Lecha Patriot. Grand Division der Mäßigkeits- Söhne. Die vierteljährliche Sitzung diese« .Körper« ver sammelte sich heute vor 3 Tagen in dieser Stadt, und es hatten sich bei dieser Gelegenheit eine be. deutende Anzahl Fremder eingefuad«». Räch Abhandlung der regelmäßigen Geschäfte, wurde die Sitzung am nämlichen Nachmittag geschlossen, um die Mitglieder in den Stand zu setzen Antheil aa br» Feierlichkeiten nehme« zu können. Eine zahlreiche Prozeßion wurde um etwa 7 Uhr de« Abends an der Temperenz- Halle sormirt, mit der Allentaun Braßßande an der Spitze, welch« sich durch die Haupt-Straßen der Stadt hinbewegte- Später im Abend und zwar nachdem sich die „Töchter der Mäßigkeit" der Prozeßion noch an geschloßen halten begab man sich nach der Deutsch - Neformirten Kirche, allwo sodann ein kräftiges Gebet durch den Ehrw. Herrn Derr verrichtet, und dann einige Verse gesungen wur den. —Hierauf hielt Herr Nicholson, in Eng lischer Sprache, eine wohlgelungene Rede an die Gegenwärtigen, welcher mit vielem Beifall auf» ne ksam zugehört wurde. Ihm folgte dann der Ehrw. Herr Meyers in einer sehr zweckmä ßigen und geschickten Rede, in deutscher Sprache, welch« sichtbar einen tiefen Eindruck auf die ver sammelte Menge machte. —Es waren »och andere geschickte Redner gegenwärtig, —da aber ein Ge witter aufstieg, und man Sturm und Regen be fürchtete, welche Thatsache die Persammlung etwas beunruhigte, so hielt man es für das Beste, die! Feierlichkeiten zu schließen. Nicht das geringste Unglück hat sich bei dieser Gelegenheit eingestellt, und Alle Theilnemer, Ziböeer und Zuschauer wa ren. so weit wir wißen, sehr wohl mit allen Be gebenheiten des Tages zufrieden. TVieder erkalten. Miß Keck, welche das Unglück hatte, vor etwa tags-Schul-Feier, in Bastian'« Wald, in Macun- Dies k 'm bess rdenkendc» Perjonen zu Ohren, die Herr» Keck, Baier der Miß K.ck, sogleich davon benachrichtigten, und es gelang ihm somit dieselbe wieder ,u erhallen, aber erst nachdem der Isländer Verkäufer Herr Stein bescheinigte, daß er die Uhr an lesse Keck verkaufte. —Es hatte hier nichts ge schadet, wenn man den Irland», d- angestanden langt halte, —Er wäre dadurch ohne Zoeifel et was gelehrt worden, welches er in seinem ganzen Leben nie wirdcr vcrgeßen hätte. 'lVie scbrver unsere Taren sind. Bekanntlich haben unseie Bürger dieses Eaun »es einen Staats- und Caunty-lax von 48 CcntS auf das Hundert Zhiler zu befahlen. —Dazu hat unser Schul Board noch einen Tax von '>» Cents, und unser Stadtralh auch noch eine» Tax von 85 Cents ans das Hundert Thaler gelegt. Daß diese T'ren schwer, oder schwerer sind, als sie sein siebt es dann mit unsren Regierungen eigentlich aus ? Sind dieselbe so svarsam als sie von Rechts wegen sein sollten und konnten? Oder was ist dann die Ursache daß die Taren so ungewöhnlich hoch sind? Wir weidrn bevor lange wieder auf Viesen Gegenstand zurückkommen und dann obige Fragen getreulich beantworten. . Neue Uiarklkäuser. Unsere Stadt'.'äter haben letzte Woche einen Beschluß angenommen, zwei neue Markthäuser zu bauen. Recht so, der Gedanke ist sicher ein löblicher,—denn seit dem großen Feuer im Jahr 1813. zu welcher Zeit das aitc MaiklhauS zer stört wurde, i>t die Nothwendigkeit solcher Gebäu de nur zu oft gefühlt worden. Der Stadlrath gedenkt gedachte Gebäude auf das Markt-Viereck zu errichten, und zwar auf eine jede Seite der Hamilton Straße eines von 70 Fuß in Länge uns 40 Fuß in der Breite.