Lecha Patriot. «vö" Bei der Vendu des Hrn. Henry Dorney in Süd-Wheithall, sollen noch solgrnde Artikel «erkauft werden , Drei i-Gäulsivägen, wovon ei ner ein breiträderlger Ist, cin Spazicrwagen und 2 Äiihe. SibnUchrer Couvriition Auf dic Einladung unseres Eamity - Superin tendent«, H. H. S ch w ol rz, Esq , trat eine Schullehrer - Convention für dieses Eaunty, am letzten Donnerstag allhier in dem Eourthause zu sammen, welche bis zum Samstag Abend i» Sitz u»g blieb. —Etw> KID Lehrer hatten ihre Erschei nung gemacht, und Herr Schw ir, wurde ausge wählt den V.'rsiy zu führe«. —M in began» vai»> dam t die M.thode, um die Kinder das Alphabet zu lehren, zu besprechen viele dcr Lehrer gaben ihre Ansichten darüber, und so suchte man der Con vention die Ueberzeugung leijubrnigen, welches dann wirklich dcr rechte Plan sur diesen Zweck sei.—Das nämliche geschah hinsiHtlich des Lesens, Schreibens, und kurz in Bezug auf alle Zweig? die in unsern öffentlichen Schulen gelehrt wer den. Die Bespirchuttg, oder die Bemelkungen der verschiedenen Lehrer waren sehr intercffant, ü»d es unterliegt keinem Zweifel, daß nach dieser ge genseitigen Abwechselung von Gesinnungen, dicse üe Schult gewescn ist.- —Solche Versammlungen können gan, sicher nur gute Flüchte bringen, und es hat uns diese Zusammenkunft fest überzeugt, das? sehr vicle Fortschritte ln unsern öffentlichen Schu len, In den letzten Jahren gemacht worden si»d.— Wa« die Fähigkeiten der Lehrer anbetrifft, so wa>, das ganze hiesige Publikum .sehr getäuscht, den» in dieser Eonvention war» ganz unekwartet, mibe streitbar sehr viel Talent gegenwärtig, und der Gedanke muß nun, und für immer, wegsallen, daß Lecha Caunty keine so gute und' sähige Lehrer hat, »ls wi« die andern Caunties dieses Staats.—Ja, wegfallen m iß jener Gebanke, denn in dieser Zu sammenkunst be»i"kte» wir nicht nur wenige junge Männer, welche glänzende Talente besitze».-Die Convention hat wie wir vernehmen eine Associa tion verordnet, und es sollen, wenn wir rccht be richtet sind, vicrteljäkil ch ähnlich? Versammlungcn stattfinden, und zwar die nächslsolgcnde im Mo nat April.—ln der That, Lecha Caunty und mit großer Freude machen wir diese Vemerkung— wird bald zu dem Standpunkt gelangen, wenn e.' dies jetzt in Wrklichkeit nicht schon ist, daß es binsittlich der Erziehung u»d Wissenschaft keinem andern Caunty im Staate nachsteht. Peos.ssor Tregor» und dcr Ehrw. Derr licfeiten eben falls, auf Verlangen, Advrcssen vor dcr Conven tion. welche ihnen wohl gelungen sind, und worin dic Lehrer viel AnfmunterndcS gesunden haben werden,—Schließlich möchten wir nun den Lehrer noch zurufen - Fahret uncrmüdet fort in Eure!» guten angefangenen W.rke, in Eurem wichtigen und ehrenvollen Berufe —Eure Pivscssio» ist emr »inentbkhilichc und hervorragende—sie ist durch.iu? »'cht das für was sie von Kleingläubigen und Kurzsichligen angesehen wird —Nein, dieselbe kann selbst der des Predigers des Evangeliums Nicht nachstehen, den» aus der Schule muß die Kirche gebildet werden, und in den Schulen kann schoui viel, unendlich viel zur Beorderung und Verherr lichung des großen Reiches geschehen. Schi»erzliche,' l.l»gli'i.?. Unserm alten lieben Fecund dcm Hcern Fried rich Krauß. von Hcidelberg Taunschi», Lecha Cauntv begegnete am letzt.» 2lste» linuae sol g ndeS schmerzliche Unglück: Er war nämlich auf seiner Mühle mit Sägen beschäftigt, während wel chem der Block an dcm er sägte los g.worden war.