Gyps und Guano. Beste Qualität am niedersten Preise. Kauf« aus ersten Händen und spare ex tra Profite. Der Stein, wovon unser bester Land-GypS gemacht wird, haben wir mit großer Sorgfalt an den Brüchen ausgewählt. Käufer «erden diese wichtige Thatsache beobachten. Ein Büschel von unserm gnvählten LandgypS hat mehr befruchtende Kraft als zwei Büschel gewöhnlicher. Wir haben jetzt zum Verkauf 10,(XXZ Buschul extra Qualität Land-Myps. S,(XX) " guter ordinärer do. 1,000 BärrelS verkalkter GypS. 100 " Gießerei do. SO " Dentist do. 100 " Stereotyp do. Peruanischer Guauo. Diesen Artikel offeriren wir vertrauungsvoll un ftrn Kunden, als irgend einem tmportirten gleich kommend, und weit besser als der meiste im Markt. 1,50 G Säcke dieses vorzüglichen Wuanos zum Berkauf an den niederste» Preisen. Gleichfalls, Patagoni scher Guano, Poudr e t t e, Gemahlne Holzkohlen, ,c. >c. steh. 9. Peter Kleckner u. Sohn's Kutschenmacherei, Wagnerei uub Schmlebe in Broad Straße, Bethlehem. Die Unterschriebenen betreiben noch immer das Kutschenmacher-, Wagner- und SchnUedc-Geschäft an ihrem alten Standplatz in der Broad Straße tn Bethlehem, oberhalb Levers' Wirthshaus, schräg gegenüber der Ärmory, auf eine sehr aus gedehnte Weise, und haben alleweil 18 bis 20 Tpazierwägeu von verschiedenen Sorten und Mustern, alle auf das feinste, beste, und nach Philadelphia und Neu ?>ork Moden gemacht und garnirt, auf Hand, so wie ebenfalls eine große Anzahl schön verzierte und geschmackvoll gemachte Schlitten, die sie alle an sehr billigen Preisen verkaufen werden. Spazierwägen und Schlitten werden auf Be stellung, nach irgend einem beilegen Muster, in möglichst kurzer Zeit angefertigt. Alte Fuhrwesen werden schnell, gut und billig geflickt, angestrichen, polirt, gemahlt und garnirt, so daß sie wieder wie neu aussehen. Alle mögliche Art Schmiede-Arbeit wird zu jeder Zeit pünktlich und ohne Verzug verfertigt. Da wir kommendes Frühjahr unsere Geschäfte sehr zu vergrößern gedenken und mehr Hände zu beschäftigen, so werden wir unsern vonäthigen Stock von Fahrzeugen in kurzer Zeit Sehr vergrößert haben, so daß kein Etablissement der Ai-t uns in großer und guter Auswahl und geschmackvoller Arbeit übertreffen wird. Es wird daher Kauflu stigen, die Spazierwägen, Bauernwägen u. s. w. brauchen, zum großen Vortheil gereichen, bei uns anzurufen und sich unfern ausgedehnten Vorratb zu besehen, ehe sie sonstwo kaufen. Für die Güte und Dauerhaftigkeit unserer Ar beit garantiren wir gerne, indem wir lauter gut ausgetrocknetes Holz und bestes Material verar beiten, und alle unsere Hände gute und fertige Arbeiter sind. I« Bezahlung nehmen wir nicht nur Geld, sondern auch Pferde, Eschen und Eichen Planken, Bretter, alte Fuhr wesen u. s. w. und wünschen alleweil 6 bis 8 gute Schaffgäule, so auch eine Anzahl „second bänded" Fuhrwesen für irgend einige von uns fabrizirter Waare einzuhandeln. Dankbar für die bisbcr genossene Kundschaft, laden wir alle unsere Freunde und Bekannte, so wie das geehrte Publikum überhaupt ein, wenn sie irgend etwas in unser Fach schlagendes brauchen, an unserm Waarenlager anzurufen, allwo es unser Vergnügen sein wird, unsern Vorrath Allen zn zeigen und ihnen de» gewünschten Artikel gut und billig zu verkaufen. Peter Kleckner und Sohn. Bethlehem, Feb. 2, >853. »qkm Oeffentliche Vendu. Donnerstags den Listen Februar, um l Uhr Nachmittags, sollen am Hanse des Unterschriebe nen, in Salzburg Taunschip, Lccha Caunty, öffent lich verkauft werden - Ein Familien-Pferd, 2 Spazierwägen mit Ge schirr, 2 EingäulSwägen, einer noch neu, ei» Jachtschlitten, ein Pflug, und eine Verschiedenheit von Bauerei« und HauShaltS-Artikel, zu weitläu fig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Charles Keck. Feb. 9. ng?m Oeffentliche Vendu. Dienstags den lsten nächsten um l<> llhr Vormittags, sollen am Hause des Unterschriebenen, tn Nvrdwheithall Taunschip, Lccha Caunty, sol gende Artikel öffentlich verkauft werden: Ein Bureau, Kückcnschrank, Tisch und Stühle, Better und Bettladen, eiserne Kessel, 2 Schweine, ungefähr 1W Pfund Schmalz, eine Meblkiste, 2 Leitern, Schubkarren, eine Quantität Schul,leisten, so wie eine große AlUivahl Haus- und Küchenge - »athe, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von William Fehler. B'bruar 9. nq?m Oeffentliche Vendu. Auf Montags den 28sten Februar, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hausc des Unterzeichneten in Ober-saucona Taunschip, Lecha Cauntv, folge», de bttvegliche Artikel aus öffentlicher Vendu ver kauft werden, nämlich : Zwei gute Milchkühe, ein Bnll, zwei Schweine, drei Wägen, Pfcrdcgcfchii-r für 4 Pferde, Dresch maschine und Pserdegewalt, eine Futter-Schneid- Maschinc, Pflüge und Egge, Baddi, Holzscblittcn, Sperr- und Küh-Ketten, Heu- »ud Mist Gabeln, Ferner: Zwei Better und Bettladen, zwei Schmucke, Tische und Stühle, Fruchtreff, Züber, Stände, und Fäßer, und sonst noch viele Haus,- O»«en>- und Küchen-Geräthschaften z l weitläuf tig zu melven. Die Bedingungen am Verkaufstag« und Auf artimg vvn lac o l> I » der. Fetiutt v. ngAni Vieh-Pulver. Es ist Nichts welches dcutlicber das Fortschrei ten der Wissenschaften, wie angcivandt iin prakti schen Gebrauche, an den Tag legt, als diese schätz bare Erfindung. Der Bauer hat sich lange niit Annahme der ver schiedene» Verfahrungswcisen, um den größten Er trag von Waizcn, Roggen, Welschkorn, etc. auf seiner Bauerei zu erzielen, beschäftigt, er bat seine Art des Beackcrns, seine gewohnte Abwechselung iin Bestellen und Besäen der verschiedenen Felder seines Platzes geändert; neue Dünger erfunden und in der That, die Art und Weise, wie Väter u. Großväter ihre Aecker bestellten, gänzlich vergessen. Alle diese Aenderungen habet» innerhalb weniger labre stattgefunden, und zwar nicht ohne den größ ten Nutzen, welcher den Ackerbauer selbst überraschte. Während so Vieles für die Verbesserung des Bo dens gethan wurde, ist an den» Viehstand des Bauers —die Bewohner seines Hofes und große Quelle feines Wohlstandes, wenig gedacht worden. Hat der Bauer jemals darüber nachgedacht, um zu be greifen, wie sein Heu, Wclschkorn, Hascr, ctc. zu Buttcr ctc. vmvandclt >vcrdcn ?Daß solches in dem Thier stattfindet, kann er nicht ableugnen, den» die Erfahrung hat es ihn gelehrt, und von dcinsel- bcn Lehrmeister bat er gelernt, daß er durch das Flittern seines Viehes, mit verschiedenen Arten von j Futter im Stande ist, verschiedene Erträge thierischer ! Absonderung hervorzubringen. Wenn er seinem! Viehstand schlechte Stoffe füttert, wird ihm derselbe' einen nur kleinen Ertrag von Erzeugnissen bringen, seine Kühe werden wenige und schlechte Milch ge ben, oder nicht an Fett zunehmen. Die Frage wirft sich daher auf: was gute Futterstoffe sind? Warum thut das eine Futter mehr Milch bil de», oder schneller und besser mästen, als das an dere? —Diese Fragen haben sich der Ueberlegung der Unterzeichneten aufgedrängt, bis sie zu einer Reihe von Thatsachen gelangten, welche