Äauei'n Demokratie. —Der St. Lonis Republikan sagt, als wir vor einigen Tagen an einem Spezcrei-Stvhr vorüber gingen, tra ten wir hinein um »n 5 mit denen zu unterhal ten die gewöhnlich dort uni den Ofen versam melt sind. Einer von den grünschnablichtcn Burschen, ein Kerl, dessen Hände so weiß und weich waren wie neue Lammfell-Handschuh, schwätzte über Demokratie und Dan Biirenis muö. Im Stohr war ein alter Kentuekier, dessen Haupthaar zeigte daß er schon einige sie benzig Jahre zählte, der einige Artikel für seine Bauerei kaufte —denn sein ganzes Ansehen zeig te daß er ein Bauer war. Für eine Weile schenkte er dem Geschwätz keine Aufmerksam keit wegen der Erklärung über den Föderal-' Landidaten, dem alten Gränny, den Untcr rocksheld ze. AIS der alte Mann seine Ein käufe beendigt hatte, wendete er sieb zu diesem Schwätzer über Demokralie, guckte ihm recht ins Gesicht und fragte : "Nennst du General Harrifon einen Föde ralisten ?" Ja. «Nennst du ihm Gränny?" Ja. "Nennst du ihn eiuen Unterrocksheld?" Ja, mein alter Bock, was denn wenn ich thue? Hör', ich will dir just was sagen—ich diente unter diesen Föderalisten, diesem Unterrocks held. Ich folgte ihm durch den Schnee wenn ich keine Schuhe hatte, so wie der Neger; ich habe mit ihm gefochten, mit ihm gegessen und mit ihn, geschlafen. Ich sah ihn wo du deine Kalbshaiit nicht zeigen darfst, ich weiß nichi ob ich für ihn als President stimmen werde, oder sür sonst Jemand, doch bei— wenn du nicht sagst daß du über ihn gelogen hast, so werde! ich dich machen—das ist alleS was ich zu sagen! habe, ich alter Bock, wie du mich nanntest. > Der Milchbart begann zu bitten aber der alte Man» ließ ihm nicht, bis er die ganze Story wieder überkauete. Wie er fertig war bemerk te der Alte, «du nennik General Harrison ei nen Föderalist, weil er für sei» Vaterland ge fochten, während euer demokralischer President Van Buren, alles that was er konnte um die Feinde des Landes zu unterstützen, da er gegen Madison und dessen Administration strebte. Wenn für mein Land zu fechten mich zu ei- Föderalisten macht, so bin ich einer; und Diensie auf Platze» wo ich wohl bezahlt werde und in keiner Gefahr für meine Haut bin, mich zu einem Demokraten macht, so bin ich kein Demokrat. Zch sage dir, Bürschen, du wirst viel alte Männer hier finden, die da bei stehen und ihren al en General verläumden hören »lö gen, du kannst es auf keine Art machen ; und wenn du nach diesen, wieder einen Mann ver achte» willst der für sein Land focht, so geh an einen Orr, wo du sicher bist daß dich keiner der alten Settler hört,..sonst erhälst du sicher was dir gebührt. Di? erste Stimme die ich je gab, war sür Tom lesseison, und wenn ich lebe um eine andere zu geben, so ist sie für den alten Tlp." Dies ist keine leere Erzählung. Wenigstens vier Männer von St. Louis hörten es, und ei ner von ihnen sagte, nachdem der Alle fort war, "mein Sinn ist aufgemachl, »ch stjinme für Harrison." Scl?rcch!ichcr Tod.