gen Streben, So wollen wir den Vaterland Gern opfern Gut und Leben'. Auf Harrison's und Tyler's Wohl'.!! Leert nun das Glas mit Selber voll. Chor: Auf Harrison's u. Tyler's Wohl Leert nun das Glas mit Seider voll. Zur Unterhaltung und Belehrung. Die Ron n e. Am IBten December 1826, am Tage der unbefleckten Empfängniß der Jungfrau, wurde die Kirche eines Nonnenklosters in Granada allen Gläubigen geöffnet. Nach der Messe verließ Jeder das Gotteshaus ; die beiden letzten Personen waren zwei französische Offiziere von der Kavallerie. Eine der Nonnen, die hinter den übri« gen geblieben war, machte dem einen der Ossiziere beim Herausgehen ein Zeichen, als wenn sie ihn zu sprechen wünsche. Dieser sagte zu seinem Kameraden, er möchte ein wenig warten, und ging nun näher zu d?r Nonne hin "Mein Herr," fragte sie, "sind Sie ein Mann von Ehre und Verschwiegenheit?'' Ja, Schwester, ich bin beides! "Sind Sie wohl der Mann, der mir einen wichtigen Dienst leisten würde?" Ja, Schwester! "Ich will es Ihnen nicht verhehlen, daß Und Berks, Montgomcri, und Schunikilt Camities allgcmcincr der Dienst, denn ich von Ihrer Gefällig verlange, eben so viel Muth als Verschwieg genheit erfordert. Man muß selbst dazu eine unerschütterliche Festigkeit besitzen. Wollen sie nun noch, nach dieser Erklä rung, den Dienst leisten, den ich mir von Ihnen erbitten will?'' Ja, Schwester, ich bin dazu bereit! "Nun gut! Wenn die Glocke der Thurmuhr deS Klosters halb eins in der Nacht schlägt, so kommen Sie an die dem Thurm zunächst befindliche Pforte des Klosters, klopfen sie zweimal an ; ich wer de hinter solcher auf Sie warten. Ich werde sie Ihnen sogleich öffnen, und Sie sollen dann erfahren, wovon die Rede ist. Werden sie auch Wort haken?" Ja, gewiß! Ich komme! "Leben Sie wohl! Ich rechne aufSie!" Das können Sie! Leben Sie wohl, Schwester! Der Offizier kehrte nun zu seinem Ka meraden zurück, und erzählte ihm. was man von ihm verlangt habe "Soll ich zu dem RandezvouS gehen o der nicht?" fragte er seinem Kameraden. Geh! sagte dieser: Du hast in dem Kloster ja nichts zu befürchten. Ich wer de Dich bis zur Ps'orte begleiten, wo die Nonne Deiner warten will. Nach vielen Vermuthungen, was es mit dieser Bestellung für eine Bervandtniß ha ben möchte, die aber alle falsch waren, be schlossen beide Offiziere, sich zu dieser ge heimnissvollen Zusammenkunft zu stellen. Zu der bestimmten Zeit standen sie vor der bezeichneten Pforte. Eo schlug halb einS; die beiden Schläge an die Pforte wurden gethan Die Nonne war schon hinter der Thür; sie öffnete, und der be stellte Offizier trat ein, begleitet von fei nem Kameraden, der aber, bei der Dun kelheit, weder von der Nonne gesehen, noch, da er sich still verhielt, von ihr ge hört ward. Dieser Letztere verbarg sich in einem Winkel, um dort den Ausgang des Abentheuers abzuwarten. Die Nonne sagte zu dem Offizier: "Sie sind ein Mann von Wort; ich sage Ihnen im Voraus meinen innigsten Dank. Fas sen Sie jetzt den Zipfel meines Kleides, damit Sie sich nicht in der Finsterniß ver irren, und folgen Sie mir so nach!'' Der Offizier that, was man ihm hieß, und folgte der Nonne. So brachte sie ihn in ihre Zelle, die durch eine Lampe er leuchtet war. Sie nöthigte ihn zum Sitzen, und bat ihn, ein Gläschen Liqueur mit ihr zu trin ken. Sie bot ihm zweierlei Sorten an, beide süß nnd lieblich schmeckend. Der Of fizier wählte den ihm wohlschmeckendsten; die Nonne füllte ihm ein Glas damit.und goß in das ihrige etwas von der andern Sorte, wovon sie nur nippte. Gleich darauf bat sie ihn, an ihr Bett zu treten. Er that es. sie ging nun nach der entgegengesetzten Seite desselben und sprach zu ihm: "Wir