sie befähig ten zu einem endlichen Ziele zu kommen. Sie ha ben den Gegenstand durchaus erforscht und für Jahre darüber Experimente angestellt, wobei sie weder Mühe noch Kosten sparten. Sie haben die thierische Oekonomie studirt und gefunden, was erforderlich ist, um die verschiedene» Theile des! Körpers zu formiren, und wie Gras, Heu, Korn! etc. im thierischen System in Fett, Milch und But ter verwandelt wird; sie babcn gefunden, daß die Eigenschaft von Futter gänzlich darauf beruht, ob das Futter jene Bestandtheile enthält, welche zur Ernährung und Unterhalt des Thiers erforderlich sind. Sie produzirten solglich^dieseZusaminrnsetzung, Diesen Weg, Freunde! Ein ernstes Wort an euch! lM fertige Stühle. Wünscht Ihr eine gute //jf wohlfeile und MEZJ/i schöne Sett Stühle, ele gante Settees, oder irgend etwas in jenem Fache zu ba bcn, so könnt ihr herrlich be dienet »Verden wenn ihr an Mammoth Stuhl-Etatlissement der Unterzeichneten, in der Haniilton-Straße der Stadt Allenta»», geradc dcn» Postamt gegenüber, annist, allwo ein erste Güte Assortcmcnt Stühle jetzt ans Hand ist, welche aus dcn allerbesten Ma terialien und nach der neuesten Mode verfertigt sind. Sie verfertigen gleichfalls auf Bestellung, auf die möglichst kürzeste Nachricht, alle Artikel die in ihr Fach einschlagen und zwar an Preißen die mit dm Zeiten und Umständen übereinstimmen, und welche Ansprechende sicher befriedigen müßen. Sie laden daher Solche ehrerbietigst ein, die sie bisher nicht begünstigt haben, anzurufen und einen Ver fnch niit ihnen zu niachen. Sie sind aber voll kommen überzeugt daß sie Alle und Jede befriedi gen können. Sie sind völlig entschloßen ihre Arbeit ein we nig wohlfeiler zu verkaufen, als sonst verkauft wird ; und zur nämlichen Zeit sprechen sie auch gut dafür. Freilich ist ihre Arbcit nicht in der City gemacht, wie manche Arbeit die in dem kande her umgeschleppt wird, welche kaun» so lange an ein ander hängen bleibt bis man sie dem Käufer ein händigen kann. Daher seid vorsichtig was Ihr kaust, Freunde ! Sie sind dankbar für die liberale Kundschaft die sie für dcn langen Zeitraum daß sie Geschäfte in diesen» Ort betreiben, genossen habe» —welche Lib eralität Zeugniß gibt daß ihre Arbcit immer gut und dauerhaft war—und sie hoffen zutrauungs voll auf eine Fortdauer derselbe». Reiß und Sieger. Allcntaun, Januar t 2. nqbv Edward Stettler, Schneider in Allentäun, Bedicnt sich dieser Geleg dem gcchrtcn Publikum die Anzeige zu machen, DR! MM Schneideret cb n wicdcr bcgonncn hat I i und zwar in dem neuer bauten Hause des Peter Wcikel, gerade unterhalb den» alte» Bankhause, in der Allen Straße, allwo er bereit ist Jede Art Hcrrcn KlciVer ans die beste Weise, nach der neuesten Mode und aus die kürzeste Anzeige zu verfertigen. Da er die Londoner, Pariser, Neuyorker, und Philadelphia Fäschion, regelmäßig erhält, so kann er dies mit Gewißheit versichern. Er fühlt versichert Alle »nd Jede, die ihn n»»t ihrer Gunst beehren, vvllkomnicn befriedigen zu können, und indem er dies zu thun verspricht, dankt er auch feine» altcn Kunden fnr die ihm bereits erwiesene Gunst, und hofft ans eine Fortsetzung Seine Preise svllen billig sein, und da alle Ar tikel uuter seiner eigenen Aussicht gemacht werden, so ist cr im Stande dafür gut zu stehe», Dcc. 1,1?52 ' na?M so wohl bekannt als ihr Vegetabilisches Pulver: es sind in demselben, in böchst conccn trirter Form, jene chemischen Prinzipien verbunden, welche dem Thier vonnöthe» sind. So haben