1 ! > dcsscntliche Versammlung. Bei einer vertagten Vcrfamiiiwnq von Bürgern Al tentown«, gehalten ai» Abend de« 7ren dies.s Monats, wurde ftlgender Bericht vorgelegt: Die am Sanistag Abend ernnnnte Eommittee um die Echicktichkeit in Srw.<au"g zu nehmen gegen die y!or tbamplon Wosser-Mcs.llschast zu vei fabren, z» dem End zweck eine Perwirkiuig il>reS Freibriefs zu erzieten, und der nächsten Veifm»i»lung einen Plan der Prozedur zu bereiten und vorzulegen, im Fall man sich zu solcher verwirkung entschließen sollte, mnchi folgenden Bericht; Daß sie dem ihr übertragenen wichtigen Gegenstand so viel Nachdenken zugewendet, als der kurze Zeitraum schlllsse anqcnonuiitn, und unparthciisch alle Phasc» dcs Gcgcnstands zu prüfcn, infowcU di.s.l bcn niit dieser» Bericht verbunden «der begriffen sind. Abschnitt 8. des Freibriefs der besagten Gesell schaft maiht die Vorkehrung daß „Es für den Präsident und die Verwalter gesetzmässig sein sell das Waßer zu »erkaufen, u. f. w., an selche Peison oder Perscnen als geneigr sein iniiaen dassell'e zu benutzen, zu solche», Preis und zu solchen Bedingungen ols gegen sei tiq üt'er »ingekounuen werden mag zwischen ersaqitn, Präsiden! und Verwaliern und Personen welche das Wasser zu gebrauchen wünschen, u s. w." Bchigrer Abschnitt enthätt ebenfalls folgende Vorkeb- Sist?rns, um unentgeltlich benutzt zu werden bei Vor fällen von Feuer." A bfchn itt 9. schreibt vor. daß „Wenn je die Schu lden der Gesellschaft bezahlt sind und das Einkommen «bersteiqt die Ausgaben der Gesellschaft, soll der Präsi- werden." Daß nun alle die oben angeführten gesunken Vor schriften beständig »iibeachiet aellieben, und widerhell vurch Handlungen des widerlichsten Charakters überlre werden, feilst nicht von der Gesellschaft. Es sind hart näckige Thatsachen von öffentlicher Beachtung und kön nehnicn Pflicht für die Eomuiittee. Sie glaubt daß ein großer Theil der Steckhalter ehrliche und ehrbare Män ner sind, zu allen Zeiten völlig willen« ihren Milbilr qern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Es thut ihr teid hin pi zu fügen, daß sie durch Pflicht gezwungen ist von diesen verschiedenen Ausdrücken von jenem Theil der Gesellschaft zu reden, weiche durch eine große Anzahl von Stocks und Prories, die sie persönlich halten, im Stande sind, die Verwaltung der Werke zu kontrolliren. Die Conuuittee ist daher der entschiedenen Meinunq daß der der Nortbampten Wasser-Gesellschift offenbar ül ertreten worden ist und jetzt noch fortwährend Gesellschaft, und das-die gesetzmässige ErM.-n, de« besag ten Freibneks gänzlich zur wrade eines Jeden liegt, der gegen denselben verfahren sollte. Da Ihre Conuuittee mit der Wichtigkeit eines hin länglichen Vorrath? frischen «nd gesunden 'ü'afferS »öl lig bekannt ist, und in Memeinschast ibrer Mitbürger gene zu vergeben, w.nn irgend eine vernünftige Gc»an tic fiir die Zukunft gegeben werden könnte. . Aber welche Aussichten zur Abhilfe unserer Beschwer den sind uns dargeboten ? Ei» Hinblick auf die hervcr stehendsten Züge des vorliegenden Falles gil't schen die! Antwort. Ein totaler Waffermang.l in allen erhöhten Theilen der Stadt des Tages hindurch, ausgenommen > ven etwa zwei Stunden Morgens, und selbst dann kann < öfter« keinS erhalten werden—im Geringsten kein Vor- > rath »ach irgend einem Theil der Stadt während der j Nacht, uin sich gegen Feuersverheerung zu sichern—die Werke in einem schlechter« Zustande als sie je waren, > und folglich des Wasservorraths, ohngeachtei der schnellen l Zunahme der jährlich ausgegebenen Perniils —kein An-! > zeichen iegetld eine« Entscklusse« auf Seiten der Gesell-1 fchast ihre Werke in einen bessern Zustand zu bringen, , »bschon man glaubt daß sie im Besitze eines llel'erschuß-, Fonds von zwischen zwei und drei tausend Thaler ist, nach Abzug reichlicher Dividende—«nd, um tiefem