Lecha Patriot. wir schon öfters ausgesprochen haben, ist es unsere Regel, Mittheilungen über Gegenstände von allgemeiner Natur, pra und con unter der Bedingung aufzuneh men,daß sie in anständiger Sprache verfaßt „nd frei von Persönlichkeiten sind; indem wir einen gegenseitigen Austausch der Ideen fiir nützlich halten. Aus diesem Grunde er. scheint auch die folgende,—zur nämlichen Zeit unsere Spalten füreineanständigeAnt wert von irgend einer Seite offen haltend. (Eingesandt.) Nrber Kirchenmusik im Allgemeinen und über das kirchliche AnSnangSstück Insbesondere. Di« Musik ist «in« Hinn»el?gab«. Di« Mnsik «r -fr«ut M«nsch«n »nd Thi«r«. Musik und Gesang ve» schön«« das »'«»schliche Leben : macht schon hier die Er de zum Himmel; ist ein Bildungsmitt l fitr Zeit und Ewigkeit. D«r K«im d«r N.usik liegt im nieiischlichen angewendet; durch erstere die El'rcrbielnng »nd die An dacht zu «rhöhen, durch dies« das Her, von «i nstl'aften Betrachtungen, Trübsal, n. u. s. w ein« Zeitlang abzuwen den, »m in Gelagen oder anderweitigen Ziisammeiifüns ten fröhlich zu erscheinen, wie «s noch jetzt bei den wilden Völkern der Fall ist. Als ab«rder Aufchivung sich im mer m«hr «rh«bt«, ti« Musik sich immer mehr «ntfaltet«. so sann man, wie dieses bei andern Kiwsten und Wissen schaften der Fall jetzt noch ist. darauf, diese «dl« Kunst s»st«matisch zu ordn«» und in «in Ganzes zu bringen. und Haus-oder Tanzmusik eingestilnt; crster« vorzugs weise bestimmt di« Andacht bei ge>t«sdienstlich«n Hand lungen zu bcfördcrn und l«tzt«r« b«i Gelagen »nd Gesell schaften anzuwenden. Zu der Kilchenmusik ges.llt« sich <« man tinfacht M«lodi«i> fiir di« Kirch« »nd znsamiii«n ges«tzt«rr für das häuslich« Leben, In unserm gebildeten und Alles anf sl'stematischcn Fiiß gcordnet«!» Z«itclt«r spie'lt wtrdcn? Das G«miith «rh«bt sich diirch «in« g«- fällige Walzer-Meledi«, w..s der Prediger durch sein« salbungsvoll« Red« in Tbrauen vcrs«tzt h..t, eder sie weckt d«rn Melodi« untergelegt ist, ist siindlich. aber nicht ti« Musik selbst, dies« ist »nd bleibt in allen Gestaltungen etivas Wer kein« Taili« aiif den, herz«rgreisend«r S«»fz«r: Herr Pfarrer, spielen Sie im »n«r solch« Stiick« ? Ich spi«l« V«rschi«d«n«s, nach j«d«s malig«r Stinuuung n>«incs Herzens. Der Pfarrer, B««ndig»ng! Na.Froind, wi« g«fälltlbn«n dits« Mc lodi« ? Sehr gut, Hr. Pfarr«r, solches hiinmlisch« Spiel möcht« ich immer kör«n Mit «in«m schnöden unbeiiw und das letzte himmlisch« Stiick «in und dass.lb« Stück wär«, nur mit d«m »nierschiedc, daß letzteres etwas lang sanier gespielt worden ; darauf fragte der Pfarrer i» Spiel« dcm ti«ben Gott am angenehmsten wäre'/ Der Methodist schwi«g, seufzt« und «ntfernl« sich. Aiif un sern geacnwärtigen Fall angewendet, möcht« ich den die sich gcwiü dankbar b«weis«n werden, kund zu! machen,, aus welcher Tonart (dur oder moll.) nach wel cher Taktart ('/ oder und in welchem Zeitmaß (ncigxin, nimjoriiln oder prpstci) das «langkstiick in der Kirche gespielt werden miiss« um d«m jl«b«n Gott vor allen andern zu gefallen? R National Ackerbau Convention. Die Präsidenten der unterschiedlichen Staats Ackerbau Gesellschaften haben, wie n>ir aus unsern Wechselzeitungen ersehen. <ine National Ackerbau Convention in der I Stadt Waschington. auf den 24sten dieses Monats berufen, in der Absicht ein Einver ständniß zwischen den unterschiedlichen Ge-, scllfchaften zu Stande zu bringen. Florida. Apa la ch ic 0 la, 11. Mai. Gestern hatten wir einen heftigen Erdbebenstoß, der nicht verkannt werden konnte. Ein in fein. Em Bett liegender Herr glaußte. daß die! Decke auf ihn niederstürzen würde. Die Häuser wackelten, das Gebälke krachte lind die zerbrochenen Fensterscheiben klirrten. Die Leute liefen aus den Store« in solcher Eile, daß sie sogar ihre Kassen zu schließen ver gaßcn. Texas. GalveSton.il. Mai.