Der liberale beobachter und Berks, Montgomery und Schuylkill Caunties allgemeine anzeiger. ([Reading, Pa.) 1839-1864, June 02, 1840, Image 1

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    »S- r^i^P^Visc. »»SSV «m.S«rass,. E-- i« Cwn. ««w.«.h m' - Wt«l>Slu..S.Hof
Jahrgang 1
B ed i n g u n g e N.-Der Alberale izcodacllter erscheint jeden Dienst.,., auf einem qrossen Luperial-Boaen mit
zahlung erbeten wird. Wer im Lauft des labreS nickt bezahlt, werden -Kl 5N angerechnet küneic . ist 6> n l, ale r des ?.chr?, wrlcker ,n l,aU'>al,riger korausbe,
einen Monat vor Ablauf des Lubftriptions-Terminö geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbeial.lr
Stadt wird die Zeitung pcrrofrei geschickt, weiter- Versendungen geschehen durch die Post oder Träge., auf Kosten der i dankbar angenommen und für den gewöhnlichen Preis eingerückt. Unter,chreiber.,hiesiger.
>"r unter,chreiber. und Mittheilungen müssen postsrei eingesandt werden.
(Ans der Allgemeine Zeitung,)
Der alte T i p p e c a n o e.
Mel : Wir sind die Könige der Welt.
Wer ist der Man» der uus gefällt,
Wen ehren wir mit Zreude?
Er ist nickt re»ch, das weiß die Welt,
sprangt nicht mit Gold iuik> Seide;
Drum alle Kehlen stimmen ein
"Vrr Harris»», der must es sein."
Chor: Dr«», alle Kehlen stimmen ein -
"Der Harrison, der muh' es sein."
Als Staatsmann und als tapfrer Held
Darf Jeder ihn vertrauen
Als er gesiegt im blut'geu Feld,
That er das Land bebauen.
Drum alle Kehlen stimmen ein:
Der Tipprcanoc muß es sein !
Chor: Drum alle Kehlen :e.
Aan Bure» hat ja gar kein Herz,
Nur Kiusse in dem Kopfe,
Wae kümmert den des Landes Schmerz.
Si!.-t er am volle» topfe.
Drum Harriso» und Gelder-Wein,
Soll künftig uuser Wahlspruch se«».
Chor: Drum Harrison zc.
Die tokos solle« so geschwind
Als möglich Abschied haben,
lind könne», sind sie so gesinnt.
Mit sanerm Kodl sich labe».
In Kiuderhook da ist der Ort,
Da wächst der Kohl auf immer fort.
Chor: In Kinderhook:c.
In Alban», sieht's gut schon aus,
Weil dort ter Seward hanset,
Der fegt die Lokofokos aus,
Da>j es uur saust und brauset.
Der Gtward das ist unser Man»,
Der Lokofokos fegen kann.
Chor: Der Leward :c.
Als Mäiiuer laßt »ns Muth n»d Kraft.
Den, Wohl des Landes weihen,
Wer gegen Lokofolss schafft,
Thnt böft Gaat zerstreuen,
llnv bess're Zeiten werden sei»,
Zieht Marli» ans nnd Harruou ein.
Chor: Und bess're Zeiten:e.
Und bessre Tage konnneii dann,
Il»d frohe Zeiten wieder;
Der arme wie der reiche Mann,
froh zum Schlaf sich nieder.
Drum alle Kehlen stimmen ein:
Der Harrison, der muff es sein !
Chor: Drum alle Kehlen ?c.
Neicht Brüder euch die deutsche Hand,
Vereint zum mnth'gen Streben,
So wollen wir den Vaterland
Gern opfern Gut und Leben'.
Auf Harrison's und Tyler's Wohl'.!!
Leert nun das Glas mit Selber voll.
Chor: Auf Harrison's u. Tyler's Wohl
Leert nun das Glas mit Seider voll.
Zur Unterhaltung und Belehrung.
Die Ron n e.
Am IBten December 1826, am Tage der
unbefleckten Empfängniß der Jungfrau,
wurde die Kirche eines Nonnenklosters in
Granada allen Gläubigen geöffnet. Nach
der Messe verließ Jeder das Gotteshaus ;
die beiden letzten Personen waren zwei
französische Offiziere von der Kavallerie.
Eine der Nonnen, die hinter den übri«
gen geblieben war, machte dem einen der
Ossiziere beim Herausgehen ein Zeichen,
als wenn sie ihn zu sprechen wünsche.
