«tech» HDatriot. AN,nta«n, April SS/ RBST. Nnserr A»swal,l fiir Für Präsident: Maj.Gen. Wittfield Scott. Whig StaatS-Eructtnung. Für Eanal-Sommisfionts: Jacob Hoff, »an, ro» Berks. Feuer. Am letzten Samstag Abend zwischen 7 und 8 Uhr ist die Scheuer des Herrn M a r tin Semmel, in NordwheithaU Taun schip, dieser Eauntv. durch Feuer zerstört wordcn. Man glaubt daß dies das Werk eineS Mordbrenners gewesen sei, und man bat demzufolge einen Mann Namens A a ron Druckcnmillcr auf Verdacht der Thäter zu sein, verhaftet, und in das hiesige Gefängniß gebracht, Die Ursachedaß man «erdacht aus ihn hat ist die: Druckenmiller hak. wie er selbst eingestanden, vor cilichcn Jahren obigcm Herrn Scmmcl ungefähr 40 Thaler Gcid gestohlen, für welches Ver gehen er auf ein Jahr nach dcm Staats Zuchthaus vcrurthcilt wurde. AufdemWege dahin, so geht die Sage, soll er sich zu dem Belauf in Substanz geäußert haben, daß wenn er seine Zeit ausgestanden, er Herrn Semmel seine Scheuer niederbrennen werde. Eine andere Sage, die obigen Verdacht stärkt, geht dahin, daß als einige Personen nach dem Feuer hineillcn, sie Druckenmillcr begegnet hätten, der dcn Versuch gemacht habe sich zu verstecken. Auf ihr Bitten sei er mit dahin gegangen, habe aber bald gc sagt, ohne Hülfe zu lcisten, er müße nach Hause gehen. Was der Verlust dcS Herrn Semmel ist, haben wir nicht in Erfahrung bringen können. AUesVieh istgereltet wor dcn, aber etwa 4 Tonnen Heu, etwas Stroh, ein guter Wagen, Windmühle und über Haupt alleS was der Bauer in dcn Ställen aufbewahrt, ist mit der Scheuer ein Raub der Flammen geworden. Bon Harrisburg. Bänke n.—Das Haus passirte am Don. nerstag folgende Bills für neue und Wiedcr srcibriefung alter Banken zum letztenmal, nämlich: Freibricfung der ~Farmers' und Mechanics Bank' von Allentaun (Jas 4K, Neins 42) und der Anthracite Bank von Tamaqua, und Wiederfreibriefung der Ea fton Bank. Jctzt fehlt nur noch die Unter schrift des Gouvernörs. — Die Bill für eine neue Bank zu Pottstaun ging verloren (Jas LZ, NeinS 59.) Vermehrung der Staatsschuld. ZPsx"Die Bill um 850,000 Thaler zu borgen um den Nordzweig des Pennsylva nischen Canals zu vollenden, istbeideZwei ge der Gesetzgebung passirt, und hat die Un terschrist deS Gouvernörs erhaltcn. Es gcht gerade wie wir vor der letzten Gouvernörs Wahl behaupteten. Wir sagten nämlich, daß sollte BiglerGouvernör werden, so wür de die Staatsschuld vermehrt werden. Man hat nun auch schon wieder einen guten An fang damit gemacht, denn bereits sind Bills passirt um I,>oo 000 Thale« zu borgen - O armes Pennsylvanien! kannst du je un ter solchen Negierungen»dcine Schulden los werden? Ncin stchcr nicht! Daö Maine Liquor Gesetz Damit unsere Leser auch wie e>Vc gegenwärtige Neprcsenlanken des Unter Hauses in Bezug aus diese Bill gesummt ha den, »heilen wir alle Namen mit. Man «rsieht daß 46 dafür und 50 dagegen waren, I a's —Die Herren Acker, Applelon, Benedikt, Blai ne, Broomal. Chandler.l'unqan. Fiffe, Gibbs.Grifford, Gillis, Gastier, Hamilton, Hai l, Harris, Hubbell. Hup lei, James von Ehester, James von Warren, Kelso, Kil born,Kingslev,Saugklin,McEune. McConell. McKean, Macl.'y, Madeira, Meloy, Meriman, Mylert, Miller, von Alleghenv, Miller von Philadelphia, Painter. Pen ne?, Reel, Rhoads, Ross, Sliaran, SHilgert, Smith, Souder, Springer, Torbert, Wise —46. Ncin 's—Die Herren Anderson, Bver, Bigelow, Black, Blair, Bonhai», Brock, Eraig, Denglet Elp, Evans, Flanigan, Foliger, Freeland, F, etz, Gabe, Good win, Gufscv.Henderson, Herbert, Heok.Hunsecker, Keen, Kraft, Kandis, Lowry, üeech, Lilly, McGranahan, Millinger, Mners, Miller, von Norihampton, Moti, Mouren, O'Neitl, Pownell, Reifsnyder, Riley, Ringer, pubicum. Schell, Seltzer, Sheasser, Schull, Sieward, Tbomas, Wagner, Waller, Most,, Rhe?, der Sprecher Eine Hellseherin. In Ober Hanover Taunschip, Montgo mery Saunty, bei Herrn Jeße Jäkel, wohin ein Mädchen, welches, in magnetisirtem Zu stände, fähig sein soll, die verborgensteQuel le der Krankheiten der sie Besuchenden zu ergründen und Hülfsmittel aus dcm Pflan »enreiche dafür anzugeben.