? Lecha Patriot. uu» Xauser VSI, einem Xoggenftock. Unser alter vielgeliebter Freund, Herr Henry Krainli ch, von Weisenburg Taunschip, Lecha Caunty, übersandte uns vor einigen Tage» de» größten Roggen-Stock den wir je gesehen haben. Dcrsclbe hat 57 vollständige Halmen und ebenso viel wohlgcfüllte Arhre». Derselbe ist in unserm Buchstohr einzusehen. Nun ihr Herren, die Ihr immer mit Euerem niederen Boden, und großen Gewächsen prahlt wir meine» die Wheithaller. Macungier, Saueonce, u. s. w. —könnt Ihr dies bieten ? Wir zweifeln verdollt ob sie dcn „Job" ,licht aufgeben müßen. Und noch eins haben wir den gemeldeten Taunschips zu sagen, uud es Ist dies - Herr Kramlich hat auch hcrrliches von dem allerbesten —Obst aus seinem Lande, und wen» jene schöne Trauben, jene vorzügliche Birnen, und jene vortreffliche Pflaume» reif geworden sind, so merkt was wie fagcn. Ein langer Hafcrflcngel. Unser Frcund Stephen Leh, von Nord- Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, übersandte ,mS letzte Woche einen Haferstengcl, welcher 5 Fuß <> und einen halben Zoll lang ist. Cs ist dies nur gewöhnlicher Hafer, und cs wundert un», ob je mand diesen Stengel bieten kann ? Haltet aber im Gedächtniß, daß es einen mittelmäßigen Mann nimmt der diese Höhe hat. Untersucht daher Eure Haserselder und seht was Ihr thun könnt. Aber nur nicht „gespleißt," sonst erwischen wir Euch wie der—da» „spleisen" geht bei un» nicht— da muß cs „fairpläy" gehen. Jener C>bcr-Aufscker. Jener Berk» Caunty Ober-Aufseher einer Sonntag»-Schule, ist sehr böse über eine Einsen dung geworden, die in dieser Zeitung erschien, und Schon daß er erwiedert hat, zeigt daß er ei» Töl pel ist, dcnn er hätte wißen sollen, daß er sich da durch ganz zu einem Esel machen würde —welches auch nun wirklich geschehen ist. Er gesteht ein, Aeusserungen gegen die Amerikaner gemacht zu ha- Ehre mach?» würde, Ja er hat durch jene Ant wort gezeigt, daß er durchaus nicht a» der Stelle geduldet werde» sollte, die wie e» scheint er inne hat. tLi» gestolile» Bl4l> bezahlt worden war, ist letzte Woche aus dem KtalledcS H. M. Fetter, in Süd-Bethlehem, it'echa Caunty gestohlen worden. Durch Nachsu chung ist das Pserd in dem Stalle des Gastwirths Diehl, in diesem Caunty, entdeckt worden. Der Dieb hatte es nämlich an Herrn Diehl für 535 verkauft. Der Dieb ist verhastet und sitzt in dem hiesigen Gefängniß. Er ist ein Jrländer uud ncimt sich Theodor Sigmund. Allcü wieder in Ordnung. Am vorletzten Dienstag ist eine Achse der Loco motivc, aus der Lecha Valley Eisenbabn, gebroch en, —und da kein anderes „eisernes Pferd" auf der Bahn sich befand, so mußte die Niegelbahn-Reise deßwegen, zwischen hier und Easton, bis zum letz ten Samstag eingestellt weiden. E» ist aber jetzt wieder alles in Ordnung. (L?"^!and-TVarranks,—Tie Herren Job» M. Clarke, und Comp., in der City Wasching ton, bezahle» immer den höchste» Marktpreis sür Landivarrant». Ihr jetziger Preis ist S 1 11 per Acker. Eine grosze Eifcnbabn. Die Grand Türk Eisenbahn in Canada wird rine Länge von l 100 Meilen haben; davon sind 392 Meilen bereit» vollendet und der Rest ist im Bau begriffen. Die Schuld von Canada beträgt 824,350,000, wovon der größte Theil für diese Eisenbahn eingegangen wurde. Der bereits vol lentlte und in befahrbarem Stande befindliche Theil der Cisenbah» bezahlt sehr gute Dividende. Fünf Pferde getödrec. Fünf wkrthsoUe Pferde de» Hrn. Anthony Bur ton, Präsident der Bank von Vucks Caunty. wur den in vorletzter Freitag Nacht in der Nähe von Bristol, Bucks Caunty, auf der Eisenbahn gelod ert indem ein Zug über sie ging. Anscheinend hatte der in jener Nacht herrschende Sturm die Jenzcn umgeworfen wo die Pferde weidete» wo rauf diese sich auf die Eisenbahn stellte». Ein» derselbe» soll 8300 werth gew-se» sei». Beinahe «rsroren —Wer hat wohl je gehört, daß eln Ma»n im Juli Gesahr lies zu Tode zu frieren? und doch hätte vorige Woch