Lecha Patriot. ~Good IVill" Bei einer am lslen Inli durch obige Compag nie in dieser Stadl gehaltene» Wahl, sind folgen de Beamten für das laufende Jahr erwählt wor den. nämlich: President— Henry I Säger, piefidenr—Valentine Neligh. Sccreear—Wm. F. Wolle. Sci'astmeistcr- S. P, Schneider. Direktoren—Henry Kuntz. Const. Knauß, Win. Slemmer, Wm. Rosenberger, Wm. Nor man und Stephen O. Henry. Sonntag,'-Schul „Pic Nies." Am letzte» S»->stage hatten zwei der hiesigen Gemeinden mit ihren Sonntags - Schulen ~Pic Nics" veranstalte». Tie.,,St. Johns Lutheei-' sche Sonntags-Schule" hatte sich nachdem Walde des Hrn. Steckel, nahe bei dieser Stadt bege ben, und die ..Methodist EpiScopal Sonntags» Schule" in den Wald des Hrn. Eberhard, unfern dieser Stadt.—Beide Parteien sollen sich wohl vergnügt, und kein Mißglück sich eingestellt haben und überhaupt soll das Ganze gerade ausgefallen sein wie man es sich gewünscht hatte, Der gl vs!.' Felsen. Es ist gebräuchlich in dieser Gegend, daß in der Erndte Zeit sich an einem Sonntag viel Volk nach dem ..großen Felsc n," auf dem Lecha-! er Berg unfern von dieser Stadt begibt, um da einen Ali»' über das G.traide zu iv-'rfen, welches dann meistens in den Feldern auf Schocks steht Diese Z ic wir am letzten Sonntag, und, wie w r vernehmen, war die Valkszahl wieder sehr groß , j und h>it man sich auch daselbst wohl vergnügt,— > Keine Ruhestörungen und kein Unglück ist oder auf dem Wege dahin und von dort, so weit wir wissen, vorgefallen. Tie Getraide-lLrndte. u isere fleißigen B uern von diesem Cauniy, sind beinahe s,itig mit den Abmachen ihres Ge traides, und sollte das Welter so günstig bleiben wie es bisher war, so werden dieselben auch mit dem Einscheuern diese Woche fertig machen. Man versichert allgemein, daß man in dieser Gegend noch nie eine bessere und reichhaltigere Erndte ein - gebracht habe, als dieses I ihr schon zum Theil geschahen ist und noch geschehen wird. l.l»giu.k. Am letzten Freitag fiel ein Sohn des Hrn William Moll, von Salzburg Taunschip, d tsee Caunty, von einem Kirschenbaum, und brach! eines seiner Beine oberhalb dem Knie, auf eine schlimme Weife. Am nämlichen Tai fiel gleichfalls ein Sohn des Hrn. Salomon Mi ll er, von dieser! Stadt, von einem Baum in Salzburg und hatte ebenfills das Unglück eines feiner Beiue zu bre-z che». 25rief von EUiio. Unser Freund, Herr Thomas Reinbold, schreibt uns von Warren, Ohio, unteim Uen Ju- > li, unter anderem folgendes: "Wir haben ziemlich viel naßeS Wetter, schwere R g » und große H tze. —Was die Erndte anbe trifft. so ist der Walzen in unserer Nachbarschaft den. —Der M ttelländische Meer Weizen ist recht Früher Wel z e »,—Hr. E. Bougbto» Walzenart, worüber eine dortige Zeitung Folgen des inelret: ~Vor sieben lahren fand Hr. Bougbton in sei nem Zvaizenselde vier Aehren, welche sünszebn Ta ste wieder und fuhr so jides Jahr damit fort, bis j'tzt seine ganze Ernte zum wenigsten einen Monat fiüher reif w»d als geivöhnlich. Er ist iHmals ersucht worden, Theile seiner Saat abzugeben ; es wurden ihm St bis ?l» für ein Büschel geboten, aber er weigerte sich, bis von der frühreifen Varie tät er eine hinreichende Quantität für seine ganze Aussaat hatte. J.i diesem I ihre ist ihm dies! gelungen und er verkauft jetzt Saatwaizen zu da» Büschel. Er hat seinen Waizen bereits vor einiger Zit cingeerndtct ; derselbe ist jetzt im Maikt und von ausgezeichneter Qualität. Der Hauplvorzug dieses frühen Weizens ist der, daß lich erst später in der Jahreszeit, eintrete«, nicht ausgesetzt ist." Newport. lßeklagenSiverther Tod.) Vor gestern Morgen erstickte Herr I. G. Elephant, Da die Cisterne In seinem Haus feucht war, ließ er am Donnerstag Abend ein Becken mit an gezllndeten Holzkohlen hinab, um die Cisterne zu trocknen. Vorgestern Morgen kletterte er an ner Leiter hinab, um das Kohlenbecken wieder her- j auszuholen, allein er fiel, vsn dem Kohlendampf überwältigt, die Eisternc hinab. Seine Frau sah! ihn fallen, und brachte durch ihr klägliches Ge- schrei, mehrere Nachbarn herbei. Mehrere Per»! svnen versuchten in die Cisterne hinabzusteigen, al-j lein fle konnten nicht aus den Boden kommen.