—Aorletzien Freiing wurde in Philadelphia eine Besichtigung ge halten über den Körper eines 17jährigen Kna ben, Name»s William H. Brawn, der in dem Schornsteine kineo noch unvollendeten Hauses, Moyainensing Distrikt, lod gefunden wurde. Er wurdc schon seit 4ü Tagen vermißt und eine Belohnug von L 29 Thaler war auf seine Ent deckung gesetzt, und alle Nachluch»ngen waren vergeblich gewesen, bis einige Arbeiter einen Schuh fanden, der im Schornsteine heiunter gefallen war. Bei einer N.ichsuchung fanden sie seinen Körper so fest im Schornstein einge klemmt daß sie ein Loch durch die Wand bre chen mußten, zwischen dem dritten und vierten Stock, um denselben herauszukriegen. Das Verdikt der Jury war: "tod im Schornsteine gefunden, wie er dort hingekommen ist unbe kannt. Tie Gefühle des Vaters, eines respek tabel» Mannes, der gegenwärtig war und die Leiche mit nach Hause nahm, ist nicht zu be schreiben. Der Sohn wnrde in einer Lage ge funden, die beiden Hände über den Kopf ge streckt, daß man vermutheter habe einige Tage lebend in dieser fürchterlichen Lage zugebracht. Morus Mult-caulis Bäume sind jetzt gänz lich unter par. Das „Journal of Commerce" sagt, daß neulich auf einer 'Auktion dreissig tau send dieser Bäume, von bester Art, für T 25, im Ganzen.zum Verkauf ausgeboten, aber nie» mand wollte sie haben. Bor einem Jahr zu rück hätte diese Lot Bäume für fünfzehn bis zwanzig tausend Thaler verkauft werden kön nen. So ändern sich die Zeiten. Ein Gämbler Namens James Chancy, war vorige Woche vor der Anne Arundle Eourt, Md. überführt, aber er war nirgends zu sin. den als er verurtheilt >verden sollte. Die Court wird an den Guvernir appeliren um eine Pro klamation gegen ihn zu erlassen. ! Tod durch —Am löten April wur den auf der Woodville Plantage, in Bryan Eaunty, Georgias Personen Thomas H.Perry iiiid John Harri>»n, vom Blitz gelrosfen als ste im Stalle ihre Pferde fütterten. Perry fiel tod und ani LLsten war Harrison noch ohne Bewußtsein. Zwei Pferde wurden getödtet. W ahle u. Folgende Tab?lle gibt ti? genau? Z?it a» wani» die Staats-Wahl?» «>,k> die Präsident- Wahle» in de» »»tcrschicdlichc» Staate,» ge . halte» werde». Se »a t. StaatSwahl. Prcstdenl-Wahl. Ncichainpschiere, Marz >9. November 2. Eoiliiectieiit, April 6. ~ z, Rhode Eylaiid, „ IS. „ ,8. Virgil»»'», * „ 22. „ 2. 'Lottista»a, Juli 6. „ s. Alabama, August 3. „ 9. Kentucky, ~ 3. „ 2 ludiaua, ~ Z. „ 2. 'lllinois, „ 3. «. Missouri, „ 3. „ 2. i?»»cssce, „ 6. ~ 19. Nord Earvliiia, im August. „ iv, 'Vermottt, September l. „ 47. 'Maine, ~ 14. „ 2. 'Georgien, October 5. „ 2. M.rryiand, „ 7. „ 9 Süd Carolina, ~ lS.durchGesctzgebu. «Pklinsyloanie», „ >.-Z. October 29. " Ohio, ~ 13. November ii. "Neii-Vork, Nrv. L,3 »4. „ 2, 3 u. -l. 'Ncii Jersey, ~ Su. 4. „ 3». 4. Mississippi, ~ 2. ~ 2. Michigan, „ 2. ~ 2 Arl,»saS, ~ 2. „ 2 'M.'