Lecha Patriot. Einsendung von einem , Tariff- Freund" ist erhalten und soll nächste Woche eischeincn. Erzählungen, welche unS von wohlwollenden Freunden eingesandt wur den, sollen ebenfalls gelegentlich erscheinen. der Vcndu von lesse Hicker, om lsten März, sollen auch ein Kochofen, Better, und Eckschrank verkauft wnden. der Ätttdu deS Herrn Jonas Trerler, in Obermacungie Taunschip. soll auch eine der allerbesten Zucht Mähren, und ein vorlresflicheS 5 jährigeS Familien Pferd veikauft werden. sind autorisirt anzuzeigen, daß die Sagle Linie Postkutschen vcnAl'entown ,'iber Norroistown. und von dort per Riegel t>ahn nach Philadelphia, jeden Montag. Mittwoch und Freitag, um 2 Uhr Morgens am Hause von Henry Leh in Allentown abgeht und um 12 Uhr Mittags in Phila delphia ankommt. In Philadelphia gehen die Eisenbahn Karren nach NvrriFtown ab. Morgens um 9 Uhr, jeden Dienstag. Don nerstag und Samstag, und die Postkutscde von dort kommt in Allentown an Abends „m k Uhr. Die ganze Fähr von Allentown nach Philadelphia, oder zurück, ist Kl 50. Allentown Lyceum. HenryS. Longnecker. Esq .wiid eine Vorlesung vor dieser Association halten, auf nächsten Mittwoch Abend (Febr. 25 ) Thema: Frankreich und seine Revolutionen Noel, etliche Bemerknnaen in Bezng anf, und einige Fragen an den Friedensboten In seinem vorletzten Artikel benierkte der Friedensbo te: „daß diejenigen, die so viel von Jobnston's Sinking Fond zur Abbezablung ter Slaatkschuld hörten, sich nun king Fond Comniissioners Sprozentige Sraatsstecks auf kauften, während Geld an S Prozent geliehen wurde." Der G«danke war hier, (wenn nicht der des Friedens boten, so war es der des Ledgers,) das Volk qlaub«n zu machen, «s s«i Geld geborgt worden, um durch den Sinklng Fond «inen Theil der Staatsschuld abzubezah len.—und daß der Friedensbote so verstanden sein wollte, muß man aus seinen tadelnden Bemerkungen, die er gegen Er-Gouv. Johnston ausstößt, schließen. Nun, Hr. Friedensbote, wo ist auch nur ein Cent für jenen Fond geborgt wordcn? Und wenn kein Geld dafür geborgt wurde, wober hat Johnston Tadel v«rdient? Ist der pnanzen llnd wenn so, warum Hai der Schreiber ihn mit denselben zu verbinden gesucht? Was für Gemalt hatte Johnston niit den andern Finanzen? i Wo bat je ein Lokofoko Gouvernör einen Plan entwor fen, der so günstig für die Tarbezahler wirkte, als Geuv. Johnston's Sinking Fond? Sind jene N4M.NW, die du vielleicht im Auge hast, nicht an der Schuvlkill „Jn elined Plant" bei Philadelphia verwendet wordcn? — falls an der Slaatssthutb reduzirt? Ilnd wer bat jen« Anleihe autorisirt? —war es nicht die Gesetzgebung?— Will d«r Friedensbote seinen Lesern sagen, wo da? Geld noch zu sa.,«n, war» m er eigentlich mil Johnstcn unzu frieden ist? Wir glauben »n? viiNig bere-Wig«, die BerNcksichtig fangen hat, — lind dies ist er nun auel, seinen Lesern schuldig. Wir erwarten aber n,»r wieder mit „Rülps" abgespeist zu werden, denn darin liegt unsers Erachtens als wenn man in der Enge sei, wie es unlängst mit ei nen! andern unserer Gegner geschah, den wir so fest bei den Ohren hatten, daß er nichts mehr zu sagen wußte «its „der Lügenpatriet"— „er lügt," u. f. w —nnd sollt« so wird cs ihm au, Ende auch nicht besser ergehen; denn wir haben das Recht und die Wahrheit aus unse rer Seite, und diese können nicht dauernd unterdrückt werden. Neue Art Diebstahl. Beider letzten Notthampton Caunty Court ist ein Bürger, der ehedem in diesem Caunty wohnte, und dessen Name Sterner ist, verhört und schuldig gefunden worden, ein fettes Schwein gestohlen und für sich ge» schlachtet zuhaben —und dafür auf ein Jahr nach dem Staats - Zuchthause vcrurlhnlt worden. Dieser Rechtssall scheint einen bösen Eindruck auf unsere Stadt oder Um gegend gemacht zu haben, denn seitdem ist auch dieses Geschäft allhier begonnen wor den. Es wurde nämlich in der vorletzten Mittwoch Nacht dem Hrn. Wm. H. Blu mer ebenfalls ein lebendiges Schwein auS dem Stalle gestohlen. Dasselbe soll jo etwa Itll) Pfund gewogen haben, wie wir berich tel wurden. Der oder die Schurken haben bisher noch nicht genau ausgemittelt werden können —jedoch ruht Verdacht auf einer ge wissen Peison, welche man hofft gehörig zur Strafe ziehen zu können. Freie medizinische Erziehung. Aus der zu Cincinnati, (Ohio), gedruck