—Ja, mchr noch —auf Gehciß des MagnetiseurS, des Hrn. Jäkel, soll sie, während sie in festem Schlafe liegt, im Geiste fortwandern, wie groß auch die Entfernung sei, die Wohnungen, Perso nen und Leiden ihr bezeichneter Kranken ge nau beschreiben, und ihre Meinung über die Heilbarkeit oder Unheilbarkcit der Patientcn aus das Bestimmteste äußern.—(Gst.d Zt.) Zc?'DaS Nämliche ist auch unS von Personen dieser Stadt berichtet worden, welche, mit verschiedenen Uebeln behaftet, sich über die Möglichkeit und Mittel zu ihrer Genesung befragten, und Alle wollen von der Richtigkeit deS erhaltenen Bescheids überzeugt fühlen. Neu Vork ist ein Franzose, Na men« David angekommen, welcher die Er findung gemacht, Orgeln durch Dampf in Bewegung zu sctzcn. ES'Jm Lause des lctzten Jahres wurdcn! im Staate Neu Dork ?0 Pcrsonen auf den! Eisenbahnen getödtet und 49 schlpxr vcr>! fundet. "Parfon Brownlow " Dieses Subject ist kin eccentlischer oder besser gesagt halbverriickter Crprediger in Tennessee. der zu Änoxville eine englische Zeitung unter dem Namen,.Brownlow's Whig" herauSgibt und sich durch seine über spannte Schreibart berüchtigt gemacht hat, Er scheint auS irgend einer Ursache einen bit tern Haß gegen Gen Scott zu begen und versucht ihn daher auf jede mögliche Weise mit seinem Gift zu besudeln. waS ihm jedoch soweit noch schlecht gelungen ist. Er weiß nämlich mit der Wahrheit nichts gegen den alten oft und schwer geprüften Patriot zu sagen und nimmt daher seine Zuflucht zu Unwahrbeiten, indem er ihn als einen,, Abo litonist" hinzustellen sucht. In seinem letzten Schmutzwisch sucht der überspannte Schrei ber seinen Lesern weißzumachen, daß die Whigs von Pennsylvanien bei ihrer neuli chen Staatsconvention dcn Ergouvernür lohnston als ihre Auswahl für AZicep, c fident bezeichnet haben, der die Eompromiß maßregeln überall denunziire. Ergouvcr nör Jones von Tennessee. gegen den er ebenfalls einen Groll hat, sagt er, habedurch Redenhalten in diesem Staat gesucht die Ernennung für jenen Posten zu erhalten aber es wäre ihm nicht gelungen, weil die penns»lvanischen Whigs ein aus uid aus Abolitions-Ticket hätten haben wollen! —- Dies zeigt einem Jeden die Wahrheitsliebe dieses ~bescheidenen Gliedes" der Whigpar tei. Wunder wo der „Parfon ' seine Nach' richten her hatte? informell tkem? Kurelj' lus «inuon r?<iuires Sin !Natcr von seinem Svlin getödtet. Der,,Gettysb»rg Sentinel" berichtet, daß Herr Georg Krebs, wohnhaft ohnweit LittleStaun, am Donner stag vor actt Tagen von feinem eigenen Sohn getödtet wurde. Wie es heißt, war der Vater im Begriff einen Angriff mit ei nem großen Messer auf dcn Sohn zu ma chen, als dieser einen Knüttel ergriff und mit demselben dem Vater einen schweren Schlag auf dcn Kopf verfctzte, welcher des sen Tod in wenigen Stunden darnach ver ursachte. Ertrunken. Hr. Henry Hunsicker, von Lockport, Car bon Eounly, ein junger Mann von unge fähr 24 Jahren, hatte am vorletzten Dien stag Morgen ungefähr 8 Uhr, als er bemüht war ein Boot am Kettendamme, welcher sich Z Meilen oberhalb dieser Stadt befindet, über dcnsclben zu fahren, das Unglück von der Kette, die sich an einen Pfosten seines Bootes gefangen hatte und welche er von demselben befreite, getroffen und über Boid geschleudert zu werden, und da ihm keine Hülfe geleistet weiden konnte und er wahr scheinlich von dem Schlage der Kette zu sehr betäubt war, um sich selber Helsen zu kön nen, fein Grab in dcn Wellen des Lcchaflußes zu finden. —(E. Dem,) Diebstah l.