Lecha Patriot. alten Freund von Obersau cona sagen wir für die Uebersendung jener 2 Timothystängel Dank. Da sie aber bereits geboten waren, so haben wir uns einschlössen nichlS davon in der Zeitung zu melden. — Wünscht der Uebersender aber dennoch, daß die Länge derselben bekannt gemacht werde, so soll es mit allem Willen geschehen. Der Teott-Timotliv oben an AlleS ge» Unser Freund S a l o m o n D o r n e y, von SüdwheirhaU Taunschip, Lecha Caunty, brachte uns letzte Woche einen Timothy Slängel, der Alles in den Schallen stellt, waS soweit noch vorgebracht wurde. Er ist ein ächter Scott Stängel, was schon da raus ersichtlich ist. daß er. wenn wir nicht irren, die nämliche Länge hat wie der alle Held nämlich Fuß !Z Zol l. Man ficht, der Scott und Graham Timothy ist entschlossen zu bieten, solange es ehrlich her geht. Ein Hinke! wie s wenige hat. Schon eine geraume Zeit wird in den Zeitungen großes Aufheben gemacht über allerhand ungewöhnliche Dinge; felbstHüh ner und Gänse verführen einGegachse und Gefckratter über ungewöhnliche Eier, welche sie gelegt haben wollen. Ein bescheidene? Hinkel unsers Freundes Charl esWiand in dieser Stadt, des Teppichwebers, welches . nur von mittelmäßiger Größe ist, täglich sein Ei legt, und sich nie gern unter die Großkiischer und Schreihälse mischt, sühlke sich bewogen den Beweis zu liefern daß auch die „commonen Hinkel" Großes leisten können. Es fetzte sich dicseihalb am Frei tag auf sein Nest und legte wie gewöhnlich ein Ei von 6'/, Zoll Umfang in der Länge und s'/» in der Dicke. Am Samstag wurde ein Riefen Ei hervorgebracht—in der Länge 7'/z Zoll und in der Dicke 6 Zoll Umfang messend. Sonntags brachte eszwei Eier hervor —Vormittags eins von und 5 und Nachmittags eins von l>'/» nnd s'/, Zoll Umfang beide Wege. Montags trat es dann wieder in feinen gewöhnliche» Gleis und legte ein Ei von und Zoll im Umfang. Das große Ei ist in unseimSlohr zu sehen. Andere Hinkel haben nun die ~Tfchäns" dies zu bielen wenn sie können —nachher hat es ~große Neschen" noch bes> ser zu lhun. DSyman, der Tausendkünstler, welcher einige Abende seine Taschenspieler kunst in der Oddfellows Halle allhier zeigte, ist ein wahrer ~Blitzke>l." Er ist ein ver züglicher Bauchredner und der Weg wie er seine magischen Künste ausfuhrt, ist gewiß nicht ~fchloh." Wer jemals diese Kunst die zwar wie Zauberei aussieht, aber doch nur in einer geschickten Anwendung nalür lieber Mittel besteht-zu sehen wünscht, und Wnman ist bei der Hand, der warle auf kei> nc biss'i'e Gelegenheit. Delphin tsai!utn. Die Scott und Graham Ratifications Versammlung, wird zugegeben die größte Versammlung gewesen zu sein, die je in Harrisburg g,hellen wurde Zss"W>'nigstens I2<») Acker Weingärten sollen sich allein um Eincinnaii herum be finden, welche nicht weniger als ti(ty Arbei lern beständige Beschäft gung geben, an ei nem jährlichen von 2U Ol)» Thaler. Ungefähr 2-il) (i»0 Gallonen Wein werden erzielt. Seville ledi eine Frau welche be reits lIA Jahre alt ist. Sie hat sich im Alter von Z 6 Jahren veiheiialhet, zählt 17 Kinder, 3ä Enkel und 45 Urenkel Vor acht Jahren hak sie ihren Mann verloren. Noch ist sie im Besitz aller ihrer Geistes kräfle. Zeitung von Mount Gilead, Ohio, enthält die Nachiict't daß die Waizen ernte i» jener Geg,nd nur leicht ausfallen werde, indem die ~Wiebeln" denselben fast gänzlich zerstört haben. Hunderte von Acker werden gar nicht abgemacht. Lufischiffer Pusey der auch mal hier auffahren wollte, aber kein Gelin gen hatte, wolte am sten Juli zu Wilming ton aufsteigen —aber daS Dinge wollt wie der nicht gehen. Die Zuschauer kälten ihm in der Erbitterung über die Täuschung bei nahe den Ballon zerstört. LouiSrille Zeitung ist