— ! Zuletzt ließ sich Herr I. K. Pencc ein Seil um! den Leib befestigen, und wagte die Fahrt nach dtr gefährlichen Tiefe. Kaumhatte er El«ph.ine's Körper erreicht, so! Bel cr zusammen man zog ihn schnell heraus und rief ihn nur nrit der größtcn Anstrengung zur Be-! pnnung zurück. Nach j Stunden brachte man auch den Körper Clephane's heraus. E, war ei «» Leiche, und alle Wiederbelebungsversuche waren! vergebens. tkin schlafloser Mann. Der Orleans einen Mann ge sehen, Namens Jackson Paine, der ein Bauer ist und etwa fünf Meilen »on Albion wohnt. Der selbe sagte, daß er seit länger als li Monaten Nicht geschlafen hätte z sein letztes Schläfchen hielt er im April 1857. Sein Ansehen zrigt über haupt einen schwachen GesuntPils-Zustanv; sein ist durchaus nervös. Der Republiean sagt, wir wissen persönlich nichts von der Wahrheit diese, Angabe, aber ein Nachbar der dabei war, versicher te uns, daß man sich daraus verlassen könnte, und dah grau Paine bereit sei. zu irgend einer Zeil eidliches abzulegen von der außerordent lichen Wachsamkeit ihre« Manne». lLine wohllial'cndk Scttlcrin. Vor einigen Tage» trat in den Laden eines Mo »ewaarenhändler« in West-Baltiniorestraße. Bal timore. eine anscheiiiend sehr altersschwache grau, ! welche flehentlich um ein Almosen bat. In rüh ! rendrn Morien schilderte sie die Noth ihrer zahi- reichen Kinder, die dem Hungeitode Preis gegeben ! seien, da sie gar nichts verdienen könne, um ihnen Brod zu kaufen. Jh,e mit dem Gepiäge der j Wahrheit ausgeschmückte Erzählung verfehlte Ihre > Wirkung auf das „cid des Kaufmanns nicht, ! der sofort zu feine.., Geltkasten eilte, und ihr l Thaler el»hä»digte. Mit tiesgesühltem Dank und Glückwünschen für da« Wohlergehen de« Kauf niannes entfernte sich das Weib. Der Vorfall entschwand dem Gedächtniß des mitleidigen Kauf manns. bis er endlich einige Tage nachher auf sei nem Wege in Peiinsylvania-Avenuc die Frau eine ! Heerde Kühe treibend wiedersah. Er freute sich im Stillen, daß die Arme Beschäftigung erhallen ! habe nun. w.'nn auch nur mittelmäßig, sich und ih re Kinder ernähren könne. Er erzählte einem des Weges entlang kommenden Fleischer den Vorfall und fragte zuletzt denselben, ob denn die Frau im Stande sei mit ihre», Verdienst sich und ibren Kin-! dcrn Unterhalt verschaffen? Man denke sich daher das Erstaunen de« Kaufmannes, als ihm der Fleischer ganz trocken erwiederte, die Kuhhirtin fei Z i die wohlhabcnste Frau in der Nachbarschast! Sie' ! eigene 3 oder 4 Häuser, mehrere Stallungen und! eine Anzahl vortrefflicher Kühe, welche sie eben zur! 'Weide treibe. Jl>re Beschäftigung bestehe theils im—Betteln, während sie von ihren MietllSleuten oft den MirthzinS fordere ehe cr noch fällig fei.! (D. Cor. Ein gescheiter Aei'l i'iau.t c bei» !7arr zu sein. Einer der Sträflinge In W a u p u n hat un ter eigenthümlichen Umständen sein Entkommen be werkstelligt. Um seine» Plan auszuführen, stellte er sich krank, worauf ihm erlaubt wurde, frei in de», Hofraum herumzugehen. Letzte» Donnerstag! nun machte er einen Strohmann, schnitt sich einige z Haare vom Haupte, und befestigte dieselbe an den - Kops des Ebenbildes und versteckte dasselbe gut in seinem Bette, so daß nur die Haare herausschau ten. Er selbst in Person nahm seinen regelmäßi ge» Spaziergang Indem Hofraum, und verbarg sich, als es dunkel wurde. Der Schließer sah Ihn, wie er vermeinte, in seinem Brite, und kümmerte sich also nicht weiter um ihn. I» der Nicht mach te sich der Sträfling vermittelst eines Brettes über die Fenze und Roß und Reiter sah man niemals wieder. Als am Morgen der vermeintliche Kran ke, ohne sich zu regen, Im Betle blieb, ließ man ihn ruhen, jedoch gegen Mittag, als deiselbe gar nicht ausivachen wollte, wurde nach ihm gesehen und N,chiS von