Lecha Patriot. IV'Zine Bill befindet sich vor unserer Gesetz gebung, welche wenn sie zum Gesetz wird, da« »ilriimern mit Häuten, Fellen und Fürs I» Lecha Caunty verbietet.—Ebenfalls eine Akte die Mil lerstaun und SchclmerSville Turnpeik - Straßen Campagnie, in diesem Caunty, incorporirend. Laubach verlas letzte Woche ln Se nat diese« Staats eine Bill, als Anhang zu der Akte die Allentann Eisenwerken incrrvorirend, — Weiter h:ben wir von jener Bill nichts in Ersah rung bringen könne». Ein schöner IVeiiieichen 2510ek. Wir find berichtet worden, daß ans der Säge- Mühle des Herrn LeviFrei, in Ober-Sau eon Taunschip, Lecha Caunly. sich ein Block be findet. welcher 25 Fuß lang ist. Derselbe mißt am dicken Ende 4 Fnß und am Dünnen ctwas weniger als 3 Fuß. Es ist derselbe in Haeock Taunschip, Bucks Cavnty, gewachsen, und kann in wirft sich hier nun die Frag« auf, ob noch «in Block der obigem, in allen Hinsichten, gleich kommt, in BuckS, oder In Lecha anzutreffen Ist. Auf wes sen Eigenthum derselbe gestanden hat, haben wir nicht erfahren. 35. Congrcss. Februar 23.—Herr Bell von Tellnessce Äb«rr«ichte heute im Senat die Beschlüsse der Tennessee Gesetzgebung, bezüglich seiner Opposi tion gegen d!e Nebraska-Bill, worin sein Rück tritt verlangt wird. Dies komme etwa« spät, mkinte er, nämlich vier Jahre nach der Abstim mung über die Nebra»ka<B>U. Das Haus ging zum Committee des Ganzen iiber, bezüglich der Jadiancr-Verwilligung. Hr. BurroughS von Neuyork vertheidigte den Norden gegen die Anklage des SektionaliSmus Seiten« de« Südens, hob die Industrie ze. des Nordens hervor, und die großen Ausgaben für den Süden und Buchanan und Pierre. Er wurde öfters von Hrn. Smith von Virginien unterbrochen und viele Confuston herrschte wäh rmd feiner Rede. Februar2t. Ii» Senat brachte heute Herr Green den Antrag ein, daß die De batte über die KansaS-Bill »wegen auf die Ta gesordnung gesetzt werde. Dieser Vorschlag gieng aber verloren, und der nächste Montag wnrde zur Aufnahme dieser Frage bestimmt. Hr. Douglas stellte die Frage, ob das Gerücht sei, daß Stuart und Broderick aus der demokratischen Par thei ausgestoßen seien, erhielt aber keine befriedi gende Antwort darauf. Johnson, der in der ge strigen Sitzung Senator Bell persönlich angegrif sen hatte, entschuldigte stch. Im Hause wurde die Indianer - Bewillig ungsbill wieder ausgenommen, bei welcher Gele der Lecompton Constitution vom Stapel ließ und weidlich aus die Abolitionisien schimpfte. Lvichtige Entscheidung in dco ?lu>nial)mc-Gcsestc«. lameS Hill kaufte am 2. April l8.?0 in Indi für O.'M> und zahlte Slili! an ; der Ätest von S U«) wurde als Hyvothek eingetragen. Das Grund stück wnrde am l i Marz IK?7 vom Scheriff für verkauft. N ich Zahlung der Hypothek und der Kosten blieben LBB übrig. Diese Summe wur de von Alexander Johnson und von William Par ker beansprucht der erstere hatt« gegen Hill im Dezember lB.i t ein Jadgement" von 875.2», und L erhalten. Hill machte Anspruch auf die Summe nach dem,,SAM AuSnahme-Gesetz" und die Supreme-Court entschied zu seinen Gunsten, in dem ste erklärte: .»Daß, nach Zahlungen der Hypotheken, nebst Zinsen und Kosten der Schuldner bis zum Betra ge von Thaler einen Vorzug vor seinen eige nen „ludgment-Gläubigern" habe." . Die erwarteten Hweifämpfe. Im Beginne der letzten Woche hatte man Ur sache zu glauben, daß es eine ganze Reihe von Duellen zu Waschington absetzen würde. Es hatte das Ansehen als wollten sich die Herren Grow und Keith duelliren, so auch die Offizieren Gen. Harney und Col. Sumne r —auch die Offiziere B o u t w e ll und R h i a d—und endlich auch Gen. Collum und James B. C l a y.