Lecha Patrist. Ate Ittli —Nächsten Sonntag Vor mittag wiid eine 4te Juli-Predigt in der Lutherischen Kiicbe dahier g,halten weiden. Der A<htb. Joseph Bnsfington, von Armstrong Caunty. ernannt als Candi dat für Richter der Supreme Eourt. ist ei ner der fähigsten Juristen im westlichen Pennsylvanien, ein Mann von hohen mo ralifchem Werthe und ein standhafter Whig. AKgekiein beliebt in feiner unmittelbaren Nachbarschaft, als ein unparteiischer Rich ter, wird ihm die vereinte Unterstützung al ler Parteien zu Theil werden. Er verdient die ungcthkiltc Unterstützung der Whigs von, ganzen Staate und wenn er diiselbe erthält so wird er auch unfehlbar zu dem Amte er wählt werden, wozu ihn die Convention er nannt hat. Sie hätte keine bessere AuS wähl treffen können. Bethlehem. S 6 Juni. Ein Bauer Namens I. Hockman, schnitt sich gestern Nachmittag nicht weit von hier die Kehle ab,er.lebt zwar noch, es ist aber keine Hoff ming zur Wiedeikerstellung verbanden.— Er hat sich die Wunde mit einem Stroh Schneid-Messer beigebracht, währender am Säufcr'Wahnsiriti litt. Nncine, Mi., 14. Juni. Der Mich!- ganfee ist seit Ansang dieses MonatS um et iva zehn Fuß gestiegen, ohne daß ma» eine genaue Ursache davon angeben kann. Soll te das Steigen noch fortdauern, so wird bald der Michigans« überlaufen und sich in den Mississippi ergießen. Unzählige Anzeichen scheinen darauf hinzudeuten, daß eine ähn liche Nalureischeinung schon in einer früher en Periode stattgefunden hat. JnGalveston kam vor einigen Wochen ein Deutscher, Namens Johann Siraßer, an und reiste weiter nach Victoria. In seiner Begleitung befand sich eine Mulattin von seltener Schönkeit, und bald darauf folgte dem Pärchen ein Pflanzer von Ala. bama, um den Sklavendieb zu veifolgen. Straßer bekam Nachricht daoon in Victoria und flüchtete mit seiner gestohlenen Schönen zwei Tage vor dem Eintreffen deS Veisol gers. Einige Bürger leisteten jedoch dem Alubamaer Beistand und man stellte eine Jagd nach den Liebenden an. die mit dem Tode derselben endigte. In Javaca Eoun ty holten die Jäger das fluchtendePaar ein. und aIS Straßer sab. daß kein Ausweg mehr blieb, den Gegnern zu entiinnen, zog er sei nen Reoolver, ein Knall und die Mu lattin sank todt nieder. Darauf rief er den Veifolgern zu: ~Tod, aber nicht lebendig!' und hielt sieb die Pistole auf die Brust. Der Schuß traf den Unglücklichen, so daß er nach zwei Stunden staib. Schrecklicher Aufruhr in DuuVir?. Jsaac Smith. Voimann in einem großen Maschinensbop der Erie - Eisenbahn Com pagnie. halte am 13. d. M. seine Frau und neun Kinder vom siüheren Wohnorte in Oli-Boston sMass 1 kommen lassen, als er Ihnen auch schon i» tiefer E>sct ülierung er>! zäblle, daß er fälschlich eines Verbrechen? angeschuldigt sei. das doch für feinen guten NameN üble Folgen haben könne. In der Nacht eibob er sich, küßte feine schlafenden Kinder und stieg in den Unteistock hinab, woher bald ein siel. Die F>au eilte dahin, aber ihr unglücklicherMann hat bereits ein RaniMisser an die Kehle ge setzt und schneidet diese unter dem d>eimali gen Rufe: ich sterbe unschuldig! durch. Der Unglückliche war 49 Jahre alt und hatte kiniges Vermögen erworben; der elende Schuft, der die Ursache deS Selbstmordes ist hat bereits die G>undlosigkeit seiner Anklage eingestanden. Kaum war dies ruchbar ge wviden. als gegen 2vl)l) Menschen gegen das Haus des Elenden. Henry Tiles, und ebenfalls Vormann im Weikbause der Erie Eisenbahn, stürmlen, es bis auf den Grund niederbrannten und den Burschen selbst ge sangen fortschleppten. Das saubere Paar hatte von den unglücklichen Jsaac Smith Geld erpressen wollen und das schamlose Weib falsch beschworen. Jener habe mit ihr ein Verhältniß gehabt. Man befurchiel noch ernsthafte Unruhen von Seilen der sehr erbitterten Menge. Der Eyerhandel