K'echa Patriot. Allciitaun, luü I 'l. l^.'^. Dcr ncucstc L)luiibli>i-Vcrsuch. Drn neueste» Versuch den nnscrc Geg ner geiuacht habe», das Volk zu hum bilggen besteht darin, das; sie behaupten, das? die Republikaner den Tarifs von widerrufen und denjenigen der >» in Kraft gicng, eingesctzt hätten. Qb sie nun wirklich denken köilnen, daß das Volk sich auf eine so grobe Weise humbpggen oder belügen laßen wird, können wir nicht mit Bestimmtheit sa gen, daß es aber ihre Absicht istdaßelbe zu hintergehen, ist ganz klar, und somit ist zugleich damit der Gedanke verbun den, das, sie glauben die Stimmgeber seien ganz erschrecklich dnmm und uner fahren, sonst könnten sie doch wirklich nicht auf den Gedanken gerathen, den selben das zl»n Glauben vorzumalen, was doch beinahe ein jeder Schulknabe wew grundlos und schändlich gelogen zn sein. Um dies beweißen darf man nnr darauf hinsehen, daß die LokoFokoS damals, als nämlich derTarifsvon 18-jli widerrufen wurde, nicht nur den Presi denten sondern auch den Vereinigten Staaten Senat hatte —und wir gehen noch weiter und fordern sie auf aus den Urkunden zu beweißc», daß sie nicht auch noch nebenbei das Haus der Rcprcseii tanten hatten —oder daß eine Mehrheit der dort für den Widerruf gegebene» Stimmen von den Republikaner gege ben worden sind. Im Gegentheil be haupten wir, daß ebenfalls eine Mehr heit der im Hause der Ncprcscntante» gegebenen Stimmen für den Widerruf, von Loko FokoS gegeben worden sind. — Die Herren Editoren —nnd es sind „nur die aUcrkleinstcn Gnindbeeren"unter ih nen —denn die respektabelsten unter ih um würde» sich in der That schämen die Behauptung aufzustellen, daß die Re publikaner den Tarifs widerrufen hätten—werden es aberwohl unterlaße», das Gegentheil von dem zu beweißen, was wir hier behauptet haben. Sei es aber in Bezug auf das untere Haus wie es immer will, ein Loko Foko Schatzamt- Secretär und ein Loko Foko President habenden Widerruf reeommaiidirt, u»d ohne dies hätte die Bill nie paßireii kön nen. Es sind dies aber doch wirklich sonderbare Menschen, wie sie alles auf die Republikaner zu schieben sich bemü hen —ja es würde uns auf Wort und Ehre gar nicht befremden, wenn nach Verlauf von mehreren Jahre» sie die Republikaner auch beschuldigen würden, den Lecomptou - Schwindel begangen zn haben. Zugleich muß aber auch noch hier be merkt werden, daß die Absicht der Loko- Foko- SclavcrcicrwciterungS - Editoren, in obiger Sache dahin geht, das Volk in Bezug ans den Tarifs von 18 !<> und 1857 zu verwirren. DerTarifsvon 18i2 war nämlich der beschützende Ta rifs, über deßen Widerruf wir Ursache hatten u»S so sehr zu beklagen, welchen die LokoS ebenfalls, so wie denjenigen von tBi<> zerstörten. Von diesem Tarifs hört man sie aber kein Laut von sich geben.—Die obige Bemühung nun, das Volk glaube» zu mache», die Re publikaner hätten den l 8 il) Tarifs zer stört, gibt uns eine Einsicht in die Ge danken dieser verdorbenen Betrüger, und es ist die, daß die Loko Foko Regierung einen Mißgriff gemacht hat in der Zer störnng dieser Tariffe, sonst würden sie cs doch ganz deutlich nicht ans uns zu schiebe» gesucht haben —auch gehen sie noch etwas weiter und sage», der Tariff von 18 'tli fei hoch genug gewesen, wo mit sie sagen wollen, der von sei rs nicht. Nun wenn der von l 8 U> hoch genug war, so geben sie doch hier auch zugleich zu, daß der von 18 't2 rbenfallo hoch geling war —denn allbekannt ist es, daß er höher war als der von 18 ili.— Also sie lkuguen nicht etwas besseres zer stört zu haben, als den Tariff von l 8 !