—Es ist aber nun wieder alles ruhig und man glaubt daß wenigstens für jetzt keine weitere feindliche Z usammentreffen —auf Leben und Tod —dort stattfinden werden. Der leeompton Schwindel. Ein« Maßen-Convention der Demokraten, ge gen den Leeompton Schwindel, ist an, 23. Feb ruar zu Jndianopolls, Indiana, abgehalten wor den. Es wurde derselben sehr zahlreich beige wohnt, und die gegen die Administration de« Pre sidenten Buchanan paßirte Bcschlüße können in der That nicht mißverstanden werden. Die North Pennsylvania Eisenbahn. Es steht zu erwarten, daß die Passagier-Beför derung auf dieser Bah» im Frühjahr und Som sehr beträchtlich zunehmen wird; die Conipagnie wird daher, um die Personen zu aceomodtren, wel che in der Nähe von Philadelphia Sommerwoh nungen beziehen wollen, mehrere Lokaiztge täglich degehen lassen. Das Frühjahrs - Arrangement hat wegen der schnellen Zunahme des Verkehrs dies mal schon am l. März begonnen. Cent verschlugt. Ein etwa vier Jahre altes Kind von lesse FreaS, Esq., in Ober-Hanover Taunschip, Mont i gomery Caunty, verschluckte am lilen Februar ei nen der alten kupfernen Cents, welcher bis jetzt noch nicht von ihm entfernt werde» konnte, ob gleich Dr. Charles Waage, welcher alsbald geru fen wurde, so wie später Dr. Carey, alle mög liche Mittel anwendeten. Das Kind ist seitdem schwach und kränklich. «S"D!e resormirte Kirche in Norristown g«. rleth am vorlebten Sonntag Morgen ftiih durch den Heizer, welcher rothgiühend war, in Brand.! Die Entdeckung verhinderte das Niederbrennen der Kirche. Der angerichtete Schaden war nicht groß, wenn aber das Feuer ein Paar Stunden früher ausgebrochen wäre, so würde die Kirche unrettbar gewesen sein. —Heizer im untern Stockwerk eines Gebäudes sind, wie die Erfahrung häufig lehrt, nicht ohne Gefahr. Baltimore, 23. gebr. Aus dem Ge wehretabltsseinent des Hrn. I. C. MeyerS wur den vorige Nacht für StOOO Gewehre und Pisto len gestohlen. iL»» anständiges Salair. Der Haupt-Redakteur der London „Times" er hält den nämlichen Gehalt, wie der Präsident der Lcr. Staaten. (Z 25.000 per Jahr). Schrecklicher Vorfall. Gestern Morgen besuchte eine alte Frau Na mens Winterburn, wohnhaft in der Cherry Alle? in Pittsburg, Ihre HauSgenosstn, Frau King, und setzte sich zum Feuer. Fkau King, die seit einiger Zeit krank ist, bat sie, ihr die Medizinflasche zu reich, n. Die alte Frau that es, nahm dann das kleine muntere Mädchen der Frau King auf den Schoos und liebkoste es zärtlich. Plötzlich hört die Letztere einen furchtbaren Schrei, sie kehrt sich um und sieht, wie die alte Frau im Begriff steht, dem Kinde mit einem Rasicmesser den Hals ab zuschneiden. Schwach und krank wie sie ist. wirft sich doch die Mutter mit der Wuth einer Löwin auf die alte und entreißt ihr das Kind. Nun folgte ein schreckliches H.mdgemenge. Schon hat te die Alte sie zu Boden geworfen und v»rsuchte der Mutter das Schicksal des KindcS zu bereiten, als dieselbe mit dem Aufgebot aller Kräfte sich nochmals aufraffte und endlich so glücklich war, wenn auch mit gräßlich zerschnittenen Händen, die Mörderin unter sich zu bringen. Inzwischen hat te das Kind um Hülfe gerufen, es kamen Leute herbei und die Alte wurde verhaftet. Sie scheint irrsinnig zu sein, denn sie leugnete rundweg, daß sie das Kind habe tödten wollen; angeblich ist sie mit der firen Idee behaftet, da alle ihre Kinder sie verlassen haben, daß ihre Bekannte daran schuld seien. Das Kind ist schwer, jedoch nicht lebensgefähr lich verletzt, Frau King wird eine Zeit lang zu thun haben, bl» sie sich von ihren Verletzungen und von den Nachwirkungen der entsetzlichen Sce ne erholt hat. —(Pittsburg Freiheit Sfr. Eine vel«ngl»>?te Entführung. Die schlechten Wege haben selbst auf die L!e besangelegcnhciten ihren schlimmen Einfluß. Da droben in Seneea Caunty, im schönen Ohio Staa te, wollte letzte Woche ein junger Mann, Namens Jones, eine hübsche BauerStochter entführen, um sich heimlich mit ihr in Fremont trauen zu lassen, weil SuSchen's Vater nicht Ja sagen wollte.— Jones verschaffte sich einen Buggy, holte SuSchen in der Stille der NaM aus dem elterliche» Hause und fort geht'S mit ihr, im saufende» Galopp nach Fremont zu. Aber, oh weh l Jones hatte In seinem LiebcSeiser vergessen, daß die Wege ganz bodenlos schlecht waren. Plump'S lief das Bug gy in ein tiefes Dreckioch, die Achse zerbrach und da saß das LiebeSpärchc», bitterlich jammernd zwischen Himmel und —Koth. Unterdessen hatte der Alte daheim die Flucht seiner Tochter bemerkt und »lachte sich mit seinem Sohne, einem stämmi gen Burschen, zur Verfolgung auf den Weg.