Wer Lecha Patriot. AUentaun, Mai R, RBSI. Unsere Auswahl siir »8»?. Für Präsident: Maj.Gcn. Wmficld Scott. Bnttalion an's Major Mo»rS in EüdivheithaN soll aus den »«steu Mai stattfinde», anstatt den 17ten Akten der Gesetzgebung. Die eben beendigt- Sitzung unserer Gesetzgebung pas sirte im Ganze» 431 Zlkten und Beschlüsse, von denen wir hterfolgend solche anführen, die entweder sür diese Gegend oder im Allgemeine» von Jntresse sind. Die nicht angeführten sind lauter Akte», die blos auf andere Platze Bezug haben, oder die wir schon f.üher mehr aus führtich meldeten: — Sine Akte um Peter Bernd! von Lecha Cannw das Recht diese« Staats zu dem persönlichen Vermöge» der Man, Rudolph von Philadelphia zu ertheilen. Eine Akte um die Zeit für die Eibauuiig de» Cannl?- Gefängnisseö von Schiwlkill Cauntp auszudehnen. Eine Alte um die Pe.kiomen consolidirte Minergesell schast zu ineoiperiren. Eine Akte um de» Gouvernör zu autorisnen, die Per ryville BriickeiigcseNschaft z» ineorpoiiren. Eine Akte um die Stadt und Taunschip Manch Chunk in geschiedene Distrikte zu theilen. Ein Supplement zu der Akte, welche die Auslegung einer Staatsstraße von Allentaun nach Johnstown auto rifirt. Hine Akte nn> die Ineorporirung der Farmers und MechanieS Bank von Easton zu auierisiren. Eine Akte um den Freibrief der Easton Gas-Com- Eine Akte »m die Allentaun Eiscngesellschast zu ineor- Akte zur Incerporirnng der WilkeSbarre und Scrantonia Eisenbahn Companie. EineAkte sorgend für daSDrucken derEelonial Urkun den und anderer Original Papiere» in der Amtsstube des Staatssekretärs. Beschliiße um r>ie AuStheilung der Berichte der Ent scheidungen der Supreme Court der Ler. Staaten z» Äkte in Bezug auf den Ansang von Einklagen von JudgcmentÄ und Aussprüchen (deerees): sür die Mezal'luny von Geld an die Wittwen und Kinder Ver storbener; auf Vertheidigung in gewinn Klagen von Schulde» ; auf Klage» von ejectment! aus die Be schiitzuug vou Fensen auf GcsellschaflSverbindungen ; auf Beschränkung vv« „writ cf entrv" in Grundstücken, kändereien und Wohnungen ; auf dieAuSnahinsgesetze auf Berichte der Supreme Court; Appellationen ; auf Ward. Borough und Taunschip Beamten; auf die Beurkiinduug von Kaufbriefen; und Sequestration Eine Akle zur Ineorporirung der Snsgueheinna und Die letzte Gesetzgebung—Unser Repräsen tant David Laurn. Wir haben schon z» verschiedenen Zeiten ans beiden unserer hiesigen Geqenzeitungen ersehen, daß sie sich sehr bemühen, die Laufbahn, die unser Repräsentant in der l tztcn Gesetzgebung, Hr. David Säurn, befolgte,sei nen Eonstiluenten ZIS heilsam, billig und recht anzuleben. Wir möchte» hier doch eine Frage an die Herren Edi toren richten, und es ist diese: Glaubt Ihr daß je un-! gerechter eine Sache ist, desto mehr Lob sie braucht ? i MZqen diese Editoren »vol l auch wlrNlch so renkt" in j Bezug aus Hrn. Laury, wie sie sich in ihren Blättern > ausdrücke» ? Die« ist sehr zu bezweifeln. Ist aber dem ' so, so möchten wir hier zweitens fragen, eb sie, wenn die Tagebücher anrücken, auch willig sind, ihren Lesein seine Stimmen alle anzukündigen, die er gab in Bezug auf die Vergrößerung der Staatsschuld, in Hinsicht ans Vcrwilligungen für de» W.sten, auf Riegclbahn-BiNS, u. f. w., so wie auch diejenigen, die er gewissen Maßre- gel» versagte, welche von Manchen als heilsam betrachtet. worden sind. Dies sollten sie doch sicher willens sein zu j thun —denn niemand könnte dieses mit Recht tadeln. Dadurch bekäme dann das Volk im Allgemeinen eine j Gelegenheit, für sich