<>. Run wenn diese Loko Editoren eingeste hen, daß der Tariff von 1857 nicht hoch genug ist, warum schreien sie dann be ständig für ganz freie» Handel? Wol Icn sie uns dies beantworten? Wohl werden sie auch hier wieder stille schwie gen. Ein Jeder wird aber wohl die Klemme sehen in der sie sich durch diese Heuchelei und versuchte Volksbctrügeni gearbeitet haben. Das Lächerlichste bei der ganzen Sa che ist aber, daß sie vorgeblich suchen zu beweißen, die Republikanische Parthei sei nicht für einen beschützenden Tariff. Dies ist aber doch wirklich gar zu arm seli'g, indem doch Jedermann wißeu muß, daß unsere Parthei stets einem solchen heilbringenden Tariff das Wort redete. Als Beweis füßrc» sie an, daß indem wir letztes Jahr dc>, Achtb. Dav. Wil mot als uuscr» - Eaudidat ausgewallt gehabt hätte», wir keine wahre Freunde eines solche» Tariffs sei en, indem Wilmot doch für de» Wider ruf des l 8 iL Tariffs gestimmt habe? — Wer i» aller Welt hat dann je gesehen und geHort daß ein uns ei »tn Tariff gebe» oder nehme» kaiin?— Und diese Herreu luüße», auch »och ne benbei gesagt, nur ci»en ganz kleine» Ge dächtnißkaste» habe» —de»» eriiiuer» sie sich da»» nicht mehr an de» durch dir ganze» Vereinigten Staaten, alsTtaatS papier, so hoch berühmten Tariff-Vrils, den er im letzten Nachsommer geschrie ben hat ? Könne» sie nicht mehr an die Ursache denken, die rr dafür angab daß cr sür den Widerruf des Tariffs von IB'l2 stimmte? Hat er nicht die Sache auf diese Weise aufgeklärt: daß cr da mals die Loko Foko Parthci dort rcpre sentirte und gezwungen war zu stimmen wie rr gestimmt hat ? Und hat cr nicht zugleich zu erkennen gegeben, daß hätte er die andere Seite represeiitirt, er an ders gestimmt hätte? Und hat cr nicht »och ferner behauptet, daß cr einen Plan ersonuen gchabt hätte, wonach er gedach te unsere Jntereßen in Pcniisylvanic» beschützt zu bckommcn, dcr ihm auch ge glückt sein würde, wären alle Pennsylva nier mit ihm gegangen ? Wollen unsere Gegner so gut sein nnd diese obige Fra gen alle beantworten ? Wohl werden sie auch hier wieder schweigen. Alle ihre heuchlerische Behauptungen und die den selbe» beigefügte» Beweißen, sind also hier auch schon wieder wie Seifeklblaßc» zerplatzt. Per Acpliblik»ncr fcll in der ülcnimt. Hcrr Republikaner: Haben bei der Paßirung dcr Ertra-Lohn-Bill in n»se rer lctztcn StaatS--Gcscvgcbnng nicht Ä) Lokos und ii u r !j 1 Rcpublikancr ge stimmt ? Stimmten nicht i» beide» Zweige» eine Mehrheit LokoS für die Bill ? Hat nicht cin Loko Foko Gou vcrnör die Bill untcrschricbcn? Und ist dahcr nicht die Loko Foko Parthei für die gedachte Lohn-Erhöhung verantwort lich? Diese obige schon früher an dcn Ncpublikancr gcrichtctc Fragen, sind im »irr bisher noch unbeantwortet geblie ben, und der Schreiber deßelben gibt al so d»rch sein Stillschweigen in Bezug darauf zu, daß wir recht haben, daß er die Fragen nicht beantworten darf, ohne sich selbst anzuklagen, früher die Unwahrheit gesagt zu haben, und ferner, daß cr dermaßen in die Enge ge trieben, daß cr sich nicht mehr heraus helfen kann. Es ist aber doch sicher nicht ehrlich gehandelt, dem Volk die Wahr heit vorzuenthalten, und dabei noch zu suchen daßelbe zu hintergehen und zn humbuggen. Dock solche Menschen ma chen sich bald gut genug bekannt, so daß ihnen Niemand glauben schenkt. Tic «tau» ty-Versa in in luiig. In Bezug darauf, was der ..Unabhängige Re publikaner," hinsichtlich unserer Caunty-Versamin lung gesagt hat, haben wir blos zu bemerken, daß seine Aeußerungen durchaus keine Widerlegung verdienen, indem es ja allbekannt ist, daß gewiß ' Niemand, um die Wahrheit zu erfahren, in genrei > deter Zeitung nachsieht —sondern daß cS im Ge ! gcnthcil cine Thatsache ist, die durchaus nicht ge darin findet, wenn dieselbe zu Gunsten unsrrer Parthei spricht. Was die Bcmcrkungcn dcS ~D c m o k r a t c n" in Bezug auf obigen Gegenstand anbetrifft, daß l nämlich ungewöhnliche Bemühungen in dcn letzten ' zwei Wochen geschehen si»d, um cine sehr große . Versammlung zusammen zu ~trommeln," so ist kein wahres Wort daran, sondern alles schänd lich gelogen —denn es war dies nur cinc Versamm lung nin einen einzigen Delegat zu erwählen, und es dachte doch gewiß Niemand daran daß für die- Schreibcr des Demokraten je dafür aufgehangen wird, daß er d i e W a h r h c i