dü- , ffern Gemälde von Ilnbilde» die Krone anftnsetzen, hat die Wasser Gesellschaft neulich den Versuch gemacht. > Vermits (»jcht Contrakte wie der Freibrief ror schreib») den Consumenten au fz uzw i n gev. welche anSdrücklich den Gebrau h de« Wasser« zur gewöhnlichen I Reinlichkeit und verbietet, mir einer noch verächtlichere» Cl.uisel darin, welche die Gesellschaft > von jeder Verantwortlichkeit frei spricht, im Fall sie > darch Vernachläsugiinq oder Eigensinn drei Vi rlel Jahr > lang den Consumenten kein Wasser zuführen sollte! Weitere Bemerkungen erachtet die Couiuutiee nicht für noihwendig. Sie ist der .entschiedenen Meinung, daß nun die Zeit herbei gekommen ist, da alle weitere Räch sich! und Unterwerfung aufboren würde eine Tu gend sein. Entweder die G.sellschast zu zwingen ihre Werke in solchen Znstand zu bringen, dadnrch ein bin länglicher Vorralh Wasser für die Zukunft gesichert ist, an gerechten und unparteilichen Bedingungen, oder ih- , ren Freibrief fahren lasse» und zu erleide» das! da« Vublikum andere Mittel ergreift »in seinen Bedüifnif- , sen abzuhelfen, ist, glauben wir, eine Pflicht welche nun , von den Bürgern Allentowns ausgeübt werden sollte, und wir hoffen daß die Bürger nicht werden zurück- , schrecken vor der Ausübung dieser Pflicht. Daher in Befolgung unserer Jnstruklionen bieten wir folgenden Beschluß an: Beschlo sseu. daß eine Eommittee von drei ernannt deren Pflicht eS sein soll gegen die Nortbanipton Was- . ser-G>sellschast zu verfahren, entweder durch guo war- , rant« oder durch seire faciaS, wie es ihr an, rath- famsten dünken mag um eine Verwirkung deS Frei briefs zu erziele» mit Macht Advokaten anzustellen, , Fonds zur Deckung aller nothwendigen Kosten zu tollek trren, u. f. w.. und alle« Nötluge zu tbun wa« der End zweck ihrer Anstellung erheischt. Indem Ihre Com nuttec sich nun der Pflichten ihrer Ernennung nach be-, sten Fähigkeiten erledigt, erachtet sie es als zweckmässig zusätzlich noch zu berichten, daß eine Commiitee, ernannt »on Seiten der Stockhaller des Wasserwerks, bei ihr vorsprach, welche berichtete daß die Board der Verwal ter übereingekommen sei die in den <peri»it« enthaltene Clause!, welche den Gebrauch deS Wasser« für Päve mcnt-waschen, und ebenfalls die Clauscl welche die Ge sellschaft jeder Verantwortlichkeit überhebt im Fall sie verfehl«,i sollte ein Vorrath von Wasser zu liefern, aus zustreichen. Es wurdL berichtet daß es die A bsichl der Stockhalter fei, eine ganz neue Verwalter Board zu wählen, und die Werke in eine» guten Zustand der Ausbesserungen zu bringen—aber ob, oder ob nicht der wohlgeneigte Theil besagter Stockhaller im Staude sein wird diesen lobenswertben Endzweck zu erreichen, haben wir natürlich noch zu erfahren. E« ist daher eine Sache von ernster Wichtigkeit ge. worden, ob wahre Klugheit uns befiehlt eine unmitt.l, bare Prozedur gegen den Freibrief der Gesellschaft ein» zuleiten, »der noch längere Nachsicht. Indem die Fra ge nun ein etwas neues Ansehen angenommen, bittet die Eommittee achtungsvoll um Erlaubniß den Gegenstand »i« obiger Anzeige wieder der Versammm«g zu über tragen.und bittet um fernere-Jnstruktienen. -Sie wür de jedoch keinesfalls und in keiner Weise die Miahlung von Permits empfehlen, bis wahrhafte und wirksame Vtaaßregcln von der Gesellschaft ergriffen sind, einen reichlichen Vorrath von Wasser für die Zukunft zu sichern. Nachdem dieser Bericht mit dem inbegriffen«!, Be schluß von d«r Versammlung berathen und bcspr^en Samuel«, Jokn Mosers und E Harles S. Busch als eine Eommittee ernannt, in Uebereinstimmung mit be sagtem Beschluß. Folgend« zusätzliche Beschlüsse wurden angeboten, völ lig b«spr»ch«n und cinmüthig ang«nommen: B « schlosst n. Daß wir uns persönlich verrflichten, i« keiner Weise für Permitt zu bezahlen, bis er« die «elellschafi ihre Werke in solchen