»erb« HDatriot. Allentann, Nov. RBV/ IBSS. DaS Resultat der letzten N5a1,1. Daß Maj. Gcn. Winsield Scott bei der letzten Wahl für die PresidentenstcUe gebo ten wurde, wird allen unsern Leser» bekannt sein, ehe sie dieses Blatt erhalten, daß er aber so überwältigend geboten wurde, wie diet noch nie bei einer früheren ähnlichen Wahl der Fall war, ist vielleicht Manchen noch unbekannt; dies ist jedoch wirklich de> Fall. Von allen Seiten her wiid nu» die Frage häufig gelichtet : ~Was mag wohl die Ursache hiervon sein?" Mit einer ausführ lichen Beantwortung dieser Frage könnt, man Spalten füllen; allein da das Gefche henedadurch nicht ungeschehen gemacht wer den kann, so gedenken wir deßwegen unsern Lesern den Raum nicht unnütz wegzunehmen. Wir für unsern Theil waren eifrige Freunde de» großen Helden Winsield Scott und wi> gaben unsere Stimme niemals lieber ab als gerade für ihn. Dies geschah aber nicht bloS deswegen, daß wir den Mann und die Partei Interessen liebten nein, weit mehr liebten wir die unschätzbaren Dienste die er dem Vaterlande geleistet hat, und s.ine Tariff-Grundsätze, zusammen mit der feste» Anhänglichkeit an das Gemeinwohl unseres ganzen Landes, die er durch sein ganzes Le i?en bewiesen hat. Ja wir boten alle uns zu Gebote gestandenen ehrliche Mittel auf, sein. Wahl zu sichern, weil wir überzeugt fühlten daß seine Erwählung heilbringend sür die Vereinigten Staaten sein müßte. Aber.eine Mehrheit der Stimmgeber hat gegen ihn entschieden, und wir süblen keineswegs als hätten wir darüber zu murren. Wir haben immer Respekt vor der M-hrhcit des Volks, besonders wenn dieselbe durch rechtliche, ehr liche und vaterlandsliebende Mittel erlang! wird. Ist aber das Gegentheil der Fall, so fällt natürlich dieser Respekt eines jeden gu ten Amerikaners weg. Sind nun bei letzte« Wahl unlöbliche Milte! zur Erlangung des Sieges angewandt worden, so ist dies zwar! entehrend und schlimm genug; aber wir, die wir General Scott unterstützten, sind keines- ! falls für daraus entspringende Folgen ver antwortlich. Und sollten vielleicht Tausende »on unsern Mitbürgern überzeugt gewesen! sein, daß Scott von Rechtswegen zu dem Amte berechtigt sei, indem er uns viele Dienste geleistet—indem er vollkommen fähig ist— und indem er durch seine Tariff Grundsätze wirklich unsere Interessen dcnen von England vorzieht, was sie nicht aus der andern Seite e>blicken konnten, und dennoch aus Liebe zu einem Parctinamcn, wegen Aemter, oder sogar aus Haß gegen die Whigpartei, gegen Gen. Scott gestimmt haben, so war dies sehr unrecht gehandelt. Ja mit lauter solchen Siimmgcbcrn würde es in der That schwer halten, unsere theure Freiheit viel länger in ihrer Reinheit zu erhalten. Doch abermals, mögen die Fol gen sein was sie immer wollen, so haben die Whigs durchaus keine Schuld daran. Man sagt unsern Gegnern nach, sie hatten mit Theils von England erhaltenem Gelde die Nälivs, Katholiken, Aniirenters, und kurz all« in den Ver. Staaten eristiienden Faktionen zu kaufen gewußt, und dies fei di« Ursache von Scott's Niederlage. Ob dem so ist oder nicht, mag ein Jeder selbst beurtheilen, genug wenn wir sagen, daß! alle diese Faktionen gegen ihn gestimmt ha den. Es wäre alleidings ein gefährliches und verderbliches Spiel für unser Land. Manche auch wollen die Schuld der Nie derlage auf die Whigs selbst legen, indem sie sagen, Webster habe ihm geschadet—die süd. i lichen Ansül'rer hätten sich nicht, wie dies chatte sein ssllen, unter seine Fahne gestellt, u. s. w. Daß hieran etwas gelegen war, wir nicht, und die Folge war eine Hiltmuthigung der Whigs durch die ganzen Wer. Staaten, welcher eine Schlafriqkeit solgte, die Niemand zu vertreiben im Stande war, bis wir durch unsere Gegner überrascht und durch eine ungeheure Mehrheit besiegt waren. Einigkeit, Wachsamkeit und Thä tigkeit sind es allein, die unter bestehenden Umständen irgend