Lecha Patriot. RS" Da» regelmäßige Republikanische VolkS- und beschuhende Tariff > Wahlzettel, gedruckt in Deutsch und Englisch, ist in der „Patriot" Druck erei zu bekommen. »M-Das Fischweib vom Easto» ..Unabhängi- Demokrat" verdient unsererseits keine weitere Tic lohte Leitung. sehr populäres Ticket ernannt Kaden, so werden sie vermuihltch, wie dies bei ihnen gebräuchlich ist, diese Woche noch allerlei Lügen gegen unsere Can schon lange, daß dasjenige welches so kurz vor der Wahl ausgeheckt wird, so daß keine Gelegenheit zu einer Widerlegung vorhanden ist, durchaus kei nen Glauben verdient. Caunty. Die Volks-Parthei von Bucks Caunt? hat un sern alten Freund M ä hl o n K. Aaed l e y als Senator-Candidat in Ernennung gebracht.— Es ist dies eine herrliche Ernennung, und keine beßere hätte gemacht werden können.—Seine Er wählung wird als ziemlich sicher betrachtet und wird er erwählt, so kann Bucks Taunty wahrlich stolz auf einen solchen Revrrsentant sein. Das ganze Volks - Ticket in Bucks Caunty soll über haupt «in sehr populäres sei«. Noitkampton Caunty. Da» in lMer Woche in Northamvton Cauniy »rnannte Volks-Ticket soll aerade au? den gewunsch <en Männer Ma.uier ersten 55cka>'I?ill Caunty. In Schuyllill Caunty sind 3 Ticket« Im Felde, «cimlich ein Bachana» Tickct, ein Anti-Lecompton Ticket und ein Volks - Ticket. Es werden daher unsere Freunde mit leichter Mähe siegen, und un sern Freund Campbell wieder »ach dem Co»- greß senden. SerlaLannty. Wir sind von vielen Gegenden von Berk« Taun-! ty versichert worden, daß I. Glanc? Jone«, Buchanans Küchendicner, und ein Verehrer de? „»ehr als ein glänzendes Sieg genannt werd«. v Caunty. Nach den eintreffenden Nachrichten von Mont poniery Caan»? zu urtheilen, muß man auf den iiledankcn gerathen, daß auch daselbst Owen Jones, ein bekannter FreihandeiSmann und be sonderer Freund der südlichen Sklavenhalter, für den Kongreß, durch seinen Gegner Wo« d, wel cher einen beschützenden Tariff begünstigt, geboten «vert«i wird. Larl'on Caunty. Die Nachrichten von Carbon Cauntv, In Be zug auf die nächste Wahl, lauten ebenfalls sehr günstig. Das nämliche ist von allen Theilen dee Staats der Fall. Warum man gerade setzt in s'echa Caunty sich ciwas zu schläfrig zeigt, ist uns »inbegreiflich. Heraus, daher am nächsten Dien stage und thut Eure Pflicht für die Republikanische Volkssache —j>, heraus ihr Bauern. Handwcrker ~nd Arbeiter, denn Ihr seid am Tiefsten intrveßirt —und «Hut Eure Pflicht, gleich wir man sich dies in andern Caunties zu thun entschlossen hat. HHHHH H H H H 'sVc»> verdanken wir Scn Tariff von 1857? Da in nicht nur einer geringen Zahl der?oko Foko Freihandels - Zeitungen, darunter auch der diestge „Unabhängige Republikaner" gehört, die sehen oder von der wir gehöht hab«»—und welch, wir bereit« widerlegt haben —so bringt aber die Philadelphia ..Freie Prcße" in Bezug darauf noch folgenden Aufsatz, welcher deutlich und unumstöß lich zeigt, daß wir die Wahrheit gesagt—hinge gen aber alle Zeitungen welche obige Behauptung aufgestellt, schreckuch und schändlich gelogen haben. Aber zu dem Aufsatz - „M,t der Unredlichkeit, die alle ihre Handlung gen charakteristrt, hab?» viele bock demokratische Blätter die Behauptung aufgestellt, daß in der dritten Sitzung des vier und dreißigsten Eongres und namentlich der ohnehin unzureichende Zoll! von dreißig Procent für fremdes Eisen aus ein 5 und zwanzig