-Er nahm sodann eine An in die rechte H.ind um den Haken zu treiben, während welchem er sich mit der-linke» Hand an dem Block stützte, welche ihm abee durch dic Säge gerade hinterhalb dem Daumen erwischte und bis zu dem kleinen Finger durchgcsägt wurde. —Man macht den Versuch die Hand ohne eine Amputation, wiedcr zu heile» ob es aber gelingen wird, muß die Zeit eist Ichic». Seid bef-srgt mit tLnern Xanchkäuser. Unserm geschätzten Nachbar, dem Hrn. Dan iel Hersch von dieser Stadt, ist letzte Woche folgendes unangcnehmc Unglück wicdcifahren ; Er brachte nämlich seine Schweine-Schinken in de» Rauch, und nachdem cr sic gchöilg ausgchängt zu habcn glaubte, entfernte er sich.—Bald aber gab dic Hebe des cinen nach, und siel herab in das Feuer, welches zur Folge hatte, daß ihm beinahe alles Fleisch von zwei Schweinen verbrannt, oder wenigstens unbrauchbar geworden ist Solche Vorfälle ercignc» sich nicht nur selten, und m'.n kann daher nicht zu sorgfältig bei dem Flcischräu chern sein, zumal da es noch Gefahr hat daß da durch vcrhccrcnde Feuersbrünste entstehen mögen. Dic Staara Gesest-zel'U-ig. Wir würden unsern Lesern nmll ch sehr gerne etwas Neues von unserer Sta tts Gesetzgebung cr zählcn —abcr cS ist nicht möglich daß wir dies thun können denn es ist in der That letzte Woche in derselben nichts vorgekommen —außer der Ue berreichung von einer Auzabl Beschriften für ei ne Veränderung de» Leisenz-Gesetzcs—wclches un sere Leser auch nur im Geringsten intereßiren wür de. —Hoffentlich wird es bald mehr, und gut Neues Vv» dorther geben. » ncüsier Aiyc> rn -IValil. Bei der in letzter Woche in der Stadt Lanca sler gehaltenen Mayors - Wahl, ist Thomas H. Burrowcs mit 22 Mehrheit zum Mayor erwählt worden. Burrowes war dcr Candidat der Frei- Kansas Stinungeber und sein Gegner, Herr Z m mermann, dcr Administralions Candidat. Dic Stadt Lancaster hat Buchanan, bei seiner Erwäh lung, lZO() Mchrhcit gegeben. Wahrlich dies zeigt cinc» bedeutenden Wcchscl. «Droste Fruchtbarl-ei». Der letzte Lancaster Volksfreund sagt - ~ Es Wird au« glaubwürdiger Quelle berichtet, daß cin dem Herrn John Forney in West Carl Taunschip gehöriges Mutterschwcin am l l ten Januar cinc Brut von neun Jungen warf, und am 2-!stcn, l 2 Tage darnach, eine andere Beut von acht. All. die junge» Fctkel sollc» sich in cinc»! gedeihlichen Zustande befinden. KS" In Laneastcr Caunty befinden sich Bitt schriften an die Gesetzgebung im Umlauf, bittend daß das Gesetz so verändert werden möge, daß die zwei Neger, welche neulich dasrlbst des Mor des überführt wurden, ösfeutl >ch hingerichtet «erden sollen. ln dcr Stadt Lancaster hat sich ein Her> Friedrich Bausma » deßwegen selbst ent leibt, weil er das Geld zur Bezahlung cincr ge wißen Summe auf sei» Eigenthum nicht zusam menbrmgcn lonnte. »tö"Ci. Präsirent Tyler licgt scit einigen Wo chen sehr gefährlich krank darnieder, in seiner Woh »unz, in Charles Cit) Caunty, V rzinien. Das Netieslc von Lvaschington. ILi» Lauft Gefecht il» itoiigreß. Als in dcr letzten Freilag Nacht, die Urbergs be dcr Botschaft dcs Prcsidenten an eine Coniniit tee, im Hause der Äieprcscntantc» zu Waschington unter Berathung war, sandc» die Loko FokoS, oder freunde dcr Selaverei-Lcrbreitung, daß sie nicht so zahlreich sind, als sie erwarteten, und tru gen darauf an, sich zu vertage».—Die Republika-" ner nünfchten dieselbe einer speziellen Cvmmlttee übergeben zu'haben, und widersetzten sich einer Ver tagung. So kam es dann daß das Haus sich nicht vertagen konnte, und um halb nach l 2 Uhr, als Herr G r o w, Republikaner von Pennsylva nien, den Gang an der Sclavenselte des Hause« hinging, stand Keilt von Süd-Carolina, Loko Fo ko, siüher Gesellschafter des Hrn. Brooks, auf und versetzte ihm einen Faustschlag.—Freunde leg te sich sogleich ins Mittel unv brachten die Käm pfenden auseinander. Bald nach einem kurzen Wortwechsel aber schlug Keitt wieder nach Grow, worauf Herr Grow den Feuersecsser Keitt dann niederschlug.