sl a n Ankunft deö Dampfschiffes ,America'. Eine Wocht später aus Europa.—Vor schläge der vier Großmacht« Weige rung deß Sultans zu einem Waffen stillllande—Amerikaner bei den Türken —Siege der Türken in Asien. Das Dampfschiff Amerika hat Nachrichten aus Liverpool bis zum IV. Dec. überbracht, welche melden, daß die vier Großmächtt ihr vereinigtes Handeln zu Gunsten des Friedens wieder er neuert und die Erhaltung des gegenwärtigen Ter ritorial-Bestande« als Grundsap anerkannt haben. Auf diese Basis sind Maßregeln ergriffen für eine gemeinschaftliche Eonferenz, an welcher die Reprä sentanten von Rußland und der Türkei thcilneh men können. Bis fttzt ist hierüber noch nichts Näheres bekannt geworden. Der türkische Krieg. Zeitungen von Eonstantinopel melden, daß das türkische Gouvernement sich weigert, dem von Eng land gtforderten Zmonatlichen Waffenstillstand sich zu unterwerfen. Auf d!«se Weigerung hatte der brittische Minister eine sstiindige Audienz bei dem Sultan und eine außerordentliche Versammlung des Divans wurde berufen. Der englifcl)e Ge sandte Stratsord hat in einer Rede die Hülfe Englands mit der dringtntzcn Empfehlung eines ehrenvollen Friedens versprochen. Der Sultan erwiderte, daß er den Frieden wünsche, wenn die türkische Ehre und seine souveränen Rechte rrspek tirt würden. Es werden neue Siege der Türken in Asien be richtet. Die Russen sind nach blutigen Treffen zurückgetrieben und die Festungen Soffa n. Arstan durch Selim Pascha mit Sturm erobert worden. Auch in einigen andern Treffen von Bedeutung wurden die Russen zurückgeschlagen. Die Türken sollen auch Akhalzick in Georgien eingenommen haben, welches, wenn wahr, schr wichtig ist, indem Akhalzick die Hauptfestung und der Schlüssel zu Georgien sein soll. Die Russe» sind inAstcn so hart gedrängt, daß ihnen ILMl) Mann zu Hilfe ge sandt werde» mußten. An der Donau ist nichts von Bedeutung vor gefallen. Die russischen Truppen leiden sehr an Krankheiten. Einige Amerikaner sind im iiirki. schen Feldlager eingetroffen. Gesechte zwischen den Türken und Montenegrinern sollen vorgefallen sein. Berichte melden, daß sich die Russen au? der kleinen Walachei zurückgezogen haben. Ankunft deS Dampfschiffes „Pacific." 4 Tage später. Große Seeschlacht bei Zinope. 13 türkische und 7 russische Schiffe zer stört. — Türkische Erfolge in Asien. — Der Schach von Persien im Bunde mit den Russen. —DerKriegöhimmel immer schwärzer. Der Steamer Pacific ist mit Nachrichten bis zum 14. Dec. zu Neuyork angekommen. Die wichtigste Neuigkeit ist,-daß eine furchtbare Seeschlacht zwischen einer russischen und türkischen Flottenibtheilung im Hasen von Sinope lim tür kischen Kleinasien) geliefert wurde, worin die Rus sen nach schweren Verlusten Sieger blieben. Die türkische Flotille unter Vice-Admiral Osman Bey, 14 Segel stark, lag im Hafen von Sinope; sie war »ach dem Kleinasiatischen Kriegsschauplatz? bestimmt und hatte cine starke Abtkeilung Truppen ( angeblich 8W Mann auf jedem Schiffe) sowie bedeutende Vorräthe vo» Kriegsbedarf und cine große Summe Geldes für die Truppen in Asien an Bord. Die russische Flotte unter Ad miral Machinoff war von Sebastopel 24 Segel stark ausgelaufen und traf am 3l). Novbr. die türkische Escadre welche stch vor dem überlegenen Gegner wahrscheinlich nach Sinope zurückgezogen hatte. Die schlecht angelegten Landbatlerien wa ren nicht im Stande die Russen fernzuhalten und so kam es im Hafen selbst zu einem Gesecht, wel ches in der kurzen Zeit von 1 Stunde ein furcht bares Blutbad unv Zerstörung von 2 t Kriegs schiffen herbeiführte. Die Türken, obgleich«»» Uebermacht angegriffen, fochten mit beispielloser Tapferkeit und Wuth, ihre Schiffe wurde» verbrannt, in den Grund gebohrt und in die Lust gesprengt, aber keines wurde ge nommen. Osman Bey und die Mannschaft sei nes Schiffes, welches