beinahe ein solche» Creigniß in Port Carbc», Schuyikill Caunty stattgefunden. Ein Mann ging in sein Eishaus und stieg auf die kalte Masse hin unter, und fand es nachher unmöglich wieder her auf zu steigen. Er rief um Hülfe, jedoch verge bens, und als seine Lage später zusälligerweise ent deckt wurde, war er beinahe hülslo» und es erfor derte einige Bemühungen die Lebensgeister wieder zu wecken und ihn wieder herzustellen. Empörende Grausamkeit in Fort Mc- Henry. -Ei» Soldat wegen Trun ken!,cit zu Tode gepeitscht. Der " Baltimore Republican" vom 12. Juli meldet folgende kaum glaubliche Schandthat: "Wir entsetzten uns heute ob der Erzählung einer angeblich in Fort McHcnry gestern Abend vorgefallenen That, welche sofort einer strengen Untersuchung unterworfen werden sollte. Es han delt sich nämlich um einen alten und treuen Solda ten, welcher zu Tode gepeitscht wurde. Gestern Abend betrug sich Louis Loup, ein ge meiner Soldat, in der Betrunkenheit unordentlich und erregte den Zorn des Wacht-Sergeantcn der. maßen, daß er ihn auf eine Pritsche warfund derb prügelte; im Wachthause schlug er ihn abermals so heftig, das sich eine große Blutlache dort bilde te, wo Loup, war. Heute Morgen um 1 Uhr ließ der Wacht-Sergeant Morrow den unglücklich en Loup>, der bereits furchtbar zerfleicht war und »inen entsetzlichen Anblick darbot, ja nicht mehr stehen konnte, an d,r Flaggenstange hlnaufbinden. Als ihm seine Hände in die Höhe gebunden wurden, schrie der Loup in den jämmerlich l strn und herzzerreißendsten Tönen. Aber sein Fleh en war vergeblich. Der Sergeant nahm ein ziem lich großes «stück Hol; und steckte es Loup in den Mund, um sein Geschrei zu ersticken. Der arme Soldat blieb so gebunden und geknebelt bis heute Morgen 3 Uhr, zu welcher Zeit er als Leiche her unter genommen wurde. Fünfundzwanzig Centsstücke sind im Umlauf. Dieselben tragen die Jahreszahl 1853, sind z»ar ähnlich, aber leichter und dünner als die ächten und zerbrechlich. Zurückzahlung einer alten Schuld. de» Krieges mit dem Jndtanerkönig Pkilipp, ver schaffte Dr. Jnerease Maiher, von Boston, Mas sachusetts, durch seine Briese eine ganze Schiffsla dung von Lebensmittel von der Mildthätigkeit sei ner Freunde in Dublin, Irland. Als daher Bo ston vor einigen Jahren durch R. B. Foster, Esq, eine Schiffsladung von Lebensmitteln nach Irland sandle, war diese» blos die Zurückzahlung einer Schuld ohne Interessen, welche vor ein Hunde, t und fünf und siebenzig Jahren gemacht worden war. jLinliruch und Diebftakl. Die Wohnung de» Herrn Elia» Weidman, in Clisabelb Taunschip, Lancaster Caunty, wurde am Donnerstag, den 12ten July, während die Familie draußen im Erntefeld beschäftigt war, von einem Dieb oder Dieben erbrochen und e» wurden au» einem Desk geraubt eine 850 Note auf die Lanca ster Bank, eine S2O Note auf die nämliche Bank, einige 85 und Sl Goldstücke, nebst einigen kleinen Münzen. Herr Weidman bietet eine Belohnung von 40 Thalern an für die Wiedererlangung des gestohlenen Geldes und die Ueberführung de» Die be». Merkwürdiges tLntkoinmen. Während einem Gewittersturm, welcher am Wohnung de» Herrn Andrea» Leinhart, zu Grccn eastle, Penn, vom Blitz getroffen, welcher eine Uhr, ein Bureau und mehrere andere Artikel von Hauögeräth in Stücke zerschmetterte. Herr Lein hart, seine Frau und sechs Söhne, die sich im un tern Theil des Hause» befanden, entkamen unbe schädigt ; aber ein anderer Sohn, der sich auf dem Speicher befand, wnide von dem Gewitterschlag mit solcher Gewalt auf dcn Kopf getroffen, daß ihm der obere Theil der Nase gebrochen, eins seiner Au genliede getrennt und das Gesicht ein» seiner Augen zerstört wurde. tLrtrunken. In der Nacht vom vorigen Dienstag (berichtet der Manheim Sentinel) begaben sich einige junge ten Bauerey, in Ost Hempfield Taunschip, Lancas ter Caunty, beschäftiget waren, nach der Chicques Creek, ohnweit H. Grubs Mühle, um zu fisch en. Nachdem