einer der großen Parteien den Sieg sichern können. Doch wir wollen nicht zu weitläufig wer den. Wir sind geboten und Franklin Pirce ist für die nächsten vier Jabre Presi dent dieser Vereinigten Staaten. Daß wir nun wünschen können, daß seine Admini stration eine schlechte, oder daß er damit un . glücklich sein möge. daS könne« wir nicht; r sondern im Gegentheil wünschen wir, daß! dieselbe günstig für das Wohl unserer großen - Nqtion ausfallen möge. Bei uns geht das Gemeinwohl über Parleiwohl und AmtS htinger. Sollte er von Bürgern unterstützt worden sein, bei denen die Sache umgekehrt steht—das heißt, die Aemter und Parleiwohl dem Gemeinwohl vorziehen, —so ist dies Mcht die Sache des Presidenten Pie>ce, son dern nur derjenigen selbst, die sich so kurz sichtig und unredlich in Bezug auf Freiheit und das Gemeinwohl zeigen. Ja unser aufrichtiger Wunsch geht dahin, daß uniere Freiheiten ungcschmäleit erhalle» werden mögen, und daß die Administration deS Franklin Pierce nach dem Muster der vor pitfsiichen RegierungSverwaltung deSPresi' denten Fillmore streng nach Recht und Gesetzlichkeit —gehandhabt werden möge.— Und daß alle aufrichtigen Scott Freunde gleich den edelmüthigen Helden selbst —den nämlichen Wunsch hegen, bezweifeln wir jncht einen Augenblick. ItK'Der Achtb. Edward Everett. p»« Massachusetts, ist von President Fill- Mvre zum Staatssekretär der Ver. Staaten an die Steve des verstorbenen Daniel Web per ernannt worden. KüM-Zwöls Sklaven, bestehend aus einer Mutter und ihren Kindern, die meisten noch jung, wurden vorige Woche zu Warrenlon, «irginien. aus öffentlicher Auclion für ü902 »Haler verkauft. Ei« Knabe von srinrm Batcr erschossen. Hr. Johki William», in Luzerne Eaunty, ging neulich mit einem Freunde durch einen Wald, um ihm den Weg nach einem bestimm trch Platze zu zeigen. Als sie etwa 4l)v PardS vom Hause ab waren, glaubte er einen Hirsch zu sehen, und da er sein Gewehr bei sich hatte, zielte er und schoß. Wer be schreibt aber sein Entsetzen, als er plötzlich vieSiimme seines 12jährigen Sohnes Jsaac börte: ~Blaler, warum hast Du mich ge schössen?" ~Ach!' rief der Vater zu seinrni Freunde au?, , hat je zuvor ein Mann feinen Sohn erschossen?" Die Kugel war dem Knaben nahe am Schullerblalt in den R» ckt» gedrungen und an der Brust herauSge kommen, aber obgleich man glaubte daß der Knabe keine halbe Stunde überleben werde, so ist er doch jetzt soweit gebessert, daß seine völlige Genesung gehofft wird. Der Knabe war zur Zeit deS Unfalls am Kastanien le sen, und die Farbe feiner Kleider, »reiche der eines Hirsches ähnlich war, verursachte den traurigen Irrthum deS Vaters. Ein theurer Tpafi. Vor einigen Nächten sah Dr Root zu Pittsficld, Otsego Eaunty, Neuyolk, daß Jemand aus seiucm Birnenbaume in seinem Garten sich befand, vermuthlich, um sich a»S Spaß einige Birnen zu holen. Der Dok tor. der jedoch feine Birnen selbst gerne aß, sprang plötzlich aus dem Hause, um den Oieb zu überraschen, der auch, ohne dem Doktor gute Nacht zu wünschen, eiligst ent floh. —und zwar so eilig, daß seine goldene Uhr an einem Baumaste hängen blieb. — Oer Doktor war nalüilich mit jener Birne sehr irobl zufrieden, und halte vermuthlich den Wunsch, an seinem Baume möchte» noch mehrere solcher Birnen hängen. Eine alte Münze Das Neuorleans Delta sagt: Wir sahen gestern eine römische Goldmünze von solch hohem Alter daß es viele unserer Leser er staunen wird. Sie wurde geschlagen unter Antonius Pius, im Jahr 13t) der christlichen Zeitiechnung. als Antonius den Marcus /telius Aureliiis Verus Antonius als seinen Sohn und Nachfolger adoptirte. Dieselbe ist siebenzchn hundert Jahre alt, sehr gut erhalten und von reinem Gold. Aus einer Seite befindet sich die Aufschrift: t'kr>. i>ii IV welches stebt für Seite ist der römische Knegsgott Mars mit voller Rüstung dargestellt. Trauriges Schicksal einer L7hi'o Familie. Vor Kurzem