t, bezüglich auf fei ne politische Gegner sagt, dcr ist sicher ebenfalls sehr betrogen. Longrcß Candidatcn. Dcr Editor des Doylcstaun ~Intelligenter«" will wißen, daß T h o m a s N o ß. Esq., pon bemcrkcn, daß Lccha Caunty zu dem Canditatdcr Volks- oder beschützenden Tariff-Parthei berech tig« sci—und bemerkt dann ferner, daß Major - H e n r yE. L o n g n eck e r, die einzige Per son sei, die xr bisher noch in Virbiudung mit dem bei« bisher noch keine andere Person nenne» hö ren. Und ob Maj, Longnecker seinen Na l »ren gebrauchen laßen wird, von diesem haben wir uns selbst ebenfatl« noch nicht überzeugt. IV'ln Buffalo niarschirte vorige Woche eine lange Prozession von Arbeitern durch die Straßen der Statt mit den Worten - „Brod odcr Ar - beit!" auf den Fahnen. Auch in dcr Stadt . Chicago sind Taufendc außer Arbeit. Die Statt . vätcr haben öffentliche Arbeiten begonnen, woselbst > tie Arbeiter 2 Tage in der Woche, zu 5() Cents «s»Es find dies doch schöne demokratische Zeiten. Nacha I, inungswc ri k). Während der letzten Sitzung dcr gesetzgebend«» ' Versammlung de« Staates New-Vork hielten die Mitglieder derselben tägliche Morgcnantachtcn im Capitol. In derselben Versammlung des Staa tes Maine pflegten die Mitglieder jeden Morgen zu cincm gemeinschaftlichen Morgengcfang zusam men zu konimm. Roman auo den» wirtlichen Das ''Bucyrus Journal," Ohio, erzählt die Vor fünfzehn Jrhreii wohnte In Homer, Neu- Zoik, ein Mann Namens S., mit feiner Frau und einzigen Tochter. Als letztere fünf Jahre alt war, starb tie Mutter und dcr über diesen Verlust untröstliche Vater beschloß, ten Schau platz seine« Unglückes zu verlassen. Er verlauste sein Grundeigcnthuni, verwandelte seine sämmtli chen Effekten in Baargeld und vcrlicß, seine Tech ter der Obhut cincS Freundes auvcrtraucnd, da« L ind. Zehn Jahre lang blieb er abwesend und besuchte während dieser Zeit alle Wclttheile. Ei ne unruhige, umhcrschwcisendc GeisteS'ichtung H.U tc sich seiner bemächtigt und lange an einem Fleck zu verweiicn. war ihm unmöglich. Asien, Afri ka, Europa waren duichwandcrt; die bicnnentcn Strahlcn tcr tropische» Sonne hatten seine Stirne gesengt und die eisigen Winde des Nordens scine Wangc gcküßt. Er erfreute sich an Abenteuern; jz' wilder dcr Weg und je gefahrvoller, desto mehr gefiel er ihm. Mit feinen Freunden in dcr Hci> maih untcrhiclt er keine Corrcfpondcnz und in je ner ganzen Zeit erhielt er keine Nachricht von ih nen. Entlich war er de« abenteucrlichcn Lebens »lü de und wandte sich wieder feiner Heimath zu. Er langte an, aber ach! cin ncues und schreckliches LooS wartete seiner. Dcr Freund, dein er sein Kind anvertraut hatte, war gestorben ; dessen Frau überließ nach seinem Totc das Kind anderen Hän den ; diese zogcn wcslwärts und starben, war ganz aus dcn Augen verloren. Keine Spur wurde entdeckt, wclche den betrübten Vater »ach demsclbcn hätte lcitcn können. Er hatte auch keine Hoffnung, scine Tochicr wieder erkennen zu können; denn zch» Jahre waren verflossen, seit er sie zum letzten Male gesehen, und während dieser Zeit mußte sie von einem Kinde zur Jungfrau herangewachsen fein. Es waren nur zwei Zeichen, an denen er sie vielleicht erkennen konnte: als sie noch ein Kind w r, sicl eine Axt auf ihren rechien Fuß und schnitt eine Zehe desselben weg, und bei einer anderen Gelegenheit wurde sie am rechien Arm nahe bei dcr Schulter heftig verbrüht. Er stellte alle möglichen Nachforschungen an. war aber endlich genöthigt auszugeben und betrauerte sein Kind als unwiederbringlich verloren. Er siedelte sich dann bei Bucyrus an und verheiralhc tc sich wicdcr. an cincm Zimmcr in seinem Hanse vorbei, welches von einem Dienstmädchen, das beinahe zwei lahrc bei ihm war, bewohnt wurde, gerade zur Zeit, als sie sich zur Ruhe begeben wollle ; da die Thürc offen stand, beobachlele er ihren Fuß. Auf eincn kleine Zehen des rechte» Fußes fchle. Auge», blicklich machte er sich keine weitere» Gedanken darüber; aber als er sich zur Ruhe begeben, kam auf einmal dcr Gedanke, daß cs fcinc Tochtcr fcin könnte, »ach dcr er so lange umsonst gesuctt.