Lecha Patriot. R i r ch I » ch ro. Heut» vor "cht Tagen hielt die neue Rcfvrmir »e Gemeinde in dieser Stadt, welche durch den Ehrw. Hrn. DubS bedient werden scll, eine Wahl für Kirchenbeainten, wobei folgende Herren er wählt worden sind t Als Aelttsten: Michael D- Eberhard, l Jahr. Jonathan Marks, 2 " Peter Trorell, 3 " Als Vorsteher z Daniel Siegfried, l " Tilghman Büß, l " Jesse Wasser, l " Thomas Knecht, 2 " El« Kern, 2 " William H. Eckert, 2 " Joseph Hecker, 3 " Thomas Steck.l, 3 " Als Schastmcister; John Eckert, l " Sti.rcii'tl : Daniel Hersch, I " Kenrath derjenigen hiesigen neuen Reformisten Gemeinde, welche durch den Ehiw. Hrn. I H. Derr bedient werden soll, und ernannte folgen de Beamten für das laufende J.chr; ? r e si d e n t —Achtb. Peter Neuhard. Serretä r —John H. Helfrich, Esq. Schönr« Geschenk. Wie faz«n hierdurch unserm alten Freund, dem Hrn. Aarvn Mint, herzlichen and unge keuchelten Dank für die Ueberreichung einer sehr schönen, wohlschmeckenden «"d großen Lot Erd deert n. Dieses Zeichen der Freundschaft und des Wohlwollens werden wir nie in Vergessenheit Stand errichtet, ailwo er jede Ael Beeren und überhauvt. in ihrer Jahrszeit, wohlfeil zum Verkauf auf Hand halt. Er »er schäfte. !?e»e Nlilirärischc «sc>n>p^gnie. Unser besondere Freund. Col. F. H. W e i d n e r, von Trerlertaun, soll, wie wir berichtet sind, in dem Formiren einer neuen militärischen Com pagnie begriffen fein. Der Colone! ist gerade der rechte Mann für ein solche« Unternehmen. — Auch haben wir es bemerken hveen, daß die Fo an,»schließen. Dies würde in der That ein sehr wichtiger Anschluß sein, denn gedachter musikali scher Körper ist unwidersprechlich eine der besten Land Braßbanden in gan, Pennsylvanien. /lange Gcnaive Halme. Auf dem Lande de« Hrn. Peter Harlach » r, an dem Lechaer Berg in Saueona Taunschip, Lecha Eaunty. ist diese« J,hr ein Noggenhalm gewachsen, welcher 8 Fuß und Zoll mißt, und e>n Waizenhalm der k Fuß und 3 lang ist. Was sagen die Bauern aus dem niedern Lande dazu ? Dürfen sie den Versuch machen diese Hal men zu übertreffen? Es muß aber auch noch hier zu bemerkt werden, daß dies ächt Republikanische Halmen sind, und die Aufforderung ergehen, daß wer dieselbe bieten kann, sich hören laßen soll. Hemnachrn. Unsere Bauern haben mit wahrem Ernste an gefangen Heu zu machen. Gras ist in unserer Umgegend im llcbersluß vorhanden, und man kann daher darauf rechnen, daß eine große Quantität Heu gemacht wird, besonders wenn da» Welter so dies niedergeschrieben haben. Die tLrndte. So wie wir der Grtraide-Eindte näher rücken, so ergiebt es sich täglich mehr und mehr daß die selbe bei uns reichlich ausfallei wird. Zwar hat sich die Fliege wieder hin und wieder eingestellt, aber doch lange nicht zu dem Belauf wie dies schon oft in fiüheren Jahren der Fall war. Auch find einige Felder duich naße Stürme etwas zu früh auf den Boden gedrückt worden, so daß die selbe einen nur etwas leichten Erop liefern wer wenigstens jetzt, werden wir, was man mil Recht eine gute Erndte nennen darf, erhalten. Scheuer vc»l'ia»nt. In der letzten Samstag Nacht ist die Scheuer de« Hrn. H e n r y M i ll e r, in Allen Taunschip, Noithamton Eauntp, in Brand gerathen, und es kom te dem verheerenden Element kein Einhalt ge than werden, bis dieselbe mit 5 Kühen, 3i>» Bü schel Waizen und Roggen, 3<li) Busche! Hafer, ei> Mühle, Pferdegeschirr, », s. w , bis auf den Grund niedergebrannt war.—Wie das Feuer entstanden ist, ist unbewußt.—Es hat zwar ein Landstreicher in jener Nacht in derselben geschlafen, allein man will doch behaupten daß das Feuer zuerst außer halb an einem Welschkornlaub - Stock ausgebro chen fei., —Was der ganze Verlust des Hrn. Mil ler ist, haben wir nicht erfahren. Die Scheuer soll aber für ?2llXl in der Eaunty Fcuer-Verstcherungs Gesellschaft versichert fein. Noch ei» Feuer. Am letzten Montag Morgen ist wie wir ver nehmen ebenfalls ein großer und geräumiger Stall des Heirn David Eberhard, in Süd- Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, bis nuf den Grund niedergebrannt. —Man ha, uns berichtet daß dies bestimmt das Werk eines Mordbrenners sei.