Nerha Watriot. wurden ersucht anzuzeigk». daß bci dcm MäßigkcilSfest in Südwbrithall, am nächstcn Samstag, die Ema uscrM u si k gkgrnwärtig scin wiid,und niebl die von Ealasauqua, wie andcrswo angezeigt steht. Dir Locha l?a»ntn Fair nimmt heule ihrcn Anfang all bicr und wird drei Tage dauern. Allcin A»- schcine nach wird dirse erste Ausstellung rccht gut auSfallc» und daß sehr vicl Lcutc hcrbciströmc» werde» bczwcifcl» wir nicht. Gen. Scott im AVesten. Die Reist des Ve». Ecoil nach dem Westen glich «wem wahren Triumph,u.ze. Ileber-tl wo er durchreiste I'.,Ne sich das Volk bei Zausenden oers.mimcll, um den allen Helden zu sehen und z» bewivtonmien.—Wir ha ben nicht Nanm um dit enlhusiastischen VolkSdenionstea «ionen ,n beschreiben, die überall bei feinem -Oul-I„»qe Batifanden; qenilqe es daher ,u faqen, daß dieselben ron einer solchen Art waren, um zu beweisen, daß das Volk im ANlze»,einen ein Dank.zefiihl in seinem Vuscn tr»qt qeqen Denjenigen, der mehr filr unser Land gelhan l>at als irgend ein anderer Man» seil den Tage» Wasch, , lnqlon'», und diese» innige Oaiikgesütil wird sich im nächsten November an der Wahlurne Gellung verschaf fen. WA!>rend seiner Anwesenheit in Cclumbiis, Ol'io, wo sehr viele Deutsche wohnen, wurde Ken. Scott in Knude jVseht, daß der „Westbcte" u»d andere Geqeineilnngen cin Gertlcht anssprcnqten, als habe er in Meriko „15 Deulsche an einen Baum binden und xeilschen nnd Andere grausam n»d un.zerechl anflianqen lalsen," und gefragt, in »vieser» diese ?s»sel»iloi>l»n,zen w»br seien. Auf diese ,s>n.ie richlete sich der groiie und edle Krieger ans und elMrle der »eisammellen "ienge inZ einer tnr «en Rede, das, solche Beskuldi.zungeu ruudfalsch «nd »icklS als niederlr.'icblige Verleumdunqen s.ieu.— Diese Rede werde» »vir nächste Woche unseru Lesern mit. theile». lameö W FuUcr, Dieser Herr, unser Eandidat siir Senat ist wirtlich >ur besonder» Zielscheibe ei»es Zheils unserer Gegnci ge luachl worden, wogegen sie ibren Geiser «uirspeie«. zuruvk^rftosirn, ja cs sprich! Vieles z» s neu, Leb und les s,l> seinen El'ar,',ktee »ud !?zel e^ii,eit — uiebr als kiese Ver- Noch cinc klemc Schlechtigkeit. Io r sei ein „Maiix'iqiior - lyesetz - Mann." Das, dieo eine blose Erdichlung ist, weis- jeder der ibn kennt, und daß besagtes Keseh nichts mit dem (se„gres>, oder der Eongves! Niehls mil j» lbuu t>u, weill ein jeder der weis, das, er Aeruie u»d Ve ne bat. Ei» solch betra gen, das ist, etiveis z» rerbrett.» welches man weiß daß nicht ival'r ist, oder welelies nicht in !?ra,ze steht, ist aber in der That sehr '.'erabscheuiinaswürdia. und niemand mach, sich eines selche» Vergehe»? schuldig, au'er die allerperworfenste» Mensche». Ei» selbes Betragen zeigt aber auch zugleich ta - cs diesen Herrt» ?l,!gst ge worden ist. »«lirgek inevl te eebolen >rerden, doi er die eu solche» S!ie>eiträehiigkeite!'. Whigs und ehrliche Demokraten, es ist Eure flickt Man» filr Man» flivHerru Tao'.or zu stiiinuen. Er ist ein Man» der Eurer Stimme» wlirdig ist, und Euch mil El re re presenliren wird. Ja er ist ein Man» ans de» dcr Di strikl stolz sei» kann. ?tuf daher Il,r r.chllic! e Siimiu geber, gibt il'i» Eure Stimme» trotz allein dem weis sic »och gegen ihn ausbrüten nicken, lioß de,» w.,s sic aus gcbrttier habe», und ließ ihrem Versuche» tie Stimmge ber durch Geld j» besteche». (Ei ngesa ndt.) Herren Drucker: Lctzten Samstag be fand ich mich cbcnfalls auf dein Batallion am Haufe von Pctcr Lentz, in Lowhill, und als über die Wahl gesprochen wurde, bot mir cin Einwohncr von Le'whill Taunschip 5 Thaler wen» ich für S. A. Bridges fü> Eongreß stimme» würde, welches ich ver weigerte, worauf