—Voiletzlen Millwoch Mor> gen zwischen 6 und 7 Uhr. winden aus dem Hause des Hrn. Heinrich Gehmann in Schippach Taunschip.Montgomery Caun tyK6s in Gold, welche in einem Schawl ge wickelt im Bureau lagen, gestohlen. Die Manncr waren zur Zeit in der Scheüer, und die Frauen am Butter drehen. Als Hr. Gehmann ins Haus kam, fand er das Bureau erbrochen, das Geld fort, und das Schawl vor dem offenstehenden Fenster lie gen. DaZ Schieß lag neben dem Bureau auf dem Boden. Kein Fremder war im Haus bemeikt worden. So viel wir wis sen hat man bis jezt weder vom Dieb noch vom Gelde das Geringste entdeckt. Da jetzt so viel liederliches Gesindel das Land durchstreift, sollte man vorsichtig fein und HauS und Stuben gut verschließen, wenn! die FamiÜie ihren Geschäften ausserhalb dem Hause nachzugehen hat. —(Neutralist) To d dur ch Ae t h er. Vor etwa acht Tagen sollte an einem Einwohner Ehelsea's eine Operation an dem Nagel der großen Zehe vorgenommen werden und da diese sehr schmerzhaft und der Patient nervenschwach war. so wandle der Chirurg Aelhcr an, um ihn für einige Minuten empfindungslos zu machen. Kaum aber hatte der Wundarzt das Messer zum Schneiden angesetzt, als er den Puls schwinden fühlte. Vergebens wurden alle mögliche Wiederbelebungs ver suche angestellt, der Patient war verschieden. In P e rr y Townschip, Berks Caunty, standen Herr Becker und dessen Familie, be stehend aus der Frau und 7Kinder in großer Gefahr, durch den Genuß von Arsenik, der zufällig in Kuchen gerathen war, vergiftet zu werden und ums Leben zu kommen.— Gleich nachdem sich die Wirkungen des Gif. tes geäußert hallen, tranken sie Milch und nahmen geschmolzene Butter zu sich. Sie schickten nach einem Arzte, der sofort ange> mcsscne Gegenmittel verordnete. Jugendliche Verbrecher. Ein sie bcnzehnjähriger Jüngling. NamenS Arnold wurde kürzlich in Eolumbus d,S Mordes überführt und verurtheilt, am 21. Mai ge hängt zu werden. Drei Knaben, Rouse. Cahill und MichelS. beschuldigt, einen Ne ger Knaben ermordet zu haben, sind der Menschentödtung überführt. kosten gegenwärtig in San FranziSko »35 per Tonnt, Ein Sinflrdlrr. Ein Correspondent einer in Cecil Caunty, Maryland, gedruckten Zeitung, theilt sol gende Nachricht mit über einen Einsiedler, NamenS AndreaSJob, welcher ohnweit der Grenzlinie von Maryland und Penn sylvanien, in letztgenanntem Staate wohnt. Er ist ein rüstiger gesunder Mann von etwa 80 Jahren und ein Landbauer—treibt aber seine Landwirlhschaft etwas verschie den von seinen Nachbarn. Er gräbt den Grund um mit einer Grubhacke und theilt ihn dann ab mit einem Schubkarren, wobei er alle lose Steine «ushebt, als er darüber hingeht. Er bauet kein anderes Getreide als Welschkorn; dieses pflanzet er, bearbei tet aber den Boden nachher nicht wieder; so daß man sich leicht vorstellen mag, daß seine Eindte nicht sehr ergiebig auSsällt. — Er säet keinen Grassaamen, sondern mähet das Gras von seinem Wiesenland und schleift daS Heu auf zwei Pfählen nach Haus. . Er trägt keine Kleidung im Sommer, sondern beschmiert seinen Körper ganz über mit Koth, um sich gegen die Plage der Flie gen zu schützen. Diese seine Gewohnheit, im Sommer nackend zu gehen, hat es ver ursacht, daß daS Haar stark auf seinem Körper wächst, so daß er, gleichwie Esa» vor Alters, ein „haariger Mensch" genannt werden kann. Er rasirt seinen Bart nie. welcher ungefehr ein Fuß lang ist, und in verwirrten Schnüren von seinem Kinn her abhängt. Man sagt, er sei einer stärk sten Männer, und seine große Stärke wird von Einigen der Thatsache zugeschrieben, daß er sich niemals rasirt. Er hält eine Kuh, wclche er selbst mclkt. Er läßt kein Mek>. oder Flauer mahlen, sondern zerstoßet sein Welschkorn, anstatt es zu Mehl maln len lassen; kocht alle seine Speisen, und lebt, obschon einsam, augenscheinlich ver gnügt und glücklich.—(.Volkssrcund,) Erben des General Lasayette haben eine Klage anhängig gemacht für die Erlangung von einigen hundert Acker Land, > wclchcs eine Fronte von 000 Uards unter, halb den alten Festungen bei Neu Orleans hat. ES ist dieses ein Tbeil von den >l,- 520 Acker Land, welches General Lasayette vom Congrcß verwilligt wurde. Große Entdeckung in Wiscon sin. Zu Mineral Point entdeckte ohnlängst Herr Robert Dyer beim Bobren ciner ar te sischen Quelle ein Lager von mehr als dreizehn Fuß Dicke soliden Blei's. Das Temperenzgesetz wurde a»ch in der Gesetzgebung vom Staate New Port mit 09 gegen 45 Stimmen verworfen. A uslnn d. Frankreich. Am 29. Marz winden die französischen Kammern durch dcn Präsidenten eröffnet, dcr von einem glänzenden Stabe