— Anfänglich versuchte cr dcn Gedanken als unwahr scheinlich sich aus dem Sinn zu schlagen, allein derselbe drängte sich ihm mit Gewalt wieder auf. bis er endlich die Frau nach dem Zimmer des Mädchens schickte, um zu sehen, ob Zeichen dcr Verbrühung an ihrcin rechten Arme sich wahrnch mcn licß.'n. Sie kam zurück und berichtete zu seiner uner meßlichen Freude, daß genannte Zeichen sich wirk lich vorfinden. Auf dieses hin war dcr Mann so gcwiß, daß es seine Tochter sei, daß er das Mäd che» wecken ließ, um mitte» in tcr Nacht die Frage nach ihrer Herkunft zu lösen. Das Mädchen konnte nur so vlck sägen, daß cs seine Eltcrn nicht kannte; seine frühesten Erin nerungen wären, daß es irgendwo im Osten bei sucht habe. Dies traf so nahe mit den bereits bekannt«' Thatsachen zusammen, daß der Vater am nächsten Tage mit dem Mädchen sich nach dem Osten aus den Weg machte und die verschiedenen Punkte, wclche es ihm genannt hatte, besuchend,' sich zu seiner großen Freute vergewisseite, daß es in Wahrheit scine Tochter sci. Sie ist ein ausnehmend schönes Matchen, von viel natürlichem Verstand. Gegenwärtig befindet (Anzeiger. Stcint'oklcn Statistik. Die Statistik übcr den Kohlenhandel (sagt dcr Public Ledger.) zeigt eine merkwürdige Vermeh rung in dem Belauf und dem Werth dcr Kohlcn- Piotuktion. Zur gegenwärtigen Zeit kommt tcr Gold in Kalifornien beinahe gleich ; und nach dem gegenwärtigen Verhältniß der Vcrmchrung wiid die Kohle» Produktion ticsclbe bald übcr- Protuktio» in Tonncn in 1825,3t.833 ; in 174.7(it; in 1835, 5(ii),758; in 1840, 80.»,- U-l; in IBts. 5.023.U521n 1850. ij.332.- tii t; in 1A57, lonnen. Wir stehen geniväi tigc Belans tcr Kohlen, welcher von unsern unmittelbaren Kohlenseldern nach dem Markt ge schickt wird, wird 5(1 lahrc nach diesem, ebe» so unbeteulend eischeinen, wie dcr vor fünf und zwan zig Jahicn vcrfchickte Belauf uns nun erscheint. Großbrittanien, mit einem Fleckenraum von Koh lenlagern, dcr wcniger als 12.00(1 Ouadratmci icn, »nd einer Bevölkcrung von etwa 3(1 Millio ncn Einwohnern, fördert gegenwärtig beinahe K 8 Millionen Tonnen jährlich an ten Tag. In den nächsten zwanzig lahren wird tie Bevölkerung ter Vereinigten Staaten auf nicht weniger als fünfzig Millionen steigen. Dcr Flächenraum ter Kohlen lager, wie sie gegenwärtig gezeichnet sind, über steigt l 33.(ii1i> Ouadratmrlleii. Liegt etwas Un völligcn Entwickelung diescr Kobienlager, diejahr sten zwanzig Jahre, im Verhältniß zu jencr von stalt, wenn es erfordert wird, auf de» ungeheuern Belauf von 759 Millionen Tonnen gebracht wer den kann? New ?> ork Staat nimmt die acker bauende Bevölkerung Immer mehr ab, während die städtische Bcrsllerung zunimmt. Zahl« man die Einwohner aller Städte und Stadtch.n, welche über 3090 Einwohner haben, zusammen, so machen sie schon mehr als die Hälslc tcr ganzen Bevölke rllng tc» Staats au«. Caunty politil-'. Allem Anscheine nach wird es unter ten Politi kern i» Berks Eaunty, zwischen nun nnd tcr näch ste» allgemeinen Wahl, noch viel Zänkerei und für die Nichtbetheiligtcn manchen Spaß geben. Die se Zänkereien werden natürlich '«Zjir unter den so genannten Demokraten vorkomme» und ihre poli tischen Gegner wohl nur ganz müßige Zuschauer dabei fein und ihren Spaß daran haben oder viel leicht auch etwas dabei prosiliren. Die Demo kratie von Berks ist während den legten zehTi Jah re» stark und mächtig geworden, so daß ihr die Opposilion auf keinem Wege beikommen konnte, und sie folglich von der Seite nichts zu fürchten hatte, aber Alles hat feine Zeit lind da« alte deutsche Sprichwort t ~der Krug geht zum Wis- er zerbricht," scheint sich auch bei den De- Eaunty am Bändel hätte und es »ach Beliebe» Die Demokratie von Berks halte bisher fort wäbrend ihren Regierungssitz in Neading; (wie daß die