—wir vernehmen soll Bau sogl.'ich ein Anfang gemacht wrr den. tLi» langer Aleehalm. Unser Freund, Herr Daniel H. Ker sch nei, von Süd-Wheithall Taunschiv, Lecha Co., «verbracht» nns letzte Woche ein auf seinem Lande gewachsener Kleehalni, welcher 4 Fuß und 3 Zoll m r>> Länge »»ißt, und l 8 vollständige ausge wachse»? Köxse hat —Derselbe ist in dieser Dru ckerei einzusehen. — Wir können du Versicherung geben, daß dieser Halm auf ä.bl Republikanischem Bode»—Uder gewiß nichr »iucr Oor'ieu und Di kaiin der aus der Reibe heraus i«i das Freie, und l iße sich sehen nnv hören. Bemerkt Ihr wie stille doch Alles ist? O)ne Zweifel wird Langer Hafer. Im Beginnt der letzten W>iche überreichte uns itnser alter Freund, Herr Henry Strauß, jl., von Siid-Wheithall diesem Caunty, einen Hafer - Stengel, welcher gerade 6 Fuß lang ist — und Herr Strauß versicherte uns bei der Ucberreich ung desselben, daß er ~noch genug vo» dieser Art habe." —Aev ichier Stengel— Elches »coenbei ge st,gt ein ächt Republikanischer Stengel ist — kann in dieser Druckerei eingesehen werden.—Nun wiift stch die Frage aus : Wer fann dies bietdn ? Tie Mauel, «tbunk Gazetre. Wer eine gute wöchentliche englische Republi kanische Zeitung zu unterschreiben wünscht dem würden wir anrathen, auf die Mauch Chiink Ga zette zu subscribircn. Dieselbe wird von Herrn Rauch früher von Bethlehem, herausgegeben, und ist unstreitig eine der besten wöchentliche» Zci Hungen im Staat. In unserer Viachbarstadt Mauch Ehunk Hollen sich gegenwärtig mehr Fremde besinden, — welche dahin gekommen sind, um während der «armen JahrsM da zu verweilen, —als dies in irgend einem früher«» Jahre der Fall war.—Di« st» Wechsel hat natürlich das „riserne Roß" her vorgebracht. Mauch Ehunk ist auch unstreitig ltner der angenehmsten Städte in Pennsylvanien. Bin Sliftfirahl. Bei dem Gewitter am letzten Donnerstag traf ein Blitzstrahl die Gewitter-Ruthe an dem Gast« Hanse der Herren Ell und Jonas George in dieser Stadt, fuhr aber glücklicher Weise an derselben hinab bis zu einem an dem Hause hin» laufenden Schellen - Drath, an welchem er dann hinausfuhr, einige Merkzeichen hinterlaßend, bis zur Schelle, von wannen man weiter keine Spur von demselben entdecken konnte. —Es ist auch nicht der geringste Schaden durch denselben angerichtet worden. —Aber es gibt dieser Vorfall ein aberma liger Beweis, daß die Gewitter-Ruthen von gro ßem Werthe sind, so wie auch eine wiederholte Aufforderung, doch ja behutsam zu sein, wie man dieselbe befestiget—so daß man dadurch nicht ge radezu die Blitzstrahle selbst in die Häuser hinein leitet. —Denn bedenkt man, daß im obigen Falle, der Strahl von der dicken Gewitter-Stange, durch einen nur ganz dünnen Drath abgeleitet worden ist, so kann man doch gewiß nicht ander« als be greifen, daß durch die geringste Nachlässigkeit bei der Befestigung der Stangen, das Gebäude in die allergroßeste Gefahr gesetzt wird. Man versehe daher, ohne Aussch»b, sein» Gebäude mit Gewit ter-Ruthen, aber man sei zur nämlichen Zeit auch sehr sorgfältig wie man dieselbe an den Mauern befestigt. Ein schöner Siencnstock. Ein Zufall brachte uns letzte Woche in dke Lot- Pslanzengewächse bewundert hatten, wurde unsere Aufmerksamkeit auch auf einen Bienenstock gezo gen. Dies ist aber ein bewundrungSwürdiger Stock —und wir getrauen uns zu sagen, ohne Furcht daß eS jemand unternehmen wird uns zu widersprechen, daß es der schönste und reichste Bie nenstock in diesem Eaunty ist. Trotzdem daß dem selben vor nicht langer Zeit eine bedeutende Quan tität Honig entnommen wurde, glaubt man dock daß er gegenwärtig »och wenigstens ein Bärrel in Bezug auf diesen Stock gesagt, den ersuchen wir selbst dahin zu gehen und sich von dem zu überzeugen was wir gesagt haben. Dies wird bald geschehen sein, indem Herr Wornian—der wollender Bürger ist —allen Ansprechenden den Stock ganz bereitwillig und mit Freuden zeigen wird. Tie tLifcrne Vrü^t. Der letzte Freitag war der Tag, an welchem man die Stärke der eisernen Brücke, an der Cata sauqua und Fogelsville Niegelbahn, in Slid- Wheithall Taunschip, diesem Eaunty. zu prüfen sich entfchlvßeii hatte. —Es wurde für diesen Zweck ein Karrenzug bestehend aus einer Lokomotive, mit Gußeisen bis zu einem Gewicht von IL» Ton nen auf eine jede Spannung derselben, beladen waren —zusammengesetzt; welchen Zug man sich langsam darüber hinweg bewegen ließ. Dieses Mgeheure Gewicht trug dieselbe augenscheinlich mit s Leichtigkeit, so viel so, daß man kam» einen Ge selbe auch neck zu trage» im Stande sei. E? werden »UN schon i>wiich Geschäfte darauf gethan, und dieselbe wird als vollkommen sicher betrach tet —Sie ist, wie wir berichtet sind gänzlich fertig, mit Ausnahme von noch etwas Ansireicher - Ar beit.