Lecha Patriot. AUentaun, Pa., Juli l^i^. »-H--- - " - Vvlks Staats - Ernennungen. von Philadelphia^ Fiir-Canal-Comniißioner! S.VWM G. Frc^cr, von Fayelte Cauniy. > . Aincrikllncr. —Die Uichtswilkr. Es ist lächerlich zu sehen, wie sich die Loko Foko Editoren bemühen —indem sie sich überzeugt haben, daß die Mehr beit der Eingewanderten sich der Volks- Parthei angeschloßen haben und noch an zuschließen gedenken —dieselbe wegen den „NichtSwisser" in eine Angst zu jagen, und dieselbe vor derselben zu warnen.- Wir möchten hier fragen, wie es kömmt daß allemal nnr kurz vor einer Wahl man in jenen Blättern eine so große Lie be »nd ein so warmes Gefühl für die Eingewanderten bemerkbar werden läßt ? Auch, zur welche» Parthei dann gegen wärtig die meisten „NichtSwisser" gehö ren ? Auch, welche Aemter die Einge wanderten- oder welche Belohnung sie in djeser Gegend dafür erhalten, daß sie früher beinahe Man»für Mann mit der Loko Foko Parthei gestimmt haben ? Die aufgeklärten Eingewanderten haben durchaus unscrn Beistand nicht nöthig, denn, sie selbst erblicken ohnedem den Klaucnfuß, und wißen daß sie schändlich durch die Loko Foko Parthei, in Bezug auf die hintcrgangen worden sind —und wißen auch noch ferner, daß es jetzt, und zwar so lange als die Ein gewanderten nicht wieder so zu sage» Alle auf eine oder die andere Parthei stimmen, es unmöglich ist, daß eine ~NichtSwisser" Parthei entstehen kann. Auch ist es ihnen noch wohl bekannt, daß gerade ein solcher Zustand der Dinge die frühere „NichtSwisser" Parthei ins Le-1 den gerufen hat. Schon ans diesen Gründen allein, wird Jedermann erseh en, daß die aufgeklärten Eingewander te» sich nicht so leicht von diesen Diener der Negcr-Sclavcrci an der Nase führen laßen werden —und folglich werden ge dachte LiederS nur schlechte Belobnung für ihre Mühe in Bezug auf diese Sa che finden. Ichwaye Acpulilikaucr. Wenn man eine Loko Foko Zeitung eröffnet, worin man solche Ausdrücke, alo Schwarz - Republikaner und Schwarz- Gelbe-Nepublikauer findet, so darf man auch scho» mit Gewißheit annehmen, daß der Editor deßelben ein so recht böswil liges Geschöpf ist, und das Blatt unter die schlechtesten und verworfensten des Staates gehört—den» wäre dem nicht so, so könnte es dem Editor doch gewiß nicht einfallen, Gebrauch von einer Spra-! che zu machen, die sich doch sicher ein Fischweib schäme» würde in den Mund zu nehme». DasAllerdummste dabei ist aber der Gedanke, daß man dadurch Re publikaner bewegen, ihre Parthei zu ver laßt» und sich der Loko Foko Parthei an zuschließen, oder Demokraten davon ver hindern könnte, sich der Volksparthei zu zugesellen —da es doch bekannt ist, daß gerade die Loko Foko Parthei es ist, die sich bemüht, Nrgcr-Sclaverei zu verbrei ten und dadurch sucht die schwarz-gelbe Farbe zu befördern. Anf einen aufge klärten Menschen mache» aber solche Ausdrücke wie man sie in den Gcgenzci tnngen findet, gar keinen Eindruck, in dem sie wißen. daß jene Parthei schon lange durch Gespenster - Spielerei und Humbliggcreien zusammen gehalten wor den ist —und daß man nun mit nnser» ErziehungS - Anstalten so weit schritten ist, daß jene verdorbene Parthei sebr bald von selbst i» Stücken zerfallen wird. Ein schlechter Crost. Der Editor des Kutztauu „Geists der Zeit" macht in einer späten Nro. folgen de Bemerkungen in Bezug anf die näch ste StaatS-Wahl, nnd anf ihren Ea»-- didat für Slipriem-Nichter, den Herrn William A. Porter: „ Was den Oberricbter betrifft, ha» die demokratische Eonvention einen Sohn des früheren GonvernörS Porter als Candidat aufgestellt —und dies ist an und für sich selbst schon keine besondere Empfehlung. Wir bören, daß häufige „ud starke Abneigung gegen den Mann eristirt, und fürcliten, daß, wenn unsere zahlreichen Gegner sich in ibrer Staats- Eonvention am l'tten Inli anf einen Manu vereinigen, der beim Volk beliebt und dabei ei» tüchtiger Rechtsgelehrter Ist —sdics ist min bekanntlich seitdem ge schehen) —wir leicht im Wablfampfe al>? die Zweit-Besten hervorgehen könnten. Dann bliebe unser einziger Trost, durch einen