langte eine Familie aus Cleveland, Okio. Namens Beiden, in den traurigsten Umständen in San Francisco an. Sie gehörten zu den Passagieren des vor einigen Monaten südlich von Acapulco gescheiterten SchiffeS. Die Mutter, mit 3 Kindern an der Hand und einem Säugling auf dem Arme, hatte die Strecke von 4vt> Meilen über Gebirge und durch brennende Sandwüsten zu Fuße zurückgelegt, während Herr Beiden die gcfainmten Habseligkeiten auf den Rücken trug. Gleich nach ihrer Ankunft starb Hr, Beiden in Folge der aus gestanden Besch» erden, und seine Frau und Kinder wurden hülflos zurückgelassen. Mild lhäligcMcnscben Kaden sich ihrer jrdocd auf's Liebevollste angenommen. (Westbote. Ein riesenhaftes Schwein. Zu Calais, im Staat Maine, wird gegen wärtig ein Schwein zur Schau gezeigt, wel ches sieben Fuß sechs Zoll hoch ist, sechs Fuß acht Zoll um die Brust mißt und zwöls hu», dert Psund wiegt. Dieses riesenhafte Schwein nuirde gezogen von Herrn Natha niel Lamb, zu Milltaun, und ist blos acht' zehn Monalc alt. Eine Mutter u«d drei Kinder verbrannt In der Nacht vom Dienstag vor acht Tagen wurde die Wohnung des Herrn Taylor, zu Alton, Neu ° Hampschire, durch Feuer zerstört; und was noch schrecklicher ist, Frau Taylor mit drey ihrer Kinder kam in den Flammen um. Herr Taylor war zu der Zeit von Hause. t?in großer pioldklnmpen Ein Goldklumpen im rauhen Zu stände, der sechs und zwanzig und ein halbes Vfund wiegt, ist in dem Handelshause der Herren Riebald Palrick und Eomp. von ei ncm texanischen Minerer deponirt worden, welcher denselben aus einer sicbenzig Fuß tiefen Mine in Ealisornicn ausgegraben hat. Ein Tropsen zn viel. In New'F)ork sitzt ein gewisse« Nervillc im Gesängniße weil er einen Tropsen zu viel genommen hat- Er hrirathctc nämlich Amalie Tropfen, während er schon mit einer Frau vcrheiialhet war. . Philadelphia, Ncv. 6. Aufschub der Hinrirhtuna LkupiuSkiS. Gestern Morgen um Iv Uhr Halle der Scheriff Samuel Allen nebst feinen Beam ten und den zulässigen Personen sich im Moyamensing Gefängnisse eingefunden, um die Hinrichtung des zum Tode verurtheilten Blaife SkupinSki zu vollziehen. Um II Uhr traf eine Depesche vom Gouverneur Biqler ein, durch welche dem Verurteilten Fnst bis zum 3ten December bewilligt ist. Der Aufschub soll in Folge einer zur Kennt niß des Gouverneurs gelangten Nachricht beschlossen sein, daß man Hoffnung hat, die. Verhaftung des dritten Mörders des Kna den.Lehmann zu bewirken und vor die Ge rechtigkeit zu bringen. Der unglückliche Mann hatte die Nacht in großer Trauer verbracht und bitterlich geweint. Die Nach richt von dem Aufschub der Hinrichtung er weckte in ihm zwar keine lebhafte Freude, doch schien sein Herz offenbar von einer schweren Last befreit. Dem Vernehmen nach soll der Gefangene dem Priester Eele stin Willim ein Bekenntniß abgelegt haben, welches jedoch nicht bekannt gemacht werden soll.—^Demokrat.) Ein schlimmerHoch zeit sro ck—ln der vorigen Woche ermordete ein deutscher Zimmermann in Neu Kork einen Mitarbei ter, mit dem er in freundschaftlichen Ver hältniffen stand, entkleidete ihn, und verbarg ihn unter einem Haufen Späne. Ganz kaltblütig zog er nun die Kleider feines Opf ers an, um sich trauen zu lassen. Der Man gel eineS Hochzeilsrockes hatte ihn zu der That verleitet, aber der Rock führte auch zur Entdeckung deS Verbrechers. Ward der Stadt New- hatte sich am Wahltage ei» Frauen, Zimmer in ein Paar Hosen, Weste. Rock und Stiesel gesteckt und mit TicketS versehen, mil welchen sie an dem Stimmkasten erschien, entschlrsse» um zu stimmen. Ein Dabei stehender bestritt ihr Stimmrecht »nd sie weigerte sich zu schwören. Der Inspektor, dem ihr Gesicht ein wenig zu glatt für einen gesetzlich?» Slimmgeber vorkam, forderte sie auf ihien Hut abzunehmen, was sie eben falls verweigerte, indem sie vorgab, daß sie sich stark erkältet habe. Ein Police Officer. der dabei stand, nahm