Procent herabgesetzt wurde, die Re- Eines »ach de» andern von den Hunkerblättcrn plärrt diese Beschuldigung nach, ohne es nur de» Mühe iverth zu finden, die Nase in die Jedermann zugänglichen Beriäte über die V-rhandlunge» des Z 4. CoNgresseS zu stecke». Und doch weisen diese vsficiellen Berichte «ach. daß damals vo» den im Repräsentantenhaus« s ü r den Tariff von 1657 abgegebenen Ein Hundert und drei und zwanzig Stimmen 67 Demokraten und nur 39 Republikaner und l 7 südliche Ame rikaner waren. Gegen die Herabsetzung des Tariffs von lBtk stimmtc» damals nur zwei und siebenzig Mitglieder. Davon waren ein und sieb zig Republikaner und nur ein Demokrat. Diese» einzige Demokrat, der sich für den Schutz der einheimischen Industrie eiklärte, war ein Co»greß> Abgeordneter ro» Pennsylvanirn, der Vertreter ei nes Einseirdistriktes in diese», Staate. Vergleicht man mit dieser Abstimmung das mi serable Verhalten der Demokraten im letzten Eon greß, als unser wackrer Abgeordneter E. loy Morris im letzten Friihsahr die Tariffsrage zur Sprache brachte, so wird sofort klar werden, ivae die demokratische Partei für den Schutz derein heimischen Arbeit gethan hat und was von dersel be», in Zukunft zu erwarten ist. Den» so wcii wird doch hoffentlich die Unverschämtheit der Hun kerblätter nicht gehen, in Abrede zu stellen, daß im letzten Congrcsse die Demokraten im Reprä fentantenhause wir im Senate eine große Mehr heit der Stimmen coinmandirten und daß ihnen daher, da auch der Präsident ihrer Partei ange hört. nichts aus der Welt im Wege gestanden hat te, der einheimischen Industrie gerecht zu »verde», wenn sie gewollt hatte». Aberste»v v ll t e» nicht! Wer daher einen bessern Schutz für unsere In dustrie wünscht und trotzdem das demoliaii sche Ticket stimmt, dem muß entweder die Stirn mit Brettern vernagelt oder er »nutz »nit unheilba- Blmdhcit sein." Gine groHe Gelegenheit! Für solche die Geschäfte beginnen »vollen! Die Firma von Schnurman und !?ru hard. hat uns berichtet daß sie sich aus Geschäf-! len zurückziehe» will, u»d sie offerirt daher ihre» sehr schönen und wohlfeilen Stock Trockener Waa ren zum Verkauf bestehend zum Theil aus: Etwa 2i)l)l) Manns- und Knaben Röcke, etwa lZlli) Paar Hofen, etwa l?i>l> Westen, etwa 7i) bis 80 Stücke Caßinett, 3l> Stücke Caßimere, et wa 2WU Aards Seiden, etiva ls<ll> Aards Cär pcts, ei» ganzer Berg Cattune u. MouS Delains, et»va iili) Schawls, und überl?aupt alle Waaren welche für Damen und Hrrren Anzüge verlangt! werden, welches alles zusammen eine» Stock Güter vo» zwischen SM.()<><> und SZ4.IIW ausmacht,! und »oelche Güter alle an ersten Kosten abgelaßen werden. —Auch ist der Slohrstand zu verlehnen, wovon bis den ersten April 1859 Besitz gegeben Es ist der feste Entschluß der Firma auszuver kaufen, denn auf der eine» Seite ist Geld genug gemacht woiden, und auf der andern, da man sich in die Ruhe zu begeben wünscht, so glaubt man es ..rrforden" zu können den jetzigen Stock für Bar geld an ersten Koste« und auch wirklich noch dar unter absetzen zu können.—Schon ist gesagt wor den, daß man nicht auszuverkaufen wünsche —dies ist aber ein irriger Gedanke, und wenn sie nicht in wahrem ernste sind, so sind wir autoristrt zu sa schenken. —Wer daher BargainS machen will, der rufe unverzüglich au ihrem Stohr, No. 1!), West Hamilton-Straße, in Allentaun, an. Arbeiter haltet es im Gedächtniß, daß wenn Ihr am nächsten Dienstag für Longne cker und das ganze Republikanische Volks-licket stimmt, Ihr Eure Stimmen für eine» l'ksel ü. fteiiden Tariff. genug Arbeit und guten oder hohen Lok» abgibt.