w ürdigeu Mann besteht wor den zu sein. Ueberhaupt scheint das Volk bei Wahle» fi"- hohe Gerichtsper sonen der ewigen Wirren und politischen Nänkeleien müde zu sein." Es ergibt sich hieraus von selbst, das; der „ Geist" ein Lvko Foko Blatt ist, und der Trost welcher er seinen Parthei- Freunde» in Bezug aufdic nächste Wahl und gedachte» Eandidat bringt, ist wirk lich kein anfinnntcrndrr, sondern nur ein ganz schlechter Trost. Doch hat mit die sen Bemerkungen jener Editor nicht mehr und nicht weniger als,seine Pflicht gethan, denn die Sache steht gerade wie er ihnen ehrlich angezeigt hat. Porter, dies wird von vielen unserer Gegner zu gegeben, ist eine höchst unschickliche Per son für jene Stelle, ist dabei auch sehr unpopulär, und daß er mit einer großen Mehrheit geboten werden wird, scheint schon eine ausgemachte Sache zu sein. Innchinliare ProplMihiuig. Der Neu-lorker „ Herald," eine der einflußreichsten, englischen Bock-Zeitun gen dieses Landes, macht folgende Be merkungen ; „Die lepte Präsidenten-Wahl stellt in der öffentlichen Meinung die Ueberzeu gung fest, daß nicht allein eine Mehrheit, sondern sogar eine überwältigende Mehr heit des Volkes der demokratischen Par thei opponirt. Wir haben bisher dar gethan, daß seit dem Jahre 18Ü6' die demokratische Parthei eine Minoritäts- Parthei gewesen ist, uud daß ihre Erfol ge in d?n lahren kBN und IBSL nicht der ihr beiwohnenden Stärke zuzuschrei ben sind, sondern lediglich und allein dem Awiespalte, den Meinungsverschiedenhei ten und den streitenden Faetionen der Opposition. Hr. Buchana» ist auf die se Weise zwischen zwei Opposition-Fae tionen in das Amt geschlüpft, welche, wenn sie vereinigt gewesen wären, ihn durch eine Mehrheit von mindestens !()(>,-- <>»<) Stimmen verworfen haben wür den. „ Angesichts der populären Stärke der Opposition, liegt es auf offener Hand, daß, wenn dieselbe vereinigt sein sollte, nichts deren Erfolg in abwende» ka»»." Obigem wird es uuseru Le ser» scho» klar werden, warum unsere Gegner so erschrecklich böse über die „ Volks Partbei" sind, dieselbe so ganz Fischwcibennäßig verschmähen, und so sehnlich wünschen uud hoffen, daß diesel be doch recht bald niedcrgebrochen wer den möchte. Alles dies Toben ist aber durchaus von keinem Werth, denn das Volk sieht und fühlt seinen Irr thum, den es darin begangen hat, die verschwenderische und ruinirende Loko Foko Parthei in Aemter und in Gewalt zu halten. Zok» M. Read, iL sq. mit welchem Enthusiasmus die Ernennung des John M. Nea d, für eine Supricmrichler- Stclle begrüßt wird —dies ist nicht nur der Fall in einem Theil, sonder» in allen Theilen des Staats —ja alle Gegner der Buchanan-Sclaverei-Erwel tcrungs-Parthcl scheinen, wie ein Mann, auf ihn vereinigt zu sein. Naturlich gefallt unsern Geg nern dies nur schlecht, wie sich dies leicht denken laßt, und sie suchen daher, wen» möglich, etwas das gegen ihn wirken möchte, aufzubringen. Da sich aber nun nichts finden läßt, und doch etwas gesagt werden muß, so haben sie ihren allen Putz emann aus dem Staube hervorgesucht, und schrei en er ist ein „Föderalist!" —Es war nämlich nö thig für sie diesen Putzcman» für einige Jahre zu rückzulegen, bis daß sie selbst einen alten Födera listen, nämlich Buchanan, zum Präfidenten gewählt halte». Was der Abstamm des Hrn. Read ist, ist uns einerlei, und wäre es auch wahr daß er einstens zur Föderal Parthei gehörte, so müßt das Betragen unserer Gegner den Verdacht des Hinter ganges erre.cn— da es Thatsache ist, daß sie sich früher nicht vor John M. Read gefürchtet. Indem sie ihn ja als ein Mitglied der Convention zur Abänderung unserer StaatS-Constitution selbst ge wählt hatten. Man erblickt hier deutlich den Vcr thei zurück zu treiben. Tie Zeit ist jedoch verflos sen, in der sich das Volk d»rch verdorbene politi sche Drahtzieher an der Nase führen, oder sich durch Putzrinänner irre leiten ließ,—Und mögen überwiegenden Mehrheit bei der nächsten Octobrr- Wakl zum Supricm-Richler dieses Staats er wählt werden. —Merkt was wir sagen. Der Demokrat. Der lchie hiesige Demokrat