—Von allen Seilen begaben sich so- Dainpsboot Col. Croßman soll vor einigen Tagen, bei LouiSville, Kentucky, verunglückt sei», und es wird gesagt, daß aus 2l>i) Paßagie ren zwischen 25. und 2l) ihre Leben eingcbüßt ha- j ben. geht das Gerücht, es sei vor einigen Tagen eine Neger Verschwörung im Staat Arkan sas ausgebrochen. Es Wied gesagt es seien 2A weiße Personen durch die Neger ermordet worden. Die Februar Plummer von ~ PelersonS Deteetor und Banknoten Liste" ist uns zugekom men. Es läßl diese Publikation durchaiiS nichts zu wünschen übrig. Niemand sollte ohne dieselbe sei». Mentelma» in Davenport, lowa, wel cher vor dcr Finanz CrisiS Eigenthümer eines gro ßen HandlUi'gsb.'iliscS war. Ist nun mit Hölingen beschäftigt, um sich zu ernähren. Darin ifi nichts Unehrliches. Braun, ein Grobsckmied in dcr Statt Neading, hat am 15. Januar die außer ordentliche That veriichtet, Einhundert und zwan zig Huseisen in einem Tage zu machen. Dieser John muß ein rascher Mann sein. Waschin a t o n, ei. Febr. Alle Ansiellun mehrere Wochen verschoben worden. Dies ge schieht natürlich, um z» sehen, wer in der Kansas siage zii ihn! st>ht und darnach die Belohnungen Fälf.luiig Hartford, l. Febr. John W. Scymour. der.Sekretär und Schatzmeister der Hartford Co. SavingS verließ plötzlich Samstags die Stadt. Es heißt j tzt, daß eine Fälschung und anderen Spekulationen. Er war auch Präsi dent dcr Mcrcantilc Bank, dic keinen Thalcr ver liert, wie cS heißt. IrS"Ju Tazewell, Ten»., wurde ein Mann des Diebstahls eines Ochsens.lles angeklagt. DerAn > aeklagte behauptete, das Fett von einem Neger ge bube ging frei aus. Schlage l'ei» Ai»d ai» !>e» Aopf. Ein Lehrer In England schlug In einer Sönn ern die linke Seite des Kopses, weil das Kind sei ne Aufgabe nicht gelernt hatte. Das Kind schrie laut und als es nach Hause kam, war es irrsinnig. ! Zwei Aerzte wurden zu Hülfe gerufen ; aber ver gebens. das Kind starb acht Tage nachher. Durch die Schläge war die Carotis, oder' Kopfschlagader des verursacht. Dcr Lehrer wurde wegen Todt schlag verhaftet und in Untersuchung gezogen. V>sn Teraa. Galv c fl o Jan. Am Sonntag Mor- Frau des Eigenthümer« des genannten Hotels von ! ihrer SO Jahre alt n Sklavin Lucy e-schlagen. ! Herr Tougherly, der Hotelbesitzer, kaufte die Skla vin vor etwa 5 Wochen. Während dieser Zeit l lies Lucy oft davon und hielt sich Tage lang ver- steckt. Sic arbeitete mit dem größte» Unwille» und benahm sich auf freche Weise gegen Herrn und Frau Dougherty. Eine Woche vor dem Morde verschwand sie plötzlich, wurde jedoch zuletzt unter den, Hause versteckt gesunden. Als Herr Dough erty ihr befahl, aus Ihrem Versteck hervorzukom men, ergriff sic einen Scheit Holz und schlug nach ihm. Sic wurde nun gebunden und blieb in den letzten Tagcn während jcdcr Stacht gefesselt, nach dem sie einen eifolglosen Versuch gemacht hatte, das Hotel in Brand zu sicckcn. Während Lucy am Sonntag Morgen in Gemeinschaft mit zwei deutschen Mädchen in der Küche beschäftigt war. kam Frau Dougberty in die Küche und schickte die beide» deutsche» Mädchen weg, um cin Geschäft im oberen Theil des Hotels zu besorgen. Kaum waren die Mädchen gegangen, ergriff Lucy ei» Beil und erschlug damit Ihre Herrin. Die Mörderin schleppte die Leiche nach dem im Hotel befindlichen Pimipbrunnen und waif sie in den letzteren, wo man sie später fand. Lucy wurde festgenommen. l!in mit ?k»i bezahlter Rusi. Ei» »ungcs hübschc« Mädchcn. das jüngst zu Lccd«, in England, ln ein Haus kam, in welchem sich ein junger übern,ü,biger Matrose aufhielt, wur de von diesem mit Freundlichkeit übeischnitet und endlich um einen Kuß gebeten. Da die junge Schöne Ihm diese Bitte mehrmals abschlug, so ricj er endlich, durch de» Widerstand noch mehr gc> kosten sollte." So redend, umarmt er gewaltsam daß an der Treppe stehende Mädchen, und drückte ungeachtet ihres Sträubens. einen Kuß auf ihre Lippen al-er nur um gleich darauf, ron dem limgeii a>uz dcm