.ssachiiskttS, „ 9. ~ S. Delaware, „ Il>. „ IS. Die mit einem (») bezeichnet?» Staate» erwähl?» ihre Eongreß-Mitglieder an demsel ben Tage, an welchem ihre Staate-Beamte» gewählt werde». Die Erwähler versammeln steh a» den Ne und gebe» ihre Ltimmcn ein für Presttent und Vieeprestdeiit der Ver- eiulgttii Staate». j Hr. Bilchanan meint, Pas Land sei das blü hendste, wo Arbeit den höchsten Loh» erhält. Jeh glaube daß es so ist; deu» aus der Ursa che lommeu jährlich so viel juilgeHaudwerker hierher. Aber die Unabhängige Schatzamtfrage will deshalb den Loh» der Arbeiter durch Silber und Gold vcrri»ger», um dadurch zu bezwek keii, das; die Vereinigte» Staate» im Handel mit Europa ohne eine» Tarif nicht alljähr lich Verlust erleide»; weil der ArbeitSmaun >» Europa für Teuts und neniger den Tag arbeitet; und B»cha»a» sagt: daß der Arbeicsman» hier den Tag eine» Thaler er halte. Nun mögte »eh aber wissen wie er das aufuigeii will, wenn er hier dem Arbeiter ei nen Thaler Tagelrhn gibt, und der Europäer bekommt i sz Ceiils, w,e er da»» sei»? Waa re» so wohlfeil gebe» ka»» wi? d?r Europä?r. Ich denke, der ArbeitSman«, der Verstand hat, weiß daß dieses alles Uusi»» ist, und bc zwecken soll den Duinen blaue» Duust vor zumachcii, um ihre Stimme» zu bekomme». Iu de» Bereinigte» Staate» muß der Ar« beitsma»!! aber »och mehr Mangel an Arbeit leide», wenn alles hicr, wie iu Europa, mir Silber und Gold bezahlt werde» soll, weil hier viel weniger Silber uud Gold exist,rt wie in Eurex«. Und dann »iisert grosse Schuld ! Wahrlich, es ist kein anderes Mit tel die Vereinigten Staate» vom Verderbe» zu rct!en als eine» hinlänglich hohen Tarif auf alle europäische» Waare», uud eine Ver einigte Staate» Bank um die vielen kleine» Bänke» in gehörige» Schranken zn halten, »nd um das Notenfchabeii zu ende» ; dann uur, iiiid durch die>e zwei alle«», kö» »eii die Bereinigte» Staate» bestehe», uud ohne diese beide» Dinge müss» sie absolut verderben. lLi» Sauer. m«S D O O I» Doiiglaßville, de» 2Lte» April, durch den Ehrw. Hrn. Oliver A. Shaw, Hulziuga Messch»rt, ?ldvokat vo» Philadelphia, mit Miß Mary A»n M Ke»tl', Toebter des ver storbene» Hrn. William M'Kenty, vo» Ehester Cauiity, Pa. Am Samstag den 2l ten April, durch de» Ehrw. Hrn. William Sterling, Hr. Henry Raiguel, mit Miß Clariuda ö'Bl ien, beide von Reading. Durch deu Ehrw. Hrn. A. L Herman, am >7ten April, Hr Jakob Miller von Wiudsor mir Miß Cathanna Schock vo» B?r»,— an, Wstett, Hr. Carl Deturk vo» Matdencriek, mit Miß Esther Moll von Molltau». Diirch de» Ehrw. Hrn. W'm. Pauli, am 14te>, April, Hr. Matthias Hazzard mit Miß Maria Talbert, beide von Reading, am ivteii Hr. William Klei» mit Maria Nuth, beide von Reading. P!) iladelphia u nd R e a d i n g Riegelbahn. mer sLinrltlitung. Anfangend auf Freitag, Mai l, der Abfahrt für Passagier Karre». Täglich. Vo» Phila. um 5 Uhr V. M. n. SH N