versichert feine Le ser daß John M. Read ein entschiedener Fö deralist während des Kriegs von 1812 ge wesen fei. Nun möchten wir ihn fragen, wie alt Read i» 1812 war ? Will er uns diese Frage be aiitworte» ? Nun nicht „auSgcbäckt"—und wenn lralcn-Blätlcr zum Verdauen bekommen. S>S"Man hat berechnet, daß amerikanische Rei sende jährlich zehn Millionen Thaler in Europa fpendiren. »HZ"Aus den Passagier-Eisenbahnen in den Straßen von Philadelphia, gehen jeht zweistöckige Kantn. Schreckt icl»cS Niegellnihu-ll «glück! Eine Brücke znsammen gebrochen! Zwei Männer getödtet! Vier andere mehr oder weniger beschädigt! iLine und Aarren zer schmettert ' Als am lehlen Mittwoch Morgen der Kohlen- Zug No. I, Lokomotive „Lecha" von Easton auf der Lecha Thal Eisenbahn herauf kam, und gerade als derselbe über die Brücke über den kleinen Le cha und den Jordan Fluß, dicht bei dieser Stadt fuhr, brach dieselbe, schrecklich zu sagen, unter ei nem fürchterlichen Gekrache zusammen, wodurch die Lokomotive, der Tender und 15 doppelte Koh len-Karren zusammen, eine Höhe von etwa Iti Fuß auf einander hinab in den Fluß stürzten — und somit nun weiter nichts als einen Hausen Ru inen bilden, dadurch sehr viel werth volles Eigenthum verloren gieng, so ist doch das traurigste drS Unglücks noch zu erzählen, und eS ist dieses, daß Herr Joel Fields, der En geneer, u»t>r die Lokomotive zu liegen kam und plötzlich getödtkt wurde. Derselbe war In Süd- Easion wohnhast, allwo er eine traurende junge Gattin und zwei kleine Kinder zurück ließ um fein trauriges Ende zu beweinen.—W illiam Lan d e S, der Feuermann, fiel ebenfalls mit hinunter, siel nahe der Lokomotive unter die Trllniniern-Hin, wurde fest, und brannte zu Tode, ehe man im Stande war, ihm zu Helsen. Auch er hinterläßt eine tiefgebeugte Wittwe in Süd-Easton und zwei unmündige Kinder sein unerwartetes Hinscheiden zu betrauern. Das Alter des Hrn. Fields war etwa 32, und das des Hrn. Landes ungefähr 28 Jahren.—l. I. Kinf e y, der zur Zeit die Aufsicht über den Zug halte, fiel ebenfalls mit der Lokomotive hinab und wurde bedeutend doch nicht lebensgefährlich verbrüht. lohnH. Wolf. Gchiilfs-Feuerniann, hatte auch das Unglück mit hlnabzufallen und auch er erhielt bedeutende Ver letzungen. JamesDonnelly, Eonducteur, faßte Halt an dem noch stehenden Theil der Brü cke, wurde aber auch ziemlich hart am Kopfe be schädigt. lacobMeyers, BrakeSinann, fiel ebenfalls mit dem Zug hinunter und erhielt einige nicht unbedeutende Verletzungen. laS. Maü ry und Jackson Bull man, zwei andere BrakeSmänner, waren auf dem hintern Theil des Zuges, und kamen unverletzt davon, indem nicht der ganze Zug hinabfiel. Taufende von Menschen, von dieser Stadt und Umgegend, begaben sich sogleich an Ort und Stel le, allwo man in der That einen traurigen Anblick in die Augen zu fassen hatte, und ein Jeder schien willig alles I» seiner Macht zu thun um sür die Leidenden zu sorgen. Traurig in der That sahen die Ruinen aus, und ein manches Auge wurde mit Thränen gefüllt, als die schrecklich zugerichteten Körper der Todten angeschaut wurden—welche man nicht eher herausarbeiten konnten bis die Kör per zu einer Kruste gebrannt waren. Allerlei Gerüchte befanden sich auch sogleich im Umlauf, hinsichtlich dem, was die Ursache dieses traurigen und zerstörenden Unglücks gewesen sein mag. Einige wollten wißen die Brücke sei zu schwach oder das Holz daran verfault gewesen.— Andere schnelles Fahren sci die Ursache, —«nd wie der andere, der Tender sei aus dem Geleise gewe sen und habe somit Halt an der Brücke gcsißi, u. f. w. Der deputirte Coroner, I. F, Ne » har d. Esq , that sogleich die nöthigen Schritte zur Nn tersuchung und lud folgende Herren als Juror? vor, nämlich : G. B. Schall. Eharles S. Busch W. W. Hamersly, E. B. Haines, Ediv, Seide, und F. H. Hucbner, welche Herrrn auch keine Mü he scheuten, die wahre Ursache zu Tage zu beför dern, oder die Schuld dahin zu legen, wo sie von Rechtswegen hingehört.