wir, wie wir glauben, jetzt Allen klärlich dargctha», auf , welche Weife sich das Pulver so vortheilhast erwie > sen bat. Ebenso wie der Dünger auf de» Boden i wirkt, »ni eine vermehrte Erndte zu erzeuen, so bringt unser Viehpulver auch eine Vermehrung der ! thierischen Prodncttonen zuwege. Wir garantiren die Vermchrung vo» Butter von ein zu ein halbes Pfund per Woche, auf jede Kuh zu fein, und im nämlichen Verhältnisse beim Masten von Rindvieh »nd Schweinen; in letzterem sind wir überzeugt, selbst den Zweifelhaftesten erstaunen zu können. — Lasset es irgend einen Bauer probiren u. wir steh en ihm gut dafür daß seine Schweine mit dem i Trittheil Futter fett werden, oder wenn geschlach tet, wenigstens 25 Prozent mehr wiegen. Nicht weniger heilsam wirkt das Pulver als Medizin für Pferde, bei gelbem Wasser, Schladern, DiStcinpcr, Drüse (GlanderS,) Husten, kurzem Athem, bei abgemagerten und muthlosen Pferden. Jeder Bauer, dem es um Verbesserung seines Viehstandes zu thu» ist, sollte einen Versuch mit diesem schätzbare» Artikel machen; wir sind über zeugt, daß kein weiterer Beweis nöthig sein wird. Es möchte bier am Platze sein, das Publikum vor Betrug zu warnen, welchem es in Betreff die ses Artikels ausgesetzt ist. Seit unser Pulver solche Popularität erlangt hat, find andere erbärm liche Mischungen, unter dem Namen Viehpulver zun» Vorschein gekommen, unter allerlei andern erborgten Namcn, als "Deutsches," „Fickardt's," "Onginal erneuerts," cts. Aber Bauern sollten es nicht vergessen, daß ehe Breinig, Froncsield nnd Co's Viehpulver populär wurde, niezuvor Jemand daran dachte, ein solches vorzubnngen. Wir for dern irgend Jemand in diesen« oder einem andern Lande auf, das Gegentheil zu beweisen. Wir warne» daher Bauern, Marktleute und Andere auf der Hut zu fein auch Acht zu haben, daß sie den ächten original Artikel erhalten und nicht betrogen werden, oder ihre Pferde und Rind vieh zu Schaden kommen, durch die iniserabelen Nachahmungen und Namensalschuugcn des ächten Vegetabilischen Vir H-P nlvers, wie zu bereitet von Breinig, Fronesield und Co., No. 187 Nord Drille Strapc, zwischen Wood und CallowhiU Srr., Philadelphia. Mai. 5. 1852— bv. kr)"Attch in dieser Druckerei zu haben. Scot t's Roth ö l Familien - Liniment, ein kräftiges Mittel für die schnelle Heilungs von Rheumatismus, Verrenkung, Quetschungen, Kopfweh, Zahnweh, Schmerzen in Seite oder Rücken, Schwäche in Gelenken und Muskeln, Schwellungen, und alle Fälle welche ein Mittel znr Linderung und Belebung bedürfen. Auch ist es eine sichere Kur für Diarrhöa, Krampf und Kolik in den meisten Fällen, und heilt oder mildert Asthma und Bronchitis, wenn solches im Erreich irgend einer Medizin ist. oS"SZauern und Pferde-Eigner haben Scoit'S Rothö aleicl,falls gebraucht und funden es ein uuiiberlressliches Mitlelgegen Reibungen, Verrenkungen, Quetschungen, Späth, jede Art Geschwulst »nd alle sonstige Schaden dieser »verthrollen Thiere, »vo ein Einreibungen»»«.'