—Stimmt Ihraber für Robert« und das Sclaverei-Eriveitrrungs- Ticket. so stimmt Ihr gerade zu für freien Handel, für direkte Taxirung, für Ar l'citnlosigl'cit und einen niederer Tag lokn. Dies sind Wahrheiten welche kein Mensch in der ganzen Welt umzustoßen vermö welche am Dienstag entschieden »verde» solle» — wir haben sie Euch deutlich vorgelegt—und Ihr habt nun zu handeln—handelt Ihr gegen Euch, so liegt auch die Schuld an Euch selbst, denn unscre Pflicht haben wir erfüllt. —Thut daher was Ihr wollt — doch seid besorgt, daß Ihr das Wohl des Landes und Eurer Kinder, blos um einigen verdorbenen PartheiliederS zu ge fallen, die Euch in Bezug auf den Tariff schon öfters betrogen haben, nicht mit Füßen tretlet. Tr. IViUiam Ivestelböft. De. William Weßelhöst, de» wie letzte Woche dem er selbst der erste Homöopath. Äizt in Pen - sylvanic» und wahrscheinlich auch in de» Vereinig ten Staaten war. Ten langei, Zweig geboten. Auf dem Land unseres Freundes P a u l N u nemacher, auf dem Lecha Berg, in Salzburg Taunschip, Lecha Caunty, ist in dieser lahrszeit ein Acpfel-Zweig 5 Fuß 8 Zoll lang gewachsen, und so mißt derselbe auch .'l Zoll um die Ru»de geboten, und iree nun diesen bieten kann der laße sich sogleich hören. Xepui'lib»ner habt ivbacht! Es wird berichtet, daß H ä n d b i ll S und g e fälschte Tickets bei der Wahl von unser» Gegner» ausgestreut werde» sollen. Republika ner !—man wird daher wohl thun auf seiner Huth zu sein. (Eingesandt.) Eine christliche tLru'iederung. WertheEditoren! —Auf die Grobhei ten, welche Herr Meyers letzte Woche gegen n»ch geschrieben hat, will ich nicht mir Grobheiten ant wo»ten, sondern in christlicher Liebe seine irrigen Angaben berichtigen. 1. Ich habe die ~Evangelische Gemeinschaft" nicht auf eine,,feindselige Weise''angegüffen. son dern nur gesagt und bewiesen mit Thatsache» „daß die deutsche Methodistengememde in Allen» lau» bisher nicht viel aus die Taufe mit Wasser gehalten habe." > 2. Es ist allgemein bekannt, daß die lutheri sche» und reformirten Prediger in dieser Stadl unv Umgegend in ihre» Predigten selten etwas ge gen die Methodisten sagen, aber die Methodisten prediger ichimpsen oft auf die Lutheianer und auf die Reforiiiiite» und spreche» mit Verachtung von den Kuchen ihrer Väter. A. Ich wollte hier zur Bestätigung meiner An gaben in aller Liebe noch in Eriuneiung bringen, daß die ~Eoangelifche Gemeinde" dahier ihre un gktaufte Glieder, welche sie letzten Wintcr schon zum Abendmahl hat gehen laßen» rrst neulich — vor etwa 6 Wochen-taufte, und daß sie vielleicht in ihrem Lebe» nicht getauft worden wären, wen« ich nicht I» meiner „Zeitschiist" öffentlich auf die Vernachläßigung des heiligen SacrainentS auf merksam gemacht, und auf diese Weise die Sache angeregt hätte. 4. Da mein Gegner die Stelle loh. Z. 5 Nun schon dreimal unrichtig erklärt hat. so will ich in der nächsten Nummer der „Lutherischen Zeitschrift" eine richtige und sehr gute Erklärung dieser wich tigiN Aibelstelle vo» dem gelehrten Dr. Besser nilttheilen, und ich wünsche sehr, daß alle Lefcr! des ..Patriot»" dieselbe auch zu Gesicht bekom men möchten. 