berichtet, daß Franklin Pierce immer zu Fuß geht, oder in einer Cariiäge fährt. Da er 4 Mal, während er in Meri'o war, von seinem Pferde gefallen ist, so ist er nicht so lhörigt sich wie der auf ein Pferd zu wagen. KLL'Dcr Charleston (Süd - Corolina)! Mercury sagt: ~Wollen die Demokraten Gen. Scott bieten, so nimmt dies harte Ar beit und gutes Betragen." So lautet es! im Süden, wo uns die Loko-Drucker ver> j sichern, cs sei bei nahe alles gegen Scott. PitlSburg Gazelle sagt: Setzt Allegheny Caunty für 5,Wi) Mehrheit für Scott nieder. Dies wäre so ungefähr der Antheil jenes Caunties an den 20,0V0 Siim men Mehrheit die Scott, der Held von Lu»' dy's Läne, in Pennsylvanien erhallen wird Lexington, Kentucky 10 July Die Leicde Henry Clays ist hier heute angekom - men. Allgemeine Trauer durchdringt die Stadt, welche ganz in ein Trauergewand gehüllt ist. Die Zurüstungen zu dem Lei chenbegängniß sind großartig. Sein Kör per, der Stol< der Nation war, wird mir angemessenen Ceremonie» zu seinem letzten Ruhe Platze begleitet. New - Vork, !). Juli. —Hon. D Web ster Hot gestern im Laufe der Unterhaltung zu Recorder Talmadge gesagt, daß n aus der ferneren Ausstellung seines Namens als Kandidat für die Präsidentschaft kein gutes Resultat entspringen sehen könne. Es bleibe nichts anderes übrig, als sich »m den regu lären Kandidaten zu sammeln. Amerikanische Fruchtbarkeit.— In Jersey Cily hal vor wenigen Tagen eine dreißig Jahre verheiratete Frau, die jetzt etwa fünfzig Zahle all ist.das achtundzwan zigfle Kind geboren. Vln reiner KohrouS in L»"ifiani». Di« Whig« r->n Lo. einen große» Sieg errungen in der Erwählung einer Mehrheit der Delegaten zu der Con vention, um die Constitution zu revidiren Der Sieg in Neu Orleans war glänzend und vollständig, indem die Senatorial De legaten mit einer bedeutenden Mehrheit er wählt wurden, und 2!) von den 24 Reprä sentanten Delegaten Whigs sind. Sonderbares Gefecht mit einem Hühnerwei h.— Am Freitag, Juli 2, als Elias Dierolf, ein Knabe von ungefähr 17 Jahren, über eins der Felder des Col, Weaver, in Amily Taunschip, gieng, mil einem Stock in der Hand, traf er einen Hühnerweih, der im Begriff stand einen Ha> sen fortzuschleppen. Als er näher kam, ließ der Bogel seine Beute fallen, und flog auf ihn zu mit aufgesperrtem Schnabel und ausgespreizten Klauen, augenscheinlich einen ! feindliche» Angriff beabsichtigend. Mil ei ! nem Hieb des Stocks zerbrach der Knabe den Flügel des Bogels, und so unfähig ge macht, gelang es ihm bald denselben zu töd' ten. Er trug ihn als Siegeszeichen uach! Hause und zeigte ihn seinen Freunden, mii nicht wenig Stelz und Neigungen E war ei» aufgewachsene, Keil und maß 4 i Fuß 5 Zoll über die Flügel, Dies ist dei j erste Fall von dem wir gehö't, sagte der Beiichterstaiter, daß ei» Huhnerwrih einen ! Menschen angiiff Adlcr.)- HcnrN Der.Wahiheilssreund' j l schreibt unter Anterm wie folgt über den Tod - Clay s : Gleich groß als Mensch, wie als Staats' mann, Halle die N.nion, ja man kann dreist' sagen, die ganze cwillisine Well Gelegenh>il j durch eine lange Reihe von Jahre» seine ! Verdienste kenne» zu lerne» Wo immer ! unserer Union Gefahr drohle, da fand man !ikn auf dem Platze. Calhoun wird auch ! hetrauert, aber blos von einem geringen Theil einer Partei; bei Henry ElaOtrau eil die Nation. Jener wollte die Auflösung der Union, dieser die Erhaltung derselben, I Mit ihm ist der letzte Sproß jener alten ! Schule dahingeschieden, die mit unserer Union gleichsam ausgewachsen sind. —Clay ! sah das Banner von Ili Sternen wachsen ! bis es voin atlantischen bis zum stillen Ocean j wehle. Dieeiste K a n o n e. ?IIS Antwort j auf die Ernennung von Fran klin Pierce ! durch die Hunkeiconveniion