ten „Daily Times." ersehen wir. daß daS eklektische medizinische Institut daselbst. — das blühendste Institut der besagten Stadt. —dessen VorlesungS Cursus von jeder For derung für Professors TickekS, frei erklärt hat, nur einige zufällige Gebühren für die Einschreibung und das Anotomiren. zurück behaltend, um die Auslagen der College zu bestreiten. Dieses macht es ein freies Institut, und solche junge Leute, die es sonst nicht vermö gend waren, wird es Gelegenheit geben, eine gründliche proseßionekle Erziehung zu erlan gen. Die nässte Sitzung deS JnstilutS.soll «m lsten Tag deS nächsten Märzes, seinen Anfang nehmen. Der Eibauer des Londoner Industrie Pa lastes. Parton, hat ebenfalls den Plan zu dem AuSstellungS Gebäude für die New. Vorker Industrie - Ausstellung entworfen. Das Gebäude wird ebenfalls auS GlaS und Eisen, das Dach aber auS Schiefer bestehen. ES wirdLvvFuß lang. ISV Fuß breit u. !V0 Fuß hoch werden. Ein Tranfept soll nicht darin angebracht werden. Für die Jndu stiiell««, die sich an der Ausstellung bethei ligen wollen, mag diese Notiz von Interesse sein, daß die Versendung hin und zurück ganz kostenfrei geschieht und daß für den Fall deS Verkäufer« der ausgestellten Erzeugnisse ei ne Commission».Gebühr von S per Ernt berechnet werden wird. Gorrefpondenz. Waschington, (D. C ) Febr. V, Monnt Ncrnon —Keneral Scott —?ll» berti. der Mrnschenstrhler. Xn einen, lieblichen Fage des l>tz«v>rfloffenen Som mers naliii, ich. in Äesillfcdast mehrerer Freunde, Paf> sage auf de,» ?ä>»rfer „Colty.r" für Mount Vernon. Es war ein herrlicher Tag die ganze Nawr schien zu leben. Der Cpettvogel erhöhte durch feinen freudigen , besang die Scene, als er de», Schöpfer seinen Morgen dank cinporschickte. Als ein Amerikaner und warmer Freund der Union ! und der Constitution wiesie sind, harte ich schon lange und oft den Wunsch gehegt, eine Pilgrimfahrt nach der geweihten Heiniath und der heiiigen Ruhe stätte das Mannes,« machen. d«r da war „der Erste im Kriege, der Erste in, Frieden und der Erste in den H«rzen seiner kandsleut« -dem Manne, welchem wir I vor Alten siir unsere „Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlfahrt" versttmldet sind; —den. Manne der so wür devoll Über die Soiwcntion prSsiderte, welche unsere glor reiche Constitution hervorbrachte, —der diektlbe so warn, anempfahl und deren Annahme von seinen Sandsleuten s« ei nsthast bevorwortete und rathete, —welcher der erste Präsident unserer Republik war. und dessen Legat in , seiner „Abschieds Addreffe" der ganzen Welt von größe rem Werthe war und noch ist, als all« Minen von Got eonda, Peru und Californi«n. Waschington war in der That «in „großer Mann," denn er war bei nNm briManten ein und seineAräste dem Wol'l seines Sandes und der Welt gewidmet und der nie eine selbstsüchtige Zkat ausübte riech einen selbstsüchtigen Gedanken hegte. Kein andächtiger Mabomedaner näbert sich je dem woselbst in heiliger Stille die ndische Hülle von Amerika's Siolz und Ruhm dessen eigenen Iheu.rge tiebten Waschington, begraben liegen. Alexander und Bonaxarte waren ruhmsüchtige, grund satzlose und blutige Krieaer—grope Mörder und Räuber, und grausame, selbstsüchtige Eroberer. Bonaparte's Er folg wurde nur gebraucht um die Glieder und Anver wandten seiner eigenen Familie und ihrer SateMten zu erheben. Alexander war ein trunksüchtiger Wülherich. W« war—wo ist das einzige Gute für ikr Land oder die Welt, das durch ihre bluligen Siege bezweck! worden wäre? Welcher Nutzen für die Menschheit verblieb oder folgte auf ihre Abschlachtung von Hunderten und Tau fenden? Was ging aus ajten ihren Thaten der Ver heerung, Ze>stö>»ng und Pliitvergießung zur Vermeh rung der Glückseligkeit der Nachwelt hervor 7 Eine Fahr» von einigen Meilen den Potomac hinun ter brachte uns in Sicht von Fort Waschington. Dies sind imposante Barracken und fast immer völlig bemannt, lieber Fort Waschingten gedenke ich künftig etivas zu berichten. Sechs Meilen unterhalb Waschington paffirten wir Alerandria, welche einst eine der Haupt Handelsstadt« gen und viele ihrer Häuser unbewohnt. Von dieser ! Stadt werde ich künftig vielleicht ebenfalls eine Be schreibung geben. dert—so unigeschaffen. Die Hand des Verfall« und ! Ruins ist da beschäftigt; alle seine Schönheiten sind fort