Die Stimme von Lecha! Seott nnd die Union! Bei einer s»hr gropen, achlung«wer»hen und «nthuasistischen Dcrsainmlunq der Bürger Lecha Eauntv«, beruft» in der Absicht, Maj.Gen.WinfieldTeott als Pr.isidcnt«-Candidat für 1852 in Ernennung zu bringen, gehallen am Abend des Ilen Deceiiil'er« im Courthanf« in der Stadl Allentaun, wurden auf Vorschlag Cvi. Isn. Cook zum Präsident, Venn' Jäger, I Zolin Weida, fzu Viee-Prasi- >Z. Good, Zehn Säger, t denten, und iI. S. Reese, Jon. Reichard, I zu Sekretären ernannt. S.intemal es in einem republikanischen Lande und unterden wohlthätigen Einslüßen demokratischer In stitutionen geziemend und zweckmäßig ist, daß der freie Wille deS Volks frei und offen, und unbefleckt und unabgelenkt durch die eigennützigen Ansichten und selbstsüchtigen Intriguen feiler Politiker, auSge sprechen wird; Und sintemal es ganz besonders zweck mäßig ist. daß die Agrikultur Distrikte des Landes ihre Gefühle und Ansichten in allen Sachen von politischer Wichtigkeit offen verkündigen, ehe ihnen vurch die systematischen Anstrengungen geübter Po litiker der größeren Städte vorgegriffen wird : Daher sei eS durch diese Versammlung der Bürger von Le cha Caunty Beschlossen, Daß in der Auswahl eines Can divaten für die oberste Stelle dieser großen Repub lik, ei ein Gegenstand von der höchsten Wichtigkeit für die besten Jntressen und fortdauernde Wohlfahrt unseres geliebten Landes ist, daß ein Mann für jjene hohe Stelle ernannt werde, von dem man weiß, daß er den unbeflecktesten Patrolismus und auSgezeich netsten Muth besitzt, der in de, Handhabung der Ge setze keinen Norden und keinen Süden, und keine geographische oder andere Unterschiede kennt,fonde»n der seine ganz e Pflicht zu derganzen Union voll führt; der die Constitution und G-setze selbst achtet und die nämliche Achtung von Andern erzwingen wird, waS auch immer ihre Anzahl und ihr Stand sein mag. Beschlossen. Daß inmitten der politischen Ent Ortung der jetzigen Zeit eS vergebens sein würde, unter den Reihen unserrr sogenannten StaatSmän ner für einen uneigennützigen und mulhigen Patrio len zu suchen —denn ohne Ausnahme sind sie entire der durch den Nebel von Parteizwecken geblendet oder gänzlich durch langgehegte persönliche Ehrgeiz Pläne ergriffen—keine sind den dunkeln Labyrintken und krummen Pfaden des politischen Lebens fleck enloS entronnen. AuS den Reihen des Volks allein können »vir jenen erhabenen Patriotismus, jenen hohen Muth, jene reine Treue, welche die gegenwär. tige Krisis so nachdrücklich fordert, erwarten—Da her Beschlossen, Daß indem wir unsern Mit. bürgern den Namen von Winsield Scott als ein Candidas für die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten vorlegen, wir mit Stolz behaupten können, daß er in Wahrheit ein M rnn des Volks ist, ein iM»»» Palriv'ismus Niemand bezweifeln kann, dessen hoher und kühner Muth Niemand »ragen dais in Abrede zu stellen, dessen fleckenlose Recht riißvollen Leben» b«n>>«scn ist, und dessen Reinheit deS Charakters der Hauch des Verläumders noch nicht gewagt hat zu besudeln. Beschlossen, Daß General Scott, durch die Weihung von mehr als vierzig Jahren »um Dienst« feines Vaterlandes, den Dank der Sühne dieses Landes wohl verdient hat, die blutigen Schlacht felder von Chippewa und Lundy'S