—Ob derselbe veisiche»! war und was der Ver lust des Hrn. Eberhard ist, haben wir, bis wir zur Preße gehen mußten, nicht in Erfahrung bringen können. Aommt selten vor. Ein« Frau in PiltSburg Namens Mar» Flan> negan ist aus 5 Tage Ins Caunty Gefängniß ge sandt worden weil sie !> mal geflucht hatte. NaH einem alten Gesetze, das noch nicht aufgehoben wurde soll jeder Fluch mit 67 Eis. oder entspre chender Haft bestrast «erden. Die« Gesetz wird jedoch selten in Anwendung gebracht, denn bei strenger Handhabung wiirken unsere Gesangnissi vnd Wachtlokale viel za klein fein, um nur dii Gewohnhkilefluchmäuler zu beherbergen. «S- Herrn Franz Weber, Bäcker zu Easton, wuide in der vorletzten Montag Nacht sein Pserd aus de», Stalle gestohlen. Von Pferd und Dieb hat m.in bis jetzt noch keine Spur. politische lab'tl?. der Achtb. I. Glancy Jones, der ?lnführer (oder Wegzeiger) der Admiliistratlo» im Hause der Re presentanten des Congresses de» Wink fallen ließ, daß der Eongreß sich im November möge zu ver sammeln haben, um den Tarifs durchzusehen und neu einzurichten. Dieses wird jedoch durch die Thatsache erklärt, daß die Frage hinsichtlich eines Zchutztarlffs einen wichtige» Einfluß aus die nach te Wahl in Pennsylvanien habe» wird, und man oermuthet, daß die Adminlstratio» beabsichtiget durch dieses unbestimmte Versprechen des Herrn der Opposition den Wind aus den Segeln ;u nehmen. Es ist auf eine oder die andere Wel st oft das Schicksal von Pennsylvanien gewesen, ourch das Geschrei für Leschützung von Demo kratischer Seile betrogen zu werden. Wir hoffen, vaß dessen Bürger endlich dieser Schwachheit rnt 'vachsen, und in Bezug auf diese» Gegenstand zum völligen Verstand gekommen sind. Wenn aber 'och irgend etwas nothwendig ist, um sie zu ent täuschen, so ist es die Abstimmung über de» von Herrn Morris Im Hause der N.presentanten vor geschlagenen Beschluß zu Gunsten einer Verände rung des Tariffs. Aus 123 Demokraten im Hause stimmten blos sie b e n für den Beschluß! wird die Zwischenzeit vom Mai bis Oktober eine Parthei wie diese verändern? Die Thorheit einer solchen Erwartung ist zu einleuchtend, um Glau ben zu finde». —lWechselbl. <s>slui»l'lio, Im hiesigen Slaatsgefängnisse sitzt eine Ver brecherin, Huldah Morrison ist ihr Nunc, die sie ben Wochen lang ohne die geringste Nahrung zu gebracht hat! Die Sache klingt unglaublich, ist aber buchstäblich wahr. Das Weib ist etwa jll alt und scheint allen Berichte» zufolge ein wahrer Teufel in Menschengestalt zu sei». Sie ist riesclbe, die das ArmcnhauS von Aslitabula in Brand steckte, wobei mehrere unglückliche Arme um kamen. Ihre Strafzeit lautet auf 2il Jahre. — Aus purem Trotz versuchte sie sich zu Tode zu hun gern und nahm, wie oben gemeldet, 7 Wochen l ng keinen Bissen zu sich. Am Ende der sieben ten Woche verfiel sie in eine Erstarrung und man vermuthete, daß die Welt von ihr befreit werden würde. Mit Mühe gelang eS dem Arzt, ihr et was Milch einzuträufeln und bald erHolle sie sich wieder. Jetzt ist sie wieder hergestellt und dabei sie protestiren gegen das Hnsainmrnsli» mit dieser schmutzigen Crcatur. Der Vemvalter hal sich ent schloss«, sie in eine einsame Z lle zu sperren.— Mensch, dieser stolze "Herr der Schöpfung" doch sinke» !—(Weslb. Änappco tLnlbomineil. I» der A7sten Straße der Statt Neu-?Iork steht ein großes LehnohauS, das von etwa dreißig Familien bewohnt wird. Ocstlich davon ist eine freie Lolt, auf welcher zum Zwecke des K.llergra bens ein großer Fels fortgeschafft werde» muß, was nur durch Sprenge» gescheben kann. Um halb 3 Uhr am letzten Mittwoch Morgen luden die Arbeiter eine doppelte Ladung Pulver in das ge bohrte Loch, und als der Schuß losging, wurden niehre Tonnen Steine durch die Wände des Lehns hauses geschleudert und dasselbe bis In seinen Grundfesten erschüttert. Große Locher wurden durch diese Feldblöckc in eine Anzahl Zimnier des drillen Stocks gerissen, Backsteine