ihm gesunden, als einige seiner Haare. Wen» Jemand krank ist, und sei es auch ein Ge fangener, so verlangt es schon die gewöhnliche Menschlichkeit, nach ihm zu sehen, und hätte der Schließer solche geübt, so hätte der Verbrecher sei ner Strafe nicht entgehen können. iLin Zeichen Ver Zeit. In demselben Zuge, in welchem der Senator von Kentucky John I. Crittenden, in Cincinnati anlangte, befanden sich u»ter a»deren Passagieren auch der Achtbare (?) Georg E. Pugh, Senator von Ohio und die beiden Repräsentanten des er sten und zweiten Distrikts Ohio, die Herren G. Pendleton und Wm. Groesbeck. Während nun der fremde Senator, I. I. Critten de n, von dem Volke Ohl 0 s vom Depot aus im Triiimphzuge nach de», Spencer Hotel gebracht und mit Ehrenbezeugungen aller Art förmlich überschüttet wurde, nnißteu Georg E. Puph, u »- ser Senator, und Pendleton und Wm. GroeS brck, unsere Repräsentanten, heiinlich in irgend einem obseuren Vehikel sich nach Hause schleichen, weil sie förmlich ignorlrt wurden. Habt ihr'S j-tzt gemerkt, ihr Herren Lecomplon und Euglifh Schwindel Bill Unierstützer, wo der Wind her weht? —(Cinc. Rtp. Unglück. Dem l 3 Jahre alten Sohn de« Hrn. Jsaac Becker, von Brecknock Taunschip, Lancastcr Caun ty, Namens John, ist am Montag, den Listen Juni ein Unglück zuglstoßen, das seinen Tod zur Folge hatte. Der Junge ward an genannten. Tage in die Schmiede gesandt, um eine Sense ein der sogenannten Center Kirche über ei', an tersel bei, auf Klötzen liegendes Brett gehen, als dassel be umkippte und er mit einem feiner Kniee in die Senfe fiele Die Schneide drang ganz durch die Kniescheibe in den uuter derselben liegenden Kno chen hinein. Eine halbe Stunde nach dem Vor fall fand ihn ein Vorübergehender und brachte ihn nach Hause. Er lebte bis zum folgende» Freitag, , Ungliicfufall. Wir sind berichtet worden, daß Hr. Adam Diehl, von Stauchburg, in Berks Caunty, fei» Lebe» unter folgende» Uniständrn einbüßte. Er hals nämlich am Samstag, den Zkste» Juni, beim Hcuabladen auf der Bauerei des Hrn. Buck?, na ht genannter Stadt, was vermittelst einer großen Patent Gabtl geschah, als die Gabel sich'in der Höhe aushing und htrabsiel, und unglücklicher Weise Hr. D. aus den Kopf traf, wodurch ihm der Schädel gesp.lltct wurde. Man trug ihn so lct der beste» ärztliche» Hülfe, an den Folgen Verletzung verschied. Der Verstorbene war ein Wiitwrr und einige 50 Jahre alt. Rauche nicht auf der St, äste. Die St- Louis New« sagt: Gcsternabenb als ein Jrländer der Lcvce entlang spazierte, und sich sein Pseichen wohlschmecke» ließ, glitt er aus »nd fiel aus sei» Gesicht. Durch die Gewalt de« Fal leS wurde das Pfeifenrohr durch die Backe und nach dem rechten Auge hingetrieben, so daß es noch etwas in die Augenbräune eindrang. Ein ähn licher Fall eteignetc sich Unlängst in Connecticut, weicher aber den Tod zur Folge hatte, indem das Pfeifenrohr in die Luftröhre getrieben wurde und dann abbrach. Der Unglückliche mußie ersticke» ehe Hiilfe geleistet werden konnte. TreNt on, g. Juli. Auf der Belsedere u, Delaware R. R. kam um Oj llhr heut Morgen ein Unfall vor durch ein Mißverständlich drS Con > duktors des Güterzugs von Trento», der zwischen LambertSviUc und Trentvn auf einen Kohlenzug ! rannte. Beide Lokomotiven wurden zertrümmert j und mehrere Wagen zerbrochen. Der Cvnduktor ! des Frachtzugs und der Feuermami wurden lebens- gefährlich verwandet »md Andere unbedeutend.