begleitet war. Seine Aufnahme war von der wärm stcn Art. Er las. auf der Tribüne stehend, feine Rede ab. Er verkündigte, daß es das Interesse Frankreichs sei, freundschaftliche Verhältnisse mit allen Nationen zu unter halten und er stillte aufs Entschiedenste jede das Kaiserreich in Frankreich hcrzu- stellen, in Abrede, erklärte aber zugleich, daß, wenn Mißvergnügen oder Intriguen ihn sollten, andere Maßregeln zu er ! grcifcn, er im Namen der Ruhe Frankreichs - vom Volke cinen neuen Titel verlangen wer j de, dcr unwiderruflich dic Macht auf seinem Haupte befestigen weide, mit welcher ihn i das Volk bekleidet. Dcm Präsidenten wur de von allen Scitcn währcnd seincr Rede ! lauter Beifall zugerufen und häusig vcr nahm man dazwischcn den Ruf: „Es lcbc Nachdem er seine Anrede ge ! schlössen, lcgte dcr Präsident den Eid der Treue der neuen Constitution ab, worauf ! die Mitglieder vereidigt wurde» und jeder den Eid der Treue für den Präsidenten aus. j schwur. General Cavaignac und Hr. Car not waren abwescnd. Schweiz. Es ist cin Edikt cflassen, in welchem alle Ausländer gewarnt werden, ohne gehörige Papiere nach Genf zu kommen, indcm die selben ausgewiesen werdcn sollen, wenn sie ! sich nicht gemeldet und die Erlaubniß des Aufcnlhaltes erhaltcn haben. Es werden i Allen, wclche abrcifcn zollen, Passe nach ! Amerika und England, aber keine nach ! Frankreich oder Deutschland bewilligt. Süd-Amerika. Valparaiso, 25. März. —An den Ga- hat sich eine Bande von ! Verbrechern cknev amerikanischen Walisisch ! jagers bemächtigt und den Captain sammt der Mannschaft auf die grausamste Art er mordet. Die Verbrecher segelten dann nach Guayaquil, in der Absicht, sich dem Gen. Flores zu widersetzen. Auf ihrer stießen sie auf zwei zur Expedition des Gen. Flores gehörende Schoner, wclche sie gleich falls eroberten und Alle, wclche sie an Bord sandcn, ebenfalls auf die blutgierigste und grausamste Weise ermordeten, darunter dcr Neffe und dcr Schwicgersohn des Gcn. Flo res.—Am Bord des einen dieser Schiffe wurden 23 Leichen mit abgeschnittenen Häl sen gesunden. Später nahm eine schwedi sche Fregatte das Schiff des Wallsischjägers in Besitz. Die Verbrecher wurden in Ket ten gelegt und daS Schiff ankerte im Gua yaquil Strome. Die Expedition des Gen. Flores ist gänzlich mißlungen. Dießeisewuthd e?K ünstler nach den Ver. Staaten scheint zum bevvtstehen den Herbste auf eine drohende Weise über- Hand zu nehmen. Den Musikzeitungen nach bleibt fast keine Berühmtheit zurück. Thalberg, WillmerS, Kontski, Ernst, Ser vais, Carl Schubert!), Litolf, die Grisi. Lak> lache. Sonntag, Maris und nach dreimal so viel weniger bekannte Künstler schicken sich zur Abieise an. Wie viele werden sich j» ihren Erwartungen getäuscht sehen. Eigenthümliche Bestrafung s we i fe.—Die Kaffern beschmieren Verbre cher mit Fett, befestigen ihren Körper auf einen Ameifenhügcl und lassen sie von den Ameisen im wahren Sinne deS Wortes le ! bendig auffressen, was diese nach einiger ! Zeit auch witklich bewerkstelligen!-- i Bon Californien. S Wochen spater. Thaler Gold! —große Ueber schwemmungen. DaS Dampfschiff „Eldorado" ist am DicscS mit 210 Passagieren und 800,0l>0 in Gold zu Neuyork angekommen. Die wichtigsten Nachrichten sind folgende: An den Strömen find die verderblichsten Wasserfluthen vorgefallen. Sacramento,' Nevada und Marysville haben förmlich un ! ter Wasser gestanden und es ist dadurch eine Masse Hab nnd Gut zerstört. Der Verlust in MarysviUe wird über 100 000 Thaler geschätzt. Die Dämme bei Sacramento wurden fortgeschwemmt, daS Wasser strömte durch die Stadt und riß mehre Häuser in den Strom fort. In Nevada wurden zwei Quarz-Mühlen, das Tbcater, das Empire Hotel und mehrere Wöhnhäufer fortge schwemmt. Dcr größte Theil der Brücken überdie Ströme ist fortgerissen. In Sacra mcnto wurde die Halle der Gesetzgebung so sehr mit Wasser umströmt, daß die Mitglie dcr das Haus nur in Booten erreichen konn ten. Fast alle Häuser an dem Weg- zwi schcn Sakrament» M'd Ma'ysville sind weg geschwemmt. In Marysville sind viele i lchine