Lech« Patriot. AlZcntaun, Pa., Octobcr 6. 1858. Hvlks Staats - Ernennungen. Fjir Supreme - Nichter : John LU. N c a d, von Philadelphia. Für Canal-Comuiißloner : G. L^a;cr. -von Fayette Cauuty. Republikanische Volks -Eaunty- Ernennungen : Congreß: Maj. Heury ' Senat:" .L'wen L. Schweiber. ? A ss e m b l y: Saniue! Äijtlcr, lLsq. Samuel Salliet. Commlßlonerz losepb pctci», sc». Armendirektor: Icssc Gl im. Auditor: Peter M. Landes. TrustieS : tLdward D. "saine« Micllcv, 501. George Scisel. Der Wahltag ist da! Z u r Wahl'. Z n r W a h l'. Dies ist die letzte Nummer unserca- Zcituug die wir unsern geehrten Leser» noch vor der Wahl zu liesern im de sind.' Tie Wahl ist eine höchst wich . tigc. Wir glauben die wichtigste für iliisern Staat, die seit vielen Jahren ge. halten worden ist. Denn cö handelt sich ,mn direkt um die Frage, ob wir freiet» Handel vder einen b e sch n tz c n d c n Tariff haben wollen. Unsere Gegner haben sich schon dnrch ibrc Eincinnati Plat form, im Jahr direkt für frci «»Handel ansgcsprochcn—hingegen hat die alte Whig - Parrhci, so wie dir jetzige Republikanische Parthci, immer kW. .B V SM^dad denen Niemand zu widersprechen in, Stande ist, uud die Stimmgebcr dieses Eau»tt)S werden daher leicht einsehen, mit welcher Parthci es ihre Pflicht ist zu fiiinmcn. Ein jeder weiß daß Pcnnsyl vanicu und ganz besonders unser Caun tv, tief, sehr tief in einem beschützenden Tarifs intereßirt ist, und wer also seine Pflicht gegen sich selbst und seine Nach kommen erfüllen will, der kann nicht an ders, er muß am nächsten Dienstag zur Wahl gehen und für die Caudidaten der Republikanischen Volksparthei stimmen. Fühlt er für das VkschütziingS-Svstem und geht aber nicht znr Wahl, so ist dies so gut als eine Stimme für freien Handel in die Wagschale unserer Geg ner gelegt, und geht er zur Wahl uud stimmt mit der FrcihandelS-Parthei, so zählt dies »och sogar doppelt zu Gu» ste» von reie m Handel Sllsv Auf! Der Wal'lwg ist da! Es ist dies der letzte Ruf den wir an Euch ihr guten Republikanischen Vater lands-Freunde ergehe» laßeu können. — Ja nochmals gehet zur Wahl und han delt diesmal doch einmal für Euch selbst. Wir sind das ganze Jahr hindurch be schäftigt eure Jntereßcn zu befördern — aber alles dirs kann nichts nutze», wen» Ihr selbst nicht auch das Einige willig sind nämlich der Wahl beizuwohnen, und für die heilsame Re publikanische Volkssachc;u stimmen und schaffigen, die Bauern, Handwerker und Taglöhner sich besonders in der nächsten Wahl üitcrcßirt fühlen, iudem xs nnn schließlich entschieden werden soll, ob die selbe in Zukunft für einen ganz geringe» Tt'gcloh»—vielleicht so nieder als der von Bnchanan schon vor vielen Jahren vo»geschlagene, näinlich Hßft <seslts des Tages arbeiten, 4'der ob sie eine» ordeutli che» Loh», wir' vor dem, eihalte» sollen. Es sind dies keine leere Worte, und Ihr werdet Euch alle erinnern, daß wir die sc drücwide Zeiten, unter denen wir jetzt leiden, viele Jahre im Voraus pro phezeiht habeu—-sie sind aber und so kommt auch, vn laßt dranf, seeikl Handel und der niedere Tagclohn, wenn Ihr wie mit der Lokofoko Freib,i»dels Panbei foilstimmt. Wir geben Euch Iner diesen guten Rath u»° entgeltlich, wollt Ibr aber denselben nicht befolgen und Euch selbst in das Unglück stürze», so babcn wir doch im- scre Pflicht gegen Euch erfullt-und »och oft werdet Ihr es bitter bereue», u»- serit so gut gemeinte» Nath nicht befolgt zu haben. Also »ochmals, wohnet Alle der Wahl am uächste» Dienstage bei, li»d stimmt für die Nepliblikauische Volksparthei, »»d da»n wird alles recht werden, nud eine herzliche Lobpreisung von Seiten einer dankbaren Nachkom menschaft wird Euch zum Theil werden. Laßt Euch durchaus nicht in den Sinn komme», daß es auf eiue Stimme nicht ankomme—denn eine Stimme hat schon öfters Vieles bezweckt und Vieles verei telt. Laßt eS Euch auch nicht iu den Sinn komme», daß es nichts mche aus die Wahl zu gehen—es ist dies ei» ver derblicher