! Scolt'sßoihöl wird zubereitet durch einen praktischen Cheinisten und Graduieren des Philadelphia Colleqi nmS der Pharmacie, »nd er glaubt daß iu allen Fal le», in denen ek als ein Mittel angerothen wird, das selbe nach jeder gehörigen Anwendung allgemeine Zu friedenheit geben wird. Es ist eine vegetabilische Zu bereitung von durchgängig gleicher Kraft und getheilt von allen trägen und herbenj Kräutertheilen, welche? mit andern Liniment« nicht der Fall ist. Wir kenn ten viele Zeugnisse von Zeitungen, Herren nnd Damen der höchsten Refpeklabilitätpnbliziren, welche diese Me dizin in ihre» eigene» Familien gebrauchte» und sie beständig Ander» anrathen ; aber »vir halten es für unnethig, den» Volk dieser Gegend Zeugnisse ans der Felgende HantelSflrmen in Secha Caunty sind als Agenten fiir Scoit'S Rotbel angestellt» (iiuth nnd Trerler, Allentäun. Jacob Jacob»?, Ccntc» Vallcy. I. H. W. Engclnian, Saucon Valley. Saloinon Frcy, Cvopcrsburg. Thomas Engclnian, do. Jaiiics Lackcy, Eatasaugua. Benoni Bates, Ncnport. Jacob H. Erdinan, Emaus. John Zt. Schall, Trcrlci-taun. Trcxlcr und Weiler, Nicdcrmacungic. Hcrsch und Eladcr, Obcrmacungic. Hcidenrkich und Kntz, Kntztaun. I. K. McCurd», Reading. 95 Rantclph Straße, Pl'iladelohia, welche alle Nest.l Mai 20,1852. na— Große Gelegenheit! Gin nrofies Seheibenschießen! Aus Freitags und Sanistags, den IBten und I9len ! Februar, sollen am Haufe ren Aaron Guth, in ! 7 fette Ochsen, welche von KW bis 800 Pfund wiegen, auf IlXl angelegt, 60 Schritt wozu aNe und jede Schützen in der Nähe und Ferne höflich eingeladen sind, besonders diejenigen von Burks, ?!«r«hc»npion, Schurlki», Karben, Berks und Mo»<- goniern EauntieS, wenn sie sich hinlänglich geübt glau ben gegen di« Vecha Caunty Schützen zu schießen. (5s liaben bereit» etwa SU Schützen ihre Namen auf die Beiwohnungsliste ftzen lassen, und wer sich fest ent ! schleifen hat ebenfalls beizuwohnen, würde woliltlmn ! feinen Namen eintragen zu lassen, indeni dies das gewinnen will, muß allerdings dos Centrum treiben. Ibr seid ANe eingeladen Au beweisen eure Thaten? Ihr sollt All' willkommen sein. Die Lcchacr Schützen. gleicher Zeit werden auch die Lechaer und Tama.iiia Lchiitzen gegen einander schieße». S-b. i). Eaunty-Rechnung. Bericht der Einnahmen und Ausgaben von Lccha Caunty, für das Jahr !852. Ausstehende Caunty-Taxen. "All.'niaun, »BX> «1W VS Ober-Maningie, ISZV Wv Salzburg, ISSV L 32 W «88 (w tober - Milferd, 1852 I/W 2t Obcr-Saucon do. 21-t 7«> Slld-Whcitball, de. 71« «4 Siord.Wheithall, de. l>!1 27 Hannevcr, d«. li.'w Ober-Mamngie, de. ÜBV AI t». 8V 43 *>.'onn, " de. 27» »l "Washington, do. .'-0 87 do. 172 W Lowhill, de. IZ 22 (112) Zum Theil überbezahlt. > (*) Seitdem in roll überbezahlt. I 20 Finanzieller Bericht der Eaunty Lecha, Januar 1, 1852. Dr. .ei .lnluh.n an, eist.n.agJanuar. Cr. Belauf von Anleihen bezahlt während dem Jahre 1852 700 00 lertirt für die Jahren 1850, 1851 und 1852 5,211 20 Schatzkammer, Jan. Caunty Deficit 1,045 67 01.1,2-22 00 Peter Engelman, ) Daniel Hausman, / Eom'rs. Joseph Miller, ) Bezeugt—l. M. S i » e, Schreiber. Commißiener's Office, Allentäun, Januar 1. 1853. Die Rechnung von Ephraim Bohe, Esq., Schatzmeister von Lecha Caunty, für's Jahr anfangend Januar 1, 1852, und endigend Dec. 31, 185Ä, beide Tagen miteingeschlossen. "id k l i t Bericht der Auditoren von 1851: Gangbare Funds K 4.154 40 Ungangbare Fund» 23 tX1—K4.177 40 .cn e.npfang.nfu. IMt, .0 " " " 1852 11.002 70 513,437 04 Zusätzlicher Tar 7 10 Nachlas! an EollektorS Commißionen. .'lm Staats-Zax für das Jahr 1850 147 41 1851 .883 00 1852 207 37 3B Jury-Gebühren, etc. John D. Lawall, Schreiber 56 00 AlteS Bauholz. Von Robert Dnbs 2 50 Ehrw. R. Walker I 00 Z. M. Sine, Erlös vom Verkauf bei Apple'S 7 00 Steine und Backsteine. Jacob Hart 1 00 laffensckaft I 75 W. H. Blunier, I. S. Gibon'S do. 2 00 Ki t 50 Charles Ritter, verlornes Schaaf verkauft 2 00 Dividend von Wasserstoct 35 40 Hl?, 070 31 b l d- Court Unkosten. Grand Jurors 312 24 Petit " «00 01 Coi'stabel und T'ipllaff« 126 64 Nathan Metzger 207 06 Unkosten der Republik für Wm. Heckman 21 67 K 1,701 87 Anleihen und Interessen. Anleihen 700 00 Interessen aufAnleihen. 