— Niemand wurde getödie». Der Ingenieur von dem Kohlrnzug blieb aus feiner Maschine u»d wurde gefährlich verbrüht. Man glaubt nicht, daß die andere Jngcnieur am Leben bleibt. »S'Prediger'T. O. Lincoln von Utiea wurde von »cr Jugend seiner Gemeinde (Baptisten) mit einem Paar Glace-Handschuhen beschenkt; In je de», drr Finger befand sich eine zusammengelegte Z.h»thalrr-Note. Handschuhe von solcher Be schafsenheit sind n«hmen«wcrlh. lein l'kdcutsainca Zeichen de? Zeit. Bisher waren die weißen Handwerker und Nicht sklavenhalter des Südens bekanntlich nicht minder fanatische Unierstützer und Vertreter drr Sklave rei - Interessen als die Bauinwvll-Barone selbst. Durch eine seltsame Jbeenveiwirrung galt ihnen jeder Angriff auf das Institut der Sklaverei als eine freche Verletzung der Würde, als ein wüllür licher Eingriff in die Rechte ihres Staate« und der Name ..Abolitionist" oder selbst „schwarzer Republikaner" ihrem Patriotismus für das schimpflichste Schmähwoit. Dies scheint in neue ster Zeit anders zu werden, seitdem die Herren Sklavenhalter für profitabler fanden, ihr Eigen thum ein Handwerk lerne» zu lasse» und den freien weißen Arbeitern damit Eoncurrenz zu mache».- Der „Lagrange Reporter" druckt sicherlich in Fol ! gendtm die Mißstimmung cines Theils dieser Be- ,,Dic Unterweisung von Negern in Handwerken > fängt jetzt a», im Süden einige Anfmeiksamkeit Betreffs ihrer schlechten Politik und Jnconsequenz auf sich zu ziehen. Kein Mann von Ueberlegung kann dir Thatsache läugnen, daß dieses Untersan gen den Handwerkerstand im Süden in Verruf > brachte; daß intelligente Jünglinge abgehalten wurden, s ch an den verschiedenen Handwerkszwei gen zu betheiligen, aus dein einfachen Grunde, weil sie nicht an drr Seite des Negers an die Ar beitsbank plaeirt und durch ihren Beruf gezwun gen werden wollten, mit dem ~Nigger" zu wett eifern. Solch ei» Zustand muß die Brust des Handwei kerS mit M Btrauen und Haß gegen das Institut der Sklaverei erfüllen. Der Neger als Concurrent de« weißen Arbei ters—einer höhere» Intelligenz, ziebt den Letzteren auf seinen Standpunkt hinab—läßt ihn leider in Manier Augen nicht besser erscheinen, als er selbst ist. Ist es zu verwundern, daß der weiße Hand werker ein Feind des Institutes wird, welches das Mittel zur Beförderung des Interesses sein sollte, in welchen, er betbeiligt ist?! Diese Politik er zeugt aucb einen Geist des Antagonismus zwischen de», Neichen und Armen, gestützt auf das Faktum, daß der Reiche solcher Weise das Capital der Ar beit gegenüberstellt, den Neger aus Koste» des Wir sagen schließlich, daß der Handwerkerstand erhoben, daß der Neger in einer Stellung bleiben sollie, welche seiner geistigen Fähigkeit allein paßt und das ist die Piantagenarbeit und der R,chtes dienst im Haushalte, Dadurch und die daraus folgende Erhöhung de« Handirerkerstandes würde eine engere Union zwischen den verschiedenen Klas sen unserer Bürger geschaffen ; sie ständen stärker vereint in der Unterstützung und Vertheidigung süd licher Institutionen. Alle Drohungen des Fanatismus Im Noiden oder die Lehren der Abolitioniiienprediger würden um keinen Strohhalm Gewicht dazu beitragen, um den Handwerker zu revolutionisircn oder Zwei fel an drr Gerechtigkeit drr Sklaverei, wie sie im Süden besteht, in feiner Brust zu erregen." Nun. wenn schon solche Artikel in südlichen Blättern laut werden, dann ist der Boden des inktitliio" bereits faul und sein Zu sammensturz nicht erst in nebelgrauer Ferne zu er warten. —lFre'e Preße. Eineauf merk same Postverwal tung !—Der Eigentbümer rineS Schuhmacher- Geschäfts in M i l 112 o r d, Tenessee, kaufte neu lich einen alten Poslfack, um wo möglich noch von dem Leder zu benutzen. Der Schusterjunge, der de» Sack in die Paue bekam, fand darin eine» Brief, der in einem Orte de« Staat« Tennessee auf die Post gegeben war und 5-! Zbalerbill«, l Zwanzig-, l Zehn-, l Fünf- und l Drri-Tbaler Bill und mehrere andere, im Ganzen ZBZ Thaler enthielt. tkine Stücke cingetiurzt. Zwei Männer erschlagen ! Als am vorletzten Mittwoch einige Männer mit dem Ausbessern der B.