Gedanke —ein Gedanke der bei keinem guten Republikaner genährt wcrdeu sollte —ei» Gedanke dcn die Lo kosokos uns bei jeder Gelegenheit einzu flößen suchen, um ihr Zerstörungswerk desto schneller zum Ziele zu bringen— ei» Gedanke der uns schon oft davo» verhindert hat zn siegen, wenn der Sieg in unserm Erreich war. Nein, laßt Euch ein solcher Gedanke nie in den Sinn kommen. Ein guter Republikaner wohnt einer jeden Wahl mit Vergnügen bei— ist stolz darauf die Freiheit zu genießen sein Stimmrecht, das von keinem andern Volk auf dcr ganzen Erde iu einem solch vollen Maße genoßcn wird als von uns, ansübrn zu kiwncn, —ja ist stolz darauf sciuc Grundsätze durch seiuc Stimme un terstützen zu könne». Es ist ferner h e i l i g e P sl i ch t ci nrS jeden guten Republikaners, am näch sten Dienstage, und alle» Wahlen über haupt beizuwohnen, de»» was würde aus unserer Regierung werden, wenn so zu sagen alle auf einen solchen tadelhaften Gedanken gerathen würden stets bei Wahlcn zu Hause zu bleiben? Ein Je der gibt doch zn, daß dieselbe dann nur durch einige wenige grundsatzlose Men schen und Aemterjäger geleitet und ge führt werden würde —und geschähe dem so, was würde dann aus unsern freien Institutioueu werden? Nlso nochmals, Auf! Ans! und zur Wahl am nächsten Dienstage! stimmt für Read, Frazer, Longnecker, Schreiber, Kistler, Balliet, Peter, Grim, Landes, Lawall, Mickle» «nd Beisel, dann und nur dann erst habt ihr eure Pflicht völlig gethan—ja, lilid auch nur dann nst verdient Ihr wahre, echte uud gute Rrpublikaucr, Freunde dcr Freiheit, Frcnnde cinrS be schützenden TariffS, Frennde glcicher Rechte, Freunde des Landes, und Frcun de aller Mcnschcn genannt zu wcrdcn. 1 v' Octobcr am Hause von Aar on Gut h, in Guthsville, von der Republikanischen Volkspar thei zusammen gefetzt worden ist. Ja nicht nur in einem Theil des CauntyS ist daßclbe populär, sondern von allen Theilen kommen uns Nach richten zu Ohren, daß daßelbe mit der allergröß j Ic» Freute und mit dem stärksten Beifall aufge nommen worden ist. Dies kann nicht anders sei». ! kommene Nachricht sein. An einem andern Oit ! der heutigen Zeltung findet der Leser Bemerkun gen in Bczug auf einen jeden Candidaten im Ein zelnen, vbschon wir gestehen müßen, daß dies nicht ! nothwendig war, denn alle uusere Caudidaten, Balliet, Pcter, Grim. LandcS, Lawall, Mickley »nd Beisel, sind als ehrliche, fähige und rechtschaf fene Bürger bekannt, und werden falls einer Er wählung die Stellen für welche sie ernannt sind, mit Ehre» sür sich und das Caunty verwalten.— Republikamr! wenn Ihr alle eure Pflicht —eure ganze Pflicht thut —ja wenn Ihr alle auf die Wahl ! geht, und cure Nachbarn tic mit Euch gleich ge sinnt sind, aufmuntert mit Euch zu gehen und mit Euch zu stimncn, so kann das gedachte Ti''et— diese beliebte, unbescholtene und unbestechlich, 'än »er-—trluniphirend erwählt werden ; Uno handeln gedachte ehrbare Eandidaten den Sieg mit großen Mrhrhcite» davon tragen müßen. Vergeßet da her die Wahl am nächsten Dienstag nicht, und stimmt das Republikanische Volksticket—den gan zen Tickct-und nichts als das Ticket —und ein glänzender Sieg muß cure Bemühungen krönen. Ter Unabhängige Republikaner. lcsen hat, den wird und muß es in der That wun dern, ob dann dcr Schreiber des gedachten Blat tes wiiklich ein Mann, ein lOjähriger Knabe,oder ob cr vicllncht ganz und gar von Sinnen ist — ! denn »ilhc nichtssagende Ausdrücke sind doch wahr lich noch nie, besonders unter solchen Umständen, i aus der Feder eines vernünftigen und erwachsenen Menschen geflossen. Denn wir haben dem Schrei ber nämlich begießen, daß cr seine Leser in Bezug ! auf dcu Extra-Lohn der Mitglieder unfcrcr Gcsctz ! gcbung schändlich belogen hat, und haben ihm in ! Äezug darauf Fragen vorgclegt, die cr nicht be > antworte» kann, ohne sich selbst zu einem Verbrei l ter der Unwahrheit z» erklären. Zweitcns haben t wir ihn, bezüglich auf Henry Chapman, aus dem j Felde geschlagen, aus welchem