mir cin Bürgcr von Allen taun 10 Thaler bot. Ich sagte ihm daß keine SVO Thalcr meine Stimme für eincn solchen Mann kaufen könnten. Rücken Sie dieß in ihre Zeitung, und sollten Ihre Loko fokos es leugnen, so werde ich die Namen die »nir das Geld offerirten öffentlich bckannl machen. Ist cs möglich daß die feinwol lenden Demokraten wieder durch Bestechung den Sieg zu erlange» gcdenke», was ohne> dem in der That gänzlich unmöglich ist. Heidelberg. dem vorletzten Republikaner wcr dcn alle seine Eandidatcn als sehr fähig und beliebt hingestellt hingegen darauf hinge zielt als seien die Unsrigen das Gegentheil. Wahrscheinlich geschieht auch dicö wicdcr in seiner letzten Nummer. Wer wollte nun glauben daß dies wirklich der Fall sei, in > der That kein vernünfiigcr Mensch in diesem Eaunty. Laßt sie aber diise Woche noch j l sagen was sic wollen—wir habcn vorlrcsfliche Eandidatcn, und nicht nur ein Theil sonder» Alle verdienen unsere ganze Unterstützung, eS nicht, daß es die Pflicht < aller beschützenden Tariffleute in diesem Di- l strikte ist, für C. N. Taplor für Eengreß zu stimme». Bestechung! Vestechnnq! ' Geld! Geld!! Geld!!! Geld NN Slimmgebcr, eS ist nur zu wahr daß die Wahl in dicfcin Eaunty wieder durch Geld bccinflußt wcrdcn soll. Leset cinc Mitthci lung in der hcliligcn Zeitling in Bezug auf diese» Gcgrnstaiid und ihr weidct mit Er staunc» s.hcn, daß dics kcine lcere Worte sind. Ncin lccre Worte sind cs nicht, die Sache ist wahr und wir stehen bereit dicsel> be jede Stunde zu beweisicn. Slimmgebcr ist cin solcher Ncrsuch nicht ein verabscheu ungSwüldigcr? Weide» unsere Wahlcn cin mal durch Geld controllirt. dann wird cs bald um unscrc licbc Frcikcit gcschehcn scin. Duldet dcr lcchtlichdcnkcnde Theil unserer Slimmgebcr dics, so wird bald kein armer odcr mittelmäßiger Man» mehr cin Amt er halte» können. Ehrliche Demokraten und Whigs erhebt Euch in Eurer ganzen Macht, und ersticket eine» solche» teustische» Belsuch freie Gefühle, freie Borliebe, odcr ein freies Stimmrecht unter die Füße zu treten, schon in seiner Kindheit. Jetzt ist Eure Zeit— duldet Ihr es diesmal so wcrdct Ihr cs auch noch öftcrs duldcn müßen. Diejenigen die dann Geld haben weiden die Aemter crhal le», und die welche keins habc» wcrdc» an ihrcn Fingcr suckeln und das Siimmc» thun müsscn, abcr nie in ein Amt komme». Mit bürgcr laßt Ihr Eucb durch Gcld bcstccbcn, dann wcrdc» die guten allen Zeiten, wo nur der bcstc Mann für ciii Am! gewählt wcrdc» konnte, nie wicdcr zurückkehren. Diese > Sacke ist höchst wichtig, und ein jederßür ger dcm Geld angeboten wird, um scinc Stimme z» bceinstuße», wann er dcn ge lingsten Respekt sür sich selbst hat, stößt das Anerbieten milder allerliesste» Verachtung vo» sieb, und arbeitet dann die übiigc Zeit noch mit aller seiner Macht für den beleidig ten Tariff Eandidat Ealeb N. Taylor für ' die wicl ligc Stelle tines Eongrißnianiies, Geschieht dics im Allgcmcinen, so ist dies daS Letztem«! daß ci» reicher Aristokrat die > Stimme» ehrlicher Bürger dnreh Geld zu kaufe» sieb bemüht. Schande! Schande! civige Scl andc! Dcmjcnigcn, der sich je in die Gedanken kommen ließ, Bestechung zu gebrauche» oder durch Geld Slimmc» zu kaufc». Die Verleumder des Herr» Hoff tt!t»U. Es ist i» dcr That lächerlich z» sehen, wie »»scrc Gegcuzcillingcn über Jacob Hofsman, Esg. hclfallen. Daß ihre Sache im Rück schritt ist, kann ci» Jeder seho» daraus seblie ßc». Doch ist dies etwas mcikwüidia, da man die nämliehen Kerle daran erwjfchie, wie sie cs so hart ausnahmen daß etwas gegen Searight gesagt wurde. Alles was gegen Hoffman gebracht wurde, kann leicbt ausgcklart wcide», und Allcs was bisher gebracht wurdc,ili »i>bl ciiima! von Bedeil luilg. Daß Lokosokos gekcilifl werden lönn- icn zu schwören, cr habc sie um !