5. Herr Meyers legt Protest ein gegen die Leh-! re des Apostels Paulus, Titum 3, ü. Das ist doch sonderbar, daß ein evangelischer Prediger gegen die deutliche» Worten der heiligen Schrift prvtestirtl Er mag zusehen, wie weit er da mit kommt. Ich halte es sür eine große Sünde, wen» Jemand einen Protest gegen Gottes Wort einlegt. (j. Wie bereits angezeigt, gedenke ich ein Büch lein 112 ü r reine Lehre und biblische GebiSuchc und gegen falsche Lehre und Schwärmerei zu schrei ben. Nicht auf die „Evangelische Gemeinschaft" sondern aus falsche Lehre und Schwärmerei über haupt will ich zielen. Herr Meyers gibt nun in seinem letzten Artikel deutlich zu verstehen, daß er und seine Gemeinde dadurch getroffen werden müßen ! Es scheint wirklich als wenn er in seinem Gewissen schuldig fühlte und so gibt er es zu verstehen." Da hat er sich wieder mal selbst pcrrathen, A. Gröbst. Verbandlungen der Versammlung unse rer greunde» in Bucks Caunty, sind uns zu spät zur Hand gekommen, und es war daher für uns un möglich dieselbe einzurücken. Herrliche Trauben. Die Herren Ios ep hR.Sm I t h, vvn Sau waren wirklich sehr schön und auch sicher eben so gut. Wir sagen ihnen dafür herzlichen Dank, und versprechen daß wir diesen Umstand nie ver geßen wollen. IVill mit der Farbe nicht heraus. StokeSL. Roberts, der FreihandelS- Candidat für Congreß, wohnt« ebenfalls letzte Woche unserer Ackerbau-Ausstellung bei» hielt aber bei dieser Gelegenheit keine Rede.—Was mag hievon die Ursache gewesen sein? Man laße ein jeder sein Urtheil selbst fällen. —Auch soll er, wie fragt worden sein, ob er für oder gegen den Le» compton-Schwindel sei.—Auf diese Frage soll er ! geantwortet haben, daß nach seine» Anstchten, nie ! mand ein Recht habe, eine solche Frage an ihn zu i stellen. —Dies ist in der That ein neuer Gedanke, ! daß man kein Recht mehr hat Candidaten nach ih ren Giundsatzln zu fragen.— können die Gegner j beschützenden Tariffs, von Lecha Cauntv, daher blliidlingz für Roberts stimme«. —Wir glauben nicht daß dies geschehen wird. Zur tLinnerung. Erinnern sich die Stimmgeber diese« Distrikts a ich noch daran, daß während Maj. HcnryC. L 0 n g n eck e r. auf de» Schlachtfeldern vo» Me xico, sein Lebe» für die Ehre unseres Landes wag te, sein Gegner Roberts zu Hause sich befand, wo er gewiß sicher vor Kugeln war. Wer ver dient daher am Ersten Eure Stimmen? Sicher derjenige der die Ekre und das Wohl des Lande« bei Gefahr feines Lebens, zu befördern sich bemüh- > te. —Wenn das Eure Gedanke ebenfalls ist. so müßt Ihr am Dienstage sür Maj. Longnecker stim men.—Ueberlegt es, bedenket daß Maj. Longne cker unsere Jntereßen sicher anvertraut »verde» kön nen—und handelt aber dann wie Ihr überzeugt fühlt daß eS recht ist, ohne besonders auf diese oder jene Parthei zu sehen. Allentaun Seininariui». Die SpätjahrS > Erhibltion diese» Institut« Odd-Fellow-Hallt gehalten, und die Uebungen der Studenten sind zur völligen Zufriedenheit aller Gegenwärtigen ausgefallen. Der Ehrw. Hr. ein abermaliges Zeugniß gegeben, daß das Allen taun Seminar gerade unter der Aussicht der rech ten Männer steht. SK-Am nächsten Sonntag Morgen, um 10 Uhr, wird dee Ehrw. Hr. Kramlich in der hiesi gen Deutsch Lutherischen Kirche predigen. Verbeiratket: (Durch Paster W. A. .helfrich.) Am Men Sevlcmber, Herr William Long mit Miß Elisabeth Fegely, beide von Langschwamm. Am 23sten Sevtember. Herr Daniel Schneider, von Lyn» Taunschip, mit Miß Maria Leipold, von Albany. Am?Bsten September, Herr Owen Hunsicker, mit Miß Savyann