plötzlich sank, wurde von den Russen gerettet und gefangen. Russischer Seits wurden zwei Linien-Schiffe 3 Fregatten und 2 Steamer zerstört und die übrigen Schiffe sollen sehr beschädigt sein, namentlich das Admiralschiff, von dem man fürchtete, daß es nicht möglich sein wür de es nach Sebastvpol zu bringen. Fürst Menchi koff ist sofort mit der Siegesnachricht nach PeterS burgab gereis't. Später. Wir haben nähere Nachrichten ilber dlt Seeschlacht bei Sinope erhalten, welche et wa cine Stunde vor Sinope ihren Anfang nabm. Die Seemacht, welche von den Russen angegriffen wurde, war die, welche Eonstautinopcl am 26. Nov. verließ, um nach Battoum zu segeln und. welche S(XX) Mann Truppen zur Verstärkung der asiatischen Armee am Bord hatte. Aller Wahr scheinlichkeit nach zog sich der türkische Admiral nach Sinope zurück, um die Truppen zu landen. Ob dies ihm vor der Vernichtung der türkischen Schifft ganz oder theilweist gelungen ist, bleibt noch zu sehen. Die Position von Sinope liegt ungefähr auf halbem Wege zwischen Eonstantino pel und und das Vorgebirge, an welchem sie belegen, ist eine Stelle von hoher Wichtigkeit bei einem See-Kriege im schwarzen Meere. Un begreiflicher Weise hat das türkische Gauverncment die dortigen Befestigungen in Verfall gerathen las st»- Die Nachricht von dem Unglücksfalle bei Sino pe ist am 3. Dec. zu Eonstantinopel eingegangen und officiell bestätigt. Nach dem Empfange die ser Nachricht haben der britische und französische Gesandte sofort zwei Dampf. Fregatten von dem vereinigten Geschwader und zwei andere von Va ria abgeschickt, um sich genaue Nachricht zu ver schaffen . Man glaubte, daß nach der Zurückkunst dieser Dampfschiffe die vereinigten Flotten Befehl erhalten würden, in« schwarze Meer einzulaufen, um wo möglich weitere Collistonen zwischen der russischen und türkischen Seemacht zu verhüten. Nach den russischen Berichten ist die ganze tllr kische Flotten-Abtheilung von 14 Schiffen bis auf eines vernichtet und die zerstörten Schiffe sollen da deschäftigt gewesen sein, Streitkräfte zum Angriffe von Eouham Kalscha zu befördern. Nach einem qnden» mehr wahrscheinlichen Berichte sollen t!e- selben aber Verstärkungen und Provisionen nach Battoum am Bord gehabt haben, wo die Armee beider bedarf.—ln Eonstantinopel hat die Nach richt von der Niederlage der türkischen Flotte die größte Bestürzung und Aufregung erzeugt.—Ge nauere Nachrichten über die Detail« stnd noch zu erwarttn. Man fürchtet jedoch, daß über 5000 Türkei, dabel theils umgekommen, theils in russi sche Gefangenschaft gerathen stnd. Die alliirten Flotten. Während das Unglück die türkische Flotte befallen hat, lagen die französische und britische Flotte müßig im BoS phorus. Und was noch auffallender ist, die Haupt» Macht der türkischen Flotte liegt gleichfalls unthä tig hier. Admiral Slade, dcr Engländer, dcr stc commandirt» ist so eben von einer VergnügungS- Kreuzsahrt in, schivarzcn Meere zurückgekehrt und dabei außer Stande gewesen, einen Feind zu fin de», obgleich Kauffahrtei-Schiffe berichten, daß sie mehrere russische Kriegsschiffe im schwarzen Meere haben sich umhertreibc» sehen. Der Admiral Slade und die britischen und französischen Admi räle trösten sich indessen dadurch, daß sie einander lanzpartieen geben. AuSAfien werden Details der Erfolge, wel che die Türke» erfochten, berichtet. Schamyl und Selim Pascha haben mehrere Festungen ein genommen, und es wird berichtet,daß sieden Für sten Woronzoff von allen Seiten in dcr Nähe von Tislis umzingelt haben. Die Türkcn sind zwar bei einem Angriffe auf Alexandrianopel in Geor gia zurückgeschlagen, aber sie blvckiren die Citadelle von Akista, deren bevorstehendtr Fall erwartet wird. Das Journal von Eonstantinopel bcrichtct, daß Schamyl 15,000 Russen geschlagen habe und die Wiener Zeitung enthält einen Bericht, daß 