selbst zu urtheile». Gebt dem Volk alle Seiten zur Prllfti»z,da»n kann es f.lbst und wird l auch z» einem richtige» Schlüsse kommen. Die Gerichts Distrikte. Kurz vor dem Aufbruch der letzten Gesetz gebung wurde eine Bill passirt wodurch die jetzige Gerichts Distrikte dieses Staat? abge- ! ändert wurden. Diese Vill enthielt eben falls eineVerordnung,daß „RechtSgelehrte," (Lawyers) als Gehülfs Richter der Eourten - erwählt werden sollten, anstatt des jetzigen! Gebrauches, dieselbe aus der Milte des Volks zu nehmen. Die Wirkung dieser! Bill war dazu bestimmt die vielen würdigen Männer in anderen Betrieben des Lebens, die Kaufleute, Bauern und Handwerker, welche jetzt diese Plätze mit so viel Ehre für sich selbst und zur Zufriedenheit des Volks füllten, gänzlich auszuschließen, und ihre Stellen ausschließlich mit Advokaten zu füllen. —Gouvernör Johnston, welcher je doch immer das Interesse des Volks mit l Sorgfalt bewacht und beschützt, verwarf diese Bill mit seinem Veto. Folglich blei den die Gerichts Distrikte wie sie gegenwär tig sind, und das Volk behält sein Recht die Gehülfsrichter zu erwählen aus welcher Klasse von Bürger es will. Das Volk schuldet dem Gouvernör eine Veipflichtung der Dankbarkeit, welche es, nenn die rech te Zeit kommt, nicht zögern witd zu zahlen, Die letzte Gesetzgebung mid die TZer willigungödill. Der Lancaster..NolkSfreund" sagt:—Der Plan der Lokofoko Anführer die Staatsschuld durch eine veischwenderische Geldverwillig ungs-Bill zu vermehren, wurde glücklich vereitelt, welches das Volkder Standhaflig keit der Whigs zu verdanken hat. Wie die Bill im Hause der Representanten von der Lokofoko Mehrheit passirt wurde, verwilligle dieselbe die Summe von K4,2N8.692 36, wel cheS das gesammte geschätzte Einkommen des Staats sür daß Jahr um ein Bedeutendes überstieg, und folglich wäre die Staatsschuld dadurch um einige Millionen vermehrt wor den. Der Ausführung dieses großen Unrechts widersetzten sich die Whigs aus allen Kräften, und es gelang ihnen endlich, die vcrfchwen. derifchen Gcldverwilligungen einigermaßen innerhalb billige Grenzen zu bringen und Gouvernör Johnston die Mühe zu ersparen, die Bill mit feinem Neto zu belegen—ein Schrilt, welchen die wiederholt von ihm aus gesprochenen Grundsätze und seine Treue ge gen die Interessen des Volkes ihm zur Pflicht gemacht haben würden. Die „Demokratie" vo» Northampton > Caunty. 'Unsere politische» Gegner in Northanipto» Caunly hielte» am vorletzten Montag, April 21, im Courthause zu Easton ihre Caunty Versammlung, wobei Delegaten zu der Staate-Convention für die Aufnahme eines Can tidate» für Gouvernör ete. ernannt und andere gewöhn liche Geschäfte abgemacht wurde». DieS wäre soweit alle« gut-aber die passirte» Beschlüsse sind z» erbärmlich! und empörend, um vor ein aufgeklärtes Publikum gebracht zu werden: erbärmlich —weil sie der ärgste Mischmasch > sind, den wir »nS erinnern könne» je gelesen zu haben; »nd empörend, weil sie die Lüge auf der Stirne tragen.! Wen» wir Raum übrig hätten, wollten wir dieselben sämmlich Wort für Wort abdrucke», um unsern Lesern zu! zeigen, mit welche» verächtlichen Masse» »iisere Gegner zn kämpfe» beginnen ; weil dies aber nicht sein kann, so mag folgender Auszug genügen, der schon völlig hinreich-! end ist.