Der Lecha Patriot. Wl'Mig sq Haus und Privat Vlrlauf. < bietet hiermit sc» schäpba- Lotte, in Obir-5'1.0,. Taun !Rn zum an. Das gelegen an de, offe»l! w> Stra u eine M ' e, >e Melle westlicb » .üi-u'e ; greinmd an ? von Pcter.Heist, verst. Andreas Walter, Christ und andere; enthaltend <> Acker V 2 Ru then Land. Die Verbesserung« find ein neues Astöckigkö ftoinmes Wohnh.uis, eine neue Fräinfchenö und alle andere Aussengebaqt'. Ein Brunne» niefthlendem Wasser ist beiN 'r TPre und ein W»nger Obstbaumgarten auf t r Das M»nze ist durch neue Pfostens« fen N schickliche eingetheilt und das Laal in »rzüglicher Die Lage würde zm Bi»eibung ir . Handelsgeschäftes vortz t und ein unbestreitbares .'iechi auf nisten itpril gegeben . dem Näheren wende man iiiUan den der auf dem Wi tt »> an, nahe LektMdurg. chätzda rc6 Liegendes Eigentum Privat Kandel zu verkaufe^. j>eso»ncn ist n>iö»r. sten zu ziehen, so wünscht er durch priv-i i-Hcl ftmc M Schätzbare Vaucrci zu verkaufen. Dieselbe lic.it i» Mdm, -M Taunschip, Launty, an der Etrasie co'S Wirthshaus mich Philadelphia siikreiit ijs. send an von George liedler, John Thomas ttnqett, Aaion Schmeyer u»d enthaltend l<>7 Mr »nd 138 Ruthen. Ik »aus hefindet sich «» zwtiliöckigcs st.'inerneö W?k> eiil doppeltes LehnShmZ Schweizer Scheuer v» «Ute Stall»n./wic auch andere 1 Bnimi/ mit Pmnpen darin sind nahe -:I ! garten mitMrlei Obst, ein fließend Wasser lä-!! t l>„rch den/chwami». Ter Bode» des Lantn I kalkstei«- Darauf befinden sich zwei Kalk- I sm, Holland gekauft werden kam l >r>enn cs/rlangt wird. Da»aherc ist zu erfahren bei dem Unterschrie I benen «nthiiuier. Besitz kann bis den erste! I April Iben werden. I Heinrich larrett. / laM »qt» Vendu. » NMchs Bten und Donnerstags den 23 X MaMbeiden Tagen um lt> Uhr Vormittags » wiripKffcntlichcr Vendu «rkaust werden an »H,W Unterschriebenen in Obermilford Tsp., WechMty, das folgende persönliche Bermögrn. wovon zwei gute Sattckpferde sind, j <i und das andc 4 Jahr alt, eine K Jahr alt, eine der vornehmsten im ein geschwinder Fuchegaul, t Jahr alt, l>> Jahr alt, ein bitter, eine tragen -7 Kühe, woruuter 5 Spätjahrs Kühe W von dcr Devonschire Art, ein Devonschire k Stück junges .'»indvieh, ltt Stück Schwei- Mvorunter zwei Zuchtschweine mit Junge» sind, Wagen und Bady, Spriegel und l-gäuls Banen»».,gen, so gut als neu, Wagen, für ein und zwei Pferde, 2 ein Jagdschlitten, Pferdegeschirr, I für 5 Pferde, PflugSgeschirr, Stroh s und Heugabeln, eine Fünsterkette, 3 «Wen, Kühkettcn, iFruchtreff, Steif- und «BMaage, eine Wind illhle, Hebeisen, Schleif », ein Päar Hculeitcn> zwei Futtertröge, zwei rrcl Eß>g, Fässer und -tänder, und sonst noch >c>c Bauern-Artikeln z umständlich zu melden. Ferner—Huis erätlischaften : lebend aus einem Kock fen, ei» Ofen, zwei Bet» , 7 Bcttleden, 3 Flu. ltischc, 2 Ach^- mit Kasten, Stühle, 3 Bureaus, ein schrank, DeSk, Milchst ank. Mehlkist, zwei Ei kessel, Eisenhäfcn, Fl chständer, . fast. 2 Backimilden, S nke und allerlei ander» 'i?