sie aufgehört hatten zu fischen und nach Hause gehen wollten, mußten sie durch Maitin Singer, unk wohnte in Manheim Taun schip ; der andere, dessen Name» nicht angegeben wird, wohnte in Jork Caunty. jLin tLrpres; beraubt. Eine Zeitung von Lowell berichtet, daß vor ein igen Tagen der von Boston nach Montreal gehende Expreß des Cheney und Comp, um 53,11110 be raubt wurde, und am Dienstag wurden vier Per so wurde sie zur iveitercn Untersuchung in Gewahr sam behalten. Sonderbares Zusammentreffen. Eine Zeitung von Romncy, lVir.) indem sie Hampsliie Canntv, in jenem Staat geschah, er zählt ein sonderbares Zusammentreffe». Ä!'Don ald war in der Beraubung von Lockmiller's Haus Furcht der Entdeckung, erschoß ihn M'Donald. — Vor fünfzig Jahre» war M'DonaldS Großvater vhnweit der nämlichen Stelle darin begriffen die blieb eins derselben bey Leben, um Zeugniß gegen ihn zu geben, und er mußte seine Grcuelthat aus dem Galgen büßen. Tie reichste Stadt. — New-Bedsord, in Massachusetts, ist die reichste Stadt der Welt im Verhältniß auf ihre Einwohnerzahl. Unter ihren Tarzahler» befinden sich 20 mit einen, Vermögen von 8 l 00,000 jeder, vier von 8200.000. eine Dame mit 8300,000, einer mit 8000,000, einer mit 8800,000, zwei mit über einer Million und eine große Anzahl, deren Vermögen sich von 810,- Vi>» bis auf 8100,000 belauft, gast alle diese Leute haben ihr Vermögen durch den Wallfischfang und Thraiihandtl erworben. Gießen einer Bronze-Statue von Wa schington. Der Richmond Jnquirer sagt, daß im Nach mittag vom Donnerstag vor acht Tage» der erste Versuch zum Gießen einer Statue von Wasching, ton in der Gießerei des Herrn Hubard daselbst ge macht wurde; und o bschon die Sache, wie er glaubte, geheim gehalten worden war, erschien dennoch, ehe die Stunde zum Anzapfen des Schmelzofens herangenahet war. eine Musikbandc und verursachte alsobald ein Gefühl der Begeiste rung unter den Arbeitern. Kaum halten die Mit glieder der Musikbande ihr- Sitze eingenommen, als der erregende Laut der Pauke und Pfeife auf der Straße gehört wurde, und Capt. Richardson mit einem Detaschement von Artilleristen und ei nem Feldstück sich vor der Werkstälte aufstellte und mit Jubel bewillkommnet wurde. Um halb nach drei Uhr, nachdem das Metall geprüft worden war, wurden die Thüren gegen alle, ausgenom men Hrn. Hubard und dessen Arbeiter, geschloße» und die draußen wartete» mit Sehnsucht auf das zu gebende Zeichen. In ungefehr zehn Minuten wurden die Thüren geöffnet, worauf in einem lau ten Ausbruch von Stimmn der Ausruf von In nen erschallte: „Hurra für Wafchington !" wel che» bald darauf von Capt. Richardson mit süns Kanonensalven erwiedert wurde. Bei dieser An kündigung eilten alle herbei, um das Resultat an zuschauen und sich ein Stück de» Metalls zu ver schaffen, als ein Gedächtniß an die Gelegenheit. Der Mayor der Stadt und eine große Anzahl der Bürger, welche sich auf da» Lösender Kanone ein gefunden hatten, freuten sich mit den andern Frohlockenden. Noch mehrere Kanonensalven wur de» abgefeuert zu Ehren de» Hrn. Hubard und sei ner Arbeiter. Bald nach sechs Uhr trennte sich die Gesellschaft von de» Arbeiter», um diese jene Ruhe genießen zu laßen, welche sie seit vierzig Stunden entbehrt hatten. Man sprach den Wunsch aus, daß ihre Arbeit belohnt und die höchsten Hoffnungen in Bezug auf die Statue verwirklicht! werde» möge». Der Jnquirer schließt den Be richt mit der Bemerkung, daß er stets stolz auf de» Gedanken sein wird, daß die erste Bronze-Statue, die je von Waschington verfertigt wurde, in der Hauptstadt feines Geburtsstaats gegossen morden ist.