sich die Freiheit den Hut ein wenig in die Höhe ;u heben, wo durch ihr Geschieht entdeckt ward und sie unter dem Gelächter der Anwesenden de» Poll verliest. „Amerikanische Bauer" meldet, daß im Staate Ohio diesen Herbst über sc ch 5 ig verschiedene Caunty Fairs von den ver schiedenen Abcrbau Gesellschaften gehalten worden, und daß die dortige Staats - Acker, bau Ausstellung von übcr l)U t>W Menschen besucht worden sei, welche mehr als 26 VW Thaler einbrachte. Sonach ist Pennsylva nien in dieser Hinsicht noch weit hinter dem jungen Staate Ohio zurück. Wir hoffen jedoch, daß unser Schlußsiein-Staat in kur zer Zeit mit de», junge» Buckeye auf gleicher Stufe stehen wiid. Fall kam neu'ich in Neu O-leans vor: Ein II jähriger Jüngling. Namens Henry McFadden. kam vor Recor. der Winter und verlangte in das Zufluchts- Haus (House os Refuge) aufgenommen zu werden. Er sagte daß seine Vorgesetzten ihm nicht erlaubten zur Schule zu gehen, sondern seine Erziehung gänzlich vernachläs ü'gten und öfters mißhandelten. Diese be trübte Erklärung des Jünglings fand man gegründet und seine seltsame Bitte würd« daber gewährt. Ach das muß eine traurige Heimath sein, die ein Jüngling für das Zufluchtshaus vertauscht. HLK'Eine Boston Zeitung sagt, daß das jährliche Einkommen eines gewissen reiche» Bürgers jener Stadt ausreichen würde, um zwöllkundcit Bauerein zu kaufen. Di« Interessen von sechs Prozent auf fein ganzes Vermögen belaufen sich täglich zu mehr als dem Taglohn von zweihundert Arbeitern. Sein Einkommen wr'nde alle drei Minuten ein Paar Stiesel kaufen. Ein jeder Athem zug des allen Geldnarrsist neun Pens werth Mormoncn haben am stillen Meere, nahe San Bcrnardino, einen Platz für eine neue Stadt ausgewählt und unter andern bereits eine Mahlmühle gebaut, wo sie aus ihrem dieSjährigcn Waizenertrag über 3ü,VW Bärrel Flauer zu machen ge denken. Das muß man sagen, die Mormo nen sind ein unternehmendes und fleißiges Völkchen. deutsche Steinhauer, Henry Sentz und Michael Kuntz fanden vorige Wo che in Lancaster dadurch ihren Tod, daß eine 5W Pfund schwere steinerne Schwelle, wel che sie an der auszubauenden katholischen Kirche auf ein Gerüst tragen halfen, durch das Nachgeben eines Gerüstholzes mit Ihnen 40 Fuß hoch hinuntcisicl und sie erschlug. Aranzole, indem er einen Bericht feiner Reisen i» den Ver. Staaten gibt, sagt in einem Briefe, daß er auf unsern Dampf, booten ungefähr so sicher fühlte, als hätte er im dritten Stock eines Hauses geftssen, un ter welchem sich ein Pulvermagazin befinde, mit dem anstoßenden Hause am niederbren nen? KLK'Jm Jahr 1787, also vor 65Jahren, kaufte Mathew Denny die <i4U Acker Land, worauf jetzt beinahe die ganze Stadt Ein cinnati steht, für n e u n u n d v ie rz ig Tha ler! Jetzt kann man kaum ein einziger Fuß Front Grund an irgend einer Lotte für jene Summe kaufen. Ehrw. Dr. Bernhard E, Wol ff. von Baltimore, ist zum Professor der Theologie in dem Seminar der Deutsch Reformisten Kirche zu Mercersbung er wählt worden, an die Stelle des Professors Nevin, welcher das Amt resignirt hat. starb in Buffalo ein ge wisser William Keane, welcher in IKVI mit seinem Vater dorthin kam. Er sah das Dorf Buffalo in 1817 bis auf einige Hau fer niederbrennen und sah es wieder aus wachsen zu seiner jetzigen Größe. vollständige Papiermühle geht nächstens von Neu - Volk nach Kalifornien ab, um dort dem Mangel an Papier für die Tagespresse wie für die Handelswelt abzu helfen. Die Mühle kostet 18Ml1 und lie fert täglich 3000 Pfund Papier jeder Sorte. Thomas Lippencott, ein junger Mann, der jetzt im Eommercial Hospital in Cincinnati liegt, hat durch das Tragen von engen Stiefeln einen feiner Füße dermaßen beschädigt, daß er ihm abgenommen werden mußte. > Gouvernöre der Staaten Neu. H)ork. Massachusetts, Maine, Ohio und Mississippi haben ebenfalls Donnerstag.den 25sten dieses Monats November, als einen Dank- und