« wirb alles ohne verkauft, weil dcr 'tcHchriebenc geson»-/ ist nach Westen zu ziehen. M>t von <j Auswartung wird Witliam Schleyer. nqbD Vendu. den 7ten und auf Donnerstag an beiden Tagen um l» Ul;>< am Hause des Unterzeichneten Tannschip, Lech» Caunty, fol öffentlicher Pendu verkauft wer- M'-WWae Schaff-Pferde, zwei davon erst 3 aller Art, tll Stück Stück Schweine, zwei 4gäuls Wä l MWvM ein tgauls Bauernwagen mit Pflüge und Eggen, Patent Sä-Maschine, M doppelte Walze. Fruchtreff WMWMchleisstein, Sperr- und Kühlet- Schippen, Aexte und und eine Lott Eichen Planken.— Better und Bettladen. Oefen imi M-.K und Küchenschrank. Tischt und Stühle eine Achttag Uhr mit Kasten kupferne und Eisenkessel, Zül'er Männer. Fässer, und sonst noch eine S»st° Ver Haus-, Küchen- und Bauern-Gnath Bedingungen am Perkaufstage und Auf Jacob G. Deschler. Kcck, Guth St Herausgeber und Eige> lhün>er. Oeffentliche Sendn. Do«»crstagS deis Zten und Samstags den lBten Man, an beiden Tagen um ll) Uhr Vormittags, sal'ani Hause des Unterschriebenen, in Niedenna „mgie Taunschip, Lccha Eaunty, nachbeschriebrncS /persönliche Vermögen auf öffentlicher Vendu ver kauft werden: 5, Pf.rde, cin Zjahrig Füllcn, Rindvieh, wo runter 3 Bullen sind, lDevonschire Stock.) gen, Pflüge und Eggen, Pserdc-Geschirr, gen und Pslug, Heuleitern mit Scheine' /„ ' schlitten, Nachtschlitten, leichtes Pserde und cin einspänniges Earry all Wagen mit Deichsel ein leichter Bauernwagen niit Dc"i" und Lanncn, Bady, Spriegel und Deck«', Spcrrkctten, Fünftcrkcttc, Heu- und Mstgatcln, zwei Fnichtrcsse, Kühketten, Fuhrsattel, Neitsattel und Zahm, Halftern, ein vollständiges Schmicdgeschirr, Holz-Aexte, Schwei- I nc. Dcsgleichen: Zwei Eckschrättke, Betten und Bettladen, Se?d bord, Bureau, Tische und Stühle, 2 Milchschränke,! Kochvscn mit Rohr, Holzosen mit Rohr, Sink,! Mehlkiste, zwei Spinnräder, Haspcl, Z Fleischstän dcr, Zübcr und Ständer, Butterfaß, Fapcr mit! Eßig, Grundbeeren beim Büschel, Eiscnkesscl, kup-! ferner Kessel, Eisenhäfen, Pfannen, H.iuSuhr und noch allerlei Haus-, Küchen- und Baucrn-Gcräth fchaften zu uniständlich zu melden. N.B. Da der Unterschriebene nach Westen ziehen wird, soll alles ohne Rückhalt vcrkaust wer- i den. Die Bedingungen am Vcrk.'ufstage und Auf-! Wartung von Reuden Baumer. Februar K. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den Ilten und Freitags den ?istc» März, a» beiden Tagen um Ui Uhr Vor uittagS, sollen am Hanse des Unterschriebenen in 'ower-Milsord Taunschip, Lecha Caunty, folgen de Artikel ans öffentlicher Vendu verkauft werden, lämlich: <; gute Schaff-Pferde, worunter sich 4 Schwar ic befinden, nicht fehl spannen kann, bserdcgeschirr aller Art, 18 Stück Rindvieh, wo iiuter i) SpätjahrS-Kühc sind, so wie auch zwei tevouschire Bullen, Schweine, zwei schwere Wä «l, einer mit Bady, und der andere ein Planta- Uc Wagen, eine Sulky, 4 Pflüge, Eggen, Heu- Mem und Schemel, Holzschlitten, Windmühle ind Strohbank, Dreschmaschine und Pferdege p»lt, ster und Lter Ketten, Sperr- nnd Küh lkctt.n, Heu- und Mistgabeln, Schmicdgeschirr, Borrel Efiig, Fässer und Stänner, Koch- und Mben-Ocsen mit Nohr, Better und Bettladen, Mi und Kiichen-Tchrank, Tische und Stühle, Zoll- und Spinnräder, Haspel und sonst noch ei jgtoßc Verschiedenheit anderer Artikel zn wcit- Wlg zu melden. ! Dl> Bedingungen am Verkausstage und Auf ! von Jacob W. Schantz. -Nchr 15. nqbV Deffentliche Vcndu. 