ücke über die Sandy Run, an der Lime Hill Turnpeik, Ii Ober Dublin Taunschip, Montgo mery Caunty, w/lche durch das neuliche hohe Was ser arg Schaden gelitten hatte, beschäftigt waren, stürzte die Brücke plötzlich ein, wobei zwei der Ar beiter auf der Stelle gelobtet wurden. Beide Gcn'alttliätkigl'tit. Eine arme Frau, welche von Lancastcr zum Be suche kranker Berwandter nach Philadelphia ge kommen war, wmde letzte Woche von frchs Row dies an der Passyunk Straße überfallen, genoth züchtigt und bestohlen. Jacob Bryan und Bar ney McAnäulty wuiden als Thciinckmer an dem Verbreche» veihastet und durch die 25jährige Frau identisicirt. Allerma» Titermary coinmiltirte Bei de in Ermangelung von Bürgschaft. Später wur de Moses Lowery, alias Lathary, als der Anfüh rer drr Schurken, gleichfalls festgenommen und in Erniangelui'g von 8lt),V0(1 Bürgschaft nach dem Gefängnisse gesandt. Vom Allste getroffen. Am vSrletzten Sonntag, etwa um 4 llhr Mor gens, stand Samuel Heed, C7Nirrville, Bucks Cauntv. am offene» Fenster, als ri» Blitzstrahl ihm die Kleide» vom Leide brannte. Es läßt sich leicht denken, daß der Getroffene besinnungslos zur Er de stürzte, erhielt aber, sonderbar zu sage«, keine wesentlichen Verletzungen. Seine Gattin, die zur Zeit neben ihm gestanden, fiel betäubt zu Boden, ist aber, so viel wir wissm, wiederhergestellt. Bei schweren Gewittern Fenster aufzuhallen, ist gewiß nicht rathfam. —sMorgst. lltica Telegraph sagt, daß John Mc- Kinncy und Co. in jener Stadt ein bedeutendes Geschäft in Fröschen machen. Sie kaufrn wöch enliich viele Tausende Ouacks aus. welche sie für den Albany und andere Märkte präpariren. Sie beschäftigen eine Anzahl Arbeiter mit dem Tödten und Häute» dieser Amphibien, deren Schenken von Vielen für eine«! Leckerbissen gehalten und gut be zahlt wetdeN ernstliches Unglück betraf vor einigen Tagen de» Ebrw. E. Bast, von Schuylkill Häven, während er aus Geschäften ausgefahren war.— Sein Pferd wurde schczi und lies dar?» und Hr. B. wurde ans dem Wagen geworfen und brach seinen itbten Art» oberhalb dem Ellbogen und erhielt noch sonstige Quetschungen. Sein kleiner Sohn be fand sich bei ihm im Wage», enlkam aber unbe schädigt. SS-Zi» Mann, Namens William EiMrock, von Waschington Cauniy, Pennsyivanien, verlor kürzlich seine Frau, welche früh Morgens starb, — um l l Uhr wurde er vom Constable atreiirt—am Äbcnd heirathete cr seine zweite Frau und folgte am nächsten Tage mit derselben der Leiche feiner ersten Frau zum Grabt. «S"Gen. L a n e, verhört sür die Ermordung von Coi. Itnkin«, zu Lawrence, Kansas, ist srri gcsprochen worden. Da« Zeugniß gicng dahin zu zeigen, daß der Ermvrdct« dr» Angriff gemacht hatte. Tic Politik in L>ert's isa»ttty. I G l an e y I 0 ne S, der j?tz>ge Congreß- Repräsentant von Berks Caunty, möchte gern bei der nächste» Herbstwahl für tiefen Posten wieder erwählt werde». E« gibt sich jedoch eine bedeu tende Ovvositio» gegen Ihn kund, erstens weil rr für den Kansas Lecomptonschwindcl mit dem Prä sidenten Buchanan In die Schranken trat, und zweiten«, weil er sich bei der letzten Sitzung des Congresse« gegen einen Schutztarifs aussprach, z ebrnfalls UNI mit der Ansicht des Präsidenten zu harmonirt», der gegen einen Tarifs ist »nd zu der Regierung i» Waschington. Hr. Jones ist ein besonderer Freund des Präsidenten und dieser wird allen jVlnrn Einfluß gellend machen, um fei ne nock malige Ernennung als Congreß Cand'dai zu bewerkstelligen, nnd es ist somit sehr zweiselhaft ob es feinen Gegnern gelingen wird, ihn zu stür zen. Wir seht» daß die ..Reading Gazette," die gegen Hrn. Jone« HerauSgrkommrn ist, und ihn des Betrugs beschuldigt, weil er sich gegen alle Erwartung zu Gunsten von Freihandel erklärt ha folgle politische Laufbahn.—(Volksfr. Aua drr rcpul'likaniscken Platfonn vc>n Illinoia. ~W!r halten es für die Pflicht drr Regierung, da« Svstem der Verfügung über die öffentliche» wiiklichen Ansiedlern gesichert, und aus dem Griff von Leuten gerissen wird, die mit den Heimstätten des Volkes Spekulation treiben, sowie aus dem Griff von Corvorationen, die das Land in todter Hand liegen lassen, erhöhten Profit zu haben." »M'Aus der Bauerri von Elifka Robert«, In Madifon Cauntv, Kentucky. Ist ein Füllen zu jeben welches nur ein Auge hat; dasselbe befindet sich mitten auf der Stirne und ist bedeutend größer wie die gewöbnlichen