Lane, wo die bis dahin für unüberwindlich gehaltenen Myrmido nen Englands in Verwirrung aus der Schlackt ge trieben wurden, sind brilliante und erstaunliche Zeug Nisse von den Diensten des amerikanischen Helden und sollten allein schon ibm die innige Dankbarkeit und enthusiastische Unterstützung aller wahren Pa trioten sichern —und in neuerer Zeit sind die Einnahm, von Vera Cruz, die glorreichen Siege bei Cerro Gordo, Contreras, Cburubusco, Molino del Ney. und letztlich die triumphiiendeßesiegunq von Meriko posaunenstimmige Zeugen, daß die Tapferkeit des Helden nie fehlte, und daß die natürlichen F.ihlgkei ten, mit welchen er begabt ist, nicht geschwächt sind. Nun und nimmer nickt! weiden die dankbaren Frei manner dieses Landes die Siege oder den Sieger vergessn. Be sck losfen, Daß, obsckon er bisher von den seinwollentcn Parteileitern vernacklaßigt wurde und von diesen Politikern, die ihn hassen und furchten, keinen Beistand zu erwarten hat; obfckon Versuche auf Veisuche von verrveiflichen Cliquen und noch verwerflicheren Regicrungsbeamlen gemacht wurden, um ihn zu kränken und zu verkleinern; obschon die Hand der Gewalt sogar inmitten seiner glorreichen Laufbahn versuchte, ihn zu entmuthigen und seine Triumphe und seinen Ruhm zu verdunkeln! so Hai doch, trotz allem diesem, Winsield Scott unzählbare, standhafte und enthusiastische Freunde unter den Reihen deS amerikanischen Volks. Der Bauer, der Handwerker, der Arbeiter, die Hartschaffenden des ganzen Landes, die Soldaten welche unter seinem Commando fochten und bluteten—werden sich zu sei ner Unterstützung vereinigen, wann- und woimmer feine Fahne aufgezogen wird, und feinen Feinden eine mehr als mexikanische Niederlage bereiten. Beschlossen, Daß wir die Handlungen der Fanatiker de« Nordens und deS Südens mit unauS sprecklicher Verachtung ansehen, die, um ihre selbst süchtigen Zwecke zu erreichen unsere glorreiche Eon. füderation, das schöne Erbtheil welches uns die Hel den der Revolution vermachten, auflösen würden Und daß wir, von seiner Liebe für die Union über zeugt, uns hierdurch verpflichten und alle rechtlichen Freimänner des Landes—alle wahren Patrioten alle Freunde einer gerechten und ökonomifcken Re gierungsverwaliung —alle Freunde der Union anffor» dern, sich mit uns zu jedem gerechten und ehrbaren Mittel zu vereinigen, um für den nächsten Termin in den Präsldcntenstuhl zu wäblen den Volks Candidaten Winsield Scott, den General, der seine Lebenszeit Vaterland auf dem Zeitgründe zubrachte, mit ten glorreichen Sternen und Streifen über ihm. Mit ihm für unsern Anführer—die Union, die Constitution und die Gesetze zu unserm Wahl fpruch, mit dem wir stehen oder fallen wollen, kann e« an dem Erfolg unserer Bemühungen nicht fehlen. Beschlossen, Daß wir die Freunde von General Scott in diesem Staat und in der ganzen Union auffordern, sich in Caunty Conventionen zu versam meln und ihre Meinung zu Gunsten seiner Ernen nung für die nächste Präsidentschaft auszusprechen. vorrief. Die Rede war so lehrreich und überzeugend, daß in der That alle Anwesenden bei sich selbst gedacht haben müssen, daß >venn je eine solche Sache war, daß eine Person die Prasidenten stelle verdiente, Gen. Winfield Trott diese« auf jeden Fall gelhan hat. Der Redner ging nämlich durch