wurden nach al len Richtungen in de» Zimmern herunigeschleudert, und obscho» sie alle bewohnt und in allen auch Kinder gegenwäitig waren, so ist doch kein »iensch liches Wesen ernstlich verletzt worden. Das Ent-! kommen so vieler Menschen unter so gefährlichen Umstände», grenzt an'S Wunderbare. Neuer Heu zu machen. Ein Schreiben in dem "tignkse« I'urmvr,'' berichtet, daß er nach Zlljährlger Beobachtung ge funden hat, den besten Weg um Kleeheu zu ma chen sei. —Daß, nachdem zwel Drittheil der Blu men anfangen zu verdürren» es so geschwind als möglich, wenn das Gras ganz trocken von Thau und Regen Ist, abzumähen und sogleich zusam mensahre» auf einen Stock, ehe es welk wird. — Der «lock sollte ohngefähr l 5 Fuß im Durch schnitt sein und lii bis 16 Fuß hoch, und sollte gut zusammen getreten werden, um ihn so viel wie möglich luftdicht zu machen. Ohngefähr ein Bü schel Salz sollte g.braucht werden. Ja Ist oder 12 Ta,en, sagt er, würde es anfangen heiß und naß zu werden und dampfe» wie ein Kohlhaufen und de», anschein nach verderben, aber in 10—15 Tagen weiter würde es abkühlen und das Heu würde vollständig gedürrt und von bester Quali tät sein.—Werden einige unserer Bauern cS wa gen zu probiren ? ! iknde gut aller» gur.—tLin !>o»tan in zwölf Zeilen. Laura Lee, Tochter eines reichen Bauers, un weit Delroik, verliebte sich in ihres LaterS Knecht. Thomas der Knecht stahl Laura's Herz und dann sie selbst. Sie brannten mit einander durch und ließen sich gesetzlich zu einem Fleisch machen. Lau ra's erboster Vater setzte eine Belohnung von Zstll> auf die Wiedererlangung seiner Tochler. — Das junge Paar, davon unterrichtet, beschloß zu rückzukehren, die Belohnung zu fordern und den väterlichen Fluch in Geduld über sich ergehe» zu lassen. Bei Ihrer Ankunft zu Haus wurden sie von dem alten Mann zu ihren, Erstaunen sehr vä terlich empfangen ; Alles wurde vergeben und dem jungen Paar eine hübsche Bauerei von sechzig Acker zum Hochzeltgeschent gemach!. Das war auf jeden Fall das Gescheldlste. Ter ltftte wird In unserm Lande, im nördlichen Europa und in Asien lange im Andenken bleiben wegen seiner ungewöhnlichen Milde. In der Schweiz blühten die Blume» bis Ende Dezember, in den Städten des nördlichen Deutschlands siel kaum Schnee; so auch nicht in Schlesien. Dagegen war derselbe Winter Im südlichen Europa ctußerordentlich streng. Südlich von den Pyrenäen und den Alpen und an der nötdlichen Küste des Ntiitelländische» MeereS waren Schlitten und Schlittschuhe, sonst unbekann- Artikel. Kroßer Nachfragt. Im sonnigen Italien und in der Türkei, dem Lande det Datteln, Feigen und Oliven, verursachte das kalte Wetter große Leiden und erfüllte All- mit Schrecken. In Sieilien hatte man seit fünfzehn Jahren keine» so strengen Winter gehabt. In Aegypten war da- Nilthal ii» Januar mit Schne« bcdcckt. LM'Es ist ein Gebot, daß du sogar deinem Feinde Gastfreundschaft erweisen sollst, wenn er in dein Haus kommt. Der Baum entzieht selbst Dem seinen Schatten nicht, der ihn umhackt. Cincinn a t i, l t. Juni. Ein sehr ver heerendes Feuer brach Samstag Nacht In Evans> ville, Indiana, au», das eincn Schaden von ? 100,- OVO anrichtete. »Li» s.liüszeiidtr Tau ff. Tic Wiedereinführung eines Schutz »Tariffs, nämlich einer Erhöhung der Zölle auf importirlr Waaren, wird j PI wieder häufiger in den Zeitun gen besprachen, nämlich in solchen, die der Sache günstig find. Tie noch Immer fortdiuernte» schlechten Zeilen, veranlassen Manchen z»i» For schen nach der Quelle, woraus das Uebel geflossen, und den Meiste» dringt fich die Ueberzeugung auf, daß der Mangel eines gehörigen Schutz « Tariffs am meisten dazu beigelrag-n hat, die schlechten .Z'ilen herbeizuführenz mögen auch andere Urfa chm, zum Beispiel übertriebene Spekulationen und Mißbrauch des Credits dazu beigetragen haben,! die schlechten Zeiten herbeizuführen, aber der nie- ! vrige Tariff ist und bleibt immer die Hauptsache, und wohl mancher rhrliche Bürger, der sich in lBti für Poll und dadurch indirekt für Aufhe bung