Bet-Tag in ihren respekiiven Staaten festgesetzt. William L. Sullivan, ein junger Mann, wurde am Dienstag Abend von einer Bande Rowdies in Baltimore auf brutale Weife geschlagen und mißhandelt, weil er für Scott und Graham jubelte. KcA'Hr. Fisch von Neuorleans. Pa ssagier eines Dampfboots auf dem Mississippi, ist neulich seinesKofferS mit Geld und Juwelen zum Werth von 2VMI) Thaler beraubt worden. Motto der Straßenrauber lau tet gewöhnlich: „Dein Geld oder dein Leben." Unsere Riegelbahn« und Dampfboot-Forde rungist aber heutzutage: „Dein Geld und. dein Leben!" alte graubärtigc Winter wird bald an unsern Thuren anklopfen und seine frostigen Fußtapfen auf den Schwellen zu rücklassen. Sind Alle bereit für ihn? der Erie Eisenbahn wurden un längst, durch den Zusammenstoß zweier Bahnzüge, fünf Personen gclödlet. gewisser Herr äußerte kürzlich in der Postossice. AIS er einen unsrankirten Blies erhielt: Meine Herren! ein Escl hat an mich geschrieben! Cincinnali starb vor einigen Ta gen ein Knabe an dem übermäßgen Essen von Kastanien (EheSnut> Schreibt euch dieses hinterS Ohr. ihr Kinder! Central - Eisenbahn wiid in 3 bis 4 Wochen gänzlich vollendet sein, wo durch die Reise von Philadelphia nach Pils bürg bedeutend verkürzt werden wird. Neuyolk ist am letzten Sonntag das IllOjährige Fest der eisten deutschen lu iberischen Kirche gefeiert worden. Sie wur de im November 1752 festlich eingeweiht. WLK'Während dem laufenden Jahr ist schon 23 Millionen !<)<>Tausend 137 Tha ler Hartgeld vonNeuyvlkalleinnach Europa gegangen. ist nicht sehr schicklich, drin Geld für Narrheiten auszugeben, während du noch Schulden zu bezahlen hast. KkF'Jn Baltimore wurden bei der neu lichen Wahl über vierzehn hundert Ausländer naturalifirt. trübsten und traurigsten Tage des Jahrs sind gekommen. KtA'Grundbeeren werden von Ealifor nien gebracht, die 4 bis 5 Pfund wiegen. BLie viel Ukr ist cS ? Als ich ein junger Knabe war, rief mich mein Vater eines Tages zu sieb. um mir zu zeigen wie man es sehen könne, wie viel Uhr es sei. Er erklärte mir den Gebrauch des Minuten- u, Stundenzeigers, und be schrieb mir auch die Ziffern auf dem Blatt, bis ich es alles verstand. Kaum halte ich diese neue Kenntniß er langt, als ich auf und davon lief, um mit meinen Kameraden niitMarbels zu spielen; mein Vater aber rief wich zurück. —"Halt, Humphrev." sagte er, "ich habe dir noch et was zu sagen." So ging ich denn wieder zurück und wun derte, was ich sonst noch zu lernen hätte; denn ich dachte ich wüßte nun Alles wegen der Uhr so gut als mein Vater selbst. "Humphrey." sagte er, "ich habe dir nun gezeigt wie zu sehen welche Zeit am Tag es ist; nun muß ich dich auch lehren, wie du die Zeit deines LebenS auffinden kannst." Alles dies kam mir sonderbar vor; ich wartete daher mit Ungeduld um zu hören, wie mein Vater dies erklären würde; denn ich wäre so gern bei dem Marbeispielen ge wcsen. "Die Bibel." sagte er. "beschreibt die Zahl der Jahre eines Menschen als sieben zig oder höchstens achtzig Jahre. Nun ist das Leben sehr ungewiß, und du kannst nicht wissen ob du Morgen noch lebst oder nicht; theilen wir aber diese achtzig Jahre eines hohen Menschenlebens in zwölf Theile, wie das Blatt an einer Uhr, so erlaubt es fast 7 Jahre für jede Ziffer. Wenn ein Knabe 7 Jahre alt geworden, so ist es ein Uhr sei nes Lebens, und daS ist der Fall bei dir; .