—(Volksfd. Lvie'g im Zwesten aussiebt. Ein Brief aus St. Paul, Minnesota Territory unter'«» 30. Mai macht un» die Mittheilung, daß nach anhaltender Dürre ziemlich starke Regenglls >e in Minnesota stattgehabt hätten, durch die nicht allein die Maaten zu kräftigem Euiportr>iben ge bracht, sondern auch die Flüsse angeschwellt wor- Num-Rivcr, einem kleinen Jnlandflusse, allem 00 Millionen Fuß Bauinstämine im Werthe vou 8700,000 liegen» die bis jetzt »och nicht geflößt werden konnten. Hoffentlich wird der Regen »och eine Zeitlang anhalte» und die jetzige Geschäfts stockung bald gehoben sein. Das Bauen wurde durch dcn niederen Stand der Flüsse hier in St. Paul besonder» verhindert. Hätten wir genug Holz herschaffen können, so würde die Stadt, wie auch die meisten kleinen Orte, in diesem Jahr min desten» um ein Drittheil vergrößert worden sein. schwächt. Von dcn Ankommenden, die meistens das Land aussuchen, waren eine Hälfte ungefähr Amerikaner, die andere Hälfte Deutsche. Jrlän der kommen nur wenige an. Am 29. Juni tras hier der große, aus 300 2rädrige» Karren bestehende Red-River-Zug ein. Die Karren sind mit Buffalohäuten beladen, wel che abgehärtete kühne Trappers, lauter braune, kräftige männliche Gestalten, hier gegen Provisio nen, Grocerie», Schnittwaaren, Pulver, Blei, Flinte» ic. vertausche». Sie haben ihr Lager ei ne Meile von der Stadt ausgeschlagen. Diese Trapper» kommen jährlich von ihrem Sammel plätze, „Peinbina," welcher KOO Meilen von hier liegt, an." Trauriges tLreigniß bey einer Mormo iien Taufe. Eine Cincinnati Zeitung vom 2ten July be richtet, daß um halb nach 5 Uhr am vorhergehen den Morgen ein Parthie Mormonen, ungesehr fünfzig an Zahl unter Anführung des Aeltisten H. Greenholy über den Fluß giengen, um an acht bis zehn Neubekehrten die Taufhandlung zu voll ziehen. Sie giengen eine Strecke am Flußufer hinauf bis zu einer Stelle, wo die Neuhekehrten, männlichen und weiblichen Geschlechts, sür die Vollziehung der Tanse zubereitet wurde». Die Zubereitung, das Geringste davon zu sagen, war unanständig. Männer und Frauenspersonen wurden aufgesordert, sich bis auf ihre Hemde» zu entkleiden, inmitten der Volksmenge, auf dem User des FlußeS ! Der Äelteste führte einen etwa fünfzig Jahre alten Mann, Namens Alexander Williams, wohn haft in Cincinnati. in den Fluß hinein und taufte ihn nach den von ihrer Glaubenslehre vorgeschrie benen Zeremonien. Nach diesem stieß der Täuf ling, welcher ein guter Schwimmer war, in den Fluß hinaus, um, wie eS heißt, eine Runde zu schwimmen. Man vermuthet, daß seine Uuterho zen über seine Füße hinunter schlüpften, wodurch seine Bewegung verhindert wurde, und er sank un ter. Sein Sohn, etwa drey und zwanzig Jahre alt, welcher zur Tause entkleidet war. als er seine» Vater untersinken sah, stürzte sich in den Fluß, um ihm Beystand zu leisten. Cr konnte gar nicht schwimmen, und da er in tiefes Wasser geiicth, sank er sogleich unter und ertrank vor seinem Vater. Schleishaken wurden sobald als möglich herbevge schafft, und nach Verlauf von ungefehr einer Stun de wurden die Leichen beyder aus dem Wasser her vorgezogen. Tvasscrfltitken im weltlichen:ieu-)?or? ' Am Donnerstag der vorletzten Woche wurden die Wasserftröme im westlichen Neu-Uork durch schwere Regen zu einer beyspiellosen Höhe ange schwollen und durch ihr Austreten wurde großer Schaden angerichtet durch die Zerstörung von Brü cken, Fensen und Gärten; auch giengen dabey Menschenleben verloren. Zu East Ruschsord sol len eine Frau und zwey Kinder ertrunken seyn, und viele Brücken wurden weggeschwemmt. Die Straße» von Hornellsville wurden von den Fiü the» überschwemmt, welche Bauholz und allerhand Tiümnicrn mit sich fortrissen. Etwa zwey und eine halbe Meilen westlich von jenem Ort ertran ken die Frau und ein Kind des James Holloway, als sie sich bemühten au» ihrer Wohnung zu ent kommen, welche von Wasser umgeben war. Die übrigen Mitglieder der Familie entkamen mit knapper Noth mit ihren Leb«n. Bey dem Städt chenAlnwnd wurde ein Mühldamm weggeschemmt, welcher eine Eisenbahnbrücke, zwey Straßenbrücken, ein Wohnhaus, eine Scheuer, eine Küscrwerkstätte und mehrere andere Gebäude mit sich fortriß. Zu Angelika wurde die Stadt von der Angelika Creek überschwemmt und Schade» zum Belauf von Blii.