die Sorge und Aussicht des Meisters find nicht ! keinen Fall sollie die Heimath unseres Helden und Va ters in die Hände grundsatzloser Gänibling-Spekulanlen ! fallen, die den geheiligten Boden entweihen, seine Grab stätte entheiligen und seinen ehemaligen Wohnsitz zu», j Sammeloi t von Vagabunden und „Geltwechslern" ,»«- ! chen würden. ! Der Waschington Correspondent der Baltimore Sun j sagt in einem seiner letzten Briefe, „daß General Scott ! unverkennbar mit jedem Tage Grund gewinne und man ! >,offe,daß «r jetzt noch z» Gunsten der Union herauskommen werde." Dies ist nicht der «in zigt Fall der Art, den ich bemerkt hab«. Dirs« Män ner bemühen sich aufs Aeußerste, um General Scott auf diese Weise zu schaden —indem si« den, Volk weiszu machen suchen, als wär« er wirklich ein Disunionist oder - Agitator. Was denkt Ihr von diesem, Mitbürger,—der Mann, der focht und blutete und sein eigenes Leben fü r die Union gewagt hat. der sollte plötzlich ein Disunio n i st geworden sein, wie einig« dieser Briefschreiber ihn hinzustellen wünschen I—Narrheit! Gouvernör Bigler's Begnadigung des Menschensteh ters Alberti hat «in allgemeines Erstaunen unter solchen > unserer Bürger erregt, di« denselben kennen—und einig« kennen ihn zu ihrem Leidwesen. Ein „Demokrat," der bei der letzten Wahl vertheidigte und für ihn - stimmte, sagte mir, daß er nun alles Zutrauen in tkn ! verloren habe —dal- Alberti, den «r kenn«, «incr d«r a»s -! gefeimtesten Schurken sei, die leben, und daß Alle, die mit ib», bekannt sind, nicht den geringsten Zweifel über fein« Schuld hegen, u. s. w. G. Kirche. Prediger verlangt —Die Beamten der deut schen gemeinschaftlichen Johannis Kirche, in Ta ma-< qua.Perms, zeigen im Jugendfreund an, „daßein luthe rischer Prediger, ein ehrbarer Mann, der hinlänglich« Fähigkeiten besitzt und mit der lutherischen Snnode in Verbindung stellt," daselbst eine gute Stelle, 3 oder 4 Gemeinden zu bedienen, erhallen kann. Für näher« Auskunft hat man sich an die Herren John S. Boy«r, Charles Stcigerwatt und Nathan Krauß zu wenden. 05-Die Baptisten im Staat MWsiippi wollen IVO.«)» Thaler zusammenbringen, um damit «in« Hoch schule zu errichten, worin alle Zweign, d«r Wissenschaft gelehrt werden sollen. Sie wünschrn anfänglich, wie d«r Jugendfreund sagt, auch „studirte" Prediger zu ha ben. Das lutherische Metancht hon Coltegium in> Staate Illinois soll von Hillsbor»' nach Spriiigfield, dem des Staates verlegt werd«.,. Di« Bürger'der tetzlern Stadt habe,, »erwilligt. einen schick lichen Nieterlassungsort, K5,tXX> für Gebäut: sammt einem ausgeliehenen Capilal von GZO,OIX) zur Ausstat tung der Anstalt zu tiefern. HH-Jn Deutschland Werden jetzl achtzig Professuren von gläubigen Männern bekleidet, die früher fast alle sammt mit Rationalisten und Ungläubigen besetzt warert. Die Saat der Letzter» ist unter dem Volk« zur Rtif« gediehen, und es mag leicht wieder ein halbe« Jahrhun dert vergangen sein, bi« ter Saame de« Wortes Gottes und der wahr« Glaub« fich von dem kehrstande herab unter die ÜZelkSiyasse v.rpflanzt hat. Die Evangelische Kirche der Schweiz befindet fich an einigen Orten in einen, gemischt«» Zustande, der, aller Wahrscheinlichkeit nach, den Uebergang zu bessern V«r hättniss.» bilden wird. Tera » hat sich ein« lutherisch« Eynod« g«. bildn die bereits v erdmine Prediger zählt. Allerlei. Previdenec Rhode-Eiland, ist neulich ein Schultebrer zehn Thaler, nebst den Unkosten bestrast wor den, dafür daß er einen Iljährigen Knaben, nach der Meinung der Court, zu viel gepeitscht hatte. Vrntaler Mord —Am lllten Februar versichte ein Teufet in Manns-GestaNt. Namen« James Cava» te, sÜne Frau dadurch zu ermorden daß er ste mit einem Mcsscr erstechen wollle. Er verwundete sie zwar, aber ste war glücklich genug die Flucht zu ergreiftn. Da nun sein Plan vereitelt war, so ergriff er in der Wuth fein eigen Kind, und, schrecklich zu melden, ivarf es in ein Feuer, allwo es M Todte brannte. Der Bösewicht sitzt im Gefängniß. Gesundheit des Achtb. Thaddens Steven« ist jetzt wieder so weit hergestellt daß er in wenigen Tagen Lancaster wieder für die Stadl Waschington verlassen! wird. YH-V«r einigen Tagen begab sich ein Herr Mc « im mich nach dem Wohnhaus« de« I. R. Siff, nahe Ma rien«. Ot'io, und sagte daß er gekommen sei