—Caravajal und dessen Anhänger sind noch zu Corpus Chri sti und rüsten sich zu einem neuen Angriffe auf das mexikanische Gebiet. Die Caman ches verwüsten daS Land in der Nähe deS Rio Grande durch fürchtbare Mordthaten und Raubzuge. ILL'Man schätzt, daß in Neuyork wöch> entlich die Summe von 34.17» Thaler für theatralische und andere öffentliche Bergnü gungsplätze verausgabt werden. Man sagt, daß das Vermögen der be kannten Rothschild s, sich auf 733 Millio nen Thaler belaufe. Liur für Hydvopliobia oder Was serfclicn Ein Hr. Jamcs A. Hubbard, von Boone Cauniy, Illinois, schrcibt cincr St. LouiS Zeitung wie folgt: ~Bor achtzehn Jahren wurden ich und mein Bruder von einem tollen Hund gebis s,n; und zur nämlichen Zeit auch ein Schaaf. Unter den vielen Mitteln welche für die kleinen Knaben (wir waren nämlich damals Itl od»r 12 Jahre alt) angeboten wurden, ricth ein Freund auch das folgende, welches wie er sagte, den Biß der Rassel« schlänge kurire: Man nehme die Rinde von der Wurzel des Schwarz Escbenbaums. koä edieselbe zu einem staiken Absud und tiinke häufig da. von. Während mein Bater mit der Zubereitung deS obigen Mittels beschäftigt war, wurde das Schaaf bereits von der Krankheit be fallen. Als dasselbe so ermüdet war, daß es nicht mehr stehen konnte, schüttete ihm mein Vater ein Peint der Zubereitung ein, !um sich zu überzengen, ob er sich darauf !als ein Mittel für seine Kinder verlassen könne. Bier Smnden darauf stand zu AU,r Erstaunen das Sckaaf auf und ging ruhig mit der Heerde zur Waide. Mein Bruder ! und ich gebrauchten das Mittel für acht oder zehn Tage ein Gill dreimal des Tags j und nie haben wir die geringste Wirkung des schrecklichen Giftes an uns verspürt.! Gegen Schlangenbisse wird das Mittel ebcn> j falls eifolgreich angewendet. Der Hkttßclkäfer, welcher jährlich so ! großen Schaden an den Pflaumen anrichtet,! ja manchmal den ganzen Ertrag zerstört, in> dem er die Pflaume ansticht uuo sein Ey hinein legt, wodurch die Frucht harzig wird! und unreif herabfällt, soll durch folgendes ! jeinfacke Mittel, wie ein Korrespondent des Boston Jo»ral Meldet, abgehalten werden können. Nehme baumwollene Walle und ! mache drey Lirkel, <> bis 12 Zoll von einan der entfernt, uni den Stamm deS Pflau menbaums. Genannter Eorrespondent sagt, er habe 2-t Stunden, im ersten i Eiikel K<l Käfer gefangen, im zweyten Eir-- kel nur wenige, und bis zum drillen Eirkel > kam kaum einer. Er fand dies ein sicheres! Acrhülungsmiltei und bekam voriges Hahr i ein? große Quanlilät Pflaumen, zum ersten Mal seit vielen Jahren. Er empfehlt fer > ner, was gewiß gut ist, die Pflaumen, wel-! z che herabfallen, sogleich aufzulesen, denn sie . enthalten die Larve des zukünftigen Eäfers.j —(Adler.)' Ein Nccep t. —Um Spiegel und Ge mälde vor dem Ansätze von Fliegen zu be , wahren, kocht man 3 bis 4 Zwiebeln in ei ' nem Schoppen reinen Wassers, und bestreicht ! jene Gegenstände damit Keine Fliege wird sich auf die so besti ichenen Gegenstände setzen. Schwitzen der Hände, das «besonders den mit Stickarbeiten beschäftig ten Frauen lästig ist, verhindert man durch der Hände mit trocknen kieien. ... Die Weinkeller in Ungarn Ueber die ungeheuren Weinkeller Ungar>ls j j lesen wir in einem Aufsatze ~Lurus und j ! Schönheit im modernen Leben" (in dem' ! Gränzboten") Folgendes? ~Dort (in Un garn) giebt es auch noch abenteuerliche ler, uralten, zauberischen Wein und riesige« Fäßer von Holz und Stein, gleichsam Ue j ! berrcste aus den Weinqeschäften jeneS unter ! gegangenes Riesenvolkcs, welches ilr dem! j die Spuren seiner Füßc »ulaßen pflegte, so oft es beym Tanze auf i stampfte, und wrlckes die Waßer kleiner! Seen beym Verdünnen seines starken HauS» trunks auszuschöpfen bemühet war. Wenn man jetzt z. B. von Afen auö nach Süden in die Weinberge von Teltny fährt, kann man einen solchen Niefenweinkeller! ! sehen; die Leute nennen ihn Noch gegenwärtig können in dem benutzten Theile gegen 2t),VW Eimer Wein sehr be haglich liegen und die ganze Ausdehnung j des Kellers hat kaum Eincr der jetzt den Menschen ergründet. Meilenlang soll! er sich fortziehen bis nach Ofen hin. eine- Wölbung nach der andern, bald hoch, bald j niedrig, verständig und mühsam in stein gehauen. Und wer die Riesenfäßer! ! sehen will, der besuche in Tyrnau das Faß, welches H. v. Szulipzi 1823 in einem be sondern sckönen