Biickhäuser unbewohnbar geworden und die Waaren in den überströmten Stohrs verdorben. Die Ströme entlang sind viele Menschen ums Leben gekommen und dn Verlust an Vieh soll außerordentlich sein Die Wege zwischen Sacramanto und den > Minen sind durchaus nicht zu passiren,— Auch die Thäler von Slockion und San Joaquin sind sehr von dcr Wasserflut!? ' heimgesucht. Der in der Stadt Stockion > verursachte Schaden wird auf-825,000 ange schlagen. In DownicsviUe und der Umge , gend war im Ansang des März eine uncr , mißliche MasseSämee gefallen. DieNach richten aus dcn Minen lauten keineswegs ln San Francisco wurden Rü > stungen zu ciner Expedition nach Queen Charlotten Eiland gemacht. Die Indianer , sind fast überall sehr unruhig. Eine Partei derselben griff ohnlängst (Zlarks Train an; obgleich die denselben begleitenden Weißen sich tapfer wehrten und vier Indianer todte ' ten, wurden dieselben doch gezwungen, die Waaren im Slich zu lassen. Bei den Mi nen ist ohnlängst ein Dctachcmcnt Ver Staaten Truppen angekommen. Die Gesetzgebung ist sehr thätig gewesen k und hat eine Menge von Geschäften abge macht. Dcr Gehalt des Gouvernörs ist aus . 0 000 Tbalcr, dcr des Schatzmeisters, de, Distrikt Richter etc. auf 5 000 Thaler »nr der Supreme>Richter auf 7,000 Thaler fest gefetzt. Ein Beschluß, das General - Gon vernement um die Lieferung von 20 00l> Musketen und 1,000 Revolveis zu bitten, > wurde passirt. Im Hause wurde ei» Be richt gegen die Emthcilung des Staats in Congrcß Distrikte abgcstattet. Von San Diego wird gemeldet, daß die VumasJndianer eine entschiedene seind. liche Stellung angenommen haben und alle Amerikaner zu ermorden drohen. Majo» Heintzelman bat schon einige Gefechte mii denselben bestanden, bei welchen die India. ner stets einen Widerwillen gegen die Fcucr gewehre an den Tag legen. Es wird eine förmliche Eampagnie gegen die Indianer er wartet; die Truppen sind voll guten Muthcs und Kampflust. Die Nachrichten aus Oregon, von den Sandwich und von dcn Freundschafis-Jn sein sind von geringon Interesse. Spater 'Ankunft de 6 Dampfers „Sierra Nevada" mit Thaler in Gold! Der Sierra Nevada kam am Freitag mit 280 Passagieren und 400 000 Thaler Gold in Neuyoik an. DieNcuigkeiten vonEali formen gehen bis zum 20. März. Die neuliche Flulh soll keinen weiteren Schaden angerichtet und überhaupt die Ackerbauinte ' reffen nur wenig benachlheiligl haben. Un glsähr 20 Menschenleben sind durch die Fluth veiloren gegangen. Die Gvld-Aussichtcn werdcn sehr gut geschildert. Von San Francisco wird belichtet, das- Symptome einer ernstlichen Verlegenheit sich in Bezug auf cine Expedition von Fran zofen zeigm.dic kürzlich von San Francisco nach Sonora abgegangen war, angeblich um neue Goldenldeckungcn zu machen. Es hat sich aber später hcrausgestcllt, daß es ih re Absicht ist, das Land zu revolulionircn und ein unabhängiges, auf keine Weise dcn Vcr. Staaten annexirtes Gouvernement zu bilden. Dic Ealifornicr sind über diese Be wcgung im höchsten Grade aufgebracht und man spricht von der Ausrüstung einer Erpi dition von 1000 Amerikanern, um Besitz l von Sonora zu ergreifen und die Franzosen dasclbst zu vertrcibcn. Das Volk des Lan des sehnt sich darnach, unabhängig zu sein. Orcgott. DaS einzige Geld, welches im Innern von Oregon gebraucht wird, besteht in le bendigem Vieh, welches man gegen einander austauscht. Ein Schwein gilt z. B. einen Thaler, ein Schaasso Cts. ein Puter 25 , CentS, ein junger Hund einen Schilling. Wenn nun Schmidt dem Meier 84. I2'/z! Cents schuldig ist, so sendet er ihm fünf Schweine und bekommtdagegen ein Scbaaf, einen Puteihahn und einen jungen Hund zurück. Miiiizwesc». In der Ver. Staaten Mmize in Phila delphia wurden während dem MonatMärz 3 88« 032 Thaler Gold, und 55,106 Tha. ler Silbcrmünzen geprägt. Von dcn Gold- j münzen waren 3,259,020 Thaler in Dop pel Adlern. Von den Silbeimünzen ren 23 IooThale, Vicrtelihaler und Deims,! und 30 006 Thaler Dreicentstücke. Die Prägungen überstiegen um Etwas dcn Be trag von Gold und Silber, dcr währcnd dem Monat März dcponirt wurde. DieOhioWhigs haben fast in allen Distrikt Conventionen Delegaten zur Na tional. Convention gewählt, welche verpflicht tet sind, bei der National Conventicn für ! General Scott ju stimmen. Nützliches. Die Tonnenblume.