ihn zu todlen. Er drilcktc seine Pistole dreimal auf Sisk ab. l aber jedesmal versagte dieselbe Feuer. Er warfSis» so dann zu Boden, und fing an ihn, die Pistole auf den j Kopf zu schlagen. In diesem Augenblick ergriff Frau l Sisk einen Stubt und »ersetzte McKimuiich einen solchen Schlag, der ihm den Hirnschädel brach, an den Folgen von welchen, er in wenigen Minuten starb. Porlland Maine find neulich durch eine FeuersbrunN Z«> Wohnhäuser eingeäschert worden. Ver tust etwa 50.VV0 Thaler. Burlington lowa kam neulich eine Klagsache' wegen einem Kalb vor die Court. Die Zeugen auf ei- ner Seite bezeugten der Schwanz desselben sc, weiß und! die auf der andern er fei schwarz gewesen. Die Iu- ry konnte nicht einig werden. Ein ne»es Verhör ist daher bewilligt worden. Die tinkosten belauft« sich jetzt schon auf KIM eine zeimlich schöne Summe, zumal! da es sich nur um den Werth des Kalbes handelt. Easton Argus versichert daß Gonv. Biqler . filr ein jede« zu vergebendes Amt völlig 1W Appiicanten gehabt habe. Patriotisch. Personen haben vor einigen Tagen Morgan Caunty Ohio, für California verlassen.. Wechsel,t'lling sagt: „Nur Wenig kennen den Nutzeu, der daraus entspringt, wenn man liberal in den Zeilungen Bekanntmachungen einrücken läßt —aber diese Wenige haben auch eine reiche Erndte den wie kann das Pul'tikum jemand begünstigen von dem es! nichts weiß und auch das ganze Jahr nichts von ihm hört?" In, obigen liegt in der That viel Wahrheit. Herrn Sellers Hopenian, einem Bauer von Philadelphia Cauniv, sind neulich 4 fchätzbarePfer-! de und 14 Kühe vergiftet worden. Alle sind Krepirt, Man glaubt daß ein junger Neger .in seinem Dienste die That verrichtet hat. drinkt nichts als Wasser. James Buchanan befindet fich gegenwärtig auf einer Elekschenir-Reise im Südcl,. Am IBlen Februar traf er i» Richinond, Virginien, ein. stH-Als Pcstgeld bezahlte der Staat Pennsvlvanien ! im letzten Jahr K17,48l SV. ein mehr Koblen. als England, Walles und Scheltland, und man findet Koblen b>« zu 18<1v Fuß Ti«fe. Rech net nian »un den Kohlenreichihum der andern Slaaten der Union, so können wir mehr von diesen, Brennstoffe liefern, als alle andern Theile der ganzen Erde. Der Werth der Koblen, den Pennsvlvanien jährlich liefert, beträgt über 2 Millionen Thaler. Narr kann Fehler finden, die die weise sten Männer nicht verb.ssern können. Kossiith drückt sich stels freier aus über seine» Zwcck, den er bei seinem Piekerkomnien sich vorgesetzt balle. Er nicht wieder auf das gejagte Ungarn losstürze u. es er drücke. Fanalische Männer und selbstsüchlige Palriolen ruftnpaul: Ja, das wollen und können wir lbun! Nüchterne Bürger aber biüren stille z» und denken dar über nach. —So sagt die Reforniirtc Kirchenzcitung. Vin eisernes Buch. Als Beweis von der Dehnbarkeit des Eisens wird angeführt, daß kürzlich an Browns Eisenwerken in Birmingham, England, ein Buch aus Eisen verfertigt wurde. Die Blätter, deren es 44 bat, sind so liinn gerollt, wie gewöhnliches Papier. Es ist in Morecco Leder gebunden und kaun, ein filufzehntel Zoll dick. Yharleston, 12. Feb. Das Dampfschiff Jsabct ist heute mit SSS Personen, iiieistcntheils nach Havana abgegangen. den Vereinigten Staaten gibt es nun 217 Collegien und höhere »nterrichls-AnNalten. Hiervon sind 120 eigentliche Collegitn, 43 lhcotogische, 17 juristi sche und 27 medizinische. 2lbesitzt Pennsvlvanien. Die Anzahl der Bände der Bibliotheken in den Col legien ist 871,81>6. II dieser Collegen stehen unter Aufsicht der Baptisten, 8 «nter der Controlle der Epis kopalen, IS unter der der Methodisten und 11 unter der Herrschaft der römischen Kirche. Albany, 11. Febr. Gestern w»rde ein Mann No mons Morris auf die Beschuldigung, einen Man» No mons Anthony, dessen Leiche jin einem Faßt gefunden worden, ermordet zu haben, im hiesigen Armenhause ver haftet. Waschington, Ii Febr. Es ist hier heut« die offizielle Nachricht eingangen ,daß John Traschcr durch die Königin von Spanien begnadigt ist. Nen 11. Jan. Vorige Nacht wurden dem Leder Händler Macomb von W lminglon au? dem Jersey Depot KI2W, grölten Theils in K2O Roten, geraubt. l6. Jahrh, übersandte Christian 111. König von Dänemark, dem Kaiser von Rußland eine Schlaguhr, die dieser aber wieder zurückschickte mit den. Bedeuten: „er könne sie nicht