--Es ist dies in der Zhat eine herrliche Con strnltion, und kann durchaus nicht anders als ein wahres Ornament für dieses Eaunty betrachtet werden. Durch einen L>lilzft,al,l getroffen. Wahrend dem Gewitter am letzten Tonnerstag traf ein Blitzstrahl ein auf einer AnSlotte des Hrn . N a t h a n D r e sch e r, von dieser Stadt, sich bcfindcndcs kleines Ausbcwahrimgs-Häuschen und zerschmetterte es in viele Stücken. Es befand sich zur nämlichen Zeit ein Fruchtreff darin, welches wunderbarer Weise nicht im geringsten beschädigt wurde. Es ist allgemeiner Gebrauch, daß wenn sich Personen während einem Gewitter auf ihren Feldern befinden, ste in solchen Häuschen Schutz vor dem Regen suchen —daß es aber ein höchst ge fährlicher Ort. und man weit sicherer im Freien ist, davon gibt obiges Ereigniß wieder unumstöß lichen Beweis. Der Armee»«»»'»». Dleseö schädliche Jnsect, der Arineewurm, hat auch in de» letzten Tagen in vielen Gegenden die ses CanntieS seine Erscheinung gemacht, und rich tet in der That bedenkliche Verheerungen an.— Alles was grün ist wird durch denselben zerstört.- Auf dem Lande des Herrn John Gr o ß, dicht be' dieser Stadt, ist dieser Wurm besonders zabl reich erziel.en, und sollte er nicht »ilends wieder absterben oder einen Zug nach einer andern Nich den dadurch zugefügt werden.—An andern Orten tn diesem Eaunty richtet derselbe ebenfalls bedeu tend Schaden «n, doch wie wir versichert sind, nir gtndowo bis Zii einem so großen Belauf, als bei Herrn John Groß, unweit dieser Sbadt. Rnappcs Entkommen. Während dem Aufsteigen des Gewitters am letzten Donnerstag, war Herr John P. Sei fert und sein Sohn, von Oder-Milford Taun schip. Lech» Caunty. beschäftigt Grtr.ride „auszu schocken" —und dieselben hatten soeben einem Schock die Kappen aufgesetzt, und im Begriff sich wegzu begeben, fuhr ein BlWrahl herab und traf den selben, wodurch der sich noch dicht dabei befand, auf den Boden hingestreckt wurde. —Der Schock fing Feuer und verbrannte zu Asche, und hätten die Herren Reifert sich auch mir wenige Augenblicke länger an demselben aufgehalten, so würden sicher beide ihren Tod daselbst gefunden haben.-DerSohn, welcher niedergeschlagen wor den ifd, was bald wieder l> rgestellt. Da«>rft:gung. Herr Harry H elfrtch, von dieser Stadt, hat uns ersucht, für ihn, feinen ehemaligen Nach barn feinen herzlichen Dank dafür darzubringen, daß ste stch, bei dem nenlichen Feuer, wodurch ihm Durchgegangen. In« Libanon Courier beklagt stch eine Frau JameS Eonner, daß ihr treuloser Ehemann am teyten Dienstag mit Louise Stvner durchgegangen sei und ste ohne Mittel mit zwei Kindern zurück gelassen habe. Frau Conner, scheint e«, hatte nicht die »öthige Anziehungskraft den Ehemann festzuhalten; dieser sucht deshalb in den Armen einer Andern das Glück, was seine Frau ihm nicht gewährte. Frau Eonner ist übrigens sehr begie rig, daß ihr Treuloser eingefangen weiden und der verdienten Strafe nicht entgehen möge. Allzemeiner Deutscher Ansiedelung«. Verein. E» hat stch in Buffalo ein Verein gebildet, des. st» Zweck e« ist, durch Erwerbung eines Landstri ches in einem der freien Staaten oder- Territorien des Westens oder Nordwestens, dessen Mitgliedern eine sichert Heimstätte, eine sichere Existenz zu sich ern. Der Verein soll auf Actien gegründet wer den, deren jede zu 3 Stadtlotten von wenigsten« 50 Fuß Front oder zu einem dem Werthe dersel» Ken gleichkommenden Stücke Bauland berechtigt.