—lhr dritter Beschluß heißt nämlich so:— „B eschlosfen, daß diejenigen, welche mit General Hornsen und General Tavlor durch Trommel und in Macht kamen und duich Aufgcbuiig von Grundsätzen, genötlugt sind worden, den Beistand der Demokraten ,>i suchen, um sie zu schützen für ihre eigene getäuschte j Theilnehiuer, um sie beizustehen in der Ausführung der Regierung. Präsident Fillmorc war genöthigt über Bord zu werfen die Fanatikers und Abolitionist'S, und Wilmot Provisc-Männcr. welche beistanden il'i» ins Amt zu Helsen, »nd zurück zu fallen auf die patriotischen Grund sätze des Gen.Caß und der demokratischen Partei, wie dieselbe» beider letzten Prästtenienwahl dargelegt sind^ Dieser Beschluß, wie seine Vorgänger, ist in der That fast zu kindisch und abgeschmackt, um ein Wort dagegen! zu erwiedern. ES ist ja nicht wahr, daß „die Fana tikers und AbelitionistS, und Wilmot-Proviso-Män ner" unserm jetzige» fähigen Präsidenten in daS Amt halfen, denn sie hatten ja ihren eigenen Canditate» aus gestellt und suchten durch allerlei gute und schlechte Mittel den Wkig-Candidate» soviel Stimme» zu entreißen als nur möglich, und waren die einzige Ursache unter der Sonne, daß der Staat Ohio für Taylor und Fillmore verloren ging. Man höre aber »»» den vierten Be schluß, der geht ganz über'S Bohnenlied:— gell," weise, und als die Beste die ergriffen werden konnten, erachten, um die Regierung aus den schwerlich«,, Umständen, worinne» eS eine Wliig-Regierung gewor fen. zn retten, und um den Frieden und die Slandhaf- Diesem Beschluß« gemäß hätte als« die Whig-Regierung das Land in „die schwerlichen Umstände", in denen e« beinah zur Auflösung der Union und zu», Bürgerkrieg gekommen wäre, gebracht. Nun, ein jeder Munn der Zeitungen liest, f.lbst wen» eS „demckratische" sind, muß wissen, daß die« nicht wahr ist. ES ist die« eine der frechsten nnd grundlosesten Behauptungen, die aufgestellt werden können. Wir fragen: Wisse» die Parteilieder« von Northampton Cauuly nicht, daß die Hauptursache des Stlavereiilrell.s dleAeguisitie» so vieler neuer Terri torien war, welche doch allbekannt durch die letzte „demo kratische" Regierung, mit Polk an der Spitze, verursacht wurde?—Ja wohl, als Politiker miissen sie eS wissen. Wissen die Parteilicders von Northampton Caunty nicht, daß eine andere Ursache des hitzigen Streites das Wilniit-Proviso oder FreisoiliSmus war, mit dem „De mokraten" David Wilmot (der Vater desselben) »nd dein „demokratischen" Erpräsident Van Buren und Sohn an der Spitze? Ja wohl, als Poliliker müssen sie eS wissen. Wissen die Parteilicders von Slorlhanipton Caunly nicht, daß gerade die Comp, onnß-Maßregeln, welche sie! und auch seitdem durch diescauSgefiihrt wurden,wodurch sie sich die Feindschaft beides der südliche» »ltraisten und ! der nördlichen Fanatiker zugezogen hat? —Ja wohl, als j ! Poliliker nittssen sie alles dies wissen. sie wissen. marterit sie die^ Een. Scott in Pittsburg daint Apiil S. an einen seiner VoluuNer Ea-^ „Gcn. Scott kam gestern hierher und! wurde mit dem größten und ungezwungen-, sten Enthusiasmus empfangen. Sein Ab-! strigequarlier wurde gedrängt voll von einer' begierigen Menge, die alle den allen Helden zu sehen unv mit ihm Hände zu schütteln ! wünschten. Er schien der besten Gesundheit j zu genießen und machte einen großen Ein ! druck. Sein Betragen war uuler allen Umständen sehr gefällig. Keine Bitten könn- len ihn bewegen einen Augenblick langer bei uns zubleiben als den ersten Augenblick ! der e r st e n Gelegenheit uns zu verlassen. Er sei auf „D i e n st," antwoiteie er Jedem und er müsse ihn verrichten. So jetzt, früher und immer, hat Gcn. Scott keinen Willen ausser seiner Pflicht. Er kam Abends hier an und verließ uns am nächsten Morgen um