—EtwnS siir den Baner. Folgende» enthält die Erfahrung eineS Bauers über diefePflanze, mitgetheilt in ei ner landwirthschafilichen Zeitung im Slaa te Neuyoik. Die Sonnenblume ist bestimmt, eine der nützlichsten Pflanzen zu w»rden, jedoch nur Wenige kennen ihren wahren Werth. Ich habe sie gezogen und nachher geprüft, und ich sage: kein Bauer, welcher Land genug besitzt, sollte ohne die Sonnenblume sein, in Hinsicht ihrer Nahrung für verschiedene Thiere und des Oels, welches sie liefert.— Sie hat von neunzig bis hundert Büschel per Acker geliefert und wird gedüngt wie das Welschkorn. Ich pflanze sie in Löcher ungefähr in einer Entfernung von drey bis vier Fuß, und streue detl Saamen in den Reihen sechs Zoll von einander; ich ge brauche ungefähr vier bis fünf Quart für den Acker. Wenn sie reif ist und die schweren Köpfe anfangen sich abzuschälen, schneide ich sie ab, und lasse sie zerstreut in den Reihen lie gen, damit sie durchaus trocken wird.—lst dies geschehen, so bringe ich sie in meine Scheuer, und lege sie aus ein luftiges Ge rüst. Der Saame schält sich durch das Her unterwerfen fast ganz und man braucht es nur wenig zu stoßen, um den Saamen vol> lendes zu erhalten. Man reinige ihn auf einer Windmühle. AuS hundert Pfund Saamen gewinnt man vierzig Pkund Oel und ein Büschel lie fert ungefähr eine Gallon Oel. Ich ließ einen Theil meines Saamens auf einer ge wöhnlichen Oelmühle zu Oel bereiten, ge brauchte es zum Brennen in meinen Lam pen und habe auch einen Versuch gemacht, es zum Anstreichen in Anwendung zu bnn gen. Ich brauch mein Haus in langer Zeit nicht anstreichen zu lassen; es hält völlig so lange, als wenn Leinöl angewandt worden ' wäre. Der Oelkuchen ist so gut, wie jeder andere, und nichts ist besser, die Hühner durch ! den Winter zu füttern, als der Saamen der Sonnenblumen. In der eisten Zeit kann ten sie den Saamen nickt; als ich ihn aber mit Hafer vermischte, srassen sie ihn sehr ! gerne; seit jener Zeit liefern sie weit mehr Eier, als früher, da sie mit anderem Futter > genährt würden. Der Saame ist bekannt lich sekr gut für Pferde und ist gerne für den Bauer Eenls das Büschel werth. Ich hoffe die Bauern werden den Gegen > stand für sich selbst vcrsuchen und prüfen, ich bin gewiß, daß sie es nützlich finden wer i ven, ibr Oel u, f. w. selber zu ziehen, wie ich gethan habe. Die Art, Aepselbäume zu pflanzen, welche von einem böhmischen Gärtner stammt j der eine herrliche Sammlung der besten Aep lelbäume besitzt, weder von Samen noch Impfung entsprungen, ist folgende: Man nimmt Schößlinge von den auserlesensten Sorten, steckt sie in eine Kartoffel und grabt beide in die Erde ein, so daß nur ein Zoll oder zwei von dem Schößling über dem Boden bleibt. Die Kartoffel nährt dcn Schößling, rvährcnd er Wurzeln treibt, dann nach und nach emporschießt und zum schönen Baume wird, der die besten Früchte trägt, ohne des Pfropfens zu bedürfen. Aufgaben. muß ich Euch cn Paar Zcilcn schreiben und bemerken, daß der I. K. in seiner letzten Epistel arg grop geschwätzt Hai. Mer sott ihn nach Ginne jagen, wo die Pcssm» und die PhilanderS t?) dcn Mend stumbiren vor lauter Gescheitheit. Er bat ah gesagt, mir wären Miktäkcn, er hei gesehen wie die Buben Gitarp gestanne hen. De« scheint als wenn er ehner von den Riiben gewesi wär. 11, weiß aber »ir dervun, Weiler Hai er wheilhaNer kommen, sonst dehien sie uns noch A V E lernen. Mer inehni doch nei, daß Mieten Elerhanien ?e>schlucken könnten ! Na» ihr Nordwheithaller, wenn ihr dann das A B C so hart studirt, kann eS ah AB E sein. Daher rixlit siir No. 12. Drei Th!