seinen ganzen Nachdem er seine Rede vollendet hatte, schlug er drei Hurrcih« für Scott und die Union vor, wiche mit einer Begeisterung Be schlössen, Daß Morton M'Michael, Esq . für seine fähige und lehrreiche Rede gebührender Dank abgestattet werde. Beschlossen. Daß diese Verhandlungen von den Beamten unterzeichnet und in dem Patriot, Friedensbote und Register in Allentaun. und in dem North American, Jnquirer und der Daily News in Philadelphia bekannt gemacht werden sollen. von den Beamten.) Lecha Caunty Lehrer-Bereit». stattfinden. Geschäftsprogramm: 1) Bericht über die besten Rechenbiicher. I. Slemmcr. 2) " " den Zustand der Schulen in Lecha Eo. Psr. Brobst. 3) Abhandlung über die beste Methode da« Alphabet zu lehren. — N. A. Brunner. 4) Abhandlung über die beste Methode in Schulen gute Ordnung zu halten.—F. I. Mohr. Reden am Abend. 1) Englische Rede.—„Geschichte und Zweck der Lehrervereine." —H. Longnecker. 2) Deutsche Rede.—„Die Wichtigkeit und Wilrde des Lehr berufes."—Pfr. I. Zager. GeschästScommittee. Literarische Anzeige. Nobert E. Wright, Esg , wird nächsten Samstag Abend, Literarischen Gesellschaft" eine Rede halten. Die Freunde der Erziehung und das Publikum im Allgemeinen werden höflichst eingeladen beizuwohnen. DeWees I. Martin, > F. I F. Schantz, I Commitlee. P. S. Pretz, > Verheirat h et: (Durch Pfarrer Jäger.) Am Bten Dccemb.-r, Hr. Ea« p «r Hi n kel, mit Miß Anna M. Schine ier, beide von Macunqi«. Hr. William Reinhardt, von Ober-Saucona mit Miß Cat hari na Knech t, von Nieder-Saucona. An, letzten Sonntag. Hr. David Schüler, nüt MißLidia Röder, beide von Obermilsord. nämlichen Zeit.Hr. Allen Mille r,i»it Miß Margrets Am ll»en December, Hr. Daniel K och, von Ober-Saucona, mit Miß Sarah Stähler, von Ober-Milsord. (vurch Pfarrer Dubs.) »m LMn.Hcrr Horali« Ziegler, mit Miß Catharine Micklv, A»> (Eingesandt.) Am Lvsten November, durch den Ebrw. Hrn. Dubs. Hr. Sant>, Peter, mit Miß Clarissa Haus ma n, beide »cn Aller lamnier, Angst und Schmerzen: Der Sanw Kai die Clarissa zur Frau geinacht. Und das macht, so lang es währen thut, sehr froh« Herzen. Ani lZten November, durch den Ehrw. Hm. Fuchs, Herr Lud- nur Miß Margareth Stcm, beide von Bath, Northamx- Ain Asten November, durch den Elirw. Hrn. Kemmerer, Hr. WheitbaN, Lecha Co., mit Miß Man? Shell?, Gestorben: Am vorletzten Samstag, in Nordwheithall, John Knau», Esg., im KOsten Lebensjahre. Herr Hnauß war srüher viele Jabre lang Friedensrichter in Hanover Taunschip und ein geeichter, fleißiger Biirger. Am vo> letzten Moot.ig, in Obermilsord, Anna, Ehegattin von John Adam Wieder, im Ijgsten Jahre. I Eingesandt durch Pfarrer Jäger.) Am sten December, i» dieser Stadt, Hr. ZriderichSchorth, in seine», 42 Lebensjahre. (Eingesandt durch Pfarrer Dubs.) Am Nten Noveniber, in SlldwkeitlmN, an der Mich», A.luiNa E. von Abrabaui und Neff. im l lten Jahre. -S 1 An, Lüsten in Maeungie, am Schlagfluß, Michael Kern, im 77sten Jahre. i e r k t e. Marktpreise in Allentaun. am Mittwoch. Mauer (BSrrel) . . . . K 5 M I Waizen (Büschel). ... I >X> W.?schkotii .. . . . . t!l> ! Hafer. M Salz 45 Eier (DuKend) IN Butter (Pfund) .... lg Unschlitt . 8 ach« . L 2 Schinkenfleisch g Seitcnsttlcke. 7 Aepfel-Whiskey (Gat.). 2U Roggen-WhiSkey.... 28 Hickory-Holz (Klafter) . 