zu Baliimore ! haben die Hunker, Demokraten des 5 Dist ! rickes in Maine, der bisher stets von Demo ! kraten repräsenlirt wurde, den Whig Reed mit acht huudnt Stimmen Mehchnr zum ! Evligreß erwählt. Plötzlicher Tod. Hr, Philip ! Spiller, e>n aller und achtbarer Bürger ! von lonesiaun, Libanon Caunty, stürzte am Montag, den 28sten des vo>igen Monats, auf feinem Weg nach dem Heufeld nieder und verschied auf der Stelle. Luftschiffe, Weiß machte s,ine l.tüste Ballonfahrt zu Columbus, Ohio, ! am 3len Dieses. Es heißt, daß der Planet Venus jetzt l mehr bnllianter ist, als zu irgend einer Zeit - seil zehn Jahren. I Dcr C-nftbnum auf den» IstZimuS. Der in Panama ersch, inende Herald enl I hall Folgendes : Vor einiger Zeil sahen wir jeine Bemerkung in einer Ver. Slaalen Zeil ! ung über eine» Artikel aus einem Panama - Blaile, worin es hieß, daß ein gewisser Ja mes Linn unler einem Baume an de> Gro jgonastraße todt gefunden worden und daß nach Aussage der Eingeborenen dies ein ! Giltbaum sei, der jedem den Tod bringe, der , unter ihm schlafe. Bei einem vor wenig Tagen nach den Ebenen unternommenen Abfluge wurden ! uns mehrere Eremplare dieser Baumgat - tung gezeigt. So weil als die Zweige eines solchen Baumes sich erstreckn» war alles Gras abgestorben dn Grund fält völlig öe !de, während außer te-en Bereite rings ! umher?llles frisch und grün wa Hier und da sab ma» auch r,n g.vUi!'» ?-had,i eines Mai'leiels >I, > „ntc >i wider r, r einem solätn L auuie od., in c>ss.ll',n liege». a!° deui lichkii B-niis v>» t>e> rötlicden Wirkung -de -von ihm tiuftstiömendlN Giftes Be gieiig, wie wir waren, in B, ig eine-, Z>vei> ges zu gelangen um ihn in der ?iadt che ! misch untelsuchen zulassen so wuiten wir !doch durch den drohenden Anblick, der üch ! uns darbot, von jedem Veisuche abgeschleckt. ! (Müssen rechte Hasenfuße gewesen sein!) Wir zweifeln nicht, daß Linn in vorbemerk ! tcr Weife wirklich zu feinem Tode gekom men, b? wenig als daran daß dieser Baum eben so giflig sei als der lödllichc Upas auf Java Dcr Landscc Lupcrior. Eö giebt nur wenige Pe>fönen in unserm! Lande, und noch weniger in der alten Welt, welche einigermaßen einen hinreichenden Begriff haben von der ungeheuren Ausdeh nung dieses großen Landsee. Zu den Land seen von Europa steht er im nämliche» Verhältnisse in Bezug aus Giöße. in wel chem der Mississippi und der Missouri zu den Flüssen von Einopa stehen Die Land seen von England und Scholiland sind bloße Pfützen im Vergleich mil diesem Leviarhan. Die Länge deS Landsees Superior (sagt eine Weckselzeitung) ist ungefähr SI)U Mei> len; seinrgrößleß'kile I9oMeiien. Sein Umfang ist ungefähr 1700 Meilen oder! etwa die Hälfte der Entfernung von Neu York nacv Liverpool. Der Landsee Supe rior bildet den westlichen Theil der großen Kette von Landseen, welche ihre Gewässer in den St. Lorenzfluß ergießen. Seine Tiefe ist Wl) Fuß, während seine Erhöhung über dem atlantischen Meer auf 70(1 Fuß niedergesetzt wird. Um die Große dieses herrlichen Landsees noch begreiflich zu ma chen, wollen wir anführen, daß er eine ein> zige Insel in sich saßt, welche beynahe so groß als Schottland ist, nebst mehreren an dern, die sogroß sind als die Staaten Rhode ! Eiland und Delaware. De, Landsee Su perior empfängt die Gewässer von einigen dreisig Flüssen.