Zustand gebracht hat, ftr die Zukunft ein reichlicher Verrath ven W-ffer gefichen ist. Darauf wurden I. D. Sawall. William Fr», Simcn Schweitzer, Samuel Mark, und E. D. Leisenring zu ebiger Eommittee ernannt. Befchl essen. Daß die Verhandlungen dieser Ver sammlung in allen Zeitungen dieser Stakt bekannt ge macht werden. Vertat. Präsident. lesse Samuels, Sekretär. Herrn Apotheker Lewiö Schmidt. Ihrer Aufforderung zu folgen, mich über «inige Punk!e, welche Sie nur im hiesigen Friedensbote» vom ?. d. M. vorlegten, auszusprechen und meine An sicht darüber de», Publikum milziilheilen, komme ich mit Freude» entgegen. Es ist mir hinlänglich bekannt, daß das Mädchen beim Jcsse Mäkel, in Ober-Hanover Taxnschip, Monl grmcr» Caunw, im hellsehenden Zustande, Arzeneien für Kranke verordnet; ich habe diese Person selbst im hellsehenden Zustande beobachtet, nicht einmal, sondern vier oder fünfmal, »nd habe auSgefunden, nachdem ich genauer und liefer geforscht habe, daß diese im Hell sehenden Zustande für Kranke verordneten Arzeneien größtentheilS aus ganz unschädlichen, aber wirklich heil sauren Mitteln bestehe». Da ich nu» mit Herrn lesse Mäkel in GeschäftS- Verbindung stehe, so hat mich derselbe ersuch!, diese Mittel a»z»schassen, wofür er mir alle seine Kunden nebst Recepten zugeschickt hat. Ich konnte es daher gar nicht begreifen waS Sie zu dieser Attssorderung ! bewogen hatte, bis ich erfuhr daß wirklich ei» Irrthum geschehe» ist —welcher aber nicht von mir ausgehe!, sondern wahrscheinlich von einem junge» Manne, wel cher während meiner dreiwöchentlichen Abwesenheit meinem Geschäft vorstand. Es mag dem nun sein rbie es will—der größte Theil de« hiesigen Publikums kennl diesen Fall besser als ich selbst —uud ich kaun mich nur nicht genug über Sie wunder», wie Sie sich so kleinlich—-ja! so ganz klein machen können und mich in Ihrem Aufsatz zu blainiren, das durch mich gehobe ne Geschäft herunier zu brechen und meinen Credit z» schmälern suchen. DaS gelingt Ihne» aber gewiß »icht, de»» der größte The» der Sandleule hat mich kennen gelernt nnd weiß was er von mir halten und denken kann. Nur gewundert habe ich mich, da ich es mir stets zur Pflicht gemacht habe Eollcgialität zu beobachten und mich mit de» hiesige» Apotheker» so freundschaft lich wie möglich zu stellen, daß Sie als College und Dcutscher!!! es versuchen wollen einen Deutschen niederzudrücken? Ich bin zwar nur ein junger Man» von 25 Jahren und Sie vielleicht ein Manu von 60 Jahren—aber ich kann Ihnen auS dem riefen Gruud meines Herzens zurufen: schämen Sie sich! —ja schä men Sie sich, so gegen College« und Sandklenre aufzu irele» —das heißt das Deuischlhum im fremde» Lande heben!! Diese« nieine Veraiitwortiing.— Wegen der Belehrung habe ich geschrieben! Ver schonen Sie mich sonst ganz »nd gar und machen Sie sich weiter nicht lächerlich, denn antworten werde ich Ihnen nie und nimmer, und wenn Sie vor Bro d n«id das Wallenfiebcr bekommen solllen. Dr. Rudolf Mraf, Apotheker und Chemiker. llistoi irnl :>»«! 4l in Vvmmpminnrntinn nk tlr-rt mn-t iiripiirtaiit Svnt in il«; lievulvtion, sllH VI!M<II » «ÜfM Iii»! I»M z>i»lB 111 nxslllxvi'OA. A/liv tke-r nt VO/e/c /'O IV.V, Vi>^lnia. Oclodc»', 1731 l'lin Knjir»vinii i» k-xerrilk-cZ b? I'unner, Vnl lanl!«-, tipnrnl'Z' Si freun »» ni-ixin-rl <lr»w. in« bv Ni nnul!, »Nil I'rihlislioci t>v Venjn nii» 'j'»r>ner,Ln«in>Vl>r, PI,iI-«>el>,lii». 'l'lr? «>?!« nf llik- nrint h> 34 jnoli?» ->r»Z «-!,» nrixin-il. Iv pulilislieli t» Bul>»l.ril,er» nt Ht2 in llre slreet. M.,?'»-,,. —In tlie tir«t »rill Brnncl pl-rn nrr> exkibiteci tlirr-v Inr-rv xrmip« »112 llre primup»! «5- lii»r», >vl,a,v?re prk-sr!,it nt tlie lrunsuctiun, >vitk n fnitlilul likeness »feuclr. In tlii- tir«t spi-n konprnl VV-iüliinxlcin. ttue>i!>mb<-nu, tiank-r-rl I.inenln, l)«s»Nk-l ll»„>ilir?n, »n nl'l I'urin' r k>ngc>r U>--»nwniplnt? Nlkic-k-r»; li!»»x, >Vi!»