in Ncu-?jor?. Man schätzt, daß in der Stadt Neu täglich zwischen ein und zwey hundeit Fäs ser Eyer auf der Eiie Eisenbahn empfangen werden, wahrscheinlich eine eben so große O-uanlilat auf den verschiedenen andern Bahnen und dem Hudson Fluß, nebst IVO Fassern, die geleqrnllich von den sudlichen Dampfbooten gebracht werden. General Pierce. DaS ..Boston Journal" schreibt, daß General Pierce. der Nominirte der demokratischen Drahtzieher, in gerader Linie von dem Herzog von Nor lhumberlano abstamme. Es ist möglich, wenn die Demokraten seinen Stammbaum weiter verfolgen, daß sie gar auf Karl den Großen kommen. Interessante Demokratie! In Philadelphia find die Constabler er sucht alle Wirthshäuser an den Richter Thompson zu berichten, welche am Sonn tag geistige Getränke in ihren respektive» Taunschips und Wards verkaufen. Das wird ohne Zweifel Manchem etwas zu tro cken hergehen. alte baufällige Häuser sind in der City London für 32 3AV Pfund Thaler) verkauft worden. Hieinach kommt ein engl. Acker Bodengrund in der (Zity gegenwärtig auf 400(100 Pfund (2 Millionen Thaler) zu stehen. DasDorfStill water am See S t. Eroir in Minnesota hat sich vor kurzem zum Theil in den See begeben; die heftigen Re gen haben etwa 8 It) Acker Land. Bau lotten, locker gemacht und in den See ge> schwemmt. Dame in Lancaster Caunty erhielt von der Eourt ein.n Schadenersatz von I6t)0 Thale, für den Bruch eineö Ehe vcisprcchens zuerkannt. Stephen Dne. von Miami Caunty, Obio. sta-b unlan.st mit Hi»t..>. ssung von 19 Kindern, 1-t4 E"keln, unv 148 Urenklen. Der Blitz als Waffe Zum Briefträger hat man den elektrischen Flinken beieits gemacht; a s Wallfischiäger soll er demnächst vei wendet werde». Der ..New Bedford Mercuiy" bringt eine aus fuhrliche Mittheilung über Erperimente, welche unter der Leitung deS SchiffSmäk lerö Hrn. E. A. Heinecken aus Bremen in Bedfoid gimacht wurden und die auf nichts Geringeres hinauslaufen, als den bisher außerordentlich mühsamen und beschweili chen Wallftschfang zur einfachsten Sache vvn der Welt zu machen: die Walisische sollen todtgeblitzt werden. Herr Heinecken gibt an. daß er durch den Professor Dr. SommerSburg auf die neue Methode geführt worden fei; im Anfange habe er selbst nicht daran glauben wollen, bei näherer Untcisuchung aber von der prak iischcn AuSsuhrbaikeit sich überzeugt. Zwei Bremer Wallflschfahrer. an welchen er selbst EigenthumSan lh.il hat, sind bereits mit der neuen Waffe ausgerüstet und er ist eigens nach Amerika herüber gekommen, um auch hier durch praktisch eisahiene Leute die Brauchbarkeit derselben erproben zu lassen. Die Methode ist einfach. Die Elccktnciiät wird auS einer galvanischen Batterie, die in dem Boote enthalten ist. durch einen in der Harpune .nlhaltenen Draht ausgeströmt, !dee so eingerichtet ist, daß der elektiische Strom von dein Walfiscv durch die See wie der nach der Mastl ine »uruckstiömt. Die Maschine ist sehr cempakl constiuirt und in einer starken ungefähr 35t) Pfunv fchweikn Kiste eingeschlossen, die in dem Boote einen Raum von A'.'z Fuß Länge bei 2 Fuß B>ei te und eben so viel Höhe einnimmt. Sie kann innnbalb einer Secunde acht oder in der Minute9s3 gewaltige elektrische Schläge ausiheilen, die, indem sie den Walisisch un mittelbar in der von der Haipune verursach ten Wunde treffen, augenblicklich seiue Mus keln lähmen undjede Bewegung, wonicht das Leben selbst vernichten Der Walisisch wird im Momente, wo die Harpune ihn tiifft, völlig regungslos, wie vom Blitze ge Hoffen und alle die Schwieiigk.ilen. welche bisher die Sicherung der getroffenen Tdiere machte, fallen weg; ebenso die Gesabr. die mit dem plötzlichen Untertauchen deiselben für die im Boote brsindlichen Leuie veibun den war. Ein oder zwei Boole winden hinreichet,, um die Jagd zu machen und da durch eine weil geuuaeie Bemannung eifor derlich sein. Die weiteren Mittheilungen über die prak. tischen Eisolge dieser neuen E>si>'dui,g sind noch abzuwarten. Bewährt sie sich so möch te eS wohl der Muhe wertk sein, Ne. wenn möglich auch anderweit. AIS gegen die ar ! Me» Walfische in Anwendung zu bringen.