des Tariff« von kBi2 eikiärie, sieht jetzt (leider zu spät) ein, daß er dazu mitgewirkt hat, das Uebel herbeizuführen, worunter wir jetzt lei ee einnimmt, so wird er nie reich werdend Dieser einfache Schluß ergibt sich auch aus dem Tariff- Zvstcm. Wenn wir die Jmporlirung auswäili schicken, so bedarf es keiner übermäßige» Weisheit, um einzusehen, daß der Wohlstand unseres Landes und das Glück der Arbeiter auf die All nicht de- Demokratie ist ihre Opposition gegen einen Schup tariff der schädlichste —ihre Begünstigung des Men schenhandels oder der Sklaverei und scheinbare Opposition gegen Banken und Papiergeld sind nur unbedeutende Nebendinge, weil sie nicht so allge mein wiiken und schädlich sind. Manche Zeitun gen, die es früher mit der Demokratie hielten und folglich auch gegen einen hohen Tariff waren, sind bereits zu der Ueberzeugung gekommen» daß ein hoher Tariff nützlich für das Land ist und ohne Zveifel werden sich mit der Zeit auch einige de mokratische denselben beigesellen. Aber die Na tional-Admiiiistration bleibt steif und beharrlich in Heer Opposition gegen einen schützenden Tariff, — Senator Eaineron mochte daher wohl Recht ha ben, als er vorige Woche eine Bittschiist von Ar beitern, in Norrietaun, für einen höheren Tariff einreichte und dabei bemerkte - „Die Bittschrift käme nicht von Capitalien, sondern von Leuten, aber es könne zu nichts nützen, daß er mehr solche Bittschriften eingäbe, weil die herrschende Gewalt dem Interesse der Arbeiter nicht gewogen fei; wenn die Arbeiter ihren Zweck eireichen wollten, so müßten sie die Sache selbst in Hand nehmen und die Gewalthaber aus den Aemtern treiben." Wir haben schon früher bemerkt, daß unter der ge genwärtigen Nat'.onal-Adininislratioii kein Schutz- Tariff zu erwarten ist und folglich witd der Wie deranfang besserer Zeiten verschoben werden müssen bis zum Jahre t 8l!l. I» der Zwischenzeit wer ten wohl Viele von den geschästS und brodlosen Arbeitern zu der Ueberzeugung kommen, daß sie selbst mitgewirkt haben, das Uebel herbeizuführen, worunter sie j-tzt leiden. Die Masse der soge nannten demokratischen Partei besteht bekanntlich aus Leuten, die den Schutz, welchen ein hoher Ta riff ihnen gewährt, am meisten bedürfen aber de,»unge.ichttt halten sie es mit ihrer Partei, welche ihrer Stimme« bedarf, um ihre Existenz zu sichern, und erhalten dafür was sie jetzt haben—viele mü Bige Tage—keine Arbeit und kein Geld. (Ab. Beob. Schönheiten der 25ock-Adiiiinistratic>n. Senator Wilson machte eine Rede, die er neu lich im Congresse zu Waschinglon hielt, auf die un geheure Geld-Verschwendung der Bockwirlhschafl ausmerksani, indem er folgende selbstredende Be ! weise anführte, ! "Die Ausgaben der Regierung während der achtjährigen Administration unter Polk, Taylor und gillmore, während welcher Zeit der mexika nische Krieg geführt wurde, bcliefen sich im Durch schnitt auf 43 Millionen Thaler jährlich. Als Präsident Pierce an die Spitze der Verwaltung kam, waren beinahe 22 Millionen Thaler im StaatSschap. Während seiner Administration stiegen die jährlichen Ausgaben, diejenigen für Ab bezahlung öffentlicher Schulden nicht inbegriffen, auf 58 Millionen Thalet,—eine Vermehrung von 1 5 Millionen Thaler im Vergleich zu den jähr lichen Ausgaben während der vorhergehenden 8 Jahre, in denen noch der mexikanische Krieg mit ! allen seinen vielen Kosten durchgesllhrt li'urde.— Die Ausgaben während der vierjährigen Admini l stration unlcr Pierce waren größer als die Aus gaben der Negierung von 1789 bls lZl? unter der Administration von Waschington, Adams, Jesscrson und Madison, eine Periode von acht undzivanzig lahren. "Die jährlichen Ausgaben der jetzigen Admin istration sind beläufig 2» Millionen mehr als die der vorhergehenden, während die letztere schon t 5 Millionen mehr verausgabte als die frühere. "Die Ausgaben für das nächste laht werden» gewissenhaft serai,schlagt, die runde Summe von ll)(> Millionen Thaler betragen. Die Einnahme, Alles in Allein, werden blos 55 Millionen Thaler j