-(Volksfreund.) Die gelbe Schlange, Die Entdeckung des Guaco, ein Gegengift. Vor 1511 Jahren folgte ein Mulatten fklave dem Laufe des Onnoco, in der Gegend von Guyana, nicht weit von des Flusses > Mnndung in den merikanischen Meerbusen.! Erst seil wenigen Tagen an diesem südlichen User ansgesitzt, wanderte der Sklave mit! der ängstlichen Aufmerksamkeit eines Frem ! den, der in diesem an giftigem Gewürme! reichen Lande, jrden Augenblick auf eine! Schlange zu treten fürchtet. Der Mulatte foifchte auf allen Bäumen, in allen Hecken, j unter jeder Pflanze, deren Blätter den Feind bergen koinNen. Plötzlich fleht er flill, wiift sich hinter den I flachlichen Räkelten eines indischen Feigen-! b.nims, mil dem Gesichte auf die Erde. > Ein krampfhaftes Zittern schüttelte die der des Unglücklichen. Er hat so eben einige Schritte vor sich die! fürchterlichste der Schlangen erblickt, welche in diesem Zone heimisch blieb. Es war; keine riesenhafte Schlange, keine der kiicchen den Kelesse die am Stromnfer oder am > Saum der Wälder gelagert, sich drm Re!>! ! senden gleich Baumflanimen darstellen, wel^z che dei Sluim zeiscl menerl?. ! Es wai die gelbe Schlange. Wer sie in ihier kümmci lichen G.-flalt sab j Halle zweifeln mögen, ob ticsem sckwäcl li. ! !ct en Thiere hinreichend Gifl verliehen wäre, ! lim eine Wachtel zu lötlen, und doch gebörle dieses Thier zu denen, zwischen deren Biß i und dem Tode des Wunden man nicht m>h> denn drei Minuten zählt. Der Sklave wußte Bescheid über diesen! ! Piinkl. ! Auch erstarrte er zu völliger Negungslo i sigkeit. Um den Besitz von ganz Amerikas Ehalte er die Augen nicht eihoben, willig zehn jJahie seines Lebens hingegeben, fern dem ! Feinde zu sein. Letzterer blieb aber zur Stelle. Der gelbe Kopf eihob sich aus dem Gra-! i se, die hellblauen Augen blitzten lausend > ! Funken Die Schlange schien Lufl und j Sonnenstiablen mit Llist einzusaugen.— ! Wer die Gefahr nicht kannte, häite sich wohl jam Anblick deS zari?n, lebhaften und anmu j Tbieies ergötzen mögen. Darauf sieng es zu splingen an, von eineni i Grashalm zum andern, zog flüchtige Furchen > j du'ch di> Luft, und liest ei» leichtes Geräusch ! ! vernchni.il, wie das Rauschen eines seidenen Gewandes. Der Sklave verging fast vor Angst Bald scholl vernkhinbarer Lärm an seine Ohren Es schien ihm, als würde das Gras gewaltsam zerdiückl; seine gereizte Einhil jduuge'kraft malle ihm eine ganze Schlau i geiifamilie, bercil auf ihn loszustürzen, er j glaubte seine letzte Stunde nahe, schöpfte endlich im Ueheimaß feiner Verzweiflung linigcn Muth und wagte, das Haupt zu er ! heben, aber mit weit welliger Grazie lind > Leichtigkeit, als der kleine Wurm, dessen Gift er schon in allen Ädern spürte. Da erfüllte ei» unerwarteter Anblick den Sklaven mit Staune» und Freute: Die Schlange befand sich im Kampfe mil einem Vogel. Der Mulatte dankte dem Himmel, und war im Begiifse zu fliche», aIS er mcikle, das? die Schlange ihie ganze Kraft erschöpft Halle. Die Neugierde hielt ihn fest; die Stelle war nicht mehr gefährlich; er woUle den Ausgang des Streikes sehen. Es war ein wüthender Kampf, wie immer unter den kleinen. Der Vogel trug unter seinem zierlichen Gefieder, und an feinem feinen Schnabel, riefe Wunden. T'ie erboste Schlange bäumte sich im Grase, durchkreuzte die Luft nach allen Rieh lungen, rassle alle Kiafl, alle List zusam mcn taucble sogar in den Stiom, um den Siößen des Gegners zu eingeben; aber un term Giase, in der Luft, und sogar aus des Strome? Oberfläche, fand die lange ih reu Feind wieder, und der Kiieg entspann sich stets von neuem. Nur schien der Vogel von Zeit zu Zeit der Schlange eine Ait Wasseiniillstand zu ge. a ah,en; er ließ sie in ihrem ScZ luxfwin kel iiiid flog mit a»"g>spannten Flu ein auch blniig und znfl lsei r nach einem nahen pickie da einig? Blätter, nahm! tiwa! von d,i Rinke das ,i > asel veischlang, i und sehn, aus die Wahlstatt zurück. Der Sklave wundeile sich, die Schlange! halb lodi, und den Vogel voll Leben ni sehe», obschen am ganzen Körper gebissen und! frug sich welch giftiger Vogel das fei. der die Schlangen todte, und ihrem