—Wir laßen unten das Zeugniß aller Herren, die als Zeugen vorgeladen waren, im Auszuge, folgen, wobei wir uns nur auf das Wichtigste zu beschränken suchten —indem es unmöglich ist das Ganze in unserer Zeitung ab zudruckrn. Man vergesse es aber nicht zu lesen, und dann auf eine unpartheiische Weise sein ei gen Urtheil zu fällen. Zuerst wurde Franzis Maurey geschworen.—Er sagte, wir fuhren schneller als gewöhnlich. Kann mich nicht erinnern daß wir je so schnell über die Brück, gefahren sind. Ich sprang von dem Zug. ehe wii an die Brücke kamen, indem ich glaubte sie würde brechen. Ich glaubte dies well sie sich immer so bedeutend bewegte. Ich hielt die Brücke nicht sür sicher. Schnelles lahren, glaube ich, zerbrach die Brücke. Ich sahe nichts aus seinem Ort an dem Zuge. Wäre der Tender oder ein Karren aus dem Geleise gewesen so würden wir dies gefühlt haben. Ich habe nichts gefühlt. Wir waren etwas hinter unserer Zelt. Jackson Bullman geschworen.—lch war an der hintern Bremse. Glaube wir fuhren zu schnell über die Brücke. Wir fuhren schneller als gewöhnlich hatte die schnellste Fahrt die ich je zwischen Allentaun und Bethlehem gehabt habe.— Ich sprang von dem Zug als ich die Brücke bre chen sah. Ich glaube nicht daß ein Karren von der Bahn war—habe nicht gesehen daß der Ten der aus dem Geleise gewesen wenn der Tender aus dem Geleise gewesen wäre, so würde der ganze Zug von den Schienen geworfen worden sein ehe wir zur Brücke kamen. Ich weiß nicht wer die Aufsicht über die Engine hatte. genwärtig bei dem Unglück—sah den Zug al«d>r Brücke brach. Ich bin der Meinung daß sie schneller gefahren als ich noch je einen Zug gese hen habe. Weiß nichts von der Brücke; sah »ie le Züge darüber gehen ; bin der Meinung daß sie schief hieng; habe nicht gesehen daß ei» Karren aus dem Geleise war. Die Lokomotive war eiwa halb auf dem Pfeiler als die Brücke brach ind wurde dann wieder zurück und hinunter gezogen- Ich sah einiges Holz von der Brücke das verfoult war. Mein Gedanke Ist daß das Holz ander Brücke ganz und gar zu schwach war. W i ll i a m Kellogg geschworen.—lch tin der Brücken-Aufseher dieser Compagnie; untersich te die Brücke letzte Woche und fand dieselbe In je der Hinsicht, so weit ich sehen konnte, in einem «Il ten Zustande. Habe nichts Verfaultes an derrl bcn bemerkt allwo besonders Gewicht auf die Bü cke kommt. Die Kohlenzüge sind nicht erlaibt schneller als 10 Meilen in einer Stunde zn fih ren. Die Brücke bewegte sich nicht mehr als >e wöhnlich. Alle Züge sind gebeten Dampf abu schließen ehe sie auf eine Brücke fahren. nie Nachricht daß die Brücke unsicher sci. 2ie Brücke wurde in 1854 gebaut, und um diesrbc stärker zu machen wurden seitdem neue Schlieft» angebracht so daß sollten die Aufhänge« Stanzn nachgeben, dennoch die Brücke nicht falle» könie. Ich fand an dieser Brücke immer alles recht; M tüilich kann man bei dem Besichtigen das Hclz nicht anbohren, um zu sehen ob es verfaultist «der nicht. Die Brücke ist 120 Fuß lang uid ist etwa ll> Fuß hoch; dies war eine gebogene Brücke. Ich war nicht in Allentaun als das Un glück vorsiel, aber von was ich hörte, ist es glaub lich daß der Tender aus dem Geleise war. Star kes Fahren, 25 Meilen auf die Stunde, glaube ich nicht daß den Tender in einer solchen Biegung aus dem Geleise weifen würde. Das Gewicht der Lokomotive „Lecha." ist etwa 32 Tonnen.— Nach der Weise wie ich die Ruinen finden, oder wie dieses Unglück beweißt, glaube ich nicht daß die Stärke der Brücke hinlänglich gewesen Ist. W i ll i a »i Efchbach geschworen.—lch sah den Zug kommen; sie fuhren sehr schnell. Vor etwa einer Woche saßen ich und Eckspcilcn beisam men und sahen einem Kohlenzug zu, als er über die Brücke gieng. Eckspellen bemerkte, die Brücke würde ehe Tagen vergehen würden, zusammen brechen. Wir sahen immer zu, wenn wir einen Zug annähern sahen, denn wir waren überzeugt, daß die Brücke eines Tages niederbrechen wüide, und ich hab« diese Meinung einigen von ihren Handen gesagt. Weiß nicht daß der Tender oder ein Karren aus dem Geleise war. Oft haben wir zusammen gesagt, die Biücke nniße brechen, indem sie sich so sehr bewcgle, wenn ein Zug darüber gieng. Jacob Allender geschworen. Ich sah den Zug kommen ;er kam sehr schnell; weiß nicht wie viel Meilen sie auf die Stunde gefahren sind. Ich sah den Zug auf die Brücke gehe» ; sah an demselben nichts aus Ordnung. Es schien mir als ob die Karren auf der Brücke fest geworden seien und dann hinunter fielen. Ich glaube daß ein Karren an einem Pfosten fest wurde. Ich glaube aber nur so. Ich wohne nahe an vir Brücke und glaube daß dieselbe stark genug war. John Efckbach geschworen.