galt deutlich her - vorgeht, daß cr und seine Parthei der Sclaverci i Erweiterung günstig ist. Drittens haben wir ihm unumstößlich bewies,.'», daß cr hinsichtlich der schot ! tischen Röhre», seine» Leser» ebenfalls die Unwahr heit gesagt hat, und auch hier haben wir Frag«, . tcn» habea wir deutlich dargethan, daß die Loko , ,Zcko Regierungen Schuld an den jetzigen drücken ' de» und arbeitslosen Znten sind, welcher Tatsache er nicht, so wie auch sonst niemand nioe,sprechen tann. Fünftens haben wir >hir derb auf die Fin ger gcklepit, a'.S rr sagte die tcmokratische Par , tbei habe sich »ie sür freien Handel erklärt, und ihm Besagt. daß es gelogen sei—in einem späikln Aitilcl schlägt rr sich dann selbst aus» Maul, und gesteht ein, daß bei ihrer Convention zu Cineinnati im Jahr 18)6 doch ein solcher Be> schloß paßirt worden sei, vbschon er «s sticnge ge läugnet halte. Dies ist alles was wir wollen — wir habe» den Seribbler auf einen jeden Gegen stand festgesetzt—dies iit den, Publiku», bewußt, und es ist dcniselben auch zugleich bewußt, daß er unsere obige Fragen nie und nimmer beantworten kann und darf. Seine Plappereien sind daher von keinem Werth. und da» Publikum fleht nur mit Verachtung auf dieselbe hinab. Sobald der iirerib bler die wahre Tbatsache bezüglich auf obige Ge genstände eingesteht und unsere Fragcy, beantwor tct, wie dies ein jeder respektabler Bürger thun sollte, so sind wir auch dann wieder bereit irgend einen Gegenstand mit ihm zu besprechen, den er auswählen mag, vorausgesetzt, daß er sich zeigt wie ein Mann und nicht wie ein Fifchweibchcn, wie er dies bisher gethan hat. Unsere Candidaten. Es macht uns Vergnügen, daß wir im Stande sind, heute unsern Leser» eine volle Anzahl Can didaten für die nächste Wahl vorzulegen. So weit wir erfahren haben, finden dieselben auch all gemeinen Beifall bei allen Gegnern des freien Handels und bei allen Freunden eines beschützen den Tarisfs. —Die Männer, die also vor dem Vol ke sind, dies muß ein Jeder sagen, sind alle fähig, ehrlich, beliebt und bekannt, und werden wenn er wählt, ihre Pflichten mit Pünktlichkeit und Treue ausüben. —Obenan auf dem Ticket, und zwar für Congreß steht H Maj. H. E. Longncckcr, von Ällcutauii. Wir müßen gestehen daß wir so für diese Per son eingenommen sind, daß wir kaum im Stande sein werden, ihr Gerechtigkeit widerfahren zu las sen. —Er ist ein sehr liebreicher Mann, und suchl in der That schon in dieser Hinsicht seines Glei chen. —Er ist cin NechiSgelehrtcr und fertiger Red ner. welches ihn in den Stand fetzt, den Distrikt zu Ehren deßelben in den Hallen des Eongreßes hörbar zu machen. —Er ist ein beschützender Tariff mann, und folglich ein wahrer Freund scines Di strikts und der armen Elaße überhaupt. Sein Gegner ist gerade das Gegentheil, und ist somit ein Freihandels Mann, und daher sollten alle Ta rifs-Freunde Hrn. Longnecker ihre volle Unterstü tzung geben.—Erwählt ihn, und unser Wort da für, Ihr habt noch nie einen getreuern Represen tant in Waschington gehabt. —Ihm folgt dann Hr. 5?. L. Schreiber, von N. Wheithall, alsSenator-Candidat.—Herr Schreiber ist bereits den «Stimmgeber des CiuntieS und DristriktS so günstig bekannt, daß wir nicht nöthig hätten etwas > zu seinen Gunsten zu sagen.—Er ist ein Bauer und kennt also die Bedllifniße der Bauern. Er be j sitzt aber auch zugleich völlig hinreichende Fähig keit um den Distrikt zu seiner Ehre zur rrprcfcnti ! Ren, und kurz rr ist ein sehr pünktlicher, ehrlicher dienstwilliger und wohlwollender Bürger und weiß immer eine erwiesene Gunst gehörig zu würdigen. Er ist also ein Mann an dem die Zunge der Ver laumdung stille hält, und gegen dessen Charakter in keiner Hinsicht etwas Nachteiliges gesagt wer den kann.—Erwählt ihn und Ihr habt es nichi nöthig Sorge zu tragen, daß er nicht ein getreuer Aeprrskntant ist—auch nicht daß er besioche» wer ben kann. —Ihm folgt dann, als Assembly-Ean didat, S. I. Kistlcr, Esq. vo» Heidelberg. v'ön'emem gkmzsich tadelsfreien Charakter kennt, und zugleich als vollkommen fä- hig den Distrikt mit Ehren für denselben und für ! sich selbst zu reprrsentiren.