Dieser sagte zu seinem Kameraden, er
möchte ein wenig warten, und ging nun
näher zu d?r Nonne hin
"Mein Herr," fragte sie, "sind Sie ein
Mann von Ehre und Verschwiegenheit?''
Ja, Schwester, ich bin beides!
"Sind Sie wohl der Mann, der mir
einen wichtigen Dienst leisten würde?"
Ja, Schwester!
"Ich will es Ihnen nicht verhehlen, daß
Und Berks, Montgomcri, und Schunikilt Camities allgcmcincr
der Dienst, denn ich von Ihrer Gefällig
verlange, eben so viel Muth als Verschwieg
genheit erfordert. Man muß selbst dazu
eine unerschütterliche Festigkeit besitzen.
Wollen sie nun noch, nach dieser Erklä
rung, den Dienst leisten, den ich mir von
Ihnen erbitten will?''
Ja, Schwester, ich bin dazu bereit!
"Nun gut! Wenn die Glocke der
Thurmuhr deS Klosters halb eins in der
Nacht schlägt, so kommen Sie an die dem
Thurm zunächst befindliche Pforte des
Klosters, klopfen sie zweimal an ; ich wer
de hinter solcher auf Sie warten. Ich
werde sie Ihnen sogleich öffnen, und Sie
sollen dann erfahren, wovon die Rede ist.
Werden sie auch Wort haken?"
Ja, gewiß! Ich komme!
"Leben Sie wohl! Ich rechne aufSie!"
Das können Sie! Leben Sie wohl,
Schwester!
Der Offizier kehrte nun zu seinem Ka
meraden zurück, und erzählte ihm. was
man von ihm verlangt habe
"Soll ich zu dem RandezvouS gehen o
der nicht?" fragte er seinem Kameraden.
Geh! sagte dieser: Du hast in dem
Kloster ja nichts zu befürchten. Ich wer
de Dich bis zur Ps'orte begleiten, wo die
Nonne Deiner warten will.
Nach vielen Vermuthungen, was es mit
dieser Bestellung für eine Bervandtniß ha
ben möchte, die aber alle falsch waren, be
schlossen beide Offiziere, sich zu dieser ge
heimnissvollen Zusammenkunft zu stellen.
Zu der bestimmten Zeit standen sie vor
der bezeichneten Pforte. Eo schlug halb
einS; die beiden Schläge an die Pforte
wurden gethan Die Nonne war schon
hinter der Thür; sie öffnete, und der be
stellte Offizier trat ein, begleitet von fei
nem Kameraden, der aber, bei der Dun
kelheit, weder von der Nonne gesehen,
noch, da er sich still verhielt, von ihr ge
hört ward. Dieser Letztere verbarg sich
in einem Winkel, um dort den Ausgang
des Abentheuers abzuwarten.
Die Nonne sagte zu dem Offizier: "Sie
sind ein Mann von Wort; ich sage Ihnen
im Voraus meinen innigsten Dank. Fas
sen Sie jetzt den Zipfel meines Kleides,
damit Sie sich nicht in der Finsterniß ver
irren, und folgen Sie mir so nach!''
Der Offizier that, was man ihm hieß,
und folgte der Nonne. So brachte sie
ihn in ihre Zelle, die durch eine Lampe er
leuchtet war.
Sie nöthigte ihn zum Sitzen, und bat
ihn, ein Gläschen Liqueur mit ihr zu trin
ken. Sie bot ihm zweierlei Sorten an,
beide süß nnd lieblich schmeckend. Der Of
fizier wählte den ihm wohlschmeckendsten;
die Nonne füllte ihm ein Glas damit.und
goß in das ihrige etwas von der andern
Sorte, wovon sie nur nippte.
Gleich darauf bat sie ihn, an ihr Bett
zu treten. Er that es. sie ging nun nach
der entgegengesetzten Seite desselben und
sprach zu ihm: "Wir sind allein ; meine
Thür ist fest zu. Sehen Sie!"
Bei diesen Worten hob sie die Decke
von ihren Bett ab, und der Offizier sah
den Leichnam eines dur einen Dolch ermor
deten Mönchs.
"Sie müssen nun" fuhr die Nonne fort,
"diesen Todten auf Ihre Schultern neh
men, und aus dem Klostec tragen. Ich
werde Ihnen bis zur Pforte leuchten.
Sie thun dies, oder Sie sind des Todes !
Ich sage Ihnen eine Kugel durch den
Kopf!"
Sie zog dabei ein Pistol aus ihrem Bu
sen und setzte hinzu: "Wenn Sie mir
nicht gehorchen, bin ich für immer verlo
ren. und ich hab' auf diesen Fall noch ein
Pistol für mich."