> Tausend Tbolcr bclrogcn, wcn» sie dadurch seine Wahl verhindern konnten, daS glaube» wir bcstimmt. Abcr das würde die Sache im mcr »och zu keincr wahrcn »lachen. Daß ! allc gcmcintc Bcschilldiglingcn nicht von L'cdeutnng sind, lind daß manche sogar 'grundfalsch sind, muß jcdcr icchllihe Mann leicht cinsehc», dciin Herr Heffma» ist s,it ! Niärz als Eandidat vor dem ??olk, und war ! »in aefchah dic? nicht frühen? Gerade weil sie sich vor cinci Wiederleg,mg und Ausklä rung sürchtctcn. Es wurdc abcr nun, da sie wisscn daß cr nicht aus dem Amt ge halten werden kann, geihan, Hossend ihm noch rinigc Stimme» »u »climen, indem nicht übcrall solche Angiissc witcrlcgk wcr dcn köiincn. Jcdcr Bcenülisiige cra.l lct das, wossi keine Zeit zuin widcrli gc» ist, als Cldichtungen, und wir sind aulhorisirt allcS das was bishcr gegen Hossman gesagt wor den ist und noch i» B,zng auf seinen Eha rakier weide» mag, grundfalsch zu crklären. Die »Vach sa in kei l s-Eomi»i<tecn. ES ist in dcr Thal nur zu oft dcr Fall dag die augcstclltcn WachfamkcitS-Evm mittec» ihrc» Pstichtc» nicht gchorsam si»d, odcr tiesllben vcriiachläßigcn Ecschicht cinc solche Vernachläßigliiig auch nur in einem Distilkt, so kann dicS hinlänglich sein, trotz dcm daß alle andcrc ihren Pflichten gcnau nachkoninic», um uns in den Hinicr gründ zu stcllen. Es wiid daher crwaitct,! daß cin jcdcr angrstclltc Eommil.'ee Man» diesmal feine volle Pflicht thut, und laß! ke in cr denken mag, laß dieses oder je ncS durch sonst Jemand gethan wcr-. dcn. Laßt dicke Eommitlce-Männcr alle ihrc Pflicht auf die rechte Weifc thu» ; laß Jede» willig fci», fcine volle Pflicht dali» zu lhu». daß allc Whig - Slimn,''» a»die! Stimmkäste» gebracht wcide». Wir füh lc» fcst übcrzcugt, daß wc»n ei» jcdcr angc i stellte Whig-Evmuii.'tce-Man» in Lccha, Eaunty, zwischen nun und dcr Wahl seine j volle Pflicht thut, daß unsere Eandidatcn ohne Ausnahme mil anschnlichc» Mehihei-! lc» siegen weide». Wird dieselbe abcr vcr»! nachläßigl, so müßen unsere Gegner, die die- Wahl mil Geld zu gewinnc» gcdc»kc»,j aus jcdc» Fall sicgcn. Auf daher und thut Eure Pflicht, Ihr Eommillee Männer! Es! gibt Whigs genug in dcm Eaunty, die wil-! lig siild das ganze Jahr hindurch für dic Whigparlhci, und dahcr für dcs LandcS Wahl zu arbcilc». u»d ist auch nur ein einziger Eommillee Mann im Caunly, der »ichl willig wäre cinc Woche sür denfcl - bcn Zweck zu verwende»? Wir hoffe» für uttsere gcmcinsamc» Jnlcrcssen daß dics »ichl dcr Fall scin wird. Die Zcit wird lehrc» in wie wcil wir richlig gcdcnkt haben in Be z»g auf uusere Eominitlcc», und in welchem Distrikt die wiiksamstcn odcr nachläßigstc» Männer augcstcllt waren. HtV'Gen. Scolt'sNedc» imWcstc» habe» dem Politische» eine airdcic Fäibung gege ben. Dieselben sind schr gcschickt und niri stcrhast. Kein vernünftiger wird mehr bc> hauplcn, daß cr sür die Presidentenstclle un fähig sei; dies wcrdcn nur solche thun, die ganz und gar sclbst nichts wisse». Anspielungcn dcs Republikaners auf das hiesige Postamt nehmen wir ganz kühl, und bemerke», daß wir »ichl wisscn von welchcr Seile di« mnst»» Dokument« durch daff,ib« gehe«. Bauern s» bet liier I ES wurde immer gesagt der Tariff von > I5Ai, odcr der brittische Freihandels sei gut für den Bauer, wenn er auch schon die Maniifaklurcn zcrstöre. Deisclbe hat bekanntlich viele Manufakturen zu Grunde gelichtet und dem Bauer dabei kcinen Eent genutzt. Zur Bestätigung dieses lese man folgendes ~Advcrtcibmcnt" in der „Boston Shipping List" vom 22sten September: «,»»»» Varrel Oanava Flaue« I. E. Bifhop und Com. No> !) Nord Ma>kl Straß«. ist dcr Weg wie de, Tariff von ' IK4ti schafft. Konnt Ihr es sehen, Ihr j Bauern? Währenddem unser Waizc» und j Flauer an sehr niedrige» und ruinirenden Preisen veikausl, findet brittischer Flauer selbst einen Maikt in Boston! Wollt Ihr—ja wollt Ihr länger gegen Euch selbst stimmen? Wollt Ihr für Euch selbst han. dein so habt Ihr durchaus keine» andern Weg als bei jeder Wahl für die Whig Ean vidaten, die alle beschützende Tariffleute sind, zu stimmen. Tlmt Ihr daS, so seid versi chert Ihr e»haltet in Kurzem «ineu bcschi'l tzkiidkn Taiiss Der Demokrat— Tavlvr uu) A^ridj^es Der lehte Demokrat ncnrit E. N, Tay lor einen Aboluionisten, und wahrscheinlich wird dies diesc Woche abermals geschehen, lind der Republikaner, der nebenbei gesagt die Linie dcr Wahrheit gar zu oft über schrcitct, wi,d ohne Z.veisel, wie ei dies vor zwei Jahren That, von Neger - Stimmrecht und andere» Humbuggercun in Bezug auf Taylor losschimpsen. Daß aber alles er dichtet weide» muß. weiß jede» der ihn kennt. Ja gcgcn Ealcb N. Taylor, dcn Freund dcr cilbcilcnden Elasse, den beschützenden Ta riff Freund, den fähigen Bauern und de» > geschickte» Redner ka»» durchaus mit der , Wahrheit nichlS gesagt werden. Sollten wir die nämlich Laufbahn befolgen nnd auch aus eine gcm.inc Wuse auf uuseln Glgner> Eandidat losschimpfen? Nein, dies gc> !fchicht nicht, wir habc» uns dc» Vozfatz ge faßt dies nicht zu lhu», und unser Eandidat es auch nicht von uns—cr ist ein !Man» vo» wcit zu scincm Gcfühl. als daß er sehen konnte, daß sei» Gegen - Eandidat !auf die nänilich« Weise, wie er, beleidigt !wi,d-ja, er ist ei» wahrer Menschenfreund, !s,m Hcrz schlägt warm für Alle, selbst wen» er weiß, daß dieser oder jener gegen ihn > stimmt. Zudem daß wir einen Veiwcis von j »nserm Eandidat Taylor erhalten würden, i falls wir auf Bridges hcrabfehimpflen, so wir »och zusätzlich bcmnken, daß I wir sclbst zu vicl Z>,traue» zu den Slimm. ! gebern vo» Lecha haben, als daß wir glau ! be» könnten, solche Epiilel» könnten einem j Eandidaten auch nur eine cinzize Stimme iuilzcn. Dieselbe sind viel zu aufgekläi t und / wissen selbst daß wenn man über Biicgcs ! und übeihaupt über u>,sere date» bei falle» wollte, daß ta ci» großes Feld offen fei. Wir geben es daher als UN «serc feste Ueberzeugung, daß unser Eandidat der lentc Woche schon beleidigt > wurde und diese Woche »vicder beleidigt wer lden wiid, durchaus dadurch kein Schaden erleiden wiid. Im Gegentheil sollte »nd wird cs ibm nutzen. Und zu seiner Selbst, tröstunq bxnicht er nur zu bedenke», daß cs ' keinesfalls ~die schlechten Früchte sind,wo !>an die kleinen Wespen nagcn." Nnscre t^anvidaten. (??gcn unscec Kandidaten werden unsere dicsc Woche noch Manches, in ihren !Zcitungcn und mundlich zu sagen haben, bc> ! sondcrS wenn man das Betragt» ihrer Jei- Hungen roii letzicr Woche nnd besonders daS idcs ~Dcmok!alcn" in Nczng al«f den be< ! schiihcndcn Tarifs (Z.indidalcn, d.'n Freund cinhcimischcn Erwcrl'flcisics, dcn Freund des armen Mennes und Frcund des Landes Wohls tibcrl'aupt, Ca leb N. Taylor, ! als '.Beispiel annimmt. Aber clwaS das , wird zu cincr Zeit, wenn cs ! nicht mehr wiedcriegt werden kann. v.vdi.'Nt kcinen Glanben, und wird von den Recht« ! lichtende» aller Pailcien nur mit der aller ! licjsten Verachtung angesehen. werde» den Stimmge !ber» j» linscrn Gegcn-cikiingc» diese Woche ! noch vcischicdc»k,,P u l> e n m ä n n e r" vor ' gemalt wcidcn. Wcn» diesclbe recht in Ei j scr gerathen so sprechen sie vielleicht von ei- ncm hcißen Waffe, k>icg von Häuser oder Fcnstcrtar, und viellcicht sogar von Thad ! dcus Stevens und Neger-Slimmrecht. DieS i hat man besonders Ursache zu vermuthen ! wenn man dcn legten Demokrat durchsieht. Abcr solche abgenutzte Humbuggereicn ma !che» auch bcl kcinein Lcrnl'mfligcn eincn Denn ei» Icder weiß daß kein ! solcher Ta? im B>?