- Auch können Actionäre Bauland bis zu 160 Acker fü. geringen Preis und unter der Bedingung er halten, es binnen 2 Jahren anzubauen.. Speku lanten sind ganz ausgeschlossen, da Niemand mehr als 2 Actien besitzen darf. Der Preis einer Aetie ist bi« 1. September Vls, von da bis l. Novem ber S2O, und später SZS. Herr Zander, Redak teur des Bauern - Journal« in Allentaun, ist im Besitze von Statuten und ertheilt Auskunft auf weitere Anfragen. Geschah ihnen Recht. Setzte Woche wurden 6 Schaaftreiber in der Nähe von Butztown, Northampton Caunty, ar retirt, auf die Anklage de« Herrn Trexler, ein Bauer der unweit Bethlehem wohnt, und vor Esqueir Miksch für ein Verhör gebracht. Die Umstände find folgende : Al« nämlich die Treiber ihre Heerde an dem Hause de« Herren Trexler vor bei, trieben siel eine« der Schaafe todt nieder. — Herr Trexler bat sie das todte Thier von dort wegzuschaffen, welches die Treiber sich aber weiger ten zu thun und ihn noch dazu beleidigten.—Herr Trexler ließ sie daher, wie schon erwähnt vor be sagten Friedensrichter bringe», wo sie sodann 85.95 Strafe und die Unkosten zu bezahlen hat ten. —Geschah ihnen gerade recht und es mag diese Entscheidung auch zur nämlichen Zeit andern als eine Warnung dienen. Telegraph! sch es. Eisenbahnunfall. —Ein bekannter Buchhändler getödtet. Waschington, SO. Juli. Herr Robert Farnham, der älteste Buch- und Papicrhändlcr dieser Stadt und allgemein geachtet, wurde heute Vormittag getödtet auf der Stanton Station der Philadelphia und Baltimore Eisenbahn, während er an der Bah» stand, als der Philadelphia Zug herankam. Herr Farnham war aus Boston ge bürtig und hatte eine ausgebreitete Bekanntschaft im ganzen Lande. Leuer in St. Louia. St. Loui «, 20. Juli. Das große Holz- und Weiden Waarengeschäft der Hrn. Covender und Marston brannte letzte Nacht nieder. Der Verlust ist unbekannt. Versicherung beträgt ?20,- 000. Das Monroe Haus wurde bis zum Betrage von 86000 beschädigt; e« ist versichert. Utiea, N. A., 20. Juli. Wm. Speers, ein früher Bewohner des Irrenhauses, ist als der Brandstiftung dieses Instituts verdächtig eingezo gen worden-. Vom Blitz getroffen. Boston, 20. Juli. Das Fiunie - Haus bei Franccmia Notch, lrurdc am vorigen Samstag vom Blitz getroffen; Hr. William Smith, Lempnan vo» Boston, und Hr. Blandon, Clerk des Ho tels, wurden auf der Stelle getödtet. Gewittersturin in Neui-Haven.-" New-Haven, 21. Juli. Heute Morgen folgte hier in der Nachbarschaft ein Gewittersturm dem andern. Das Wohngebäude von Asa Hcyt wurde vom Blitzstrahl getroffen und 4 Schlafzim mer arg zertrümmert. Neun der Einwohner wur den getödtet. Ra»ipf auf der Straße zwischen 2 Edi toren. LouiSville, 21. Juli. Heute Nachmittag kam e« auf der Straße zwischen Geo. D. Prcn tiee, dem Editor des Journal und R. I. Dar rett, dem Editor de« Courier zu einem Reeontre, In welchem Beide Pistolen abfeuerten. Prentiee wurde leicht verkvundet. Der Strelt war durch einen Artikel im Courier über Prentiee entstanden. Doppelmord in Lincinnaei. Lou i« vill e, 21. Juli. Heute Morgen er würgte ein Deutscher, Namen« Kohler seine Frau; hierauf ging er nach dem Hause von Nichola« I, Horton, eines geachteten und einflußreichen Bür ger« von der Firma Horton und Marc? ; er steckte da« Hau« in Brand und erstach Horton, der so fort todt niedsrsiel. Kohler schnitt sich dann die Kehle durch. Er war im Geschäft von Horton gewesen und man glaubt die Veranlassung zu seinen Unthaten war ein starker Lerwel«, den er vo» Horton erhielt, weil er sein. Frau schlecht behandelte. Mau glaubt nicht, daß Kohler wieder aufkommen wird. Hor ton hinterläßt eine Frau und mehrere Kinder. Ein Metropo>itan-Poli<ei!iann er schossen. New-Jork, 21-Juli. Engen Anderson, ein Metropolitan - Polieeniann, wurde heute am frühen Morgen von einem Einbrecher, einem Ita liener, den er arrcttrt hatte, erschossen. Herr Anderson war früher Fleischer und als der Mord unter seinen früheren Collegen bekannt wurde, entstand eine furchtbare Aufregung. Sie pfen. Der Polizei gelang es endlich ihn in siche ren Gewahrsam im Gefängniß unterzubringen. » Aua °U?aschi»gron. Das unterseeische Tclegraphentau. Waschlngton, 2t. Juli. Ein im Navy Departement vom Commodore Hudson von der Niagara eingegangenes Schreiben vom 4. Juli meldet, daß sich alle Betheiligten vollkommen g«. Sund befinden. 