M. " Reading »in 7j V M. und 2Z N. M. Daö Philadelphia Depot oder Niederlage ist am (Lck der Broad- und Chcrrystrasse. Fahrl 0 h »: Erste Klasse Karre» Ä 2 5V Zweite Klasse Karren 2 99 Der 5 Uhr Karreiiziig vo» Philadelphia, hält ii, Poccstauil au für Frühstück. Der borgen Karreiijug vs» Philadelphia »nd der Nachmiltags-Karrenziig vo» Rea ding, werden vo» einem Karrc» für Damen begleitet sei». Beide Karrcnzüge kalte» an den gewöhn liche» Plätze» an für Weg'Passagierc. Tage für daö Alieben der Fracht- Aa> l euzi'ge Vo» Philadelphia, am Mittwoch und Samstag, um Uhr V. M. Bon Reading. am Dienstag »nd Freitag, ii», Uhr VM. G. A. Nie oll«', Aufseher vo» Trattsporcatieiic». Reading, Mai s, iB-iO. bv. Land in Indiana Dur l> zll verkaufen, Eine schätzbare Plantage, gelegen in Jackson Tannschip. Wanne Caim-j cv, Indiana; grenzend au lacksousbourg ! Meile vom National ILeg, ui.o 4 Meile» > vom Weiß Wasser Ca>v.l. Enthaltend 160 Acker vom besten Land i» Wa»»e Ea»iily. Die Verbesserung?» darauf besie he» aus einem prächtige» Wohnhaus e, AZ'IsM init 2 gute» Pumpe» vor Hanstha» ; eine iiciie und prächtige Irehm Gche»cr, »nd an dere Nebengebäude. Das Ganze befindet sich im gute» Zustande und »uter gute» Zeuse», mehrjit»lhciis mit Schwarz-Walliinß Rie gel». Ll) Acker davo» si»v geklärt »nd das übrige ist mit sebönem 't'Valliiust- und Zuk i-er-Holz bewachsen. Gutes Reehc „„p Bcsii.i kann einige Zeit gegebe» wetdc», vo» Samuel Spittler. Mai 5, IL4N. N. B. Indem der Unterschriebene geso»> ne» ist zu verkaufen, so werden Kauslustige wohl thu», sich mit posifreie» Briefen an den Eigenthümer, oder au de» Herausgeber die ser Zeituna zn wenden, um die Bebinguiigeil, welch? sehr aiinehmiieh sind, zu erfahren. V 0 r scd l a für die fernere Herausgabe des sreiheirs- W a ch r e r s, IN Skippackcviile, Montgomery Cailuly, Pa. Das geehrte deutsche Pnblikin» vo»Mo»t -goinery iliid de» angrenzende» Caliilties, »» Staat Pennsylvaniktt, werden ehrenvoll be nachritbcigec vo» dem Vorschlag, für die fer nere Herausgabe vorersagter Zeitung, welche seit einige» lahren vo» Hin. Arnold pu wellt, (jetzt Herausaeber des-<Liberaleu obachttrs," in Neading.) hei ansgegebe» wur de, dass ich jetzt die Herausgabe obiger Zei tung qaiiz allein auf Mich genommen habe, li. gesonnen bin, dieselbe fernerhin auf die wah re» republikanischen Grundsätze 'NX-.sKing, ton' 6 i)erattSz».,cbcn, günstig für die Er wähliing vo» General 'William H. Harri' so», der Held von Tippecanoc für P»est denk, und 7j6k>! Tvlor, vou Birgiiiie», für Vice P'.cfidcnt der Ver. Staate». Bedingung?». Der "Freiheits-Wächter' wird jede»Mitt woeb auf eiiien Superialboge» schön »nd sau ber für "Eine» Thaler" des Jabrs », halb jähriger Vorausbezahl,i,ia gedruckt erschei ne». Alle Zeitungen die durch t»e Post be fördert werde» gehen auf Kosten d.r Uitter schreiber. Diejenige» Herren welche ein Pack von L »tlikii