>schlag ist auch «rissen wir nicht daß die Frage entschiede» wcrden soll ob die Siege« stimmen sollen oder nicht— und vitl weniger wissen wir dag TbaddeuS ! Steviiis in unserm Eaunty für ei» Amt ! lauft. Laßt Eure Gedanken daher nicht! durch solche Ptche»:nä»ner von der Haupt l Frage abwenden dcnn die wahre Frage! besteht hauptsächlich da»!», ob unser Eaun> ly odcr Distrikt wirklich einem beschützenden Tarifs günstig oder nicht. AZT'Dei Republikaner sich doch end' lich cnlschlossc» I a i» e S N. Struthers für die Gesetzgebung zu unterstützen, nachdem er von semell eigene» Partei - Freunde» als cin Verräther dcr Partei Jnler.ssen gebrand markt worden war. DieS ist gerade was > wir erwarteten—einmal ausgenomme» muß! er untcrsti'cht weiden, mag er auch sei» waS er immer will. Wie wir berichtet worden sind kann aber Ctruthers bei Weitem seine Partei - Stimme gegen die Herren Ephraim Grim und Lewis Weiß in Eaibon Caunty, nicht halten, und ist dem so, so kann demnach StrutherS leicht geboten werde», indem eS doch manche Bcsseidenkende lmter unser» Gegnern in diesem Eaurnv gibt, die sich kei. ncsfalls so weit hinablasse» wie dcr Repub likaner, und ihn unterstütze» könne», nach dem er unsere Interessen und die Erwartn»- gen seiner Partei einmal mit Fusse» grlrcten hat. Irl.inder in Eoncord, Neuhamp. shire, erklären öffentlich daß sie gegen Pieree l stimmen wtldtn. Die Teuat Krage Unsere (ycftncr. Einige dcr Noiihampton Caimty koksso ko (Zvnftrtts beflkAnrlen am lctzlcn Samslag dvch endlich den Lecha (ZviistncS, und gaben z», lim die Sache einmal I»S zu werdcn. daß William H>ei als Kandidat aufgenom nun winde. Flugs n'iirde nun nach Allen taun zugesplkngt und gcsagt: ~Wir Kaden uns »elkinigl," >.Wir hade» uni vereinigt." Ha! Ha! Ha! Vereinigt, nau seU glabl niemand. Nun wenn es zwei Wichen nimmt bis sich 12 ConferieS vereinigen kün nen, deßwegen «eil cin Cannty den durch daS andere (Zaunty vorgeschlagenen Landi dat absolut nicht haben will, wie lange nimmt eZ bis sich daS Aolk vereinigt? Nein William Frei ist in Nmlhamplon (Zauntv besonders sehr unpopulär, und kann nie seine Pa>in - Stimme vereinigen, weil dvrl durchaus niemand ihn liaben wollte. Am nächsten Dienstag wird sich aber die Mehr heil des Lolks zwar vereinigen aber nicht auf William Frei, sondern auf lamcS W. Füller, denn eZ weiß daß Kuller cin Mann ist dcr den Distrikt mit Ehren rcprcsenliren wiid, was von seinem Gegner durchaus nie mand eiwarten wmle. MchrHüls e. —H.ir Lengden der, Edi lor des »ivckport ~Inli.»na Planier," ist vor einigen Tagen zu Gunsten von Gcn, j Scott lul die PeesideulensteUe ! nie». l find neulich iu Pl>il»lelph'a zwei zahlreiche Penamuilunaen rcn eine, Deutschen zu Äun ! Viele Wassciliopfeu höhlcn einen Zcl aus. N u n« A li s l a n d. Erzcru >».-Durch das einschliche C>d> !bcbcn, ivclchcs Milte vorigen Aionals in I und bei Erzerum vorgefallcn, sind nach ossi zitilc» Lie^ichlcii!ti)l) Häuscr zusannnenge ! rissen und ci»e Mcnge andere Häuser sehr l7 Manschen sind dabei ums Leben gekommen. Der Herzog vo» Mollingtott l ist in England am I !tcn S>ptcml'cr in dem , Altcr von lahrcn mit Tod abgegangen. , sert»u von Dr. E. M. l,'<> Alch Llraße, ;'«ve t'.eses s.h."