««NN d.. ->lk gerooidcn bist, so wird eS zwei Uhr bei dir sein; und wenn2l Jahre alt, so wird es drei Uhr sein, sollte es Gott gefallen dein Leben so lang zu fristen. Auf diese Weise kannst du immer die Zeit deines Lebens wissen, und das Hinschauen auf die Ulir kann dich villeicht daran erin nern. Mein Urgroßvater starb, nach feiner Berechnung, um zwölf Uhr. In welcher Stunde du und ich sterben werde. Humph rey, das ist allein Gott bekannt, der alle Dinge weiß." Seitdem habeich nie die Frage gehört.' "Wieviel Uhljistes?" ich denkeich habe auch nie auf das Blatt einer Uhr geschaut, ohne daß ich auch an die Worte meines Va ters eiinnert woiden wäre Ich weiß nicht, mein Leser, wie viel Uhr es bei dir ist; allein ich weiß sehr gut, was sür Zeit es bei mir selbst ist; und daß. wenn ich noch etwas, das ich noch bisher vcrnach lässigt, zu thun gedenke, es hohe Zeit ist mich daran zu machen. Die Worte meines Va ters haben für mich dem Zifferblatt der Uhr eine Feierlichkeit gegeben, die es nie gehabt haben würde, wenn diese Worte nicht wären geredet worden. Blicke um dich her, lieber Leser, ich bitte dick ernstlich, und frage dich oftmals wie viel Uhr ist es bei dir. Hermann, in Missouri. DaS von Deutschen bewohnte Dorf Her mann, in Missouri, ist der Central. Punkt des Weinbaues in jenem Staat. Der Ort wurde vor 14 Jahren von einer deutschen Gesellschaft gegründet; da aber der Boden zu arm war, hallen ihn die meisten Ansted ler verlassen. Im Jahre 1844 wurden zu erst Versuche mit Rebenpflanzungen auf den südlichen Abhängen der benachbarten 3 KW Fuß hohen Hügel gemacht. Jetzt sind 437 Acker mit Reben bepflanzt. Das Dorf enthälr I.2VV Einwohner und der Wohlstand nimmt bedeutend zu. Fortsch rit t.—Kürzlich entstand in New Vork am Fuße der 23, Straße ein Ge fechl zwischen zwei Leichenzügen, weil jeder Zug zuerst die Fähre in Anspruch nahm, denn jeder Zug wollte zuerst fortschreiten. Zehn Personen wurden schwerverletzt; fünf wurden verhaftet und ins Gefängniß ge bracht. Gut geschosse n,—Ein Herr, in Bir mingham Taunschip, Ehester Cauty, schoß süns wilde Enten auf einen Schuß, am Samstag vor acht Tagen. Königin Viktoria hat eine Sonn« tags schule errichtet, zusammengesetzt aus den Kindern ihrer Bedienten zuWindsor; wenn sie in dem Schloß ist, fungirl sie selbst als Lehrerin. Gadsby ließ über die Thüre eines herrlichen Lustgarten folgende Aufschrift machen: ~Nichts soll hier eingehen das nicht gut ist." Ein Besuchender der dies bemerk le, frug, wo denn der Graf selbst hinein gehe? Königin von Portugul hat daS Tragen von Bärten in ihrer Armee verboten. WcZ'Ohio schickt zwei Bauern und einen SHreiner nach dem nächsten Congreß. A n s l a n d. Berichte vom Ausland sind von geringem Interesse, In Frankreich ist das Kaiserreich noch nicht proklamirt und die darüber herrschenden Gerüchte sind von der widersprechendsten Art. Der Empfang von Louis Napoleon in Paris, bei feiner Rück kchr von feiner Reife durch die verschiedenen Departements von Frankreich, soll über alle Maßen großartig und der allgemeine Ruf gewesen fein: ~ Es lebe der Kaiser!" Die Kaiserkrone wird nicht mehr lange aus sich warten lassen. So gehl's. Jener Napo leon wurde mit mehreren Millionen Mehr stimmen zum Presidenten erwählt —jetzt will ma» wieder das Kaiserreich. Aberglaube in Frankreich Wie sehr das französische niedere Volk durch die Geistlichkeit in Aberglauben gehal. len ist, zeigt folgender Vorfall, den die Zei tungen aus der nächsten Umgebung von Pa ris berichten. Eine Frau war brstohlen worden. An statt ihre Klage bei der Behörde einzubrin gen, zog sie einen Bettler zu Rath, der für einen Hexenmeister galt. Dieser versprach ihr gegen eine entsprechende Belohnung, ihr den Dieb zu nennen, wen» die Nachbarn ihn bei seinem Vorhaben unterstützen woll ten. Theils aus Neugier, theils aus Vertrau en auf die Kunst des Herenmeisters, fanden sich mehrere Personen bereit, mit ihm den Versuch zu machen. Er verlangte eine schwarze Katze in einem Sacke, und sicwur de ihm geliefert. Nun begab man sich in eine Scheuer. Der Bettler zog einen gro ßen Kreis, an dessen Rand er allerlei sellsa me Figuren zeichnete, und forderte die An wefenden auf, in den Kreis zu treten. Dann murmelte er einen angeblichen Zauberspruch und erklärte, derjenige sei der Schuldige, der zuletzt im Kreise bleibe, sowie der Sack ge öffnet und die Katze herausgesprungen fei. Zu gleicher Zeit ließ er die Katze heraus. Alle Welt riß aus. Als letzte in dem Kreise blieb eine alte F,au zurück, aus dem einsa che» Grunde, weil sie nur nn einer Krücke gehen konnte. Dennoch erklärte sie der Her enmeister für die Diebin, und die Andern fielen über sie her und schleppten sie vor den Mayor. Nachdem dieser ein langes Verhör ange stellt hatte, erklärte er, daß die arme Alte nnd gar unschuldig war. Er lieg sie auf der Stelle frei, und ließ die Personen j verhaften, die sie mißhandelt hatten, sowie den Hexenmeister, der an der ganzen Ge schichte schuld war.