Der Offizier unterwarf sich der Forde
rung der Nonne. Cr nahm die Leiche auf
die Schultern, und verließ mit dieser Last
die Zelle. Die Nonne begleitete ihn, und
leuchtete ihm mit einer Blendlaterne bis
zu der Pforte, die sie ihm geöffnet hatte.
zu lobe» und cchne Furcht zu tadeln."
Dienstag den Ä, Jmn 18M.
und hinter welcher der andere Offizier
wartete. Dieser ging mit seinem Käme
raden setzt hinaus, ohne daß es die Nonne
bemerkte.
Der Offizier, der so lange auf seinen
Kameraden gewartet hatte, drang nun in
diesen, ihm zu erzählen, was sich ereignet
habe- Der Befragte warfeilig den Leich
nam an die Erde, und erzählte das so e
ben Erlebte. Beide waren darin einver
standen, daß sie sogleich die obrigkeitliche
Behörde von diesem schauderlMten Aben
theuer in Kentniß setzen wollten. Sie
richteten also ihren Gang nach der Woh
nung des Eorregidors.
Aber kaum hatte der Offizier, der in
der Zelle der Nonne gewesen, sechzig bis
siebzig Schritte gemacht, so rief er aus:
"Ach Freund! ach, welch fürchterlicher
schmerz zuckt in meinen Eingeweiden.
Es ist mir, als wenn man mit Messern
darin wühlte!''
Noch mit diesen Worten auf der
ge, sank er zu Boden, und eine Minute
darauf war er todt. Der andere Offizier,
ausser sich vor Schreck und Schmerz über
den Verlust seines Freundes, ging unver
züglich zum Eorregidor, weckte ihn aus
seinem Schlafe, und machte ihn mit den
Ereignissen dieser Schreckenönacht bekannt.
Aber alle noch so genaue Untersuchung
gen blieben ohne Erfolg. Alle Nonnen
wurden Eine nach der Andern, vernom
men ; keine kam auS der Fassung, wechsel
te die Farbe, und verrieth durch irgendein
Wort oder eine Miene, daß sie die Schul
dige sein könne. Ein dunkler Schleier ist
über dieser Greuelscene geblieben.
«ZK
KimpfeinesPferdeö mtteinem Löwen
Unter Ludwig des vierzehnten Regie
rung erbat sich ein Kavalier von dem Kö
nige die Erlaubniß, daß er eines seiner
Pferde.das Niemand zu bändigen imStan
de war, in die Menagt-rie zu einem der
größten Löwen bringen lassen dürfe. Der
Monarch gestattete ihm dies, und das
Pferd ward in die Menagerie geführt.
Gleich darauf öffnete man die Thür des
Behälters, in welchem sich der Löwe be.
fand. Langsam und majestätisch schritt
er vor, erhob aber, als er daS Pferd sah,
ein fürchterliches Gebrüll. Das Roß stutz
te, spitzte die Ohren, seine Mähne erhob
sich, seine Augen funkelten, und ein
Krampf durch alle Glieder schien es zu
erfassen.
Der Löwe verhielt sich langer als eine
Minute ganz ruhig, als ob er auf einen
Angriffsplan sinne, dann sprang er plötz
lich auf das Pferd zu, das ihm einen hef
tigen Schlag mit den Hinterhufen gegen
die Brust gab. Der Löwe wich zurück,
brüllte und schien geneigt, den Kampf
aufzugeben ; als er sich aber erholt, und
sich wieder wie das erstemal vorbereitet
hatte, versuchte er den zweiten Angriff.
DaS Pferd hatte seine Stellung nicht ver
lassen, nur aufmerksam alle Bewegungen
seines Feindes beobachtet. Als jetzt der
Löwe mit seiner ganzen Kraft auf solches
lossprang, erhielt er einen Schlag gegen
die untere Kinnlade, der sie zerschmetterte.
Langsam schlich er in sein Behältniß zu
rück und heulte kläglich. Das Pferd muß
te man endlich erschiessen, den nun wollte
es Niemanden mehr an sich lassen.
(Aue der Staals-Zeitung)
General Harrison der Frenud der
Armen und der Teutschen.
Herr Redacteur—Folgende Geschichte,
welche den wahren Charakter und die men
schenfreundlichen Gefühle des General
Harrison darstellt, wird von einem acht
baren deutschen Bürger von Stark«
Caunty, in diesem Staate, erzählt.