'llffSainstagS de» 2'iste» März, um 12 Uhr ')V',ige, solle» am Gasthause des Unterzeichneten, in r Ttadt Alleiitt'wn, folgende Artikel auf öf fui ch» Bend» verkauft werden, nämlich : uH.tter und Bettladen, alle beinahe so gut ' eul 5> Wafch-Ständs mit Pitscher Md Bow len, i Ileine Tische, 3 große Spiegel, 2 Kohlen- Oes-Mit Nohr, 12 Frnflerhlcnde», ein großer Sch M!»hk, ein Kiichenfchrank, 2 gute HauSuh ren, >«große Landkarte von 1853 (Jae. Monks MäpMnige kleine Karten, Mäntel-Ornaments, Fässei-L tänner und Zuber, Porzellanes Tischge- wie einige Bauern-Geräthschafte», als Pflüg, «ggen, und sonst noch viele Artikel, zu sind: Baa r-G e1 d. Auf wartunU'ird gegebc» von Joseph Wendcll. März 8« nq3m LMentliche Vendu. Auf DiinerstagS den !>ten und Freitags den l7ten Mäß, an beiden Tagen um Ig Uhr Vor mittags, slllen am Hause des Unterzeichneten in Sür-Wheiihäll Taunschip, Caunty, folgen de Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft »verde», Uäl»lich gen, ein einspänniger Bauern SiZagen, zivei großt und Eggen, Windmühle, Stroh bank, Hculeitern, Schemel, Holzschlitten, Sperr- und Kü!,ketten, Heu-und Mistgabeln.—Ferner: Tische, Stühle, Oese» mit Rohr, Better und Bett laden, Zllber, Stänner, Kessel, Schleifstein, Grub haike, Schippen. Acrte und Splittgeschirr, 2 Steif waagen und Fünsterkette, u»d sonst noch vieTt Ar tikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstagc und Auf- Artung von X Ephraim Mickly. „ql'P die Wclt! Auf! auf! artiges Schclbenfchicßcn Merksnianner eingeladen sind, besonders^,.,. und Sauconer, wenn sie Tpunk y>. den und sich nicht vor den Wheithaller Bul>ni zr arg fürchten. Es wird mit Schrot auf 59 Schrill für eine SummeGeld geschossen werden, alsc vergeht es nicht und kommt zu dieser „Schuttel matsch," denn die WhcithaUer sind ready cuck rechts und links abzubahlen. EU Henry, Gidieon FrieK, ! I. Trorcll, H. Knappcndcrger, K. Keck, F. Lahres, I. Kramer, I. Bleiler, laineS Hanuuel, I. Skouß. März 8. »qSn OeMliche Vendu von und HällSgk räthschaften. . dcr Wohnung des Untcr>chnc?r in »-'Ntown, Lindenstraße, nächste Thüre zur Methodisten-Kirche, nachbenamteS per sönliches Vermögen öffentlich verkauft w rd'en- An Buchbind.crwcrkjeuge: 1 große Presse, (Bt»nllinx »ri?ss) brauchbar für Drucken und Tabakospinner, 80 große Preß bretter, 1 eiserner Preßbengel, l Beschneidepresse mit Hobel, l großer Werktisch, 1 Heftlade, 5 Dutzend Oetavpreßbretter, Ouartbretter, Schlag stein, Schlaghammer, Schleifstein u. s. w. Sollte Jemand das sä in mtliche Werkzeug zu kaufen wünschen, so kann es an einem billigen Preiße, auf Piivatwege gekauft werden. Hans.qeräthschaften: 2 Betten und Bettladen, ein Kleiderschrank von Kirschbaumholz, Bureau, ein großer Flügeltisch, 3 kleinere Tische, gute Stühle, zwei große und ein kleiner Schaukelstuhl, ein Nachtstuhl, zwei Spiegel, Küchenschrank, Hausuhr, ein vorzüglicher