II Uhr in dem Dämpfer „M es seng er" für Cincinnati. Pünktlich um 10 Uhr war er an Bord, ver folgt von der Menge und begrüßt durchs taufend Stimmen. Es wird sehr schwer! sein zu verhindern daß er der nächste Präsi-1 dent wird. Sein Aufenthalt bei uns hat nicht die geringste Gelegenheit zu verklei , nerndem Critizismus gegeben—sa gerecht,! ehrlich und verständig ist sein Betragen und , j seine Haltung. Kannst du die Zeit verges j ! sen als er aus seinem prächtigen Schimmel hervorritt, wie ein Mars begeistert, vor un ! sere Linie auf dem Hügel von Ehapultepec, kurz nach unserem Sieg und als wir grade wieder ausgestellt hallen und unter' Quitman fortmarschieren wollten um die r Stadt Meriko zu nehmen, mit einer kleinen , Bande zerlumpter und kranker Volunliere. . welche wir auch nahmen in weniger als > eiler Stunde, alle Batterien aufhebend und . den Feind zurückdrängend, als ob dieses Bat e terien bloß Spielwerk und unsere Wider, r sacher bloß Puppen seien ? Und dann jenes ? Freudengcschrei! Mein Gott, erinnerst du - dich jenes Huzza's? So völlig, so wie aus ; einer Kehle—so frei von zerlumpten Ecken, I obgleich es von einer zerlumpten Menge > kam. Wer von dem überlebenden Rest die . ser kleine« Bande, der alles dieses sich erin ! nert, (und erinuß sich daran erinnern), kann verfehlen seinen Einfluß und seine Stimme ! dem großen Führer—seines Landes großcm l Adlerträger zu geben—dem er damals folgte. > ..Niedergebeugt wie ich bin durch Arank . heit. so wecken solche Erinnerungen doch m>' > einem Gesühle, daß man das im Innern - hat, was weder Krankheit noch Tod auslö - schcn kann. Die höchste moralische Be t > geisterung, die ich jemals kannte, war in der > Schlacht, und die Erinnerung von Allem wa§ wir damals durchmachten, durchsetzten und aushielten, gibt mir immer noch die höchste moralische Begeisterung. Es gibt eine moralische Schönheitim Kriege, und ich kann mich des Gedankens nicht ent wehren, daß der Mann ziemlich traurig or ganisirt ist der sie nicht fühlt.' — Dem ) Der Humorist. Bries eines Tehneidergesellen an sein Mädchen. Es ist doch meiner Seele nicht hübsch von Dir, daß du jetzt anfängst, meine Liebe so kalt und gleichgültig zu behandeln; bloS dir zu Gefällen habe ich schon so viele Fracks und Gilets zerrissen, so manch schönes Paar Schuh abgelaufen, und auf dcn Tanzböden mir das bischen Fleisch,.das ich halte vom Leibe gehopst. Und allcmungeachlet scheint es doch, als gelte ich so viel bei dir, wieein Kleidohne Aer mel. Jeder, der uns nur einmal gesehen hat. muß gestehen, daß wir für einander zugeschnitten sind, und bin ich seit einer geraumen Zeit in Dei »er Gunst nicht um '/? Elle weiter gerückt Glaubst Du denn, daß ich mich ewig von Dir amFaden herumziehen, und wie einen Flicklappensoll behandeln lassen? Nein, weißt du, was ich thun will? Ich werde unsere ganze Verbindung auftrennen, und meine Liebe, so feurig und zärtlich st auch war, auf einmal z errei ßen und mei ne Jnclinalion hi n ter die Höllewe rs e n, und Dich mit dem nemlichen Maaß m essen, womit Du mich gern messen möch test. Der windige, fuchsige Studio, der sich bei Dir eingelappt hat, läßt Dick gewiß einmal im S t i ch —denk an mich ! Du wirst noch wohl wissen, wie vielmal ich Dich wegen dieser Bekanntschast in die Schcere genommen habe. Allein gib Acht, Du wirst Dich gewiß einmal an Dcincn Stich erinnern, wenn die süßen Männer che» mit den großen Kanonenstieseln entflo hen sind, und Julchen so verächtlich dasitzt, wie eine zerbrochene Nähnadel. Doch es