sind allein ; meine Thür ist fest zu. Sehen Sie!" Bei diesen Worten hob sie die Decke von ihren Bett ab, und der Offizier sah den Leichnam eines dur einen Dolch ermor deten Mönchs. "Sie müssen nun" fuhr die Nonne fort, "diesen Todten auf Ihre Schultern neh men, und aus dem Klostec tragen. Ich werde Ihnen bis zur Pforte leuchten. Sie thun dies, oder Sie sind des Todes ! Ich sage Ihnen eine Kugel durch den Kopf!" Sie zog dabei ein Pistol aus ihrem Bu sen und setzte hinzu: "Wenn Sie mir nicht gehorchen, bin ich für immer verlo ren. und ich hab' auf diesen Fall noch ein Pistol für mich." Der Offizier unterwarf sich der Forde rung der Nonne. Cr nahm die Leiche auf die Schultern, und verließ mit dieser Last die Zelle. Die Nonne begleitete ihn, und leuchtete ihm mit einer Blendlaterne bis zu der Pforte, die sie ihm geöffnet hatte. zu lobe» und cchne Furcht zu tadeln." Dienstag den Ä, Jmn 18M. und hinter welcher der andere Offizier wartete. Dieser ging mit seinem Käme raden setzt hinaus, ohne daß es die Nonne bemerkte. Der Offizier, der so lange auf seinen Kameraden gewartet hatte, drang nun in diesen, ihm zu erzählen, was sich ereignet habe- Der Befragte warfeilig den Leich nam an die Erde, und erzählte das so e ben Erlebte. Beide waren darin einver standen, daß sie sogleich die obrigkeitliche Behörde von diesem schauderlMten Aben theuer in Kentniß setzen wollten. Sie richteten also ihren Gang nach der Woh nung des Eorregidors. Aber kaum hatte der Offizier, der in der Zelle der Nonne gewesen, sechzig bis siebzig Schritte gemacht, so rief er aus: "Ach Freund! ach, welch fürchterlicher schmerz zuckt in meinen Eingeweiden. Es ist mir, als wenn man mit Messern darin wühlte!'' Noch mit diesen Worten auf der ge, sank er zu Boden, und eine Minute darauf war er todt. Der andere Offizier, ausser sich vor Schreck und Schmerz über den Verlust seines Freundes, ging unver züglich zum Eorregidor, weckte ihn aus seinem Schlafe, und machte ihn mit den Ereignissen dieser Schreckenönacht bekannt. Aber alle noch so genaue Untersuchung gen blieben ohne Erfolg. Alle Nonnen wurden Eine nach der Andern, vernom men ; keine kam auS der Fassung, wechsel te die Farbe, und verrieth durch irgendein Wort oder eine Miene, daß sie die Schul dige sein könne. Ein dunkler Schleier ist über dieser Greuelscene geblieben. «ZK KimpfeinesPferdeö mtteinem Löwen Unter Ludwig des vierzehnten Regie rung erbat sich ein Kavalier von dem Kö nige die Erlaubniß, daß er eines seiner Pferde.das Niemand zu bändigen imStan de war, in die Menagt-rie zu einem der größten Löwen bringen lassen dürfe. Der Monarch gestattete ihm dies, und das Pferd ward in die Menagerie geführt. Gleich darauf öffnete man die Thür des Behälters, in welchem sich der Löwe be. fand. Langsam und majestätisch schritt er vor, erhob aber, als er daS Pferd sah, ein fürchterliches Gebrüll. Das Roß stutz te, spitzte die Ohren, seine Mähne erhob sich, seine Augen funkelten, und ein Krampf durch alle Glieder schien es zu erfassen. Der Löwe verhielt sich langer als eine Minute ganz ruhig, als ob er auf einen Angriffsplan sinne, dann sprang er plötz lich auf das Pferd zu, das ihm einen hef tigen Schlag mit den Hinterhufen gegen die Brust gab. Der Löwe wich zurück, brüllte und schien geneigt, den Kampf aufzugeben ; als er sich aber erholt, und sich wieder wie das erstemal vorbereitet hatte, versuchte er den zweiten Angriff. DaS Pferd hatte seine Stellung nicht ver lassen, nur aufmerksam alle Bewegungen seines Feindes beobachtet. Als jetzt der Löwe mit seiner ganzen Kraft auf solches lossprang, erhielt er einen Schlag gegen die untere Kinnlade, der sie zerschmetterte. Langsam