— Das Unglück wollte, daß die beiden Reiter diesel be Richtung einschlugen Und das Pärchen an be sagter Stelle überraschten. Der Alter war wil thend und während sein Sohn das weinende Tüs chen hinter sich auf's Pferd nahm, gerbte er den armen Jones nach Noten durch und ließ ihn dann allein mit feinen eigenen Betrachtungen in der stockfinstern Nacht. Jones schwört übrigens, daß er daß Suschen doch noch freien will, sobald näm lich die Wege besser stnd. Gctreidcprcise in lowa. Die Nachrichten aus den Landbezirken in lowa über die Bewegung des Weizens stnd sehr betrü bend. Es ist kaun, möglich zu 25 bis 3l) Cents das Büschel Weizen aus dem Markte anzubringen und all' das Geschrei aus dem Osten, als würde zu wenig Weizen gebaut und als wolle die Stadt bevölkerung dem Lande den Weizen zu den nie drigsten Preisen abdrücken, ist leeres Stroh ! Die Spekulation, der Handel nach Europa allein kön nen die Weizenpreise heben, und da von beiden keine Rede ist, so werden wir—wenigstens im Lau fe dieses Jahres wohlfeiles Brod essen. lltal). Von Utah find neuere Nachrichten eingetroffen. Das Merücht, nach welchem die Mormonen an die Regierung ausverkaufen, und in ein anderes Land ziehen wollten, bestätigt sich nicht. Sie scheinen teste Sache von der Welt hätten. Dle Ver. Staa ten Truppen haben sich so gut wie möglich im Fort Badger eingerichtet; ste glauben nicht, daß es ihnen möglich sein werde, vor dem Monat Mai einen Angriff auf die Salzseestadt zu unter nehmen, da die Wege bis dahin durch die herr schenden Schneestürme unpasfirbar gemacht wür den. Dem Senate von Ohio wurde Neulich durch Senator Canfield eine Petition von 742 Frauen der Caur.ties Aschtabula und Trumbull vorgelegt und zwar um eine Veränderung der Constitution, daß auch den Weibern das Stimm recht übertragen werde. Herr Canfield bemerkte, die Bittschrift käme vott gebildeten und patrioti schen Frauen und er bitte, daß das Hau« dem Gegenstände eine achtungsvolle Beriichsichtigung angedcihen lasse. St. Loui «. 25. Febr. Charles L. Tay lor alia« Sander« wurde auf die Anklage verhaf tet, er habe da« Pacific Hotel angezündet, nach dem er den Ephraim Doane, einen Board» des selben, ermordet habe. Dr. Strader, der Eigenthümer, und Charles Waldrup, der Wächter, wurden ebenfalls verhaf tet. Die Untersuchung wird morgen beginnen und man glaubt, daß eines der schändlichsten und teuf lichsten Verbrechen enthüllt werden wird. Schneller Tod. In Troy Neu Jork, hielt kürzlich ker Ehrw. geistlichen Bruders. Als er seine Redt beendet hatte, schloß er wie folgt! „Ich bin 73 Jahre alt, und meine Füße stnd nahe denen von Bruder Anthony, und ich werde bald bei ihm sein." Hier auf ging er in ein Nebenzimmer setzte sich In einen Lebenstnhl und verschied augenblicklich. politische Anekdote. Der Mobile Mcrcury meint, der liebe Herrgott hätte Waschiiigton kinderlos sterben lassen, damit ihn eine ganze Nation ihren Vater mimen könn te? Wer aber erklärt uns. warum Gott Buchanan keine Kinder bescheert hat? Damit wir niemals wieder seine» Gleichen se hen sollen! »S» Eine junge Amerikanische Lady in Paris droht den Präsidenten Buchanan wegen Bruch ei ne« Versprechens ,» verklagen. Sie sagt, daß Jahre zurück, als Buchana» einmal an ihres Va terS Tisch zu Mittag gegessen, er zu ihr gesagt habe: „meine theure Miß, wenn ich jemals Prä sident »verde» sollte, so soll Sie die Gebieterin im weißen Hause sein." Leucr in Sridgeport, Conn. Bridgep ort, 24. Feb. Die Springse der und Achsensabrik der Herren Tomllnso » brannte in voriger Nacht ab : man glaubt, daß das Feuer angelegt wurde. Verlust 540.000. Versicherung SIOMO. lLin Unglii.k in einem Aobleni'ciqvvcrb'. Wir meldeten kürzlich, daß der Superintendent der Little Schuylkill Navigation Comp, und ein anderer Beamter in den Mine» bei einer Inspek tion ihr Leben verloren. Die Anthracit Gazette bringt jetzt folgende Einzelheiten über den trauri gen Unfall. Da» unter dem Namen E. Tast bekannte Koh lenlager bei Tamaqua Ist von 3S bis 40 Fuß mächtig und brennt bereits auf dem Grund und Boden der Compagnie fast 3 Jahr und zwar jetzt in östlicher Richtung zu. Einige Zeit nach Aus bruch des Feuers wurde vergeb.ns versucht es zu löschen. Es hat seitdem 'i .mer mehr um sich ge griffen und ungeheure Quantitäten von Kohlen verzehrt. In diesem Lager erstreckt sich ein Gang mehr wie eine Meile weit dem Little Schuyllillfluß bis nach Schacht No. 4 bei Greenwoqp. Das Gas, das oberhalb dieses Ganges