- (>l)l) angerichtet. Die Häuser wurden zwey bis drey Fuß ties unter Wasser gesetzt. Ein Mühl dämm und eine große Quantität Bauholz wurde» weggeschwemmt.—(Volksfr.) Hungersnot!) zu Madawaaka. Der Ehrw. M. N. Kepf, ein zu Madawaska. im Staat Maine stationirter einheimischer Missio nar, schreibt an das Portland Mirror unterm 24- sten Juny, daß die Leute in jenem Theil desStaats Maine sich in einem Zustande des Hungerleidens befinden und es schon seit mehreren Monaten ge wcsen sind. Er sagt, daß ungefehr 500 Familien wovon jede im Durchschnitt acht Kinder zählt, in diesem Frühling auf eine Dauer von einer bis acht Wochen ohne Brod gewesen sind. Sie nähren sich von grünen Gewächsen, einigen Fischen und Fröschen, und man sagt, daß sie sogar Schlangen verzehrt haben. E» heißt, daß ein oder zwey Fälle de» Verhungern» vorgefallen sind, ehe der Frühling eintrat. Fische und Wildpret aller Ar ten seyen rar um die älteren Ansiedlungen umher, uud viele der Männer sind zu sehr ausgehungert und entmulhigt, um sich nach den Wälvern und «een zu begeben. Die größte Linderung, welcher man entgegen sah. ist die Himbeeren-Erndtc. Am ersten August würden Himbeeren und Brombeeren in großer Menge vorhanden seyn. Nachrichten vom I. Juni au« Salt Lake City melden, daß im südlichen Theile des Territoriums Utah die gräßliche Landplage der Zugheiischrecken (»criilium inixratnrium) erschienen ist und daß dieselben die ganzen Weizenfelder bis auf de» letzten Halm abgesieße» haben, so daß nicht einmal Ge treide zur Aussaat. geschweige denn zum Verzehr gewonnen werden kann. Die« ist für das Terri torium eine furchtbare Katastrophe. Durch tau fende von Meilen Wüsteneien von den getreidebau enden Staaten geschieden, können die Mormonen sich unmöglich durch Zufuhr von außen her mit Lebensmitteln »ersehen und es ist nur zu wahrschein lich, daß eine wirklich« HungerSnoth die Folge je ner Landplage sein wird. Um so drohender wird diese Aussicht, als die Mormonen in ihren blinden LerkihrungSeifer Tausende von Einwanderern her beiziehen, für welche kaum bei einer guten Durch schnittScrndtc Lebensmittel genug vorhanden sind. Telegraphisches. IVas.l'ington, 13. Juli. —Zum ersten Mal wurden heute 14 Lotterielose-Verlader von der Graiiv Jury in Anklagestand versetzt. Detroit, Mich., 14. Juli. Galsogher, welcher wegen Verletzung des Liquorgesetzes ange klagt war, wurde heute von der Jury freigesproch en : weil der Verkauf importirter Liquors in jeg licher Quantität gesetzlich sei. Ncw-I?c>r>', 15. Juli Einem der ersten Hotelbesitzer der Stadt ist das Anerbieten gemacht worden, ihm für ein ganze» Jahr Kartoffeln zu dem Preise von 81,50 per Barrel zu liefern, ein Bcwei», daß eine bedeutende Ermäßigung des Ka rtoffelpreise» in Kurzem zu erwarten steht. Pbiladelpbia, 15. Juli. —Heute Nachmit tag gegen 1 Uhr stürzte da» Gerüst zum Bau der Brücke über Ridley'S Creek, auf der Wcstchcster und Philadelphia Eisenbahn, zusammen und riß den ganzen Oberbau mit fort. Drei Arbeiter wurdrn getödtet und zwei so schwer verletzt, daß ina» an ihrem Wiederaufkommen verzweifelt. !?ew»l!>rleans, 15. Juli. —Letzte Woche betrug die Zahl der Sterbefälle 187 darunler 44 am gelben Fieber. Vuffalo, IL. Juli. Da» Wohnhau« von James Thompson im Village Brant wurde Sonn abend Nachts von Mordbrennern angezündet und Thompson, seine 3 Töchter und 2 Enkelin kamen in den Flammen um. Springffeld, 10. Juli. Ein verzweifelter aber fehlgeschlagener Versuch, die Monson Bank in diesem Caunty zu berauben, wurde in der Sam stag Nacht gemacht. Nach mehrstündiger harter Arbeit an der zu dem Gewölbe führenden Thüre gaben die Verbrecher dcn Versuch auf, ohne etwas genommen zu haben. Aansa«, 16. Juli. —Die Botschaft de» Gou verneur» Reeder enthält im Wesentliche» Folgen des : Das Volk hat da» Recht, seine eigencn An gelegenheiten zu ordnen, unbeeinflußt von