Kocho fen und ein kleiner Kohlenofen mit Nvhr, Car pets, Bilder, ein Assortement Porzellan-Waaren, ein großer Eisenkessel, ein kupferner Kessel so gut wie neu, Blechgeschirr, Waschkörbe, ein Fleisch ständer, eine Safe, Züber, nnd noch viellerlei Ar tikel zu weitläustig zu melden. Ebenfalls sollen auch 2 Schweine mit verkauft werden. Sollte an obigem Tage das Wetter ungünstig sein, so findet der Verkauf Montags darauf statt. Bedingungen—C ä s ch. Gustav R. Leuschner.AW März 8. «Om Oessentliche Vendlti Dienstags den 2lsten Marz, um Vor mittags, sollen an, Hause des Unterzckchneten, in Tüdwhcithall Taunschip, Lecha Caunty, auf öf fentlicher Vendu verkauft werden - ! 3 Pferde, t Füllen, 8 Stück Rindvieh, K ! Schaafe, 22 Schweine, ein 3°gäulS Wagen mit ! Baddy, ein 2-gäuls Wagen, ein I-gäulS Wagen, ! ein Carryall, Pflüge, Eggen, Dreschmaschine, > Windmühle, Ttrohbank, Hcuieiter» und Schemel, ! Sperr- und Kühketten, Heu- und Mistgabeln, Pferdegeschirr, Drawer, Tische, Better und Bett laden, Schränke, Stühle, Eisen- und kupferne ! Gessel, Zübcr, Ständer, Oese» mit Rohr, so wie l »och andere Artikel zu umständlich zu melden. ! Die Bedingungen am Perkausstagc und Auf wartung von Henry Guth, (Maurer.) März 1. rq'^m Oeffentliche Lendu. CamstagS den 18ten März, um U> Uhr Vor nnttagS, sollen am Haust des Unterzeichneten in Hanover Taunschip, LechaCaunty, folgende Arti kel öffentlich verkauft werden z Ein gutes Familien-Pferd, ein Spazicrwagen, ein lgäuls Bancrnwagen, 3 Mhe, 2 Schweine, «aamen auf dem Felde. Heu und Stroh, Fens pfosten und Riegel, Pflug und Egge, Windmühle und Strohbank, Splittgeschirr, Bettladen, Tische, Stühle, ein »euer Ofen mit Rohr, eine Glatt büchst, ein großer und kleiner Knpferkesstl, ein Schrank, und sonst noch viele Artikel zu umständ lich zu melden. Die Bedingungen am BcrkaufStage und Auf wartung von Thomaö Miefi. Februar 22. *3»' Oeffentliche Vendu. Samstags den IBten und Dienstags den ?Bsten Marz, an beiden Tagen um 12 Uhr Mittags, soll am Haust des Unterschriebenen, in Obermacungte Taunschip, Lecha Caunty, folgendes persönliche Vermöge» auf öffimtlicher Vendu verkauft werden, nämlich! Pferde, Rindvieh, Schweine, 3 gemästete Och sen, 3 schwere Zvagen, ein Body, ei» Baucrnwa gen für l und 2 Pferde, ei» Spazicrwagen für ein Pferd, und einer für zwei Pferde, rinige Holz schlitten und ein Nachtschlitten, eine Dreschmaschi ne und Pscrdegewalt, Windmühle, Strohbank, ein Welschkornpflüg, Cultivätor, 3 Pflüge, Eggen, Heuleitern und Schemel, Pferdegeschirr, Steifwaa ge, Fiinfttrkette, Sperr- und Kühlettcn, Heu- »nd Mislgabeln, und sonst noch allerlei Bauerngeräth allerlei HauSgeräthschaften, als ein guter Kochofen, Better und Bettladen, KllchengeschirrMßig und sonst noch eine Verschie denheit von Artikel zu weitläuftig auzuführen. Die Bedingungen an? VerkaufStage und A>>' Wartung von «... OeffentlichcHcndll^ Samstags den SSM an.» elHerP. Taunschip, Lecha Caunty, aus Zffentllchcr Vendu verkauft werden : 8 Pferde Pflug, ein »-o!