von den brennenden Kohlen erzeugt wird, dringt durch die alten Be kleidungen und macht denselben gefährlich, und zwar zu manchen Zeiten mehr als gewöhnlich. — Die Compagnie wünschte das Feuer abzuschließen und Hr. Wier, ein Agent, erklärte sich bereit, die dazu nöthigen Untersuchungen anzustellen und Hr. Barnes, der Generaisuperintendent der Compag nie, begleitete ihn. Sie stiegen am IZ. Februar um 5 Uhr durch Schacht No. 4 etwa >OO Aard hinab und traten von da in den erwähnten Gang, um nach dem Fluß zu In westlicher Richtung vorzudringen. In einer Entfernung von 400 Aards trafen sie aus eine luftdichte Scheidewand, welche zur Adschlie ßnng der Gase errichtet war, als man den Ver such machte, das Feuer zu ersticken. Sie passirten hindurch und fanden 200 Aard« weiter ein« zwei te. Wie wcit sie über diese hinausgingen, weiß man nicht. Etwa t 5 N>>rdS östlich von dieser 2ten Schei dewand dringt ein Gasstrom von dem Feuer, das oberhalb brennt, herab und zieht in westlicher Richtung in derselben, in welcher ste sich beweg te». AnfänglichMjögcn sie denselben nicht bemerkt haben, als sie aber ihre Gefahr fühlten und sich umwendeten, gingen sie der Strömung entgegen und athmeten mit jedem Schritt das Gas ein, das ihnen einen schleunigen Tod brachte. Als sie nicht zurückkehrten, wurde ein Partie gebildet, Welche bis zu der 2ten Scheidewand vor drang, wo sie Hrn. Wier so nah dabei liegen fan den, daß ste durchgreifen und ihn an de» Füßen herausziehen konnten. Er schien bei dem Versuch zu entfliehen, gegen die Wand gerennt und nie derFestürzt zu sein. Den Leichnam des Hrn. Barnes fand man 2l) Zard« weiter nach Innen; er wurde mit Lebensgefahr durch einen Bergmann herausgezogen, um dessen Gürtel ein Strick befe stigt war, an welchem man ihn halb erstickt zurück zog.—(Phil. Dem. lLine gute Ernte. In Oakland hat ein Gärtner von 4 Acker Land 5 Tonnen Himbeeren gezogen, welche er zu SZiliX) verkaufte. Ein andere Mann gewann von 5 Acker welche er mit Erdbeeren- anpflanzte, St2W als Ernte des ersten Jahres. ves-Nobcrt Smith, angeklagt seine Frau in Port Kenntdv, Ober-Merion Taunschip, Mont goniery Cauntv, ermordet zuhaben, erhing sich am vorlebten Montag Nacht im NorriStown Ge fängniß. Smith hatte sich aus feinem Taschen tuche und aus Bettzeuge einen Strick gedreht. «G"Jn Kalifornien starb am !>. Jan. ein kleiner Knabe von 3—4 Jahre» in Folge von Mram über den Tod seiner Mutter, welche einige Tage vorher gestorben war. Kurz vor seinem Hinscheiden sagte er z „Ich gehe zu meiner Mut ter !" SV'Gov. Packer hat noch keine Anstellungen von Bedeutung gemacht und hält dieselben zurück, um damit die Staats-Convention am 4. März z» beeinflusse». Viele politischen Freunde des GouvcrnörS sollen mit dieser Handlungsweise nicht recht zufrieden sein. IV-Gouv. Packer hat den Gouvernör von Ohio zur Auslieferung von Fri edr ich W. Porter aufgefordert. Derselbe war lange Jahre Sekretär der kuntiax vninn, welchem Verein er um eine große Summe Geld betrogen haben soll. »S-Morphium tödtlich. —In Milwaukie starb am 11. Feb. Frau Julia Biedermann an einer zu großen Dosts Morphium, das ste genommen hat te» um heftige rheumatische Gesichtsschmerzcn zu vertreiben. IG" Es wird geschäht, daß. wären alle Staa ten so dicht bevölkert wie Massachusetts, die Ver einigten Staaten eine Bevölkerung von 445,000,. MV Seelen haben würden, wovon SV.VtItIMO auf Texas kommen wllrdeii. Venango Caunty ist eint Bittschrift an dlt Gcsepgtbung eingeschickt worden, bittend für die Aushebung des Ftelfchu.l sy st e m v, wo immer eine Stimme Mehrheit dage gen erhalten werden kann« »N'Das älteste, verheirathete. jetzt lebende Ehepaar ist, wie man vermuthet. Hr. Snyder und seine Gattin, bei Vurnflde, in diesem Staat. Er ist ttl und ste tt)7 Jahre alt. Sie find bereits W Jahre Verhcirathet. Bufsalo, 22. Febe. Hr. Foote, Editor des Commereial Advertifer, starb hier am Sam stag Abend. Der Verstorben« war Gesandter nach Bogota unter Präsident Haerison und Gesandter nach Wien unter Präsident Fillmore. NörrlStown, 22. Febr. Heute wurde beim Abfeuern "der Salutschüsse zum Andenken an Waschington dem Quartiermeister Snyder von der Waine Artillerie die rechte Hand zerschmettert und das Gesicht schrecklich