— Rep.) t>;ef.!krvc»lle Lnftfakrt. i Hr. John Wife, der berühmte Luft > schiffer von Lancaster. machte am Üien Juny ! von der Stadt Portsmoutk. im Staat Ohio, aus eine großariige Lufisahit, die ! aber mit einiger Gefahr ve> bunden war, ! Die Witterung war an jenem Tage zu dem I Unternehmen ungünstig indem ein so staiker ! Wind gienq. daß nachdem der Luslsct'iffcr an- hatte seinen Ballon mit Gas an ! rusullcn. er große Schwieligkeil fand, den ! selben zu lenken. Um 35 Minuten nach 4 Übr. nachdem alle Zuberkilungen getroffen wLien, lös'te Herr Wiie das Tau welkes den an die Erde band, und de>s,l be stieg hinaus Anfangs etwas langsam und in einer südöstlich,!. Richt nq über die Stadt hin. AIS er abei den Okio Fluß er icichte. gieng das Aussteigen schneller, und !der Lnsis l'iffer hatte bald eine Höbe oon un gefähi 2<>(>U Fnß eirei.l t. Als er »bereine Reihe von Hugiln im Staat Kentucky hin schwebte, wurden drei Buct senschusse »ach ihm abgefeuert, wovon eine Kugel feinen Korb tiaf. ohne jedoch irgend einigen Scha den zu thun. Wahrend er in der Luftre qion schwebte, wütheten in drei verschiede nen Richtungen heftige Gewitieistuime. be gleitet von Hagel. Er stieg in seinem Bal lon durch einen derselben in dießegion über demselben hinauf, wo sich seinem Auge ein höchst erhabener Anblick daibot. Während doit Heller Sonnenschein war, zuckten un ler ihm hellleuchtende Blitze, und der schwe re Donner rollte auf eine furchtbare Weise dahin. Der kühne Luftfchiffer blieb jedoch von den tobenden Elementen unveisekrt. und um 6 Uhr Abends landete er glücklich auf der Erde in Gallia Eaunry. Ohio eine Eulfernung von übei IOl) Meilen vvn PortS mouth. dem Orte, wo er aufgestiegen war Arbeitende Hunde Bei dem Aufsuchen von Arbeitskräften und der Spaisamkeit on Mänschenstäike ein englisches Weckselblatt) ist eS wunderbar, daß Hunde in Amerika so ganz unbeschäftigt gelassen werden. Ihre Be Nutzung in andern Ländern wird auffolaendc Weise in einem Blies vo» B'üssel beschiieben : "Hunde vvn fast jeder Zucht werden vvn den Deutschen zu aibeiten gelehrt. Es er scheint recht komisch, wenn man diese klugen Thiere von allen Gattungen - von dem dick köpsigen Bullenbeißer unv dem sanften und verständigen Neufundländer, bis zu dem ker zenbeiniqen Halbjagdhund und schnippi schen. Ratten fangenden Dachshund, herab alle völlig beschäftigt sieht, anstatt ihre Zeil müßiq zuzubringen, wie eS bey uns ge schiehl. Die mehrsten Hunde sind jedoä' von einer größeren Art. und es ist ganz be lustigend, ihre Bereitwilligkeit zu arbeiten und die veischiedenen Weisen, auf welche sie beschädigt werden, anzusehen. ES ist nicht anzunehmen, daß Jemand einen Schubkarren gebrauchen wiid, ohne daß er einen Hund vor denselben spannt, um die Last fortzuziehen; und in Fuhrwerken die ser A>t sahen wir Ladungen von Holz Milch. Butter. Kraut. Backsteinen, Brod, Mörtel sowie heißem Kaffee nebst sonstigen E'fii schungen für Reisende. Die hinten stehen de Person hatte weiter nichts zu thun, au Ber als Steuermann zu agiren, während der Hund die Ladung fortzog und äugen blicklich stille stand, wann es ihm befohlen wurde. Wir sahen einige Falle, wo die Fuhrleute betrunken geworden und einge schlaf«, waren worauf die eingespannten Ahl.re c..!g.e!tl,! t a..'lN, uu. ltzt. ster zu bewachen."