andern Staaten; die Gesetzgebung kann über die Frage der Sklaverei in beschränkter Ausdehnung ent scheiden und dieselbe zeitweilig im Territorium re guliren; die Grenzen der Counties und Distrikte und die Qualifikation der Stimmgeber müssen festgestellt werden; ein strenges Verbot-Gesetz ge gen den Verkaus berauschender Getränke ist ersor der Sitz der Regierung ist >ofort festzustellen; die Bevölkerung beläust sich auf 5,133 männliche und 3,383 weibliche Personen. Die Gesetzgebung bestimmte die Shawnee Mis sion zum provisorischen Sitz der Riegerung. Ter Gouverneur legte zwar sein Veto dagegen ein; dasselbe wurde jedoch überstimmt, und die Gesetz gebung vertagte sich um in der Shawnee Mission l7. Juli. —231) Personen sitzen jetzt auf ll) Tage im Gefängniß, die wegen Trun keitheil verhaftet und nicht im Stande waren, die Strafe von SKI zu bezahle». l7. Juli. Recorder Smith erklärte heute, daß alle geistigen Getränke auch Ale. Bier ze. wofür V. St. Steuer bezahlt wor den, auch in jkder beliebige» Quantität verkauft werden dürfen. LvnM'lirg, Va., 17. Juli. Hr. Jameö W. Boyd, ein angesehener Kaufmann in dieser Stadt, wurde heute durch ein Gas-Explosion in feiner Wohnung getödtet. Plnladelpliia, 17. Juli.—Der schöne ei schincrie und der eiserne Rumpf sind erhalten. — Von li Personen, die an Bord waren, sind drei umgekommen. l7. Juli. Feldarbeit» sind aus serordentiich rar und verlangen 82 50 per Tag. — Baltimore, 18. Juli. Holte tmt hier eine vention einstimmig da» Programm de» Philadel phia Nationalrath». Suftalo. 18. Juli. Wir erfahren ausEri«, daß ein Dieb, der in einem hiesigen Stohr einzu brechen versuchte, in den Hals geschossen wurde. Nach einer genauen Untersuchung fand man, daß der Verwundete ein Zimmermann war, der bisher sür einen respektablen Bürger gegolten hat. Cr kann die Wunde nicht überleben. Boston, 18. lull. —Die Amerika segelte heute von Halisar nach Liverpool mit 175 Perso nen und 8800,000. Boston, 18. Juli. Peter Brown, ein Ar beiter der im nördlichen Theile der Stadt wohnt, ermordete heute Morgen seine Frau. Die Ursa che dieser That soll Eifersucht sein. Brown ist verhaftet worden. Boston, 18. Juli. Die Wettfahrt zwischen den Ruderbooten „Maid of Erin" und ~TH. F. Meagher" fand heute auf dem Charles River statt. Die „Maid of Crin" gewann die Wette von 81000. New Z?srk, lg. Juli. Das Mehl scheint endlich ernstlich im Preise zu fallen. Auf dem heutigen Markt ging es um l bis 3 Schillung her unter. !?ew )?ork, 10. Juli. Das Thermometer stand gestern auf 96" Fahrenheit. Der Preis des Rindviehes ist gestern auf dem hiesigen Markt um einen Cent per Pfund gefallen. Dubugue, l!)> Juli. Gestern fand die Er öffnung der Illinois Central-Bahn zu Dubuque statt. Mehrere Tausend Personen waren gegen wärtig. Die Senatoren Douglaß und Jones, sowie Gen. Dodge hielten Reden. Vowlington, 20. Juli. Die Lokomotive eines Passagier-Zuges auf der Vermont Central Bahn ervlodirte gestern Nacht nahe bei Milton und ward völlig zertrümmert. Mehrere Personen wurden getödtet. Die Leichen des Ingenieurs, des Conduktor» u. FeucrinannS fand man unter den Trümmern. New )?c>rk. 20. Juli. Da» Mehl ist heute um 25 Cent» im Preise gefallen. Die Manchester CorporatlonS-Halle No. 1 ward gestern, 15- Juli, fast gänzlich vom Feuer zerstört. Der Verlust wird auf 5250.V00 geschätzt, nur für 8100.000 ist versichert. 