310 Meilen de« Telegtaphentaues wurden an Bord de« genannten Schiffes aufge nommen und die Arbeit ging rüstig vorwärts, 100 Meilen in 24 Stunden. Von Cinernnati.—Rinder vergiftet, zwei gestorben. Clneinnati, 23. Juli. Gestern wurden 20 Kinder, die in Bakleystr. wohnen, einer dicht von Deutschen bevölkerten Gegend, vergiftet da durch. daß sie eine Composition in Form von La crelinSstengeln (laaenxe») aßen, die von einem unbekannten Mann und zwei Buben aiifdit Straße gestreut worden. Zwei von den Kindern sind schon gestorben und von vielen andtrn befürchtet man, daß sie nicht durchkommen werden. Man sah den Mann kleine Packrtc von Lozenge« Perso nen in der Straße anbieten ; diese aber nahmen sie nicht, weil sie Verdacht hegten. Die chemische Untersuchung wurde analysirt, und enthielt gleiche Theil« von Arsenik. Zucker und Mehl. Der Grund dieses schrecklichen Tödtung«vrrsuch« ist noch nicht »ntdeckt —noch ist irgendwer bi« jetzt des halb verhaftet wordnr. Großes Fel»er in St. Louis. St. LoulS, 22. Juli. Gestern Abend 7 - Uhr brach ein Feuer >» der Hobelfabrik von Keep u. Co. aus, welche» dieselbe, sowie eine Anzahl l anstoßender Fabrikgebäude und Wohnhäuser zer > störte. Verlust BIOO.WO bis 520 N,000. Der versicherte Betrag ist noch nicht bekannt. L>!utigtr Streit, tLrßchicßmig. Lynch Law erwartet. Goldbor 0, Nord Carolina, 23. Juli. Dr. John W. Davis, ein angesehener Bürger, wurde deute von zwei deutschen Juden Namens Odm hammer niedergeschossen. Seine Verwundung soll tödtlich sein. Der elne Odenhammer erhielt einen Schädelbruch. Es herrscht große Aufregung. Man spricht davon zum Lynch Law zu greifen. Nachrichten von Äansas. -St. Louis, 2t. Juli. Der„Republican" hat neuere Nachrichten von Kansas, nach denen dort Alles ruhig ist. Gouv. Walker ist mit 4M Dragonern in Lawrence, will aber erst die weite ren Handlungen des Volks abwarten, ehe er ent scheidende Maßregeln ergreift. In einigen lagen wollte Walker mit der Erhebung der Steuern be ginnen. Die Vergiftung von Aindcrn in Lin cinnati. Cincinnati, 24. Juni. Der Mann, wel cher längs der Bremcnstr. vergiftete „LozengeS" streute, war ein betrunkener Deutscher, der diesel ben als Rattengift zu verkaufen pflegte. Nur zwei Kinder sind gestorben, die anderen sind alle wieder hergestcllt. Verlntheilung von Mördern. PittSburg. 25. lull. Charlotte Jones Henry Fife und Monroe Stuart, jüngst überführt ! 5cS Mordes der Familie Wilson wurden heule Strange vcrurlheilt. Große Fcuersbrunst. Neuy 0 rk, 26. Juli. Die Stallungen in der Court Straße, die an die Brooklyn Line Cars stoßen, sind letzte Nacht abgebrannt. 70 Pferde und eine große Masse Heu und Hafer sind mitocr brannt. Rückkehr des gesunden Menschenver stände«'. Der „Nichnwnd Examiner" enthält unter der Überschrift :„Will d e r üden den B e nuttg für eine Weile irre zu führen, doch die De mokratie des Südens, die ehrlichen Leute aller Parteien in dem Süden, —der ganze ehrbare, ge setzachtende, worthaltende, ritterliche Süden selbst j sich weigern wird, einen so schändlichen Betrug, I eine so elende Parteiintrigue, ein so einfältiges «erachlüchro, freches Stück Thorheit und Treulo- i sigkeit fortzusetzen, als das ist, dem Territorium Kansas eine Constitution aufzuzwingen, die dem Volk verhaßt ist." Wie ist uns denn ? Erscheint der ».Examiner" wirklich in einem Sklavensiaate, ist vorstehender Auszug wirklich einem Organe der Sudrechtopar lei entnommen und nicht einem Blatte des litionistishen'' Massachusetts? Ja eS ist wirklich und wahr, so steht es geschrie ben. Der Süten