18,- 000 Russen, welche bci St. NicholaS zu laudcn suchten, zurückgcschlagcn stnd. Persien. Es wird gcmcldct, daß der britische Geschäfts träger zu Teheran den diplomatischen Verkehr mit dcm persischen Gouvcrnenicnt, in Folge des Be schlusses dieser Macht, die Partei gegen die Pforte zu ergreifen und eine Armcc an die türkische Grenze zu schicken, abgebrochen hat. Diese KriegSerklä rung PcrsicnStzMaen die Türkei ist die natürliche Folge dcs Offensiv- und Defensiv-Vertrags, der vor einigen Monaten zwischen Persien und Nußland abgeschlossen worden ist, und fügt neue Verwick lungen den schon vorhandenen hinzu. Indien und China. Die Gcschäste gingen lebhaft. Gcfcchte fielen noch fortwährend zwischen den Jnsurgcntcn und Kaiserlichen bei Schanghai und Amoy vor, doch ohne etwas zu entscheiden. Ankunft d.'S Dampfschiffs „Afrika." S Tage später Resignation des Lord Palmerston. —Stei- gen der Flour- und Sinken der Banm wollen-Preise.—Nieterlage der Türken in Armenien. 4000 Türken geblieben. —Persische Truppen haben einen Ein fall in die Türkei gemacht. —Näheres über die Seeschlacht bei Sinope. N e w-I o rk, den 30. Dec. —Das Dampf schiff Afrika ist mit Nachricht«, aus Liverpool bis 17. dieses angekommen.. Die aufregendste Nach richt von England ist die von der Resignation des Lords Palmerston. Dcr Liverpool Getrcide markt nar schr lcbhast. Waizcn ist 2 Pcnce und Flour 6 Pcnce per Barrel gestiegen. Die Eon sols sind auf 94 gesunken. Dcr Geldmarkt ist sonst unvcrändcrt. Die Verkäufe der Baumwolle haben stch in dcr letzten Woche auf 55,000 Bal len bei unverändertem Preise belaufen. Rußland und die Türkei. Die Bcrichte über die Seeschlacht zwischen der russischen Flotte und einem Theile der türkischen Flotte find sehr übertrieben gewesen. Ein Bries aus Eonstantinopel giebt folgenden Bericht über die Seeschlacht bei Sinope: „Drei Dampfschiffe vo» dcr türkischen Flotte kamcn mit cincr großen russischen Seemacht in, schwarzen Meere in Eolli sion und es entspann sich ei» heftiger Kampf.— Hvei tiirkifche Dampfschiffe entkamen in Folge ih rer besondern Geschicklichkeit im Manövrircn.— Das dritte, ein ägyptisches, Mrte von dem Capi tal,, dcr sich nicht ergeben wollte, in die Luft ge fbrengt." Die Bcrichte über das Gefecht bei Sinope lau ten schr widersprechend. Ein Bericht sagt, das 5000 Türken geblieben und Viele gefangen genom men wären. Eine telegraphische Depesche aus Wien meldet, daß das Gemetzel unermeßlich ge wesen sei. Einige englische und französische Osfi zicrc sind an Bord der türkischen Schiffe gewesen. Drei türkische Dampfschiffe, mit Waffen und Mu nition nach den, Eaukafus, haben ihre Sendung glücklich vollbracht und sind nach Eonstantinopel zurückgekehrt—Tie Niederlage hatte zu Consta»- tinopcl große Aufregung erzeugt. Ein großer Divan wurde gehalten, bei dem die fremden Ge sandten gegenwärtig waren. Der englische und sranzösische Gesandte drangen auf die sofortige Absendung der combinirten Flotten ; aber nach ei ner Audienz mit dem Sultan wurde beschlossen, daß nur vier Fregatten abgesandt werden sollten, um genaue Nachrichten vo» den Vorfällen bei der türkischen Flotte im schwarze» Meere zu erhalten. Die Russen solle» nur geringe Vortheile errungen Ein Gerücht wird verbreitet, daß die Türke» in Armenien eine u,,keilvolle Niederlage erlitten ha ben, in welcher 4000 Türken geblieben sein sollen. Zu Cheftekia wmde eine russische Flotten-Division mit 0000 Mann am Bord mit großc», Vcriuste zurückgetritbcn. Ein Dampfschiff wurde in Stücken zerriß«, und mchrtre Hundert Russen wurden ge tödttt. Die türkische Flotten-Diviston bestand aus 10 Dampfschiffen, welche am 2. Deccmber den Bosphorus verließen.