schlich er in sein Behältniß zu rück und heulte kläglich. Das Pferd muß te man endlich erschiessen, den nun wollte es Niemanden mehr an sich lassen. (Aue der Staals-Zeitung) General Harrison der Frenud der Armen und der Teutschen. Herr Redacteur—Folgende Geschichte, welche den wahren Charakter und die men schenfreundlichen Gefühle des General Harrison darstellt, wird von einem acht baren deutschen Bürger von Stark« Caunty, in diesem Staate, erzählt. Der Erzähler sagt, daß er vor mehre« ren Jahren General Harrison auf einem Dampfboote zwischen Nord Bend und Louisville antraf; und zu der nämlichen Zeit eine deutsche Frau mit vier Kin- dern sich in sehr verlassenem Zustande aus! ! dein Boote befand, welche mit ihren Kin dern die Wohnung ihreS Bruders irgend wo in Illinois zu erreichen wünschte. Ihr Mann war auf dem Neu Yorker Canal getödtet worden, indem das Boot worauf ersich befand, unter einer Brücke durch fuhr, und in Buffalo wurde ihr Koffer, der alles Geld und andere Artikel von Werth enthielt, gestohlen, wodurch die be reits so hart getroffene unglückliche Fami lie in einen durchaus Hülflosen Zustand versetzt wurde. Die Bürger der Stadt schenkten ihnen aber eine kleine Summe Geldes, um ihnen bis nach Eleveland fort zuhelfen, wo sie wieder die Mittel erhiel ten den Ohiofluß zu erreichen. ?n Cin cinnati bestiegen sie ein Dampfboot, mir nur wenigen Pfennigen in der Tasche, mit der Absicht so weit auf dem Verdecke zu fahren als ihnen ihre Mittel erlauben möchten. Es war in der Nachbarschaft von General HarrisonS Wohnung, wo unser Erzähler und General Hairison ih re Passage auf demselben Boote nahmen. Der General bemerkte, daß die Frau und ihre Kinder in se.hr betrübtem Zustande waren- Der Erzähler sagt, sie wären wirklich beinahe verhungert gewesen. Die Kinder weinten und jammerten, und die arme Mutter suchte sie vergebens zu stil len und zu trösten. Der General, immer bereit den Verlassenen zu dienen, erkun digte sich durch den Erzähler nach der Ur fache ihres Kummers, und als er obige Thatsachen vernahm, bestellte er gradezu ein Frünstück für die ganze Familie, und nachdem er dafür bezahlt hatee, fragte er den Capitain, was er fordern würde um sie mit bis nach St. Louis zu nehmen,und sie unterwegs zu beköstigen- Mau forder te blos zehn Thaler, weil die Familie arm wäre. Der General bezahlte die gefor» derte Summe, ließ ihre Namen in dieße gister des Bootes eintragen und befahl dem Eapitain auf's strengste, der Familie alle Aufmerksamkeit zu erweisen, damit dieselbe wohlbehalten nach St. Louis kä« me- Er schenkte auch der Frau noch fünf Thaler, um ihr von St. Louis nach dem Orte ihrer Bestimmung zu helfen. Die nächste Volkszählung. Sowobl um illiskr Versprechen zu erfüllen als zum allgemeine» Beste» unserer Leser, ge, ben wir nachstehend die vollständige Liste von alle de» Fragen welche bei der nächsten Zäh lung beantwortet werde» sollen, wovou wir in unserm Letzten nnr Auszüge lieferten : Eisen- Was ist die Zahl deiner Eiseuschmelzc» ? Wie viel Tonnen Eisen hast du geschmolzen ,m Jahr >839? Was ist die Zahl deiner Fort sehen und Rollimihlen ? Wie viele Tonnen Scangeueise» hast dn in erzeugt ? Wie viel Tonnen Brenumaterial hast du ge braucht ? Wie viele Leute wurden von dir beschäftigt. Erzgräber mit gexchnet? Was ist dik Snmme des vou dir augcwand teu Kapitals? Ackerbau. Wie viel Pferde und Maulesel hast du ? Wie viel Gtüek Rindvieh? Wle vlel Schweine? Was ist der ungefähre Werkhalle deines Fe derviehes? W,e viel Büschel Weizen hast du im lahrc 1839 gezogen ? Wik viel Büschel Gerste? " " " Hafer? " " " Roggen? " " " Buchweiz?» ? " " " Welschkorn? " " Pfund