gothischen Keller ausstellen! und es mit 2110 Eimern füllen ließ, oder er betrachte das noch größere Esterhazy'sche! Faß zu Bay bey Doiies, oder auch nur die! kleinen Marrnorfäßer zu Ofen und anders wo von 3 bis SVV Eimern. Oder er durch. > wandrc die Keller der einzelnen Herrschaf I ten, wo Tausende von Eimern von derselben Sorte wie Regimenter neben einander ! hen, z. B. den Keller des Grasen Zicby zu > « Almas, welcher allerdings nur 6 bis 7WV Eimer, aber von den guten Jahrgängen des edlen Neszmely Weines, enthält. Jahrgang neben Jahrgaiig recht anschaulich geoidnet, bis 1788 hinauf. Oder er pilgere auch nur durch die gefammten Keller von Buda Pest, wo eine halbe Million Eimer zu jeder Jahrs' zeit zu finden se?n wird.—Feuerig und dun kel rollt das Blut durch die Adern des Magyaren, und wie das Volk, ist auch sein Wein ein heißblütiger Gesell, welcher wilde Ausgelaßenheit oder ernstcLegkisterung her vorbringt. Er treibt das Blut stark durch die Adern und macht sie aufschwellen wie Stränge, welche den Genießenden bald zu einer schnellen That unwiderstehlich hinzie hen, bald zu beschaulichem Ernste und pat hetischen Herzensergüßen festbinden an den Trinklisch. Man kennt ihn im deutschen Norden fast nur als Entree oder Deßert ei ner componirten Mahlzeit, und auch da we> gen der vielen Fälschungen sehr unvollkom men; und doch giebt es keinen Wein in der Welt, der ihn an Adel, Feuer und Liebes Würdigkeit übertrifft, keiner ist so kostbar, so heilsam und daueihaft, als er. Und Die, welche ihn nicht kennen, entbehren den hül sten Schmuck einer seinen Tafel, die könig lichste Stärke für Greise und Genesende." Berichten auS Nußland zufolge, sind zehn tausend Mann auf der großen Eisenbahn von Petersburg nach Marschau beschäftigt. Neues Gesetz für dir Registririing von Geburten, Hey rathen und Sterbesallen. Dadurch den Tod von Zeugen und an , dere UisachtN, schon oft Schwierigkeiten ver ursacht wutden, um die Veiheirathung. Ge burt, oder den Tod von Peisonen zu bewei sen. wodurch die Rechte Vieler beeinträchtigt und große Nachtheile daraus entsprungen sind. Und da wichtige Wahrheiten, die daS physische Wohl der Menschheit lief beruh ren, aus der Anzahl von Heirathen, Gebur ten oder Sterbcsälle gezogen werden können, welche während eines Zeitraumes von lah ren abgeschloßen werden, oder sich innerhalb der Gränzen einer ausgedehnten Republik ereignen mögen-Deshalb: Abschnitt I.—Sei es Iftirch den Senat und das Haus der Repräsentanten der Re publik von Pennsylvanien, in General As sembly versammelt, zum Gesetz —und es ist hiermit, kraft der Autontät derselben zum Gesetz gemacht: Daß von und nach dem ersten July an, jedcr.Registrircr von Testa> mentcn, in den unterschiedlichen Caunties dieses Staats, mit besondern Büchern ver sehen werden soll, wonn er, wie weiterhin vorgeschrieben, die Heirathen, welche ge- worden, und die Geburten und ! Sterbefälle, welche sich innerhalb seiner Caunly ereignet haben mögen, eintragen soll. Abschnitt 2, Daß es die Psiickt ei nes jeden Geistlichen. AldermanneS, Frie densrichters, Schreibers oder Inhabers von ! Äcrzrichnißen religiöser Gesellschaften der i Freunde, oder jeder andern Person oder Ge !sellschaft. sein soll, durch oder vor welcher ir. !gend eine Heirath hiernach vollzogen oder abgeschlossen werden mag dieselbe unter Eid ! oder Affirmation, in der Form eines Cerii > sikates. und unterschrieben von der so bestä ! Ligenden Person, dcm Negistrirer der Cann ! lv. in welchem eine solche Heirath vollzogen ! und contrahirt worden fein mag, einzurei ! chen. welche ersagle Eintragung und Certi fikat den vollständigen Namen des verehe lichten ManneS, seine Beschäftigung und den Namen seines Geburtsortes und Wohn platzeS, so wie auch den vollständigen Na men der Frall vor ersagter Nerhcirathüng, die Namen der Eltern deS erjagten Verehe lichten und der Eltern d?r ersagten Frau, jedenfalls die Farbe der Partheien und die ! Zeit und Ort wo eine solche Heirath statt ! j fand, und ob solche durch einen Geistlichen! > oder eine andere vorersagte Person vollzo gen woiden. und auch den Wohnort einer, solchen Person, enthalten muß. . Abschnitt 3.