äulöwagen, ein I» Pferdegeschirr. Wagenbodv Heulei lern und Schemel. Hol,schütten. Kuh- und «perr ketten, nebst einer gros.cn Perschiede.,he.t anderer Z?auerngerätt?s-baften. zu umständlich,u »'/' d m und Aufwartung am Tage des Verlauf., lonasW-.cand. "q3... der gewohnt ist auf zu arbeiten— der sein Handwerk gut versteh., und nüchtern und fleißig ist, kann eine gute Stelle unt, „,f lange Z"> Arbeit erhalten —so wie auf guten Loy» wenn er sich sogleich meldet bei dem Unterzeih«,, ten m Obersaucoa Taunschip. Leiha Caunt?. Jesse Rumfcld. Februar 2?. H». Da« 7i Greenwich St., N. Merk, Bringt . . . daö cs tic Herren K-nntmü des Pullik»>»s. --"»lächligten "» g«nd et?»., nnd llinge vf wi! un' de'?' I d und prompten nachftel,enden Branchen 1. W.chsclgeschäftc zwischen Ani'erika und allen H«. delSplatzen Europas. 2. A«s,al>lu»g j.ter beliebigen Summe in aNen Or ten Deiitschlandi!, Frankreichs. der Schweiz ?>. i..' so wie in allen Orten Amerikas. Z. Einkassirung von Geldern in allen Gegenden, ent weder auf Anwcisunq oder gerichiliche Vollmachr. -l. Beförderung«» Personen aus ollen Gegenden ftn. st f 5. Beorderung von liier nach allen Inland Orten, ö. Spedition von Gütern und Waaren, Verzollung importirter Waaren. 7. Kommifiion?-Ein-und Verkauf aller Arten Pro dukte, Fabrikate und Waaren. W. H. Blumcr und Co. Öftrer -'"'"town und Dr. (5. Wieland, deutscher prak. Arzt, Wundarzt und Ge burtshelfer, Mitglied des Vereins Würrembergischer Aerzte und Geburtshelfer u. f. w., in A l l e » t a u n, wohnt ge auch Kinder Ällentaun, Zlugust 17. n>i6M Noch ein „Schoh" in Allcntown, <<abi«etwnnrctt Manufaktn?, No 33 West Hamilton Straße, gegenüber der Lechu Palriet Office. s K L 5 Wünsch! die Einwohner »en Zlllentcwn unddnv Pubkr kimi im Allgemeinen achtungsvoll j» benachrichtigen, Cabinekraaren « jeder Benennung, bestehend z Bureaus, Eide Boards, Ii Picr, Center, Card, Dining, Breaksast Tischen; eben — Xü--- WhatnoNmd Sofa Ti sche, Parlor Tische, Spring-Sitz Schaukelstühle, Sofas, Pianostühle, Bettstellen von jeder Art, I Aamn» einem allgemeinen Asiorlemeni '. en Küchen: Gereith, welches alles er an Preisen verkaufen wird, die jeder in Sladr und Land trotz bieten. Er verfertigt ebenfalls auf Bestellung jede ?lrt ren rantirt vollkommene Zufrickeubeit zu gewabren, oder kein Verkauf. Daher rufet bei ihm an und sehet für euch selbst, an No. 36 West Hamilton Straße oder am Schild des gelben Lorhangs. November 16. nalZ 9t a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Exceutoren der Hinterlassenschaft des verstorbenen > Friedrich Mi ll er, letzthin von Wafchington Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden sind. Alle diejenigen daher welche noch an besagte Hin terlassenschaft schulden, sind aufgefordert, inner halb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen; und solche die noch rechtmäßige Forderungen haben, sind ebenfalls hierdurch ersuch» solche innerhalb ?e -saater Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Huah O. Wilson, ) . David«-«, ' „.am Februar 15. —!— R a chricht hiern.it gegeben Administrator von von Hci storbenen Daniel Ä! > angestellt wor berg Taunschip, noch auf irgeiu> «ine denist.