>ri»e, A, B und E, st> hen in einer geraden Livie, und ihre Hoben sind: A V gl» und E SO Hust. Die Entfernung zwischen dem Gipfel von A und dem Gipfel von R 97 Fnst, und die Entfernung zwi schen den, Boden von B und den, Boden von C ist 76 Mi. Nach diesen Angaben sag mir: Was find die »nkershicdlichen Entfernungen l) ron deni Mixf.l von A Beden von B, 4) von den, Boden ven B zu dem Gip fel von E, 5) von denn Boden von E zu den, Gipfel von B, und S) von dem Gipfel ven B zu de», Gipfel von E? (W. H. S, Hectlown.) No. 13. Wie viel Geld von 17 und 24 Karate fein, muß ein Goldschmied mit 10 Unzen von 16 Karate und 26 Un zen von 19 Karate fein zerschmelzen, um eine Mirtur von 56 Unzen, 19 Karate fein, zu machen? Laßt die Hecktauner Buben tiefe Aufgabe entziffern, dann seilen noch andere folgen. (P. W. F., Obermilford.) YH-FolgendeS wäre schon letzte Weche erschienen, wenn nicht hindernde Umstände eingetreten waren. öS wird jedoch immer noch in Zeit fein. (Von Obermilford.) ! Herren Drucker—Die Antwoit von I. B. G. ven Hereford auf 5??. ? will nicht recht mit der Frage l übereinstimmen, indem er s.:.',te: ?s und B kauften 2SV ! Buschen Waizen an K 223 22j. Er sagt nun: A be zahlte KI 15 6?I und B Kl6B IttZ, welches zujam- Eent,. Büschel. A bezahlte 99 per Bus. f«r lUI'/.-macht KI 15 6SZ B bezahlte VI per Bus. für 133 Z—macht 108 ,'jJZ Zusammen K22Z 42t Belauf verlangt 223 22j Irrthum 29 Cents. ! Diesem noch haben wir einen Fehler in B's Wa zen ven 26 Eenls. Nun möchten wir aber den Heresorder j bitten, die rechte Antwort zu geben wenn er'kann— l wir filr unsern Theil wetten ihn eine Bottel Mosch, daß er es in Ewigkeit nicht rech, bringen kann. Die Antwort so nahe es ausgerechnet werden kann, haben wir euch vor etlichen Tagen zugeschickt, nämlich: > Cts. ver B. Büschel Thaler. ! A bezahlte 96.'" filr 116 "' —macht 115.°""'"° ! iL bezahlte 86.'" für IN."'— macht 1 (Einer aus Obermilford.) Welches deutsch, Wort wirb kleiner, wenn man ihm zwei Buchstaben zufügt?— Antwort: Klein- ' I Auflösung der ?l,isg«,b» No. t«. SO Eyer wurden ausgetheilt. 8 Kinder hatte der älteste Sohn, v Kinker die Tochter, 2 Kinder der jüngste Sohn. Niiflösiinq von No. 11. De« Weibes Theil ist GZ4!» S7j Des «listen Sohne« Tbeil 244«» S7j De« jilnqste» Sohnes Theil 1027 2S Aufgelöst von R. S. S . Hos. nsack—l. B. F., Allen« taun—E. L. K., NordwheithaU. Diekatholische Bevölkerung der Ber. Staaten beträgt nach dem letzten Cen« sus nahe an zwei Millionen Seelen. Brave Mädchen und Frauen sind fort» ! während die gesuchtesten Artikel im Gold lande. Wer Heirath et: Am 17ten April, durch dcn Ehrw. Hrn. Bück«, Hr. William Beyer, mit Miß Caroline Heist, beide von Carbon Co. (Durch den Ehrw. Hrn. A. I. G. Dub«.) Am 2ten Mckrz, Hr. Thomas Klein, von Lonchill, mit Miß Cyrena Peter, von Heidelberg. (Durch den Ehrw. Hrn. I. S. Dub«.) Am 28st.n März, Hr. Tbonlas Hitt.l, mit Miß Ly diann Slettler, beide von Slldwheithall. Gestorbent der Todes-Anzeige de« Herrn George Zleger, die wir letzte Weche gaben, hat sich ein Feh ler eingeschlichen. In der Angabe des Alter« sollte e« heißen etwa S 2 Jahre und nicht 5 Jahre. (Eingesaudt durch den Elirw. Hrn. Hummel.) Au, 14ten April, in Allen taun', nach einen, „euntäqi ge» Krankenlager, Sarah Ann Bncl«, Ehegattin de« Bucl«, (aus Union Eo., )in ihre», (Eingesandt durch dcn Ehrw. I. JSger.) Am 4ten April» in Obersaucon, Malilta Ziegensuß, im I7ten Jahre ihre« Alter«, t eilhall Townschip, Aman- Ai» April, in Hauoser, Johann Keiser, in, V 7. (Eingesandt durch den Ehrw. Hrn. A. I. G. DubS.) Am 2ten März, in Heitelberg, John Peter, Sohn von John und Abigail Dauberl, im 2ren Lebensjahre. Am sten März, in Hanover, Ebristiana. Tochter von Peter und Elisabeth Kavier, im sten Lebensjahr. ,A»> Sien, in Waschington, Jonas Kern, im Slsten An, 2ten, in H»nc?er, Andrew Milton, Sohn von > William und Ealharina Nagel, im 3len Lebensjahre. Au, 20sten März, in Lynnlown, Aiiienda. Techter i von Etwin und Maria Kranun, im 3ien Lebenejakr. > Am 2lsten März, in NordwheithaU. Mary Ellen, ! Tochter von Thomas und Magdalena Meyer, im Sten ! Am Isten April in ?lltentown, Thomas, Sohn v»ri Thomas und Esther Gangw.re, in, 2ten Lebensjahre. Am ölen April, Polly Dorwart, ~» 2-jsten J.hre.' Am Blen, in Hcit.lberg, Henry Alfcet, Sohn