erkennt reuevoll sein Unrechts ler Wuth die Union zerreißen, wenn man ihm nicht wie einem ungezogenen Kinde alle, selbst die unsln-! n<gsten Wunsche befriedige. Sobald ihm ein fester männlicher Ernst entge nung. Nur das fortwährende feige erbärmliche Nachgeben des Nordens gegen ihre ausschweifend sten Forderungen hat den Südländern den Kopf mit Dunkel erfüllt, der den ursprünglich klaren Verstand umnebelte. Der „Examiner" giebt jetzt selbst zu, d a ß der Betrug gegen Kansas nicht fortgesetzt werden solle. Und doch hatten unsere nördlichen Tciggesichtcr, die feigen speichcllcckerischen Hunkerblä'tter des Nordens, im mer behauptet, es sei niemals ein Betrug vorge kommen, doch hatten sie immer über das „bluten de Kansas" gespottet und mit frecher Stirn ge leugnet. daß jemals vom Süten versucht worden fei, Kansas mit Betrug u.,d Gewalt die Sklave rei aufzuzwingen. Jetzt werden diese elenden Tröpfe, diese seilen Winkel - Advokaten, diese miserablen Vertheidiger eines ehrlosen Betrugs durch ein offrneS, ehrliches und ehreinverthes Eingeständniß des Jnoulpaten selbst Lügen gestraft-—Preße. p'.triotisinua in Süd-Carolina. Der 4. Juli ist stets auch ein großer Tag in de n P'lmetto Staate, da fehlt es nicht an Pro ce,! Inn, Schießen, Festessen, Haarbeuteln und T>, > cn. Von letzteren giebt der „Charle ston Mercury" vom 8. Juli nicht uninteressante zwar zurrst Probe» von drn regulären Toasten ! „Ehre n-B r 0 0 kS, obgleich todt, doch noch j lebendig ln den Herzen der Söhne von Caroli na." „Gen. Benham. Brooks Nachfolger, fä hig mit Zunge wie mit H i!.v z» peitschen—möge er sich seinem Vorgänger in Muster nehmen und ordentlich draufkarpatfchen, wenn man versuchen! sollte, einen Flecken auf das Volk oder die Jnsti-! Tutionen de« Sü»enS zu bringen." ~S k l averei eine uneutbehrlilbe Institu tion : Nigger im Süden und weiße Sklaven im Norden." Die srenvilligm Toaste übertrafen aber die re gelmäßigen noch und wir geben auch von ihnen einige Proben: „Die Hanferndte von Kansas sollte zu einem häuslichen Zwecke verwendet wer den —die Frei'Staat-Agitatoren zu hängen." „Ein Slldbund die Zeit ist gekommen, der Süden «miß alle Verbindung mit dem Zan keethum brechen und «inen Bund von Sklavenhal tenden Staaten bilden." „Hrn. L. M. Benhain, Eongreßmjtglied, mö ge er sich einen Stock anschaffen, genannt »ach sei um wcun es die Rechte seines Staates erheischen, alle Abolitlonisten von dem Regierung»! sitze tti ! Waschington zu schlagen." „Nördliche Männer mit südlichen Grundsätzen sind uns Freunde; aber Abolitionisten begrüßen wir mit Theer und Federn." VS-Die New-Aorker medizinische Akademie hat sich in einem Bericht fü-wdie Ansicht daß l die National Hotel-Krankhe't voit verpestenden ! Ausdünstungen herrühre. Das Tabakftgeschäft i» peterol'Uig v« , belief stch im letzten ? Jahr auf P 1.73-1,653, um 8585,063 mehr, al« iir derselben Zeit bn 1856 - Alles in Allem gerechurt mag es stch sogar auf 2 Milltontn Thaler belaufen. Hauptgrmid diese? Mehr ist weniger eine reichere Aerndte und leb» haft«r«r Handel al« vielmehr der höhere P»e'» der Waare. In 1856 kostete da« HogShcad durchschnittlich LI 00 in diesem Jahr Kl 80 Blättertabak brachte L 6 sür 100 Pfd. kr '56 — dagegen in diesem Jahr SlO. Zm Msnat August Werden folgende Staatswahlen gehalten: Am ersten Montag in Alabama und Texas, für Staats beamten und Mitglieder de« Conaresse« ; l» Ken tucky, für Mitglieder de« Congresse« ; in Miffou in lowa, sür die neue Constitution und Caunty- Beamte». Am ersten Donnerstag in Tennessee für Gouvernsr und Mitglieder de« Congresse«.