verbrannt.' SbS'Dcr Achtb. Geo. Bancroft, der große Hi storikee, der stets der demokratischen Partei ange hört hat, erklärt die Kansas-Botschaft des Präsi denten für da« „infamste Dokument, daß je dem Congresse eingesandt worden." »S-I» der Norfolk Caunty Court, welche in letzter Woche zu Dedham, Massachusetts, Sitz ung hielt, wurde Michael Sullivan, ein l 5 jäh riger Knabe wegen Mordbrennerei zu lebensläng licher Gesängnißstrafe vrrurthctlt. «S»Samuel Harrtson in Pennsylvania Caunty, Virginien, soll der reichste Mann in Staate sein. Er eignet t,7t») Sklaven und der Werth seines Vermögens wird auf fünf Millionen Thaler ge schätzt. ' IV' Die Gesetzgebung in Kentucky hat eine, Bill passirt, welches die Heirath unter Geschwi sterkindern verbietet. VH" Der Effcetivbestand der 2t«r. Staaten Flotte besteht gegenwärtig aus 72 Schiffen allel Gattungen. New??>>rk. —Leiter. Vor wenig»« Nächten stieß rtne Bande junger Bummler, welche ihre ganze Baarschast verknetet batten, durch die Straße strolchend, auf einen Rowdy, welcher so schwer betrunken war, daß er starr und bewegungeloS da lag. Die Bummler hatte» eben Kriegsrath gehalten, wie sie irgendwo „Späne" zur Fortsetzung ihrer Nachtschwaemerei austrriben svlltcn. Anblick des betrunken daliegende» Nowdy's versicl nun einer der Gesell schaft aus de» originelle» Gedanken, sich de« Be trunkenen zur Beschäftigung von Fonds zu bedie nen, und zwar In folgender Weise: Der Betrun kene wurde in einen Sack gepackt, dann vo» Zwei en auf die Schulter genommen und nach der me dizinischen Akademie in der 1 !. Straße getragen. Die Nachtschwärmer zogen die Glocke und ein Student erschien. Doktor, wir haben einen „Ca daver" für Sie, sagte Einer von den Betrunkenen. Nachdem sie die Fragen des jungen Mediziners, wie sie zu dem „Subjekt" gekommen seien, zur Zufriedenheit de» Fragestellers beantwortet hatten zahlte ihnen der L.tztere 85 aus und die Bumin'cr entfernten sich mit der Beute. Aber wie erstaunte der Student, als sich plötzlich der inzwischen et was nüchterner gewordene Dead Nabbit rührte, auS dem Sacke kroch und gegen die Zerlegung seiner Körpertheile im Interesse der Wissenschaft auf's Eifrigste protestirte. Der Mediziner öffnete schnell die Thür und rief den Bummlern nach, daß ja der Mann noch lebend sei. „Das geht uns nichts an," lautete die Antwort, „Sie haben ihn einmal und Sie können ihm den Garaus machen, wenn Sie seinen Eadaver wollen." Der Student sah, daß er dnplrt worden war. und es blieb ihm nichts Andere« übrig, als den Betrunkenen an die Po lizei anszulitfern. Tovschlag in Philadelphia. Am letzten Freitag fiel In Philadelphia eine Schlägerei vor. welche den Tod eines Mannes zur Folge hatte. Et» Mann, Namens McCarty, wel cher nach dem Depot der Nord Pennsylvania Ei senbahn gesandt war, um Auskunft über angekom mene Kohlen einzuziehen, gerieth mit dem Switch Aufseher, einem jungen Mann, Namens John Groß in Streit. McCarty, ein sehr reizbarer Mann, beschuldigte mit harten, beleidigenden Wor ten den Groß der Nachlässigkeit und griff diesen an; Groß bemühte sich, sich von dem Angreifen de» los zu machen, als McCarty die Hand erheb, jenen zu schlage», worauf Groß denselben durch einen Stoß zu Boden warf. MeCaiiy suchte so dann wieder aus die Beine zu kommen, strauchelte aber und siel mit dem Kopse auf eine Krllerthiire gegen eine Haspe, wodurch fein Schädel zeibro chen. Der Verwundete wurde in ein Nachbar haus gebracht, w»sewst er bald darauf starb. Der Verstorbene hinterläßt eine Gattin «nd 7 Kinder. Groß überlieferte sich selbst den Antori täten, wurde aber, nach dem Ausspruch der Coro nerS-ilntersuch>tstg, welcher dahin lautete, daß er in Selbstvertheidigung handelte, bald wieder aus freien Fuß gesetzt. Missethaten gegen Missionäre N e w-N o rk, Feb. 26. Ei» Brief von Jaf fa bringt ausführliche Mittheilungen über die Scheußlichkeiten, welche gegen die Familie des Ehrw. Hrn. Dickson begangen wurden, der als amerikanischer Missionär in Jaffa stationirt ist.- Fünf Banditen drangen in da« Haus, ermordeten Hrn. DicksonS Schwiegersohn, schändeten dessen Frau und machte» auf Hrn. D. und feine grau einen mörderischen Angriff. Der amerikanische Cvnsul in Jerusalem hat die Angelegenheit in sei ne Hände genommen, und ist bemüht, die Verhaf tung und Bestrafung der Mörder zu bewirken. Dies in Western Vranch hat seine Frau an George Canady für?','><> ver kaust.