„n tli« linke 6el.ua?un, -rncl tlie !>l»rqu» rle t.-> etlk»- , l'lie tliircl xinnp is äescriplive ok tlik Uritisli > ?rrrrencl«>ri»j: tlx'ir «ri»». I.»rli llarncvnllis, lZpi><>r»l l)'il->i">,t,'»mmnilnrp5iimi»ni>s, i 'l'arltcin. vir!» t»n tingi?r» cut nff, l,i»?utc-n!>i,t (üolanpl l!!>>>,!> Oberer«-!,!»?. I.ii>u»>nui>t Lolo- > „ei Ilrin-In». I.'O'i l'orii ,vnl!i» ->ppk>->rs irresentinpi liis snnrii to tl»' lirst tiünernl lis mc>»»t!-, but l»<?ix>r!>l !>«>>- irixloii is p»i»tk>>l out to liini »» tl>« <>i>ly psrsvri !o n lioiri lie i-i ln surreixler lii» s^orcl. nk B«><!rr't!,rz, >>v c?>>rn>vnlli«»i»l Iri»!-t!,ks. vliirli bnnchnrcl»-,! nix! niercecl vvitli >,!>»-<! tlie.»-irr;»» <><- l.n luv k>„« Imvinx reni-irkl'ä tl>»t tlic>> s»r liis cliniic'r »I Ixii cl l?nrr»v!»llis,-.»lcecl lonvv ol tienerirl >Vn«l,iupit«>n t» servo lii,» n liisl, nsliis n'vn cnoliiiiß.niKl iniilipllintl.v niic>r Be vern! s'll tlirnujili tlie rook anä «vuricleck »»nie, nnel <li»per»k><l tlre partz? —vn tlre lest is ereeteil » m«n ument in llnn»r»f!l,nse illustrinus lierne» «>,o üneralieec! tlieir üve» sin tririe» ln iiiouie tc> tl.eir «iti-ien!,. tke irnci liiclepen-lence ' S"' dz, N'm N. I-aie. Mia. ane/ to d? /lae/ at lüe aMeie c>/ >4l s'/>e,/nut Street, /'/tt/aclekxkia, »» /»rem,um« to tüat /'»per. /ibera/ </i»coune to >t^ent». Prächtige Piano Fortes. Der Unterzeichnete hat, an seiner Manu faktur in der Hamillon Slraße der Sladl Allenlaun. westlich von HaqenbuchS Gast- Haufe, soeben zwei 6"/. Oclav feinlönige Piano ForteS, mit Roseholz Boren vcr fertigt, welch« er billig zum Verkauf an bietet. Simon Schweitzer. Allenlaun, April 22, IVÜ2. nqZM Mtaps! Eine schöne AuSwahl aller Benennungen MapS, und Volk , und Mitchells Traveling Guides, soeben erhalten und zu verkaufen bei Knth und Trexler. Allentaun, April 22. 1852. Pocket-Bücher. Ein sehr sckbneS und gutes Assortement Pocket Bücher und PortmonaiS, vom neue sten Styl, soeben erhalten und zu verkaufen an dem wohlfeilen Bucdstohr von Kuth und Trexler. Allentaun, Apiil 22, IBS2. „Etwas Neues unter der Sonne " Der alte Standplatz wieder gtöffnet! M. Krisbb. well!e elirerbieliqst die Biirqer Trockenen Waaren, Grozereien nnd Qneens-Waaren an dem allen Scte. gelegen a» dein sild östlichen Ecke des Markl-Vierects, in ..Wilsen'« Reihe." und früher bewehnl ven lesse Schiffer, als ein Grezereien Elche, geSffiiel hat. Er wellle die Ausuierksanikeit von Allen auf seinen Siect ven Französisches und Sommertuch lenken, so wie seineCashmerellS. schwarze undFän cy Cassimers. Linen für Röcke, und Evuk» tonades in ihrer Verschiedenheit; Gleich ! falls schwarze Salin und Fäncv stings, welches alles in diesem O!t nicht! übertroff,n wild, beides an Güle und Billigkeit. Ladies Dreß Güter. Es ist nicht sein Wunsch das Publikum damit >u flal liren. daß er einen ungewöhnlich großen Gtect lSiiler! hat —aber er wünscht de» tSedanken zu verbreiten, daß er einen Sleck ven ?Ädies Dreß eti ler auf Hanv Hai) bestehend aus einer Lei schiedenheil! ven Bärage, Barage DelainS, Seide. Mulls,! Jaconets, sigurirte und gemeine Swiß, eine Verschiedenheit von Lawns, Ging hamZ, Kallune u. s. w.. u. 112 w., zusam men mit einer grrßen Quantität neuer und schöner Güter, und da er gedenkt sei ! ncii Clect öfters wieder ausjusiillen, se wird er iinnier Einheimische Gnter^ Gebleichlen und ungebleichten Shirtings, Tickings, Furniture und Schürze Checks,! Schürz Ginghams, Diapers, Towlings. FlannelS, Drills u. s. w.. fe, Dainen-Nadel Arbeil-tlcllers. und alle Arle» ven! Neliens ist gleichfalls sehr gul. Sein Assortement Grozereien, falls ein sel'.keS, allgeimine Ziifticdenlieir g.bcn gesse! den Ort nicht: tj-fe ven LUlsen'S Reihe, Markt Viereck. N. B. —ür hat Gleichfalls ein allgemeines Asserle ' Sireh- Laub Hille, welche er sehr wehlfeil ver