!.i'are» Wtt.l» filr Dvsperlia, Debilliiat. j und such.rart sitd die Heiikr.ifte dl.ses P.,nac as, ! daß wir hcisen sie u,/.ze ia allen Aainilien ilsren Ein-! >t,anq he lien, wo uu Ops.r hat. — (Wechsel-! ! > (5 c ft » rbcu : (E'.nges.inN duich den Elirw. Hrn. Sirobst.) ! ?l>» rcrl>l.!en Muiwcä,. in dieser Stadl, Herr Joseph ? li! enti? uncr ÄZ!rttprcise. Butter (Pfund) . . Isi »nschlitt Schink.nfleisch ... I'! Seitcnstucte 1» Aep.-Whisk.-!'(N!al) 27 Rcqgen-Whiskev. . L>"> Hitkor/ de!z(K!afl.) 4 5,0 Eichen-Holz ?> sil> Steinkohlen (Tonne) 3 <>» Gvx« 4 5»! ?!a»»r (Firrel) PI 5.«, (Büschel). Nogqen saamen... I "7 Kleesvamen. ... 4 .'>>> Timcthrfaamen. . I Salz 4» Eier (Dutzend). . I t s. «112 «. l''. >! Eii,e -LellowS - Projesffon wild stallsinten in Otteber. Die Prezession ftrmirt sich »m il» »kr Vor ! ! niiltae,«. Nede» fcllcn werden durch I'. (i, Ehrw. I. Schindel und Ehriv. W»i. Hetsrich. Alle ' bena hbartcn Loge» und das Puhlikui» un .'»Ugenieinen sind hcrjlich ciiiZelad«» b.iziiwchnc». Harriso» Miste?, I. Peler Haus, P. S. Leiserinq. Aaerlnlinge-Ccuini'tttee. ILklohert». n>i^ni Ein großer Scott>Kllhn. Kanvvcr l?at sich u:»^ewendct! j Herr Zcs.pl, Wendel hat ei» großer „Kuhn" einge führt, und c 5 schont als wenn alle Zühig? und Demo- s traten in „Fairer" ro» „Kuhns" waren, weit sie von »llen Richiunezc» beigestrb'mt kcuinie», un> den qropen l i j..Sce!t-Knl>n" m sebcn. Es ist aber auch wütisch der!' Profite >?kakkillN! der je»,als in dieser Geqend gcse-! > l>en worden ist,—und Alle die ihn zu sehe» wünschen,! j sind sehr wilikoiiin, wenn fle kcmnicn. Wer ibn blelen lau» in und Gewicht, b.l?ebe sich ebenfalls zu , in.lden lei Joseph Wendel, ' in Hanover Taunschip, Secha Caunw, i Oktoler S. » » rqlm Wvcheut l i ch erle stifte. Ein Verzeichnis der bis zum Dienstag Abend i»! Zlllcnlauner Postamt liegen bliebe» ? > E D Albris!, Jk!'N. Appel. Vater, Catherine ! Burger, loualhan Des!,. Ja.cb Christopher l Alruia». Aaro» Zink. Zaeob ,xi,k. üMeiidorf. Susan- . na Hensieriiiacher, Ich» Nraffi», Elija George, Susan ne, G eSangewec. Wui. Hillel, E pust, A Huiiler, T',!gh»'.an Ktino, R ZanieS A. Keek. Etiza S Nleß. Maae Lewis, Z Li'ons, Ann Allen MlUer, Edward ' Miller, Sauiu.l Moi'er, R Mover 2. Samuel M'Hose, Samuel Mepeis, Si.uo» Mover. I und W H Moll, Mint. Peter Neuhard, John Penuon, E D Reich ard, Adam Rau, Jodn New, I Reinhard. Stephen 5 ! Ruhfe, Joseph Ct.uiboek, Z Ttagg. (sHarles Schraier, C W Cluber, Darid Shoul. )o.cb Sioclberger, Con- >ad Stahe, Lovina Schissert, »llerander Thompson. Pe > ter Waqner, W>» Menner, Woodrinq und Seideiispin- ' . ner. Eliristian A?eber. John laaer. Mary Ann Mi. < »Matilda Johe. l Mari» E. H?rnb«ck. P. M. Z Privat-Verkauf. ! Der Unterschriebene bietet folgendes sehr! wertvolle liegende E!gcnlb»m zum Piivat ! Verkauf an, gelegen nahe Lokkport. in Lect a Tannschip, 'Zkorlhampton Eaunty, stoßend! an Länder von Ehristian Baitsch und John > Newbaid, enihaliend RÄL Ac!cr »,n> ö Nnthen. Die Verbrsseri,ngen darauf sind Eiil siciucrueö! Wvhuhauö, Främschem't, Wagenschoppen, ein Waschhaus, Rauch hauS, Epiingdaus über einer ni>s>hlendeu Quelle, eine Ztlecmü!)ie, WeischkornhauS und andere Nebengebäude. Auch befindet sich ein I'/.stöckiges VLohnhauSh auf dem Platze. Ebenfalls ein Aepfelbaumgartcn und eine Vcischieoenhell anderer auserlesenen Obstsorten. Ungefähr >6 Acker von dem Obigen ist Holzland, ll) Acker sind gewässerte Wiesen und dci Rest in gute Fclder eingetheiltes und in hohe»' Eulturstande sich befindliches Bauland. DaS obige Eigenthum liegt etwa eine Viertel Meile vom Lech« Eanal. Die , Jndian Ereek" fließt durch das Land, mil etwa AO Fuß Fall, welches cin vortreffliche! Platz für die Errichtung einer Mühle wäre. Wer das Eigenthum zu besehen oder Nä hcreS darüber zu erfahren wünscht, beliebe sich b.i dem unlcrschncbcnc» Bewohncr