sein, dazu 15 Millionen Thaler »euer Anleihe, i welche die Regierung vorschlägt—macht 7l) Mil lionen Thaler. Es bleibt daher ein Deficit von 3l> Millionen Thaler. Die Negierung wird ge- nöthigt sein in dem nächsten Fiskaljahre cine pcr- mancnte Schuld von 40 Millionen Thaler zu eon ! trahiren, um während des Jahre« ihre Ausgaben j So wird mit dem Gelde de« Volke« jetzt in! Waschington gewirthschastet und wir fragen auch heute wieder: Wo soll da« enden? (Morgenstern.) tLin Jeder kehre vor seiner eigenen Thür! > Unter den vielen Schattenseiten de« ilienschli ! chen Lebens nimmt die sehr häufige Nichtbesol gung de« vorstehenden SprüchworteS einen Haupt plaß ein. Wenn die meisten Menschen bedächten,' daß sie > selbst zu thun haben, so würden sie es hübsch un terlassen, sich mehr mit Anderen, als mit sich selbst zu beschäftigen. Keiner kann mit Recht behaup über Andere spielen zu können, ebensowenig, als j Jemand nicht nöthig hätte, seine eigenen Fehler ! erst abzulegen, oder deutsch geredet, "vor seiner ! derer rügt. s Man finde! e« gewöhnlich, daß derjenige, Ivel j cher mit dem Besen so viel vor anderen Thüren herum slankirt, fast immer den Schmutz vor feiner eigenen liegen läßt; oder mit anderen Worten: wer fortwährend die Mängel und Flecken an sei nen Mitmenschen sucht und zur Sprache bringt, i stet? selbst voll von Mängeln und Fehlern ist. Eine Person, welche mit einer solchen Leiden '! schaft behaftet ist, ruinirt nicht allein ihren mvra- tischen Standpunkt, sondern sie untergräbt auch i das Wohl ihrer Familie, V>ci-cinigu»g ser «!>ppos»ic>n. Die Vereinigung der Opposition gegen die Na im Juli. iängerle Trennung ist der Tod für alle Reformen in ter Regierung oder für alle Verbesserung ihrer ungeheuern Mißbräuche. die Lust »der tie See einen Wechsel bedarf, Fäul nch ist das unausbleibliche Resultat des Stillstan reS. Die Thatsache, daß die Regierung ihre Aus gaben so plötzlich aus W Millionen Thaler ver mehrt hat, beweist die Nothwendigkeit, das, die ! werte. sVolksfr.) i» probarc« Miitcl. Ein Conditor, der seine Waaren in, Lrxington- Matkte. Baltimore, snl bietet, war seit längmer von einer Bande junger Taugenichtse bela-! stlgt worden, welche sich an den Markttagen dort herum zu treiben und die verschiedenen Verkäufer! bei sich tarbirlenter Gelegenheit zu bcstehlrn pfle gen, weshalb denn j.ner Konditor endlich den Ue- j beistand durch folgendes Mittel zu beseitigen und die ju»M Diebe empfindlich zu züchtigen versuchte und dasselbe zu seiner großen Freude gelingen sah. l!r buk nämlich mehrere Kuchen, welchen er Brech pulver beigemischt hatte und legte sie gestern Mor gen auf de» Rand feines Verkaufolisches. Nicht lange dauerte tS> bis einer der j.ingen Diebö her ankam, einen Kuchen mit vieler Behendigkeit weg- Abitzie und mit augenscheinlichem Wohlbehagen verzehrte. Bald bemerkte der Conditor, daß der kleine Taugenichts die Farbe wechselte, sehr blaß! wurde und endlich seinen Magen heftig entleerte.! Nun trat der Zuckerbäcker an ihn herall und fand ihn in großer Angst, denn er glaubte ganz sichet, daß er vergiftet fei und nun sterben müsse. Der Conditor beruhigte ihn über diesen Punkte und nöthigte ihm das Versprechen ab, künftig nicht wieder zu stehlen, worauf er ihn nach Haufe sand te, damit er über die wohlgemeinte Lektion nach denken könnte. Möchten doch alle Rascher und Diebe diese wohlgemeinte Züchtigung beherzigen. Buffalo, !Z. Juni. Die beschästgungS ter eine Demonstration, indem ste etwa ltM> Mann stark vor die Mayors-Office rückten. Sie betrugen sich auf dem Maische ganz ruhig. Die Polizeimacht war auf die Demonstration vorbe welcker er ihre Lage und die Ohnmacht der Ka pitalisten, Ihnen zu helfen, beklagte und versicherte daß die Stattbehörden, wenn ihnen dies möglich melten. sich zu zerstreuen und el» Eommittce Von fünf anständigen Männern zu erwählen, um mit Die Arbeiter brachten für den Mavor drei Hochs aus und zerstreuten sich. >Lin Talibfiuiniiik» - L>all. In Prag hat vor einigen Tagen ein Ball der Taubstummen stattgefunden. Die „Bohemia" schreibt! ..Das klingt Manchen wie ein Para d»ron. lind doch tanzen die Taubstummen bei'm Klange der Musik und in gutem Takle. Sie hö ren zwar die Musik nicht, aber sie fühlen sie. — Die Vibration der Luft und deS Fußbodens, na mentlich durch den scharf gestrichenen Contrabaß, geben ihnen die volle Empfindung des Taktes, wobei sie dann noch durch den Anblick anderer Tanzpaare unterstützt werden. Die am Orche ster aufgesteckte Bezeichnung deS je,«eiligen Taktes, ob Polka, Walzer ic., sjibt Ihnen von vorn hetein einen Wiilk für die leichlete Takt-Auffassung. 