Pferdeaugen- Dies ist ein Na turspicl sonder Gleichen. <?rc>ßsr Dicbssakl. In der vorletzten Sonntag Nacht wurde drr Trockenwaarenstohr des Herrn Spencer Tboma« in NorriStaun um dreitausend Tbaler Werth Gü ter beraubt. Man glaubt, daß falsche Schlüssel Lkolera. Der Louisiana Courier berichtet, daß die Cho lera In vielen Gegenden von Aikansas ausgebro chen ist und Ihre Verbecrungen auch auf anderr westliche Staaten erstreckt. IVioge und Grab. Verbeirathet in Gibfon Caunty, Tennessee, am ls>. Mai, Herr Dennis Thompson, 93 Jahre alt, mit Miß Sarah F. Koonee, 13 Jahr alt! Bost 0 n, sl. Juli. In Rorbury, einer Vor stadt von Boston, richtete gestern Nacht eine ver beerende FeuerSbrnnst einen Schaden von T3V,. »a» an. »O"?twa l?,l>i>() von den t!s>,WO Indianern in Californien sind mit dem Ackerbau beschäftigt und sollen recht fleißige Leuten sein. VS' In einigen Theilen von Ohio, find die Heuschrecken zu Millionen erschiene», und zehren Alles aus, was grün ist. Verhetr a t h e t: Am 27, Juni, Hr. Jacob König, von Wheit hall, mit Miß Clarissa Russcl, von Allen Tsp. A», Juli, Hr. John Mager, mit Miß Ell za Wagner, beide von Carbon Cauniy. (Eingesandt durch den Elirw. Herrn HaincS.) Am I7ten Juni, Hr. Moses Butz, von Süd- Whcithall, Lecha Caunty, mit Miß Sarah Caw iey, von Nicder-Saucon, Northampton Caunty, Am 3tcn Juli, Hr. Daniel George, mit Miß Rebeeea Mertz, beide von Süd-Wheithall, Lecha e st 0 r d c »> : Am lOten Juli in Taueon, Frau Schäffer, Gattin des weiland vetstorbenen Abraham Schaf fe!, in den 70er Jahre» ihres Alters. Ai»,l lten Diese«, in Allentaun. ColeMan, ein Sohn de« Hrn. Thomas und Eatharina Fatz inger, in seinem 7ten Lebensjahre. Am iten Juli, in Niedcr-Mäeungie !aunschip, Lecha Eaunty, E l i a s D i e h l, in seinem 51. Lebensjahre. Am 4ten Juli, in Nieder-Towamensing Taun schip, Carbon Caunty, Col. Thomas Craig, in seinem li?ste» Lebensjahre. Eingesandt durch den Ebrw. Herrn David Kuriß. Am Zten Juni, in Lecha Taunschip, Hr. I 0- s e p h M u ss e l m a n, IM 7tisten Jahre. Am lsten Juli, in TreichlerSville, Hr. Moses Peter, Söhnlein von Joseph und Pklly Fär ber, im 2ien Jahre. Am 3ten Juli, in Moore Taunschip, A m a n d a J.,Töchteechen von Peter und iilisabeth An thony. im 2te» Jahre. Eine Lotte zu verkaufen Durch privat Handel. Der Unterzeichnete wünscht hierdurch sciNS Schäpbare Volte Land, gelegen in Siid-Wheithall Taunschip, Lecha Kann« ty, durch privat Handel zu verkaufen ; dirseibe liegt dicht bei TroxeU's Gasihause, au der Straße die von dort nach Walbert's Gasthause stthrt. — Dieselbe enthält rtwas mehr als 7 Acker. Die Verbeßerungen daraus sind Ein ggtcs gcranmigtS Wohn ->: - M. Haus, Schcurr ÄZagenhauS, ein Schap, und über haupt alle nöthige Aussengebäude. Ein guter Brunnen mit nicjehlcndem Wasser und ri» guter Obstgartrn ist ebenfalls daraus. Die ganze Lot te ist m der besten Oidnung, unier guten Fensen und da« Dauland ist erster Güte. Die Bedingungen sollen annehmbar gemacht werden, und «auflustige sind eingeladen unver züglich anzurufen und das Eigenthum in Augen schein zu nehm«». Man melde sich bei dem Ei« Jonathan Mvhr. Juli 14. 1858. nqbv lle Arten Medizinen und A 1? 01 l> ek ei»A r 1 t«l. werunter b.sendeiS rerlreffliche« Pf.rd.» Pulver ist, zu verkauft» vei B. Sli « s e r. zu». Waschen, MätcdeS, Schub» und »u haben bei Z.B. Nie ser. Zustand der Allentaun Bank, J«li 3, 1858. Capital-Sleck. . . . »l<ji»M>o tK» Ilnilouk. .... 141,7»-, ,»<! D.roi«.n. .... VSSÄ76I Schuldig an Banken. . . V 8 Schulrig ter Republik. . . »nbezabire Dividende. . . 1.1«! si» Di?