500 Personen sind da durch außer Beschäftigung gekommen. ! le ' weiter. Die heutigen Demokraten haben das ! Missouri Lomprvmise, abgeschafft und sind gegen !ie Wiedereinsührung desselben; sie sind Helfers l ten erwählt z» haben wünsche». Wcun Jcfferson ! ein Demokrat war, so können die hemige Hunker ! Demokraten keine Demokratcn sein. Thomas Jcfferson war ein Freiind und Beförderer eines s vernünftigen Schutztariff»; die heutigen Hunker ! Demokraten sind insgesammt Gegner eine» solchen; ! —sie müssen lieber die brittische Aristokraten und ! die Unterthanen der Königin Victoria, senden lie j bee »a» Geld mitlionenweis nach England, sür DiN'Ze, welche ebensogut durch hiesige Arbeiter ver serti zt werde» könnten—breche» die hiesige» Ge werbe nieder, weil e» der sclavenhaltende Süden so haben will. Wenn Jcfferson ein Demökat war, gewi'z, so könne» die Herren Hunker keine Demo kraten sein. Thomas Jefferson war sür den Frie den mit anderen Ländern, besonders mit den Nach bar-Nationen. Die heutige Hunker- Demokratie ! möchte alle südlichen Länder diese» CoatinentS durch ! List oder rohe Gewalt an dieses Land reißen, nur i das e» «ehr Sclavenstaaten gebe und die nördlichen I Staaten ewig unter die tyrannische Botmäßigkeit ! da» Gegentheil. Wenn Jefferson «in Demokrat können die heutigen Hunker etwa Demokraten sein?—Er!« Zuschauer. l Neurerey unter Truppen. Ein Correspondent de» Waschington Star schreibt von Don Fernande; de Tao», in Neu- Mexico, unterm 3tsten May, daß ein Kriegsge richt und ein militärische» Untersuchungsgericht seit einiger Zeit in jenem Ort in Sitzung gewesen sind. Sie wurden eingesetzt, um die Umstände eines Auflaufs zu untersuchen, welcher einigen Woche zuvor daselbst vorgrsallen war. bey welchem Major A. H. Blake von dem lsten Regiment Vereinigte Staaten Dragonern angegriffen und ge schlagen wurde von einer Anzahl betrunkener Ge meinen, welche zu jenem Regiment gehören.— Fünf Soldaten wurden vor dem Kriegsgericht wegen Meutery verhört. tLmigranten.—Während dem Monat Juni sind zu Neu Vvrk 19,427 Einwanderer angekom men, im Juni voriges Jahr kamen 25,807, Die Gcsammtzahl während der letzten sechs Monate beträgt K8,47K, gegen 1 A-t,75 l, während der nämlichen Zeit im vorigen Jahr. Hört Ibra, il,r Cauiitier? Herr Benjamin Walbert, von Long- Schwamm Taunschip, Berk» Cannty, hat einen Grundbirnen-Stcngel, welcher 7 Fuß lang Ist. — Wollen es die Lecha Cauntier Bauer» bei diesem laßen? Fort von Mississippi hat sich In den Amerikanischen Orden ausnehmen laßcn. Äerhcir a t h e t: Am ll). Juni, Henry Walker,von Mauch Cbunk, mit Miß Mary Meinhardt, von Beavei- Meadow. Am 8. Juli, Hr. John Breiner, von Westpenn, mit Miß Rebecca Guidner, von Ostpenn. Am l Ucn, Hr. Carl Winkicr mit Miß Maria Bitz, beide von Mauch Chunk. G e st o r b e n: Eingesandt durch Paster Bauer. Am 22. Juni, ertrank im Lecha Canat, nahe bei Mauch Ehunk, lose phLo » g, zwischen 45 und 50 Jahre alt. Letzte Woche, an der Magen-Entzündung, in Weisenburg Taunschip, Lecha Caunty, I o h n. Sohn von John und Sarah Der r, in ei ne», Alter von 23 Jahren, 0 Monate» und 1 l Marktberichte. Preise m ÄUenlaui» am , Butler (Pfund) . . 111 i Unschlin. ...... 11l ! Schmalz ...... 1» Wachs Ll i Schinkenflelsch... IL Seitcnsttilte. .... I» - Aep.-Wtiisken (>Sat) U" > RoggenMhiskeo. . L» Hickory-Holz (Klast.) 4>'il» Eichen-Selz., . . . A 2» Steinkohlen (Tonne) A 50 G>'pS 4 s(> Flauer (Barrel) 5» Uli , Waizen (Buschel) <»> i Roggen I 4» i Welschkorn. . . I Hafer Mj Buchwaizeu ... si» Flachssaamen. . . I !!? Tii»«»wsaai»en.. !! l>l> Grnndbeeren. . . Uli j Tai, 6» ! Eier (Dutzend) 14 .(LineMühle zu verkaufen. i Der unterzeichnete bietet zum Privatverkauf an Eine vortreffliche Mahlnn'ihle, > haft gemacht. Der SSaffmitroin ist stark und anbal tent. Lage und Name der Miihie ist äußerst günstig, !so daß melden, wehnbaft in Neü-Hanever, Mdntgemerv E«. Er ist auch wöchentlich Montag« «der Dienstags an seiner Mühte anzutreffen. Nathan Jäger. Juli 2ü, naAm Nachricht, wird hiermit gegeben, an die Mitglieder der Bau ern gegenseitigen Feuer-Versichcrungs-Gesellschaft von Northampto» Caunta, daß eine Wahl gehal ten werden soll am Hause von C h a r l e S L. Wheitsell, in Nieder-Nazarcth Taunschip, auf Samstags den Ilten August, nächstens, zwischen de» Stunden von ll) Uhr Vor mittags und 4 Uhr Nachmittags, für den End zweck, 13 Verwalter für das bevorstehende Jahr durch Bailotiren zu erwählen. Zur selben Zeit