Utttersehrciber» sammeln, und für die Bezahlung stehen, erhallen eine frei. T>Brief? »ild M»tkhkilu»gen a» de» Her ausgeber müsse» Postfrtl seiu, sonst werde» ste nicht angenommen. I. P. Fintel Skippacksville, Moutgonieri? Caimc»), Pa. Mai 5, I L4O. ?lii Brückenbauer. Vorschläge werde» empfangen an dein Comiuissioiierö Amt z» Read,,ig, auf Dit»- stag, de» öle» nächste» Mai, zwischen den Suiudtn vo» 1» lthr Vormitraqs »nd 4Uhr Nachmittags, für das Eebauen einer ste,»er neu Brücke über vi? Hay Criek, i» ll»>on Tannschip, a» der Stelle wo die öffentliche Straft vo» Reading »ach Philadelphia die ersagte Criek durchkreuzet und ebenfalls werden zur selbe» Zeit u»d Ort Vorschläge tmpfange», für das Erbaue» einer steinerne» Brücke über die Monakefy Criek 1» Ereter Tanuschip, an der Stelle wo die öffentliche Strasse vo» Reading »aeh Oley Tavuschip die ersagte Criek durchkreuzet, uächst der Be hausuiig von Jakob H. Schneider. Pläne für »je ersagce» Brück,'» kö»»t» >» dem Tom inissionkrs Ainr ii» Readiug, uachgesehen werd,». David Kuy Michael Rkifschneidre Tommisfio's. George Weiler Bezeugt: John P. Ciinnius, Schreiber. April, 2k. > Dienstgesuch. Em junger Man», der mit de» Geschäfte» der Banerei ,» jeder Art hi»lä»gllch b> ka»nr ist, wünscht als Knecht ei» UnrerkomMt» auf einer Bauerei Näbere Auskunft gibt auf Anfrage die Expedition dies,r Zeituiig. Re.ding, Mai 5. bv. (Ans dem Vacrrlaiidefreliiid) Nachfr.l q e. Wo ist lohannc'6 Metzger? Die Unterschriebene wn»scht sebnliebst Nachi ichc von ihrem obengenannte» Br»der zu eryalceii. Derselbe ist ans Dünkendorf, im Oberaml Eßlingen, Königreich Würtem berg, und wandert in ILI7 nach de» Ver. Staate,i. Er ging sodann nach Ka»ada,uild seltdem dar Unterschriebe»? ,'iebrs weiter vo» ihm ei fahren. Seiu?s G?werbeS ist er ?>» Maurer. Er seilst, oder jeder Menschen freund,der Nachricht über seinen Ansenchalt, Lebe» oder Tod geben kann, beliebe zu chrei beii an ChrisUana ?t?arre>ib»> g, gebor»? Metzger Caiiron P. O. Stark Co. Ohio. April, 14. a ch r i cd t Alle dltjeniqen welche noch schuld sind an dle Dluckerei des ~Äerk6 7ldler"ooer „Becks Caunly Deiuekral'', konneu an den Unrei ! schttedeneu, am Eck der lPenn-uilö sirt»eilte!» Slrasse. M'e !zahlen, zwischen nun nud den tstc,, nächste» Juni; nach dein isteu Inill irelSri: die Pucder eiiiein Fne ?enslichte'r z»ilu Eilitteir'eil »rerden. Ic> sep l) 7l l! ga ie r. Neading, März 17. bo. Appellcmonö Tage. Die T'ige zum Appellire» in Eaunty ! für die verschiedenen TaunsiyipS und Städte, werden an der Com»iissioners Amtstube in Reading, an den Nachbenanntei, Tagen gehal ten, nämlich: Taunschips. April. May. Albany 27 Alinti) 1 Ober Bern 2 Bern . 