Handwerk, beide von Heidel berg. Au» Zlci, October. durch den Ebrw. Hrn. Brobst, Herr Leonard Reip. mit Miß Margaretha Eckert, beide von Riedcr-Mac«ngie, Lecha Caunty. (Eingesandt durch den Elirir. KUntz.) Am lslten September, Herr AmandeZ Beck, mit Miß Julian»,» Barge, beide von Rockport, Northampton Caunty. Gestorben: Am letzten Dienstag in dieser Stadt, Elen 0- ra Bohlen, Mutter unseres beliebten Stadt- VürgerS, Friedrich Bohlen, in dem hohen Alter vo» llll) Jahren und 7 Monaten. —Es war dies die älteste Person dieser Stadt und nur wenige Personen in unserer Nachbarschaft erreichen dieses hohe Alter.-Am letzten Freitag wurden ihre irdi sche Ucberreslc zu ihrer letzten Ruhestätte gebracht bei »oelcher Gelegenheit der Ehrw. Hr. Josua Aä» ger ein sehr paßrnde Leichenrede hielt. —Schon vor 5 Jahren soll Frau Bohlen behauptet haben, daß sie auf den lsten Oktober 1858» würde beerdigt werden. (Eingesandt durch Pastor W. A. Helfrich.) Am Lösten August, in Lynn Taunschip. Lecha Caunty, an Nervenschwäche, Herr Abr. Schmidt, in einem Alter von 57 Jahren, 6 Monaten u»,d l 3 Tagen. Am Z?sten August, in Heidelberg taunschip. Hemy Franklin, Söhnlein von Owe» und Juli- j anna Hunsicker, im Alter vvn 4 Monaten und Tage». (Eingesandt durch den Ebrnx Kuntz.) Am 2ten September, in Siälinglon, Aligusta Oarsina, lochier von Monroe und Rebecca Pe ter. i»n Zten Lebensjahre. Am litr«, in Moore taunschip, William H. Roth, im Zten Lebensjahre. Am t l ten, in Cherryville, Alexander 1.. Sohn von Josua und Luey Kuntz, im Äen Lebenejahre. ! Am I3ten, in Weatheriy, Livina, Gattin vo» ! John Lerch und Tochter von Samuel und Maria Hummel, in ihrem 3iisten Lebensjahre.-—Am da rauffolgenden Mittwoch wurden ihre Ueberreste im Beisein eines großen Leichengefoiges auf den ! teSackcr an der Steinrrn-Kirche zur Ruhe gebracht. ! Am L l sten, in der Lecha Kast, Maria Anna, Tochter von Stephen und Anna Anewald, in,2ten Lebensjahre. A>n ZZsteN, In Lecha Taunschip, Lulher G. W., Sohn von Charles und Sälly Beer, im 3ten Mo nat. American Clvcopacdia, Ei» herrliches Weik, soeben nhaltrn und an und nimmt lies unentbehrliche Werk in Augen schein—auch werdcn Subsciibcnten darauf ange noniincn bei Keck, Guth und Helfrich. Oct. 6. !858. Trakt-Publikationen. Ein vollständiges Assortiment aller Bücher de» Anierilanischen Trakt-Gesellschaft, rvebe» «rhalter und positive an Philadelphia Preisen zu verlausen ihn Guth u. Hclsrich. Waisengerichts - Verkauf. Kraft einer Verordnung au« dem Waisenge richt von Lecha Caunty, soll auf Samstag« den ZZsten Oetober, nächsten«, um l Uhr Nachmittags, auf dem Platze selbst öffentlich verkauft werden : Eine herrliche Vauerei, gelegen In Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caun ty ; gränzend an Länder vvn George Hausman. John Frei, und andere; enthaltend l4!j Acker, mehr oder weniger.—Die Veebeßerungen darauf find Ein gutes und bequemes zlvei -1" DM ssräm WohnhanS» große Slbweizerfcheuer mit allen andern nölhigen Nebengebäude».—Vor der Haus thüre besindet sich niefehlendes gutes Wasser, und es ist ein guter Baumgarten auf dem Eigenthum. Ein hinlänglicher Theil sind vortreffliche Wiesen, da der Jordan Fluß dadurch fließt, über welchen Fluß auch dicht bei dem Wohnhause eine neue Brücke errichtet ist ; und öl) bi« 7V Acker flnd vom besten eben gelegenen Bauland, welche« schltcklich in Felder eingetheilt ist und überhaupt in guter Ordnung ist. Das Übrige ist gutes Holzland von welchem der Käufer so viel haben kann als »hm beliebt. Im Fall das Eigenthum nicht im Ganzen verkauft wird, so soll am genannten Tag das Holzland in solchen Stücken verkanft werde», wie es Käufer am schicklichsten sein mag. N. B.