-(.ib.) Englische Edelleute. Nur wenige Peisonen hierzu Lande kün nen sich einen Begiiff machen von der Pracht und dem Lurus mit welchen viele der engli schen Lords umgeben sind. Um ihnen ge wissermaßen einen Begriff zu geben, über setzen wir nachfolgendes auS dem Engli schen: Der Krafvot« Spencer. Die Behausung des Grafen vvn Spen eer ungefähr feebzig Meilen von der Stadt London, besteht auS zehn tausend Acker, welche geschmackvoll abgetheilt sind in Lust wälder, Wiesen. Weidegründe. Waldungen und Gärten. Seine Bibliothek oder Büch ersammlung. welches die schönste in der Welt sein soll besteht aus fünfzig Tausend Ban den. Ausgedehnte und elegante Ställe, Treibhäuser und Gewächshäuser, Milchhäu ser. HundtstäUe, und zahllose Farmhäuser vollenden die Einrichtung. Hundeile Schaase und sonstiges Virh grasen in den Wäldein und auf der Weide. Der Herzog von Riehmond. Der Herzog von Richmond wohnt auf feinem Landgute, Greenwood, sechzig Mei len von London. Dasselbe besteht aus diei und zwanzig tausend Acker oder über tis Quadratmeilen. Und dieses ist in einem mit Menschen überfulllen England, welches eine Bevölkerung von sechzehn Millionen, lind einen Flächenraum von sunfzig tausend Quadratmeilen. oder 35 Millionen Acker hat. wovon, wenn es vertheilt werten wür de, ein jeder Einwohner zwei Acker bekäme. Die Wohnung des Herzogs ist ein wah rer Pallast. Eine große Halle in demselben ist mit gelber Seide belegt, und Gemälde in den kostba.sten Stoffen bedecken die Seiten. Das Geschirr und die Teller auf dee Ta fel ist alles oon Porzellan, Silber und Golk. Fünf und zwanzig Rennpfeide stehen in den Ställen von welchen jeder von einem eigenen Stallknecht bedient wird. Eine Grotte nahe den, Haufe beschäftigte die Da me» sechs Jahie zu deren piachtvoller Aus stattung. Eine Vogelsammlung ist aus ei ner großen Zahl Vögel aus allen Theilen der Welt zusammengesetzt. GroßeZHeerden Rindvicb. Schaase und Hirsche grasen auf den ungeheuren Weidegründen. Der Herzog von Devonshire. Der Pallast deS Herzogs von Devonshire ,'ibertrifft alle andern im Königreich an ! Reichthum und Pracht Das Einkommen ! dieser Person beträgt ungefähr eine Million jährlich welche er alle wieder verschwendet. ! Auf der W'idt grasen vierhundert Sluck Rindvieh und eine große Zahl Hii sche. Der i Küchengarten enthält zwölf Acker, und ist ! bepflanzt mit allen möglichen Sorten Obst bäumen und Gewächsen. Eine Baumsam !lunq ist nahe bei dem Hause angelegt wor den. welche bestimmt ist alle Bäume de, !Welt „1 enthalten. Ein gläsernes Treib l hauSFuß lang. 112 Fuß breit, bed.cki mit 7t)MV Quadrat Fuß Glaß. und er wärmt mit neben Meilen Röhren welche ! beißeS Wasser fuhren, befindet sich auf dem ! Eigrnlhum. Eine Pflanze wurde an ein i ein Kostenaufwand? von Hl Olli«) durch ei I nrn besonderen Boten von Indien gebracht Einer der Brunnen nahe dem Hause wirft b-S Wasser 276 Fuß hoch. EhatSwoilh ! enthält A 5 hunder Acker, aber der Herzog eignet tausend Acker in Derbyshire. In !ne>halb ist di<se Wohnung eine ununterbro j ebene deS Reichthums, der Pracht u. deS LuruS!. grschmuckt mit allen Ausstattun ! gen der Kunst und Büdhauerey. So >väl»en sich englische LordS in Reich ihum und Uebeifluk wahcend Tausende ih rer Mitmenschen nicht einmal die nöthigen Lebensmittel ausixiben können, um sich vor ! wirklichem Mangel zu schuhen.-(.Freiheits. spiesse. Anthracit Kokle. Genau angestellte Nk'suche haben eS unumstößlich dargelegt daß die Anthracit Kohle aus Ost-Pennsyl oanien. alle? andere Brennmateiial aIS Hei- von Dampfschiffen bei weitrm Herr Stewart reichte neulich dem Marine-Sekretär einen amtlichen Be richt ein, worin er Antkracil-Kohlen als Brennmaterial für Kriegs Dampfschiffe empfahl und feine Grunde dafür mit den 'Resultaten wiklich vorgenommener Ber ! suche unterstützte. Die Eollins Dampf ! schiffe, bekanntlich die schnellsten, welche hier und Europa fahren, gebrauch > en durchaus kein anderes Brennmaterial auf der Reise nach England, als Anthracitkohlen. ! Aufbeni