-Alle ,cduldig,in°. Weise an 6 Wochen bei dem Ad werden crsujjj,zur»fcn und Richtigkeit zu ma nünistnM,so diejenigen die rechtmäßige Ansprü- machen haben, sind ersucht ihre Rechnungen den, festgesetzten Zeiträume einzuhandi- Godfried Peter, Admor. Februar 22. "qf.n. SoMags-Schul-Mcher. ! Ein- qreße »in- in der Tka, herrlich- Auswahl !' Deuts che S»niNag?^»»l-Biicher—Artikel woran -Fun» in dieser Gegend s»BN längst mangelte—soeber erhall.» und an Phlladclphia »nd Neu-Aork Preise« " Keck, Muth u»d Trerltr. Groce r i e S. Ein volles Assortcmcntvon GrocerieS, als Salz Kaffee. Zucker, Thee, MolasscS, Honig, Gewürze Oele, »c., ,c- . Grim und Remnger. '"Ländes-Produkte. Der höchste Marktpreiß wird gegeben im Aus kausch für Waaren für alle Artrn LandcS'Produk (Rrlm und Reninaer Englische I Lutherische Calender find zu habcn, w dem Buchstohr des „Patriot«.' Ein Thaler das Jahr. Der Manu^ ~Wcr ist ein Man» ?" De» , wo es sein niup, scbweigt und duldet, Doch, kiihn dem die Stirn auch zeigt, Der keinem Menschen Antwort schuldet, Stets Wahrheit spricht, drum nie erbleicht. t'n MW» ?" Soa'a» ku/r wahre Tieb' in, Herzen Heinde tragt, Lugen prägt. ist ?" der unverdrossnl Im Guten »...ner . Sticht wanket, wenn des .. . Um ihn ein Ney mit Lügen wc>.. „Wer ist ein Mann?" Der, der vom Glück nicht wird geblendet, Der, den nicht Unglück schnell verzehrt, lind der den Rücken Schmeichler» wendet, Gerechten Tadel selbst begehrt. „Wie heisit, wke kleidet sich der Mann?" Charakter ist des Mannes Namen, Die Tugend ist sein sichres Pferd, Die Wahrheit ist sein scharfes Schwert. führt er die reine Liebe, So tritt der Mann dann in die Schranken, Als Schießbedarf führt er Gedanken Und edlen Schießbedarf stets nach. So steht der Mann im Waffentanzr, TaS-f reie Wort ist seine Lanze, Bei jedem Angriff ist er ivach! I. A. Kunkel. Allerlei FrcundeSaricn. Freunde gibt eS genug; aber viele glei chen dem Aale, welcher meistens dann Reißaus nimmt, wenn man ihn am de sten zu halten meint. Freunde gibt es genug; aber viele glei chen der Sonnenuhr, die nur so lange Dienste leistet, gIS die Sonne am Him mel steht. Freunde gibt es genug; aber viele glei chen den Schwalben, die im Winter fo»t ziehen. Freunde gibt es genug; aber viele glei chen Blutegeln, die nur so lange hängen bleiben, bis sie sich vollgesogen haben. Freunde gibt es genug; aber viele glei chen den Mäusen, die nur so lange in den HäuscrWleiben, als sie was zu fressen finden. ' Scene i» einerZeitungsOf fi c e. —Nachstehend geben wir 3?.- schreibung de 6 in einer Druckerei übl'chen Gespräches: Bormann. R. N. was>etzt. Seher. Ich setze „ein o^usmFeue.' . Bonnann. Waö Schnudt und ? Seher wit „einem furchtbare" beschäftigt, und der Ander, arbeitet an der „Verbesserung der M,'">ch>Xit". Vormann. Was thun Sie, John! Setzer. Ich lege den Artikel „Un eigennützigkeil" ab. Vormann. Wie stehts mit den Kan didaten? Setzer. Zwei habe ich durchschossen UNV s-«!" Bormann. Setzen?