—Er ist in allen seinen j Geschäften sehr geschickt und pünkilich, und als ! Rcpresentant würde er nur für das Wohl feines Distrikts und des Staats überhaupt, besorgt sein. Alle an ihn gesandte Bittschriften winde er gehö rig besorgen und durchaus nichts unoersucht laßen volle Zufriedenheit zu geben. —Zudem sind feine Gegner auch nicht vermögend ihm irgend etwas Nachtheiliges nachzusagen.—Eiwählt ihn und ihr habt einen Repräsentant der Eure Jntereßcn sicher nie ans dem Auge verlieren wird. Ihm folgt, und zwar Ebenfalls als Assembly Candidat Hr. Samuel Ballict, von Earbon Eo.^ Herr Balliet ist durch eine Volks-Convention in Carbon Caunty als ein Candida« für die Gesetz gebung ernannt worden, und ist, dies muß von allen Seiten zugegeben werden, eine Höchst schickli che Person für eine solche Stelle. —Er ist ein Mann in den besten Jahre», ist überall wo man ihn kennt beliebt, hat einen festen Charakter für Ehrlichkeit und ist ein sehr thätiger Geschäftsmann. Er be sitzt schöne Talente u»d daß er dieselbe zum Besten des Distrikts verwenden würde, dies bezweifelt niemand der ihn kennt.—Erwählt ihn, und wir versichern Euch, Ihr habt ein Rcpresentant der willigend bereit ist Euch nach Wunsch zu dienen. Hr. I. Peter, sc»., von Waschington als Candidal für Caunty Conimißionrr. Herr Peter ist eine sehr schickliche Persi» für diese Stelle und er muß daher den Slimingcbern ein angeneh-! iner Candilat sein.--Er ist in dem obern Theil des Caunties sehr wohl bekannt, und wo er be kannt ist, In der That, da hat er unser Lob nicht nothwendig, denn da kennt man ihn nur als einen der beliebtesten und wohlwollendsten Bürger dieses Caunties. —Dabei ist rr ein sparsamer Haushäl ter, und falls seiner Erwählung würden die Ange iegenheiten des Caunties sicher nur auf die rechte Weise gehandhabt werden. —Dies ist eine wichti tige Stelle für die Intereßen des Cauntie», und die Taxbezahler könnten in der That keine schickli chere Person auswählen, als gerade Hrn. Peter.- Ihm folgt dann Herr Jesse Grim, von Nllentaun, als Candidas für Armendirektor.—Herr Grim Ist gerade der rechte Mann für jene Stelle. Er ist, was Niemand zu bestreiten suchen wird, vollkom men fähig für diesen wichtigen Posten, und ein Man» der strenge auf Spaisamkeit steht, wie dies beinahe allen Taxbezahler noch bekannt sein muß, indem er einer der rrsten Direktoren in diesem Caunty war und die Gebäude auf der Bauerei er richten half.—Alle werden zugeben, daß Alles aus die sparsamste Wcise und doch dabei dauerhaft ausgeführt wurde, wodurch dem Caunty ein man cher schön,r Thaler gerettet worden ist. —I» allen Hinsichten hat er sein Amt damals zur vollen Zu friedenheit bedient. Wirklich, er ist ein Candi da». an dem nichts auszusetzen ist, indem er bei Freunden und Feinden beliebt ist. —Erwählt ihn. und ihr könnt völlig versichert fühlen, daß Eure Armenhaus Angelegenhe ten während seiner Dienst, zeit regelmäßig, sparsam, pünktlich und geschickt brsorgt werden —In der That die Bürger dieses Caunties werden es nie bereuen wenn sie ihn noch mals zu dem Amte—ein Amt in welchem die Tax beza >ler so tief i»ter«ßirt sind—erwählen, Die übrigen Candidaten slüd P. M. Landes, von Saueon, für Auditor, und Edward D. Lawall, von Allcntaun, JamcS W. Micklcy, von Eatasauqua, und George Beisel, von Allcntaun, sür Trufties, welche Euch alle als sähige und beliebte Männer bekannt sind. —Sie sind Männer von unbescholte- Eaunty Ehre machen würden. Hier habt Ihr also eine kurze Uebersicht von allen den beschützenden Tarifs - Eandidaten, aber wünscht haben, denn zu Gunsten solcher Candida ten läßt sich unendlich viel sagen.—Alle diese Can didaten sind fähig, ehrlich und beliebt, und ver de» »nd sagen : Wir gehen für unser eigen Wohl, das Wohl des Caunties und des Staats, und geben obigen Candidaten unsere ungetheilte Unter allcrlei Händeleie» auf das Ticket geschwungen ha ben.