4 5N Eichen Hotz. ...... A 5N Steinkohlen (Tonne). . ZW G0p«......... . 4 5V Vaston Marktpreise. Mauer, 5 .'»ll-Waizen, 1 lXl—Roggen, 65—Welschkorn.t,.',— Hafer, —Flachssaamen, I 12—Kleesaamen, 4 25—Timorlw saamen. .1 «X»—Butter, lB —Schweinefleisch, 6 Whiskey, 2S—Hickorpholz, 5 VU—Eichenholz, 4 »o—Typ?, .'j 75. Auditors-Nachricht. In dem Walsengericht von Lecha <?o. In der Sache der Rechnung von John Bennighoff. Erecutor von der Hinterlaßenschast des verstorbenen Sebastian Bennighoff. letzthin von Lynn Taunschip. Und nun. Dec. k, IBSV. ernannte die Court auf Ersuchen, Samuel Camp. Peler Snyder und David Follweiler als Auditors, um besagte Rech» nung überzusehen, übcrzusetteln, Aerthellung nach den Gesetzen des Landes zu machen, und dem sten festgesetzten Waisengericht Bericht zu erstatten. Ans den Urkunden. Bezeugts— l. D- Lawall, Schr. Obengenannte Auditoren werden sich zu dem Endzweck ihrer Bestimmung, am Samstag den 4ten Januar 1851, um 10 Uhr Vor mittags, am Gasthause von SamuelCamp, in Neu Tripoli. Lynn Taunschip, versammeln, allw» sich alle Jnteressirte einfinden können, wenn sie es für nothwendig erachten. December 12. nqZm KS' Einweihung «>i».WHkithalr-r Märfigrcits-Hair-. sVn Aus Donnerstags den 2ten Shristtag (Dec. 2K) soll die nenerrjchtele Mäßigkeilshalle in Taunschip. Le»a Eauntn. wie gebräuchlich feierlich eingeiveiet werden. DeS Vormittags, Nachmittags und Abende weiden Mäßigkeit« - Reden durch geschickte Redner aus der Ferne und Nähe gehalten und die gewöhnli chen Zeiemonicn verrichtet. Die Allentauner Musikbande und das Südwheit haller Singverein werden gegenwärtig sein, um das Ganze zu beleben, zu verschönern und zu veredeln. Alle Mitglieder der Mäßigkeits-Gesellschasten, die Freunde derselben, und überhaupt alle Bürger, sind höflichst eingeladen sich bei dieser Gelegenheit einzu finden. Peter Wenner» Gideon Muth, Joseph Lenden, Joseph Hammel, Hernn Bar, December 12. nqZm Waisengcrichts - Verkauf. Zufolge eines Befehls aus dem Waisengericht von Lech« Caunty, soll auf SamstagS den 11 len Januar 1851, um Itl Uhr Vormittags, am Hause des ver storbenen P hil ip Pe t er, in Nordwheithall Taun schip, öffentlich verkauft werden: Cin gewisses Ttnck Land mit dem Zugehör, gelegen in Lowhill Taunschip, Le cha Caunty; grenzend an Land von John Deibcrt, Martin Seibert. Jesse Klotz, des verstorbenen Philip Peter und andern; enthallent etwa !1!i Acker, mehr oder weniger. Davon sind etwa 28 Acker Bauland und der Rest ist Holzland. Das Ganze ist unter guten Fensen. Es ist das liegende Vermögen des verstorbenen Philip Peter, letzthin von besagtem Taunschip und Caunty. Bedingungen am VerlaufStage und Aufwartung von piodfren Peter. laevb Woodrinq, Adminissraroren. Deccmbcr 12. nq4m N a ch v i ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebene als E recu ror von der Hinterlassenschaft deS verstor denen Friedrich Scbort, letzthin von der Stadt Allentaun,LechaCo.,ernanntwordenist.