-Die Cirkafster machen aus ihren Bergschluchtcn cinen Angriff in Masse auf Russen. In Asten erfechten die Türken überall glänzende Erfolge. An dcr Donau stnd die KriegS-Operativncn ganz aufgehoben. Frankreich. Dela Cour, dcr vormalige französische Gesandte zu Eonstantinopel. ist zu Paris angekommen und Namik Pascha nach London abgereiset. In Pa ris sind zahlreiche Verhaftungen vorgenommcn.— Ncue politische Ruhestörungen stnd in, Gähren. Engla n d. Privat Briefe au« London melden bestimmt, daß Lord Palmerston sich in Folge der orientali schen Frage zurückgezogc» hat, die letzten Privat Briese behaupten jedoch, daß die Ursache der Re signation Paimcrston eine Parlamentar-Reform s-i. Schweiz. In einem bernischen Dorfeist dieser Tage bei einer Frau, welche voriges Jahr einem Knaben, der von einem tollen Hund gebissen worden und an der Hundswuth gestorben war, mit ihrem Nastuch den Schaum vom Munde gewischt und fich dieses Tu che« später wieder bedient hatte, gerade nach Ber fluß eine« Jahrs die Wuthkrankheit ausgebrochen. In Sch n e ide«ü tz I hab« die Äeschnwr nen vor wenigen Tagen das To desu rt heil über cine aus vier Köpfen bestehende Berbrecher- Familie der verworfensten Gattung ausgesprochen. Ein 63jähriger Landmann hatte im Verein mit seiner 62jährigen Frau, seiner Tochter und seinem Schwiegersohn, seinen eigenen Sohn nebst dessen hochschwangerer jungen Frau aus Habsucht auf die schauderhafteste Weise erschlagen. Die Untersu chung hat es überdies wahrscheinlich gtmacht, daß derselbe vor dreißig Jahren seinen eigenen Vater und vor zehn Jabren einen Viehhändler ermordet hat. Alle vier werten nun wohl nächsten» ent hauptet werden. Profitlicher Humbug. Die beiden Mist For, bekannt als die Urheberinnen der Gei sterklopserel, haben mit dem Gelde, das sie sich aus den Taschen der Leichtgläubigen zusammen klopften, einen schönen Landsitz in Harmoma, New-lork, gekauft. Wenn die Gtisterklopferei Humbug ist, so ist tS für diese Dämchen wenig stens ein sehr profitlicher gewesen. SS"Die Stadt Neuyork enthält ungcsähr L5,1X)1) Stimmgebcr. Edward Lambert und Ce. in kemiger Zeitung. Seiner dieser Firma stand mehre Jahre an der Spitzt eines greßen Handelshauses in Philadelphia und tu letzten 4 Jahre in Neurerk, wo er hinging, um seinen zahlreichen Kunden alle Vortheile zu verschaffen, wel che die größte Handelsstadt dcr Union gewahren kann. Soweit war das Ilniernehmcn mit dem besten Ersclg gekrönt, rmd ihr Slreben zu gefallen und niedere lreise vertunen ferneren Erfolq. Das größte Assortement von Kna- Philadelphia. (SeptLS nqöM Lerhetrathetk (Durch Pastor Jäger.) Am 25. Dcccmber, Solomon Jrig, von Salz burg, mit Dianna Fatzinger, von Hanover. James H. Mill mit Anna Maria Romig, beide von Nicdermacungie. William Van Hougston mit Mary LandiS, beide von Ouakcrtown. Am 27. Deccmbcr, Charles R. Clewcll mit Sarah Ann Roth, bcide von Niedersaucon. Am 1. Januar, Stephen Ruff, mit Sarah Ni cker, bcide von Nicdermacungie. Johann G. Deininger mit Rebccka M. Stein, beide vo» Hanover. George Tilghman Reichard mit Emilie P. Ritler, beide von RitterSville. (Durch Pastor Vogelbach.) Am 18tcn December, Harris Bogt mit Mary Harpcr, beide von Allentown. Am 25sten December, Valentine Neligh mit Elisabeth Dietrich, bcide von Allentown. Am Istcn Januar, William Weiß, von Sau cen, mit Rebccka Klein, von Allentown. (Durch Pastor DubS.) Am 31. December, Jücob Mohr mit Elanssa Walbert, beide von Südwheithall. Am Istcn Januar, Nathan Block mit Rebccka Schivander, beide von Südwheithall. Am 4ten Dcecmbcr, Charles Emey mit Eatha rina Fluck. —Joel Follmcr mit Barbara Staus f«r. —Samuel Groß mit Anna Bcrger, alle von Bucks Caunty. Am 18. Deccmbcr, Jfaac Benner mit Catha rlna Olp, bcide von Salzburg. Am 25stcn Deetmbtr. Joseph Koch mit Ellza Singmcister, beide von Richland. (Durch Pastor Bauer.) Am 1 t ten December, Jsaac Gerber, mit Anna Miller, beide von Wcstpcn». Am 25sten December, Charles H. Nimson mit Elmira Hollmann, beide von Ostpenn. (Durch Pastor E. H. Henrich.) Am 4ten December, Aaron Danner mit Sarah Danner, beide von Moore Taunschip.