-Es soll die Pflicht Hebamme oder irgend einer Peison unter deren Beistand hiernach eine Ge l but! stattfindet mag, eine solche Geburt so gleich in einem, für diesen Endzweck gehal ! Buche ::nd dieselbe ! rig von ihnl oder ibr. in der Form eines > > CcrtisikateS. unterzeichnen, dcm Registrirer! !deS CauntlzS einuireichen, in welchem solche Geburt stattgefunden haben mag, äuf die ! Art und innerhalb des Zeitraumes, wie im Zweiten Abschnitt dieses (Gesetzes vorgescbrie j den, welche ersagte Eintragung undCertisi ! kat den vollständigen Namen solchen Kin ldes, wenn cs einen e>halten haben sollte, deßen Geschlecht, Farbe, und ob lebendig oder todt geboren, den vollständigen Namen ! sowohl als die Btfchäsligung der Eltern, ! enthalten soll ; und zur beßern Erläuterung i mag auch der vollständige Name vor der, ! Verheirathung der Mutter eines solchen ! KindeS, der Tag, die Stunde und Ort. wo solche Geburt stattfand, und andere Umstän«! de, welche mit einer solchen Geburt verbun den sind, als wesentlich nothwendig erachtet werden. Im Fall eine solche Geburt ohne Beihülfe irgend einer Person stattgefunden haben sollte. —kein Arzt ode? sonst Jemand j gleich nachher zur Hülfe herbeigerufen wor- ! den sein, dann soll es die Pflicht der Eltern! solches Kindes sein, dem Registrirer, auf> dieselbe Art, Form, und innerhalb der oben ! festgesetzten Zeit, Nachricht zu ertheilen. Abschnitt 4.—Jeder Arzt. Wundarzt ! oder jede andere Person, wesche hiernach bei j dem Todesfall irgend eines Individuums, ! welches innerhalb dieses Staates stirbt, zu. i ! gegeben ist, soll einen solchen Todesfall in einem, für diesen Endzweck, bei sich führen, den Buche, sogleich eintragen, und ! ben, gehörig unterzeichnet in der Form eines! Ccrlifikates, dem Registrirer der Caunty ! übermachen, worin ein solches Individuum ! zur Zeit feines Hinscheidens gewohnt haben ! ! mag, auf die Art und innerhalb der Periode,! wie in dem zweiten Abschnitt dieses Gesetzes i ! vorgeschrieben, welche Eintragung und Cer- tisikat den vollständigen Namen. Geschlecht ! und Farbe der verstorbenen Person, und sein oder ihr Alter so nahe als ausgekundschaftet ! werden kann, darlhun soll ; so wie auch den Namen seiner oder ihrer Eltern, das schäft, Geburtsort, (Benennung des Aufent ! Haltsortes, wenn ein Reifender oder Fremd-! ling) die Zeit, Ort und Ursache seines To-I des. Name des Gottesackers, worauf er be> graben, und wenn verkeirathet zur Zeit fe» ! nes Hinscheiden, den Namen des Mannes ! oder Frau, wie die Verhältniße scin mögen. - der als Todtengräber ange-1 steM, oder anderweitig die Aufsicht über ir ! gend ein Gewölbe oder Begräbnißplatz hat, 101 l den Leichnam irgend einer Person in solchem Gewölbe oder Begräbnißplatz be graben. oder erlauben begraben zu werden, ohne sich erst eine Abschrift aus dcm Ver zeichniß. gehörig von der Person bestätigt, die daßelbe gemacht, zu verschaffen; und. ferner soll kein Todtengräber oder irgend eine Person innerhalb dieses Staats, den! Leichnam irgend einer Person begraben, welche außerhalb seiner Gränzen gestorben sein mag, ausgenommen derselbe wäre vor her außerhalb des Staats begraben, dann kann er hierher, zur Wiederbeerdigung ge bracht werden, ohne zuvor ein Certisikat zu erheischen, wie eben vorgeschrieben, welches Certisikat in jedem Fall, wenn wie vorer sagt, erhalten, er zu unterschreiben, und vor Ablauf der bestimmten Zeit da er es mag empfangen haben, dem vorersagten Registri' rer wieder zurückzuerstatten hat. Wenn irgend eine Person ohne Beistand eines ArzteS oder einer andern Person, wie vorersagt, gestorben scin sollte, so soll der Coroner, oder zwei veranlworlliche Mitbe wohner deS, oder Nachbarn von dem Hause, worin der Todesfall stattfand, einen Tod tengräber oder andeie Person, wie vorersagt, anstellen, mit einem Certisikat, ähnlich dem wie oben beschrieben, und jeder Arzt. Coro ner oder andere Person, die sich weigern oder vernachläßigen, das durch diesen Abschnitt erforderliche Certisikat zu liefern, uud jede, Todtengräber