Dampfschiffe Palmetto. welches jetzt zwischen Baltimore und E harleSton fährt, fmd kürzlich Neifuche mit vielen verschiede- nen Koblknsorten angestellt und eine Kohle > aus der Nähe von Wilksbarrehat sich als die ! beste bewiesen, weßhalb die Eigenthümer ! des Scl iffs sich entschlossen haben, diese Sor te ausschließlich anzuwenden. Mit der vermehrten Anwendung der Anthracit Koh le bat sich auch die Gewinnung derselben j bedeutend veimehrt. In 32 Jahren ist die Gewinnung von ?2<l Tonnen auf die unge heure Summe von 4 Millionen 36U Tau send Tonnen heraufgeschifft. Soviel wurde! voriges Jahr von den Minen zu Markte ge schafft. So enorm aber diese Menge nun ist. so könnte doch noch viel mehr zu Markte geschafft weiden, ohne der Ertragsfähigkeit der Gruben zu schaden, wenn die bisherigen Transportmittel im Stande wären, noch vielmehr zu versühien. Das südliche Koh lenbrcken allein (das sogenannte Scbuyl kill Kohlenrevier) enthält nach zuverlässigen Berechnungen wenigstensnochZirölstausend Millionen Tonnen Kohlen, die auf leichte Weife zu Tage geschafft werden können, also mehr, wie in den nächsten tausend Jahren mutkmaßlich veibraucht werden wird.— P. Dem ) KcF'Es heißtdaß in Biimingham (Mas sachusetts) nicht weniger als acht Tonnen Drath während einer Woche in Haften ver wandelt wird. Man hat die Entdeckung gemacht, daß sich die Fische auch außer dem Wasser ganz wohl befinden können. Wenn man sie nämlich in Eis legt, so erstarren sie äugen blicklich, können in diesem Zustande mehrere Tagreisen weit transpoitiit werden, und si'ivimmen dennoch augenblicklich davon u. u> !-> >.i. mcnt verseht werden. Nützliches. Slebere« Heilmittel wider den Btft eine? Set,!.,»««. Frau Sara. Gattin von ThomaS Leibe sperger. weicher aIS Lehrbauerbeidem Ehrw Daniel Kohler, in Maratawny, wohut, ist am 15. Juni in ihrem Garten von einer 3 Fuß 7 Zoll langen Kupserschlange, auf die sie trat, heftig gebissen worden. Die Schlan ge muß zweimal gebissen haben, indem sich etwa 2 Zoll vsn den Wunden durch die Zähne noch eine größere Wunde zeigte. Herr Köhler, welcher sich gerade vor dem Hause befand, befahl sogleich, daS folgende Mittel auf der Wunde anzuwenden, näm lich: das Weiße von Hühnereiern mit ge wöhnlichem Kochsalz so zu mengen, zu rüh ren oder mit einem Löffel zu schlagen, bis sich die Bestandtheile vereinigt haben und eine noch fließende Salbe bilden; daoon so dann auf die Wunden oder auf einen Lum pen und diesen auf die Wunden zu legen; und sobald die Salbe nahe trocken wüide dieselbe geschwind abzunehmen und immer eine neue Auflage anzuwenden. Das Bein durste aber nicht gebunden werden. In et wa I'/) Stunde darnach kam Dr. Williams zur Hülfe, welcher die Wunde elwaS ver größerte und mit Salbe wie oben fortfuhr. Während der Nacht wurde das Weiße vo» st Eitiit nebst erforderlichein Kochsalz ange wendet. Der Fuß schwoll kaum merkbar Nach Verlauf von Stunden veifchrieb Dr. Williams ein Bluireinigungsmiitcl und nachher eine gelinde Abführung. Na l 2 Tagen genas die Frau völlig von de» Folgen nnd auch die kleine» Oessnungen heilen schön zu. Die Schlange ist bei Dr Williams zu sehen.—iKutzlaun Geist d. Z ) Den ?eim wasserdicht zu machen. Den Tischlern, Wagensabnkanlen und derlei Handwerken, können wir ein G.Hein, niß verralhen, nämlich den Leim wasseidjchl zu machen. Man taucht gewöhnlichen Leim !in kaltes W sser. bis er darin ganz weich wird, aber noch seine ursprüngliche Form behält, und löst ihn in gemeinem rohen Lein öhle durch gelinde Warme auf. Nachdem !?r vorletzterem gänzlich ausgenommen wor ! den, trägt man ihn auf die Gegenstände auf ! welche geleimt weiden sollen. Er trocknet 'beinahe augcnbliälich und das Wasser löst > ihn nicht auf. Rbeumatism us. Man löse eine halbe Unze Salpeter in einem Peint Brändy aus und nehme davon täglich einen Eßlöffel Peisonen, welche diese Kur veisiicll ! haben, nennen sie ein unfehlbares Mittel ! gegen jene schmerzliche und lästige Krankheit. D urchsa ll.