Slachcl! liotze, der Mulatte glaubte zu träumen. Indessen blieb kein Zweifel ; die Scblan ; ge regle uch nicht mehr; der Vogel selbst schien am Verscheiden, so schleppend waren! seine Fitlige, so cilosil en seine Augen, so! schwer und bang seine Alhemzüge Doch das U'helbisinden wählte nicht lange. Der j Vogel erreichte seinen Strauch wieder, fraß > mit seltsamer Gier von den Blättern, schür ! leite dir Flügel, kehrle auf das Schlachtfeld ! zurück fetzte sich auf die Leiche des Meg ! »eis, putzte das zerraufte Gefieder mil dem Sä nabel, stieß einen Freudenschrei aus und! flog nach Mittag Eine seltsame Neuigkeit hatte die ganze- Stadt Caracas in Bewegung gesetzt. Das Volk drängte sich, wie zu einer Fest-, lichkeit, nach dem Markte, der gleich einem Amphitheater mil Siusen umringt war. Eine kriegerische Musik spielte vor der Tiibüne des Gouvernörs National Sym phonien Bald erschien auch der Gouver nör; liefes Schweigen entstand; ein Mann ! trat allein vor, mitten auf den Platz Er rollte ein Faß vor sich her, und trug einen Sack. Es war der Sklave vom Ufer des Orino ! co. Er giüßle die Versammlung, öffnete das! Faß und zog eine Schlange heraus indem er sagte: Ein unschädliches Thier, guler Freund des Geflügels, eifriger Gast der Huh nerhöfe, und Slichblatt der Kinder. Durch die ganze Versammlung scholl Ge lächter, nur mil Mühe war die Ruhe wieder herzustellen. Der Sklave schleuderte die Schmarotzer ! schlänge weit weg mit einem Lächeln, wel-j che« bedeuten konnte: Die hat sich nur ein geschlichen, ohne mein Wissen. Der Mulatte öffnete von neuem das Faß; diesmal zog er ein Gewürm hervor, dessen Gift grausame Schmerzen, aber nichl den Tod erzeugte. Man erwartet Besseres; die Versamm lung lackt nicht mehr, aber sie murrt. Der Sklave entblößte den rechten Arm, drückle den Kopf der Schlange darauf—das Blut floß. Das Volk hörte auf zu murren und be griff daß man es nicht foppe» wollte Der Mulatte band seinen Sack auf; er war voll Baumblätler. Er nahm eine -Anzahl derselben und aß sie. Nacl'dcm dies geschehen, kehite er zu sei nem Fasse zurück. Bald sah man über des > Mulatte» Haupt eine Schlange zappeln, deren Anblick die Menge mit stummer Furcht erfüllte. Dieser Wurm brachte den Tod mit sich eine» langsamen, aber unvei meidlicben Tod. ! Der Sklave reizte daS Thier, bot ihm ten rechten Arm, und wies den Zuschauern eine Wunde. Aber das war noch nicht alles; noch blieb !eine letzte Probe abzulegen; der Sklave !>nachte der Veisaminlung ein Zeichen, daß !er ihre Ausmeiksamkcil anspräche Der de ! !mülb!ge Sklave erhob sich in Kühnheit und! ! Kraft über die Mcnschennatur, und beerfchte lwiiklich durch die Gewalt des Heroismus, i über diese niedergeschmetterte Menge, welche ! sein Blick vernichtete. Mit welch' edlem Siegergefühle, mit wel !cher Majestät zeigt er plötzlich dem Volke l tie enlsehliche Schlange vom Orinocostrand ldie gelhe Schlange, deren Stachel mil so ! fürchterlicher Schnelligkeit lödllicb lrissl! Er Halle d«s Thier unter dem Kopse ge> packt, daß es nichl heiße» konnle Als er stachle, Jetcrmann habe sich von dem Ge ! schlechte tcr Schlange überzeugt, einblößte -er die Brust, kaute zum Voraus eine Hand ! voll Blätter, reizte den Wurm und ließ sich ! über tcm Herzen verwunden. Von allen Seiten waid auf dem Markle cin Schrei des Einsetzens laut. Der Sklave erstickte die Schlange, und ! sehte sich rubig auf einen Stein : das Weik ! war vollbracht. ! Wiedeium herrschte Schweigen. Man ! erwartete gespannt das Ende. Man hätte i glauben mögen, die ganze Ve>sammlung sei !am Herzen verwundet, und Alle müßten !sterden. Eme Slundc vc>strich, und der Tod kam ! Da hesragte das Volk den Sklaven: ! mail wollte das Geheimnis« wiss n. Er zeigte auf