kauft. Arten Sandcsprodukte werden im Austausch ' fiir Waaren angenemmen. I. W. Grubb. Allenlaun, April 22. nqlI! Die Schiffahrt eröffnet. Die Lecha Trattsportations-Companie ! Niebl Nachricht, daß sie nun bereit ist Kaufuiannsgiiter anliinelimen um pronipl und W befördern ven! Delaware und Raritan Canal und ten Delaware und Mllter welche auf dieser Linie ven Network verschifft werden, geben mit A. S. Netsen's Linie von Schaluppen ! nach Y>eu-Vru»swict. Der Schoöner R. F. Sioclton,! Schaluppen Fuchs und „tSrevbound." werden an dem Alban? Bafiu, am Fuße der Cedcr Strafe, Nord River! gefunden. Alle Auskunft wird ertheilt von den Herren Mettler, Rvntlrs und Co.. No. li 4 Den Straße, und; in der Alenlenoffic« der Herren Neilson und Sohn, V! 0.! SS West-Strase. . Kaufleute und Andere, welche (Hilter ven Neunork! nach irgend einem der obigen PUtze zi, verschiffen baben, werden kiese Ronlc als die nächste und sicherste finden. Jacob Alle hat sein Interesse in der letzlherigcn Fir- > ma von Able Wilson und Co., verkauft, oder die lHescha'f-! te werden von den bleibenden Gesellschafter, wie frilher hin fortbetricbcn, welche durch piintllicdc ?lbwarl»ngih rer Geschäfte sich einen liberalen Antheil der Glinst dcs! Piiblikunis zuzusichern gedenken. Die Eigenthümer ha ben große nnd bequeme Stohrhäuser zu Easton. Bethle-! Hein, Allenlaun, Mauch Chunk, White Häven und Wilkesbsrre. Drake, Wilson »nd (50., Eigenthümer. Agenten: H. Moorhead. Philadelphia. John Opdvcke, Easton. Borheck und Knauß, Bethlehem. A. I. Ritz. Allenlaun. A. W. Leisenring, Mauch Chunk. A. Pardee und Co.. Penn Häven. Horton und Beiles, Witkesbarre. April 22,1852. "I3M An die Direktoren der Gcmeinschulen von Lecha Co. Zufolge des 32sten Abschnitts einer Akte, belitlelt: „Eine Akte für die Regulirung und Fortsetzung eines Systems von Erzie hung durch Gcmeinschulen," passirt den 7. April 1849, — Machen wir. die Unterschriebenen, missionerS von Lecka Caunty. folgende. An gäbe deS BelaufS bekannt, den ein jeder Di strikt innerhalb deS Cauntv's Lecha für das Schuljahr von 185 Z berechtig! ist zu ziehen. auS der durch besagte Akte erlaubten jähr lichen Verwilligung von Thalern, wie dies durch den Aufseher der Gemein schulen in unsere Amtsstube berichtet wur de—nämlich: ... All-ntcwn SSW 70 N«"<W'»Pt»n 574« H-never 227 52 Sal,bürg !k.i 5» Heitelterg 1!4 0t Od.'s->»-ena 244 VV B2 1« Weis.nburi, 145.il »pnn 13 >L?as»ii>glen 134 »0 N'-dcruttitunqie . 2t»t 2t N»rtn>keiikall 247 M Ol'crmaiunqie 17K 5K Südivhcithall «53 s!> Obermilsord 325 (K Samuel Knauß, Peter Engelman, > Daniel Hausman. Ltuiniilficners v«n Lecha Saunt?, »nck—l- M. Via», Slark. Vr-ril 22. ISSS. v^ni Wohlfeile Bonnetsj Mrs. Schumacher Benachrichtigt achtungsvoll sit in cermrcknrrgie-Wavnschrpi Lecha F M Caunty, das ff Mjlliner-Geschäft in allen verschiedenes. Zweigen betreibt. Sie hat s»eben von Philadelphia erhallen, ein allgemeines 7lssortntent von jkädieS «nd Misses' Ronnets, von jeder Benenung, welche sie so billig, wenn nicht billiger, ablassen wird, als irgent ein anderes Elabliss.ment, sei es wo es will. Unter ihren Waaren findet man die neue sten Styls, als Spanisch Edge, Nnt ?llk>oni, Satin Tulip, Tulip Milan, und eine lange Lille anderer, z» umständlich anzuführen. Sie hat ebenfalls ein großes und glänzendes Assottment von Bändern, TabS und Rlnmenwerk von der neuesten Mode und spätesten Ein fuhr. Ebenfalls auf Hand, ein großes As svrtement Seide, Lawns, «. f. w., welche sie aufmacht zu Cäsing Bonnels. aus die kürzeste Anzeige, nach der neuesten Mo de, und zu den billigsten Preisen. Daher rufet an, ehe ihr sonstwo kaufet! AkF'Alteßonnets weiden gemustert nach der neuesten Mode, gebleicht oder beliebig gefärbt, und getrimmt zu sehr billigen Prei sen. Sie betreibt ebenfalls die M antnan» a <herei, und verfertigt Lädies Dresses von allen Tor