—Auf daher und thut Eure Pflicht! und die se Candidaten die nur das allgemeine Wohl im Auge haben, müßen mit einer triumphirendcn Mehrheit erwählt werden. Haltet eö im Gedächtniß, daß der Tarifs von !Bt6, de» dieLoko Foko Par setzt hat, unser Land gerade in den ruinirendcn Zustand versetzt hat. in welchem es sich jetzt befin det ; Und daß wir also diese jetzige, besonders dcn nächster Wahl mit der Loko Foko FrcihandelS- Parthci—liebt Jbr sie aber nicht, so ist es Eure unumgängliche Pflicht für die Republikanischen Volks Candidaten zu stimmen. Haltet es im Gedächtniß, daß unsere Gegner bei dem Presidenten Wahl kamvf im Jahr 1844 sich ebenfalls als so gute Tariff-Freunde ausgegeben haben als die Freunde sobald sie die Gewalt In ihren Händen hatten, dcn Tarifs von 1842 welcher unter einer Whig- Administration eingesetzt war zerstörten; Und die Stimmgeber somit schändlich betrogen haben. — Wenn Ihr diesen groben Betrug billigt, so ist es Eure Pflicht bei der nächsten Wahl sür das Loko Foko Ticket zu stimmen. —Wenn aber »icht, so ist es aber gleichfalls eure Pflicht gegen jene betrüge rische Parthii zu stinime». Haltet es im Gedächtniß, daß unsere Gegner jetzt wieder vorgeben ebenfalls Tariff-Freunde zu sein,—daß dies aber alles nur Heuchelei ist, beweißt ihr früheres Betragen nur zu deutlich, denn warum haben sie dann dcn Tarifs von t 842 zerstört? Und warum haben sie sich dann sür freien Handel in ihrer Cincinna ti Convention ausgedrückt? In dcr That wer ih nen jrtzt noch Glauben fchcnkt wenn sie heucheln ste fcien Tarifs Frcunde, dcr muß dann doch siock biind fcin. Ja wiikiich wer ihnen hier wieder glaubt, wird auch gerade wieder wie in 1844 be trogen.—Merkt unfcre Worte. Haltet es im Gedächtnist, sas Schwindel und die versuchte Kansas Beste chung. gezeigt hat. daß sie gänzlich unwürdig ist, von irgend eine», rechtlichdenkenden Bürger im stimmen sie am Dienstage für die Republikanischen Volks-Candidaten. Wolle» sie aber feben daß auch dcr Norden zu Sclavenhaltenken Staatea wird, oder wenigstens denselben mit Negern ganz überlaufen zu sehen, so stimmen sie natürlich sür die Loko Foko Candidaten. Haltet es im Gedächtniß daß unsere letzte Lokosoko Staats - Gesetzgebung den Lohn ihrer Mitglieder zu 7iM Thaler erhöht hat. Wer nun eine solche schändliche Verschwen dung dcr Volksgclder liebt, dcr ist natürlich schuldig am nächsten Dienstage für das Lokofoko Caunty-Ticket zu stimmen. Wer aber glaubt daß diese Ver,chwendung ungerecht sei. deßen hei lige Pflicht ist es aber auch für die Republikani schen Volks-Candidaten zu stimmen. Haltet eS im Gedächtniß daß die Lokofoko Parthei nicht darnach trachtet. blicke nur auf ihre Cineinnati Platfori», wo sie ja si cio» Handel dmch die ganze sVelt ei», zusiiln'en." Arbeiter, die Ihr nicht für ll) Cents des Tages arbeite» wollt, habt Ihr dieS gehört? Wenn so, so geht auf die Wahl und stimmt gegen jene Parthei, sonst werdet Ihr die Freihandels- Zeiten vor Euch sehen ehe Ihr vielleicht daran denkt. Tie Opposition. Wahrscheinlich werden unsere Gegner diese Wo che nochmals in den Oppositions-Blätter aufs al leräußerste, und vielleicht auch mit mehr als ge wöhnlich großen Buchstaben aufgefordert, doch ja der Wahl beizuwohnen und ihre Pflicht zu thun. Republikaner, wenn dies geschehen sollte, so könnt Ihr unserem theuer erworbenen Vaterlande keinen größeren Dienst erweisen, als gerade sür die Re publikanische Volksparthei und unsere heilsame Grundsätze zu thun, was ihrrn Getreuen anbefoh len wird, für jene Parthei zu thu», die, wie ein Jeder nun selbst sehen kann, Unser einstens so glückliche Land an de» Rand des Verderbens ge bracht, de» armen Arbeiter arbeitslos und dadurch Seokea Roberts. Unsere Gegner, die Freihandels-Parthei, haben Stokcs L. Roberts, vo» Bucks Caunty, eine» rc gelmäßigen und anerkannten Freihändler und Geg ner rines beschützenden Tarisfs, so wie ein