746 86 51,416 86 Armenhaus. Warrants ron den Direktoren 3,000 00 Wahl-Unkosten. Belauf bezahlt an Beamte und Andere 863 57 Assessmentö. Belauf bezahlt an Assessors und Andere 354 65 Drucken, Schreibmaterialien undßlanks. Blumer, Busch und Co. 04 50 Z. W. Wilson 79 00 Guih »ud Tr.rler 5V 00 .>l. L. Ruhe 64 00 431 00 Blankbticher und einbinden. F. ?. Hütter und Co. fiir ein Docket 12 00 36 65 JnquisitionS. John Erdmltn 43 80 Harrison Miller 22 04 lonak Haas 18 31 84 24 Bclauf bezahlt fiir FuchS Scalps " 711 Nachlaß. David Dc?ong, ?.'o>d.Wheiihall, 1851 75 00 Cli2s Guib, Siid-Wheithall, " 121 54 Reichard, Allentau», " 120 24 Elias Gulb! " 75 (M Jacob Zimerman, Loivbill, " 33 s>l )faac Hartman, Ober-Saucon, " Ilig 41 Solomon Fo.zel, Ober-Macungie, " 150 70 Charles Peter, Waschington, " 45 82 Zacob Wenner, Nieder-Macungie, " 153 51 Daniel Follweiler, Lnnn, " 00 50 John Kost, Salzburg, " 76 18 75 Cauntn Brücken. Erbauung von Appel'« Brück« 237 60 Jordan Brücke, ausgebessert 55 77 lacksonoill« Brücke " 102 «:> Zcherer's Brücke " 32 32 Bitner'S Brücke " 20 57 Furnace Brücke " 3 04 Jos. Nonemachcr, Steckel's Brücke weiszu wafchen 16 00 Daniel HiNegaß, Trout Criek Brücke do. 6 00 Zfaac Fetzer, Arbeit an Dietrich's Brück« , I 00 David MillhauS, Holben's Brücke auSgeb. 10 2 t Tel. Butz, Ausbesserung einiger Brücken 60 13 Zon. Haas, Haas' Brücke auszubessern 5 50 David Klein, Danen'S do. do. 7 76 Elias Rer. Kunkel's do. do. 2 07 David Geld, Turnloche aufzufüllen 50 Abr George, Derr'« Brlicke ausz ibessern 5 5V Beas Hausman, KernSport Brück« auszub. 6«i 07 Daniel Klein, Schuoler's do. de. 2 59 N. F. Sifenbrown, ein Mannorstein 5 25 D. Keuiniercr, German'S Brücke auszub. 1 92 732 4ö Auditor s Unkosten. George Blank und Andere Ig Mi lokn F. Ruhe, Siaatstax in den Caunty Ofsicen zu autiten 5 tXI 35 90 CourthauS und Gefängniß. Belauf bezahlt für Ausbefferunezen, ete. 195 15 Commißionerö S Amtsstube. SamuelKnauß 111 lX> reter Engelman IM >U» Schreiber'S jährlicher Gehalt 150 99 4«2 99 Verschiedenes. Courthaus zu waschen lg gg Jolm D. ?a>vall und Andere.Ausgabe» um Ober-Milfcrd zu vertheilen ' g 9 25 lobn R. Külmer, Distrikt Richter, den Carbon Richter z» begegnen N zzg F. E. Samuels, Proth., Gebühren fällig 36 25 Robert E. Wright, Solieitor des Cauntl'S 59 99 0. »nd I. Säger, Hartwaaren 12 49 Friedrich Wagner, zwei Steine für Meri dian kinie 15 g(z ?. L. Schreiber, Appropriation zu der Le ch« Cauntn Ackerbau - Gesellschaft, per Akte der Assembly 19g 90 M. S. Henry für eine Karte 2 90 3. L. Hoffnian und Brüder, Bauholz 49 87 A. k. Ruhe. Versicherung der Akademie 32 99 z. F. Newhard, drei Gefangene nach dem Znchthavs zu nehmen SS 90 C. H. Martin, medizinische Aufwartung der Gefangenen g 75 Charles Eckert, neue Stock Ausgabe 2 82 Charles Eckert, Wasser Permit 25 99 Jfaae Diefenderfer überzahlter Co. Tar 9 09 3. F. Viewhard, Gefängniß-Gebühren für 1851 187 70 John D. Lawall, die Record« der Clerk'S Office abzuschreiben 800 000 1. Depue Davis, Reeords zu vergleichen 50 09 William S. Marr do. do. 50 09 Ciiarles Seagreves, MiethstaN tlnkosten 12 99 Zoseph Lehr, Kohlen zu fahren 51! 