2 Belhel 6 Vrecknock S 7 Colebrooltalc 7! Cuniru Dlsrnkr 29 Donglaß 7 Earl 1 Elsaß Ereter I > (Krünwitsch 27 Hamburg E tadt 27 Heresord 29 Heidelberg 2 ? Kutztaun Stadt 28 Langschwamin 28 Maidencriek U 0 Maratawni) 26 Oley 1 Peib 29 Reading, N. Wa> d A > Reading G. Ward 9' Richmond LS Robeson 5 Rockland 29 Ruscombmanor A 9 Tulpehockon 6 Ober Tulpehockon <1 Union 7 Windsor 27 Womelsdorf Stadt 6 Die Assessoren der ersten Taunschips und Städte belieben nach dem lüen April an de», Commissioners Amt anzurufen, und ihre Ab schriften für das Anzeigen der Appellarionsta ge zu empfan. n. David äiutz ) Michael Reifschneider > EommissionerS. Georg Weiler ) lohiizV. Cuniiis, Schr. Reading, Marz 31. Sin. (Aus der „Alte und neue Welt.") Oentsche meines eigenen Ve> teiges «nd teren jel?ic;e Preise, p. L. Vvilnisr'tt'o deutscher Kindersrund sür Schule und Haus. 9tach der 146sten O riginal«Aumgäbe besonders für den Gebrauch deutscher Volksschulen Nordamerika's zum er stenmale durchgesehen und eingerichtet von ei nem hier lebenden praktischen Schulmanne Nebst einen» Anhange, einhaltend : eine kurzge faßte Geographie von Amerika und besonders von den Ber. St. von 'Nordamerika, welche nach den besten Quellen bearbeitet. Preis 3V Cent; Lederband 62 Cent. ls«9 Exeiiip in gutem Pappbaud 59 !5 27 19 gegen Einsendung des Betrags bei der Bc stcllttiig—Verse,»igekoste», Porto »«d dgl. werde» atttscrdcm berechnet. Um Etter» und Lehrern ei»? Uebersicht der Reichhaltigkeit dieses werthvolle» Werkr? z» geben, folgt hier das J,»hall6vtrze,ch»lß und mau ta»>» sich schon daraus eine Vor stelluug mache», wieviel Stoff iu ei»km B>». cbe von 312 Seite» in groß Octav enthält, i„ sorgsamer Auswahl zilsammengedraiigt ist. Es ist ein Geha» für Schule u»d Hau« und sollte i» jeder deutschen Familie anziitreffkit lein; es führt den Namen Kinder freUnV mir vollem Rechte, so wie amb der Erwach» ni»eviel G»tes »»p daraus ins neu tan». Inhalt i 1 K»rze Sätze zur Erweckunq der Ans merk,amkrit »»d des Mach denk.»«-. Erzählungen zur Beförderung gnter > (vcslüiiuugki» ii»» zur Scbä'fu.lg des Ver standes t 1. Die Uliqezogcni'i, Kinder, s. Die Versuchung. 5. Die üble Gewohnheit. Die kleine,i Diebe. 5. Der Tagedieb. 6. Der kleine Verschwender. 7. Das wohitbälige Ki»d, Das ordentliche und reinliche Kind. 9 Der tüguer ,0. Wer sich iiiiithwillig in Gefahr begibt,kommt dar in um. 11. Drr ehrliche Knabe. ,2 Wer nicht hören will muss fühlen. 15. Der Arennd in dkl Noth. 14. Der Zanksucht,qe. iz. Die innthwilligen Kinder, lt). Die Unzufriedene. >7. Der Barmherzige. 18. Der 19. Die gute Tochter. 211. Der Uiigegründc» te Berdacbt, Li. Das neugierige Mädchen. Das wißbegierige Mädchen 23. Men schenfrenndliche Gesinnungen. 2-1. Was heilst schmolle» ? 25. Die Wahrsagerin. 86 Der Gliicksspieler 27 Aberglaube. LS D,e Fol. gen des Fleisses und der gaulhnt. 29 Nä scherei. 50 Der Thierquäler. ZI Iluvorstch tigkeit. <,2 Die Klätscheri». 33 Ein guter Deiikspriich, ist ei» Freund in der Noth' 34. 5,5 Der »»dankbare Schüler Falsche Scham 37 Der unbesonnene Spaß. 3L Ehrlich währt am längste». 59 Jugendliche llnbesonnenheit. 