—lMechselbl'att.) Was noch mehr? In England hat der Vorschlag eines Hrn, Brown ein Dampfschiff zu erbauen, womit er den Ocean zwischen England und Ame rika in 18 Stunden durchschiffen will, große Aufmerksamkeit erregt. Seinen Plan hat er von dem Schwimmen der Ente, und da> von, daß ein schräg auf das Wasser ge schleudertet Gegenstand darüber hinfchießt, entnommen. Das Fahrzeug soll in» hol? len Seiten erbaut und so leicht sein, daß es auf der Oberfläche ruht, und von solcher Größe, daß die Seekrankheit vermieden wird. Da daS Schiff nicht im, sondern auf dem Wasser fährt, so würden verborgene Felsen ihm keine Gefahr bringen, und da das Was ser nach seiner Berechnung, bet richtiger Be Handlung weniger Wideistand als Land dar bietet, so würde das Reisen auf feinem Schiffe das auf Eisenbahnen noch übertres fen. Wir leben wahrlich in einem Zeitalter wundervoller Erfindungen.—(Presse.) ! Ein ni«dliches Pärchen. —Der I,,EfferHerald." belichtet, daß in Plaistown ein 20jMhriges Mädchen. Miß Maiy Sim mvns. wohne, die ti Fuß 4 Zoll groß sei> Ihre ausgestreckten Arme messen von einem Ende zum andern 81 Zoll, jeder Arm 2H und der Mittelfinger li Zoll. Ihrer Größe wegen zeigt sich das sonst hübsche, snsche .Mädchen selten öffentlich. Seit vier lah ren ist sie so außerordentlich gewachsen.— Ihr Liebhaber, der sie auch ehelichen wird, ist der Riese von Kent, Edward Eranson, der, erst neunzehn Jabre alt, 7 Fuß Zoll mißt. Er ist Seiler seines Handwerks und in Woolwich geboren. Seine Eltern sind gewöhnlicher Größe und seine Geschwister ! fast Zwerge. Gräßlich. - Am Abend des I2tcn Ok tober kam die Tänzerin Emelie Baron, auf der Bühne des Varieties Theter einem Gas lichte zu nahe, wodurch ihre Kleider in Flam men Miethen, und als sie mitten aus der Bühne war, schlug die Flamme über ihrem Kopse zusammen. Die unglückliche Tänze nn wurde durch das Feuer so hart beschä digt daß sie seitdem unter den fürchterlich sten Schmerzen darnieder liegt und ihr Le ben in größter Gefahr ist. , Pcrsicn. Hass Hafee Suliman Ka pan, der als Anstifter eines Mordversuchs auf den Schah von Persien überführt wurde, erhielt an Stellen wo es nicht lebensgefähr lich war, feinen Körper zerschnitten und brennende Kerzen in die Wunden gesteckt; so illuminirt wurde er in Prezession durch die Haup'straßen der Stadt getragen und dann entzwei geussen. Mosel, 14. Okt. DaS ganze Neumehring, eine Kolonie, die im Jahre 184 t) augelegt wurde, sich aber nicht des gewünschten Gedeihens erfreute, tritt heute feine Wanderung nach Amerika an. Unfer Ort ist es, der einer großen Last da. durch entledigt wird, und außer den Ueber fahrtskosten jeder Familie3W Thaler bewil ligt hat, die in der neuen Heimath ausge ! zahlt werden sollen. Goldschmidt (Jenny Lind) lebt gegenwärtig mit ihrem Gemahl in Leip. zig. Sie hat in Dresden ein HauS ge kaust und beabsichtigt, wie eS heißt, sn Zu kunft in jener Stadt ihren Wohnsitz aufzu schlagen. Südamerika soll ein Baum, ge nannt der Kuh-Baum, sein, von dem Leute ihren regelmäßigen Bedarf an Milche ziehen. I Die Prcstdctttm-Wahl. Pierce »nd Hing erwählt. Wir geben unfern Lesern nachstehend dä» Resultat der Presidentenwahl so w^itdasselbe bekannt ist. Pennsylva,lien. die esstji-lte 6i>mi»e ?c» alten Launtic« dkese« StaaleS noch lanqe nicht eingcla»f,n ist, to gsmitxtl «vir die