—lch arbei tete etwa eine Meile unterhalb der Brücke, zur Zelt des Unglücks.—Als der Zug bei uns vorbei gieng. schien es mir der Tender sei los geworden. Das Ganze machte mehr Laut als gewöhnlich.— Der Tender war auf dem Geleise wie gewöhnlich. Es war nur unsere Meinung daß der Tender los sci. Ich weiß nicht daß der Tender von der Bahn war. Ich glaube daß sie an dem Maßstab von 25 Meilen auf die Stunde gefahren sind. Das starke Fabren kann das Schütteln des Tenders verursacht haben. Henry Stahlnecker geschworen.—lch arbeitete mit Eschbach an dem Steinbruch. Als der Zug bei uns vorbei gieng, glaubte ich es sei etwas nicht recht zwischen dem Tender und der Lo komotive. Hatte den Gedanken daß der Tender mehr als gewöhnlich in die Höhe fuhr; es sah aus als sei etwas nicht recht. Der Tender war aus der Bahn; kann nicht sagen wie stark sie gcfahrcn sind. lameSW. Wilson geschworen. Habe ein Theil des Unglücks gesehen Ich war an der Speik-Faktory als der Zug herankam ; habe den Zug nicht angesehen. Folglich sah ich natürlich nichts Ungewöhnliches an dem Zug, ausgenommen daß ich wußte daß sie sehr schnell dahin fuhren ; habe die Brücke nicht brechen sehen; habe aber die Karren sich aufhäufen sehen. Ich rechne daß sie nach dem Maßstab von 25 bis AU Meilen auf die Stunde gefahren sind. Eraminlrte die Biücke nie; gieng nur einige Minuten vor dem Unglück über dieselbe; sah daß einiges Holz ein wenig ver fault war, und es erhob sich der Gedanke in mir die Brücke könnte brrchrn. Ich glaube die Brücke war stark genug für das Gewicht dieses Zugs; hege den Gedanken, daß sonst etwas oder das star mag; habe nichts aus Ordnung gesehen an dem Zug. Das Holz war so stark als gewöhnlich Holz für diesen Zweck benutzt wird. lameSDonellv geschworen.—lch bin der Eonducteur des unglücklichen Zuges. Joel Fields war der Engeneer; hatlc aber die Aufsicht nicht zur Zeit des Unglücks über die Engine. Mci ster-Mechanie Kinsey hatte dieselbe nnter feiner Aufsicht. Ich saß auf dem ~Pumper" als die Brücke brach. Es war an dem Zuge alles in Ord nung als wir uns der Brücke näherten; wir wür de dann durch etwas an den Kopf getroffen und wurde bewußtlos. Der Truck hatte soeben den Pfeiler erreicht als die Brücke siel. Ich bin gewiß davon daß kein Karren aus dem Geleise war, und wiiin es auch gewesen wäre, so halte dies das Un glück nicht herbeiführen können. Das Auseinan der gehen der Riegel wurde wahrscheinlich verur sacht durch das Weggeben der Brücke. Ich dachte nicht daran daß die Brücke brechen würde. Ich denke wir giengen so etwa an 12 Meilen die Stun de als wir auf die Brücke kamen. Es ist nichts Ungewöhnliches daß sich eine Brücke bewegt. Ich halte es für gefährlich schnell über irgend eine Brücke zu fahre». Meine Meinung ist, die Brücke brach durch das Gewicht des Zuges. Wir sind schon schneller niit geladenen Züge» darüber gefah ren ; es ist hier ei» starker „Grade" und es kann nicht geholfen werden. Wir sind schon geladen an dem Maßstab von 2U Meilen zur Stunde darüber ge fahren. Es wurde Dampf abgeschloßen eine Stre cke unterhalb der Brücke, dort fuhren wir schneller als auf der Brücke. Weiß nicht daß eine bestimm te Regel ist, wie stark man über eine Brücke fahren soll. Die Engine „Lecha" ist nicht vermögend einen Zug schneller als 2U Meilen auf die Stunde fortzubewegen. Allein, ohne einen Zug, mag sie 25 Meilen machen können. Ich bin der Meinung daß die gewöhnliche Vorsicht gebraucht wurde. Wäre der Tender aus dem Geleise gewesen, so hätten sich alle Hände retten können. Ich glaube dag das Unglück durch die Unzulänglichkeit der Brücke und nicht durch das schnelle Fahren herbei geführt wurde. Der Zug der vor uns darüber gieng, war viel schwerer als der unsrige, und es kann fein daß einige Bults dann schon weggegeben haben. Das schnelle Fahren war nicht die Ursa che des Unglücks. G e o. B. Robert S geschworen.