—-Röste ein Peint Reiß biSl er braun ist—koche ihn dann wie Reist ge wöhnlich gekocht wiid. Esse langsam und er wi>d die schlimmsten Falle von Durchfall kuriren. Spargel wird diingeud empfohlen fü> Leiden der Brust und der Lunge. Philadelphia, 2t». lum. ! Hinrielrtüiil! von Matthias Tknpinski. Es ist unsern Lesern gewiß noch in Eni, j nerung, daß Matthias unv Blasius Sku ! pinski von der luiy schuldig besunden wur den, den jungen Lebmaiin ermordet zu ha ben, und daß der Richter daS Todesurheil lüber dieselben aussprach. Jetzt hat auch! >der Gouverneur das TodeSurtheil unter schiieben Vorgestern begab sich der Scbe i riff dieses Eounty mit diesem Befehl in da? Gefängniß von Matthias SkupinSki und las ibm den Bef.hl von Gouverneur Big ! ler vor. kiaft deffen er amFreitage den l». August d. I. er henkt werden soll ! Obgleich der Gefangene ein wenig englifet ifpiicht. so konnte man ihm doch nur mii -großer Mühe begreiflich machen, was dieser ! Besuch des Scheuffs bedeute. Doch glaub >te man aus der Gemüthsbewegung, die ei ! endlich verrieth, schließen zu dürfen, daß e> den Inhalt des Eodesbefehls einlgermaße» eingesehen habe. Je mehr der Aeruriheilte den Inhalt deS Befehls beg'iff, desto stärkn wurde der Ausdruck feiner Gebärden und feiner Worte. Nachdem er in einen Thrän enstrom ausgebrochen und daS Schluchzen sich nach gewaltsamen Anstrengungen gelegt ! hatte, brach er mühsam in die Worte auS: Ich habe ein reines Herz! Ich habe ei» I reines Herz! Dann hob er seine Hände und ! seine Augen auf zum Himmel und stieß ei !nige polnische Worte aus, die einige de> j Umstehenden als eine Betheuerung übersetz l ten, daß Gott im Himmel Zeuge der Wahr heit seiner Worte sei.— Er wiederholte, daß es Unrecht sei, ihn zu hängen, da er den Mord nicht begangen sondern Kcyser. Er wiederholte mit vielem Gefühle, daß sein Bruder Blasius durchaus - unschuldig sei, daß er von dem Morde we der vorher noch nachher etwas gewußt habe und daß er selbst erst im Gefängnisse erzähl, - habe, warum sie veihaslet seien. Der Scheriff besuchte dann auch Blasius, welcher ganz ruhig zuhörte, als ihm ange kundigt wurde. s«in Bruder müsse sterben Seine eigene Unschuld behauptete er sehr dringend. Ein Löwe ätlierisirt. Hr. Francis Alger, in Souih-Boilon wohnhaft, besitzt einen amerikanischen Löwen, welcher sechs M»nate alt und den er aus Süd-Ame,ika gebracht hat. Da der Löwe in letzte, Z>it immer wilder wurde, war es rathsam, ihm die scharfen Klauen an den Tatzen zu neh me i,damit er Niemand verletzen könne, de, sich ihm nakt. Zu diesem Zwecke brachte Dr Eh. F. Jackson Aetherbei. Der Löwe benahm sich dabei anfangs bös und fcbnäp pifch und.man konnte ihm nur mit Muhe den Schwamm vorhalten. Endlich nach ei. nem kühnen Verf.,che, ge lang es, dem Löwe» ein und ein halb Pfund Aeiher beizubringen worauf er gelassen wurde und einschlief Er schlief 2U Minuten ; unter dieser Zeit wurden ihm die Klauen mit einer Zange abgezwickt. Als der Löwe erwachte, fand er sich seiner Waffen beraubt. Er genaßl schnell von der Operation und zeigte bereits am andern Tag seine frühere Lebhaftigkeit und Wildheit. Eine einwandtinde Frauensperson neulich ein Kind in einem der Wagen de» und SuSanehanna Eiseubahn Di» Muilei mit ihrem Ki.ive setzte lhee Reise ohne Aufenthalt nach PittSburg fort ! MSMOWM>WWWIW>W>W>W» Telegraphische Nachricht. Tod des Achtbaren Henry Clay. Durch eine telegraphische Nachncht ist es uns zur traurigen Pflicht geworden, daS Absterben deS Achtbaren Henry El ay un> sein zahlreichen Lesern anzuzeigen. Nur selten kann einem ZeitungsherauSgeber eine schwerere Pflicht obliegen; denn Herr Clay war unstreitig