brauchen, sintemal er als christlicher Kaiser an Gott glaube, und mit Zeichen und Planeten nichts zu schaffen Habel" Dieß geschoh um dieselbe Zeit, als Gatileo wegen seiner astreneniischen Entdeckungen der Ketzerei angeklagt stand. Nationalschutd ist 856,740,556 VO. Der letzte Büffel getödtet— lm Jahr 1802, erzählt der Western Agricullurist, schoß ein Jäger, Na men« Keenes, an der Quelle der Symes Crick den letzten Büffel im Staat Ohl». Es ist als« ein halbes Jahrhundert verstrichen, seitdem der wild« Stier in Ohio ausgerottet worden. Die Pfade, welche die Büf fel auf ihrer Reise von und nach den Salztick« in Jackson Saunt? verfolgten, find noch jetzt sichtbar und sehen au« wie ausgenützte Wagcnwcgc, die fich über Hügel, Thäler und Ströme hinziehen. ZcF'Dkr Mann. der. wie in einer andern Spalte gemeldet wird, in DoyleStaun Selbst, mord beging, hieß Joseph Sechler. Da« Pferd und den Wagen hatte er allhier von C. Seagreaves gemiethet. Neuyork sollen mehrere arme Personen, worunter 7 Deutsche, au» Man gel an Nahrung und durch Kälte gestorben sein. In Neuyork baut man auch Kirchen die von eitter halben bi« zu einer Million Tha ler kosten und verrentet die Sitze in densel ben jährlich für 30 bi« tausend Thaler. In Neuyork subscribirt man auch <ZO.(XX) zum Kossuth Fund. In Neuyork gibt e« auch Narren die 6(X) Thaler für ein Jenny stinp Concert Ticket bezahlen. Wenn alle« dieses Große ig New Dork geschieht darf man auch mal «in pa«lr Duzend Mitmen schen zu Tode hungern lassen. Areihp. Legislativ-S. Harrisbm-a wirv qenieldet, daß da« D«s.tz gegen spirtüösen Unr«nke rasflren wrrd«.—Die«verfich eri d«r Philadelphia Demokrat. Senat von dem Stadt Rbode-Siland ist da« „Maine Liqnör kZes.tz" mit einem Anhang. wonach e« dem Volk durch Elimmen zur Annahm« «der Verwer fung vorgelegt werden soll, pasfirk. Ges.tzgebung von Rkode-Eiland hat die To desstrafe abgeschafft. Einkerkening auf Lebenszeit ver tritt die Stelle derselben. Da« Begnadigung« Recht ist «ingcschränk» und der Gouvernör kann dann blos rard»- niren, wenn zwei DriNheile beider Häusrr der Grsetzge bung ihn bestimmen. Bittschrift, bittend daß ein Gesetz e-lasscn werden möge, welche« den Verkauf von allem spirituösen welcher Sü.IXK» Namen beigefügt waren. Im Ganzen find jener Gesetzgebung schon etwa Namen vor, geleqr worden, die für ein solche« Gesetz ihren Wunsch au« M ineralwesen. Man hat neulich «btnsall« reiche Ader« von Schwefel- Erz daselbst entdeckt. reiche Silbermine soll, wie ein Armee-Offi zier schreibt, in der Gegend von Fort Fillinor«, in Neu meriko. entdeckt worden sein. Die Hauptader soll auf der Oberfläche iiber 5 Zoll breit sein und sich von der Sritz« »ine« 150« Fuß hohen Berge« bi« zum Fuße desselben iiber einlausend Mrde,iri Sänge erstrecken. Man glaubt daß die Ader den Berggänzlich durchschnei det. Da« Erz soll sehr reichhaltig sein. Fort Fillmore ist etwa 20 Meilen nördlich von El Pas«. ! der Insel Sardini« nsind neuerdings ! zwei unerschöpfliche Steinkohlenlager enlteckl worden. Von Californien. Ankunft de» Dampfschiffes „Danirl Webster " NewYo r k, Feb. Das Dampfschiff Daniel Webster ist hier heulevon San Juan, . von wo es am 5. d. M. abgegangen mar j mit l2l) Passagieren und Gold in ' Fracht angekommen. Die Passagiere von Kalifornien sind nur 2stTage und INStun den unterwegs gewesen. Am 4. Feb.fand in San Juan eine furchtbare Feuersbrunst Statt, durch welche ein Dritttheil des werth, vollsten Theiles der Stadt in Asche gelegt ist. Unter den abgebrannten Häusern befindet i sich das schöne United States Hotel, das I Haus der Herren Shepherd, Postaqenlen der ! königl. Dampfschiff Compagnie und eine Menge Stohre. Es ist jedoch dabei Nie mand ums Leben gekommen. Die Gesetzgebung von Californien hatsich amlk. Januar vertagt, nachdem sie Sa cramento zurGouvernements-Hauptstadt er klärt hatte. Die politische Aufregung ist > durch ganz Californien sehr groß. Die > Indianer Unruhen sind friedlich beigelegt. Nutzliches. Mittel gegen daS Scharlachsieber. Wir veröffentlichten vor einem oder zwey Jahren ein einfaches Mittel gegen das Schar lachsicber; es ist kein anders als das Einrei ben des Palienten mit Sp eck. Personen, die durch die Anzeige bewogen wurden, eine Probe damit zu machen, haben uns seitdem zu verschiedenen Zeiten versichert, das Er periment sey ganz erfolgreich gewesen. An , dere übersenden uns eben jetztZeugnißc von i den erstaunlichen und schnellen Kuren, die kürzlich dadurch bewirkt wurden. Wir er wähnen dieser Sache, damit andere das Mit tel versuchen mögen.