-Jch ha daß sie nicht hinlänglich sicher fel. Ich habe mit SayreS wegen allen Brücken an dieser Route ge sprochen ; denke diese Brücke war unter den andern benamt; weiß nicht daß ich ihm gesagt habe daß sie nicht stark genug sei; habe ihm aber gesagt der 'Plan dieser Brücken sei nicht sicher. Ich habe die Brücke nie als sicher angesehen ; habe sie nicht als sicher angesehen um den 4ten Theil des Gewichts zu tragen» welches darüber geführt wurde—das ist im Vergleich mit andern guten Riegelbahn - Brü cken. Ich kam zu dieser Ueberzeugung weil die Lo komotiveS von 24 und 25 Tonnen wiegen, welches ein zu großes Gewicht auf den Fuß ausmacht, und weit mehr ist als die allgemeine Regel ; und dir „Lecha" soll, wie gesagt wird, 33 Tonnen gcwo« den Fuß der Brücken vergrößerte, und über zwe> Tonnen auf den Fuß ausmachte. Diese Brücke > war nicht stark genug 1j Tonne auf den Fuß in ' Sicherheit zu tragrn. Ich glaube rS unsicher zu sein schneller als Il> Meilen auf die Stunde übe, i irgendeine Brücke zu fahren. Ich bin ein Engl- i neer bei Proseßion—der Engineer der Alientaun und Aubur» Eisenbahn. Ich konnte sehen daß die se Vriicke nicht stehen konnle und hinunter gehen mühe —und die meisten EngincerS, mit denen ich sprach, waren desselben Meinung. Solomon Buh geschworen. Ich habe diese Brücke gebaut; dies geschah im Jahr 1854, Das Holz daran war Weiß-und Gelbpcin.— Ich cramiiilrle aileo Bauholz, es waren nur einige Stücke etwas angefault, und dies nur an der Au ßenseite und das nicht tief. Ei» Theil des Holz zes war grün. Der Pia» wonach zu bauen wur de mir gegeben. Daraus konnte ich nicht ersehen wie viel die Biücke zu tragen haben würde. Es war die erste die ich nach diesem Plan erbaute. — Mein Gedanke ist, daß wäre die Biücke zugeboar det und gedeckt worden, daß sie nicht weggegeben hätte durch das Gewicht der Züge die darüber giengen. Ich glaube nicht daß die Biücke vor drin Unglück stark genug war, um das gewünschte Gewicht zu tragen. Ich sah daß einiges Bau holz, allwo es zusammen gestoßen, faul geworden l war, auch an den Bögen war das Holz etwas verfault. Vor dem Unglück konnte dies aber nicht entdeckt werden wenigstens ich kann nicht sehen wie. I. H. Wolf geschworen.—lch warGchiUss- Feuermann auf dem Zug. Ich war bei der En gine als sie hinunter siel. Die Brücke schüttelt, j und krachte als wir auf dieselbe kamen. Ick stehe immer wo ich diesmal stand wen» wir übe« ! Brücken gehen; hatte keinen Gedanken daß sie - brechen würde, bis sie brach. Zu meinem besten Wißcn war alles in Ordnung ; würde es gewußt ! haben wäre dies nicht der Fall gewesen, indem es immer Stöße gibt. Der Tender war nicht aus dem Geleise —auch zu meinem besten Wissen kein Kar ren. Bin überzeugt daß der Tender nicht von oen stand. An der Speik-Faktoiy fuhren wir so etwa nach dem Maßstab von l l bis l 2 Meilen zur Stunde; gerade oberhalb der Fakory hat Kinfey Seite wo ich war. Ich glaube nicht daß wir viel schneller als gewöhnlich gefahren sind ; fuhren aber etwas stärker über die Brücke. Wir halten 87 oder 88 Karren. Ich habe keine der Brückn an dieser Bahn als vollkommen sicher für solche En gines angesehen.—Kinfey hatte die Aussicht über die Engine zur Zeit des Unglücks.