ten nach der neuesten Mvde, aufdie kürzeste Anzeige. Durch billige Preise, schöne und dauer haste Arbeit und prompte Bedienung, hofft sie einen Theil der öffentlichen Gunst zu er hallen. Neu Teras. April 22, 1K52. nqNm Northampton Wasser-Gesellschaft. Die Stockhaller der Norlkampton Was sergksellschast werden hierdurch benachrich tigt, daß eine Wahl für 3 Verwalter für das kommende Jahr gehalten werden soll, auf Montags den Ivten Mai nächstens, zwischen den Stunden von II) Uhr Vormit tags »nd l» Uhr Nachmittags, am Gasthause von Eli Stecket, in der StadtAUentaun. —Auf Befehl der Board. , M. T>. Eberhard/ Sek. April 22. nq2m Nachricht > an die Erben des verstorbenen Pnnl Balliet. Nachricht wird hiemit gegeben daß der Unterschriebene, einer der Exekutoren des letz> ten Willens und Testaments des versterbe nen Paul Balltet, letzthin von Nordwheit j hall Taunschip, Lecha Eaunty. bereit ist alle an besagter Hinterlassenschaft betheiligten Erben auszubezahlen. Da jedoch die Sa. > che noch anhängig ist in der Court, ist er in < dieNothwendigkeit versetzt von jedem Erben l ein Nesunding Bond mit Sicherheit, gegen Bezahlung seines Antheils, zu nehmen. Die Erben und alle Jnteressirte sind daher , aufgefordert bei ihm anzurufen. , Stephen Balltet, jr. April 22. ngZm!, Das Buch der Wunder Geheimnisse der Nakir, soeben erhalten und wohlfeil zu verkaufen . bei Guth und Trexler. i Allentaun, April 22, 1V52. > Ltadt-RechitNttg» Jonathan Reichert, Schatzmeister, in ! Rechnung mit der StadtAUenlown, vom Ivlen April 185!, bis zum 7len April 1852. Dr. i Bilanz von letzter Rechnung ! Baar empfangen von Charles Eckert, Tai! i für 1847, in voll, 087 Jacob Ehrig.Tar fiir 1343 und 1849, in voll, 59 74 William Egge, do. 135 V L 3 33! Wnr. Jaceb», Tax auf Rechnung 1851, VL-t tX) i Wm. Egge, do. de. de. 405 12 j C. Eckert, Wasserfleck Dividende, 314 40 l Peter Werkel, Ertrag ven Verkau s, 2 75 / Turnet und Co« Signor Blitz, d«. 4 00 j R. Sands und Co. de, 500 SIS34 65 <sr. Baar bezahlt an T. Geidner, Wegineister vom Süd-Ward, H 154 77 H. W. Kneip, Wegmeister vom Nord-Ward, 200 7S Interessen aus Anleihen, 007 32 John Hagenbuch, für die Hainilten und ! Margaret Straße abzugraben und Gut terS zu legen, 220 05 Wm. Mertz, auf Rechnung für die Union Völker, Ann Straße abzugraben 107 00 Conrad Weil, fiir Pflastersteine. 58 94 I. Kiechleitt und Andere, fiir Steinmauer u. Gutter zu machen an der Jordan Brücke, 50 41 Sli I. Säger, Schreibers-Gebühren fiir 1350, 45 90 Sladtrechnung, Nachrichten u. s. w. bekannt zu machen, Staats,» Cauntv» und Sckvl-Tar, 19 IL Wni. Sage, .Hoch-Constabel und Wahl-Vus« gaben fiir 1350, 6!1 9? EliaS Mertz, Stadt Engemeur, 37 7- Adam «untz, Feucrblöcte auszubessern, 10 97 Sal. Gangwere auf Rechnung filr Bauholz, 14 0» Geo. Brobst und Co. für Gußarbeit . 13 88 lesse Dohr, fiir Srcine zu fabren, 9 25 Cb«l-« Jhrie, Geftugnißgebühren S 90 Stadmoten vrrnichtet, 2 W! Vermischte Ausgaben. 2 75 Commisfion für Einnahmen und ! Ausbczadluns K 3599 62 an 1 Pro,er», 35 W Bilanz in den Handen des Schatzmeisters, 1 SV 51334 65 '! Wir die unterzeichnete SommiNee, ernannt um obi ' l gc Rechnung überzusehen und überzusetteln, berichten dieselbe als richtig Joseph Nunnemacher, Peter Weikel, William I. Egge, Genehmigt den 7ten Tag April, A. D. 1352. I. D. Lawald, ivorfitzer. ' Bezeugts—Et> I. S»'ger, Schreiber. Die Allentaun Bankbill passirt! Große Aufregung .am "Gak Wall" Mleider-Stobr; Ho ! wird Man henken wenn man diesen Mann ansieht! Ho waS ist dann das witter! —Es ist doch nicht der Wannemacter mit seinem Aepsel und Drangeri Korb —Auch Ist es nicht der Ueberbringer von dem Frei« bries sür eine Bank in Allentaun ??och viel wenige/ Wege nach der gießen Feuer mannS - Parade In Philadelphia, sondern er versteht dies,-.er ist auf dem Weg nach Wohlfcilcu /,Oak Hall Klcidcrstohr" der Herren, Lichtcnwalner und (?o. Ja der Alte hat recht er ist auf den rechten Wejs, M> Weg, den jedex wandern muß, der für sich selb't V i D "ij » handeln will, darin daß er kauft wo Man am wohlfeil k/ Iv jlt l kaufen kann. —An besagtem Kleiderstohr, welcher »I/?