2?cmclfcngmcrtl)co Faiiiilicintngll'it^. Ein gtachlelrt Bauer von Salem, New-lersey, Namens Elisaha Cuff hatte eine ZgMrige Frau und fünf Kinder, im Alter t?on 3, 5, 4, 2 Jah ren und Ü Monaten. Äkle diese seine Angehöri gen sah der Mann seit dein 13. März dieses Jahr sterben und begleitete sie ZU Graben Heri Cuff steht nun trostlos lind Vettinsainmt da und wurde durch diese Schicksalsschläge so sehr darnicderge beugt, daß er sich liun selbst krank befindet und war scheinlich den so rasch dahin geschiedenen Lieben bald in das Grab nachfolgen wird. Eine Muttc» l!nd il,rc acht ÄlttVkr kr tiuiiken! Von ÄoSeoe, Illinois, wird unterm j. Juni berichtet, daß in der vorhergehenden Nacht eine Abzugsschlruße in jenem Ort fortgeschwemmt wur de. wodurch die Wohnung des Ehrw. H. Jisley zerstört wurde. Frau Ilsley sammt ihren acht Kindern büßten dabei ihr Leben ein. Noch ander barschast angerichtet, doch gicngen so weit man erfahren Halle, keine andern Menschenleben verlo ren i »N'Dle Erntenachrichten aus Illinois und In diana lauten schlimm. —Die Prairien stehen un ter Wasser. Die heftigen Regenschauer haben die Weizensaat niedergeworfen und das Pflügen und Kornpstanzen unmöglich gemacht. Bei ter fortwährend anhaltenden Nässe sind die Aussich ten der Ernte sehr trübe. In c?hio sieht'S nicht viel besser, wen» auch dort der Einfluß deS an haltenden Regens sich nicht so schlimm Zeigt, wie auf Prairirland. zwei Fischern, welche vor einigen Tagen auf der Delaware, nahe LambertSville, fischten, kam es zum Streit, während welchem der Eine ein Ruder ergriff und den Andern auf den Kopf schlng- De: Geschlagene siel durch das Schwanke» des Kahnes ins Wasser und ertrank. Der Körper ist aufgefunden und der Mörder ein gesperrt worden, um fein Verhör zu erw'atlen. »LT'EiN tSller Hund soll neulich vc'n SelZerS ville, in Bucks Caunty, gegen Hilltaun zu ver schiedene Hunde und anderes Bieh gebissen habe» Zwei schätzbare Kühe und em Rind des Herrn David Appenzeller wrtrden gebissen. Man weiß ! nicht, ob der wüthende Hund getcdtet wurde.— Abraham und Joseph Elemnter waren die Eigne» desselben. Zeitung von Easton, Md., berichtet, daß die Weizenerndte in Talbot Caunt? durch den Regen und Rost sehr beschädigt worden ist und daß das Welschkorn ein schlechtes Ansehen hat. tkin ju,er Spl«'g. wicht, und eben «IS e'> daeahs und dran war »i'er die Felsen hinunter zu stürmn, Machte es eine» desperaten Sprung und landete nuten l» dem Ca- falsche N>>>»>?. Die Philadelphia , Freie Presse" sagt : st-! re Stadt und das gan,e Land sind Zur Zeit mit j falscher Ver. Staaten Miln^-Thaler! halben sind viertel !haler, DinieS und h'lben Times, —ii!?er- l»m Vorscheins mit denen'in der N>>,el gerade die treuherzigen und uneifahrenen Bewohner hinter gangen find. llnsern kescrn. die nach der City zu gehen lin Begriffe sind, diene dies zur Warnung. iLin Niaiin ül'ti die L.