—Alle Theilt waren mit dem Haiidel zufrie den. behaupten, die Ameise lege in einem Tage 86,400 Eier. Dies wäre also eins in jeder Secunde.' Die haben nicht viel Zelt zum gakeln. IV'Fleiß ist zu jedem Geschäfte erforderlich Gcftordenr Am lllten Februar, in Maxatawny Taunschip, Berks Caunty, P e t e r A. B r e i n i g, in ei nem Alter von 8 Jahren und 4 Monaten. Am 23. Februar, in Waschington Taunschip, Lecha Caunty, S u 112 a n n a. ein Töchterlein von Emanuel und Catharina Krauß, im 3trn Jahre deßen Alter«. Am letzten Freitag jn Saueona. Hr. G e o. M i ll e r, in einem Alter von etwa K 2 Jahren. Am 25sten Februar, in Hanover Taunschip, Le ch« Caunty. Albert, ein St'hnchen von Adam und Mary Jane Miller, km 4«en Jahre seines Alter«.—Bei der Beerdigung am letzten Samstag predigte der Ehrw. Josua Jäger. Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags denlk». März, nächstens, Vier Pferde, ein ö-jährigeS Frille», 8 KU he, ein Rind, kl» !> fette Oelsen. ? ein V-rberq.schirre? 4 Pftuqtgeschirre» K»'me!c"u»d Btindlia>>l»rn, 4 Züegennetze. Klll>- und Sperrkel. ien, Hog«l>cade und BärrelsÄßer, Pflug«- und Steif- Waagen, ein Fruchtreff, 2 Holjschlitten, Heu bei der Tonne, Slroh beim Kebund, Dreschmaschine und Pferdegewa», ein WelschkornschSler, eine zirkels.lge. eingerichtet der Pferdegewalt angebracht ,u werden, und senst noch viele Zlrtikel zu weiltünfiigM melden. Die Bedingungen am lverkaustlage und Ausivar- Peter Schüler. Februar 24. »qZm Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den Lltsten März, nächstens, um 12 Uhr Mittag«, sollen am Hause des Unterzeichneten In GermanSville, Heidelberg Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öf fentlicher Vendu verkauft werden, nämlich r Eine frischmelkende Kuh, zwei Schweine, ein 1 - gäuls Spring Wagen, Kühketten, He« beim Hun dert, Schippen und Gabeln, Halftern, eine engli sche GraSsense, 3 Olsen mit Rohr, Tische, Stüh le, Bänke, Fäßer und Stänner, Kisten, Büchse, Hau« - Uhr, Sack - Uhr, Violin, Waffeleisen, ein vollständiges Bär - Apperat, Fischnetz, Eisenhäfen und sonst noch vielerlei Hau«-, und Küchrngcräth schaften, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von Pcter Ncff. > Mar; 3. nqZm Waisengerichts-Verkauf. In Kraft und zuso'ge eines Befehls au« dem Waisengericht von Lecha Cannty, soll auf dem Ei genthum selbst, in der Stadt Avertaun, auf Mon tags den 2?sten März, um l Uhr Nachmittag«, öffentlich vkkavft werde« : Eine gewißc Votte Grund, gelegen avf der südlichen Seite der Wallnußflra sie der besagte» Statt, gränzend westlich an eine Lotte von Franklin Kirauß, südlich an ein« öffent lich« Alley, und östlich an «ine Lotte d«r Frau Kemmerrr; enthaltend in der Fronte an besagter Wallnußstraßt lg Fuß, »nd in der Tiefe 230 Fuß. Die Verbeßerungen darauf find Ein gutes zweistöckiges back steinernes Wohnhaus, Hydrant, u. s. w. Es ist di«s das hinterlaßene liegende Eigenthum der verstorbenen Susanna M. W t l s o n, letzthin von Allentann, Lxcha Caunty. Die Bedingungen am Verkaufslage und Auf wartung von Nathan German, ? . Durch die Court. 25. Haumna», Schr. März Z. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf .Samstags den Listen und Dien stags den mosten März, nüchstcns, an beiden Tagen um l 2 Uhr Mittag«, sollen an dem Wohnhause der grau S a r a h A. C h r I st, in dem Städtchen Emau«, Lecha Caunty. folgen de bewegliche und schätzbare Güter auf öffentlicher Vcndll verkauft werden, nämlich , Eine junge Kuh, ein Schubkartett» Heu- und Mistgabeln, Rechen, Boards und Fenspsosten, ei ne Ouantität Stallmist, ein Halbbuschel- und ein Peck-Maas, Schippen und Spaden, ein Grund mciscl, Hacken, zwei guie Holz-Aerte, eine ge und Bock, ein gruchjreff Fe '' vollständige Geschichte der !