>e oie yeit gesperrt, nehmen Sie Kaiser Niko laus in Ihren Winkelhaken und schieben Sie „Eine Million Californier Gold" ein. Seher. Soll ich von „Lola Mentez" iM nehmen oder die „Preßfrei- Vormann. - . . nehmen Sie den Spieß weg, der bn Ich habe b" ..Jenny Lmd" eine Hochzeit gemacht und den limuü" noch nicht ausgeschlossen. Vormann. Setzen ».Unschuld mit schwarzer Schrift. Auch haben S e beider Geburtsanzeige eine Leiche ge- Soll ich Senator Caß" ab ziehen oder auf dem Blei lesen c Vormann. Lesen Sie auf dem Blei. Del Artikel über muß aus Brevier und der Artikel über brauen" aus Corpus gesetzt werden.— Wenn Sie ihr Schiss voll haben, ziehen Sie ab. Thter- I b e e n. Das heißt: Was sich "manches Thier denken »mß. wenn cS sieht, was die Menschen Alles ten> tiren, wie sie die Thiere malträtiren. und sichs'lbs! ' Ein halb Schock Schnecken werden in ein, Pfanne mit Wasser geworfen und zum Feuer ge stellt. Nach und nach wird das Wasser warm und die Schnecken erwache« aus ih«lm Winter schlaf. Eine Schnecke spricht: Heuer bekommen wir ein zeitliches Frühjahr. Wie'- schon warm wird! Ordentlich schwül! Das Wetter kann unmöglich gesund sein. SW- andere Schnecke - No. 51 Mir wenigstens thut es nicht gut'.-»mir ist es schon ganz unwohl. Dritte Schnecke: Au! Au! Die Hitze auf der Seite ist gar nicht auszuhalten k Vierte Schnecke: Wohlan, so macht die Hausthü ren auf! Vielleicht wenn wir in's Freie wird's kühler. Sie machen die Schneckenhäuser auf; das heiße Wasser dringt ein und bringt sie alle auf einmal um. Tic Köchin richtet an, der gnädige Herr speist und hat keine Ahnung davon» was die armen Kerle gedacht und w.'-S sie gelitten haben. Z) Ein angespießter Schmetterling spricht mit sich selbst : O mein Gott, was hab ich denn den, kleinen Buben gethan, daß er mich ß> martert? ! War'S d.'N» eine Sünde, daß ich froh umherflog an den Blumen und mich wärmte im Sonnenschein ? Dem Buben hab ich ja nichts weggefressen ! Das bischen Blumenstnib und die paar Tropfen Thau hatte er mir wohl gönnen könne». Auch bin ich ihm nicht in den Weg gcfloge». Die Welt ist sa >Dwst, ein Jedes hat Platz darin. Für die Freude ist der Schmerz zu viel. Er zappelt sich zu Tode. Der kleine Bube nimmt ihn vom Brett weg, steckt ihn unter feine Schmetterlingsammlung, und der Vater hat eine unsinnige Freude, daß sein Er-,!. hört schießen und Hunde bellen. — Männchen und schaut sich ein wenig um : "'ick an. Ist da» etn ' ' >Gtbell. daß eine.» Hören und Sehen vergeht lammt'S hev; D.c Sp. chubenhunde .der Rüde ge! den 1..ö si-""ch haben k Im ist s° ein ?und doch ein armer Kerl, bis er uiu.. Mö schen kommt, die lehren ihn nachher das H">nheh. en, und das nennen sie: Dressiren, Abrichten.- Eine schöne Sache um so eine Dressur: ein Vieh auf's andere Hetzen. Wenn das menschliche Wis sen nichts Besseres bezweckt, dann bin ich froh, daß ich nur ein Hase geworden bin. (Er fährt ab.