—Fields ersuch te ihn ihm dieselbe abzunehmen. Es ist nicht ge bräuchlich daß wir die Brakes anziehen wenn wir über Brücken gehen. Hier wurde das Zeugen - Verhör geschlossen— und die CoronerS Jury that dann, nach kurzer Berathung den Auespruch, in Substinz, daß der schlechte Zustand der Brücke dieses Unglück, und somit auch den Tod der Herren Fields und Landes herbei geführt habe. Daß hölzerne Riegelbahn > Brücken höchst ge fährlich sind, oder dies werden können, geht au? obigem Zeugniß nur zu deutlich hervor —und i!"m pagnien, oder diejenigen welche die Aussicht darü ber haben, können durchaus nicht zu sorgfältig mit denselben, oder mit der Besichtigung derselben fein —und nichts sollte unversucht bleiben, und kei ne Mühe zu viel sein, um ernsthaft zu suchen solchen herz,erbrechenden und schrecklichen Unglücken zuküuftlich vorzubeugen. „Der Unsi'bäiiAigr Xepnl'lifaner." Der Schreiber des Unabhängigen Republika ners scheint, nach seinem zwei Spalten langen win digrn Artikel, von letzter Woche, zu urtheilen, sehr böse über uns geworren zu sei», indem er die durch uns an ihn gerichtete Fragen, bezüglich auf dir Lohnbill unserer letzten Staals-Gesetzgebung, niä't aber nicht belsen —es ist ja seine eigene Schuld, daß er in diese Enge gerathen ist—und sobald Je mand in einem Argument böse wird, so zeigt er dadurch von selbst, daß ihm „der Gaumen derb gestochen worden ist " Hätte der verzweifelte Pin sel von Ansang die Wahrheit gesagt, so wäre ihm dies Unglück nicht paßi-t, und möglich halte es sein können, daß er ungeschoren davon gekommen wäre. Wir gedenken ih» aber »och oft an jene beute wieder vor feine Nase —vielleicht schämt er sich rndlich doch mit f.inrm früheren Wandel, und legt feinen Lesern hübsch die Wahrheit so wie auch zugleich seinen Jrthum vor. Das Schlimmste ist aber, daß wenn er die« tbut, er zugleich gestehen muß daß er schändlich gelogen hat. Er versicherte nämlich, man denke nur! DieNe publikaner seien gerade so viel Schuld an der Pas firung der als auch die Bock-De mokraten. Dieses haben nir durch unumstößliche Beweise widersprochen, und brachten den Schreiber des Republikaners durch du folgenden Fragen in eine solche „Fix," ans der er sich auch gewiß nie mit Ehren herausarbeiten wird, nämlich : „Stimm ten in der ganzen Gesetzgebung nicht 8» Lokos und nur 3 t Republikaner, als über besagte Bill abge stimmt wurde ? Stimmten nicht in beiden Zwei gen der Gesetzgebung eine Mehrheit Lokos für die Bill ? Hat nicht ein Loko Foko Gouvernör die Bill unterschriebkn ? Und ist daher nicht die Loko Foko Parthei, so lange 80 mehr ist als A4, allein für gedachte Lohn-Erhöhnng verantwortlich? — Willst du nicht so ehrlich sein diese Fragen zu be antworten ? >V«»t z»u in« lli« niurk ?" Aber er kann nicht ohne sich selbst zu einem Verbreiter der Unwahrheit zu erklären.—Es lst dies wirklich eine so recht schlimme „Fix," und in der That noch schlimmer als die in der sich einstens Abraham Nothnagel befand. Gerade in eine ähnlichen Lage wird er sich be vor lange versetzt finden, bis er mit seinen Be hauptungen fertig ist. daß die Republikaner die Tariff-Akte von 184<i widerrufen hätten, während die Loko Foko Parthei, den Präsidenten, den Se nat der Vereinigten Staaten und den Schatzanit- Seeretär hatten. Daß die Republikaner unter solchen Umständen die Gewalt hatten, den Tarifs zu widerrufen, dies weis jeder vernünftige Mensch, daß es unmöglich der Fall sein kann, ohne daß auch nur ein Wort dagegen erwiedert wird—und niemand kann umhin den Klauenfuß zugleich zu erblicken und die klare Absicht wahrzunehmen, das Volk nochmals zu belügen. Aber wie schon ge sagt, kein vernünftiger" Mensch schenkt demselben Glauben—und wenn er nur für Unvernünftige schreibt, so mag er unsertwegen fortfahren. Hier würde sich ein altes Sprichwort gut paßcn, wollen es aber für heute weglaßen. Wir wollen dem Schreiber in Bezug auf diesen Gegenstand noch ein wenig „mehr Strick" laßen, ihm dann wieder so recht scharf auf die Finger klopfen, und ihn dann auch hier wieder gänzich „aufgrjust" in die feste Enge versehen. Der ganze lange Artikel des letzten Republika ners überhaupt, trägt alle Merkzeichen an sich, daß der Schreiber an allen Seiten bereits in der Enge sitzt, oder daß er sucht das Volk stets im Dunkeln zu halten oder daßelbe zu hintergehen und zu be trügen, oder daß er ganz und gar nichts von der Politik des Landes weiß. In der That wir konnten eS nicht Helsen, wir mußten laut lachen, als uns feine Bemerkung in »le Augen fiel - „Daß die Loko Foko Parthei sich» ! nie für g ä n z l i ch 112 r e i e n H a n d e l er klärt habe.' —Er