einer der grüßten, schätzbar, sten, einflußreichsten und besten Männer die ser Union. Sozusagen seit seiner frühen Jugend körte man seine Summe in unsern gesetzgebenden Hallen, und eS wird von Inicht Wenigen geglaubt daß er. ui>d er al lein es war, der veischiedene Male unsern schönen Staatenbund, den herrlichsten der ganzen Welt, vor einer Auflösung bewahr te. Er bemüht, sich immer für das »,eine Interesse oder Wohl des Landes, und! suchte nie örtlichen Niltzen oder Vortheile und> lbesonders dann hat er gezeigt, daß er ent schlössen war seine Pflichten als Represen tank und Staatsmann getreulich auszuüben Er war schon einige Monat kiänklic!'. und verschied sanft am letzten Dienstag Aor mittag um l I Uhr in der Stadt Wafching ton. Seine Gattin ist »och bei Leben, be findet sich aber in Kentucky und war zu scvwachlich um zu seinem Kranken- u»d Sicibebctte gebracht zu werden. Einer sei' »er Söhne bewachie ihn aber während sei »er Kiankheit getreulich. Henry Elay, dessen Namen leben rriid lo lange Ameiikaö Geschichte lebt-ist also nicht mehr! Durch seine» Tod hat aber auch die Nation einen großen Verlust erlitten—einen Veilust, der schweilich zu ersetzen sein wird über sein Tvd gehört unter die Dinge die nicht zu ändern unv der Natur nach nicht anders zu erwarten sind. Wir wollen unk daher in den Willen Dessen fügen der Allet wohl regiert, und hoffen, daß Sein Aug« auch fernerhin mit Gnaden über uns offen sein möge—Sanft iuhe die Asche des Eni schlaf.nen! Verheir a t l, e t : (Durch den Ehrw. Hrn. Vcg.-lbach) Am 'N.av, Hr. R.ubcii Käumicrer, mit Mi! .'lnna M. Klcin, beide von Salzburg. ?ln> 17ien Juni, Hr. Cbartcs Kaiiinierer, ven Salz burg. mit MW Elvma Dciiner, ren Niedermacungie. .'im 2Men, Hr. Jol'n Oesteite, mit Miß Li!ia Sei^! Gestorben: rsssd Gehaus Ntitiftcatiolis-Vcrsamttklutt.i. Alle Whigs und Freunde des g'vßen Helden und FiiedenSstiflers W!nfi>ld Scott und des ausgezeichneten Staatsmannes Wil liam A. Graham. sind ersucht sich zu ver sammeln im Courthause der Stadt Allen raun, auf nächsten Samstag Abend, Zuly 3. um 8 Übr, un> die Ernennung die ser berühmten Männer als Candidaten sü> Pieüdenl und Vice-P>esident zu ratisiziren Reden weiden gehalten vvn A, E Brown. Esq., «on Easton, und Andern. Wohnet zahlreich bei und gebet Eure Zu fiiedenhut zu «»kennen. Viele Allentaun, Juli l. lsts2 Aeeordeons! Auf alle Arten von Accordeons werden Gestellungen vvn 5 bis 4t)Thaler angenom men, so wie auch alle Reparaturen auf das Schnellste und Beste verrichtet, von (?. G Neichel, Allentown, Juli l. n>il-M Vierteljährliche Bricfiiste. Folgendes ist ei» Verzeichniß der Briefe welche an, lZVst.n Juni auf dem Pestaiut liegen geblieben sind! Jacob Nelhn. A Besch Esg., Tl'omas Blake, Dani.l Bulli.l, Jones M Beck. Sarak Naldo. Julian Heinrich Dann.rr, Zolm T'eavern, Soloiuan W Mutter, Mrs öucv Martin Gutegunst, I'avid Grofi, William Gragg, Johann iSrauimlig Thee pliilue Gould, Dr «Ärore, R.»i-en Grasty.jAdain Grave, Conrad Hobt. Win Hern, Reubeir Harper. T A Hai»- colv, Henry Zolinson, <Ä W Jrknson, Manast.s Klenc, Ztnion Krau?, Jol'» George Keck 2, Aaron Knerr, Jo nas H Koch, Reuden Kratzer, Elija Knauß, Rebecca Kleebold. N E i!otz, David Ludwig Zesse Lpon«, Zeri »iiak Lentz, Rebecca Landes, Matmda Sares, James Miller, Heinrich Mittler, CtiarteS Mohr, I Morrison. Susan Mepers,«si»»ia E May, Ametia Moyer. (von J.) .'lniilia Meivr. (von C ) Elija Ann Mol?er. R I Owe», Jacob Ormbi.lr, Robert Patierson, William -pauty, Zobn S Niegel, David Ritter, John B Ritter, James Roik, John M Riier, Enock Landers, Jacob Scherer, C A Srauling, Peter K Snnder 2, Williai» Suiitk, Samuel Schantz, Daniel S Sigfried, William Sink, Lowifa Stetie, Emanuel Trerler, Caroline Tageman. Elfride Zrerler, Jame« Weaver, Henry WeitzeU, L E Weaver, Carl Weil», Ephraim C Ware, Jonas Wevant, Charles Joung, Stephan M Dehn. M. E. Hornbeck. Papier! Ein großer und zweiter Vorrath Wand , Fenster . Biief, Schreib-, Bill .Rechnung , lNvte-, Legal , Post und Pack Papier, so ieben und billig beim Großen und ?ssleit!eti zu verkaufe«! in Allentaiin bei "n'h und iAUcmaun, April 2!