—Am 18ten, William Siifis mit Eliza Frack, beide von Moore Taunschip.—Am 2vsten, Stephen Jung, von Al len, mit Eatharina Heine, von Moore, und alle von Northampton Caunty. Gestorben: Am 24sten Deccmbcr, in dieser Stadt, M a r i a, Ehegatt!» des Dr. William Romig, in ih ren, Zlsten Lebensjahre. Am darauffolgenden 27stcn wurdrn deren Ueberreste dem Schoos dcr Erde übcrgebcn, bci welcher Gelegenheit Pastor Walker eine geschickte Leichenrede hielt. Am letzten Donnerstag, in Bethlehem, Mary Li cht, 65 Jahre alt. Am vorletzte» Dienstag, in Nazareth, Susan, Gattin von Francis Danke, im 57. Jahre. (Eingesandt durch Paster Vogelbach.) Am 14. Dec., in Hcreford, Berks Caunty, ein Töchterchen von John Friedrich, alt 8 Jahr. Nahr Coopersburg, Andreas Staiger, in feinem 25. Jahre. Dcr Verstorbene war aus dem Groß herzogthum Baden gebürtig, arbeitete an der Ei senbahn seit einigen Wochen; am 17. Der. be deckte ihn beim graben eine Erdmasse die ihn so beschädigte, daß er in einer Stunde darauf sterben mußte. Er hinterläßt eine Wittwe mit cincm vier Wochcn alten Kinde. Am 18. Dec., an der Auszehrung, Helena, Gattin von Hiob Weber, in Obersauion, in cincm Alter von 36 Jahrcn. Am löten December, in Obersaucon, Gcorge Miller, in seine,n 62sten Lebensjahre. Am 19ten Deccmbcr, in Ouäkcrtown, Jacob Kern, im 65stcn Jahre. Am 25sten Dcccmber, in All-ntown, William Combaker, alt 38 Jahr. Am 28. Dtccmbcr, in Allcntown, James Sam uel, Söhnlein von Charles F. und Emcline Mertz, im sten Lebensjahre. (Eingesandt durch Pastor DubS.) Am 2vsten December, in Süd-Wheithall, Lecha Caunty, Hcrr Daniel Schneider, in sei nem 64stcn Lebensjahre. Am 23. December, in Nordwheithall, an der Gicht, Jane E. TSchterchen von Albrecht Stein brenner, im 3. Monat. Am 25. Dec., in Salzburg, am Fieber, David H., Sohn von Adam Schmidt, im 13. Jahre. Am 25. Dec., in Allentown, am Fieber, Jo seph Roth, im 25. Jahre. Am 31. Dec., in Salzburg,Elisabcth Schmidt, Mutter von dem am 25. verstorbenen David H. Schmidt, in ihrem 54. Jahre. Am 26. Der., in Südwheithall, am Stickfluß, Eliza Ann, Töchterchen von Peter Hermann, im 3. Jahr. (Eingesandt durch Pastor Bauer,) Am Igten December, in Westpenn, Schuylkill Caunty, Thomas, Sohn von Jacob Billmann, am Scharlachficber, alt 10 Monat und 19 Tag. Am 11. December, in Ostpenn, Solomon Rehrig. am hitzigen Rheumatismus, alt 33 Jahr, 6 Monat und>6 Tag. Zeugnisse für die Heilung vo» wehem Hals. «il, «.rt, »«., V«., L-I. «< I-« Hr. <z>. Skot t:—Da« Ro»h?l«Sinimem, welches zum Verkauf in meinen, Stohr gelassen würd«, gib« Zufriedenheit zu meinen Kunden di« e» gebraucht ha ben. Auch hab« ich es selbst angewandt in einem Hef ligen Anfall von wehem Hals. u»d e« gab mir schnell, .'inderung. Mein Hal« war s« schlimm, daß ich nicht ohn« ?ch, »erzen sprechen konnte, und durch den einma ligen Gebrauch Ihre« Relhül-SinimentS wurde i» oiillig heil. Jsaac Weiger, Postmeister. Ein andere S.—lch wurde ?en wehem Hal» geheilt durch Anwendung von Scon's Rothcl-Lini ment , so auch von eine», lahmen B.in, welche« ich beim Aufrepariren meiner Papiermühle verrenkte. Henry M. N i r o n. Burgeß oen Manavunk, Pa. ObiacS Liniment wird verkauft bei lokn B. Moser. Aroiheker, und bei Aaren Wint, in Allen taun, sowte in den meisten der Sandstohrs im i!au»t>>. Preis 25 Cents die Zlasche, um vollen Anweisunaen. December 7.1853. Mark tpreise. Preise in Allentaun am Dienstag. Zlauer (Borrel) GS (Xl' Waizen (Büschel). 1 SS Roggen bil Weljchkorn. ... SS U2 ' SV Eier (Dutzend) . 18 Butter (Pfund) . . 18 Unschlilt Itt Wachs 22 Schinkenfleisch ... 12 Seitenstiicke ö Aep.-Whi»les (Aal) 2v Roggen-Whiskey. . L« Hickory-Holz (Klafi.) 