—(Baltimore Sun.) Kur für aufgesprungene Hände. Bei dieser Jahreszeit, wo obiges Uebel all > gemein ist, dürfte Manchem ein probate? Heilmittel desselben reckt willkommen fein. Wir geben hier ein solckcS: Nimm 3 Drachmen Camphor, 3 Drach men weises Wachs, 3 do Sparmaceti und 2 Unzen Olivenöl, stelle solches in einem Napf auf den Ofen, wo es langsam fchmel zen und sich in Kurzem in eine weise Salbe verwandeln wird. Mit dieser Salbe be streiche vor dem Schlafengehen die aufge sprungenen Hände und ziehe dann Hand schuhe darüber an. Ein Tag oder zwei wer den hinreichen, sie zu heilen. Zucker aus Welschkorn. In Washington ist ein Patent auf eine Einsendung bewilligt worden, wonach Zu cker auS Welschkorn und ähnlichen Sachen gemacht werden kann. Die Sache ist zwar in der Chemie schon längst bekannt, aber un ! serS Wissens nach, noch nie zum praktischen Gebrauchausgcbeutetworden. EineQuan j lität Kornmehl wird in einen K>ssel gethan und ungefehr eine gleiche Quantität Wasser darauf geschüttet. Nachdem ein wenig Vi j triolöl oder Schwefelsäure hinzugeschüttet. ! wird dieMasse stark gekocht, bis eine braune I Massegebildet ist. worin natürlich die Säure noch enthalten ist. Sodann schüttet man eine hinreichende Menge gewöhnlicher Krei de hinzu. Die Kreide saugt die Schwefel säure auf und fällt nachher als Bodensatz nieder. Der flüssige Zuckersaft wird sodann abgelassen und so lange gekocht, bis man ent weder einen dicken Syrup erzielt hat oder noch länger bis der Zucker sich kristaUisirt hat.—(Cinc. VolkSsr.) General Winfield Scott. Ein Correspondent einer Philadelphia Zeitung erzählt folgenden Vorfall, welcher sich in der Stadt Waschington zugetragen haben soll. General Major Scott stattete Kussuth am NeujahrStag einen Besuch ab. Während er sich d« befand, trat General Caß ein, und indem er zu Generat Scott hin trat, rief er auf seine gewöhnliche schwülstige Weise auS: "Nun General, sind Sie bereit, ein Hunder» taufend tapfere Amerikaner nach Ungarn zu führen, um unfern Freund, den Gouvernör, zu Unterstützen k" "Mein Herr, (erwiederte Gen. Scott, indem er sich zur vollen Höhe seiner stattlichen Person aufzog) ich bin be reit meine LandSleute irgendwo hin zu füh ren, wohin derCongreß mir zu gehen befeh len mag." Die Ankwort war jene eineS wah ren Amerikaner« und würdig "veS Helden von hundert Schlachten." ist mehr taub alt Di«icni«n, w.lche nicht höre» «xlles, H « m o r. aufmerkftimste Geschäftsmann, wovon wir je gekürt, ist unstreitig jener, welcher einst ltber sein» Ladenihilr schrieb: l ..ltden zum BegrZbniß meiner Fran gezangen— ! w«d« in einer halb.n Stunde wieder da ftin. Mifiverständni A. —..Seid Ihr ein ?ddsetlon>7" Nein, mein Herr, ich bin seit einer Woche verheirathet." „Ich meine, gehört Ihr zum Orden der Ordfellows?" ~Ncin, ich gehöre zum Orden der verkeiratdeten Miln ner." „Sapperlotl, wie taub—Seid Ihr ein Freimau« rer 7" „Nein, ich bin ein Zimmernian." „Pos Beni ben und Granaten! Seid Ihr ein Temperenz Sohn 7" „Den Heiiter auch, ich bin der Sohn von John S«<> tmg." ~Habt Ihr Eure Aussage dem Berthei diger zugestellt?" f>agte ein Advokat seinen Clienten. „Ja wohl! ' "Und waS sagte ei?" „Ich sollte zum Teusel gehen." „Und waS thatet Ihr darauf?" „Nun, ich kam—zu Euch." Gestorben: (Eingesandt durch den Ehrw. I. Jäger.) Am lvten Februar, in Salzburg Lea Reichert, Ehegattin von «Peter Reichert, im 28. ?.bcnejahre. Am Ilten Februar, in Allentaun, William H. Hanke, im 2ten Jahre. Am 121.N, in Obersaucen, Elcmiiin Helena Kaier, im Zlen Jahre. Am 15ten, in ZlUentaun, James B. Banmer, im ilten Jahre. Die Märkte. Allentauner Marktpreise. Flauer (Bärrel) »4 50 Waizen (Büschel). 85 Roggen 65 Welschkorn .... 65 ...... Timotl'vsciamen. . 2 75 Grundbeeren... 7» Sal, 4l» l Eier (Dußend).. IS Butter (Pfund) . . 14 llnschlit» 8 Schmalz v S«-ichs SS SeilenstUcke 8 Aep.-Whi?kc„(Gal) 27 Roggen-Whiske« . . SV Hickory-Holz(Klaf>.) 4 5V ! Eichen-Holz 5V l Steinkohlen (Tonne) 3 W Gvps Gvps 4 SV Gaston Marktpreise. Flauer, 4 W—Waizen, B.?