Gleichgewicht gcbracht, die Trep »e von oben bis unten hinunter zu stürzen und mit gebrochenem Genick unten anzukommen. Tie Armee der Vereinigten Staaten besteht nach den neuesten Berichten aus !3,575 Mann, welche ln sechs Departements vcitheilt sind, in das Dcpartement des Ostens, das von Florida, das des Westens, das von Texas, das von Neu-Mexico und das Dcpartement des Pa- ganzcn östlichen Departement von Rhode' Island herunter bis Baton Rouge sind nur 825? Mann stationirt. Die Haupt Armee von 2377 Mann ist gegen die gottlosen Rebellen des Voltes ,u behaupten, sich selbst eine Constitu tion und Gesetze zu geben, die ferner dic Verwe genbeit habcn, den demokratischen Lehrsatz, daß! die Majorität herrschen soll, mit Gut und Blut Z» vertheidigen. Unsere national-demokratische General Administration sendet der Minorität ein Heer von Söldlingen zu Hülse, um deren Schwin del mit Gewalt durchzusetzen. Die Armee gegen die rebellischen Mormone» zählt 1887 Mann.— Die Truppen in Texas, Neu-Mexieo, Ealisorni en, Oregon und Waschington Territorien sind in kleinen Abtheilungen über ein weites Gebiet ver breit t. Dic siärlile Abtheilung in Walla-Wal la, W. T., zählt 3-15 Mann. pen und die Rekruten in den verschiedenen De polS. SW' In verschiedene» Theilen von Northamp ton Caunty solle» die Bauern während dcm neu lichen warme» Welter fleißig mit pflügen tigt gewesen sein. IM"? evlNice. wohl bekannt in dieser Ge gend, soll sich In dem Gefängniß zu Easton befin den, auf die Anklage alte« Kupfer gestohlen zu habcn. »M'Bei Louisville in Kcntucky befindet sich cin artesischer Brunnrn, wcichcr IMV Fuß ticf ist. — Er soll dcr tiefste in der Welt sein. V e r l» e i r a t l) e t: Am vorletzten Dienstag durch den Ehrw. Hrn. Schmucker, Hr. R e u b e n S ch e i m e r mit Miß EleminaSäger, beide von dieser Stadt. Am vorletzten Sonntag, durch den Ebrw. Hrn. Dubs. Hr. Samuel Noth mit Miß Tru si ll a T r o x e 11, beide von Nord Wheithall. Anr vorletzte» Dienstag, durch Denselben, Hr. NobertLevan mit Marya » n Reber, beide von Nord-Wheithall. Am 23iien Januar durch Levl Krauß Esq.. Herr Jeremias Bartholomcw. mit Miß Elisabeth Jehl, beide von Waschington Taunschip. (Eingesandt durch Pastor W. A. Helfrich.) Am -tten Februar, Herr Daniel Heinzelman. mit Miß Elisabeth Rauch, beide von Lynn Taun schip. (Eingesandt durch Pastor S. >K. Derr.) Aiii 2gsten Deccmbcx in dcr R.formirten St. Johannes Kirche zu Tamagua. Herr Maitin Rim bach, mit Miß Elisabeth Gusler, beide von Ha zlcton. Am Nen Januar, Herr Conrad Limberger, mit Mi» Elisabeth Keiß. beide von Tamaqua. tS c st p r v e «I: Am letzten Mittwoch in dieser Stadt, George chendes Söhnchen des Hern. Benjamin Stettler, im Ltcn Llbensjahre. Bei der Beerdigung der Ueberreste deßelben, predigte dcr Ehrw. Herr Je sus H. Dcrr. So Heist dich Woll schon wieder ron uns scheiden. Wclch' ticse» Schmerz fühlt uns're Brust! In steter Ruh, in ungestörtem Frieden. Auf deiner Eltern Thrü'ncnslulh. Klagt nicht so sehr bei Eure« Kinde« Bahre, Es ging z» Göll in, FrUhling seiner Jahre. lind dieser Gott ist Euer Gott. Am letzten Freitag In Nord - Whelthall Taun schip, dic Wittwe L e r ch, Schwiegermutter des Ehrw. Hrn. Joseph DubS, in cincm Altec von etwa 82 Jahren. Am 25sten Januar, zu Finley, Hancock Caun ty, Ohio, Sarah, Ehegatten des Hrn. E. P. Kuhns, in einem Alter von 20 Jahren und cincm Monat. —Herr Kuhns wohnte früher in dieser Stadt, Ist ein Sohn des Hrn. Jonas Kuhns, und war erst scit dcm lctzlc» Oclober rerheirathet gewesen. Nm 23ste>» Januar, in Lecha Taunschip, Nor thampton Caunty, Elisabe t h S ch n eck, ci nc gcborne Schloßcr, und Wittwe dcs verstorbe nen Heinrich Schneck von Lecha Caunty, in einem Alter von 86 Jahren, 4 Monaten und 10 Tagcn. (Eingesandt durch den Ebrw. Hrn. Helfrich.) Am 