Wolle? " " " Hopfen? " " " Wacbs? " " " Taback? " " Büschel Kartoffeln? " " Tonne» Hen? " " " Hanf und Flacbs ? " Klafter Holz hast dn verkauft? Was ist der Ertrag deiues MilchhanseS? Was ,st der Ertrag deiner Baumgärten? Was ist der Werth deiner heimgemachcen o der Familien Güter? Was war der Erlös von deiner Banuischul« nnd GewilchedanS? No. 3S. Wie viel Personen hattest du dabei augestellt? Wie gros; war dein verwendetes Kapital? Handel. Was war die Zahi deiner einzeln verkauften Trochknwaarcn, Spezereien?c. i» 1359? Was ist der Betrag des verweutcteuKapitals Was war dir Z.,hl deiner Holzböfe in 1839? Was der Betrag des verwendeten Kapitals? Wie viel teure beschäftigst du? Backsteine und Kalk. Was war der Werth der Backstein« «ndKalk sk» d» gemacht in I KL9 ? Wie viel Arbeiter beschäftigst du ? Was i,i der Betrag deines iii genannten Ge schäften verwendeten Kapitals ? Wolle. Wie viele hast du? Wieviele Walkemühltn? Wie hoch ist der Werth dciuer in 1L59 ver fertigte» Waaren ? Wie vikle Arbeiter beschäftigst du? Wie v«cl Kapital hast du verwendet'/ Taback. Was ist der Werth des Tabacks den dn ver fertigt i» 1L39? Zvie viele Ltittk hast du dabei beschäftigt ? Was ist der Betrag deines verwendeten Ka pitals ? Hüte und Kappen. Was ist der Werth der Hute und Kappe» die du verfertigt in i »59 ? Wie viele Personell beschäftigst du? W>e viel betragt drin verwendetes Kapital? Leder, Gerbereien, Sattlereien, Schuh machereien :e. Wie vielt Gerbereien hast du? Wie viele Häute Sohl-Leder hast d» gegerbt in lö»9 ? Wie viele Häute Oberleder. Wie viele Personen hast dn angestellt ? Wie viel beträgt dem verwendetes Kapital? Wie viele andere Leder Manufakturen:c. hast du? Was war der Werth der gefertigten Artikel in 1L39 ? Wie hoch ist der Betrag des verwendete» Kapitals? Gebrannte und gegohrene Getränke. Wie viele Breuiirreleil hast du? Wie viele GallonenGeträiik bast «u gemacht in 1L39 ? Wie viele Brauereien hast du? Wie viele Gallonen hast vu >u >859 gebraut? Wie viele Personen beschäftigst du? Was ist der Bmag deines verwendeten Ka» pttals? Pulvermühlen. Wie viele Pnlvermiihlcn hast dn? Wie viel Pfiliid Schitbpulver hast du >» >859 verfertigt? Wie viele Personen beschäftigest du? Was ist der Betrag deines verwendeten Ka» pirals ? Erdene Waaren. Wie viel? Häffnertlen hast du? Wik viel waren deine in lBsv verfertigte» Ariikel au Werth ? Wie viele Leute beschäftigst dn? Was ist der Betrag des von dir verwandte» Kapitals? Papier. Wie viele Papiermühlen hast du ? Was der Werth des in 1829 erzeugte» ! Papiers? W>e viele Lentc beschäftigst dn? Was ist der Betrag des verwendeten Kapi» tals? Strickmacher. Wie viele Seilgänge hast dn ? Was ist der Werth der «n >859 verfertigte» Artikel? Wie viele Leute beschäftigst du? Wie viel betragt das von dir Kapital? Kutschen, Wagen ?c. Was war der Werth der Kutschen, Wage» ?c. die d» verfertigt hast »n 1839 ? Wie viele Lmre beschäftigst du? Wle viel beträgt dein angewandtes Kapital? Mühlen. Wie viele Flauer Mühlen hast du? Wie viel Bärrcl Flauer bast du verfertigt in 1839? Wie v<ele Mahlmnhlen hast du? " " Sägemühle»? " " Oelmnhlen? Wie viel betrug der Werth ihrer Produkte«» i» >839 ? Wie viel Leute bischäftigst du? Wie hoch beläuft si h das von dir angewand te Kapital? Häuser. Wie »iele baeksteincrene nnd steinerne Häufer bauctest du,n >859? Wie viele kölzerne od,r Iräm Häuser? Wie viele Personen beschäftigst du ? Wie hoch beliefeu sich die Koste» der Erba«» uu> dieser Häuser? Uebrige nicht genannt, Artikel. Was ist der Werth vou allen Artikeln, welche du in 1839 verfertige hast, die hier nicht namkntlich a«fgkf>ll»rt sind?
Significant historical Pennsylvania newspapers