Freund des LecomptoN'Schwindels, als Candida» sjjx den Congreß, für dies,» Distrikt, in Ernennung ge bracht. Kann die arbeitende Claße sür einen sol chen Mann stimmen? Wir glauben nicht. tonferie-lL »Nennungen. Unsere ConscricS, mit ConserieS von Bucks Caunly, haben letzte Woche Maj. H. C. Loug necke r, einstimmig als Eandidat sür Congrrß sür diesen Distiikt i» Ernennung gebracht, ! So haben auch unsere ConscricS mit Confcries oon Norlhampton Caunty. der Ernennung des O. j L. Schreiber, als Candida» sür den Staais-Senat ! einstiimnig beigestimmt, I' Tie Ackert,üu-2tua>tcllung. Die 7te lahreS-Ausstellung der Lecha Caunty Ackerbau-Ausstellung fand i» voriger Woche da hier statt. Die großartigste» Vorbereitungen wa ren dafür gctrofft-n, und weder die Beiwohnenden noch die Uiiiernehmer sind, so weit wir hören, in ihren Erwartungen getäuscht worden, denn es wa ren weit imhr Artikel ausgestellt als bei irgend ei »er früher» Gelegenhe t. An einem jedem Tage wohnten Tausende von Menschen bci--am Do», nerstag aber weit mehr als an irgend einem der andern Tagen. Wir wollen es nicht versuchen, jeden ausgestell ten Artikel einzel.'. anzuführen, denn dazu würden wir keine» Ram.i haben. Viele Maschinen, die jetzt von unsern Bauern gebraucht werden, waren in Thätigkeit ges.tzt, damit deren Brauchbarkeit von den Anwesende» beurtheilt werden konnte.— Vieles Handwerks-Gcfchirr war ebcusalls ausge stellt. > Auch hatten die Bauern viele Proben ihrer i Bauerei-Erzeugniße auf der Fair, als Acpfel, Bir nen, Zwiebeln, Trauben, Kraut, Bohnen, Kartof feln, Kiirbißen, Rüben, Waize», Roggen, Gerste, > Welschkorn. Hafer, u. s. w., wclche Gewächse al > leo übertrafen das noch je hier ausgestellt war. Die Handwerker und Künstlcr waren auch nicht zurückgeblieben, sondern hatten vielfache Proben > ihres Fleißes und ihrer Kunst ausgestellt. Auch hatten die Damen die Ausstellung mit ih . Ren feinen Hand-Arbeiten ganz schön geziert, wei der» allgemein bewundeit wurden. I.» diesem Ja l che waren ebenfalls weit m.hr Artikel, als bei ir > gend einer früheren Gelegenheit, ausgestellt. Die Ausstellung von Pftrden, RindSvich, gemacht worden, welche sie in der That nicht über sehe» können, nämlich, daß es höchst notdwendig ist, mehr Ställe auf de», Grund zu errichten, so daß alles Vieh auch ausgestellt werden kann, wel ches diesmal der Raum nicht erlaubte. Die Rennbahn wurde durch die ganze Fair fortwährend gebraucht, und herrliche Pferde sind darüber hin getrieben worden. Die Addreßen wurden gehalten durch die Her ! Ren H i c o ck, von Harrisburg, und Prof. A l > l e n, von West Ehester» und es waren dies herr l liche, geschicZte und lehrreiche Reden. Dieselbe , Im Ganzen genommen, war dieses eine der besten Caunty-FairS, die je in diesem Staat statt- fand. Dieses wurde vo» vicle» Fremden bezeugt die derselbe» beiwohnte». Alles ist so weit wir wißen, gerade nach Wunsch abgelaufen (mit Aus nähme des Umstandes, daß die kleinen ~Schohs" innerhalb der Einzäunung geduldet worden sind) ° —und langi wird man sich an die große Fair von lBsB erinnern. Untergang deo Dampfera Auslria. Die Befürchtungen, daß die Austria von Hain ' bürg das unglücklich» Schiff war, welches am 13. ftäiiat. Die Hoffnung jedoch, welche sich mit jenen Be , fürchtungen verband, daß die kill) menschlichen > Wesen, welche sich an Bord des Dämpfers befan den. gerettet wären, ist leider nicht in Erfüllung > gegangen. Nach den Angaben Geretteter waren l von jener großen Zahl »icht weniger als s<)i) ! Personen des grauenhastrstrn TodcS gestorben, i Manche erstickt und verbrannt in den verschiede- nen Cajiilten, Viele halb verbrannt in das Meer gesprungen. So dürftig diese Angaben sind, die bis jetzt be kannt wurde», so gebe» sie doch bereits die schreck- I liche Andiutung. daß das Ende jener' zahlreichen j Opfer furchtbarer und schneller entschieden gewe- sen sein muß, als das bei den meisten bekannte» derartige» Catastrophen der Fall war. Es scheint, daß