2?sten Januar in Waschington Taunschip. Maria Magdalena Ritter Ehegattin von Jacob Rittcr, alt 83 Jahren, 4 Monaten und 2ti Ta gcn. Am 23sien Januar In Ober-Macungit. Solo- Schlicher, alt Ii Monaten und 17 Tagcn. Am 26. Jan. in Langschwamm John Alfred, Silhnlein von Christian und Anna Maria Daukel, alt 3 Jahre, 4 Monaten und 10 Tagen. Am 2ten Februar In Lyn» Taunschip, Levi. Sohn von Peter und Sarah Hunsicker, alt 17 Jahre, 4 Monaten und 17 Tage. Am 4tkn Februar in Langschwamm, Herr John Haas, ein ehrbarer und vielgeliebter Bürger jcneS Taunschip«. —Das Alter ist uns nicht genau be wußt. Am 27strn Deccmber, in Tamaqua, William Henry, Sohn von Ernst und Christian» Krasch, alt 2 Jahre, 2 Monale und 2-1 Tage. Am stcn Januar, ebendaselbst, Catharina Eli sabeth, Töchterchen von Gcorge und Anna Sabi na Wagner, alt 1 Jahr 5 Monaten und 29 Tage. Am 15ten Januar, John Wilhelm George, einziges Söhnlci» von Wilhelm und Julianna Krell, alt 1 Jahr und 4 Tage. Am löten Januar. Adam, einziges Söhnchen von Christian und Odia Schadt, alt 2 Monaten und l Tag. Am 21stcn Januar. George Henry, Söhnchen von Friedrich und Anna Sabina Jmmendorf, alt 5 Monatcn und 12 Tage. Am 24ste» Januar, Maria Elisabeth, Töchter chen von Conrad und Anna Sabina Lichtcnhan, alt l Jahr, 1 Monat und l Tag. Am 27sten Januar, ebenfall» in Tamaqua, Eli ja. einziges Kind von William und Dorothia Ja cvls, alt l Jahr, 11 Mynalen und 10 Tage. Zustand der Allcntaun Bank, Februar l, 1858. Earital Stock, . . . ti«>, Ui»lauf, .... 125.',<>!> Uli Depositen. .... ül,tjrj7 4l> Schuldig an B inken, . . Ü.tl6 37^ Schuldig dcr Republik, . . Unbezablie Dioidcndc. . . ?<>7 Is> Dikeonto«! Z.3M 87^ Profit unv Vertust. . . 332 tili Coxtingcnt Zend. . . . tK^ " Noten und Checks von andern Banken find gleich im W.rth mit Speele. Ich b.schciiiigc, daß das Obigc cinc wahre Darstellung ist ron dem mi>wehen Zustande der Bank am besigten Tage. Charles 'lv. <toc>per, Cassirer. Beeidigt und untcrjcichnct oe-r mir, ) F.bruar I, IBsg. I. F. Ruhe» Fr'icdcnkrichtcr. «Lö"Eine amüsante Geschichte trug sich In Bo ston zwischen einem bekannten Lecturer und einem hatte, und täglich einige davon vor ihr Hau» be stellte. Die eiste Frau bezahlte, daß dcr ~Virtuos e" ivegzehen, die zweite dafür, daß er weiter spielen hat,,sein Haus zum Verkauf anzubieten. TabackSoerbrauch nimmt in Frankreich so außerordentlich zu, daß die kaiserlichen Fabriken man die Revenue aus den Verkäufen des gegenwär tigen Jahres auf 100 Millionen steigen zu sehen erwartet. lLin schwere,' Verdikt.. Alba» y, 1. Febr. Ein Verdikt sür L 104,- 000 wurde in der Circuit Court gegen Dr. Town send, den Sarsaparilla-Arzt, erlassen zu Gunsten von Buill Clapp. WS" Herr G ö p p, Mitglied des HauseS der Representantcn dieses Staats, gedenkt, wie wir be Oeffentliche Vendiu" Auf Samstags den Listen Februar, 4 Pferde, 2 AMlen,!) vortreffliche Kübe, beinahe alle Spätjahrs-Kilhe. 3 Ninder. I Bull, Schwei ne. wovon 3 Zuchilose» sind, 2 gute Viergilul? Wä guiei^ Holzschlitten, Seite Hen» guter Ful'rsailel. Windmühle und Slrohbank. 2 Pflll ge. Welschkorn Pflanzer, e> nW> l s.lil oru^^ John L. Glück. Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den 3ten Marz, Unterzeichneten, in Slü-Wlieiiball taunschip, Sccha Zwei Pferde, cin jährigcs Füllcn. !Z Stlick Mindk icn, Heu- und Mist-Tabcln. frucht' reff, Better und Bettladen, Tische und Gtülile, Drabr, Milchschrank. Alachkhccheln, eine ?oi Philip Schmoyer. Stnchricht. Die Unterzeichneten habe» sich entschlossen, ihre Geschäfte künsiighin nach dem Bargeld-System! zu verwalten, und zwar vom lsten Februar 1858 an. Indem sie dies thun, so können sie Güter bedeutend wohlfeiler liefern, welches wie sie hoffen ein Beweggrund für ihre Kunden und das Publi kum sein wird, Ihnen einen liberalen Antheil der Gunst des Publikums zukommen zu laßen. Alle denjenigen deren Rechnungen mehr als fällig sind, wird gleichfalls Nachricht gegeben, daß sie dieselbe ohne Verzug durch das Geben von Noten oder auf andere Weise zu berichtigen haben. 