und an selben Ort soll ein vollständiger Bericht des Zustande» der Gesellschaft während de» ver stoßenen Jahres veröffentlicht werden. Auf Befehl der Board von Verwalter, John P. Beisel, Sccretar. Juli 23, nq?m Lecka Transportation Linie. Die vecha Transportation Compagnie gibt hie mit Slachriä't, daß sie nun bereit ist Kauzmanns waarrn aller Arten zu empsangen und zu verschi cken von Philadelphia nach Caston. Bethlehem, Al lentaun, Maua» Chunk und Penn Häven, und al len dazwischen liegenden Plätzen. Die Waaren werde» empsangen und verschifft an ibrein alten Standplatze, erster Wharf oberhalb der Vine St. Sie verschicken ebenfalls Güter nach und von Neu- Aork auf dem Delaware und Raritan Canal.—> Waare» durch diese Linie von Neu-?!ork gehen durch A. S. Neils» n's Linie von Fahrzeugen, nach Neu-Brauiischweig durch Slop» Fox und Grev Hound, welche zu treffen sind an der Alban? Basi», Fuße der Ccder Straße, Nord River. Mit vielfachen vermehrten Faeilitäten hoffen sie alle Güter prompt versenden zu können, und er bitten sich die Unterstützung von Verfchiffcrn. Drake, Wilion und (50., Aigner. Agenten: S. A. Clcwell, Philadelphia. John Opdyke, Easton. Borheck und Knauß, Bethlehem. W. I. Horworth, Allentaun. A. W. Leisenring, Mauch Chunk. A. Pardee uud Co., >lenn Häven. »S- Personen welche Waaren in dem Stöhl hause zu Allentaun liegen haben, werden ersucht ! Allentaun. Aprils. nqAM Helmbvld s echte Zubereitungen. HelmbUd's höchst concentrirter-jusam mengesetzter Buchu Fluid Ertraet, Ziir «rankbeilen der Blase und Nieren, geheime Schwache,und alle andere standen sein mögen, und gleichviel wie alt. Wenn du dir die fürchterliche Krankheit zugezogen bag, welche, wenn sie einmal in dem Softem sitzt, ftchr k.'n bekannt sind, zu binlergeken. Mu" kann in der j llujwäblung eines Mmels in diesen Zällen nicht zu ! achtsam sein. Der Buch» Anid Ertract ist von berühmten Aerz- ten als dl>? betaun, ge,m?rdtN I den werben, da er beites als und Lerhüiungs- I mittel wirkt. " Helmbold'S höchst concentrirter zusam mengesetzter Extract von Sarsaparilla Fluid, Zur Reinigung de? »>lutS, Entfernung aller durch den Uel'erfim! von Merkuro entstandenen Kranlbeiten. schwör, Schmerzen und Geschwulst der Knech?». Ringwurn (Teller) Auksahren im Gesicht, und eIU schuppigen Hautausbrilche. und dle Knochen bereit» angegriffen waren^ Nachrlch t.—Briefe von verantwortlichen Aerz- ten und Profeffore» ren unterschiedlichen medicinischen Buchu ,xluid Enraer 1 Thaler die Flasche, «der 6 i Alaschen für k Tkaler. Enract o«n Sarsaparilla ebenkallS 1 Tbaler die Flasche, «der S Alaschen filr !> Tbaler, der an SUrkc Aufträge werden pünktlich besergt. >»l> lA!>2. nal? Brücken-Wahl. Eine Versammlung der Stockhalter der Gesell ' schast, genannt: „Der President, Verwalter und Compagnie für die Errichtung einer Brücke über den Lecha Fluß nahe der Stadt Allentaun," wird > gehalten werden am Gasthause des Henr» , B a ch m a n, in besagter Stadt, am ersten Mon tag im August nächstens, um 2 Uhr Nachmittag«, für den Endzweck einen Presidenten, vier Derwat- ter und einen Schatzmeister für besagte Compagnie zu erwählen, die für da» lausende Jahr diene» , sollen. Zur nämlichen Zeit wird auch der Schatz meister den Zustand der besagten Compagnie den Stockhaltern vorlegen. Peter Hoffman. President. Juli 25. nq2m Eine fremde Kuh. Eine braune Kuh, mit weißen Flecken an dem Kopf, befindet sich schon erwall) Tagen, auf dem Pla tze von AbrahamLobach, in Heidelberg Taunschip, Lecha Caunty, wo sie der rechtmäßige Eigner gegen Beweis feine» Eigen thums und Bezahlung der Unkosten abholen kann. John Senst'nger, Tsp. Schreiber. Juli 25, nq3m Höchst nichtig für Hausfrauen! (Tön ganz neuer unübertrefiich zum Seifekochen, besser und wohlfei ler als Potafch oder Soda-Asche, soeben erhalte» und zu haben bei I o hn B. Moser. Allentaun, Juli 25. uq—
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