feinen Sack. Man frug ihn, wie er das Geheimniß entdeckt? Er ging wieder zu dcm Fasse zurück, zog leine andere Schlange von demselben gefähr j lichen Geschlecht hervor, ließ aus einem an der» Fache einen Vogel fliegen, dessen Flu ! gel heschnitten waren. Das Volk war Zeuge eines ähnlichen ! Gefechtes, wie jenes, dem der Sklave da ! mals am Drinoco beiwohnte. Der Vogel -lödtete die Schlange und fraß die Bläiter ! auf. Von jetzt an Halle Aineiika eine Gcißcl weniger. Der Gouvernör näherte sich dem Sklaven, ließ ihn fiel, fetzte ihn in die Bürgerrechte I ein uud wies ihm Tbaler an. Dar ! auf gab er dcm Sliauche. dessen Eigenschaf ! te» so wunderbar eindeckt wurden, den Na - mcn des Vogels, der sie der Wcll vernclh, ! nämlich: Guaco. Hculigcn Tages findet man das Gnaco blatt in jenen Gegenden auf allen Tischen besonders der Lantleute. zu deren Sicherheit es beiträgt und deren Leben es schützt Die Bewobuer der Ebenen und Walter impfen sich den Guaco ein, und lassen so dies wnn derbarc Gegengift in ihr Blut übergehen Auch ist es in der That tas einzige Mittel, den Folgen des Bisses vorzuheugen, dei auf eine slrleiie Neffen und wie der Blitz lobten nliite. —(III. Unl Blalt.) linHcziffer. AIS das beste Mittel zur ViiiieN'Uug der Schwaben—wir meinen ui>, r linieie lieben, gemuibli l en Lands euie, ! sondern jene wüsten Hau»genossen, die die Amciikaner <-»<^ nenne» und für die wir keine» besser»Ausdruck in OehlschlägerS i Wörterbuch? gesunden haben—wird in den englischen Zeilunge» die Schal, von grünen iGurk.n lCucummern) cmpsohlen. Die sonst weggeworfene Schale streut man dahin, iwo das Geschmeiß sich aufzuhalic» pflegi und man sagt, daß der Geuuß davon sie i wnksam vertreihen soll. Ei» so unschuldi !geS Milte ließe sich leicht veisuchen. Lerheir a t h e t: Am Jesexh Behl, mil Miß Elisa ! Am Hr. Johann Heinrich Conrad Schicrenbeck, mil Miß Abigail Schneider, beide von ! NordwheilhaU. ! Am -li.n Zuli, Hr. Joseph Koch, von Norlhamplon, ! mil Miß Ctilharüia Meier, von SUdwheilha». ! Am 11len Juli, Hr. Enoch Roll', von >Z!orl»vheilha!l, ! mir Miß Killy Ann Rcpperl von Waschingien. ! Am Illen Juli, Hr. Franklin Weiß, mit Miß Ca - lharina Keider, beide von Allentaun. e st o r b e n: ! Sien rebensjahre. Am LKsten Juni, in Nordwheilhall, an den Blattern, Marlin Mertz, im 4Zsten Lebensjahre. Am ljlen Juli, in Siidiokeuhall, am Sliickflup, Am Bten Jnli, in Allenkaun, an der Hirnentzilndung, Eiinna Elisaberh, Töckterchen von Philip und Elisabeth Paff, im Lren Lebensjahre. Am kten Juli, in Salzburg, an der Wassersucht, Hr. George Kähm, im Svste» Lebensjahre. LS Für Kahlköpfe! angeboie» wurde —soeben erhatten und billig zu verkau fen bei Guth uud Trexler Mai S - im Buchstohr de« Patrioten. Die Märkte. Allentauner Marktpreise. ! Butter (Pfund) . . 14 ! Ilnschlitt 8 ' Schmalz Il> >)' achS 2^ j Schinkenfleisch ... 12 ' Seitenstllckc lii j Aep.-Whiskcy(Gal) 27 l Roggen-Whiskey. . 25 > yickory-Holz(Klafi.) 4 -'>» ! Eichen-Holz !1 5» j Steinkohlen (Tonne) !l Ol! l Gvp« 4 Sll Flauer (BSrrel) Gt 5,0 Waizen (Baischcl). W W°?ft>korn 7« Haftr Bnchwaizen .. . ot> Flachi'saamcn... I sl> Kleesaaiiien. ... 4 st> . 2 75 Tal, ..V" . ! . 4«> Eier (Dutzend).. 12 Easton Marktpreise. Dinner, 4 25—Waizcn, 90—RoMN 75 —Wclslw kcr», 7i>—Hafcr, —HlachSsaan»'», 1 25—Klccsaa? mcn. 5 <lt)—Tiiiiottwsiivmr», 2 5,0 B»>l«r. 12 Eier, 15— Schn» im fleisch, 7 —Whist»', 25—Hillen'- helz, 5 (»I—Eichenholz, 4 UV—Type, 5 Ol). Banknoten-Liste. ??clPndl'K ist ciiie Liste aller Banken des Staats Peniisnlvaincn mit dem Werth ihrer Neien. Rcli.fnolen »ichs Swat? sind alle qangbar—cs M ! aber viel falsche, davor man sich in Achi nehmen mag. Note» i'iiter 5 ZHaler von andern Staaten rverdl» von der Stanisrcaiermig nicht als Geld linerkaiii», und es ist eine hohe Strafe auf das Alisaeben derselbe» ge legt.