>«"", durch Josephus in eincm'Ban»>, -»vere sehr werthvolle Bücher, t 2 vortreffliche Gemälde in guten FräineS, da« Le ben und die Thaten dcs Dr. Martin Luthers vor stellend —ein l<> Platten Ofen mit Rohr, 2 Di nlng-Tlscht, l Breaksast-Tisch, 20 PärdS Impor tirter Carpet, beinahe ganz neu, 20 Aärds Car pet etwa halb ausgebraucht, t3t> AärdS Lumpen- Carpet, ein Theil davon ganz neu, 2 Duz. Stüh le beinahe neu. eine hochstollige Bettlade mit Bett und Umhang, 3 niederstolltge Bettladen mlt Bet ten, eine Stttte mit Kissen, eine Achttag-Uhr von der besten Sorte, 2 Eckschränke, ein Küchenschrank, ei» großer Spiegel mit goldenem gräm, 3 andere Spiegel mit gewöhnlichen gräm«, ein großer kup ferner Kessel, ein Elfenkessel, und große Quantität Zinn- und Erdenwaaren, eint Waschbowl und Pitcher, 4 Kisten, 2 Regenschirme, 2 Japan Wal ters, ein Waschkorb und drel andere Körbe, zehn Fruchtsäcke, 2 Schmalzkannen, eine Schmalzpreße, ein Kaffeebrenner, ein Waschständ, Fleisch- und Waschzüber, Waschmaschine, «ine Anzahl meßing ne und andere Löffel, ein« große Auswahl Küchen geräthe, 3 Küchentische von verschiedene» Größen, hölzerne und blechern« Eimer, ein Butterzuber, ei ne Sink, zwei Bänke. 7 Biegelelsen, ein Butter faß mit Bock, ein Faß mit Eßig. Am 2ten Tag wird verkauft ein Schleifstein, eine etwa !5 Fuß lang» Leiter, Pflug und Egge, mit einfacher und doppelter Waage, Heuleitern und Schemel, und sonst noch andere Bauerngeräthschafte« zu vrit läuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstag« und Ztufwar- Hameö Christ, Er'or. de« verstorbenen Zaeob Christ. März 3. nqbV Oeffentliche Vendu. Freitags den I>ten März nächstens, um 10 Uhr Vormittag«, sollen am Hause de« Un terschriebenen unweit Breinig«ville in Obermarun gie Taunschip, Lecha Caunty, folgende beweglich« Güter auf öffentlicher.Vendu verkauft werden, nämlich» Fünf Pferde, davvti eine gute achtjährige tra gende Zuchtmähre, ein fünfjähriger brauner Gaul, und eine zehnjährige Lieder-Mähre, S von den be sten Kühen, ein Rind mit Kalb bis Ende März, ein einjähriger Devon Bull, 4 einjährige Rinder, ein Zuchtschwein, ein fette« Schwein, ein neuer 4- GäulSwagen mit Bady, Decke und Spriegel, ein breiträderiger 4-GäulSwagen, ein t-GLulSwagen mit Deichsel, 5 Pferdegeschirre so gut als neu, 2 Pflugsgeschirre, Zäume und Halftern, zwei Paar neue Heuleitern mit Schemel, Fliegennetze von welchen 4 ganz neu stnd, et» Hol,schütten, 2 Dreschmaschinen, Welschkornscheller, 4 Pfluge, z Eggen, ein Patent Welschkornpflug, 2 CultivS torS, 2 Dreifurch-Saatpflüge, Sperr- u«id Küh ketten. Heu- und Mistgabeln, Rechnn, Z Betten und Bettfach, Küchenschrank, Pi-Hl-Stenner, und noch vielerlei andere Artikel zu umständlich anzu führen. Dle DedinglMgtn am Verkaufstage und Auf tung von JameS Fogel» A. Aiegenfug, Zltiktivnär» Februar t 7. ' nq2m Oeffentliche Vendu. Samstags den Listen März> nächstens, um t 2 Uhr Mittags, sollen am Hause von I coliFri tz i ng er, sc»., iti Heidelberg Tann? schip, Lecha Caunty. die folgende beweglich« Gü ter auf öffentlicher Vendu verkauft werden » Ein Pferd, ein ZwcigaulSwagen, ei» EingänlS wagtn. Better und Bettladen, eine Uhr, Schrän ke, Kiste, Fäßer, Stänner, Zuber, und sonst troch eine große Anzahl Bauern- und HauSgeräthschaf ten zu weitläuftig zu melden Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Jacob Friyinger, sen» Elias Fritzinger, Agt. März 3. nq3n> Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlassenschaft der verstorbenen SufannaM. Wilson, letzthin von der Stadt Allentaun, Lecha Caunty angestellt worden stnd. Alle diejenigen daher, die noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, find hierdurch aufgefordert Innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen,—Und Solche die noch rechtmässige Forderungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht solche wohlbesiätigt innerhalb der besagten Zeit einzuhändigen an Nathan German, ?«,>.' - N»ch-m Miller, Z ""m o.S. Marz 3« nqöiii Marttbericbte. Preise in '2!Uentauu am Dienstag. Mauer (»Srrey VI > Wai,«»(«utch,>) vk Reqan, v,» W«lft,s«rn. . . j Hafer H, > B»chwa>,eu ... ft<, Zlachi>sac>inen. . . l »7 Kleesaameii. . . . 7 K«I Sa>, «!>l t»irr <l>»fend) j >! Butter (Pftmd) . . IS > Unschktt. I.» > Schmakj t 4 'Wach» "Schinlcnft.it»... 14 > ÄciteiMck«. .. , . NI Xtp.-W>ii«k»» <Oai) ! R»gq-n-«hi«e» . . >! Hxior»- b»<» (Klofi.) 4 »112» ! ... » , Wahrheiten. ?r. a Vrnctian cu rtrt Chronisch« !XheuwatiSm, Schmerzen aller An. kein Unterschied od Innerlich oder äußerlich, Eoli». Schnittwunden u. s. w.