scheint, Dein Herz ist sv starr wie Stc i 112 leinwand. Bedenk aber ja. daß man ein Lärvchen, das einmal abgeschossen ist. j nicht wenden und Runzeln nicht a u S> biegeln kann. Jetzt ist's noch Zeit, den zerrissenen Knoten unserer Liebe wieder einzufädeln. Sind aber die Nathe meiner Geduld einmal geplatzt, dan schwöre ich Dir heilig, daß ich sie nim mermehr wieder zusammenflicke n wer- de. — Ich verbleibe Dein wohlgeneigter Liebhaber Stich. Biblisches. —Hr. Rees, ein bekannter Straßenprediger, wurde von einem seinwol Icnden Witzling gefragt: „Glauben Sie, was die Bibel von dem ve»schwcnderischcn Sohne und dem selten Kalbe sagt?", „Gewiß, thue ich." „Well, können Sie mir dann wohl sagen, ob das geschlachtete Kalb ein männliches oder weibliches war?" „Ja, eS war ein weibliches Kalb." „Woher wissen Sie das?" „Ei, weil daS männliche lebendig vor mir stehl!" versetzte Rees, indem er dcn Frager fest in s Auge blickte. erhetr a t h e t » sonal hierdurch seinen Dank ausspricht, und den Neu vermählten ein einstimmiqes Lebehoch! zuruft. Hold, wie heut die Morgensonne, Euer Bund, wie hehr, wie schkn, Mög er spät erst untergeh'n. (Durch de» Ehrw. Hrn. W. A. Helfrich.'» Am lZten ?tpril, Hr. Saioman Dutl>. von Oberma cungie, mit Miß Maria Siegfrid, vo» Maratawnv. Am I.'iten April Hr. Carl F. H. Hun,.lmai»i, aus dem Königreich Hanover, mit Miß Sidia Schneider, von Lvnn Taunschip. Am Lvssen April, Hr. Samuel Herman, von Wern burg. mit Miß Catharina Huf. von Greenwilsch. Hr. Josua Dieh», mit Miß Lucy Fries, beide von LowhiN. Ai» 27sien April, Hr. John Schwartz, aus dem Kö nigreich Baiern, mit Miji.Esther Schneider, von Wasch- G e ft o r b e n: Am Ilten April, in Obersauco», an Altcrschw.'lche, Hr. lokann George Jobst, im Alter von 7S Jahren, 10 Monaten und Tagen. An, 12ten April, in Obersauco», a», Scharlachsieber, Amanda» Tochter von Abraham und Sarah Brin ker, all Z Jahr und !l) Monat. Am letzle» Dienstag in Obersacona Taunschip, Lecha 76 Jahren. Wöchentliche Briefliste. Ein Verzeichnis der Briefe welche bis zum Dienstag Abend aus dem hiesigen Postamt liegen geblieben sind. Amanda Ahl»,». Dr. I. P. Beane, Burdick, Friedrich Berris,'Henry Biern, Michael Brote, l Louisa BoaS, Sophia Best, A. C. Clifton, Ephraim Clader, Abner Ceppenberger, John Deichnia», Saloma» man Driessler, Charles Denhard. Adam Epp, Jacob Edelnian. ThoS. Fenstermacher. Jesse Fusselman, Aug. Frcvmuller, John Fallen, Friedrich Frantz, Henry Frey, Clija Fatzinger.Mefts Gaunicr, F. I. ! Jacob Harlacher, Stepban Huffert, Edward Hellnian, ! Susan Heimbach, Lucas Jtenson, William Jacoby (Const.) Nnight und Ruhe, William Kiechlein, Moses Kähm, James Keiper, Anton Kiause, Daniel Krauß, Davit Kuntz, Aaron Keider, David Kemnierer. Catharina Kohler Rosina Keehn, I. M.Linc, Jsaa- Lewis. Char les Litzenberger, Jsaac Lavton 2, Jacob Leibcnsberger, Abraham Lucas, Charles Mever, Carolina Meser, Ed ward Neuhard, George Niece 2, Godhard Nace, Caro lina Neuhard, John Paul, Juliana Permaii, John Ringer C. A. Ruhe, Joseph Rer, Jonas Reinhard, John S. Rhoads, Stephan Ruth, JameS Ross, Henry > Ritter, William Rotb, H. I. Rboads, Henry Reichard, William Reck, Henrietta Rhoats. Sarah Ritter, Hen rietta E. Reichard, Nathan Schasser. John Scnseman Ü. Franklin Stettl.r, John Sherer, John Seidenspinner 2, I Anihonev Siegfried, Jereniiah Smith, Saniuel Seider, ! Lewis Snyder, George Steinma», Thomes Stehler, l Shantz. Adam Smith, Peter Schectler, Tilglunan ! Siattler. David Sandel. Emma Schneider, Robert Thompson, A'ujulinaZrerier, William Wieand.Willian, j Wenner. Lewis L. Winter, Elija Weaver, John Jest, ! N. Best. Maria E. Hornbeck, P. M. Räthsel. Da« Wertheste von alten, nur bin ich— Doch findet mich nicht Jeder schön. Weil mancher ist geplagt durch mich. Rückwärts gelesen: Allmtsun. T. Tt. Auslösung der <?l,nrade in voriger Ge l d—ist der Götze dieser Welt, der, ohne einen Tempel zu haben, von allen Riol kern und Klassen ohne Scheu und Heuchelei verehit wird. Die Märkte.