—Note» ?e» 5 Thaler und höherer !)'ene»n»»c> von andern Slaalen sind meistens in diesem Sllwt un ter Par. Philadelphia Van?cn <s>ebrocl>eiie und nes-klosse»? Banken und Betrug klimli »112 l'l>ilii>l<>l>>l>i»; ü'mk<i!i-nrll'?> >!»»>< (Kli>i>li«>»); , I!»ill< »l l>>nluch>lsilii!,; ! Nüiili l'l'. z Nvott'x); I',-n»'« 8!>vi»i?« Nn»k: i'liilüil»-!- »liii> l»ütil>!li»n; l'liümli'liiliiir I.n»n ! ! i'k>>>» 'l'ovviisliip Anvinji« I,i>-lilii>i-in ; '.v-irlt Huviüg« Umik; L> IiU)Illi» iZilviiigü !»»>>- llniik «ss'umms'e«-'' (InlO 11.) s>li> ! llniik »I lii« t,'iiiu><l Bti>>«zs, I!»»Il <>i !>l»rtl> n, I^r» i türnrll ljuiil«, I>ne > nnd !>lel!li!>nil!S' Uiiuli, >'»r > Ii»»!«!»' IZ»nl<. I'nr I li!i»l<, I!Ii. »k s>!»' ! l'liihxlt'lrli!» llniik, piir U-iiik, ' i'lU' Land Banl en ! Gebrochene nnd geselilossene Banken nnö Il!»i>I< »t I'>> , I!>'ill>»<1: I!!ii>l< »l Ilniile lis lliinvill«', pnr .'.s n, ttüiik r>f l'itwhurx, 11-inli ns!?>U!«>ui-Ii!i»»» dc>., nnianqhae I!i>i-i»>trli ni l'ost Ls»i<> l'ui-li.-l«' Freibrief ausgelaufen 1845 ! »112 ! l'liul»» t?>i>>,ilv, ungangbar j t!»Ii>i»Iii!» IZitnlt »Nil Liillgo s'o., p»r ! Unnk, »!>r l-!«»«Ic>n Itiliik, I>ur Wnrnttttg. Sintemal ich im Juni dieses Jahrs eine Versprechungs'Nole anD Ken » edy aus ! gestellt habe, für welche ich mich bisher nicht überzeugen konnle, daß ich den gehörigen Werl!) erhielt so warne ich hiermit jeder mann dieselbe nichl zu kaufen, indem ich unler bestehenden Umständen dieselbe kei nesfalls bezahlen werde. Charles Troxell, (Gerbers Nord WheithaU, Juli 15. nq3m Nachricht ist hiermit gegeben daß wir Hrn. William Scholl, von dieser Stadt, gehörig authori sirt, oder zu einem Agenten angestellt haben, um für uns Taback »u verkaufen. John F. Ruhe und Töhno. Zuli 15 1852. «^m Treichlersville Postamt. John I. Price, Georg, Snyder, William Price Williams, John T. Evans, Henry Perry, Jonas Pcler, Robert I. Robension, ?ohn Custerd, Daniel Reih, Daniel Pauly, Stephan Rex, Elifabethßinger, Elias Mey er, John Raber I. Treichler, P. M. Juli 8. nq3m , Privat Berkanf von schätzbarem Stadl Eigenthums Der Unleizeichnele wünsch! sein herrliches und lverlhvoUeS Stadt Cigcnthnny hierdurch zum Privat-Nerkaus Dasselbe besteht auS einer prächtigen Lotte Grund, gelegen auf der westlichen Seite der Allen Straße, unweit dem Markt Biereck, stoßend auf der nöidlichen Seite an eine Lotte von Ephraim Grim, westlich an öffentliche Alley, südlich an eine Lotte der' Wittwe Scholitz, und östlich und mit der' Fronte an besagte Allen Straße; enlhal— lend in der Fronle 20 Fuß und in der Tiefe 2lio Fuß. —Darauf ist eirichlel Ein neues und erster Güle zweistöckiges AAMbacksteinernes Wohuh a u 6, mil einer herrliche» Küche angebaut—eben— falls ist eine schöne und geräumige Wasch-- Küche dabei—Kurz es ist ein sehr werth volles Eigenthum. Kauflustige werdet? wohl thun, wenn sie diese Gelegenheit nutzen. Die Bedingungen werden annehmbar gs» macht. —Man melde sich sogleich bei Franklin Stcttler. Juli 15, 1K52. nq3>r? AÄ-' Vr ü cken - Wahl Eine Versammlung der Slockhalter der Gesellschaft, genannt: ~Der President, Ber walter und Compagnie für die Errichtung iner Brücke über den Lecha Fluß, nahe der Lladt LUenlaun," wird g> halten werden am - Gasthaus? des Eli Sleckel, in besagter Stadt, am An, August nächstens, um2Ul>r NachmillagS, für den Endzweck einen deine», vier Aerwaller und einen Schatzmei- lier für besagle Compagnie zu erwählen, die » für daS laufende Jahr dienen sollen. Zur nämlichen Ziil wiid auch der Schatzmeister den Zustand der besagirn Compagnie den ! Sioclhalleln vorlegen. Petcr