—Solche, die an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, weiden ersucht innerhalb k Wochen anzurufen und abzu bezahlen—Und Solche, die noch rechtmäßige An sorderungen an gedachte Hinterlassenschaft zu machen haben, sind ersucht solche binnen besagtem Zeitraum unfehlbar auch einzuhändigen. Benjamin I. Hagenbnch, Allentaun. Dec. 12. nqkm Oeffcntliche Vendn. Auf Donnerstags den 26. December, (2te Chri stage) um I Uhr Nachmittags, sollen am Gasthause des B. I. Hagenbuch, in der Stadt Allentaun, sol gende bewegliche Artikel, letzthin daS Eigenthum des verstorbenen Friedrich Schort, auf öffentlicher Vendu verkauft werden nämlich: ISV Französische BurrS, ein vollständiges Mühl steinmacher Handwerks.Geschirr, eine Doppeltläufi ge Flinte, eine gute SackUhr, ein Trunk, und eine sehr schöne und gute Auswahl Kleider, und sonst noch andere Artikel zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufsloge und Aufwar tung von Benjamin I. Hagenbuch, Sr'or. Deccmbcr 12. nqZm Lecha Cannty Pferde Versicherimgs- Gesellschaft. Die Glieder dieser Gesellschaft haben sich zu ver sammeln auf SamstagS den 4. Januar 1851, um lt) Uhr Vormittags, am Gasthause von A. E. Mc Carty, in Süd-Bethlehem, um die jährliche Wahl für Beamten zu halten, wie auch die jährliche Rech nung zu schließe».—Auch wurde bei der letzten Ver sammlung ein Beschluß angenommen, daß kein Col lektor mehr angestellt werden soll, und alle Glieder somit an den Sekretär zu bezahlen ssnd—und wer über drei Jahre im Rückstand bleibt, wird nicht län ger als ein Glied der Gesellschaft angesehen. Pünktliche Beiwohnung wird erwartet'. George Friedrich, See. December 12. nq?m Achtung—Union Gnards! k Ihr habt Euch völlig equipirt, mit 15 A blinden Patronen versehen, zur Parate A zu versammeln, auf den NeujahrStag (Mittwoch, Jan. I. I85V), am Hause von Henry Stro u ß, in Südwheit hall. AcK'Das Appiel Gericht soll bei W I dieser Gelegenheit auch gehalten werden. ' «1./ Auf Befehl des Capiräns. n« > Thomas Härtzell, O. S. N. B. —Solche, die Mitglieder dieser Compngnie zU werden wünschen, beliehen sich dann ebenfalls einzufinden. December 12. trqÄm Wöchentliche Briesiiste. Ein Äerzeichniß der Briefe welche an, letzten Dienstag Abend Georg« Acker, John W. Allison, ENeil Aire, Solomon Bacher, Jane W. Boa«, William Bär, August Berkenmeyer, Hirani Brobst, Cbarle« Benncii, Hiram Meer«, R. M. Bailn, Zaine« Biller, Alfred Brewn, Julian Booer, Jane Broivn,Jacob R. Crel>, Man? Cannon, Jame« D Dillinger, Joseph Deckert, Peler Diehl, E. C. Dai'ton Esg., lame« Dangheri>', John Ehrig, John vichenbauch, John ttdeluion, Adaui Epr. G>le« Edwards/Georg« Focht, Sinion Arankensield, Reuben Fegek', Thonia« Zenstermacher, ölisabelh Fertig, Christiana Freß, R«uben Ärafty, John Gearn, C Harle« Gangwer«, Mr. (srove und Co., Ellen I. Gangwcre, Andrew I. Hc>l, Ephraim B. Harlacher, Adam Hecker, William Hinet, John Hinkel, I. Haniman, William Hellnian, C. E. Hoffman 2, Jeuue« Hoffman, Charles Herman, J«reuiiah Haine«, Abraham Kummer, Peler S. Keiser, Sharlc« Klein, Rebecca Ktein, Anna Krämer, Peter Ludwig, Herr kora«, R. R. Lever«, Abr. »von«, Jos. Levern, Ann Sessig, Peter Mo>vr, Alexander Mellon, I. A. Marsteller. Frank Moww, I. M- Mitchell. G. E. Miller, Neil M'Sauglin, lame« Newhard, A. Neuhard. (Siid-Whcithall,) John W. Reivbard, Gregory Nietk, George S!eucounuer, John Plank, Peter Quast, Georg« Rboeid« Efg-, 2, Sterben Ruth 2. A. Romig A. M., Stephen Rebinson, Da«id Reinhard, keran Richard, Stephen Ritter, Mar? E. Row, David Stephen, Snxline Schwenk, Christian Schmidt, Henry Selltr«, Enoch Schaffer, Jacob Seeget, Christian