tcßer ist sorgfältig, oder feine l P.iithel „kickt" Ihn über die Fcns. dcnn diese ist ja ! j.tzt grrade dran, das Volk wicdrr zu brNLgcn und zu belügen, wie die» durch sie geschah bei fillberen - Gelegenheiten, und besonders In dem i!lay Piäst« tenten Wahlkampf, wo sie nämlich brhauptrten, beschworen und belheueiten, Polk sei ei» so guter > Tariifinan» als Elay—sobald sie abcr die Gewalt hatten, dennoch den Tarifs von 1842 zerstörten - , Ha ! Ha ! „Die Loko loko Parthei hat sich noch , nie für einen gänzlichen freien > Handel eikiärt," sagt er, Ha ! Ha ! Die ver > tvrbene Loko Foko Drahlzirher faßen Ihn sicher - beim Ohr, wenn er so unvorsichtig in die Welt , hinein „plappert"—dcnn dieser Ausdruck gibt ja > zu, daß sich gedachte Parthei sil? Etwas er - klärt hat, daß freien, Handel beinahe gllichkoninit, oder doch wenigstens an denselben gränzt. Auch in Bezug auf diese Sache zu richten, nämlich : l Was sagt dann die Loko Foko Cinclnnatl Plat > form bezüglich nuf freien Handel? —Hier wollen wir abcr eine direkte und keine ausweichende Ant» l wort haben. In der That jener „Kritzlir" sollte sich beßer „aufbocken," wann er eS unternebmen will, sich in eine politische DiScussion elnzulaßen sonst macht ja dies immer wieder ein Gelächter für Misere Gaßenjungen, wie dir« bereits mehrmals , In Bezug auf jenen stumpfen und armseligen „Srribbler" der Fall war. rin aufgestellien Unwabrheilen und Verdrehungen von so grober Art, daß selbst der Unwißendste nicht verfehle» kann, dieselbe gerade sür da« an» lürlich ist es. daß wenn eine Parthei, oder eine Person die sich als Führer aufstellt, gezwungen wird, ibre Zuflucht zu solchen mißerablen und ekel haften Mitteln zu nehmen—so ist es auch zugleich Untergang ganz nahe ist. Tainpsl'oot verbrannt. Am vorlrtztcn Samstag, als das Schlepp-Dampf boot "Rappahannock" 25 Eanalboote von Bor- Philadelpbia Navy Aard in Brand. Der Steu haltenen Brandwunden krcpirt. gewisser Joseph King, Buchhalter de» Hrn. Dean, in St. Louis, wurte kürzlich wegen befallen uud starben fast gleichzeitig. Am Samstag Abend, le» IIllc» Liese«, passirte ein bcdaucilichcs Unglück in Boonton, Reu-Jer- Utidt'el'cn i» Niefico. Die lctzten Bcilchte melken, daß die Stadt Der Schaden wird auf sechs Millionen Thaler an geschlagen. Znrecdtweisnnft. ~B apti st e n.— In der deutschen Methodi ihicr ..Geiflcstaufc" zufrieden sind, sondein auch die „Wassertaufe" begehren, so predigt nun ein Baptisten Prediger hier In Piivathäusern. und da finden sich ziemlich viele Zuhörer ein. Es möchte wohl eine Baptisten Geineinde daraus entstehen." Ais Schrislg.'Ucr lcllie Hr. Breill billig wil en daß ..Erangelisch" nocti ilircm »rllicil ju cdcl um anwend bar zu sein? Odcr? T'aß diese Gemeinde mehr auf die GMeslauf' ball ols a»f die Waffertau f. geben wir z», aber, daß sie bisber nick» viel auf die Zause mit Waßer gehalten seil haben, ist eine freche jiichl-Ordnung der Ev. Gemeinschaft Seile Nacti ihrer Angabe so» die Unzufriedenheit mehre-- rer Gliedermil ibrer weistektaufe, u. nun die Wasser lauft begehren die Ursache sein, dah j.h, ein Vorl'ft >'n Prediger hier in Priralhäus.rn rredigt diese haben Sie ganz ans der >.'ufi gegriffn. Wir sind be reu wenn es noibig ist. Ihnen ,u beweil-en, daß Ih re Angabe uniicklig ist. Zugegeben, daß in dieser iNcmeinde mehrere Glieder sein seil»», die nick, nur Wasser gelausl sind, wäre diese? ein '>eiveiß dah die selbe bisher nichl viel aus die Taufe mit Wasser gehal len sollt haben ? Mit Nichten ! Es will fast scheinen, als wären Sief« ziemlich gut niit den innern Verhällnißen dieser Gemeinde be sann,. wenn so. wolle» sie gefälligst nn? sei»« Glie der. die mii itirer Geisteklaüfe, (webli-erstanden mir nen oielleicht für diese ZeN Mühe machen. Ihr Aussatz liefen uns wieder ein Beweiß oen Ih rer Inlcleran, gegen eine Genieinschall, die nicht ge rade in allen Begehungen wie Sie, denk«. Wjx meibten Ihnen rathen, doch in Zutuns, mehr j» Hau s j» lleiben Indern e« da neet, gennq ;u kehren giebt. Ehr. Meyer.
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