von Levi und Eaü aiina Haak, in, 2len Lebeusjahre. Au, 0. Apiil, in Allent.iun, am Z.ihnfi.ber, Titah»,an H.iniich, Sohn ve» Jacob unb Rebecca Kummer, iu, l lOlen Jahre. ! Nathan unb Lytia Guid. in, Isten Lebensjahrs Am Ilten, in Allentcwn, Mary Jane, Techter von > Josiah und Morenta Lei tz. im Isten Lebensjahre. ! Am 12ten, in Nordwheitkall, am Schailach »nd der Wassersucht, Pcler, Söhnchen vcn Benjami» ! Am 13len, in o!ordwheithall, a», Schlagfluß, Bar. j bara Zischer, in, tMen Lebensjahre. An, I tten, in Allentciun. am Scharlachfiebea, Emma MaNlda, Tcckiercheii von Thomas und Eluab.th Weiß, Am 27sten März, in NordwheithaN, am Scharlach fieber, Sarah Ann Töchtcrgen von Jame« und Salame Meier im 2ten Lebensjahre. Am Listen März, in Hanover, am Scharlachfieber, Morris Monroe Sohn von Samuel und Mary Ann McHose, im Jlen Lebentjahre. Am s»en April, in Siitwheithall, im Wochenbett, Dianna, Ehegattin vcn TliomaS Arantlin Butz und Tochter von lonatlian Ltt, in ihrem 25st.n Lebensjahre. Ai» Sten April, in Allentaun.am Schlagfluß, Anna Heinibach, in ihrem 77sten Lebenkjahre. Allentauner Marktpreise. flauer (Barrel) Ht 50 j Waizcn (Büschel). 82 ! Welschkorn .... 05 Hafer.. L 0 ' 40 Eier (Dutzend).. 12 Butter (Pfund) . . ig »nschlitt. . .. . . 8 Schiiialj ...... ig achS 2^ Schinkenfleisch ... Seitenflilcke II» Aep.-Whiskey(Gal) 27 Roggen-Whiskey . . 25 Hickory-Holz(Klast.) 4 ÜV Eichen-Hot; 3 SV Steinkohlen (Tenne) 3 vt» Gyxs 4 SV Easton Marktpreis?. l Dauer, 4 25—Waizcn, 85—Roggen Ks—Welsch ! kern, iil —Hafer, 4(l—Zlachssaamen,' I Vl)—Klecsaa nien, 4 75—Timothi'saamen, 25 Butter, 16 Eier. 14-Schweinefleisch, 7—Whisken, 2l—Hickerv holj, 5 00—Eichen holz, 4 Oll— Anp?, 5 OV. William T Mnrx, Rechtögelehrter, Nllentau», Lccha Cannty, P». i Office in dcr Hamilton Straße, ein halbe» Square westlich vom Courthaus, in dem von I, D, Lawall, Esq., bewohnten Hause nq3m Wöchentliche Briefliste. Ein Verzeichnis! der Briefe, welche bis zun, Mittwoch Morgen im Allenwuner Postanit liegen blieben: ANentown Chietd, laceb Blank, Peter Ba„m, The ma« Blake, Jenas M. Beck. John George Baner Ci'ur > leü Broufe. Elias Baker, Zes.pl, »att, Jacob Behlert, Peter Eoxrle, Direktoren des Armenhauses, Mi» Lydia I Daubert, Joseph Eager. Jaeob ErpeNan, Daniel suf selman, Levi Fenstermaker, Daniel Notzinger, Daniel Zegew, Careline Fenstermaker, Reuben Glick, Daniel Gallacher, Francis Gerhard 2. John Aeidnor, Casper ! Gieß, Martin Gutikunst 2, Elirw. Jacob Grofi, Theo vhilus Gould, John Greß, E. I. Gangwerk. Daniel Hossman, W. R. Hofford, Ehrw. George Hainß 2,Hen ry Hartzel, WiNiam Hitile, George Henry, Theotore P. Harsw, Reuben Hetfrich, Jacob Heiluia». Jacob«. HiNigaß, I. Heyer, C. A. Hamnion. MrS. Mary Han j gon, O- B. Jones, George Keck, Epl'raini Kraup. Jolm i Gefach Eli Kern. Michael Kalib« «l«r Kallar, j Peter Kern, William Kuhns, Christian Krug, W.?. X. Köhler, Tilghiiiaii Kttight, H. Katzenberg, Wm. Klchline, Elisabeth S. Keck, >L?.".ry K»hnS,Mr< Sarah Knaul«, Äiza Knauß, Jacob Leirensp.!".zer, Jsaac Lewis, David B. Lichtenwalner, Stephen Leiiß, David Säur. Charles Song, Mary Ann Lcipeiisrorgcr, Berjanün Moser. Reuben Meyer, (Schumacher.) Nathan Min«. Henry Most, S. A. Marsteller, Maria Ann Mill, Mary Ann Mohr, Paul Nuneniaker, Tbouias Newhard, Ca roline Newhard, James Pleasant, Ernst Oepp, Charles Quier 2, Henry E. Relk, Tilgbman Reinhard, Peter Roth. DurS Rudy. William Rachinba, David Ritter , JanieS Reib, Ephraim W. Reinhard, Jacob Sdere/ William Sink, Peter H. Snyder. Ada», Sherer, Allen St.ckel. Jokn Spinner. Lydia Sharer, A. E. Stabler. Sallie H. Schindel, Meö Themas und Co., Owe»- . Trorel 2. Amandas Trorel. Hariet Trobn, Joseph Wannemacher, David Weigle. Jsaae S. Wolle. G»nion Weaver, Daniel Weiß. S. E. Weaver, Jacob A. Wm>- mer, JameS Weaber, Wo,. Wenner. David H. Whee ler. Eharle« Wogner. Lewis Wolf Z. Wm, Weil, Sol len Wheeler, George Länder, Peter iyohe, John Jost Gecrge Aouatt. I. Zinmiernian und Sohn. Maria S, Hornbeck, P. M.
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