12 Peter »utz, Holzhaus zu errichten 90 09 Abraham Crom, zehn Büschel Holzkohlen 1 90 David Harris, halbes Klafter Hickory Holz 2 25 Reiß und Sieger, Dutzend und ein halbes Stühle 13 50 1,739 27 Belauf bezahlt zur »nterbaltung Gefange ner im Zuchthaus für 1851 76 08 12,44175 Ganzer Belauf Dr. 18,979 31 Ziehe ab den Belaufin der Schatzkammer, zufolge per Auditor» Bericht 4,177 49 I4MI 91 Belauf ausbezahlt zufolge per Orders, etc. 12,441 75 Belauf empfangen und ausbezahlt 27,24.'! fili Connnilion zu 1 Prozent ' 272 4!Z 18,979 31 G«i!2U5"l:! Schatzmust.r» v.n Jonas Haas, ) H. I. Schantz, > Auditors. J.F.Ritter, ) NeqistrirerS«Nechnnng. In!?echa, in Rechnung mit der R.'»'ublik Pennfoloa niens, ro» December I, 1852, bis Januar 1,1853, eingeschlossen. Der RechiinngSfilhrer steht niit den folgenden Sum men belastet : Dr. pfangen 1,423 19 ro. do. de. 4 73 1,427 92 Cr. Connnißion anfKIZR) 411, an 5 »Prozent V 9 52 Juni 3.1852 do. do. 154 94 Zebruar 27,1552, d«. do. 51>9 57 1,267 92 Bilanz der Republik schuldig IM 99 1,427 92 Haas, H. I. Schantz, >Auditors. I. F. Ritter, 020 : WM jlll> Johannes z'ofch, Baumgartner in Allentäun, Fährt noch immer fort Bäume und von aller Art zu ziehen, — Äepftlbäume von 8 bis 25 Cents das Stück, Schattcnbäume von 18 Cents bis 1 Thaler, ZierrathS-Bäunie u. f. w. Er hat jept schon 2l> Jahre an seinen» altcn Standplap Bäume gezogen und weist daher nun besser was in diesem Klima gut thut, als im crsten Jahre. Er ist willens zu thun, wie er selbst gleicht gethan z» haben, und ist dankbar für die bisherige liberale llntcrstüzmng. Seine Baumschule ist an der südlichen Seite d»s Stadthügcls, hinter dem „Mansion Hotel," früher von Mnkmger und Klcckner bewohnt, und nahe Henry Gabriels Wvllmanufaktur, früher von Fink betrieben. Jemand eine Sorte Schattenbäume, oder Aepfel-, Pflaumen-, Kirschen-, Aprikosen» Baume u. s. w. von irgend einer Gegend haben, die seine Sorte übertreffen, so bietet er ihm ?l<) für scinc Mühe, wenn er ihm die Sorte überbringt. Allcntaun, geb. ?, 195 A. nqbv Schätzbares Liegendes Eigenthum auf öffentlicher Vendu zu verkauf,». Donnerstags dcn Listen Februar, um Uhr Mittags, soll auf den» Platze selbst, in Salzburg launfchip, Lech., Eaunty, folgendes Mtzbare Eigenthum öffentlich verkauft »Verden, nämlich ; Ei:» gewisser Strich Land, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty; grenzend an Länder von Jaeob Keck, Salvmon Keck, Jesse Keck und andere; enthaltend lg Acker, mehr ode, weniger. Davon sind etliche Acker vortreffliche Wiesen, und das Uebrigc Ist herrliches' Bauland, schön und schicklich mit guten Fensen in Felder eingetheilt. Die Verbesserungen darauf fi»d ein zweistöckiges steinernes MA Wohnhaus, einer angebauten geräumigen Küche, eine gute Främ-Scheuer, Carriage-Haus, Holz haus und alle andere nöthige Äußcngcbäude.— Eine vortreffliche Springe mit einem guten Spring- Haus befindet sich ebenfalls darauf. Auch fließt die sogenannte „Trout Ereek" durch das Land. Kauflustige, die das Eigenthum vor dem Ver kanfstage zu besehen wünschen, belieben b« dem Erecutor anzurufen, de»- darauf wvbnt. Es ist dies ein Theil des hinterlassenen Vermö gens des weiland verstorbenen AndreaSKeck, von besagtem Taunschip und Eauntv. Ein gutes Siecht und Besitz kann bis dcn lsten nächsten April gegeben werden. Ebenfalls, am nämlichen Tag und Ort sollen folgende bewegliche Güter öffentlich verkauft »verde», nämlich - Better und Bettladen, Schränke, Tische und Stühle, Drahrs, Oese» mit Rohr, Züber, kupfer ner Kessel, und sonst noch viele Artikel, zu um ständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Wartung von „ Charles Keck, Er