Der Erzähler sagt, daß er vor mehre«
ren Jahren General Harrison auf einem
Dampfboote zwischen Nord Bend und
Louisville antraf; und zu der nämlichen
Zeit eine deutsche Frau mit vier Kin-
dern sich in sehr verlassenem Zustande aus!
! dein Boote befand, welche mit ihren Kin
dern die Wohnung ihreS Bruders irgend
wo in Illinois zu erreichen wünschte. Ihr
Mann war auf dem Neu Yorker Canal
getödtet worden, indem das Boot worauf
ersich befand, unter einer Brücke durch
fuhr, und in Buffalo wurde ihr Koffer,
der alles Geld und andere Artikel von
Werth enthielt, gestohlen, wodurch die be
reits so hart getroffene unglückliche Fami
lie in einen durchaus Hülflosen Zustand
versetzt wurde. Die Bürger der Stadt
schenkten ihnen aber eine kleine Summe
Geldes, um ihnen bis nach Eleveland fort
zuhelfen, wo sie wieder die Mittel erhiel
ten den Ohiofluß zu erreichen. ?n Cin
cinnati bestiegen sie ein Dampfboot, mir
nur wenigen Pfennigen in der Tasche, mit
der Absicht so weit auf dem Verdecke zu
fahren als ihnen ihre Mittel erlauben
möchten. Es war in der Nachbarschaft
von General HarrisonS Wohnung, wo
unser Erzähler und General Hairison ih
re Passage auf demselben Boote nahmen.
Der General bemerkte, daß die Frau und
ihre Kinder in se.hr betrübtem Zustande
waren- Der Erzähler sagt, sie wären
wirklich beinahe verhungert gewesen. Die
Kinder weinten und jammerten, und die
arme Mutter suchte sie vergebens zu stil
len und zu trösten. Der General, immer
bereit den Verlassenen zu dienen, erkun
digte sich durch den Erzähler nach der Ur
fache ihres Kummers, und als er obige
Thatsachen vernahm, bestellte er gradezu
ein Frünstück für die ganze Familie, und
nachdem er dafür bezahlt hatee, fragte er
den Capitain, was er fordern würde um
sie mit bis nach St. Louis zu nehmen,und
sie unterwegs zu beköstigen- Mau forder
te blos zehn Thaler, weil die Familie arm
wäre. Der General bezahlte die gefor»
derte Summe, ließ ihre Namen in dieße
gister des Bootes eintragen und befahl
dem Eapitain auf's strengste, der Familie
alle Aufmerksamkeit zu erweisen, damit
dieselbe wohlbehalten nach St. Louis kä«
me- Er schenkte auch der Frau noch fünf
Thaler, um ihr von St. Louis nach dem
Orte ihrer Bestimmung zu helfen.
Die nächste Volkszählung.
Sowobl um illiskr Versprechen zu erfüllen
als zum allgemeine» Beste» unserer Leser, ge,
ben wir nachstehend die vollständige Liste von
alle de» Fragen welche bei der nächsten Zäh
lung beantwortet werde» sollen, wovou wir
in unserm Letzten nnr Auszüge lieferten :
Eisen-
Was ist die Zahl deiner Eiseuschmelzc» ?
Wie viel Tonnen Eisen hast du geschmolzen
,m Jahr >839?
Was ist die Zahl deiner Fort
sehen und Rollimihlen ?
Wie viele Tonnen Scangeueise» hast dn in
erzeugt ?
Wie viel Tonnen Brenumaterial hast du ge
braucht ?
Wie viele Leute wurden von dir beschäftigt.
Erzgräber mit gexchnet?
Was ist dik Snmme des vou dir augcwand
teu Kapitals?
Ackerbau.
Wie viel Pferde und Maulesel hast du ?
Wie viel Gtüek Rindvieh?
Wle vlel Schweine?
Was ist der ungefähre Werkhalle deines Fe
derviehes?
W,e viel Büschel Weizen hast du im lahrc
1839 gezogen ?
Wik viel Büschel Gerste?
" " " Hafer?
" " " Roggen?
" " " Buchweiz?» ?
" " " Welschkorn?
" " Pfund Wolle?
" " " Hopfen?
" " " Wacbs?
" " " Taback?
" " Büschel Kartoffeln?
" " Tonne» Hen?
" " " Hanf und Flacbs ?
" Klafter Holz hast dn verkauft?
Was ist der Ertrag deiues MilchhanseS?
Was ,st der Ertrag deiner Baumgärten?
Was ist der Werth deiner heimgemachcen o
der Familien Güter?
Was war der Erlös von deiner Banuischul«
nnd GewilchedanS?