^ Allentauner Marktpreise. Butter (Pfund) . . 14 »nschlitt ß I>achS 22 Schinkenfleifth... 10 Seitenflilcke 8 Acp.-Whieke,'(<»->,) 27 Hicköni-Hclj(klast.) 4 50 Cichen-Holz 50 Steinkohlen lZonne) 00 ! Gvps 4 50 Flaver (Bärr.l) K 5 0« Waipn (Büschel). 90 .... 55 Hafer. 40 ... 4 00 Grundbeeren... m Sal, 45 Cicr (Dlchend). . 10 Easton Marktpreise. Korn, 58—Hafer, 40 — 1 12—Kleesaa mcn. 5 00—Timothpsaamen, 3 00 Butter, 15 Eicr, 11 —Schweinefleisch, 6—Whiskey. 26—Hickory- holz, 5 00—Eichenholz, 4 00—Gyps, 4 00. Allentown Äleademie. Das Sommer- (Schluß ) Viertel de?! gegenwärtigen Jahrs beginnt am Montag« den I2ten Mai. Folgendes ist das Bocnd! der Lehrer: N. C. M., Printipal. Ashkon Clarton, W. S. Woodhull, II / A. C. H. C. Lampe, , Gehiilftlchrer. MrS. R. E. Cl»andler, t MrS. E. A. Liuou, I Die angestellten Lehrer sind den verschic nen Pflichten, die ihren refpektiven zufallen, beides durch Erziehung und Er ! fahrung völlig gewachsen. Der Principal appellirt mit Zuversicht an ei» verständiges Publikum für die Unterstützung, welche nothwendig ist um das Institut in seiner jetzigen vollständigen Organisation zu er halten. Die Academie ist ein Heim Institut; und daß sie immer der Stolz des Cauntps sein möge, dem sie angehört, wird jederzeit unser ernstlicher Wunsch sein, und weder Mühe noch Kosten sollen gespart werden, um es der ihm zu Theil weidenden geneigten Gön> nerschast würdig zu machen. Drei zusätzliche Kostschüler, unter dem Alter von 14 Jahren, können noch in der Familie des Principals aufgenommen wer den. N. B.—Es weiden häusig Anfragen ge> macht für die Annahme von Schülern, wel che nicht lesen können-solche werden stets verweigert; wenn angenommen, hält sich der Principal nicht verantwortlich für ein befriedigendes Voranschreiten. Mai l, 1851. nq— KÄ-Holz! Holz! Da die Unterschriebenen das Cäsch oder Baargeld-Syftem adoptirt haben, so werden sie von diesem Datnm an nnr fol gende Preise sür Holz bezahlen, nämlich: Hickory 4 Thl., Weifi nnd Kastanien wichen !? Stt, Schwarz-Eichen » Kamoon. Mlagner k <so. iMail. nq— Eckstcinleguttg. Auf Samstags und Sonntags den 17. und 13. Mai nächstens, soll der Eckstein dei neuen gemeinschaftlichen Lutherischen und Reformisten Kirche, bekannt unter dem Na men „Egvprer Kirche," welche in Nord wheilhaU Taunschip, Lecha <saunty gebaut weiden soll, unter feierlichen Ceremonien ge> legt werden. Mehrere fremde Prediger wer> der der Feierlichkeit beiwohnen, und wiid an jedem der beiden Tagen zweimal gepredigt werden. Alle Freunde der Religion sind achtungsvoll eingeladen beizuwohnen. Es ist streng untersagt geistige Getränke auf dem Grund zu verzapfen. Aaron Kohler. John Erdman, John Trumbauer, Simon Kemmcrcr. Baumeistern. Mai, I. nqüm Freiwilliges Battalioli. Einladung. Freitags den Ikten Mai nächstens, soll in MiUerstaun, Lecha Eaunty, ein Balta lion von folgenden freiwilligen Compagnien gehalten weiden, nämlich: Putnam Artille rie, Eapt. Gulh; Taylor Artillerie, Capt. Gehring, und mehrere Andere, abgehalten werden, wozu die Lehigh FeneibleS