dcr Bauern zu mcldc». Besitz und unbcstrcitbarcs Recht kann bis dcn Istcn »achstcn April gegeben werden, das Eigenthum nicht biL den !jv>!en Oktober verkauft sei», so wird eS an jenem Tage, um l Uhr Nachmittags, aus öffentlicher Veud» veikausl werden, wobei die V.dingunge» bekannt gemacht wcrdcn von Samuel Hcsi. Oktober na!inr Llnfgeschvbcncr Waiscnqcrjchts - Verkauf. K>asl und zufolge eines Befehls aus dem Waifcngerichl von Lecha Eaunty, soll MontagS den lsten ?tovembcr, Id)s>2, um l Uhc ?!achmitags, auf dein Platze sclbst vf> fentlich vcrkauft wcrdcn: gcwisicr Ttrich Lalld mit dtiii Zngehvr, gclcgc» in Heidelberg Tannschip, vorbefagltm Eaunty. grenzend a» Länder von Aaron Peler, Pctcr Krum, Jonas Miller, und andere; enthaltend lü ! Acker und 120 Ruthen. Daraus ist errich ! tet cin I'/z stückiges BlcckhanS. ! Blcüstall und andcreNcbcngebäu ! Darauf ist cin Aepfel-Baum ! garte» und andere Obstbäume. Es ist gu ! ieS uibarcs Land i» hohein Kullurzustande. Es ist das hintcrlaßene liegende Verniö- gcn desvcrstolbencn Mi ch a c l K ru m, letz hin von vyrbcsagtem Tannschip. ! Die Bedingungen aiu Aeikausötagc und I Aufwartung von l Ivhi» Säqer, Ad or. Durch die Ccuri —!)>'. Metzger, El.'.k, 'Okt. ti. nq!im Oeffmtliche Vendu. Samstags den !is>sten Oktober, um 12 Uhr I Mittags, sollen am Hause von Le vi Glück, l in Salzburg Taunsehip, Lecha Eaunty, öf > feiitlich ve> kauft werde» : Eine grane Äeähre, eine Kuh. ei» Bett mit Belllade, cin Kochofen und ein Holzofen mit Rohr, cin Küchenschrank, Milcl schrank, «Mchlkiste, Elühle, Holzkiste, Eärpct, cinc O-uantilät irdcnes und zinncrncS Geschirr, Eisenhäfen, Züber, und andere Artikel, ju ! umständlich zu melde». Die Bcdinglmgcn am Verkaufstage und Aufwallung von Eva Gluck. Oktober 6, nqAm Nachricht. An die Assessoren von Lecha Eaunty. hierdurch angewiesen, sich in der Coilmiissicn'cre-Anitr siube in Menke,»n einzusinken, »in Moiitaq den lsten Norember nächstens, für den Endzweck, den rorgeschne benen Amtseid z» leisten und dießuchcr. Papiere.War rants und Instructionen, um ein neue« dreijährliches Assessnxnt zu machen, in Eiupfang j» nehmen. Auf Befehl der Eommisi.oners. Lesse M. Line, Schreiber. Allcnlaun, Okt. l>. nq!?n, Ach l ll!! q: « Die neue t?ompas;nie 3 von Süd Wheithall Taunschip W? wird sich zur Parade versam mein auf Msntags dcn Igten Ok.'obcr, am Haufe von EliaS D i e h l, in Neu-Teras, Lecha N» / Eaunty, wobei sich Alle, / Mitglieder zu werden wünschen, kW cin,zusinden belieben. Auf Be-! . fehl von Daniel H. Bastian, ! Oktober 6. ngZm, Aufgeschobene Aolirt. j Eine aufgefchcbene Eommon Pleas Eourt für Lecha Eaunty, soll gehalten werde» in Allentaun, ansingend am Frcitag dcn Lasten Oktober, um l! 1 Uhr Vormittags, wann und woselbst alle interessirte Peisoncn sich einzu finden haben. F. E. Samuels, Proth. Okt. 6. ngZm Aufgeschobene Lourtl' Eine aufgeschobene Waisencourt der Vier Icljährigen Sitzung u. s, w.. soll aufFreilagS i den 29. October um ll) Uhr Vormittags in dem Eourthause in Allentaun, Lscha Eau»> ty, gehalten wcrdcn, wonach sich alle nigcn die Geschäfte zu verrichten haben, rich le» können. Nathan Mctzgcr, Schrb. Okt. 6. Nel3m Treichlersville Postamt. Folgende Briefe sind am Ende des letzten Viertels (Okt. I) im obigen Postamt licgcn geblieben: John Prichelt, Hugh H. loneS, John , Oswalt, D. und T. Peter, D. und E Peter, , Evan EvanS, John Owcns, Geo. Schneider, i lohn Tr eichler, P. M. ! Okt. l>. n^Zm Volks Cnndidat Snm^-Senatov. ?l» die von Leck,«, npv tiiaMMon t>>anntieS. Freunde u'nd Milb ü r g e r:-^Aus« > gcfoidcrk durch eine Anzahl Meiner Freunde, hin ich bewogen,worden als Freiwilliger