-.l!c ge tili An, Mittwoch, de» 2ten Juni ka>» ciii Mann In einen, Segelboote von der Canada-Se te bis nahe an die amerikanische Küste, lind war gerade ! im Begriff zurückzukehren, als er in die Strömung geriet!» und von dieser mit fortgerissen über die ! Fälle hinabsilirzte. Die Veule, welche ihn vom Ufer aus sahen, meine», das, er sich sehr unvor sichtig in der Leitung seines Bootes bewies, unk daß er die Segel desselben hätte eher einziehen und zu den Rudern greifen sollen, um sein Leben zu retten. Der Name des Mannes ist nicht be kannt. Angriff auf ciiici» Bor einigen Tagen schickte ein Schullehrer in Chicago einen Knaben Nach Hanse, lim sein Ge sicht wascht» zu lassen. Der Batet des Knaben, in Gesellschaft von zwei Männern, kam bald da ! rauf in die Schule, machte einen Angriff auf den ! Lehrer und schlug Ihn dermaßen, daß man an sei > nein Auskommen zweifelt. Bin große« Schweln. Hr. George Strttler, Gasiwirth in Bridgeport, Montgomery Caunty, bcsivt ein Schwein das ge genwärtig 85 t Pfund wiegt. Seit den, sten April hat es Pfund zugenommen. Daßelbe ist von einer Ehester Caunty Act, und 2 Jahre und 7 Monate alt. Äl'ike von» erschlage». Während des schweren Gewitters an» Ich!?!! Freitag wurden zwei Kiihe des Hrn. Abraham Hunsicker von Ober Providene Taunschip, Mont gomery Caunly, in, Weitselde vom Bliß getroffen und augenblicklich getüdtet. Buffalo Zeitung sagt, dag eint ähn liche Krankheit wie diejenige, welche im Wasching ton National Hotel so große Verheerungen ver ursachte, in eine«, Hotel erster Classe in Chicago ausgebrochen sei und daß einige Personen schon daran gestorben seien. seit Spejlt Wieber tlwaS mehr pien ty ist, hat sich der Krieg gegen spanische Viertel thaler wieder erneuert, und in einigen Theilen des StaalS. sehen wir. daß dieselben blos noch für Cents angenon'iiten werden. <src>fleo Äalb. Herr Joseph M. Hizet, von Newton Square, Delaware Caunty, veikausie kürzlich ein fünf Wochen altes Kalb, welches zwcihundnt und vier zig Pfulid Wög» Noch eine Ta », pfbc> l- iL >plosi »». » N e w-O rleanS, IZ. Juiii. Gestern kam eine Explosion am Board des Dämpfers Eclipse, bei Naschez vor, wodurch zwei Männer getödtet und drei verwundet wurden. - wöchentliche» Einnahmen dkr London Times für Bekanntmachungen allein, belaufen sich auf mehr als S25,W>l. Das ist etwas mehr als «S"Maj. Jacob E. Zimnierman ist neuiich als Postmeister res ncueit Postamtes, zu Lyon Valley, in diesem Caunty, ernannt wordeil. »G"Nach den neuesten von Europa erhaltenen Nachrichten, sind die Getraide Preiße wieder be deutend gesunken. ' . ' . '"' Veeheir a t l) e t: Am 7ten Juni, durch bell Chriö. Hrii. Weiizel, Herr Henry Kriebel, von Hereford, Berks Caun ty, mit Mß Mary Anna Wiegner, von Phlla- Gcstor v e n : Ai« Äen Juni, in Caiäsaiiqita, Lechä Caunty, Sophia, eine Tochter des weiland verstorbe nen Friedrich Güth/ In ihrem lZten Lebensjahre. Manche ftn« al« Knosp« ad ; Kaun, ddß sich est Freunde findtli Arcnnet sie schon Tod und Grab— Z!ch auch jener Platz ist leer. Diese Schwester ist nicht mehr ! Wie bald ist sie dahin gefahren. Wie bald rief sie d?r 2td hier ab ; In der Blüthe ihrer lahren MM sie schon das kilhle Grab ; An, l2ten Dieses, ln Allen Taunschip, Nor thampton Caunty, Joseph/ ein Sbhn von Peter und Salome Beil, im titen Jahre seines Alters. Am I !ten Jnni, tn Obersau.'on, Lecha Caunty, Em e l i n a Ä., Tochter von Peter und Fiannci Sell, im Lten Lebensjahre, Am verletzten Mittwoch, tn Conynghaw, Lu zerne Caunty, Hr. W i ll t a m D r u m h e ll er. ein vikigcschäyter Bürger jener Umgegend, in nein Alter von etwa Jahren. Am I'iten Juni, in Süd-Wheithasl Taunslblp, Lechs CauntK, DevillaLeah, Tochter von Joseph Keck, in ihrem 1 titen LebcnSjahri. Am vorlebten Sonntag, in Lowhill Taunschip, diesem Caunty, Herr DavidSmith, i« sei nem linsten Lebensjahre. Bei der Beeidigung seiner Ueberiesie gestern vor g Tagen, hielt der Ehrw. A. Hklsrich eknt geschickte und Am ltiten Dieses, in dieser Stadt, A ll l c e, Töchtcrlein von Franzis D. und Maria Anna im Alter von l Jahr und t Tag. Mttrktbericbte» Preiie >» vtUeulau» am Dienstag. <Lchkiakt l!t >Ä'«ch? '^t G»!Nkenfi.-ift> ... l» . U« Aep,-WblN„' (chbt) !>!» e>ick'r,.-H«, (K<sst,) 4 s'«» Steinkohlen (StNne)» «»«« «>>r« . 4 s,«> Flauer («ärr»Z) >si; s>!