-ent«?, .... g g:tt, q«, Prefir »nd Verlust, . , /ig,) 27 Eontingcnt Zend, . . . s,,OV» «X»! l * NSten »nd CbcckS vSn andcl-n sanken sind gleich im Wettb Mit Kpeeit. ist rett dem wirklichen Zustande ked Natik an, Beeidigt und Unterzeichnet oSr mir, > I»l> 5 l«55I. t I. F. Ruhr» Friedensrichter, Nachrich t. An die Cvllektoren und Tarbezahler von?rcha Cauntv. für I^s^. Sintrmns eine Anzahl Bürger von Lecha Caun ty den Wunsch ausgedrückt haben, ihren Staats tax während dem Monat Juli zu bezahlen, um sich dadurch kle 5 Prozent Abzug zu sichern, wel che verschiedene Akten der Assembly dieses Staats erlauben, und um die Ehre unö den Credit unse res Cauntys ausrecht zu erhalten, haben die Com- Be schloßen, die Collektoren zu authorifi ren, von allen Solchen den Staateta» in Emp fang z» nehmen, und den besagten Abzug von 5 Prozent zu erlauben, die wünschen möchten den selben vor dem löten Juli nächstens, za entrichten : vorbehalten, daß sie auch zugleicher Zeit den vol le» Belauf der Caunty- und Miliz-Taren bezah len, damit man dem Hcimbcdars entgegen kom men kann. Alle Coli,ktoren der verschiedenen Tannkchips, Borouglis und Wards sind angewiesen an T h o> m a S S t eck e l, Schatzmeister, an seiner Amts stube, in Allentaun, alle als Caunty-, Staats »nd Miliztax kollektlrten Gelder an oder vor dem ?ssten Juli nächstens überzubezahlen. Wir wünschen die Aufmerksamkeit der Colleklo ren aus die Thatsache zu lenke», daß kein Papier geld von geringerer Benennung al» fünf Th'ler, und nur solches als par in Philadelphia ist, für Tax angenommen wird. Man erwartet daß die Collektoren in der Aus- Übung ihrer Pflichten sich sireng an die obigen In struktionen halten werden. tördinan, ) Gideon Nlarb'a. >Commig. Levy Dornbläser. ) Bezeugt«—E dwar d B eck, Scht. Juli IH, 1853. Ng^m N a ch richt wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebene als Executor des lrtzten Willen und Testaments der verstorbenen E l i z a b e t h Tlt l o w, letzthin von Ober-Macungie Taunschip, Lecha Co., ange ! stellt worden ist. Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden hiermit aufgefordert innerhalb ii Wochen j abzubezahlen —und Solche, die noch rechtmäßige Forderungen an dieselbe haben, sind ebenfalls er sucht dieselben innerhalb besagter Zeit wshlbcsiä- Valentin G. Wea?r?, SiegerSvilie. Juli l t. nqkm 17 Schullehrer verlangt. 5 Männliche- und l 2 Weibliche-Lehrer werden verlangt für den Allentaun Schul-Distrikt. —Ap- plicationett werden angenommen bis den lkten August 1853, an welchem Tage der Caunty-Su? perindentend gegenwärtig sein nnd eine Etamina tion mit de» Applikanten anstellen wird. Die Examination wird um g Uhr Morgens ihren An sang nehmen. —Die Schulen sollen ain lsten Sep tember ihre» Anfang nehmen und 8 Monaten daucr».—Auf Befehl der Board. E. N. Ncwhard, Srt. Allentaun Juli 14. 185,3 ' nqZm Zsv r l e s u n g e n. Herr Oliver Holl'?» gedenket an den iinten angezeigten Stellen verschiedene Borlesungen über solgende Gegenstände zu geben - Die erste am Is,ten Juli, des Abend« bei kicht anzündung, im Schulhause nahe HolbenSville. Gegenstand ! „ Die Nothwendigkeit einer gu ten Lehre.'' Die zweite SM t?ten Jull, ebenfalls bet Licht anzündung, im Schulhause zu Tripoit. Gegenstand : ~Wie eine Schule zu hallen." Tie dritte am 25sten Juli, Vormittags um lg Uhr, in det St. Petrus Kirche, nahe Lynnville. Gegenstand: „Ueber die Erziehung unserer deutschen Jugend/' Eine entlaufene Mähre. Seit dem siten Juli befindet sich fremde Mähre, brauner Farbe! einem Bahl bei dem Unterzeich - j neten in SiegerSvilie, Lecha Eaunty.' Dieselbe i>t etwa l 2 Jahre alt, «nd der Eigen thümer ist ersucht sein Eigenthum Zu, beweißen und dieselbe gegen Bezahlung der Unkosten abzuholen I bei Valentin G. U?cavrr. Juli l t. Nehmet Obacht. Allen Personen ist hiermit, unter Strafe dkr be« stehenden Gesetze verboten, dem Samuel Klein, oder seiner Familie, vsn Norv-Whelt- i hall Taunschip, Lecha Caunly, bermischende Ge tränke von irgend einer Ar», zu verkaufen, zu ge ben oder geben zu laßen. Alle welche dieser War nung zuwider handeln, sollen nach aller Streng«, der Gesetze behandelt werden. 