4S<! Eichen-Holz.. ... I LS Steinkohlen (Tonne (:j Sl> «,'vS 4 50 Sehr wichtig für Daumeister und Andere. Unterschriebene bedienen stch dieser Gelegenheit dem Publikum die Anzeige Zu machen, daß sie das schiefer- (Schlät) Geschäft in Slatington, Waschington Taunschip, Lecha Caunty, auf eine ausgedehnte Weise betreiben. Ihre SchlätS sind Bon der allerbesten Qualität, und sie sind bereit dieselbe sogleich, nach der Er öffnung der Schiffahrt, nach allen Theilen des Lan des zu besorgen. Sie halten auch immer von den ailergeschickte stc» Sch l ä t-D ecke c auf Hand —solche die ihr Geschäft praktisch erlernt haben, welche, wo sie im mer verlangt werden, Dächer für sie zu decken.— Für die Güte deren Arbeit, so wie für die Güte der SchlätS selbst, und deren Farbe, sprechen sie je derzeit gut. Sie haben Herrn Th omaS M o or e, von der Stadt Allentown, als einen ihrer Agenten ange stellt, um ihre SchlätS zu verkaufen, und das Pu blikum von Allentown und der Umgegend ist Höf lich eingeladen bei ihm vorzusprechen, wenn es die sen Artikel wünscht. Kurz, Jeder der wünscht gute SchlätS zu ha ben, und anderwärts wohnt, addreßire an uns, «lätington P. 0., Lecha Co., Pa. Alle Briefe und Orders sollen pünktlich besorgt werden. Ihre Preiße sind jederzeit billig, und durch Pünktlichkeit und Billigkeit gedenken sie sich Ihren Antheil der Gunst des Publikums zuzusichern, wo für stc jederzeit dankbar sein iverden. M. und H. Kuntz. Slatington, Jan. 4, 1854. nq6M Metropolitan Seide Stock! Verlegung. Edward Lambert k Co., Seide und Fancy Güter, Nerrerr WcravenharrSp No. 55 Chambers Straße, New-Uork, Kaufleute durchaus den Ver. Staaten find ersucht unser Asscrtment zu untersuchen, welches an Neuheit, Reichheit und Varietät in dieser Metropolis nicht übertreffen wird und den Erfordernissen de» besten Handels diese» Lande» ange messen ist; und welches allen Vaargeld- und erste Auetion! Anetion! Es wird auf öffentlicher Auction verkauft wer den, am Samstag den 7ten Tag Januar, am Waarenhause von F. H. Weidner, in Trex lertown, Ein großer Stock von allerhand Waaren, fertige Kleidungsstücke, Sackuhren, ic. Jetzt ist eure Zeit um Bargains zu machen. — Kommt und schauct für euch selbst. Die Auction beginnt um 1 Uhr NachmittZgs, wo dann die Bedingungen bekannt gemacht werden sollen von F. H. Weidner. Januar 4. nq3m An das Publikum. Unterzeichneter wünscht das Publik»», hierdurch zu benachrichtigen, daß er schon vor einiger Zeit die wohlbekannte K n a u ß' Mühle, an der Ee der-Eriek, in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, käuflich an sich gebracht hat, —daß er nun daselbst Eine neue und herrliche Mühle erbaut hat, und welche soeben vollendet worden ist. Alle Solche nun, die Kunden-arbeit von irgendei ner Art zu verrichten haben, sind höflich eingeladen daselbst vorzusprechen, allwo man versichert fühlt Alle vollkomme» befriedigen zu können. Charles Mertz. Januar 4. »3m Auditors-Anzeige. In dem Waisengericht ven Lecha Launw. In der Sache der Rechnung von Jacob R e x, Erecutor ,c. des verstorbenen John Rer. Und nun Dec. 7. 1853, ernannte die Court Lewis C. Smith zum Auditor, um besagte Rech nung übtrzusttteln. rine gtsetzmäßige Vcrtheilung zu machen, und den, nächsten Waisengericht (mit beigefügten Zeugnissen) Bericht zu erstatten. N. Öbenernannter Auditor wird sich snner Ernennung gemäß einfinden, am Dienstag den 24. Januar, um 10 Uhr Bormit tags, am Haufe von D. und C. Pete r, in Waschington Taunschip, Lecha Launtp, allwo sich alle intereßirte Personen einfinden können, fall« sie e» für schicklich befinden. Jamiar4. nqZm Eine große Gelegenheit! Zn verlehnen durch privat Handel. Unterzeichneter wünscht seinen vortrefflichen Wirthshaus-Stand, gelegen in Waschington Zsp., Lecha Caunty, durch privat Handel zu verlehncn. Das Wirthshaus hat immer eine gut« Kund schaft genossen; indem es an einer vieibereistcn Straße errichtet ist. Zu deu,selben wünscht er auch seine werlhvollc Plantasche zu verlehne». Dieselbe enthält 72 Acker gutes Bauland—in dcm besten Zustande, un tec guten Fensen, und kurz, dieselbe ist in keiner Hinsicht in jener Gegcnd zu übertrcffcn. Die Ge bäude stnd Ein geräumiges zweistöckiges stcinerneö Gast^nd^Wohn ein gutes Waschhaus, tine gute Schweizer - Scheucr, WMW N-M W I'ütz ein guter Sched, und alle nöthige Aussengcbäude.