Jacob Schmidt, John D. Spode, Wil liam Sink 2, Valentine Schosfer, lanie« Silsie«, W. W. Selfridg«, John Q. Strawn Esq.. Ainanda« «edaffer, Herr StShr, Jacob Trumbower, Jona« Trerler, Joseph Trumbor, Elisabeth Trorell. Richard Van Bo«kirk 4, Elm« Van No«tirk, Joel Wieand, Herd, Friedrich Wolf/ Jeff« Wiffor, Sacharins M«tf, Znedrich Marie E. Hornbcck, P. M. !Z ? Neuest Neuesk Neues! Große Riegelbahn Aufregnng! Dcr Cougreß verfainmelt —cin Stnrm befürchtet! , Versuch die Union zu trennen! Während dem daß die Gedanken aller Personen mit diesen großen Fragen eingenommen sind, ist der dicke, fette, kühne und gefällige alte Schmirma» mir Einemmal vermißt worden und als dies bekannt wurde, so wurden natürlich allerlei Gedanken geäu Bert. Einige wollten wissen, daß er versuche eS zu verhüten,daß eine.Niegelbahn nachAllentaun gemacht werde, und Andere das Gegentheil. Eine Sache ist aber nun gewiß, und die ist, daß er nicht nur für eine Riegelbahn «seht, sondern sur so viele als die Leute verlangen. Er ist ein Mann der Allen wohlwi'inscht und dcr zu sehen liebt daß einem Jeden rer Wille gethan wird. Es hat sich auch nun her ausgestellt, daß er nicht nach der Süd. Convention und nach Waschington gereist war und für eine Trennung dcr Union „gebohrt" hat. Denn, wie jeder gute Bürger, betheuert er, daß er für die Union, die ganze Union und nichts als die Union geht. Nicht nur allein fleht er für die Union der Staaten, sondern für eine Union i» Geschäften das heißt, er geht nicht für eine Trennung seiner Kundschaft, dadurch daß er ihnen schlechte und theure Waaren verkauft, sondern er geht für eine weitere Ausdehnung der Union, durch Güte und Wohlfeilheit der Waare». Als man nun so nie oben von ihm sprach, erfuhr man, daß der alte, dicke, scdlaue und gespassige Vogel »a d Neuyork und Philadelphia x geflogen war und dort seine ..eigne Bisniß gcmeiiid" hat. indem er einkaufte und sich nun an Schnurman's Stohr Ii I packen «Ii dem schönsten, losten und billiq st.n Tpätjahrs» nnd Wintcrgütrr befchckfiigt e« «in gute« Auqe umflicht zum Wässern zu kemnien.— Breite Tücher von alle» Farben und Preise«. seid überzeugt daß Ihr nie einen besseren Artikel für den Preib Ferner-EasfimereS von allen Preisen nndFarben und kurz Alle« wc>S Herren fiir Anjuq-Attit.l verlangen können. Unerhört wichtig für Ladies! Seide!—O welch herrlicheSeide! —Dieselbe ist zu gut und schön um beschrieben zu werden aber wir können bürgen daß er unerhört wohlseil ist. Niemand wild den übertreffen wollen—ja sie weiden vielleicht wollen, abtr das Können wiid s.hlen.—Ferner hat er Schawls von allen Benennungen, die nirgend so wohlfeil als bei ikm verkauft werden.—Ebenfalls: Mous deLains, schöne Eafsimere, Alpacas und Mohair Lustre, sehr billig.—Gleichfalls: Muslins aller Art, Kol tune, BlänkctS, Carpets, Oeltuch, u. s. w. (Hrozerien.—Sein Stock Grozerien wird kurz und gradeweg nirgendwo gemätscht—geschweige über treffen. Derselbe besteht aus Kaffee von der besten Qualität-in der That derselbe ist herrlich, und noch so wohlfeil dabei.