6. L. Knauß. Juli lä. nq?m^ Bibel-Gesellschaft. Line Versammlung der Lecha Caunty Bibel- Gesellschaft, soll gehalten werden in der Gemein- schastlichen Kirch», zu Trerlertaun, Lecha Caunty, aus Sonntag« den 2bsten Juli, nächsten«. —Bei dieser Gelegenheit wird der Ehrw. loshuaH. j Derr, des Vormittag», in der Deutschen, und der Ehrw. B. M. Sch m u cke r, des Nachmit , tags, in der Englischen Sprache predigen.—Das Publikum ist achtungsvoll eingeladen beizuwohnen V. F. Trrrlcr, Scrrclär. Juli 7. !858. haben bei ' I. L. Moser/ , l Akiniaun, Se»t. N. nq!'° Dis.oniirie >«,11-. . , . . »4 S-dUlbig ron Banken. . ... 4«> tu Check» °on atid.-ri, Boaken, I .'MI ?-:t Speere - . . . . . . sg,qg Liegende« Vermögen, .... g.tXi» IX» nusg'ben. ....... s-ZA A» Suerenkt Nechnnng, . . . < Pr«l.ft Rechnung,.... ' 72 «t Lharlea IV. Lc>e>per, Tasflttt. M n^ktbericdte. Prelle in Allentaun am Dienstag. Flauer («ärr«) s>ii «uNer (Pfund) . . »4 Waizen (Busche!) Z l«> Unschtu, >ik>lgcn l'J Schmal, ...... »» Welschtorn. . . Wach» ....... z» 0«fet....... Ml SchiNtenfielsch ... ,4 Bnchwaizeu ... S<, Snienstilcke. «... Ut .. I Äep.-Whiske» (G-t) Zs «leesaamcH. . . . ? ü<» Re-.gen-Whi«key. . Z-msih.'saamen.. » <«'>Hiittri'-Hol, (Klaft.) 4 Hrnnbt-eeren. . ?l1 ElcheN-Hel, 3 2» (ÖV t.) I-» Wunder hören nie auf! Und so hört auch Dr. Tobias'Linimel«» nie auf die allergrößten Schmerzen zu stillen. —- Dies ist keitt Humbug-Artikel, sondern ein alte» etablirle Arzneimittel, tvelche« ?on Tausende«» während den letzten >5 Jahren gebraucht wordelt ist. Ruft bei den Agenten <>n und laßt Euch ei» Pamphlet mit einer vollen Beschreibung von die« ser zauberähnlichtn Medizin geben. Keine ist ächk die nicht von S. I. Tobia« untcrjchriebllt lst.—» Depot 56, Cörilanb Straße, Neüyork. Ebenfalls zu haben bei Keck. Guth «mV Heifiich, in Allentaun, und bei den Stohrhalteri« in Lecha Caunl? überhaupt. J»li 7. NqZa, Ersten Montag tin Monat August, Desgleichen werden auch alle diejenigen, Henry Smith, Scheriff. Verhör-Liste. Folgende« ist ein Verzeichniß der Rechtfall« welche verhört werden folltn in riner Common Plea« Court für Lrcha Caunty. die am Montag den y'en August t 853, in Allentaun ihren An« Jsaac Bartsw gegen John vnd Samuel Hat stotbenen Philip Harmony, sstr den Nutzen von ! Rebecca Zulich. Preston Brock und Frau gegen T. B. WeidNer. Philip Fensiermacher gegen Daniel »nd Salo» mon Moyer. George Snyber gegen William H. Wetherhold. Salomen Dorney gegen Charles Mertz. William Lander gegen James Hoffman. William F. Aeager gegen die AUrntaun Rlt gelbahn-Gcsellschaft. Witman und Merkle gegen Nathan Schaffe?. Valentin Geist gegen Jeffe Klein, (Garnrsche« von Georg« Nrpp ) Joseph Smith, durch fetnen nächsten Ireand Neuben Smith gegen Aaron Win». Probst, Aeakel und Andere gegen David Meß. Dieselben gegen Denselben. Friederich F. Jobst gegen Samuel und Aar»>» Weinberge?. John Long gegen Edward H. Knerr. John Gangewcr gegen die Nord-Pennsylvanta Eisenbahn-Gesellschaft. Daniel Neuhard gegen I. E. und Waschlng« ton Bough. Anthony Loder gezen Charles «nd Wlllian« Edelman. Lyesming Cauniy gegenseitige Feuer« Berflche rungs - Gesellschaft gegen Lharle« und Willia»» Edelman. Lycoming Caunty gegenseitige Fever - Versiche rung« - Gesellschaft gegen Charles und Willta« Edelman. I.imtö Proth. Juli nqbC 9t a ch r i ch t wird hiermit gegeben, an die Mitglieder t» sellschast" von NorkhamtSN Caunt?, daß ein« Wahl gehalten werden soll, Nm Hause von Cha«. L. Wheitsell, in Nieder-Nazareth Taunschip, auf Ea»nftagS dctt I4ten nächsten«, zwischen den Stunden r»n lv Uhr Bor» Mittag« und -t Uhr Nachmittag«, für den End zweck k Z Verwalter siir das bevorstehende lahe durch Ballotlrcn zu erwählen. Zur selben Zeil und an selbe» Ort soll auch ein vollsiSndiger Be richt des Zustandes der Gesellschaft während de» verstoßenen Jahres »eröffentlicht werden. Auf Besehl der Board der Verwalter. John P. Brifkl, Ett. Juli tj. >B5B. nqZn» Allentaun Seminary. Montag de« lllten Juli. Für weitere Besonderheiten rufe an für eincN Circular. Phillip, Principal. Juli I-t. tBäB. nqln» hsben d», 3 A. 'in «
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