oder andere Person welche die Aufsicht und Verwaltung über irgend ein Gewölbe oder Begräbnißplatz hat. der es vernachläßigen sollte, sicb ein Certisikat. wie oben gesagt, zu ve>schaffen, oder nachdem er es sich verschafft, eS vernachläßigen oder verweigern sollte daßelbe, wie voreisagt. zu rück zu liefern, soll jeder für solche Vernach - läßigung oder Weigerung, in Strafe veifal len und die Summe von Thaler bezah len, welche Summe zu erheben ist. wie diese Art Schulden duich irgend eine Person ein getrieben werden können, welche deswegen verklagt. Alle Certisikate oder Zurücke» stattungen, welche durch dieses Gesetz eisor verlieh sind, sollen von den so zu bescheiui geiiden Partheien unterschrieben werden. Abschnitt 5 Diese? Gesetz soll indes seil nicht so gedeutet werden, als dadurch ir gend einen Heiralhscontrakt. Geburt oder vorgenommene Todesfälle, welche sich vor deßen Passirung innerhalb de. Gränzen die ses Staate» ereignet haben mögen, von der Registratur auszuschließen; eben so wie die Heirath, Gcbuit oder Tod irgend einer Per son oder Personen, die sonstwo mögen ver heiralhet. geboren oder gestorben sein, wenn sie sonst das Kind oder die Kinder von Ein wohnern dieses Staats waren; so wie auch irgend eine Heirath die vor oder nach der Paßirung dieses Gesetzes in einem andern Theile dieser Ver. Staaten oder deren Ter. tilorien, abgeschloßen sein mag; Vorausge setzt: daß jeder der verheiralheten Parteien ihren permanenten Wohnsitz zu jener Zeit, oder vor solcher Heirath, im Staat hatten; solche Eintragung soll in der bereits vorge schiiebtnen Form gcschchen und soll, von den gewöhnlichen Registiatoren, besonders geführt werden, und zwar in besondern Büch ern, wie in der Sache andere Eintragungen erfordert wiid; aber soll im allgemeinen Inder mitgkschloßen werden. Der Beweis einer jeden solchen Herrath soll sein wie folgt, nämlich: in der Sache einer Verhei ralhung durch die Person, welche solche be antragt, oder wenn ein solcher Beweis nicht gegeben weiden kann, oder die Hurath soll ! te nach Gebrauch der religiösen Gesellschaft ! der Freunde abgeschlossen worden sein, als ! dann soll er von einer dabei gegenwäitig ge- Iwesenen Person gegeben werden; in der ! Sache einer Geburt, durch irgend jemand, «der zuverläßig weiß, wann solche Personen geboren worden; oder seine und ihre Eltern «kennt; und bei einem Todesfälle durch Je mand, der rruklich solche Person todt gesehen der mit der Thatsache wiiklich bekannt ist. Ein solcher Beweis soll unter Eid oder Affirmation geschehen und soll in seinem ! Ausweis dem Rcgisturer genügen ; Voraus ! gesetzt ferner, Daß sollte >ich irgend eine Per son durch die Entscheidung des vorersagten !Regist>i>crs beeinträchtigt fühlen, so soll er. sie, oder wie die Sache sein mag der nächste .Verwandte, oder der Vormund der Person, ! deßen halber Anspruch gemacht worden, das .Rech? haben sich an die Waisen Court de? > gehörigen Caunty zu verwenden, in welchem Falle das so genommene Zeugniß, nebst dem App'eal, durch den ersagten Registiirer. der erjagten Court übergeben werden, in Be- glcitung eines schriftlichen Berichts seiner Ursache, warum er es für unzureichend ge ! halten.. I Abschnitt 6. Daß keine Administra tions. odcr Vcrmächtniß Scheine durch den Registrirer über Eigenthum oder Effekten j irgend einer Peison ausgefertigt werden sol len, odcr wenn bewillige, sie als null und z nichtig zu betrachten sinö. bis d?r Tod sol ! cher Person dem ersägten Registrirer bestä tigt worden, so daß derselbe nach der Form ! und den Vorschriften dieses Gesetzes, oder in i genauer Folgelcistung deßelben, als eS in ' der Macht der Partei liegen mag so zu thun, gehörig eingetragen werden kann. Abschnitt?. —Daß k.ine Bestellung irgend eines Vormundes über die Person oder Vermögen irgend eines Minderjähri gen, durch irgend eine Waisen Court rechts gültig sein soll, bis der Datum der Geburt eines solchen Mindeijährigen. und der Da tum des Todes xon Vater und Mutter so wohk als der Name seiner oder ihrer Eltern eingetragen worden, als übereinstimmend mit den Vorkehrungen