/, Ivö^ Die Märkte. Allentauner Marktpreise. , «utter (Pfund) . . I« ! IlnfchliN S Schmalz IL> aid« itt ?chi„kenfl.!sch ... 12 Seit.-nftlllte II» ».'k-?»l'int.ii(<Sat) »7 Roggen Whiskey. . 25 Li-i».p öolzsKlost.) 4 50 ! Hich.-z-Hotj »SV Sin »kohlen Ä 4 SV xlauer (BSrrel) »4 5», -U>ai,en(B»ifchel). i>»! loggen 75! Welschkorn .... ' ' ' 4» Eier (Dutzend). . Il)^ <?aston Marktpreise. Flauer, 4 2S—Maizcn, 9l)—Roggen 75—Witsch korn.70 —Hafer, 50—Fiachkfaame», 1 25—Kleef»«» men. 5 W—Timottil'saamen, L 3V Butter, 12 Eier, 15— Sch>veincflcisch,7 —Whisk.i', 25—Hickory» holz, 5 <Xl—Eichenholz, 4 —Bvxs, 5 vtl. Job« S. P Faust, Musiklehrcr, Zeigt dem Publikum an, daß er bereit iff, Cköre, Singschulen elc. für die billigsten Be dingungen zu unterrichten, Singschulen im Land» werden pünktlich besorgt. Scdm a u ck'S deutsches Noten buch wird gewöhnlich gebraucht aber auch iigend ein anderes wciin es gewünscht wird. .Ebenfalls wird Unteriickl aufdei B i o« line ertheilt. Bliese, addrcssirl I S P Faust. Al» lentaun, werden p>o»ipl berücksichtigt. Allentaun, Juli 1. ng3M I Meß I Die Unlerschiiebenen haben eine Quanli' »tät No. 1 und 2 Saybrook Meß Scbäd ir» »halben BäirelS erhalten und wohlfeil zn loerkaufen. Giim und Reninger. lAUentaun, Juli l. nq3m Land - Warrants verlangt: I Für wclche der höchste Preis bezahl, wird von Eli I Säger. AUenlown, Pa. IZuni g. »zq--> Nachritt «An die Tar Collikioren und Tax Bezahlte von Lecha Caunty. Fiir daS Jahr ISSS. Prozent Ab.ug jujusich.rn, wie durch die verschi.denen Iml.-n der Affemdly dieser Republik v.roiknct ist, und tum die Ehre und d.n Ciet.t t.S Cauniui eufjuer« »iner Art, von einer geringern Benennung ats ftinfZka» ler, und blos solchcs, das Par in Philadclphia ist (Sie« liefnetcn aukgenemmen) filr Tar.n vngcncilimen werde« wird. lich: Die Harrisburg?<ank, alt Ausqabe Middeltaun Bant und Relief Nete» Notthiiiuberland Bank ; S(Kurlkill Bank -, Dml.ktaun Bank , Lancaster Bank, und Erie Bank sind nicht Par. Die Collektoren und Tarbepller werden es ebenfalls in Erinnerung halten, daß die schliestiche Berichtigung aufschieben ju lassen, mir dcr Versprechung ihn im nach« sten Winter oder Frühjahr zu bezahlen —ticS wird ihri nichts niltzen. jiehung ihrer Pflichten, sich streng »nt dem vorhergehen« den verhalten werden. Samuel Knauß, Peter Dautcl Hausmau. LouiUiissieners. Attestl. M. Sine, Schrciber. .'lNentaun, Juli l. nq4a» Die Rechnung oon David Laury Esq , Schatzmeister vom Gemeinschul Distiikt von Nordwheilhall Townschip, Lecha County. Dr. Bilanz in Händen der lctzteN Rechnung Staats Verwilliaungen 247 LS Tar Assepet. BVS VS Baar einpfangen ven Peter Kthler, fllr ein Schaaf verkauft, 4 25 " vom SildwheithaZl Tchul^Distrikt fllr Unterricht, 23 07 (Hl'2oo 00 an 0 Piozcni) 72 00 <?r. Baar bezahlt fllr Unterricht, ISIS Söj " an A. Kennet fllr Tax collecten 13 W " on Blunicr, Busch und Co. 1 vt> " on Guth Aounq und Trerler, I l)v " a» James W. 1 <X> Far verloren, 2S SS Tai nicht eollectirt, 13 4S bezahlt an 3 Auditoreft, 3 gy Bilanz in den Händen dcj Cchatzineifters, 153 S 14 K 3112 55H Wir die unterschriebenen Auditoren von Rertrvher ithall Townschip, Lecha County, bezeugen hieiiut, da? wir die obige Rechnung von David Laury, Esq-. sorg fältig untersucht hab.» und eine Bilanz «n »IN» 14 Bestätigt durch unsere Unterschrist den Listen Zag Juni, A. D. 1552. Jaccb Lindtman, Abraham Kvhltt, Peter Groß. Ä udiior. Juli 1> n<^i^
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