-Ferner: Zucker, Molasses, Salz, Fische, und kurz Alles, was unter diese Be nennung gehört, und zwar von erster Güte und alles an sehr billigen Preisen. An das PnblikttiN. Der Unterschriebene wendet sich nun an da« Publikum Uiid Ver sichert, daß er seinem Affertement Güter in der Zeitung bei weitem nicht Gerechtigkeit wiederfahren lassen kann, und ladet dal,er das selbe ein, anzurufen und fiir sich selbst zu urtlieiten, und wenn man nicht Alle« wie obengesagt findet, ctet noch besser, so verspricht er kein« Bekanntmeichnng inebr in Zeitung einzurücken und ist sollen, als er geihan har. gewöhnlichen Landesprodukte werden im Aus tausch für Waaren angenommen und der höchste Marktpreis Henry Schtturman. Allentaun. December 12.185 V. nq— - Nachricht. Bücher zur UnterschreibUng für Stocks iii der Dela wäre. Lecka. Schiwlkill und SuSquchanna Eisen bahn Gesellschaft liegen nun offen bei jedem der Un terzeichneten, welche gehörig autoiisirt sind Unter schriften zu empfangen. Man wünscht so frühe als tiiöqlich eine große An zahl Stockaniheile »tNerschricben zu haben, damit die Bahn sobald als Uiöglick angefangen werden kann, dciher sind-Alle, welche Stockaniheile zu unter schreibe« wünschen, eingeladen so bald als thunlich anzurufen. Ineob Dillingeh L»e»rn Kinn» Christian PreH, Allentaun, December tÄ. nq— Ein großes Scheibenschießen! NtujahrStan (Mit woch, lan, 1,185<>) sollen am >«asi lv« Thaler in Gold t?inenrofioA»zahlDZelsch aus lcX) Schrill <ing>legt und k><l Schritt au« freier Hand mit Ku ci>'ln, und SO Schritt.mit Schrol aufgeschossen werden. Alle Schilpe» und Freunde der Schiep- Hebungen in der ganzen Umgegend, sowie auch aus der Ferne, sind böslich» eingeladen beizuwohnen, wenn si« gerne ihre «eschiitlichkeit zeige» niöchten. Besonder« aber möchten die Slldwkeilballer ein mal die Allcnianner.Salchurger, Macungier.Rerdwheilhaller nnd Lcnchillcr recht ausgebdten heinisenden. Sehet auch hieher/ Ihr Sportömänner! Gine Fuchsjagd sind Aniheil zu nehmen. Der Fuchs soll um l Ukr de« Nachmittags loS gelaff.-n werden, und da man hier gewöhnlich«« Plaudern, s» werden Alle, die solche« schon lange ge ihan haben, hoffentlich «in« Gelegenheit zur Entscheidung geben. Wohnt daher All« bei und für gute Aufwartung sorgt der Wirth. EliaZ Sttttler. I December 12. , «q!!m I Bereitet Euch vor für vaS Christkinde!! der Weihnachten schnell wohnlichen Stock von Allerhand Christkindel-Tache», die er soeben vsn Philadelphia erhalten und ausge packt hat. Alles was im Stand« ist den IrebenKlei' nen eme rechte Freude und den lieben Großen ein Uerqm'igsn zu m»chen, das findet man darunte». Ein Jeder der ferne Familie, seine Kmder, feine Ne> liebte, feinen Freund ober fich felbs? froh mache»will, dcr rufe Fehl an beim * Naro« Wint, woselbst gegenwärtig Sacken zu sehen sind.dr» AilcS dieten was noch in Allentaun wa». Deeember »2. nqSn, Eine Stadtlotte llnd Wohnung öffentlich zu verkaufen. Samstags den Msten December nächstens, um t Übr Nachmittags, soll am Gasthaufe von Rnben Mover, in der Stadt Allentaun, öffentlich verkauft werden? Eine Wohnnng mit Grnndlotte, gelegen auf der westlichen Seite der Nord Alle» Straße der Stadt Allentaun. grenzend nördlich an Lotte von Daniel Detter, siitlich an Lotte von Wil liam Ganqewere, westlich an eine öffentliche Alle«, und östlich an besagte Allen Straße; enthaltend in der Front 30 Fuß und in der Tiefe 23<l Fuß. Dar» auf ist errichtet ein zweistöckig backsteinern Wohnhaus, mit Stube und Küche auf der und zwei Stuben auf der