dieses Gesetzes, pder demselben ganz genau nachzukommen röer den kann, ausgenommen daß durch den Tod irgend eineS Zeugen, oder i/gcnd einer an dern hinreichenden Ursache, nach einer ge nauen Untersuchung der ersagten Court, ein solcher Beweis nicht vorgebracht, oder zu irgendeiner Zeit, bequem gegeben werden kann, in welchem letzteren Falle dies sobald als möglich gethan werden mag. . Lola N?ontcz, Das Drama, welches Hr. Ware. Sohn der bekannten englischen Dichterin für Lola Montez schrcibt, wird fünfAetc enthalten. Die ersten beiden um fassen ihre Schicksale in Europa, und es er scheinen in demselben als Haupthelden; Ludwig I von Bayern, sein Sohn Mar 11, Graf Peyin, König Ludwigs Privalscere tair, Lieutenant Heald und dessen jungfräu liche Tante; Eugene Sue, Dujarrier, der Herausgeber des Steele, liebst anderen pari fer Charakteren. Im dritten Aete tritt Kos suth auf; dann ein schwarzer Prinz, Hora> ee Grecley, Mr. Raymond von der londoner Times, und Mr. Arpin vom Courrier des Etats Unis. Daß Lola ihre eigene Rolle übernimmt, versteht sich wohl von selbst. Undtuikbarkeit.—ln der Ohio Staats Legislatur wurde aus Mantua Taunschip in Portage Caunty folgendes unnatürliche Betragen eineS SohneS berichtet: Dieser Sohn, M.ttvv Thaler werth, hat seine Mut ter vom Hause fortgetrieben so daß sie auf Ltadtkosten unterhalten werden mußte. Letz ten Januar schickte er seinen Vater, einen i)l jährigen Greis mit dünnen Silberlocken, in das Armenhaus deS Caunty. Das Com mitte veröffentlichen wohlthätigen Anstalten bat um Erlassung eines Gesetzes, wornach wohlhabende Kinder verpflichtet werden, ihre Eltern zu ernähren. Schlimm genug daß ein solches Gesetz nothwendig ist. New -V 0 rk. Bpm I. bis ist. Mai sind im hiesigen Hafen 2t Emigranlen an gelandet, welche aus folgenden Ländern kom men : Aus Deutschland I auS Ir land i),!!)!!; aus England 2,118; aus SchottlandauS Wales <i7; aus Frank reich 774; auS der Schweiz KW; aus Hol land 213; aus Spanien 19; aus Dane ma>k!i7; a»s Westindien 14; aus Süda merika I.'t; auS Schwede» !>; aus Belgien li; aus Italien 5; aus Ostindien 5; aus Canada 2; aus N-uschottland I; ausNor weqen I ; aus China 1 ; aus Griechenland 1 ; aus Polen I. Curi 0 sum. Ein Huhn wurde unlängst in Chelsea, Mass, geboren, welches vier Beine und an jedem Fuße sunsZehen hatte. Zwei der Beine befanden sich an der Brust. O^7"G. K. diene hiermit zur Nachricht, daß wir s«in« Berhetr a t h e t t °?An> letz'en Dienstag, Durch d«n Ebrw. Hrn. Schin d«l, Hr. Haretio L. Herzog, mit Miß Clija M. Seipel, An> Mai, Hr. David Schmidt, von mit Mi>< ttiigeliiia Wehr, ron Waschington. ?l in 2!?. ?)iai, Hr. Jos.pli Z'aiidcr, von Nordwheilhall, Gestorben: An, 12. Mai, in Roclhill Bucks Caunw, am E'yss pelakfieb«r, Frau Magdilcna Cr«s»ian, El-«gallin von Am I0t«n Mai, in Zlllcntaun, am Stiickfliiß, Marv^ Am 7t«ii Mai, im Ob«ri»ilf«id, am Schlagfluß, Hr. Jacob Dubs, iin 7>!st«n Lebensjahr«. Die Mnrkte.^ Allentanncr Marktpreise. Butter (Pfund) . . 14 llnschlitt 8 Schmalz Il) S>achs 22 Schinkenfleisch ... 12 Seitenstilck« !l> !l«p.-Whikk«y(Gat) 27 Roggen-Whisk«y. . 25 Hickör?-Holz(Klaft.) 4 50 Eich«».Hotz 511 St«inkohl«n (Lonne) 3 W G?pS 4 5V Flauer (Bärrkl) P l 5l), Waizcn (B«>sch«l). ö(I Wc?s?"korn .... 7l',j Safer 4(»> Ruchwaizcn ... 5l» Klcesaaiu-n. ... 45» Tii»«thysaam«n. . 2 75 Grundbecrcn... 85 i Salz 40. Ei«r (Dutzend).. 10 ... (?asto>! Marktpreise. ~ j Muucr, 4 25—Wenzen, 85—Roggen ?l)—Welsch korn,U5 —Hafer, 45 1 25—Kleesaa «en, 4 sl)—Zimotkrsliamen, 2 sl> S'utter. 2U Wer, 12— Schweinefleisch,? —Whikken,LS—Hickorv- ! Hotz. 5 '.»v—Eichenholz. 4 M>—Typs, 5 00. Die Lecha Cauttty Bibel Gesellschaft. Der Zweck dieser Gesellschaft ist: Bibeln und Telia armen Familien wird sie geschenkt. Ilm di: nöthigen Kosten der Gesellschaft zu bestreiten ' werden, christliche i Gemeinden, und die Freunde der Bibel überhaupt, um mild« Beiträge angesprochen. Wer jährlich Etwas, —wen» es auch i»:r ein ganz kleine Summe ist—in die Kasse Kzal'tt, ist »nd bleibt «in Mied der Gesellschaft ! , ?suf Himme'fahrltag, den Msten Mai, vkrsammclte l jich die Gesellschaft m der Salzburgs Kirche. Pfarrer « Brobst eröffnete mit Gesang und Gebet und setzte de» Zweck und die Nothw«iid-gkeitder, Bibelgesellschaft alt«.