— Roggen st4—Wetsch« korn.lZ4 —Hafer,!!? —Flachssaanien, 1 l>k—Kleesaa mcn, I 25—Timothvfaamcn, 25 — Butter, 13 Eier. 25 —Schweinefleisch, 7—Wkiskev. 22 —Hickory» holz, 5 tili—Eichenholz, 4 tili —Gvps, 4 OV. Dr. Wm. I. Nomig, welcher soeben wieder nach Allentaun zu rückgekehrt ist. biete» seine professionellen Dienste seinen Freunden und dem Publikum überhaupt an. Er ist von nutt all bis den lsten nächsten April an Kvlb'S Gasthaus anzutreffen, nach welcher Zeit sein Wohnort aus der Südseite der Hamilton Straße, ein Kalbes Viereck unterhalb Pretz, Guly und Co's. Stohr, in dem Eckhause, wo er früher wohnte, sein wird. Februar 19. nq—> Ein Kutschcnschlnied-Geselle wird sogleich verlangt, bei dem Unterschriebenen, in Scknecksville, NorbwbeilhaU Taunschip. Lecha Caunty— Ein verheiralhetcr Mann kann mit einer Wohnung versehen werden. Ein lediger kann auch die Stelle erhalten. Der Gesellt kann auf lange Zeit Arbeit und annehmba ren Lohn rechnen. Man meld» sich ohne Zeitverlust bei William H. Wetherhotd. Februar 19. nq3m A ch t u n g! Lowhill Rcifcl Rängers! « Ihr habt Euch zu veisammeln A am Samstag den Kien März. M um I Uhr Nachmittags, am Gasthause von Peter Lentz, in Lowhill Tscbp Lecha Caunty. » um einen Capitän und die übn « l ' gen Offiziere für diese neue Compagnie zu erwählen. W» Auf Befehl der Compagnie. Februar 19. nq3n Wöchentliche Briefliste. Paul Appelbach, George H Arch, John Albrigt 2, Zohn Ahrens 2, Joseph Allender, Ehrw. E W Adam«, Lewis Beyer, Jonaihan Barrel 2, Svlv.stcr Beaver, James Rarnet, Reuben Brader, Daniel Baum, Jö seph Balliet. A Brvan, James Beer, Allen Balliet, Rebecca Bachman, Eliza Bölling, Lidia Berrh, Nancv Balliet, Sarah Bovle, Georg« Custerd. Rakford Cole man, Joseph Clewell, Mr«. Abigäel Coates, John D Dcrncn, Franklin Dimmich. Daniel Davis, David Dor nest, Jonathan Desch, Franklin Deschler, William Dicht, John Damm, John Drumboucr, Amelia M Diehl, Mrs. Pricilla Dombrink, Poll« Eisenhard, Elizabeth Eckert, Simon Frankenficld. Daniel Faßinger 2, St»? veltv Frv, Valetta Fries, George Ganqewere, lohanti lSiilzenleuchler, Daniel Geiser, Bennincjton Will, Abra ham Triesenier, PIH Grisemer, Dai?id Gieß, Daniel Jchn Ekarle« <Mck, Elija Kehres, da Haines, Marv Hein, Man? Ann Boas, William Jacob?, William Ibach, Mih A Jacob«, M D Kemme rer, I B Kenmxrer, James Keck, Joseph Keßler, Ru tolpkus Kent 2, Andrew Kennedv, Saloiiian Aemnierer, merer, John H Kaut, WJ Keck, Charles Lanqe, El>sa bclh Lynn, C Litzenbetqer, Christiana Sehr, Zsaac Lcwis, Richard Lerer?, I Lehman, Diana Market, A Markel, Miß M Mutkarv, Miß 2 Marx. Geerqe Miller, Reu ben Mover, R Minnich Joshua Miller, Sarah Mar- Sarah Neuhard, Jona« Olt, John Osman, George Poll?, Peter Quast, A Reutter, Nathan Reinl>ait, Tilqhman Reinhard, Ephraim W Reinhard, George Reiter, William Ritter, Jsaae Smect2, Stait ler, Henry SNiith, Rodert Sleclel, Nathan Schaffer, Conrad StShr, Henn, Slexet, Christian Schmidt, M Snyder, H W Steinberger, Samuel Smith, Adam Smith, Swartz und Diesenderfer. John Snyder. George Stuber, Reuden Kmith, Elizabeth Smith, Amilia E Stehler, Amanda C Swarh, Ann Sterner, Sarah Snyder, Mary Ann Schilfert, I I Thomas, Charte» Trerler, Alelande« Thompson, Reuden Trorcl. Dianna Trerler, Magdalena TrereU, Weiß und One, Daniel Weiß. Joseph Mannemacher. David Weigety, Lewis Wolf, William Worman, Simon Wetla, Sarah Wag ner, Benjamin Weitsell 2. Saloman Wender, Edward C Wenner, William Wolle, Sin.«, Wolf. Morris « William«. William Worman. Slij»be»b Wiffer, Bich, Weavrr, Wol».An»rewPingling.Abrahom Iill««. Mana E. Hornbrck, P. Daguerre»type«. Benjamin Lochmcm macht den Einwohnern Aventaunß t»nd dem Publik»« libeihanp» «chtungövoll »i« Anzeige, daß er die Hrn. «ort«»«w Und Hope, über T «eidner « Stehr. auSKekavs« bat. und sich nun gänzlich derDaguerrean- Kunst widmen wiiv. Er ist nicht Mehr mit H. Lehm Nes»äft«pe»bkndung, send,»» de treibt diese« Geschäft auf alleinige Rechnung. Indem er derAelteste in der Daguerreankunst in dieser Stadt ist. und ein« der allerbester« Instrumenten hat. und mit all den neuern Veidesserungen operirt. ist er im Htatide In jeder Beziehung alle Solche nach vollkomme ner Zusriedenehit ju bedienen welche wütt» schen Gin korr-lt-S Porträt zu haben. ?r ist sevben voti PdilaMpbiä zltrückgebrt mit einem