die Flammen, welche aus dem Zwischendcck hervorbrachen, binnen der kürzesten Frist das ganze Schiff erfaßten, daß den Passa gieren und der Mannschaft sehr bald nur die Wahl blieb zwischen Verbrennen oder Ertrinken und daß eine Explosion den letzten Rest der Besonnen heit raubte, so daß eine solche Menge sich in das erste Nettungsboot stürtzte. daß daßeibe umschlug. Nach dcn Mittheilungen, welche wlr weiter un ten geben, sind wlr wohl im Stand uns die furcht bare Katastrophe mit ihren ganzen Schrecke» zu vergegenwärtigen—doch bleibt es u»S u»klar, wie lange der Kampf der einzelnen Unglücklichen um das Lebe» zwischen zwei feindlichen Elementen ge dauert. Die zu erwartenden Einzelheiten werden uns leider genug der schrecklichen Scene» schildern. An, 12. September war cs gerade Jahresfrist, daß die Central Amerika in einem furchtbaren Sturm mit 3i)l) bis 4i)t) Personen unterging. — Der Untergang der Austria aber scheint einer noch größeren Mcnschcnzahl das Leben gekostet zu ha ben —doch wie es scheint nicht durch die Schuld de'' Offiziere des Schiffs, »icht durch all zu schnel les Fahren, oder Ucberheizen dcr Boilers—oder nicht durch eine iliangelhafte Construklio» des noch neue» Dämpfers, sondern durch irgend eine Ent zündung leicht brennbarer oder gar rxplodirenle, Stoffe in den Passagierräumcn. und vielleicht durch die Schuld vo» Passagieren selbst. Als dcr Arabia» cm IZ. das brennende Wrack fand, hatte ter Brand, wie dcr Captain desselben richtig vermuthete, bereits 4i) Stunden gedauert, und waren auch eine Anzahl Passagiere längst von andern Schiffen gerettet. Dennoch scheint es uns durchaus pflichtvergessen sowohl von dem Captain des Arabian wie von dem des Rosenheath, daß sie nicht längere Zeit in dcr Gegend des Wracks zur Rettung von Nolhleldenden kreuzten. Die Austria war am l.Sept. von Hamburg und am -t. von Southampton abgefahren. Sie war einer dcr 4 neuen Dämpfer dcr Hamburg- New Aork-Llnle, wclchc die Namen führten; Au stria, Saxonia, Borussia, Hammonia. Die bei den ersten Schiffe sind von derselben Bauart, bei de am Clyde, bei Glasgow, gebaut, auf ausdrück liche Bestellung von Hamburg und für den Ocean dienst. Die Austria war etwa« größer, hatte 250 N Tonnengehalt, war 345 Fuß lang und 4i) Fuß breit, und vom Promenadendeck bis zum Boten > ihre» Schiffraums 26 Fuß tief. Sie war ganz von Eisen, selbst Ihre Gitter.— l Sie war als Barke getakelt und konnte eine Masse l Segel tragen; ihre Maschinerie war nach neue- > stein, approbirtem, substantiellstem Plan und ihr > Propeller wurde, wie dcr Ingenieur-Ausdruck lau- > tet, von einer Dampfhanimermaschine getrieben; i sie hatte 4 Decks, ein Prointnadldeck, Mitteldcck, z andern ungewAhnlich weit entfernt. Ihr Aussehen war mehr das einer Mammut Aacht, als eines gewöhnlichen Dampfers—e fach, aber elegant und großartig. Ihr einjij .zierrath äußerlich war ein Doppeladler. I Eajütlen und Schlafstellen waren höch,t »leg« und reich mvblirt—die letztem waren auf vor»! liche Art ventilirt und beleuchtet. In der «j Cajütte war Platz für 54 Passagiere, in zwei für 177 im Zwischendeck für ; auch für letztem war für alle mögliche Bequemlichkeit < sorgt. Außerdem fand sich auch ein Rauchzii uier nebst eiuer Bibliothek vor, und in den Staat räumen fehlte es nicht an prachtvollen Bilde oon deutschen and amcrila. Landschaften und einen, voizüglichen Piano. Die Maschiene 112 Uch Gallone» liesern. Die äljjche war nc den neusten Erfindungen ausgerüstet-der Co« fort des Schiffes dehnte sich selbst auf den Steve mann aus, der in einem netten Glashaus saß.» Als Nettungsmiltel waren 8 metallene Rettung boote von Francis v»rrä»hig, wovon jede» Z Personen fassen konnte. Der Dämpfer war ein schneller Segler ui konnte allein mit Anwendung der Schraub» b Stunde machen, mit Anwendung der Segel dan bin aber l j Knoten. Seiue Maschinen halt, Pferdekcaft und zeichnete» sich durch Stär und Solidität aus. Seit lB.'jH. seitdein der Sirius, der erst» Dan schifflini» zwischen Europa und Amerika errichtet sind I l Dämpfer aus de», attaiMsche» Ozean m tergegangcn, je ein« in tv Monaten. Dies« Echi sind: l. Präsident— spurkoS verschwunden. 