—Wenn a« genanntem Tag die obige Bauerei nicht verkauft wird, so soll dieselbe am nämlichen Tag an den höchsten und besten Bieter auf ein Jahr verlehnt werden. Es ist die« vortreffliche« Eigenthum und liegt an einer öffentlichen Straße, und bequem zu Kir chen und Schulen» llnd es istdaßeibe ein Theil de« hinterlaßenen liegenden Vermögens de« ver storbenen Jacob Klein, letzthin von Lowhill Taunschip, vorbesagtem Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Aonathan Klein, Salomon Klein, Joseph Klein, David Klein, Oetober I>. 1858 nq^m W a n ger i chts -Bcrka i l f. Ein gewisses Stück Land, Ein gutes zweistöckigteS Wohnhaus, i>ersterbencn Peter M 0 >' - r, Utzihi« ovnVesag ><», ?>?NN TcUiischip, Secha Caunto. Die Bedingungen am Verkausstage und Auswar» (Yideon Moyer, ) 5,.. Peter Mover, j orS. Darch die Ceurt V. HauSman» Schreib.'»-. ?et. K. »qb« Oeffeitttiche Vendu. Auf Samstag« den Allsten Oewber» um l Illir Nachmittags soll auf dem Pl«Ke stiost» öffentlich vcr- No. gewisses Stück Land, der Rest ist gute« Bauland in einem kohen Stande der Kultur, und rertheitt in schicklicher Felder durch gute Fensen No. Strich Land, welche« herrliche« Hvlzland ist, gelegen in vrrbcsaqten» Taunschip und Cauntv. Dalielbe ist meistentheil« durch ka»lanien Holz bewachsen. eNihalrend eiwa Il> Äcker, gränzend an Länder von Friedrich Seifert» Thomas Ott und cmderc. ?7ES ist die« da« hinterlakene liegend« Eigenthum de« versterbenen Henrv M o v e r, letzthin von Benjamin Landes, ) ». , . v-»n, W-is>,r, j 6""' Oct. «. IS!«. naNn» Gese l l schaf t s - Aufl ö su ng. ber-Gefchaft, in Heidelberg xaunschip, ?echa Caun tv, am lilen Octöber löÄ> durch beiderseiiige Ein willigung und friedlich »usqelovt worden ist. Wir sagen herzlich Dank sür die bisherige Kundschaft. Lesums Schmidt. Nathan Hausman» Die Geschäft« werden zukiinstlich von dem Unterzeichneten e.m alten Standrlatze, in Heidelburg Taunschip, Lecha Caun ty. fortgesetzt, atlwo er immet Alle Arten Ledet, die auch nur verlangt werden mögen, zum Verkauf aus Hand l'atten »vird, seine Preit» sind so billig ai» an irgend einem andern Ort, u»d e« wird ihn freu en recht viele Kunden ansprechen zu sehen, welch« er alle zu ihrer völlige« Zufriedenheit bediene« tan«. Nathan Hausman. Oct. 6» NgJm Sonntagsschul-Fest. Auf Sonntags den l?te» Oktober, svll in der Treplertaun Kirche, eine große Festl»chkett durch die Lehrer der Trerlerlaull Svnnlagsschule und ven Kindern derselben veranstallet werden. Der E!>rw. Schindel »nd andere fremde Prediger »vrr- den gegeniraetlg sei» und Aeden halten. Es wird tiwaitet. laß ti» Treriertaun Vkusiibante ; Antheil an dun Fest« nehmen wird. Das Publi kum im Allgemeinen ist eingeladen bnzuivaijileii. Tie Lehrer. Lcloter S. 3m Die Rechnung Der Ba««ni Gegenseitigen Feuer-Ver sicherungs Gesellschaft von Nor thampton Caunty. e t . »it,e Jatir, und Tar auf lelizen, ausgehoben <5741 belauf von affesnrtem Zar t>,!«»^ Bilanz demßechnungvsithrer schuldig I.ÄIY 27 5?.16l vl ckr. Oer Rechnungsführer oerlangt Credit fllr da« Zel gende, nSmlich! Zugnst 8, 1857, Bilanz schuldig vom letzten Sa kr 658 I > I Bezahlt an Mumer n. So , B.kanrnmachung 1 " Keck. Gutt» und Helfrich, -- 1 vv sept. Sit. D>?eonio bezahlt an die F. nnd M. Bank von Casto« 4 Vi) Dee. !