Caunty-Stätte tininer den Ccniral-Puukt der Partei bilden ;) hier wohnten die Draihzieher, rie das politische Näderweik des ganzen Caunty's i» Bewegung setzten und lenkten, wobei sie wohl Acht gaben, daß dcr beste Theil tcr Beute immer auf die Stadt kam. Aber die Aufklärung wirkt auch auf die Demokraiic und einige Land-Demo kraten sind aus die Idee gekommen, daß sie auch als Demokraten auch ein Recht haben, dafür an zufprcchen. Da« beste Amt, welckes bei nächster Wahl zu vergeben ist, ist das eines Congreßman vention Anspruch macht für die Ernennung, außer ihm gibt es aber noch zwei oder drei andere De mokraten. die auch ein Auge auf jenes fette Amt haben, und es wird darauf ankommen, wer die meiste» Freunde bei dcn Delegaten hat, um auf das Ticket zu kommen. Dcr „Adler" hat bereits nicht undeutlich merken lassen, daß Hr. Jones sein Mann ist; ob sich die „Gazcitc" auch schon einrn Eanditatcn ausgesucht hat, wissen wir nicht, ge wiß scheint es aber zu sei», daß sie nicht für Hrn. Jones gehen wird, der aber dennoch auf der fäfen Seite ist, solange er die Gunst des ~Adlers" be hält. Was die Opposition«- oder Volks - Partei in Berks bei der nächsten Wahl thu» wird, wisse» wir noch nicht, leben aber der Hoffnung, daß sie auch ein vollständiges Ticket formircn und dasselbe mit dcn fähigsten Männern, als Candidatcn, besetzen wird. —(Lib. Brob. Der Sonnenstich. Die vielen Opfer, wclche diese Krankheit hinnen wenigen Tagen gefordert hat, und der Umstand, daß gerade Fremde, die noch nicht acclamatisirt sind, der Krankheit am meisten unterliegen, veran lassen uns, die folgenden Vorsicht« - Maßregeln mitzutheilen: Die Vorbote» der Krankheit sind starker An drang dcS Blutes nach dem Kopf, drückender Kopfschmerz. Neigung zum Schlaf und Ermattung. Die Krankheit stellt sich zuweilen auch plötzlich ein, und nimmt oft cinc» sehr schnellen Verlauf, indem sie mit einem Schlagfluß oder eincr Ge hirnentzündung endet. Um tie Krankhcit zu ver hüten, vermeite Itter, so weit es möglich ist. wäh rend der heißesten Tageszeit, das ist zwischen 12 und 1 Uhr im Freien zu arbeiten. Personen, die stehend oder sitzend den Sonnenstrahlen ausgesetzt solche, die sich eine mäßige Bewegung machen.— 'Niemand sollte ohne Kopfbedeckung ausgehen (worauf neu angekommene Einwanderer besonders zu achten haben) und einen lcichtcn (Stroh-) Hut oder Mütze von Heller Farbe trage». Dcr zu starke Genuß von spirituösen Getränken und Fleisch macht für tie Krankheit sehr empfänglich. Eine säuerliche Pflanzenkost ist tie zuträglichste Nah rung. Der übermäßige Genuß von EiSwass.r wiikt turchauS schädlich. Sobald die Symtome des Sonnenstichs sich einstellen, cntziche man sich so schnell als möglich der Einwirkung der Sonncnstrahlen und vermeide heit Ergriffenen durchaus keine spirituösen Ge tränke, da sie von dcr nachtheiligste» Wiikung sind. Fallen Leute besinnungslos aus der Stra ße Nieter, so bringe man sie so schnell als möglich in das nächste Haus, löse a li e beengen den Kleidungsstücke, mache Umschläge mit kaltem Wasser um dcn Kopf, lasse den Kranken sitzen und ja nicht liegen, und rufe auf daß Schleunigste einen Arzt. '.Nord durch Vergiftung. In Nappahannock Eaunty, Virginien, herrschte am vorletzten Donnerstage große Aufregung, in Folge eines der brutalsten Morde, der jemals die Menschheit schändete. Derselbe wurtc zu Wa- j schington, In Nappahannock Eaunty. am erwähn ten Tage verübt, und aus dem Zeugnisse vor der Eoroners-lury ergaben sich solgente Thatsachen : Die Frau von James H. Johnson, eines respek tablen vermögenden Mannes, wurde von demsel ben überredet ein Glas Limonate zu trinke», wel ches er für sie bereitet hatte. Sie versuchte es und sagte zu ihm c« sei bitter; er sagte dann, er hät te Aloe, hineingethan, und es sei ~gut für ihre Gesundheit." Sie trank es und er bestieg dann fein Pserd und ritt fort, Zeit nachher er regte ihr Schreien die Aosmerksamkeit einiger Per sonen in