0. unv I- Säger.. AllentauN Februar 10, 1858. nqlM Nachricht. Unterzeichneter gibt hierdurch Nachricht, haß er schon vor einiger Zeit das Currier-Geschäft aufge geben ha», —und ersucht nun Alle und Jede, dic ihm noch auf irgend cinc Weise schuldig sind, in nerhalb 4 Wochen bei Ihm anzurufen und abzube zahlen. Nach dem Perlauf besagter Zelt werden die Rechnungen einem Friedensrichter zum Eincol lektiren übergeben. Wer daher Unkosten erhält, der hat sich die« selbst zu verdanken. William Grim. Allentaun, Februar ly, 1858« nqjm An Schmiede und Anders Die Unterschriebenen in SchneckSville, Lecha Caunty, machen dem allgemeinen Publikum ach-1 tungsvoll die Anzeige, daß sie Ig ausgetrocknete! Wägen auf Hand habe».- Wer fute Wägen kau fen will» wird wohlthun wenn er bei ihnen vor spricht. Sie sind alle geteccknet so daß sie einige Zeit beschlagen werden können. 1. und P. Groß. SchneckSville, Feb. 10. nq3m 2000 Tbaler verlangt, In Summen vyn nicht weniger als LIM, ans gute Versicherung zwischen Nun und dem lsten > April. Wegen dem Näheren wende man sich in Allentaun an Jonathan Neichard. ! Februar 10. nqb? ! > iOikccntirle S<il!k. .... Schuldig ron Banken S-'i.Mg Ig "Sielen u. Checke von andern Banken, N>,-179 5,5 Specie. titl til-i «I Siegendes Sierinegen, .... g.IXO I«! Zlukgaben, 1.7A1 5Z Ncchnung, .... I,iZLB 37 Prot, st Rechnung, . . . . . 7097 5,Ä> 45 Oeffentliche Vendu. Auf Tieiistags den 10tcn Alärz, nächste»,?, Ilnleischriel'cnen. in Ober - Maeungie taunschip, fclgente Ariik.l auf össcntlichcr V.»t» 7e ist, ein iweii.'ilnige- und ei» Mleri. <wei trag.nde Kühe. Schafe. 7 Schweinc. cin Zuch>- Schivein, cin zweigäuls Macen und Bat,'. cin Mist W !.>>», ei» >rflug, zwei Egge». cin Hi?lzschli>t.n ni i gegorenen Sohlen, ci» Schiebkarren.ein giites.xruchr rcfi, alle Arten Pferdegeschirr. Flieqennetze. Heulei ter», Speir-und antrre Ketten, cinc >!L>»di»uhl>. nebst einer gres-en Verschiedenheit anterer Dic Bedingungen 01» Berkaufttage und Aufwar- SkM Gl im. Februar IN, - nal'SZ Oeffentliche Vendu. Auf Nkittwochs den .3tei, März nächstens, um 12 Uhr Mittags. sollen am Hanse des Ilnrerjeich: nete», in Ober - Sau en« Taunschip. Lecha Cauntv, folgenke Artikel auf öff-ntlicher Vendu verkauft wer -3 Pf rde. worunter sich cinc tragende Mähre befin det ti Kühe, I Vullcn und cin Rind, Pferdeschirr aller Art, cin 4-, ein 3 und cin 1 ga'uls Wagen und Badi', 2 Paar Heul.irern und Schemel. eine Sandwalze, 3 Pfluge, 2 Eggen, Windmühle und Strohbank, Hcu- u»d Mistgabeln, Sperr und an dern Ketten, cin Bett und Btlladc und sonst noch viele andere Artikel zu weitläuftig zu uictdcn. Die Bedingungen am Lcrkaufstagc und Aufwar tung ron John W. Harlachcr. tkdward Wcbcr.. —Aumoncer. Februar Ii». 1853. nqZai Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den 6. März, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Haufe de« verstorbe nen Solomon Weaver, lcßtlnn von dcr Stadt Allentaun, Lecha Saunt?, folgende Artikel auf offenilicher Bend» verkauft werden, nämlich: Sin Sekretär, Tische, Kohlen-Ofen, cin Patents zur Verfertigung von Fenster - Sleid«. INS Säcke, Oesk, ein Truck Wagen. Mehlliste. Waschmaschine,! Buterfaß. Stroh, Heu, Grundbeeren, IWg Fuß einer großen Verschiedenheit anderer Artikel zu um stSntlich zu melden. Die Bedingungen am Verkauftlagc und Aufwar tung ron Jvsepl) Weaver, Adm'or. Februar 10. nq^V Oeffentliche Vendu. Auf DienstazS den März, nächstens, nm 12 Uhr Mittag«, sollen am Hause des Unter zeichneten In Süd - Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich t Drei gute Schaffpserde, ä Fiillen, wovon das eine dreijährig, 2 zweijährig und eins einjährig ist, 5 gute Milchkühe, 4 Rinder, 4 Schweine, wcvon 2 Zuchtlose» sind, 2 Viergäuls-Wägen, wovon der eine breiträderig ist, 2 Springs-Wägen, einer davon für 2 und dcr andere für l Pferd, Pferde geschirr für.t> Pserde, eine Dreschmaschine und Pferdegcwalt, Pflüge» und Eggen, 2 Setts Heu ieitern und Schemel, eine Holzkiste, Sperr-, Küh- und andere Ketten, Heugabeln, Better und Bett laden, Tischt und Stühle, und sonst noch allerlei Haus- und Bauerngeräihschasten zu umständlich zu melden. Dic Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Edmund Bich. Februar 10. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den Lasten Februar, nächstens, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Haust des Unterschriebenen, in Salzburg Taunschip, Le chs Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Ven du verlaust werden, nämlich > Drei gute Pferde, RiudSvith, 4 Schweine, 2 Bady mit Spriegel, ein Board-Bady, eine ganz eiserne Pscrdegewalt, Pflüge und Eggen, Heulei tern mit Schemel, Holzleitern, allerlei Pferdege schirr, S Kummetdecken, guhrsattcl, Steif- und Pflugswaagen. Sperrketten, Kühketle», Hvlzschllt ten Schleifstein, zwei leichte Wagenräder zum Heu rechen. 2 Pistolen und Holst««, Degen, und sonst noch viele andere Artikel zu weitläuftig alle« hier anzuführen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf» Wartung von Solomon R. Kleiit. Februar 3. nqZm Oeffentliche Vendu. Auf Montags den LLsten Februar, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause von Ephraim Keck. in Nieder - Maeungie Taun schip. Lecha Caunty, folgende Artikel auf vffentli cher Vendu verkaust werden, nämlich s Cin Pserd, eine Kuh. ein Rind, ein Spazier, wagen, cin zweigäuls Wagen und Bady, Pflug und Egge, ein «iugäuls Hol,schütten, ein Schlit ten, Heuleiiern, Windmühle, Echiebkarren, 2 SLt til, Ketten, ein einfache« und eine doppelte Sett Pferdegeschirr, Zimmerhandweiks-Geschirr, Stroh, Riegel, Pfosten, Gabeln und Schippen, eine dop pelläufige Flinte. Zuber. Fässer, kupferner Kessel, Boaids, Schleifstein, Haueuhr, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstag« und Auf wartung von p. Hube», Asfignle. Februar 3. nq3m Marktberichte. Preise in ÄtUentaun am Dienstag. flauer (istärrel) «« Waizen (Büschel) I (»<« Roggen 7l» Welschkorn. . . üt>! Hafer....... st 7 50 Timvchi'saamcn.. 300 Nrnndbccrcn. . 4t>! Dal, fit» Eier (Dutzend) Ii i > Splitter (Pfund) . z IS Unschlitt IZ Wach-- 21 Schinkcnficifch ... 14 Seit, „stücke IU Zlep.-Whiskey (Aal) 21 Roggen'WhiSke» . . LS Hirkero-H»i, (Klaft.) 4 b<» Eichen-Holl.. ... 3 SS Steinkohlen (Tonne) 3 k» G.»'« 4 Stt Philade!pHia Man.'vreife. In Philadelphia brachte lchte Woche Rind fleisch 1U bis I-t Cents, Schaasfleisch Hinterster tel 9 Cents, Vordervicrtel li bis 7 Cents, Kalb fleisch nach Qualität ti bis l 1 Cents, Sch»»inr fleisch 7 bis 9 Cents per Psund. —Mit Geflügel war der Markt reichlich versehen; Turkeys 12 Cents per Pfund undBl bis 51.20 per Stück. Hühner Ig Cents per Psund und 87 Cents bi» Ll>2s das Paar, Gänse 87 Cents bisLl. But ter bis A3 Cents per Pfund < Eier lti bis 18 Cents per Tuyend, Jersey Würste und Jersey Lchwcinrfltl l 2 Cents, Honig 25 bis 3l Cent» per Psund, Weiße Kartoffeln Sl bis Bl.lv und süße Kartoffeln 51,37 bis Sl 50 per Büschel. — Aepsel 53.50 bis S-1,5!> per Bardel. An Alle die Pferds haben. Dr. Tobias' Venetian Pferde Lineinent, in > Peint Bolteln, Preis 50 Cents, wird warrantirl wohlfeiler und vorzüglicher zu sein, als irgend ein Artikel in dem Markt, gegen Schaden irgend ei ner Art. Gallen, Lähmung aller Art, Colie, etc.. klc., —dieselbe wird für sich selbst sprechen. Äeins ist ächt wenn nicht unterschrieben durch S. I, To bias. Depot 50 Courtlandt St., Neuyork. Ebenfalls zu haben bei Keck. Guth und Helfrich, in Allcntaun, und bei den Stohrhaltern in Lecha Caunty überhaupt. Februar 10, 1858. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den ölen März, nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterzeichneten, in Maxatawny Taunschip, Berks Caunty. folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich , Vier Pferde, wovon 2 Lieders, und 2 Sattel ! pseide sind, 0 Kühe und Rinder, zwei Bullen, Schweine, Pferdegeschirr für 6 Pferde, 3 Vier ! gaulS-Wägen, wovon 2 bieiträderig sind, 2 Holz ! schütten mit gegoßenen Sohlen, ein Bady, Pflug, Egge, Welschkornpflug, 2 Dreschmaschinen, em Welschkornschäller, eine Futtermaschine, Windmüh ie, ein Schmiedgeschirr, Hickory- und Eichen-Plan ken, 1800 Mühlkammen, ti Sperrketten, 2 Fünf» verketten, 2 Mannssättel, cin Weibssattel, ? Bet ter und Bettladen, ein Holzofen, ein Tisch, Holz kiste, Cärpets, und sonst noch vielerlei Attikel zu Die Bedingungen am Deikaufstage und Auf wartung von Abraham Hoch. ! Es wird nicht erlaubt daß berauschendes Getränk bei dieser Vendu verkauft wird. Februar 3. nqbß Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den Lösten Februar, nächstens, um 10 Übr Vormittags, sollen am Hau se de« verstorbenen George Fegely, letzthin von Nieder-Macungie Taunschip» Lecha Cauntv. folgende Artikel aus öffentlicher Vendu »erkauft werden, nämlich ! Vier gute Schaffpferde, 4 Milchkühe, 2 Stiick junges Vieh, 7 Schweine, 2 zweigäuls Wägen» ein eingäuls Wagen, Spazierwagen, 5 Pflüge, 2 Eggen, Drcschmajchine und Pferdegcwalt, ein voll ständiges Schmicdgeschirr, Schleifstein, eine Sctt Stcinbrccher Geschirr, Riegel beim Hundert, Saa- Bufchel, Better und Bettladen, Tische, Stühle. Kisten, Kessel, Züber, Stänner und sonst noch eine große Verschiedenheit von Hans« und Bauernge rätbschasten zu weitlaustig zu melde». Die Bedingungen am Vcrkausstage und Auf wartung von Cornelius Fegely, Stephen Fegelv, Administratoren. Februar 3. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den Gilten Februar, nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, sollen auf dem Platze der Unterzeichneten in Rordwheitball Tsp., Lecha Caunty, folgende Artikel aus öffentlicher Vendu verkauft werden nämlich : Ein Pserd, 3 tragende Kühe, Pferdegeschirr, 2 Hinter-Geschirre, ein Karren und Geschirr, Heu leitern, Welschkornschäller, P!cki>, Hebelsen, Spa ten und Schippen, Steinbohrer, Gabeln undNech en, eine Eisenerzmaschine, eine Ferring - Pumpe. Pferdegcwalt, Holz beim Klafter und zwei Acker Holz auf dcm Stumpen, nebst einer Verschieden heit allerlei anderer Artikel zu umständlich alle» hier zu melden Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von David Schad, Moses Schad, Jvfiah Schad. Personen welche uns auf irgend ein» Weise schuldig sind, sind ersucht Innerhalb HWo chen anzurufen und Richtigkeit zu machen und» wer Forderungen hat, seine Rechnung ewzuhändi gen. Februar 3. nq3», Oeffentliche Vendu. Freitags den 19ten Februar, nächstens, um t Uhr Nachmittags, sollen am Hause des ver storbenen Pet, r B.Zuck, letzthin von Ober- S-ucon Taunschip, Lech» Caunty. folgende Arti kel auf öffentlicher Vendi» verkauft werden Ein Pserd, ein Spazierwaqen, ew cin - gäuk» Bauernwagen und Body» Pferdegeschirr, Schlit ten. Pflüge. Eggen, Sägblöeke, Riegel, Psosten. ci« schöne Lot Poplar, Pcin, Walnuß und Mäpet Board«, Planken und Scäntling«, Heuleitern und Schleifstein, Gabeln,' Rechen. Ketten, gäyer, «tstänner, Züber, Flinte, cin vollliändige» Zimmermanns - Handwerkszeug, für Hau« und Schaparbeit, so wie eine große Verschiedenheit an derer Artikel, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Peter S cll, Erccutor. Januar 27.
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