> Warzen (Busch.» l i»>! Stelschlorn. . . <>>! Haser.. ill> ?alz »>e>-t l'nlleiid) I'^ Gewisi Niemand. j Ich wollte durchau? nicht ohne eine Bottek Volt Lr. Tobias' Venrtiaii LinrnieNt in meinem Hau se si in—cs wiid allgemein zugegeben von dencii die diese Ziisammens>(!!ing probirt haben, daß die-> selbe ein unfehlbares M ttel gegen Ähkumatisni; Ruhr, Kopsiveh, und Schmerzen von allen Arteit > ist. Das Lineinent ist sein Gewicht in Gold ivertb» ! allen driijenigkn die dir Mesundheit hoch schä l'en. Preis 2.) Und -Ii) Cents. Tepot 56 Cort- land Straße, Neuyoik. Ebenfalls zu hakn bei Krck, Guth mW Helfuch, in Allentaun. und bei den Slohrhalterit i in ?ccha Caunly übeihaupi. Juni lii. nq,!nt O iuo VvlkS Caunty-Versammlnnq. I In Mci»äßhtit der Empfehlung der Verschiede nen Staats Evitiiüilteen von Plnttsylvanien, sind die Bürger von L.cha Eäunly. von allcn frühereit Partheiin, welche geg-n die jetzige National Ad« minlstralion, und besonder« gegen deren despoti sche und betrügerische Lerompton-Politik, und de ren absichtliche Vcrnachläßlgung der gerechten An sprüche des einheimischcn Fleiße«, so wie gegen je« de weitere Ausbreitung der vei haßten Sclaveret oder Menschenhandels j und günstig der Souver änität des BolkS über feine rlgclle Angelegenhei ten ; so wie gegen die Intriguen und die Politik ausländischer Regierungen gesonnen sind —trsucht und eingeladen einer Caunty Bcrsamitilut'g bcizu wohnen, welche auf Frcit.igs den 2 lult UNI 1 Uhr Nachmittag«, am Gasthaufe von Cok- G e 0 r g e W e t h e r h o l b, in der Stadt Allen taun, gehalten werden soll, für den Endzweck De» legatcti zu erwähle», welch, diese« Eaünty bei ei ner auf den j Uen Juli in Harrisbltrg zu halten« den Volks-Staat« - Eonvcntivn representiren föl« leni—Eine starke BeiwvhNung ist erwartet. Tüghman Good, Salomen Buh, fr. Ehaile« Eckert» Eharlr« L. Mohr» Andrew S. Keck, Henry Smith, JamcS W. Füller, John Eulberlson, Owen L. Schreiber, Levi Krauß, William M. Kistl»r, Owen Miller» Jacob Giini, Joseph Klein» Nittenhousk» Sem Grini» Petcr Bnmnrt, Abraham Reixhar?» Juni 2.1. tBSY. Auditvrs-Anzeige. l! a ti n t y. I» der Sache der Rechnung von Benja min S t e t t l e r» Administrator te« virstdr« beiieii John K e l ch n er» letzthin övn tet Stadt Allentauit. Und nün Mai !?, jZZ3, etnäntite die Cöurt Nalhän Miller äl« Nüditor, um besagte zu aüditen und iiberzüschen, lind killt ralit Vertheilung zu machen. ! An» den jjr^üirdeN. KÄW Äejeügie- V. HattSiutiii, Schr. »«S" OLenbesagtct Auditor wird Pie Pflichtet seiner Ernennung übernehmen, am Samstag drii litten nächsten Juli, um t(> Uhr Vortiiittags, im Eourthause in der Stadt Allentaun, allwv sich al le dabei intereßirte Personen einfinden wenn sie e« für schicklich bcfinden. Juni 2Z. Ng.la< ! Feier 4len Juli in SlnttiisHtr'», Da dieser ewig denkwürdig? Tag. deb 4. Juki, diese« Jahr aus einen Sonntag stillt so soll dieser Geburtstag »instrer National Unabhängigkeit auf «amstag« den Jten Juli in S'.ätington, Lecha Caunty, gef.icrt werden. Füt geschickte Deutsche und Englische Nednet ist bkreit« gesorgt. Sö werden auch die Waschington und die ÄZelsthe Braßbanden AüenwMig sein. Alle Bürger in und Ui» Slatington sind eingeladen heizuwohneii und sich einer Prozeßion, welche uNi t Uhr for mirt werden soll, anzuschließen. —Die Slätingtoii Schule, welche M Schüler zählt, witd sich gleiche falls der Prozcßion anschließen. De« Abends sollen herrliche Feuerwerke gezeigt oder abgebrannt werden, und c« tviid durchaus liichis ü»ter!aße!< um allen Beiwohnenden einen recht vergtikgkcft Tag zu machen. Vitle Hürgkn Juni 2Z. nqSnk William RNmer, ' hat seine Office iminct noch in Wilson'« den, gegenüber dem Allen-Hau«, allwo sikle täg- liche und wöchentliche Zeitungen von Philadelphia und Neuvork, alle Jllustrirte Zrktmigen, wie der ~Bruder Jonathan" u,id „Frank Leskies deutsch? Jllustrirte Zeitung" und alle Arten Magazine stet« an den billigsten Bedingung«!! Xu erhalten jsind. s Juni 2.^. "Brother Jonathan." Der ~Btuder Jonathan" für den 4ten lirkk/ ist bereits erhalten, und eine werthvokle Num« m.'r ist e« und ist billig za verkaufen an wohlfetlrn Buchsiohr von ktnd Hrlfrich^' ! Juni 2?. kLSÄ Woblfciles Salz. ?!>>n ist Eure Jeit Salz «n ersten Kesten M i Haupt mid Stlieker^
Significant historical Pennsylvania newspapers