« / r! an'.bie Odd FeUow Halle in Allenlaun anstößt, trifft mari »t/l gröfiten besten und wohlfeilste» Stock fertige Kleider der innerhalb 50 Meilen anzutreffen ist. DieS ist kein/ Nebertreibung, sondern reine Wahrheit. Auch kann mari da für nichts welches in ihr Fach iinfchlägl nachfragen das? Ne nicht auf Hand haben, und an Preisen, daß es durchaus niemand glaubt der nicht daselbst anruft und sich unter 4 Augen selbst überzeugt. In der That, man kann dort Tuits kaufen, für weniger Geld als das Stoff gewöhnlich sonst kostet. Ja fertigste machle Suils —Und dabei gute Suits. Freilich saugen zuweilen Leute: ~Ja sie müssen nur schlecht sein." DaS ist aber nicht der Fall,.sie sind gut und dauerhaft, so gut und dauerhaft als man sie irgend sonstwo eihält. Die Ursache ist sie kaufen das Material aus der ersten Hand beim Großen, und es laßen unter ihrer eigenen Aufsicht von den bestei« Arbeiter aufmachen —und dies ist die Ursache daß sie so wohlfeil verkaufen költnett.— Ntbendem muß noch verstanden werden daß sie beständig RMV erste Gnte Arbeiter beschäfligen, und es daher erforderlich ist daß sie ihren Slock immer sobald als möglich . d r eh e n"— und somit haben sie sich einschlössen sür Baargeld an den allerkleinsten Pro fiten zu verkaufen. ..Kleine Profile und schnelle Verkäufe" ist ihr Motto.—und wo? nach solchem Motto gelebt wiid, da ist immer der Ort für das Publikum anzusprkchert ehe eS sonstwo kauft. Rufet daher bei ihnen an —Die allerliebreichsten, freundlichsten und Wohkwollenstett Bürger werden Euch da gleich bereit sein abzuwarten —und daß sie mit Euch handeln! wie es recht ist —und so, das, sie Eure Kundschaft weiter erwarten—das sagt Jeder der je mit ihnen ebenfalls unter obigen Gefühl handelte. —Nochmals, Rufet an, und Ihr werdet jedeZ obengefagte Wort wahr finden. Für bereits genossene Kundschaft sind sie danköar, und bitten um die fernere Unter stühung des Publikums, die sie sich immerhin zu verdienen bestreben, und für die sie jederzeit herzlich dankbar fühlen werden. Weist, Lichtenwalner nnd Allentaun, Ap'il 22, lfts2. ng—! Motto! Vollo! Weidner nnd Breinig sind wie der im Feld Rv« Viertel-, Halb-Värrels nnd ganzen Fässer Makrelen an ihren früheren Pteifen', welches von s>t) bis 75 Eents, das Halb Barrel weniger als sie in Allentaun gekauft werden können oder sonstwo. —Kommt hieher an Den Wohl feilen Baargeld Stohr von Weidner und Breinig in Trexlerstaun, wenn lhr Bärgains dachen wollt —Nicht! aber nur allein könnt Ihr dies in Makrelen thun, sondern in . allen Arten Guter. Rufet an für vortrefflichen trockenen Zuck. er, zu 4 Cents, und für anderen noch besser an 5 Cents. Arten Produkte werden im AuS tausch für Waaren, an Cäfch Preisen ange nommen. . ! Wird verlangt Die Unterzeichneten oerlangen an ihrem Stohr in Trexlerstaun ltt.vvl) Pfund Schinken, Schultern Änd Seitenstücke 2V VW Pfund Butter 2,lwY Büschel Hafer SVV Busche! Grundbeeren, und über i Haupt alle Arten Lar,de?p''odutle. Weldner nnd Breinig. TrerlerStaun, April 22. nq3m Appeal Nachricht. Zufolge der verschiedenen Aklen der Af- l fembly dieses Staats in Bezug auf..Caun ty Schätzungen und Besteuerungen," geben wir die unterzeichneten CommissionerS von Lecha Ea'unly, .hiemit Nachricht, an die Tax baren Einwohner, die Besitzer und Agenlen von liegendes und persönlichen Vermögen, tarbar für Staats- und Caunty Zwecke. ! daß Appellationen eröffnet werden in der Commissioners Amtsstube zu! Allentaun, ! zum Nutzen aller Jnteressirten, für die ver Ifchiedenen Waids und Taunschips dieses Caunlys, wie folgt: Für die Nord und Süd Wards der