No. 3S.
Wie viel Personen hattest du dabei augestellt?
Wie gros; war dein verwendetes Kapital?
Handel.
Was war die Zahi deiner einzeln verkauften
Trochknwaarcn, Spezereien?c. i» 1359?
Was ist der Betrag des verweutcteuKapitals
Was war dir Z.,hl deiner Holzböfe in 1839?
Was der Betrag des verwendeten Kapitals?
Wie viel teure beschäftigst du?
Backsteine und Kalk.
Was war der Werth der Backstein« «ndKalk
sk» d» gemacht in I KL9 ?
Wie viel Arbeiter beschäftigst du ?
Was i,i der Betrag deines iii genannten Ge
schäften verwendeten Kapitals ?
Wolle.
Wie viele hast du?
Wieviele Walkemühltn?
Wie hoch ist der Werth dciuer in 1L59 ver
fertigte» Waaren ?
Wie vikle Arbeiter beschäftigst du?
Wie v«cl Kapital hast du verwendet'/
Taback.
Was ist der Werth des Tabacks den dn ver
fertigt i» 1L39?
Zvie viele Ltittk hast du dabei beschäftigt ?
Was ist der Betrag deines verwendeten Ka
pitals ?
Hüte und Kappen.
Was ist der Werth der Hute und Kappe»
die du verfertigt in i »59 ?
Wie viele Personell beschäftigst du?
W>e viel betragt drin verwendetes Kapital?
Leder, Gerbereien, Sattlereien, Schuh
machereien :e.
Wie vielt Gerbereien hast du?
Wie viele Häute Sohl-Leder hast d» gegerbt
in lö»9 ?
Wie viele Häute Oberleder.
Wie viele Personen hast dn angestellt ?
Wie viel beträgt dem verwendetes Kapital?
Wie viele andere Leder Manufakturen:c.
hast du?
Was war der Werth der gefertigten Artikel
in 1L39 ?
Wie hoch ist der Betrag des verwendete»
Kapitals?
Gebrannte und gegohrene Getränke.
Wie viele Breuiirreleil hast du?
Wie viele GallonenGeträiik bast «u gemacht
in 1L39 ?
Wie viele Brauereien hast du?
Wie viele Gallonen hast vu >u >859 gebraut?
Wie viele Personen beschäftigst du?
Was ist der Bmag deines verwendeten Ka»
pttals?
Pulvermühlen.
Wie viele Pnlvermiihlcn hast dn?
Wie viel Pfiliid Schitbpulver hast du >»
>859 verfertigt?
Wie viele Personen beschäftigest du?
Was ist der Betrag deines verwendeten Ka»
pirals ?
Erdene Waaren.
Wie viel? Häffnertlen hast du?
Wik viel waren deine in lBsv verfertigte»
Ariikel au Werth ?
Wie viele Leute beschäftigst dn?
Was ist der Betrag des von dir verwandte»
Kapitals?
Papier.
Wie viele Papiermühlen hast du ?
Was der Werth des in 1829 erzeugte»
! Papiers?
W>e viele Lentc beschäftigst dn?
Was ist der Betrag des verwendeten Kapi»
tals?
Strickmacher.
Wie viele Seilgänge hast dn ?
Was ist der Werth der «n >859 verfertigte»
Artikel?
Wie viele Leute beschäftigst du?
Wie viel betragt das von dir
Kapital?
Kutschen, Wagen ?c.
Was war der Werth der Kutschen, Wage»
?c. die d» verfertigt hast »n 1839 ?
Wie viele Lmre beschäftigst du?
Wle viel beträgt dein angewandtes Kapital?
Mühlen.
Wie viele Flauer Mühlen hast du?
Wie viel Bärrcl Flauer bast du verfertigt
in 1839?
Wie v<ele Mahlmnhlen hast du?
" " Sägemühle»?
" " Oelmnhlen?
Wie viel betrug der Werth ihrer Produkte«»
i» >839 ?
Wie viel Leute bischäftigst du?
Wie hoch beläuft si h das von dir angewand
te Kapital?
Häuser.
Wie »iele baeksteincrene nnd steinerne Häufer
bauctest du,n >859?
Wie viele kölzerne od,r Iräm Häuser?
Wie viele Personen beschäftigst du ?
Wie hoch beliefeu sich die Koste» der Erba«»
uu> dieser Häuser?
Uebrige nicht genannt, Artikel.
Was ist der Werth vou allen Artikeln, welche
du in 1839 verfertige hast, die hier nicht
namkntlich a«fgkf>ll»rt sind?