auSerwählten Stock von gäse« und Medallion«, und ladet hier mit die Damen und Herren im allgemeinen zum B-suche ein. om fein, Bilder und Waa> ren in Augknschein zu Nehmen. UtA-Jnstruktion in der Kunst wiid ef« theilt und beständig ein Steck an Eity. Preisen zum Zielkauf auf Hand gehalten. HLK"A,rgeffet den Ort nickt. An Thv ma« Weidn»»'« Stohr im zweiten Stock' werk. Allentaun. Keb. "McktfthessMätfchcs! I Die Unteischiiebenen nehmen fich hiermit die Freiheit einem geehrten Publikum erge benst anzuzeigen, daß sie, von den Herrn John Schick und Eo. in Philadelphia öl« Agenten zum Ueikaus ihrer b,rühmten Mäk« sch,s angestellt worden sind. Diese Matsches sind von der besten Qua-« lität, in großen und Staiken Baren ausge< packt und werden garantirt jeden Wechsel der Witterung unverändert au?z»haltett. Siohihalker, und eindeie welche dei'M Groß zu kaufen wünfcken. werden eingela den bei uns anzurufen, und wir geben ihnen hiermit die Versicherung, daß sie diese Mät> scheS ebenso billig b>i unS erkalten können, als wie in Philadelphia bei den Fabrikanten. Lcwis Scbmidt u. Co. Apotheker in KUentau». Febr. IS, nq Oeffcntliche Vendu. Samstags den Lvsten März nächstens, um Iv Uhr VoimittagA, sollen am Gasthause de» Unterschriebenen, in TüSwheilhaU Taun schip, Lecha Co., öffentlich verkauft wirdin: Better und Bettladen, Bureau«, Oese« mit Aioht, Tische, Stühle und Bänke. Sofa, Carpets, ein vollständiges Bär Apparat von erster Güte, als Botteln. Gläser, Wann«, Pitschkr«. und kurz alles waS dazu gehört— s,rn,r. Brändy, Gin, Lisbon-, Port-, Ma deira und Elarrt Weine, Fisier, Stänker. Zuber, Körbe, Eisenhafen, und sonst noch allerlei Artikel, zu weitläufig zu melden. Die Bedingungen am Aerkaufstage und Aufwartung von lohli Schütz. HrZt"Da er die Wirthgeschäste aufgeben wird, so wird Alles ohne Rückhalt verkauft. Er gedenkt fernerhin wieder seine ganze Auf. merksamkeit der Kutfch,nmach,r,i zu wid meN, und bittkt um geneigten Zuspruch, in dem er überzeugt fühlt, daß er Alle, hin sichtlich der Güte, Schönheit und Billigkeit nach Wunsch bedienen kann. Februar 19. nqsm Oeffcntliche Vcndu. Mittwochs den Itllen März, um 10 Übe Vormittags, sollen am Hause des Unterzeich nett«, in Salzburg Taunsckip. Lecka (50., nahe bei Smau«, folgende Artikel öffentlich verkauf» werden» 5 prächtige Pferde, wovon ein« ein erste Güte Sattelpfetd und eins ein sicheres Fa milienpferd ist, eins ein Ajähriges und eins ein Ijähriges Fülle», j! Stück Rindsvleh. worunter 4 Kühe sind, wovon eine einKal!» bei sich hat, Pferdegeschirr für 3 Pferde, Pflugsgtfchirr. ein ÄLagen, Heuleitertt und Schemel, Windmühle und Strohbank, ei» Futtertrog, Schrotkiste. Pflücje und Eggen, 5 Schweine. Sperr» und Kühketten, Recken, Gabeln. Schaufeln, Eleifwaag,. eine Quan» lität GruNdbeerrn, und viele anbereArtikel, zu writläusig zu melden. Die Bedingungei, am VeikausStage und Aufwartung von John KeMmercr. Februar 19. nq?m Oeffentliche Vcndu. Donnerstags den Ilten März, um 12 Uhr Mittags, sollen am Haufe des verstorbenen Salomen Reber, in Nord WheithaU. Lecha Caunty, folgende Artikel öffentlich verkauft werden: 3 gute Pferde» 3 Kühe, 4 Rinder, S Schweine, 2 Zweigäulswägen, eine Rasie, Pseidegeschirr. 2 Pflüge, 2 Eggen, Stroh dank, ein Schießgewehr, ein Bärrel EssiA, eine Quantität CarpetS, ein Tisch. Kiste. Eisenhäfen. Züber, Strohbank, eine Quan tität Federn, eine Lott Wolle, Ofen mit Rohr, Küchenschrank, Holzschlitten. Grund, beeren, eine Ladung Heu, Roggen und Waizensuamen im Grund, und viele sonstige Artikel, zu weitläufig zu melden. Die Bedingungen am VeikausStage und Aufwartung von John Culbcrlsoiis Ad'or. Februar 19. ng3m Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeich, neten als Erecutoren von der Hinterlaßen. schast deS verstorbenen John Frey, letzthin von der Stadt Allentaun, Lecha Eaunty. angestellt worden sind. Alle diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig find, wer den hiemit ersucht, innerhalb S Wochen bei einem der Unterzeichnete« anzurufen und abzubezahlen Und alle Solche, die noch Forderungen an dieselbe haben, find ebenfall« gebeten ihre Rechnungen inneihall» der b«- sagten Zeit einzubringen, a« «e»r,e «che», Gi>d»d«>«hall. Iotz» z»«««,». ye»!tN» IS. »WS»
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