- > Darauf hielt, Rllter, «in Student ron «Aclte?bi»g, ein« Rede liber 1 Tim. 2.4. Hierauf habe» l sich folgend« Glieder der Gemeind« an di« Bib«lges«N schaft angeschlossen, nämlich.- John K?m»i«r«r, Jatob Tool, Henry Ritter. Henry Reinhard. John Wagncr, ster ein«» Beitrag ein, um daS gute Werk zu unterstiltzen. Wahrscheinlich werden noch ander« Gemeinde Glieder dem schönen Beispiel dieser Männer folgen. Die neue und verbessert« Constitution trm>« der Gesellschaft Vorgelesen und 'einstimmig angenounnen. Ruf Vorschlag wurden in jedem Taunschip. drei Personen ernannt, um nachzuforschen, wo Bibeln oder Testament« verlangt werd«» u»o sie dann verbreiten oder auetheilen helfen, hier folgen di« Namen dieser P«rson«n: Allmtaun-Ehrw. I. Jäger, Elias Mertz. I. Norihampton—l. F. Halbach. Esg., Salomen We ber, Witt. H. Horworlk. Saltzburg—John Kemmerer, Jacob Trumbauer. Zaeob Tool. Hanovir—David Thomas, Saniucl Krauß. Samuel Surlor. S. She-ihall—Ehrw. I. Schindel, Jacob Mickley, jr.. N. Wbeitkaa—Ehrw. I. Dubbs, Frank. I. Ritter, O. Saucon—Achtb. I. Erdman, Andrew Mint, A. F. Hälbach. O. Milsord —David Gehmcn, G«o. Miller. Anthony Schiff«rt, Nathan Kloß. > O. Macungic—Nathan Klotz, Sam!. Griiii, Jchn BorZ. . . . , N. M.icung!«—Dr. D. O. Moser, Jchn Shissert. Jacob Harlacher. ~ , . W«i>enburq—l. H. Helsrich,Ejg.,Sai»l. Micsen.er, Charles Goronfto. , Lowhill—John Weida, Esg , Pkter Lcntz, L«ri Gr!m. L?»n —P«l«r Haas. Esq.. Jacob Moser, Samuel Harmonv. Heidelberg—Saml. I. Kistler, Friedrich Krauß, Micha«! Rauch. Waschingte»—P«l«r Roth, Tilgh. KuhnS, Jona« K«rn. schipS als Comniiilk« angestellt sind, können di« Bib«ln vom Schatzuieister der Gesellschaft, dem Hr. Henry Weinsh«im«r. im Slohr von Pretz und Co., in AU«n?aun b«ji«hen. Di« G«s«ilslhaft hat auch b«schloss«n, ii« Herren Pr«- dig«r imEaunty, frcnndschasilich zu bitten,ihr« werthen Gemeinden mit dem Zweck dieses Vereins b.kannt zu mach«n. und wo «s phunlich ist, EoU«ct«n zur Förder ung d«r guten Sache zu h«b«n. . i Jonathan Reichert, Pr«sid«nt. E. Moß. S«cr«tär. Appicl-Gericht. Das Appiel Gericht der Columbia Neifel Eampagnit, soll gehalten werden. Samstag dem ILten Juni, zwischen den Stunden von I und 7 Uhr Nachmittags, ans Hause von Daniel Bitner in Weißenburg Taunschip. wann und woselbst sich alle interessirte Per sonen einfinden können. Auf Befehl deS CapitänS Aaron Greenewalt. ! Juni 3. naÄK' Nachricht Ist h<e»iit ertheilt an al!e Personen dl« irgrnd Zlttikel ans »»ftiki» Fach« gebrauchen. daß -vir soeb«» von d«r Eit'i zurltclgekehil sind nill einem sebr große? und sch«»«n Assorkeiiirnt von Waaren, wie beschriebe» , welch« wir wohlfeiler r.rkuus.» fiir CM' als -noch je zu.'or. Ruftt an und sehet ehe ihr scastw? kaiift, »iit Vergnligen unsere Tliierzei gen „ganz filr nichts." linser GtschästSOrl ist ein- Thiir« obe, l>alb Säger'« HarNvaaren Stthr. Hamilton Straße, A!l«»tnun, Pa. Aoung lind öeö. . Eäsch bei ?)o»»g Niid Vol,/ faschionnbl« seidene Hille, ein ausgedehntes' Assortcment soeben erhalten ijlch billig zu rerkau« fen fiir Säsch bei ?lo»ing und Leh- Ä haScn fiir bei o st» zu verkaufen bei ?jvung und Veh^ Kalbled«r. Kip und ander« Stiefel undSchiitie fiir M> N >«r und Knlib.n und zu verkaufen wchs feil filr Cäsch bei ?lonng und Loh^ feil fiir Cäsch. ?lo,ing lind Leh^ der llnlei zeichneten. (Lima« so wohlfeil al? »l 2!? daü Stück-fiir Cäsch. ?loiir>g und Ved. Bildnisse. . .. selbst, filr I Fdaler und auswärts. Alle Bildnisse sind Voung und Leh. N. ?.—?lpparat« und Steck werden gelieferten' ZlUenlaun, Juni 3. 1353' ni-^ Nene Compagnie! Solche der jungen Herren von Allentaun und der Umgegend, welche sich eitler neuen militärischen Compagnie einzuschließen wün schen. belieben sich beult Aoenv, fDonner stag. Juni 3,)' am Gasthause von Gangwer und Mover in dieser Stadt zu versammeln. Die Uniform der Compagnie soll die der alten Continental Offizieren ähnlich werden. Viele. Ällentaun. Mai 3. 