— Wasser ist bequem und herrliches Obst befindet sich darauf. Dieses Eigenthum kann auf 3 bis 5 Jahren an vorthcilhaftcn Bedingungen gercntet werden. Das Nähcrc erfährt man wenn man anruft bei dem Eigcnihümcr, der selbst d.kauf wohnt. David Rudy. Januar 4. nqsm Schätzbares Liegendes Eigenthum Durch privat Handel zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht nachfolgend beschrie benes herrliches liegendes Eigenthum durch privat Handel zu verkaufen. Dasselbe ist in Waschington Taunschip, Lccha Caunty, Lanz nahe bei Rudy's altem WirthS- und Stohr-Stand gelegen, und ist begränzt von je nem Eigenthum. Die Verbesserungen darauf sind Ein neues undguteS ü-iM umgeben mit einer ZannfenS — Dasselbe Ist 18 bei 26 Fuß groß. Ferner ist ein neuer Främ-Ttall 14 bci 17 Fuß, so wie ein herr licher Brunnen, mit einer Pumpe darin, dabei.— Besseres Wasser findet man nirgendswo. Hiezu kann ein Käufer von 1 b!s 10 Acker Land erhal ten, gerade wie er es wünscht. Dieses Eigenthum würde stch vortrefflich für einen Handwerker paßen—und sollte dcr Aufmerk samkeit von Kauflustigen nicht entgehen, indem stch nur sclltcn solche Gelegenheiten öffnen. Die Bedingungen für einen Käufer sollen ganz annehmbar oder leicht gcmacht wcrdcn. Man ru ft baldigst an bet David Rudy. Januar 4. nq4m Auditors-Nachricht. In dcr Court von Common PlcaS von Lecha Co. In der Sache der Rechnung von Jeremias Rittcr, Assignie von Abraham Ncuhard, untcr cincr freiwilligen Ueberschreibung. Dcc. 8, 1853, ernannte die Court Edward Köhler zum Auditor, um besagte Rechnung überzusetteln und eine gesetzmäßige Lcrthcilung zu machen. Au« den Urkunden.—Bezeugt«: F. E.Samuels, Proth. Obenbenamter Auditor wird stch seiner Ernennung gemäs einfinden, am Hause von Owen S cha ad, in Nordwheithall Taunschip, Lecha Caunty, Montags den 23. Tag Januar, 1854, um 10 Uhr Vormittags, allwo sich alle betheiligten Personen einfinden können, wenn fle es für schicklich befinden. «S"Dcr Auditor ertheilt allen Personen ferner die Nachricht, die Anspruch an den Fond in den Händen des Asflgnie habt», daß sie ihre Rechnun gen wohlbestätigt an obigem Tage einhändigen müssen, oder dieselbe vor dem Auditor zu beeid! - gen, widrigenfalls dieselbe nicht angenommen wer den können. Januar 4. nq3m Montag lm Monat Januar, wiich Nathan Weiler, Scheriff. di« R-pxdltt! Großes Scheibenschießen! Aus Samstags den 14tcn Januar, 1854, sol len am Gasthause von Henry S tra uß, in S. Wheithall, Zwei fette Schweine, eine zwischen 4<Xl und SVV, und die andere ' Zischt" 20V und 3vt) Psund wiegt, mit Schrot dit Schützen einig werden, auSffeschossen werden, wozu alle Schützen in der Nähe und Ferne ernstlich eingeladen stnd beizu wohnen; besonders aber die MillerStownrr, wenn flt da« Her, haben gegen Wheithall zu schießen. Henry Strauß. Januar 4. nq2m Augen rechts!^ Ein großes Scheiben-Schießen ! Auf Freitags den 20sten Januar, 1854, soll am Hause von Aaron G ut h, in GuthSviUe, Ltcha Cauntp. Ein großes Scheibenschießen stattfindm, wozu alle Schützen auf Weit und Breit eingeladen find beizuwohnen. Am nämlichen Tag, um 10 Uhr Bormittag«, soll auch da« Mammuth - Schwein, welches etiva 1000 Pfund wiegt, verschlachtet werden. Alle Freunde der Verbesserung der Bich zucht find tbtnfall« eingeladen beizuwohnen. . ' Aaron Guth. Januar 4. »Zm z > Lccha Patriot für da» Jahr SKSA» z s > Connwg. I Mex kag. I Diensrog. > Mirmech. > Denncrstag. > Krcitaz. j?