4Y Unterschied zwischen Sparsamkeil und Gei;. 4l Dcr Bienenstock. 42 Der Fischteich. 43 Mir Schießgewehren soll man iiicbt spieleu. 44 Eiilk gute Handlung aus schlechten Beweg gründen. 45 Traurige Folge» der Wildheit 46 Das Raupe»»est. 3. Von der Welt. 4 »nd ihren Bewohner». 5 Prodnete der Erde - > Das Thttrreilb—Säugcthiere, Vögel, Amphibien, Fiset", liiseetr«. 2 Das Pflan zenreich. 3 Das Mineralreich. 6. Vo» den Menseben : l Vorzüge des Menschen. 2 Der Menschliche Körper: Knochen. Muskeln, das Herz, die Blutge fässe und die Adern, von de» Lungen und dem Ackeniholeu, vou der Verdaunug der Spei sen. vo» dem Gehirn, dein Rückenmark und den Nerve», von de» Si»»e«, von der Hau', deu Haare» und den Rägelii. 7. GesnudheitSlehre : 1 Gesundheit »nd Krankheit. 2 Vo» der Kleidung- 3 Von der tust. 4 D» sollst reinlich »nd ordentlich sei», s Von.de» Speisen 6 Von de» Ge. tränke» 7 Bo» der Bewegung und Ruhe. 3 Vom Schlafen 9 Von te« Wohnungen >l> Bon Erhitzunge» »ud Erkält,inae» 'll Bon der Erhalc»ng einzelner Theile des Kör pers 12 Vo» der Schönheit »nd Vollkom« . menheit des Körpers l 3 Von dem Verbal- te» >» Krankheite». > «. Vo» i>er Neligioiislehre und von der ! heilige» Schrift, 9 Bo» der Zeitrechniiiiq ! ii»t'vom Kalender, ll) Merkw», digeNatur ersche'nlingc», Ii Europa, IL Deutschland l3 Vo» den Rechte» und Pstichte» der Bürger »1 wohl e,»gerichtete» Staate», ,4 Lieder und Gesänge, is Das Gebet des Herrn, 16 Sprücbwörter und Deuksprüche. Anha » g. 1 K»> zgefaßce Geographie vo» Amerika, 2 Von den Vereinigte» Staa te», 3 Kurze Geschichte der Ver St von Nordamerika. Urtheile über dieses Werk von den Herrn Pfarieriid »,,' Scheid Ginal, n»d Mever, wie von de» Herren Schnllehrcr» L chinauck, Genceiier, Wolsif fer n»d S lef werden keine» tehrer und kei ne» Faniilieiivaikr über dieNlitzltchkm dieses Buches i» -Zweifel lasse». <-5 tephan i's H jesenlernen »ach der tantirmethode, SLste verbesserl« Aussige. Zum Erstenmale für die deut schen Schulen Nordamerikas z»,n Drnck befördert. Preis geb. 18 E. Das Dutzend l Thl 75 C DasHmndertl2 -50- H St 0 hl m «» „ 6 Gebetbuch s»r die deut sche Jugend m de» V St. Nebst einer Samm!„«g von Verse» und Denkrelme», wie auck einem Leitfaden beim christliche» AeligioiiS-Uitteriedtk für die Schii-e «nd Er;ichung. Preis geb. L 7 C Das 3 Thl. W l t s eh e l's Morgen- undAbeiitopfer in Gesäuge». Nach der Sren vermehrte» uud vkibeijerlen Ausgabe. Für die deutschen Bewohner Nordamerikas. Preis iu Leder, Müsli» oder Halbfra»zba»d geb. 75 E Das Dukend 7.Tbl 5(1 T. so Exemplar e2S' . —- T>Die Preise obiger werthvollen Bücher sind so billig gestellt, da,; Baarzahl,mg als »iierläßliche Bedingung angesehen wird. 'unvenexi IZvxo» sw!o st tili!« .Inst tiutl tu»' »t tliis Ott!00: i V Od' nv>v >Vln k i» 111 V<»liiim». den Marktpreisen tst keine dcdenlenoe Bmwdcrung diese Woche
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