VollS- Candidas i Für daZ Sla a tS -Sen a t o r Amt, bct dcr nächsten allgemeiiicn Wahl vor die Stirnmgcbcr z» trcte» Sollte ich so gsück lich keil, crwahlt zu werden, so wcrdc ich Pflichten desselben getreulich nnd nach dci< besten Jnlcrcssen dcs Distlikls überhaupt tk crsullc». Jamcs W. Fullcr. September 23. nqlsW Freiwilliger Armendircktor Kandidat. An die freien und „„abhängigen Er- Wähler von Lecha «Saniity. Freunde und M il b u r g er! —Auh gemunlert durch vielseitige Al-fsorterungett meiner Frcundc fühle ick »lieh bMogen aIA cin Frciwilligcr Eandidat für daMßnl eincS Arniendirektorö von Lecha Eaunty, bci dcr kommcndc» Wahl hervorzutrctcn. E olltt ich durch cinc Mehr« heit Eurer Summe» erwählt wcrdc». so» wiid es mein cisngstcs Bestrcbc» sein, di/ Pflichten dcs Amtes mil Treue und Unpar-' lcilichkeir auszuüben. Jcsst' Kuausi. Sept. 2!>. KqbW Sehrt hiev! Bs.» Brettcr Zll vcr> kanfel». Der Unkcrschricbcne hat gegenwärtig s>s (><><) Fuß Boards auf Hand welche er an 10 bis lü Thaler per Tausend vcrkauft. Ebenfalls: Echlät- liiid Pein Schmdcltt 00» allen Sorten nnd Größen und von de? vorzüglichsten Qualität. Wer cin Schlät. dach zu haben wünscht, beliebe anzurufen ! odcr zti nlir zu schreiben, und ich süble über. zeugt, daß ich ihn i» allc» Hinsichtcn voll , kommen befucdigen kann. ! jcdc Art Getraide wird der - höchste Marktpreis im Auslausch für Boards und Schläls bezahlt. Johlt Treichler. Trelchlersville, Okt. v. nq—- Waiscngcrichts - Verkauf- Kraft und zufolge eines Befehls aus dcn? Waifcngerichl von Lecha Eaunly, foll Mon» lags dcn Istcn Novcmbcr, um l Uhr Nachmitlags auf dcm Platze selbst öffciillich verkauft wcrdcn: (sitt gewisser Ttrich Land, mit dem Zugehör, «lelegen in Südwheithall Taunschip, vcrbesagtem Eaunty; zend an Laädcr von Jaeob Fritz, Danicl ' Beisel, John Ritter, und andere; enlhal» , tcnd 18 Acker und I44Nuthc» genaues - Maas, all gutes urbares Land in hohem Kullurzustande, Darauf befindet sich eil, > I stockiges Främ ÄLvhnhauS > und die nothwendigen Ei» Aepfel. BauMgarte» ' von auserlesenen Sorte» ist auf dem Eigen. ' lhum. ' ES ist das hinlerlassctte liegende Vermö gen deS verstorbenen Reubc» Grafty, letzthin von voibesagteni Eaunty. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von i Reuden Wcntz. Henry Baciiinan, Durch di« Court.—A. Mex ger, Clerk. Oktober l>. »qZm Freiwilliges Vatallioi:. Am Samstag den Nsten Oktober, näch stens, soll am Gasthause von Martin Sei i bert, in Elaußville Lccha Eaunly, ein frei /williges Balallio» staltsinde», wozu alle i Liebhaber von Militär sowie das Publikunt überhaupt eingeladen ist beizuwohnen.— Eapt. Schlauch s Cavallerie Truppe, und , mehre andere Frei-Eompagnie», sowie einige ' Osstziere werden gegenwärtig sein, j Okt. v. "Zni Nvrthampton Wassergcsettschaft. Nachricht wird hiermit gegebeii, dag die Stockhalter dcr, „Northampton Wasserge scllschafl" sich versammeln werden ausSam stags dcn 9lcn Oktobcr, um li) Vormittags, >am Hause von Eli Sleckek, i» Allenlaun< ' um gewisse Geschäfte abzuhandlen. M. D. Eberhard, Sek. September 2t). nq2ms N achricht wird hiermit gegeben daß die Unterzeichne»-- te» als Administratoren von der HinterlassenM schaft des verstorbenen Jacob Haas, sen.M letzthin von Obermacungie Taunschip, Lccba Eo.. ernannt worden sind. Alle diejenige»? dahcr wclche noch an besagte Hinterlaßt»« fchaft schulden, sind aufgcsordert incrhalb ti Wochen abzubezahlen,—Und Solchedie noch rechtmäßige Forderungen an besagte terlaßenschast haben, sind ebenfalls ersucht dieselben wohlbcstä.'igl einzubringen, an Jacob Haas, jr. Issse Tchmtz»e. September l.
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