>, Bezahlt an 2- Cole, Belize» ete. zu drucken ZI l»t> Dee. Lt). Discento bezahlt an die F. und M. Feb. 2i>. 1856. Bezablt an H. Marwell silr Schreibmaterialien 4 Sit !ln William «eitel, Postgeld I 4 l >p. W. do. I l t»t» I. S. H.ller. vlq Com. an A. Beidelmau« 4 !!i> Demselben „n I. HeckmanS 2 !IS April 8. Abai» Daniel. Jnteresien 2N M A iraha,» Beidelnian, Äerluit durch gelier KU7 li» »pril 2N. An Stem und Brown. Rechnung H»nsl>trger, »Verlust durch Feuer W Joseph Keim do. Litt»» itoril ÄS. Leibert, Com. an HUnsbergrS 424 Mai 1. I. S. HeUer, Eon», an S. IUI'« Z'r. 452 Demselben an ttnrcti Lckioch'S ? i>^ Mai l». S. 0. öaubach, Vertust d. Feuer A> !4 >4 J ini 7. Cnarles Beil, Feuer?, znm Tkeil t2i l>i> "zkeil 4i I. «eckuian « v>ni.rlals.nschast. d«. in »01l e>7 47 Zun» 21. Elia» Mi, tc. in roll 75 i»i» " 2«. lesevd Schoch. do. SM !-7 Äugust I». Blttmer, Busch und Lo. Wahl be be. Polizei, z» unterschreiben 12 I» 'ln «eck, <«»ib unv .v.lsrich. drucke« ki .5«» c«ekalr >2 t»> An Tbo:»a« Fatzinger, Verlust durch Feuer 5 t»i> i!. Ä. Wliitese», IniereKen st> I. ?.ib.rt. Eonimlitee über Bücher 2 ix» S. »ciler, E'q. Com. a» Beibelman« 4 l»i« I. P. Beisel, neue iHliederschast-Zisle z» mache» 1.5 0t» Taren eniledigr 2-lt» 31 August 14. An I. Baer, Csq. CommiNee a» D.'inlctb.'n «n C. Beit'S tv. 1l 7l> Wm. Hiiiler, drucken 4 75 I. P. Beisel. Tar zu lege» 4« ,»> »8.164 VI Bekanntmachung. Nachricht wird hiermit den Mitgliedern der ~ Bauern Gegenseitigen Feuer-Veipcherung«.St ein Tax von !Z Cents auf jede VllX) versichert von der Board der Verwalter a«f die Mitglieder der besagten Gesellschaft affessirt wurde, um die Verluste durch Feuer zu decken, erlitten durch die Herren Charles Beil. Jonathan Biidel««>, Hen ry Miller, (Allen) David Eberhard, Geo. Dan ner, B. Otenwelder und Henry Miller, lßusch kill) —Und daß das Geld —wie der lite Abschnitt in der Constitution der Gesellschaft »erordnet— in die Hände des SecretärS binnen 4t) Tage« nach dieser Bekanntmachung überbezahlt werden muß. Die folgende Personen sind als Colkktoren er« larob Bar. Efa., Allen Taunschip. Jsaac Milln, Ost Allen. Thomas Oberly, Bethlehem Tsp. und Stadt. Matthias Roth, Buschkill. Charles Lerch, Jorks. Jacob Crelina», Palincr. Michael Butz, Casto«. David O. Taylor, Hanover, in Rorthampton und Lecha Caunty. - Robert WlnH, Lecha taunschip. Wm. H. Speer, Lower Ml. Bethel. Samuel A. Oyer, Ober Mt. Bethel» Thomas R. Weber. Lower Sauco«. George Blank, Ober Saueon. Michael Stuber, Salzburg, Lech« Caunty. Sainuel Ruffel, Plainfield. Bernhard I. Unangst, Williams. John P. Beisel, Ober und Lower Razareth. Joshua A. Scherer, Siid-Wheithbll, Lecha Co. Peter Romig, Ober und Lower-Milford und Marungie. Peter Groß, Nord - Wheith»ll. Waschington, Weißenburg, Heidelberg und Lowhill, in Le cha Caunty. Äuf Sefehl der Verwalter. Jacob S» Heller, Presi't. John Leiber t, See. R. B. Die Co Vektoren sind angewiesen kein anderes als gangbares Geld in den Banken in Empfang zu nehmen z Und sie mögen dasselbe ent weder in der ~Fari»erS' und Mechanik« Bank" von Easton, im Namen des Seeretär« hinterlegen, oder an ihn selbst a» seiner Amtsstube tiberbezah len. Seine Olfiee ist eine Meile nordöstlich von Nazareth. Seine besonderen Geschäftslagen sind Montags und Samstags. Oktober