1852. Nachricht wiid biemit gegeben, daß zufolge der Akte der Assembly, eine Wahl in jedem Un terdistrikt von Niedcrmacungie Taunschip, auf Samstags den I2ten Juni, nächstens, gehalten werden soll, um drei Committe Männer für jeden Unterdistrikt in besagtem Schuldistiikt zu erwählen. . Di? Wahl wird an den Schulhäusern in jedem Unterdistrikt. zwischen den Stunden von 1 und 4 Uhr Nachmittags, stattfinden. —Die Wahl wird geöffnet und geführt von der Commillee. — Auf Befehl des Schulboards. David Dalmer, Sek. Zum 3. nq2 v N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlassenschaft , des verstorbenen Daniel Vaeger, letzt hin von Niedcrmacungie Tschy., Lecha Co. angestellt worden ist. — Alle Solche daher, die noch an besagte Hinterlassenschaft schul' dig sind, werden hiermit gebeten innerhalb 2 Monaten bei David Schall, Esq , in dessen Händen die Bücher sich befinden, an zurufen und abzubezahlen ; und Solche, die noch rechtmäßige Forderungen an besagte Hinterlassenschaft zlt Machen haben, beliebet? dieselbe innerhalb besagter Zeit auch einzu bringen, damit Alles in Richtigkeit gebracht werden , . John Vackeustost, Mor.- noch schuldig ist in den Büch, ern der ehemaligen Firma von Uaeger undMeilir, ist ersucht bei Hrn. James W?i ler abzusetteln, in deßen Händen je ne Bücher sich befinden. Mai 27. nqtZnr Wöchentliche Briefliste. E n Verzeichnis der Briefe welche bis zum Mittwoch Morgen im Allentauner Postamt liegen blieben: Jacob Akams, Armenhaus -Aufsehe?, Daniel Neis.t. Franklin Beisel, Zevbemiah Bernhard, Lafupeita Bar tholemew, Peter Baldus, Napoleon B Bruere, I M ?l Beach, Jacob L'-eltzn, Frederich Berres, Tbo» M Dal!weil«r Es>i. Messrs Dealh und Co lokn Dea« von, Salomen Debil!, MrS Sarah MrS Eli zabeth Deschler, Lett) Dc>r«, William Egg«, Dr. Elligce '2. Peter Eshelman, Josepl, Eager, Henrn Enters. Adolph Fereiiß, E'warv Farxinger. ?«onora Fo I t. Ja» mes W FuUer/Jeffe Fuss>l:»an, Mathias Fegely Simon «Kroß, Johann GrmilinK Willi«-» Grägg, Ja» mcs Gangw«r, Reuben Grast.?. William Man» deS Hangiver, David Griffith, Daniel Gallagh«r, Aen nwgten Nill, P :>nd H Griesenier, Zhecpbjlüs »euldL, Daniel Gifford Dr. kSreve, John I chÄ.l. Thomas Arores, William puffert, Jacob ,v>»tgnß, Petlr Filena Hefner, John Hcirk-n, Hammen?, Richard Hennrnger, Maiia M Hecker, Reuben.Harxer, Elia A Hammen, C A Hanimen, Esg. I Hunger, Esg. Daniel Hoffei t, Daniel Haina,>, Frank lin Heffman, Weerqe Henrv, Jos K Heist, James AS Hess,»an, Sarah Hilrart, Zehn Heder, Williani 2hoS M Johnsen, G WJehnsen.Ckales Jaeebn, Wil liam Jacob'', August Kühn, Mar« Keck, Jeharm PKeh ler, Jan?eS Neck, Andrew KleK, Daniel Auhirs, Äeorq- Kei!rr, Robert G Krause, Saloman Kemrer, ?evi Koch. Eliza Kraup. Heinemsn Franz Kuhn. Johi, Kester, Davis Klein, J«hn H Kau!. Samuel Kennedy. Jesexh Keßler, Manaffe« Klein. JanieS Kerr, Barbara Keck, Charles Keck, Cenrad Krefi. Monsiui» E i?oß. David B Lichtennalner. S Seh vnd S LenK, Ephraim LandiS, Malin da Leves, E A Linon. Llizaveth Lawall. Charles More Nathan Miller, Ephraim Mickle?, Hm r>.', Miiller, Levt Mariin. Susan Meyers, E-mua C Mev, Carl Neaür, Mr Nelson. ?enrrd Nagel, R I Owens, Jeanna O Sonner, Jaceb Ormpeir, Henro' O Brie». Ich» F?N. Mathias Peez,Jdhu H H Philip Pi iee.James Pleasant. Samuel Patter, Sal—7a„ Raub, Jebn Riegel, D Ritter. Peter Roib, I Roih, Williani Reimers C H Ruhe, August Reichs, sikrs Sarali Rau, Ann M R.nnsmith. Stepkenson und Van», sank. C A Spaulding, Tilghman Slump-.t?, Tihliman Sigfried, Andrew Sh'lden. George Ebener. Da.« S Sigfried, William Smith, Peter 'K Snvder, Fra»«j« Sbort, Peter K Sucher, Jacob Sali» S «r?. Joseph Zrumbore, Samuel Jauies Linna. Will-..,» T-ttan, Michael Teller. Aniandes Trrre«. Reu den Trerrll. John »Inger, e EWeaver, Wm Weil.Awii» Werk. Elija Wolf. MrS Salw Wheeler, Abbey Wieser- Stehen M John. Andrew Aingling. John Zinzer. Maria S. Homde-t, P. M. Fnr Husten, Berkältung, Asthma, und alte Cntzimdun qeu der Ltmgen, gebraucht den indianische« Kräut,rbats»ih Zu habe» im
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