der Nachbarschaft, die sich nach de!» Platze begaben, aber es war schon zu spät. Dcr tödt liche Stoff hatte sein Werk gethan ; sie starb fast augenblicklich. Johnson wurde am darauffolgen den Samstag« verhaftet und in« Gefängniß ge bracht, aber die Aufregung war so groß, daß man cs bcinabc als unmöglich ansah, seine Hinrichtung auf dem Wege dcr Lynch-Justiz, am andern Tage zu verhütt». V-S" In Portage, Ohio, brachte Moses A. Birchard eine gcricktliche Klage gegen Worcester Bliß wegen eines bösen Hundes, der eine Anzahl Schaase zeirißen halte. Nachdem die Sache lange einer Geilchtssttzuiig zur andern geschleppt war, erhielt der Kläger vi) Thaler als Schaden ersatz. tie Unkosten adcr bcliefcn sich aus etwa INN) Thalcr. Ikrcr Stellen bald müde. Manche Leute reißen sich um öffentliche Stellen! in der Erwartung, daß sie in denselben ein gemacht > lichcS Leben würden führen können, dabei gute Be zahlung empfangen, und wenig oder nichts zu ar-! beiten haben würden. So legte ein Mann, Ivel- cher nach großer Mühe von ltm neulich erwählten Mayor von Philadelphia die Anstellung zu einem Polizeibeamten erhalten hatte, das Amt in Ver druß nieder, als er erfuhr, daß es von ihm werde gefordert werden seine fachte in dem Station« - Haus Mubringen und darnach zu sehen, daß Nu he und Ordnung ln seinem Distrrkt ausrecht crhal ten werden. Der "North American" berichtet einen ähnlich en Fall, welcher sich vor einigen Tagen in dem Philadelphia Postamt zugetragen hat. Ein Mann von Marietta, Laneaster Caunty, welcher sich seit Monaten viele Mühe gegeben hatte, eine Anstel lung als Clerk in dem Philadelphia Postamt zu erlangen, hatte endlich das große Vergnügen sei nen Wunsch erfüllt zu sehen. Er gierig »m 3 I!hr Nachmittags an seine Arbeit, um bis 7 Uhr des folgenden Morgens auf seinem Posten zu bleiben. Er hielt die Plackerey aus bis um li) Uhr Abends, als er einen Brief an den Postmeistcr Westeott schrieb, worin er auf feine Stelle resignirte und sich den umgebenden AllieS waren für den Neuange stellten zu stark, während er die zwei Thaler des TagS für eine zu geringe Bezahlung hielt. Die ser Aemtersucher, bemerkt erwähnte Zeitung, sei ein verständiger Mann. (Volkes 1 tkiseiibab » U" gluck. Ein junger Mann, Namens Michael Gross, von Laneaster, stieg am vorigen Donnerstag Vor- Conductcur gezwungen wieder herabzusteigen Nachdem der Wagenzug Lemon Place verlassen halte, wurde er wiederum auf demselben gesehen, dem ersten Frachtwagen. Nachdem der Wagenzug den "Bird - in - Hand'' erreicht hatte, wurde di> Lokomotive von dein Wagenzug abgelöset, welcher eben und nett abgeschnitten worden sei, als wen, hegt keinen Zweifel, daß die Wunde schnell heile, wird. tLin Vater »nd Sol>» ertrunken. ! A>» Abend vom Freitag, den l l ten Juni, er trank ein Man», Namens Hugh Moncruf unt sein etwa 8 Jahre alter Sohn in einem Dame z> Phönixville. Vater und Sohn hatten sich in ei> kleines Boot begeben, um einen Baumstamm her aus zu holen, welcher sich auf ter Brust des Dan, mes ter Phönix EisenConipanic festgesetzt halte Sie fuhren etwa zwei Drittheilc der Weite übe den Damm, ungefehr 10» Aard oberhalb de, Brust dessrlben und Zeit, ausgenommen ein Mann, welcher über dii ! Fußbiückc unterhalb der Brust des Dammes gien? ! aber er wir nicht im Stande den Unglückliche» ir gend einige Hülfe zu leisten. Nach emsigem Nach j suchen wurden ihre Leichname erst einige Tage »ach !de,n Unglück aufgefunden. lLinl'Nich und Diebstahl. Diebe sich Eingang zu verschaffen in-ten .Kleider stohr von Wm. M'Farlan, Ecke der Penn unl 7ten Straße, in Neading. und stahlen aus temsel Westen und andere» Dingen, welche sie mit vi>le> ! Muße ausgewählt zu haben schienen. Der Ver iust des Hrn. M'Farlan wi'd auf SMill) ange schlagen. Die Schurken verschafften sich Eingang, indem sie von der 7tcn Straße durch eine nicht ver schlösse»? Thür in einen Gang gelangten, und vor dort aus die Stohrtbüre anbohrten und den Rie > gel zurückschoben. Auf einem Hausen Tuch ließer sie mehiere Bohrer zurück, und auf einem da, ebe, ! stehenden Brett standen die Worte geschrieben : ! "Gebt gut Acht auf dieses Geschirr ; es gehört G ! auf dem Cauntcr eine ausgefüllte Anweisung aus die Farmers Bank zurück, die für 850. zahlbar an W M'Farlan "für verlornen Werth," aber ohne Unterschrift, ausgestellt war. Hr. M'Farlan hie tet Z5O für die Ergreifung der Ticbc an. (Adler. Gefährliche« l.lngluck. Berichten Freitag, ereignete sich ein Unglück auf dem Eanal bei Schnyikill Häven, SchuylkiU Caunty. ES wollte nämlich Peter Daily, der Capitän des Bootes "Lädy Noann a," von Neading, dein Lauf scuiee Bootes, als c« einem > che» wollte. Unglücklicher Weise saßic aber der sein linkes Bein gleich oberhalb den Knö- ! chel und riß alles Fleisch und Flechsen bis auf den ! Knochen weg. Der Unglückliche ward »och am j nämlichen Abend nach Neading gebracht und so ! gleich ärztliche Hülfe herbeigerufen. Ungeachtet > aller Geschicklichkeit de« Arztes stellte sich am letz-! ten Mittwoch der Brand ein und das Bein muß te, und das Leben zu retten, abgenommen werden, was am Mittwoch durch Dr. Charles E. Hoff ' man geschah, mit Hülse der Doktoren Kelly, Bea-! wer und Wm. F. Hoffman. Der erschöpfte Zu stand und das Alter des Hrn. Daily, ließ aber! wenig Hoffnung für feine Wiedergcnesung und er- folgte sein Tod in letzter Freitag Nacht.(Adler. «S"Ci» entschlossener Mann, welcher so un glücklich war, eine wahre A'antippe zur Frau zu j haben, die Ihm sein Lebe» verbitterte, würbe einst! in einem Walde durch eine gespensterartigeErschei-! innig angehallen. Halte mich nicht aus l rief der! geplagte Ehemann, bist du ein Mensch mit liciscb und Blut, so gehe mir aus dem Wege und l -fse > mich weiter passiren, bist du aber der Teufel, so komm' mit mir zum Nachtessen, denn ich habe dei- tie Schwester zur Frau ! Ob nun der Räuber die > Unerschrockcnhcit des Mannes fürchtete, oder des bösen Weibes wegen ihn bemitleidete, kurz, er ließ ihn passiren, weil er auch zum Nachtcsscn in sol cher Gesellschaft wenig Lust spürte. Zürnen macht böses Blut Und thut Niemand gut. i ArbcitnzusiänSc in Minnesota. Eine Correspondenz au« Minnesota Im „An zeiger des Westens" ül-er Minnesota zeigt, daß dort die Sachen noch schlechter stehen, als in Jl linois und anderen Staaten weiter östlich. Der Lumberhandel. einer der mächtigsten Geschäfts zweige, ist sehr flau. In dem St. Croip Thale sind nach dem Eorrcspondentcn die Arbeiter von ten Lumberhcrren so abhängig, daß traurige Zu stände drohen. Die Lumber-Arbeiter werden oft ein ganzes Jahr nicht bezahlt, und in Folge dessen geräth der Grocer. der Handwerker, u. f. w., welcher von ihnen lebt, in Bedrangniß. Ueber tie Handarhcit beme'.kt der Korrespondent gar: "Der Werih von Händearbeit ist so sehr darniedergetrllckt, daß für das Brod oder son stige Naturalien zu arbeiten noch für eine be sondere Gnade gehalten wird." lameS Buchanan hält treulich Wort. "Der Loh» muß herunter bi« zu einem Zehncentstück per Tag." war seine Lehre schon vor Jahren gewesen, und er sucht diese Lehre nun praklisch im ganzen Lande aufzuführen. Buchanan hält Wort, und Jede, die das nicht glauben wollen, schlagen sich an die eigene Brust. Ihr könnt dabei Fäuste im > Zack machen, aber nicht gemukst.—(Morg. Die Christliche» vereine. Die Einnahmen der meisten christlichen Vereine waren im I.ptrn Jahre geringer als im vorlebte», ohne Zweisel in Folge der schweren Zeit in der Handeioweit. Die Einnahme der ameri kanischen Bibelgesellschaft war im lepten Jahr 5!9»,7.i9 gegen 5!41.M5 im vorlebe», tie der I amerikanischen Trakiatgesellschast ge gen die dir amerikanisch einheimischen l NlssirnSgesellschast 5175,!>7l gcgen Ll7Bi>k<>, ! oie de«amerikanischen und aucwärligen christlichen Verein« (zur Berbreitung de« Evangeliums ln ! röm, kathol. Ländern) 87(!,kstli gegen ?7i).?W, die der presl vterianische Heiden . Missionegesell j schast 5.