Stadt! Allenlaun und das Taunfchip Norlhamp ton. Hanover, Salzburg und Oberfaucon, auf Mittwochs den Slen Mai nächstens. Für die TaunfchipS Oberi.ulford. Ober Niedermacunge. Weisenburgund Lowhill. auf Donnerstags L. Mai nächstens Für die Taunschips Nord und Südwhei thaU. Heidelberg. Waschington und LynN. auf Freitags den 7len Mai nächsten?. Am nämlichen Tag und Ort nehmen die versiegelte geschriebene Vor schläge an. für das Einsammeln der StaatS und Caunty Taren für daS gegenwärtige Jahr; in den Vorschlägen müssen die Ver' sicherungen denamt fein. Die Commissi», ners werden sich jedoch nicht ohne Abweichen auf den niedersten Bieter beschränken, fon dern auf denjenigen, welchen sie für die des z sern Jntressen deS CauntyS und für den Distrikt wo er colletlirk, am geeignetsten - »M 112 , Peter t?„gel,nan. ! Lech» lZaunty. > BezeugtS, I. M. Line. Clerk. > Ctuiiiussieircrs Amtsst>ri>e. ' Allentaun. April 22. 1852 Noten-Bücher. Weber'S, Eyer'S. Schmauk s,. Die Psal« tery" und ..die Schulstube" Notenbücher soeben erhalten und zu verkaufen bei Guth und Trezler Allentaun, April 22, 1852. Gctraide Handels Haus Kohlen-.Hof in der Stadt Allentann. Die Unterzeichnet i benachrichtigen ihr« Freunde, Gönner und kaZ Publikum über-' Haupt, daß sie den lHetraide und Kolilcn»Handel noch immer fortbetreiben, und zwar an ihrem! alten Standplatz, zwei Vierecke von Hagen, buchs Wiithzhause; und auch zugleich, daß sie diesen Handel größer und für das Pub likum profillicher belreiben als je. Sie kaufen zu allen JahrSzeilen, an den besten Marktpreisen und verlangen besonders - jetzt, eine große Quantität Roggen, Welsclikorn, Hafer und Grnndbeeren n s w, wofür sie im Austausch für Artikel die sie zum Verkauf haben, oder baarem Gelde, die höchsten Preise bezahlen. Steinkohlen! Sie halten auch zu allen JahrSzeitD eine große Quantität Steinkohlen aus Hand al? Lump-, Egg-, Ofen», und Nuß- Kohlen von der allerbesten Güle, welche sie an billi gen Preisen abzulassen gedenken —besonder? gedenken sie sobald es die Schiffahrt thua läßt, eine bessere und größre Quantität die ! ses Artikel in ihren Hof zu bringen als die? > je der Fall war. Brennholz! GuteS Brennholz wird sogleich ei'negrosse Quantität verlangt, wofür sie im Auslausch fiir Steinkohlen den höchsten Marktpreis i erlauben. Solche ihrer Kunden dieser Stadt ldie dieses Artikels benölhigt sind, künnene ' von ihnen damit in '/? und ganzen Klaf ten versehen werden. Ferner halten sie alle Arten Mehl ! zum Verkauf —von der allerbesten Qualität, ! wofür sie nur geringe und annehmbare ! Preise fordern.—Man überzeuge sich hievoi» selbst —daS Mehl besteht sicher die Probe. Ebenfalls hallen sie zu jederzeit zum Ver» kauf alle Arten Futterstoff als, Roggen-, und Welschkorn Schrot, Kleie aller Art, Mitlings, u. s. w. Sie können nicht umhiii dem Publikum! für zahlreich genoßenen Zuspruch in ihremr Geschäft ongeheuchelten Dank abzustatten, und sie werden sich fernerhin bestreben den»' selben durch Liberalität, Pünktlichkeit unV Billigkeit bedeutend zu vermehren. Moore nnd Laudenschläger. Allentaun, April 22. nqAn? Ächtung. Wafehington Rängers! » Ihr habt Euch zu verfam^ ?! I mein, auf SamstagS den lsten- W Mai, um I Uhr Nachmittags, W am Hause von Daniel D ei»' > t bert, in Heidelberg Tannschip, z in voller Uniform, um zu pars « t 112 diren. Abwesende hcchen I Th»> > ker Strafe zu bezahlen , WM Aus Befthl reu N,»> Stephen Schlosser, Eapt.- N.B. —Am nämlichen Tag soll auch daS Appeal Gericht für desagte Eompagnie gehalten werden April 22, 1852 . nqZi» . a pier! ! Em großer und zweiter Borrath Wand', Fenster-, Brief^S^rkib-,Bill .Rechnung, » Note-, . Post und Pack Papier, so* rieben erhaMn und billig beim Großen un» , > Aminen zu verkaufen in Allentaun bei, «u»h und . Allentaun, April 22. ISS».
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