höflich eingeladen sind beizuwohnen. Da General Herman Rupp und Major Longnecker die Jnspeclion zu übernehmen gedenken, so wer den alle benachbarten Eomvagnien mit ihren respektivcn Eapitäns und Lieutenants einge» laden, sich am benamten Tage einzufinden. Viele Freiwillige. Mai 1. liqüm Guckt einmal Hleher, und seht waS es da gibt! Ein wohlfeiler Detter Atohr. Jacob G. Hillegaß Der „grüne Bann, Ttohr" und Somlncrglttt'r. Ladies Dress Guter. Seide, Lawns/ Gingbamö, Mouft li»e Delains, Bareges, Alberi nes, Alpaeas, Prints, n. s. w. n. s. w. 11. s. w. K eine Tücher und Vestings billig feil, und sein Sioct Alle S^t iefcl undSchu und abartig uf SamslagS Abend, und hier wäre somit eine strst räte TschänS fllr was braucht der lokep Euch »et zu sagen, das rvilftt Ihr ja schon alle selbst.— Grozercten, Hartewaareu, nnd Ottiettswaareu. Mai l/ISSI nqZw Northampton Wasser-Gesellschaft. Die Stockhalter der Northampton Was' fcrgcsellschaft werden hierdurch benachrich tigt. daß eine Wahl für 5 Verwalter für das kommeade Jahr gehalten werden soll, auf Montags den I2ten Mai nächstens, zwischen den Stunden von It) Uhr Vormit tags und l» Uhr Nachmittag?, am Gasthause ! von E l i S t eck e l, in der Stadt Allentaun. —Auf Befehl der Board. M. D. Eberhard, Sek. Mai 1. uq2m Stadt-Rechnung. Jonathan Reichard, Schatzmeister, in Rech nunq mit der Sladt Allentaun, vom Isten April, IBSt>. bis den Lleii April, 1851. Dr. > April, 1850.—Bilanz auf Hund laut letzler Rechnung. K 393 33 ! William Egge, Strafgelder, VI S. Berubard, Substrixtio» sürKrentzwegea, !> kt > John Losch, f!ir Schadenersatz, <i K 3 Charles Weiand, fitr Kroutzwegen, I vi» von Backsteine /e., 97 i Filr Leieenzen, !ji) tlt> incnt. 252 00 ! Jacob Erig, Borough Tur, 1846, «>4 l>7 do. do. 1849. Z«9 2t> William EM, do. IBs>o, IZW kis> !X> Jntereße» aus Anleihen, GLBi !Z2 S. Bernhard, siir Wegniachen, 272 16 ! Reuben Reiß, Schüllar, 5» 25 ! Jacob Eiig, Wahliinkosten, 18 9V do. Hoch.onstable Salarie, 2ö tlv Eli I. Sägcr, Clerk Salarie, f.ir 1349, 4'. 00 Daniel Neübmd, siir Pflast.isleiik', !j? 02 > Daniel Mi», siir Guttersteine, 48 00 Henri, King, prosesioiielle Dienste von 1840 ! bis 1850. 40 00 fllr > A. L. Ruhe, do. filr IS4S und ISSO, 10 SN ! Fnierspritz.n auszubessern, 00 so ! fahren, 0 97 Adam Kuntz, Feuerblöcke j» verbekcrn, 9 50 Jefie Samuels, Slatl Ingenieur, fllr 184? und ISSO, J8 40 > Borough Noten, vernichtet; BLS Zufällige Ausgaben, 2 00 Jonathan Reichart, fllr die AuSbejalilung Thomas Weaver, Peter Weikel. John D. Lawall, Vorsitzer. ?l«est-Eli I. Säger, Clerk. April 24. riqZm Dorrest, «i Älllentown, Lech« Saunty, Pa. PK"Amtsstube in Kolb's Holcl. Mai 1«, ISöy. naiz MM Oeffencl'i'che Vendlt Der Unlkkschriebrnt wird öffentliche ßen<-> du haltrn mit fchätzbarkm liegenden VetMöd« qen. auf Freitags den 2!ssten Mai. I^sl - 'Lormittags um Itl Uhr, am Haiise Hrn Will! a ms, in dem Städtckeri ÄZetb» erly in Laiisanna Taunschip. Carboit Ea»y> »N, woraus er Kauflustige aufrnkrsfaw Macht',, Ncwifie Striche LauA Nv'. ß liegt nöidlich an der Beave< von Hrn. Eor. der ?