— Am zweiten Donnerstag in Nvrd - Carolina, für Mitglieder dc« Congresse«. Schmerzliches l.knglncr. Herr Stephen Byer«, einem Bauer in Ost Go schen Taunschip, Cbester Caunty, w»rde am 6ten diese« Monat« ein B?in durch eine Mähmaschine arg zerschnitten. Er war beschäftigt mit der Ma schint zii mähen, al« die an dieselbe gespannten Pferde scheu wurden und ihn von seinem Sitz he runter warfen, so daß er vor die Messer nieder siel. Sein Bei» wurde ihm beinahe ganz abge schnitten. Sonderbare V>ern'i»idn»g. Als Hr. David Hübner, Gastgeber zum Wa schington Haus, in Norristauii, vor einigen Tagen mit einem Korkzieher den Pfropf aus einer Por terbottel ziehen wollte, brach der Hals der Bottel ab, wobei feine Hand in da« abgebrochene scharfe Gla« schlüpfte. Die Pul«- und Blutadern wa ren durchschnitten. C« war ein gefährlicher Schnitt. Wie wir vernehmen ist Hr. Hübner auf gutem Wege der Besserung. Mehr A»abeii für den Westen. Der Ehrw. Hr. Tracy passirte kürzlich durch Detroit, begleitet von einer Truppe von sechSzig Knaben, die In den Straßen der Stadt Neu-Aork ausgelesen worden waren, um ihnen im Wesien ei ne neue Heim.'th anzuweisen. Die Presse sagt, sie waren eine Parthie kleiner Kerls von gutem Aussehen, und schiene» sich höchlich ihres Daseyns zu erfreuen. lLrrvählt. Dr. Wm. Wethcrill, von Montgomery Caunty, ist am lcpten Mittwoch an der Exchange in Phila delphia, von den Stockhaltern der ~NorriStaun und Allentaim Riegelbahn Comvany," zum Prä sidenten erwählt worden, an die Stelle des Dr. S. A. Wickersham, welcher abdankte, weil er nach Europa gereist ist. »SL'JaineS Marrison im Taunschip Cartwright in Ober Canada fand am 4. Juli einen großen Luftballon aus seinem Grundstücke ; e« ist jeden falls der des Lustschisscr« Steiner, welchen derselbe auf dem Eriesec verlassen mußte. Der Ballon machte sonach eine Reise von 150 Meilen auf ei gene Hand." In St. Louis stand am Frritag den 17. Juli das Thermonictcr über 100 Grad im Schat ten ; 13 Menschen wurden vom Sonnenstich tödt lich getroffen und am Tage vorher, der ebenfalls sehr heiß war, kamen von einer Heerde Schweine, die nach St. Louis getrieben wurde, vierzig durch die Hitze um. Tod gestoße n.—Eine Miß Lydia Wood ward, alt 77 Jahre, wurde neulich in Vermont während sie Erdbeeren pflückte, von einem Schaf bock angegriffen, und ihr der HirnschÄdel und meh rere Rippen gebrochen. Sie wurde besinnungslos aufgehoben und starb bald nachher. stH-E i n werth volles Packet ver mißt.—Die Nassaubank in New-Uork sandte am 14. Juli ein Packet, da« Wechsel im Belrag von 530,000 enthielt, an die Philadelphia Bank. Das Packet ist bis jetzt noch nicht angrkoiiimcn. kX?"Der reichste Mann de« Staates Kentucky ist der frühere Schapsekretär Guthrie. Er bezahlt von feinen meistens in Länd bestehenden Besitzun gen eine Jahressteuer von 850,000. törplosion einer Pulver»«»!»!?. Gestern rxplodirte die Pulveriiiühle von George Mattheivson bei New-Durhain. Zwci Arbeiter wurde» getödtet. In Rußland werden jetzt die Soldaten, da e« Friede ist, zu öffentliche» Arbeiten benutzt. Gestorben: Am 24sten Juli In dieser Stadt, Ellen F., Tochterlein von lesse und Rosa Siegfried, in dem 3den Monat fcincs Alters. Dieser Todesfall war die Folge eincr Verbrühung. Das Kind zog näm lich eint Kanne voll heißen Thee mit dem Tlschtu che auf sich, wodurch es dermaßen verbrüht «ur de, daß e« bald nachher starb. Am letzten Samstag in dieses Stadt, Henry, ein hoffnungsvoller Sehn dcS weiland vcrstorbe nen Elias Sieger, in einem Alter vcn etwa 13 Jahren: 13 Schullchrn' verlangt- Vier Männliche und Neun Weibliche Schulleh langt. Applicationen werden angenommen bis den Wien August 1357, an welchem Tag dann der Caunty Superintendent gegenwärtig sein wird, um die Axplikanten zu examinircn,—Die Exanii nation beginnt um !> Uhr des Morgen«. Die Schulen sollen am I sten Septem! er geöffnet wer den und 3 Monate dauern. —Äuf Anordnung der Board. C. W. Cooprr, Sscrctär. Juli 29. nq3m 3 Stück lesse Ulrich. Juli 29. 185"/. naBm Grundheeren Helfrich uud Fischer. KuKtaun, Juli 2S„I85?. nqZm Mnrktberlcvte. Pr«i>e in ÄÜ-ntaun am Dienstag. i Butter (Pfund) . . I» 11n5ch1w....... 1Z W-ch« ..I ' . . S» Schinken fleisch ... Scitrnftücke. .... UZ Zlev.