^msteg Z Z Januar - Februar^ ö März... s April... ' Mai«... ! Juni- >. j Rug»st> V ' Septbr.. ß Novbr.- Decbr. ' I 2 g 4 5 s 7 A 6 9 1» II IL IS 14 Z IS 1» 17 IS 19 ZV 21 8 22 23 24 25 2S 27 SS » 20 AI !U 1 2 L 4 I 5 0 7 S v 10 II T 12 13 14 15 1« 17 IS Z 19 20 21 22 23 24 25 s 2ö 27 28 ß 1 2 S 4 S 5 » 7 S S 10 II K 12 13 14 15 IS 17 IS Z 19 2V 21 22 23 24 25 Z 2<j 27 28 29 30 S 1 H 1 5 2345575Z1 9 10 II 12 13 14 15 Z I« 17 18 19 2V 21 22 S 2!) 24 25 2V 27 28 2S L 30 8 I 2 3 4 » « ß -7 8 9 I» 11 12 13 s 14 15 10 17 IS 19 20 Z 21 22 23 24 25 2S 27 S 2S 29 39 3l 8 I 2 Z 45V7SV10S 11 12 13 14 15 IS 17 Z 18 19 20 21 22 23 24 S 25 2S 27 28 29 30 Z 23455?« ß ! 9 10 11 12 13 14 15 K 15 17 18 19 20 21 22 S 23 24 25 2S 27 28 2V 8 ?30 31 1 2 3 4 k I 0 7 8 9 10 11 12 S l3 14 15 IS 17 18 IS ö 20 21 22 23 24 25 2S 8 27!2S 29 30 31 s 1 2 g4SO7SSZ !10 II 12 13 14 15 IS ? <l7 IS 19 20 21 22 23 S 24 25 2S 27 252930 Z 1 234557 Z 8 9 10 11 12 13 14 Z ?15 IS 17 IS 19 20 21 K <22 23 24 25 20 27 28 s 29 30 31 Z 1 2 3 4 e 5 v 7 S 9 10 11 Z 12 13 14 15 IS 17 IS Z 19 20 21 22 23 24 25 x 20 27 28 29 L 0 Z 1 2 L 3450755 Z 10 II 12 13 14 15 16 Z 17 18 19 20 21 22 23 A )24 25 2ö 27 2S 2V >SV Z '3l K Auditors-Anzeige. In dem Waisengericht von Lech« Saun»?. In der Sache der Rechnung desEgedl « « B » tz, Guatdian von William H. Butz. Und nun Dec. 13. 1353, ernannte die Court lohnF. Ruhe, Esq., um besagte Rechinmg nach dem Gesetz überzusetteln, und dem nächsten festgesetzten Waisengericht Bericht zu erstatten, mit Einschluß alles Zeugnisses welches vor ihm gege ben werden mag. A»< den Urkunden. NathanMetzger, Schc. Obengenannter Auditor wird auf Freitags den 20sten Januar, 185», um 10 Uhr 'Lormittags, in seiner Office in der Hawilto»- Straße, der Stadt Allentown, zugegen sei», und die Pflichten der obigen Ernennung libernehmen; allwo sich alle Jntereßirte einfinden können, wen« sie es für nöthig erachten. Januar 4. »qZm Auditors-Anzeige. In der Court oon Ccnnncn Plea« für Lecha Caunty. In der Sache der Rechnung des Benj. Snn mel, Assignie von David Moser, unter einer frei willigen Ueberschreibung. Und nun Dec. 8, 1824, ernannte die Court John Schmitz, jr., als Auditor, um besagte Rech nung überzusehen, überzusetteln, und Vertheilung unter den Creditoren, dem Gesetz gemäß zu ma chen.» AuS den Urkunden.—Bezeugt«: F.E. Samuels, Proth. Öbenernannter Auditor wird pch zum Endzweck seiner Bestimmung ein finden, auf «amstags den 21sten Januar, 1854. am Hause von Daniel und David Wood ring, in Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Co., um obige Pflichten zu übernehmen, allwo sich all, Jntereßirte einfinden können wenn sie eS für gut befinden. Januar 4. »3« Auditors-Anzeige. In dem Waisengericht von kecha Saunt?. In der Sache d«r Rechnung von Owen Miller, Administrator des verstorbenen Peter Miller. Und nun, Dec. v, 185 Z, ernannte die Court Samuel I. Kistler, Henry Smith and Benjamin S. Levan zu Auditoren um besagte Rechnung überzusetteln, Vertheilung dem Gesetz gemäß zu machen, und der nächsten WaisencvUrt Bericht da von zu erstatten— das ihm» vorgelegte Zeugniß mit eingeschlossen. Au» den Urkunden. WWW St. Metzger, Schr. Die obengenannten Auditor«» wer den sich zu dem Endzweck ihrer Ernen nung einfinden, Samstags den 28. Januar, 185». um 10 Uhr vormittags, am Hause von Peter Miller, jr.. in SägerSviUe, Heidelberg Ts?., allwo stch alle Betheiligten einfinden können, wem, fie es für schicklich befinden. Januar 4» »4u, Ein Lehrjung^ Zur Erlernung de« Gerder-Handwerk«, wird sogitich bei dem Unterzeichneten in Emaus, Lech« Caunty. verlangt. Ein Junge von etwa 18 Jah ren wird gute Aufmunterung finden, und ant» vortheilhaften Bedingungen angenommen «erde», ivenn er sich sogleich meldet bei Thomas Burkhalter. Januar 4? nqZ»
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