>eavc« Gcbn'uMM panie, Hrn. Dodfon »nd 7lnde,n. le»d Acker und 7» Rrilherij Maaß. ??0. ?. Ein Lotte, styßcnd an die Strassen welche von Mauch Ehunk »ach führt, grenzt an besagte Beaven SchwainM Riegelbahn. Hopkins Thomas, und Stiich' No. !i, enlhallei d Nulhe», genaues Maaff' ??v. stoßt an besagte Riegelbahn). läuft in das blühende Städtchen Werther!?', grenzt an Land von Jacob Petiv, West. Hopkins Thomas und Andern und> die öffentliche Straße läuft hindurch, enthal. tcnd I9'/z Acker 111 Ruhten, genaues Maaß. No. 4 gränzt an Land von Jacob Pet> rv, William Trcrler, Wolf »nd Bailiet, Hrn Nieder und Lolle Nv. A Darauf ist errich tet ein Fränihau s und St aIU Die Quakek und Schwary C'iek' durch dasselbe, woran herrliche' Waßeigewallcn! sind, um irgend ein öffent liches Gcscdäf« zu betieiben. EnthallcndlllN' Acker 57 Rulhcn genaues Maaß. A-glänzt an Land von Balliet unV- Wolf, Willickm und Jonas Hertz, Willsäm- Trcrler und Andern, enthaltend NA'AÄer« 58 Ruthew. genaues Maaß. Nv. <t glänzt an von Jaeo!» ry. Rieder. Eor und Andern, stoßt a>«> die öffcnlliche Slruße schon angeführt/ hallend 57 Acker Z'ißulhen, qenaueS Maas. Also im ganzen Äl>?cr und Ruthe«. Das obige Vermögen ist alleS mit gutem» Holz bewachsen und gibt wenn geklärt, vor» lieffliches Baulaird. Es ist das Vermögen des vor 47 Jahren verstorbenett' John Rom ig. von Nieder--Macungie? Taunschip. Lecha Caunly. und wird ver kauft durch den bevollmächtigten Agenteiv für den überlebenden Erccuton James Weiler, Agent. N. B>—Das obige Vermögen kann im!' Ganzen privatim verkauft werden, zwischen nun und dem bestimmten Tag der BendU> wenn man sich an den besagten Agent wen det. Nicdermaclingie, Mai I- 18511. nqZmv Privat Verknus von schätzbarem Stadt Eigenthums Der Untcrzeichnele wünscht sein herrlich-«» und- werthvoiles' Etadt Eigentliuny hierdurch zum Privat Verkauf Dasselbe besteht auS einer prächtigen Lotte- Grund, gelegen auf der westlichen S'eite ddc' Allen Straße, unweit dem Markt Viereck, stoßend aus der nördlichen Seite an> eine' Lotte von Ephraim Grim, westlich an eine«' öffentliche Alley, südlich an eine Loltt der- Wittwe Schantz, ui»d östlich und mit ! Fronte an besagte Allen Straße; enthaltend in der Fronte 2tl Fuß und in der Tiefe 23(5i ! Fuß. —Darauf ist errichtet Ein beinahe neues und erster Güte zweistöckig M-'Mt aes backsteinernes MÄM Wohnhaus, Hill eine, herrlichen Küche angebaut—ebenv falls ist eine schöne und geräumige Wasch- Küche dabei —Kurz es ist ein sehr werth-- volles Eigenlhun». Kauflustige werden thun, wenn sie diese Gelegenheit benutzen. Die Bedingungen werden annehmba? geinacht.-D!an melde sich sogleich bei Franklin Stettler: W a r li u n gl an Fischer «nd Jäger. Da Unterzeichnetem durch Fischer und M ger l»imer viel Schaden an Fensen, Gras - lind Getraide angerichtet wird, so gibt ei? > hierdurch freundschaftliche aber doch ernst liche Warnung, und versichert daß er da«- ! Fischen und Jagen auf seinem Ländereiew in Nord Wbeiihall Taunschip, durchaus .nicht mkht erlauben wird, und sich fest ent' schlössen bat gegen Alle die dies nicht mit den LandcSgesktzen zu verfahren: Christian Weber. i Mai I. 1851. nq.lrr» Das Mavvllevle - Battallion. Major Jostpf, Siecke!, versammelt sich p,r Inspektion, am Freitag dcn Lasten Mai, um 10 llhr Vormittags. Das Ariillorir-Bateatio», Major H.C. Long, neeter, versaunuett sich zur Jnsp>-ktion, am Montag den- Lösten Mai, um IV Uhr Vormittage Das Äieiscl-Battalion» Major Jacob E. Zim mernian, versammelt sich,ur Inspektion, an, Freitaq dcn Wsten Mai, un, 10 Uhr Vormittags. Die Washington Schlosser, und die Nordwheithaller Reifet Rängers, Capt Säurn, versammeln sich am Haus« vo» Jacobßotb. m Nortwheilhall. an, Montag den Lten Juni, um U> Uhr Vormittags, zur Inspektion. Die CapitSnt iverden sorgen dah die Orderlv Ser d Companie» am Tage H. B. Ueager, Brig. Insp. der 2. Brig. 7. Div. P. M. Zllentaun. Mai 1,1851. nqtn,
Significant historical Pennsylvania newspapers