Put-lijirinig der qanjcn Slinmle dl» schMchsten z« verschict'cn, bis alt« Cnunlies einperlchtet ssnv, Dte Mclirl,cil filr Pierce ist ii» Staat clwa A>,(»ys>, ücchi, ' qal- sVN—Biirte B!ZS—ylorlhampten I4Hs—Phil»d«l< phici Slodt und Enunw I-ltS —Berk? 4ö!k Bktirhei« fiir PierceLancaster SAXI für Scott, ». s. Ni. Wir bi, nächste Wctzc vielteM tte ganze Maine. Die Mehrheit filr Pierce in diese« Efna't betrSat etwa 12,M0. Neu-Hampshtre. Mehrheit fiir Pierce ungefähr . Vermont. , Da« glorreiche kleine Vermont ist iinnier recht! Ts gab Gen. «rolt eine Mehiheit von ungeflhr IO.OM Massachusetts. Scott'S Mehrheit betragt tZ l'iü 7tXXI. Die Stimme Scott ' 5.5.7V1 >" 28.7N7 ' Pierce 45.55 S j Zerstreut I.SSV Rhode-<?iland. Pierce erhielt diesen Slaat mil folgender Stimme: Pierre j Ha,«. 55>0 Scott 7515 j Picree's Mehrheit IV7Y Pierce'S Mehrheit etwa 2 bis 9VVV Slimmen. Nen-?)or?. Noch einige Cannlies fehlen. Pierce'« Mehrheit s» weil 25,tlt1t>. Auch sind die Sokofoko Eanditalcn fiir Gourernör und die M-rigen SlaalsSmter erwählt. Neii-lersey. ?ie Mehrheit filr Pierce ist an ZWO. Auch Habers unser« Gegner 4 aus den 5 Tongreßgtiedern erwShtt. Delaware. Die Berichte »oi» ganzen Staat sind erhalten und geben Pierce ö4 Mehrheit. Maryland. Die Mehrheit fiir Pierce im ganzen Staat ist veir 5 bis 6000. Nirginien. Die Berichte kommen sehr langsam ein. Man schätz? Pierce's Mehrheit auf wenigstens 10,000. Ohio. von 15 bis A>,l)tlt) Mehrheit haben. Indiana. Die erhaltenen Berichte lauten fiir ungefähr 17,0t>(/ Mehiheit filr Pur». Illinoi». gibt der Slaal eine große Pieree-Mehrheit. Michigan- Die Berichte sind sehr unvollständig—doch ging de? Staat wie sich denken läßt fiir Pierce. lowa. Mehrheit fiir Pierce etwa 5000. Unvollständig. Wisconsin. Von Wisconsin nicht viel sicher ge»'' Missonri. Die Mehrheit für Pierce wird sich aller lichkeit nach auf 12,000 belaufen. Arkansas. ?c» diesem Staat sind die Berichte noch nicht erhal . «en; derselbe ist aber mit starker Mehrheit fiir Pierce- und King sicher. Kentucky. Selbst Kentucky wäre beinahe gefallen. Die letzter:' , Berichte wollen aber von einer »!«inen Mehrheit für' ScoliH-issen. Tennrssee. Auch in Tennessee war der Kampf hart. Aber trotz" Slaal fiir Ccelt und Graham «klärt zu haben. Nord-Varolina. Nord-Carotina hat sich wacker gehalten—der Kampf war har' —und noch ist man nichl im Reinen wer eine Mehrheil hat. In 23 Caunties ist der ScowMewinn liber Ne letzte Gouvernörswaht 3000, und wenn die Tüv-Eari?lin<r. Gesetzgebung wählt die Elettoren—nnd es versteht sict? daß die Nullifeier» fiir Pierce und King sind. Kcsrgici?. Hier waren bekanntlich mehrere Tickets im Felde, di«r hauplläcklich der Seottsache schadeten. Berichte gebt!» etwa M.uvo für Pieree und King. Al rbami, Mehrheit fiir „General Franklin Pierce" 50VK Mississippi. nu^einer großen Mehrheit. Vvnifia«». Wahrscheinlich firr Prerce—obschc» nicht ganz gewiß' Florida. Pierce und King's Mehrheit etwa 400 sein. TczaS. Die Berichte nech nicht erhalten. Texas ist jekech für Pierce fast so sicher als Siiv-Careliiia. Kalifornien. Von diesem entfernten Staate wird rnem erst nach einigen Tagen oder Wochen hören. Wahrscheinlich wird aber der Pierce-Taumet auch dahin gedrungen sein. Wir setzen ih» also fiir Pierce nieder. obigen Berichte ergeben daS folgende Resultat im Erwähler>EoU,gium: Erivähler für Pierce 254 Erwähler für Scott 42 Mehrheit filr Pierce 212 Ein Blitz strahl. Wahrend der Wahl wurde zu Jamaika auf Long Island eine erst vor kurzem aufgerichtete demokra tische Hickory Stange vor dem Hause, wo die Wahl gehalten wurde, vom Blitze ge troffen. Es waren in dem Augenblicke etwa LVVPersonen unter der Stange veisammelt, von denen vier verletzt wurden, aber keiner lebensgefährlich. Große Quantitäten Pssriicksteine werden aus Frankreich nach «nsklin Lande herübcr gebracht.
Significant historical Pennsylvania newspapers