Hoffman, Pres. Zuli 15. nq^tN i Hlnscr Dnchstahr. ssotPiide Nilchcr sind im Bnchstohr des Palri?l.w i bei Wuth nnd Trexler t).ib.N! Das Thierreicli, geordnet nach stiner rganifation. Als Grundlage der Naturgeschichte der Thiere und Einleitung i» die vergleichende Anatomie. In 4 Bandln. Bom Baron von Cuvier. Luthcr'S Hauopostillc. Pre digten über die Evangelien auf die vor nehmsten Sonn- und Festtage des ganzem j» Jahrö. Notenbuclicr, Deutsch-Englische j Weber's neues verbcsseiles, Ei , Schmauck'S, elc. Historicu, Hlibner'Z. Mit ! vielen Bildern. I,lI!I!.Xl!V, I'vünxelic.il, s'e'rnsiei^inx l III« Ol' 'l tl.vBl.n in 1 Vuluines. j Il 'i "5! V.'«1l!K8, «iil. I.jsc>. llli'i'l'tlliV 01' 2 Xa-- Itl^'l'. PKItOIV.^I.. 2 Volume«. ! (!l!l!'l lil l>h!. Ol' IikvI^IPI'IOX, o>i '5ll l? Liln-rrcl'«. VOI XV I.Xlill'l'. , I-I..VVK. -v>l) I'Ol'.l'ltV. N-ifne». ! 1.11 k Ol' <!l'>.^ V!> 1 lI'l, N O'l -s—»v I', l.ll'l'.Ol' OI'X.X VOII VIiV 'l' VVI.OIi.—N .Ii» I'I iN.IO 5011001. Bixc!l>ci NoOlv^. Wöchentliche Briefliste. ! E n Verz.ichnili der Briefe welche bis zum Mittwoch Morgen im Zllleniauncr Postamt liegen blieben: Moses Allendcr, Thomas Albright, Mr. Albright, Morgan Arple. Win P Nrown. Daniel Baumcr. Char les «achman, Hei»!' Bieber, Benjamin Bürger,jDavid Biero, William Burger, Benjamin Burger, Hennr ! und Carver, Saloman Büß. Calharine Biery, Nencv M Brobst. Calharine Berw, John S Ceaser, Joanna Connev, Preftsor M W Dicheson, Conrad Di.irich 2, ! Saloman Dörner'. Jaccl' Dcshler, Jonathan Dieftnder» fer, Maria Doll.E.A. Deshler, Ehrw. Sevi EberhartÄ, Henri' Enders, David Zegelv, L IFrankenfield, John« Fallen. James W Füller, A Velbert Zredrich. Daniet Fried, Edward Fatzinger, Reubcn Faust. Aeorge Aochl, Cliza L M Frankenfteld. Henry Gehl, Peter Wood, Salomen Goeble 2, Phllip Grünt, Jacob George, S. Gavlcrd. Win Gangeware, Joseplz Greß, Eliza George, Mes Marn Heckroie, Conrad Hole. Wastt,. S Hangen, Charles Hiskn, Adain Hecker, Daniel Hoffert, W»r Horn, Jes.p' Huber. Charles Hunzleman, John Hart man. George Henry. Elarissa Hartz. Matilda Habenbuch, Mary Hein, Richard Jones, George Keck, John Keiper» John Knecht, Elias Kehn, 2, Moses Kehrn, Moses Keck, Levi Koch, Lwcn Kern, W ? A Köhler, John Keller, Levi» Kauü. Jacob Keiper, Keck und Schiffen, Charles Klein, Philip Klee, Rebecca Klint, Sarai, Kline, Ainanda Kuhns, George Luea«, John Losch, Hr. Laurn, Jacob Lazarus, Albert Linton, Stephen Lötz, Charles L'.nS, Stephen Leh. Charles Mertz, Johi» Meyer, John P Miller, Daniel Z Mill, Adani Maier, Alerandre McKee, David Moers. Wni F Miller, Daniel McVey. Leslie Miller, John Mohr, Carolin- Moser, Diana Markle. Peter Newhard, SanmelNune» maker, Abraham Newhard, Edward Nonse, John Nunc-- maker, Sarah Pauly, George Reinhard, G W Rein-» hard, Jsaac Raub. Rudy Reinger und Ts., Saoiucl Roth, Daniel Roth. George Reiß. Stephen Ruth.Pri«-- cilla Romich, Levi Siahr, Cusnius Scott, Robert Steck, l, Daniel Schall, Robert JSiddall, Peter Storch. O Sarger, Jos Steinbach. Edmund Sheldon, Willia», Sink, Allen Seip, Joshua Siverling, Rudolph Smith, Henry Swartz, Lewis Schneider, Elija Schifferstein« Hannah Ttattler, Clara Snvder, Lydia Schiffert, lon. Trorell, Sharle« Trorell, I I Thomas 2,jMr Zilzoo». Joseph Trumbore 2, Monroe G Trerler, John Trorell sen., Daniel Trerler, Sarah Trollinger, Charte« Und«» scheiden, Peter Unangst, H Ueberroth, Anna Bester» Aler Weaver, Franklin Weiß, William Abraham Wcrnian, I Wuchler, Samuel Worum», Z> und D K Woodring, Lewis Ware, Ehrw. L Woolly. Daniel Mise, Lydia Wolf, Mary A Werner, Maria «)r Wolf. Anianda Lander, William John, Rathe» Je he, Abraham Jever. i Maria T. Hovnbeck. P. M.
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