zweiten Flur. ES ist ein Theil des hinterlassenen Vermögens de» verstorbenen Thomas Gangewcre, letzthin von Süd« wheithall. Die Bedingungen am Verkaufslaqe und Aufwar tung von David Mover, > Vtrr Blank. »^5"". December 12. nqZm Waiscngerichts- Verkauf. SamstaqS den 4ten Januar 1851, um 12 Übr Mittags, soll auf dem Platze selbst öffentlich zum Verkauf ausgeboten werden : Ctne schätzbare Lotte Land, gelegen in Nordwheithall Taunschip, Lecha Eauntv» an der Straße welche von Siegfrieds Brücke nact» dem Slät Dammsührtj stoßend an Länder von Pe ter Leisenring, Michael Zellner, Jacob Biegly, und an den Lecha Fluß; enthaltend 7 Acker und lvS Ruthen. Die Gebäude sind ein Block und hinlängliche Stallung.— Anzahl gute junge Aepselbäume. wie auch Pfirsich und andere Obstsorten befinden sich dar« auf, und eine niesehlende Wasscrquelle ist nahe dem Hause. Der längs der Lecha zu erbauende Riegel weg schneidet am untern Ende durch die Lotte, zun» großen Aortheil derselben. Sin Theil davon ist bewachsen von jnngem Holze—daS übrige Ist Bau land. Ebenfalls, zur uämlicheu Zeit: Ein Eisenki ssel. eine Quantität Flachs, Fruchtreff. Grassense, eine Anzahl Bretter, Mistgabel, unv Mehre andere Artikel, zu weitläufig zu Melden. Es ist das hinterlassen Aermörgen deS verstorbe nen Aaron Roth, letzthin von vorbesuzt?m Taun schip. Die Bedingungen am NcrkaufStage und Aufwar, tung von Joseph Kohler, John Skvth» Dec. nqSm Oeffcntliche Vendu. Samstags den Listen Dezember nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, soll am Hause von George We ber, in Obcrsaucon, Lecha Eaunty, öffentlich verkauft werden: Cin Etnck Holztand, in obenbcsaqtem Taunschip, aren «KMWzend an Land von Friedrich Jobst, Jacob John Mohry, und anderes; enthal tene ungefähr 33 Acker, und ist in sieben Lotten, von 3 bis 7 Acker jede, getheilt. Das Land ist gut de wachsen von den verschiedenen Holzarten. Die BediiigungtN aiU Berkaufstage und Aufwar tung von A. K. Witman. December 12. nq2» Ocffentliche Vendu. Auf Donnerstags den L6sten December (2ten Ehristtag, um 12 Uhr Mittags, sollen aM Haufe deS Unterzeichneten, in Lowhill Taunschip. LechaEaunty, auf öffentlicher Vendu verkauft werde»!: Drei prächtige Pferde-wovon einS eine tragende Mähre ist, Pferdegeschirr, Z Wägen—wovon zwei Spring Hocksterwägen und der andere ein Bauern, wagen ist, ein doppelter Holzschlitten, eine Sett Spazier Pferdegeschirr für zwei Pferde, eine Patent Strohbank, uiid sonst noch viele Artikel zu umstand-- lich zu melden. Die Bedingungen am BeikctufStage und Auf» Wartung von Ely George, DcctMber,2. nq3n, Auditor-Anzeige. I», dem Waisenaericht von Lecha CannOlr. In dcr Sache der Rechnung von Tamu»k Kislser- Ad.n'or von der HiUtetlassenschaft des verstvrbenrw William Kistler, letzthin von Ln.,n Taunfchiv Und nun, December k, lk-üö. erncmnt« die'lZour» Peter Snyd er. als Auditor, »m befaßte Rech, nung zu übersehen. üb,rzusette»n, eine qefe»mäßi«e Verlheilung zu mach en und der nächst»,, Waifenc»«« zu berichten. den Urkunden. I- Kowall, Schreiber. . Auditor wird sich ,um Endzweckseiner Ernennung am Samstag den 4. 185«. um ltt Uhr Bormittag«, am Hause in Lynn Taunschip, eiafinden, woselbst ihn alle jnteressirte treffen können. December 12. nq3»
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