>??,978 gegen SA»S,7<N. Die ameri > kanische Missionsgesellschast ha« in den eisten neun Monaten ihres noch lausenden Rcchnungcjihr» ! erst 51Ä3,7(1» eingenommen, so daß sie wahr ! scheinlich sehr bcdrutcnd hinter ihrer Einnahme im oorlepten Jahre, welche H1j(17,318 betrug, zu ! rück.'leiben wird. Mangel an Arbeit. Der Cleveland „Plain Dealer" schreibt: Es sind gkgcnwäilig hier in Cleveland mehr Leute ! ohne Beschäfligung als jemals zuvor in dieser ! Jahreszeit. S,e müssen leben und sind bereit um ei» Billiges zu a>beiten. Es sollte sofort etwas geschehen, um dem dürftigen aber wackern Hand werker und Arbeiter Beschäftigung zu verschaffen. In Chicago suchen ll) Leute Arbeit wo nur für einen welche zu finden ist. Die Tagelöhner in ter Stadt arbeiten jcht für fürs,ig Cents und kaufende können srlbst um diesen P,eis keine Ar beit bekommen. Dir Bauern im > ördlichen Illi nois dingen jetzt Leute süe 8 Thaler per Monat. In Detroit »nd Buffalo sind Hunterte .'on Leuten ohne Beschäftigung. tt-ö" Erschrecklich hart - drückende Zeilen sind ?as, nicht wahr? Beruhigen körne» wir uns aber daß die Loko Fokos und nicht die Republi kaner die Schuld davon zu tragen haben. Tod durch Srennfluid. Am vorigen Lienstag Abcnd, um etwa 9 Uhr, vurte ein kleines etwa I l Jabre altes Matchen, Itamrns Sasanna Gerhard, Tockter deS Georg verhard, duich das Umstürzen einer Fluidlampe ;u Tode gebrannt. Jvr Vater, welcher Thorhal lerist an ter Neu-Hotland Zuinpeiksleaße, unge fehr zwei Meilen von Laneaster, hatte sich zu Bet te begeben, wurde aber nach einiger duich da« laute Angstgeschrei seiner Tochter geweckt. Allein es war zu spät, um ihr Leben retten zu kvnnen.— Zie war so schrecklich verbräm t daß sie am fol zenden Mittwoch, «achtem sie heftige Schmerzen -lusgrstanden hatte, ihren Geist aushauchte. Vergiftung. NIS David Wanger von Union Taunfchip, Beiks Caunty. am voileplen Sonntag von der lkirche hrimgekehit war, setzte er sich mit seiner Familie zu einer Mahlz it Nieter. Hr. Wanger, seine Frau und ein Knabe, welche Caffee getrun ken hatten, erkrankten gleich daraus so hefng, daß tie Hülfe ter Doktoren May und Tobias in An spruch genommen wcrten mußte, wilche ten Kian !>en Caffee getrunken hat'en eikrantten nicht. Salz in IVisconsin. Eine schon lange entteckte, aber bisher «regen Wasser t»s Salzsees in Utah hat el ge!n gefl Nten. (Singesantl.) Suttrr und die Sutter-Preige. H e r r e n D r u ck e r: ' Wie ich erfahren ha hohen Preiste die sie jetzt noch für ihren Butter I>e zahlen müßen. Wie ,ch veistanten habe, sind die Peeiße noch l.', Cents da« Pfund, w» er nur 9 , und lt) Cents in Philadelphia werth ist. Was j tie Getanken der Händler sind, das laße ich da hin gestellt sein und wenn der Schasfm.lnN ihnen ! willig liefe Preißen bezahl», damit habe ich auch nichts zu daß mir es scheint als wä !,e derselbe dadurch rlwas streng getatt—«nur möch te ich Euch fragen , Wlirde ein Mann unterstützt werden, wenn er den Leute» wöchentlich gute» frl fchen Butter an dcn rechten Preißen abliefein irür i te? Das heißt, wenn er einen Oit bestimmen ' würde, wo er ihn jede Woche einmal abzuliefern sich verpflichtete —Geben Sie mir Eure Mei nung darüber, vielleicht kann ei» Weg getroffen weiten, um dem Aibeiter einen manchen Eent ZU sparen, für dcn er sich hart plagen muß. tLin Nachvenker. VH- Obige Einsendung war schon für unsere letzte Zeitung bestimmt, ist un« aber für jene Nr», zu spät zur Hand gekommen. Auf da« Ersuchen, uns>re Meinung in Bezug auf obige Sache vee hinsichtlich obiger Preiste irgend etwa« zo sagn, haben, daß wir überzeugt sind, daß noch jede Wo che in dieser Stadt Hunderte von Pfunden g u tenßutter veikauft werden könnte, wen» er nur zu erhallen wäre —und e« ist daher unser Getanke, daß wenn der „Nachdrnker" gedachtes Geschäft unterninmit, laßelbe ihn ganz wohl für feine Mtthe .»bezahlen wird."
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