> 4) Ein geschorenes Lauun kommt zu einen» ?uM,^- Schau mich an, wie ich risse'.n Der Schöps - g<- ohne Schererei nicht ab! lLacht laut.s' Lamm: Lachen und Wtzcmachen, wenn einem An dern >v>is Nnangenchmes geschehen, das kann wahr lich nur ein—Schöps! (Zerisetzung folg») sCinc. Nep.) Neues anatomischesßerfahren. Ei» russischer Chirurg, Professor Pirogoff in St. Petersburg, hat cm völlig neues anatomi sches Verfahren am menschlichen Körper ange wandt, indem er die Leichen einer Kälte von 1 Grad unter Null aussetzt, wodurch sie so gefrie ren, daß er an dem Leichnam rechtwinkelige Sek tionen und Durchsägungen vornehmen kann, wie sie auf gewöhnliche Weift unausführbar sind. — Der Anatom ist dadurch in den Stand gesetzt, die inneren Theil« des Körpers, die sonst durch Ein schnitte aus ihrer natürlichen Lage gebracht wer den, völlig ungestört zu erhalten und sie von einer noch nicht gekannten Seite darzustellen. Bereit» sind von dem' Werke, worin er die Abbildungen dieser von ihm nach drei Richtungen bewirkte,» anatomischen liefert, fünfzig Tafel in vier Lieferungen e.Mcnen. Neueste Mode das „Jawort" zu erfra gen iL, 'S just wie im Spaße z« tbun. Sagt da» qvadcken „Ia", so ist die Sache abgemacht; sagt sie „Nein", so könnt ihr vorgebe», ihr hättet nur aus Spaß gefragt. i thscha ftl iches. Die Herren George Campbell in Westiniaster Vt., «nd Win. Chamberlain in Red-Hook, Neo- Aork, huben Merino-Schaase aus Schlesien kom men lassen zur Veredlung ihrer Heerde». Da» schlesischc Merino-Schaaf vom sächsischen abstam mend, besitzt allerdings nicht die Superfeinheit der sächsischen Electoral-Wollc, ist aber von härterer Natur und größerem Wollenreichthum. Alle Ver suche. die man gemacht hat, grobwollige Schaafe mit ganz felnivolllgc» zu kreuzen, hoben weit un günstigere Resultate gehabt als die, welche «id niittelfeine» angestellt worden sind. Aus diese«» sem Grunde-halten wir die Einfuhr von sthlefl. schen Stähren für ganz sachgemäß. Nur da» glaube man nicht, daß die schlesischen Schaafe we- Niger fressen als andere, denn wenn dies quanti ais dse so wird dies dadurch reich. Die Kartoffelernr e m lange nicht so gut auS«fallcn alsim letzte« lah» re, nicht allein hinsichtlich der Menge, sonder» auch der Güte. Das „London Farmers Maga -in" erzählt, daß man diese günstige Ernte weni. aer der besten Witterung, als hauptsächlich den Umstände zuschreibe, daß die Bauern grMenth.il» nach folgenden Grundsätzen den Kartoffelbau bc triebe» hätten - _ 1. Die KartoMi innrueS Land zu kaum, das inindestens in mehreren lahren nickt umge pflügt worden. Kartoffeln auf einem Boden p» bauen, der die Jahre zuvor viel bearbeite» «,rde» ist. oder sie gar in p. >cg'"> h-bei» Irland fast immer e« Mißrathen und Krankheit zur Folge gehabt. Am liebsten lege man die Kar tosseln in Torfboden; dort geriethen fie »m beste» in Irland. . 2. Den Saamcn zeitig zu legen. Mäher habe man in Irland gewöhnlich zwischen de« I. und 12- Mai die Kartoffeln gelegt; M thut«» dies schon Ansang AM. Noch besser fei e«,di-tz im März zu thun. Diese Erfahrungen verdienen jedenfalls dl« Be > acktung auch «er hiesigen Natürlich, müssen die klimatischen Unterschiede zwischen Nord^ > ainerlka und Irland dabei nicht dem Gesicht i! verloren werden. Im Staate R««?ort z. B. kann i ckan der FrühlingSfröste halber die KartoZel» i! nicht so zeitig stecken.- tASeghan? Rep. Alkcitt.il,!>, Hy.-Uärz <5 <854.
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