2 Columbia —Alle gerettet. 3. Humboldt —Alle gerettet. 4. C>t» of Glasgow—spurlos verschwunden. 5. Cit? of Philadelphia-Alle gerettet, li. Franklin —Alle gerettet. 7. Arctic—nur Wenige gerettet. Pacific —spurlos verschwunden. l!>. Tnnpest—spurlos verschwunden, l l. Austiia —nur Wenige gerettet. Brand dcS Dampfers Austritt. Nur etwa ii? von iiM) Personen gerettet. 12 davo» in .Halifax. Hhr Nerickt. Brand, Explosion, Verzweiflung, Uebersüllung, de Boote. Ha l! fax, N. S., 27. Scpt. Der Dam derselben kamen hier an. Im Ganzen waren et wa Personen an Bord, von dcnen allein til gerrttlt sind. Angaben einca Geretteten. , Halifax, 27. Sept. T!e Brig LolnS lan dem Brand des Dämpfers Auslria, der am 1!j auf hoher See stattfand. Ein Passagier belichtet, daß kurz nach 2 Uhr am ' 13. Septbr. Nachmittag« ein dichter O.«alm aus dem hintern Eingang des Zwischendecks hervor > quoll. Srfort wurde die Geschwindigkeit des > Schiffes auf die Hälfte reduzirt —bis das Maga , zin rxplodirte, wodurch, wie angenommen wird di« tili! ikkurr durck rtl- t'utk» I» Mitte »co und vcrbnitetc sich mit furchtbarer Schnelligkeit nach den, Hintertheil. Ein Boot, das an der Portseite herabgelassen wurde, war sogleich zerdrückt, und ein anderes an der Starbordseite wiudi durch bie Masse lex her» einstürzenden Personen umgeschlagen. Alle Passagiere der ersten Cajüite befanden sich auf dem Hinterdeck mit AuSnabme einiger Herrn, welche wahrscheinlich in dem Rauchzimmer erstickt wurden. Vicle au« der zweiten Cajiitte waren ebenfalls auf dem Hinterdeck, eine Anzahl derselben aber wa verbrannten. Eine Frau, d>r heraufgezogen wur de, gab an, daß bereits k Personen erstickt wären. Mehrere Männer und Frauen sprangen zu zwei Die franzöischc Barke Maurice, Eapt. ErnA Ntnaud kam um 5 Uhr heran und rettete 4t) Pas sagiere, hauptsächlich vom Bugspriet, einige auch aus dem Wasser. 2. Offizier des Schiffs und später wurden noch t Männer aufgefischt, die auf einem Stück eine« zerbrochenen Bootes trieben. Der 2. Offizier wurde nachträglich aus dem Wasser gezogen, er sowohl wie der erste waren schwer verbrannt—auch vicle der geretteten Passa giere litten an schweren Brandwunden. Nur g Frauenzimmer wurden gerettet, von de nen 3 furchtbar verbrannt waren. Am nächsten Morgen legte eine norwegische Barke neben dem Dämpfer an und schickte Ihr Boot aus; sie hat vielleicht ebenfalls einige Personen ausgefischt. tion mit ihr. Die Namen der Geretteten waren noch nicht zu erfahren. —(Phll. Dem. Schullehrer-Lonvemion. Letzte Woche fand abermals eine Schullehrer» Convention in dieser Stadt statt, und es ist der selben zahlreich beigewohnt worden —selbst der StaatS-Superintendent Hieock war gegenwär tig. welcher Umstand vieles dazu beigetragen hat, unsere Lehrer in Zukunft aus die rechte Weise auf zumuntern. Wegen der Ausstellung der Acker bau-Gesellschaft, war es uns unmöglich selbst bei zuwohnen. welches wir sehr bedauern mußten. — Von Solchen aber die gegenwärtig waren, haben wir vernommrn, daß in der Convention sehr viel Talent versammelt war. Nach unsern Ansichten müßen solche Conventionen viel, unendlich viel Gute« bezwecken. Als wir zur Preße giengen, hatte man uns noch keine Verhandlungen von die sem Körper eingereicht. Südliche Gefnlile. Den St'mmgeber von Lecha Caunty ist eS vkek» leicht nicht allgemein bekannt, daß Stokes L. Ro berts, drr Freihandels Candida« sür Congreß, ri nen großen Theil seiner Z.it in dem Süden zuge bracht hat. —Währcnd dem nun so ist, könnte mai? dann nun auch nicht hieraus schließen daß seine Gesühle bezüglich aus die Sclareie! gerade den uiifrigcn entgegengesetzt sind? Di. Stimm'gebe? werden vielleicht wohl thun diese Thatsache wohl zu überlegen, che sie stimmen, ''
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