ö. nqZm An Auszehrende. Der Bekannlmachrr» welcher für elnlge Jahre» an einer schweren Lunaen-Krankheil gelitten hat, ist wieder durch ein rinsaches Mittel hergestellt wor- wilnscht daher seinen Miitmcnschen die ses Mittrl bekannt zu machen. —Allen denjenigen die es wünschen, »vird er Portofrei eine Verfchrei bung, zusammen mit der Methode dasselbe vorzu bereiten zusenden, welche« M»Uei sie sotünn finden »oerden, daß es Auszehrung, Asthma. Bronchitis u. s. w. rutirt. Der einzige Antrieb des BekanntmacherS ist, den Leidenden zu ' * Ehvw. C. T. Wilson, LSillUmSburg. >.' eng Island. Lctrber 6, nq^ml Marktberichte. Ptetj« zu am Dienstag. Butter (Pf««d) . . 1« «Unttiti,, lt» e«t»»at, ...... l!» Wach« 2> Schinken fleisch ... I j SertenSiicke I« »ep.-«hi.,k«o (S<U) » Roggen.Whittev. . !i« Hickorv.H»,j (Kwst.) 4 «« ... !t 25 Sieintohlen (?««««) !t lIU < .» ?I-«er (Borrel) V t» . «oizen (Busch«,) 1 tl,i . . d-asee Ü7 Buchwaize« ... A»^ Zlochisaame«. . I :z? Kleesoanien. . . . 4 ! Zlim»ih>'faamen. . «XI iSrnndtxeven. . Sil' Salz öt»! i k?>i>»rnd) I-t l GnthSvUK Truppe. Nachricht wird hiermit gegeben, daß sich di« Glieder dieser »euen foriuirten Truppe a« folgen den Tagen und Plätzen zu versanuneln habe», fllr Uebungen auf den Degen, nämlich.-—Aus Mon tags den Ilten Oitober, lii» 4 Uh» Nachmittags, an» Hause von Aaron Guth In Guthsv lle.—Auf Donnerstags den l4ten Ortober» am Hause v»u John Miiuiich, In Mechanicsboro, um 4 Uhr yiachmittago. Und auf Samstags den 2Zste» Oktober, »1» 4 Uhr Nachmtttags, am vaufe von Stephen Kieppinger, a» Siegfrieds Brücke, in Nord-Wheithall. Ebenfalls hat sich die Compagnie z» verfam« »nein, in voller Uniform, auf Donnerstags de» Wsten October um ll> Uhr Vormittags, in Guths ville, um sich der g>oßeu Parade anzuschließen. — Pünktliche Btiwohnung wird an jedem Tage er« ivarlet. —Auf Befehl des Capitains. K. Seiölove, 5). S. IG" Alle welche noch Mitglieder zu iverdei» wünschen, »verden achtungsvoll eingeladen, sich an obigen Tagen einzufinden. Oct. K. 1858. nqAm Neue Waare« Ans Nolks-Ltobr, No 41 Nordost-Ecke der Achten und Hamilton« Straßen, gegenüber Hagenbuch's Gasthaus. D. I Sch l a,, «h, macht seine« geelirten Kunden und alten Uebrige» bekannt, daß er s«el>«n oe« Pi>ilavelpkia und ?/>»» >!)erk jurüetgekebre ist. und seinen grep.n Sieck re« Teeckenwaaren, ». s. iv., geöffnet »nd zwar das b.ste—b.ltehend au? Sockliulirs- und W nt,r-«s>t>ler» —at» jmials in diis.ni Ort b.i» gegenwärtigen Zeit alter esterin wurden, b, hadere, a» Webtseiltieir. und die auch alle mn den jetzigen hari.n Z.ite« tibereii-« stinmien z er wiins», tader tie srlltie «ufmrrtsamseil seiner Kunde» und ttm.rilützung des Nullit»«,» im Allgeiiieint'n tarauf zu t.nkei—uud ladet sie ebrer» Sieck und Alsrrieme«« >» ftpauen. elx sie f»»slwc tau fen, d« e« ja mck.,k leliei. und ilir tknnt cn» da,,« sell'st »en de«, gesagt.» am bcsten überzeugen »ud best-iedjgen. TädicS D»epAut«r. Sekirai-ze Seide ren allen Stixes u»'' Kreiße«, MuNin Dtlaine. De Nerage, Silk Peplin. Men» »eck, Coburg, Alpaeec «, ZVlai'n?, ganz We». gemeine und feinen Peie de Chever?, seidene ilustre». Ainghams, Kattune» u. s. n>. Ladies S ch a w l S. I Ein rett er Sie..' ren Schawls, bestehend j u«« allen Anen Zarben und Ct>>le, Bucha St>lta. ! Easchniere, Zhibir und Blanker SchmolS» schwärj« uad Ze!«ly» u. s. w. Herren Gute r. 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