—Daßelbe wtrdge - w.'rnt dofi es alles be,wcck, slir W.'S e« verkauf wlid-wrnn nicht, so wird da« Geld nieder nick bezahlt durch den Agenten. Preis 25 und 5(1 Cents prr Buttel. T rp.t 56 Cortland St.. Neu?rrk. «S" Ebenfall« z» hoben bei Keck. Muth und Helfrlch, In Allentaun, und bei den Ctohihaltern in Lecha Caunty überhaupt. März 3, 1658. na3m 1l)() Thaler Belohnung! Hollo, D<bnrfs«hübcu! freitags und Camstag« den l2ten und tüten März nächsten«, am Gasthaus« von Peter K e i s e r, in Trexlertaun, Lecha ein große« Scheibenschte- ßen stattfinden, bei welchem Eine goldene «w-geschoffen sollen. Alle Schütze« t» 6 der Nähe und Ferne find sremid beizuwohnen. besonders ist eo der Wunsch daß die Allentauner. Wheithaller, Emauser, Fogeleviller, Miller St«»- ner und Neu-Texaner nicht versäumen möchten ih re Geschicklichkeit zu beweisen. Die Trrrlertauner. März 3. «K»?m Hollo! Hollo l.Hollo! Der Aaron ist wieder im Feld! Auf Freitag« und Camstag», den l2ten und l3ten März näch- sten«, soll am „Centre Hotel" vo« AaronGuth, in Guthsvil le. Lecha Caunty, ein Scheid«- schießen stattfinden, bei wtlcher legenheit e« für das reine M» //M' California Gold gehen soll. E« soll zu gleich«? «'Zeit mit Kugeln und Schrot ge , l> schössen werden —mit Kugeln auf 100 Schritt aufgelegt und Schritt aus freier Hand, und 50 Schritt mir Schrot, woz» alle und jede Schützen in und aus serhalb dem Caunty achtungsvoll eingeladen find beizuwohnen, wenn ste Muth genug besitzen «X den Südwheithaller aufs Ziel zu gehen. Die Wheithaller Schützen. März 3. Oeffentliche Vendu. Donnerstags den Ilten März, nächstens, um tO Uhr Vormittags, soll»» an, Hause de« verstorbennr Abraham Kirsch ner, nahe bei Kern« Mühle, in Nord-iVheitHalt Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel a«s öf-> fentllcher Vendu vertauft werden, nämlich k Zwei gute Schaff - Pferde, 3 Kjjhe, ? VNnder, 2 Schweine, ein zwelgäul« Wagen, et» Epazier Wagen, alle Arten Pferdegeschirr, ein» gut« >»»« Windmühle und Strohbavk, ei» Mafchtne mm Welschkornlaub zu schneien, Dreschmaschine un» Pferdegewalt beinahe neu, Pflügt and Egge, H»»- leitern und Schemel, Sperr- «nd Küh-Ke»»e«, ei ne Pfostenbohr « Maschine, Heu- und Mistgabeln» Heu bei der Tonne, Stroh bei« Hindert, Welsch kornlaub, ein Pfost - Eisen, zwischen .10 und Klafter Holz, etliche gute gnichtresse, Graesensen, Holz- und Jagdschittten, Sattel und Zaum, Bet ter uad Bettladen. 2 Oese» mit Rohr. Tische und S'.iihle, Fässer, Grnndbeeren beim Vischel, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. . Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Ärorge Noth, jr. ? Maria Kerschner, Sebriza, 17. »qbß Oeffentliche Vendu. Donnerstags den l t ten März, um ttl Uht VotmiltagS» sollen am Hause de« Un terzeichneten in Obersaucon Taunschip, Lecha Co.. folgende bewegliche Güter auf öffentlicher Vendit Verkauft werden» nämlich « Pferde, zweijährige Füllen, Kühr, von welche» Z bi« zur Zeit der Vendu Kälber haben werde», Rinder, Schweine, zwei 4-GäulSwägen, ein leich ter Wagen, zwei Paar Heuleitern mit Schemel, 2 Wagett-Bodie«, 3 Pflüge, 2 Eggen, 2 Welsch» korn-CultivätorS, ein Patent Welsthkvtn-Pslan zer, ein Pserde-Recheii, eine Futtrrschneid-Maschi ne, Windmühle, Strohbank, Kettri, und Steif waage», alle Arten Pferdegeschirr, Fliegcnnetze, Rechen, Heu- und Mistgabeln, Sperr-, Küh- unt» Fünsterketten, eine Sand Screen, nebst noch großen Verschiedenheit anderer Artikel zu weit» läustlg zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf» Wartung von Joseph Wittman. Februar! 7. nqZm Oeffentliche Vendu. Ans Dienstags den iliteo März, nächstens, um m »l r Verrnittaq«, sollen an der Wzbnung de« llnlerschriebene«, in Lber - Wacunqi, taunschip, ?e» ch» Caunlo, stlgende »rlikel auf Sgenilicher Lendi» verkaust werden, Nämtichr Drei gut« Pferde, woninker eine gute Zacht-Mith re ist, ein pveffalierge« und ein eiiiMrize« F«N,n. zwei tilgende K«l>e, Schafe, 7 Schwei»,, »in Zuedi« Schrsein, ein Hweig.lut« Svagen und «»ts. «in Mist Waqen. ei^ Pflug, ,wn »in H»l«»lif«en mir reff, a«e Xrten Pferdegeschirr, ZliegenNese. Heulei» kern. Sperr- und andere Kellen, eine Windmitbl,. Sein Gri'm. Aebruar 10. ri^V
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