-Mt,i«ltev (Gay 2S> Roggen-Whitkey. . DU Hickoro-Helz (Ktast.) t SS» ... 8 V Srci»k»!'kn(Tenne)» «ops 4 Zsl-uer (Bärrcy M s<l, Walzen l 75, Delstern. . . 80 öafer. üt> '. . tt! ' Kier (Dußcnd) 14 i Haltet den Dieb ! Haltet den Dieb - Entlaufen! Joseph Stopp'S wohlftitem Baargeld Stohr, Hosenstoffe für (!5 Cents per Aard, — Gleichfalls feine Plat CoatingS für Herren und Knaben Som mr? Nocke, zu ti r Cents per Aiird — Kattune, MuSlin de LainrS, LawnS, Berge de- Lains, Alpacca«, u. f. w., an beinahe halb- Preis. —Ladies wciße Strümpfe zu kl Cent» das Paar--LädicS' Handschuhen an 3 Cent» da« Paar--Ladies' wriße Halstücher zu Cent« das Stück —Parasol« zu 13Z Cents da» Streck, — Fer n er: —Zucker, Kaffee, Käs, Fisch, Salz, Thees, late, n. f. w., IM eibont schön und wohlfeit filr Baargeld. Nun- Oanien und Herren, bedenket die Heu- und Ge- ZMenlaun, Ju!> W, 165,7. nqb» OeffentlicheVendu- Samstags den töten August uächstens, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Hause de« ver storbenen Jacob D e l o n g, letzthin vdw Lowhill Taunschip, Lecha Caunty. folgende Arti kel auf öffentlicher Vcndu verkauft werde», näm lich : Ein ein-gauls Wagen und Bad?, Pferdege schirr, Pflüge, Eggen, Windmühle, Sfroy?ank, Zpcrr- und andere Ketten, Buffaloe Hiut, —Ha- fer, Welschkorn, Grundbeeren und Ohmet im Fel de,—Aepfel, »ine Lot Planken, Board, Schin deln, Clapboards, Pfosten, Bienenstöcke, Bett« mild Bettladen, Bureau, Tische und Stühle, Bän ke, alle Art Bettzeug, Kisten, Schränke, ein neuer Deck, Spinnräder, ein Lot Teppiche, «ine Flinte eine Sackuhr, Oefen mit Rohr, Kupferner »nd ei serner Kcßel, eine Lot geräuchertes Fleisch, unv> sonst noch viele Geräihschaften zu umständlich zu melden. SS» Auch sollen am nämlichen Tage die Fel-- der zum Aussähen dieses Spätjahr verlehnt wer» den. Die Bedingungen am Verkaufs tage und Auf» .Wartung, von David Delong, Adm'or. ! Juli 29. l nq3in.^ Nachri ch t wird hiermit gegeben, an die Mitglieder der " Bauern gegenseitigen Feuer-VersicherungS-Ge» stilschaft" von Northampton Caunty, daß eine .Wahl gthalten werden soll» am Hause von Chas. L. Wheitfell, in Nieder-NazanthTauiifchip,. auf Samstags den /tcn Nngust nächsten«, zwischen den Stunde» von l O Uhr Vor" mittags und 4 Uhr Nachmittags, sür den End zweck l!Z Verwalter für das bevorstchrnde lah» durch Ballotiren zu erwählen. Zur selben Zeit und an selben Ort soll auch ein vollständiger Be richt dcS Zustandes der «Gesellschaft während de» verstoßene» Jahrcs v-ioffentllcht' werden. Auf Befehl der Board der Verwalter. Ioh» P> Ser. Juli 1 »iHn Hollo! Hurrah! Dame» und Herren ! Stock von Güter inriickgekeyrt.—Nun ist Sure Zeit-e» ist ftw Nu»-> en skr Euch scnstwv zu kaufen, wenn Ihr Lk> Per woklsnl.r. Hera» und »nlerjucht f«r-Su». Weiducr und Gernrrd. Juli 2». 1857. „ iNm Partucrschip aufgclößt. Die Partnerschip welche hiezuvor bestand zwi schen den Unterschriebenen, unter der Firma von, Samuel McH o s e u. C 0., wurde heute (Ju li 27. 1357) mir gegenseitiger Einwilligung auf gclößt. Samuel Lewis sich ven dem Geschäft zu ! rückziehend, wird daßclbe künftighin von den zwei übrigen Partner« am alten Standplätze unter der 'Firma von McHosc u. Ritter fortbetrieben, zwar mit der Verfertigung von allerlei Fcuer bricks und an den billigsten Prcißen. Die Ge schäftsbücher iderden von der neuen Firma ink Reine gebracht. Samuel M'Hose,. Samuel Lewis, Charles Ritter. Allentaun, Juli 29, 1357. nq3m« 7 Schullcbrer verlangt. In dem LoiSkill, Lecha Caunty, Schul-Distrikt werd«« 7 Schullehrer verlangt.—Die Direktoren des besagten Distrikts werden sich zur Annahmt von Lehrer versammeln, auf Donnerstag« den t 3. August, am Hause von Jona» S e i b » r t. wann und woselbst der Caunty Superintendent zugegen sein um ein Examen zu halten.- Auf Anordnung der Board. I. E. Zimerman, Sekretär Juli 29. 1857.
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