or. das liegende Eigenthum a»n obigen Tage nicht verkauft werden, so wird es dann und daselbst an dcn Meistbietenden auf ein Jahr ver lehnt. Februar 2, 1853. nqZm Wohnhaus und Lotte zn verlegnen. Z.'jiM» Em Zweistöckiges backsteinernes Wohn niit Lotte, gelegen in der Ann «tracke der «tadt Allentäun, ist vom lsten näch lten April an zu verlehne». Das Hydrantwasser ist beim Hause und allerhand Obstbäume sind auf der Lotte, welche überhaupt in guter Ordnung ist. Das Nähere ist zu erfahren in Dieser Druckerei. »«-bruar?. n^m Oeffentliche Vendu. Freitags dcn Z.isten Februar nächstcns, um 11l Uhr Vormittags, soll am Hause des Unterschrie, bcncn, in Ruchoville, Nordwhcithall Taunschip, Le cha Eaunty, folgendes persönliche Vermögen öf frntlich verkauft werden, nämlich: 5 Pferde, woninter Z Schaffpferde, wovon ein« eine trächtige Mahre ist, zwei Ijährige und ein 2jährigcs sehr gute Füllen; 10 Stück Rindvieh, worunter frischmclkige Dcvonshire Kühe sind, Te vvnskire Bullc». 5 Stück Schweine, Läufer und eine Zuchtlose; Pserdegefchirr von jeder Benen mnig, ein 4-Gäulswagen, eine Carriage für ein oder zwei Pferde, mit Geschirr, Holzschlitten, Pflüge und Egge», zwei Paar Heuleite«, und Schemel, ei» Eisenerz-Body, Sperr- und Küh kette», Strohbank, Windniühlt, zwei Paar Schlit tenläufer, ?>achtschlittcn, Fruchtreffe und Gras sensen, Dreschmaschine mit Pserdegewalt, einig« Sett Wagenboards, nebst noch vielerlei Bauern geräthschafte» sowie allerlei Hausrath, zu wcit läuftig zu nicldcn. Die Bedingungen an, Verkaufstage und Auf- Wartung von Peter Ruch. ?. Oeffentliche llendu. Auf Samstags dcn Lksten Februar, um 1« Uhr Vormittags, sollen am Gasthause des llnterschricbe nen, in Südwhcithall Taunschip, Lccha Eaunty. folgcndc Artikel öffentlich verkaust werden: Ein Eai,o» Qfe». 4 Better mit Bettladen, ei» Dupend Stühle, eine große llhr, eine Anzahl gute Whisky-Bärrels, den ganicn Stock und Firtliren des Bäro—als Votteln, Gläser, ic, ,e., Weber- Geräthe, Waslbständ. Stvhrboxen, Bänke, Tische, —auch ein Buggv-Wagen und ei» Pferd,—sowie eine große Verschiedenheit von Haus- und Kücken« Geräthen, zu weitläufig zu melde». Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Elias Stettler. Februar Z. Nq.?m in vorzüglicher Artikel von Varbierfcise, um die Gesicbtshaut, bei kaltem Wetter weich zu erhalten, ist zu verkvusen bei I. B. Moser. fLi» Voirath von dcn besten Schmalzlampen Verkauf bei I. V. Moser. neuer Vorrath von vortrrsfllche» Schneid emessern ist socbcn zum Verkauf erhalten wor den bei I. B. Moser. Allcntaun, Febr, 2. nqll Mrkschützen aufgepaßt! am Gaslliaiise des Jeff« Miller/in isKv Süd-Wheithall Ts?., Lecha Co.. ein Scheibenschießen stakifinden. Schritt mit Kugeln aufg«- W Schritt au« freier Hand, wobei ThalerGold di»Schützen von Allentäun,Han- Nord- und Süd-Wlieithall, t die Macunqiee, Odee.-Milforder und ° ? besonders die oen OberiSaucona ein geladen find, das heißt, wenn ihnen das Her, nicht zn tief in die Stiefel gesunken ist, um sich mit den Sild-Wbeithaller zu weßen. Koninit her- Viele Schützen. S»id-Rsticithall Postamt. Folgende Briefe blieben letztes Viertel im obi gen Postamt liegen, nämlich: Ephraim Nutz, Friedrich Nagel, George Schneider, Henry Gra mer, Neubcn Trösel, Samuel M. Manigel, Han nah Snyder, Henry Ncuhard, William F. Neu hard, Edward Schcrer, Stoffel Freyman, Henry A. Schall, Daniel Bci'fcl, Willonghb? Kcifcr. D. H. Bastian, P. M. Februar?. nqZm
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