(Xus der R. A. Eiaatszeitung.) Gin neueS Blatt umschlagen. "Dad, ich denkt nächste Woche ein neues Blatt umzuschlagen," sagte Sam Dana junior zu seinem väterlichen Vorgänger Sam Dana senior. Beide mähten zusammen Korn in der Nähe d,S DomicilS der Dana-Familie, in der Ortschaft Bow.^ Die beiden Danas sahen einander fast so ähnlich wie zwei Bohnen, besonders Sam junior; er sah ein klein wenig jünger aus, sonst konnte er für einen Spahn vom alten Block—Block und Alle»-gehal ten werdkn. Bei dem Schalle der Stimm« des An dern legte der ältere Dana sein Kinn auf das Ende d»S Sensenstiel» und guckte seinen bandfestcn Spröß ling an, als bezweifle er die Meinung und Abficht der oft geHirten Worte. Sogleich brachte sich Sam junior in eine ähnliche Lage, richtete sein scharfes Hasel-Auge auf das seines Dad und fuhr fort: ' Ja. Dad, ich gedenke ein neues Blatt umzuschlagen. Ihr habt mir oftgerathen, es zu thun. NächsteWoche, »nie Ihr wißt, bin ich einundzwanzig,—mit meiner Zeit fertig, für mich. Seht Ihr, Dad, ich hab die ganze Zeit, seitdem ich geboren wurde, auf diesem Stücke Land gearbeitet, und ich rechne, daß ich ein tüchtiger Junge war,—war ich nicht? (Sam senior nickte mit dem Kopse.) Well, wenn ich immer hier bleibe, so werde ich immer ein tüchtiger Junge sein und nichts Anderes. Ich verlange herum zu gehen; ich verlange Moden zu sehen ; <ch verlange Jemand zu sein ; ich verlange die Thaler in meine Tasche zu stecken ; bei Jingo, Dad, ich veilang'S zu thun, und ich will'S thun,—ich hab' ausgedient. Ich hab'mei ne Meinung aufgemacht, 'S nutzt nichts einzureden, —nichts kann mich abbringen,—ich gehe, gehe, g-e-h-e fort! Wenn meine Zeit um ist, den Tag bin ich f-o-r-t, fort! Was sagt Ihr dazu ?" "Sagt!—lch sag', Du bist ein Esel!" "Dad, ich rechne, Ihr irrt Euch." "Well, vielleicht; Du wirst gewiß einen aus Dir machen, wenn Du noch keiner bist." "Dad, ich rechne. Ihr werdet aussinden, daß Ihr Euch irrt." "Ich sag' Dir. Sam, jetzt, daß Du'S bereuen wirst. Ich machte »S grad so, als meine Zeit auS war. Ich verließ dir Heimath und ehe noch drei Wochen her um waren, war ich froh, wieder zurück zu kommen, und Du wirst Dich in weniger als einer Woche in derselben Klemme finden, oder ich veistehe nichts von Pferdefleisch." "Dad, ich hab'Euch tausendmal sagen hören, daß jede Generation gefcheidter wird ; nun rechne ich. daß ich eine Generation gescheidter bin als Ihr in meinen Jayre.: war't. Ich gehe.—es nutzt durch aus nichts dagegen zu schwatzen." Hiermit schloß sich daS Gespräch ? sie beschauten einander einen Augenblick scharf, dann erhob Dana senior sein Kinn vom Ende feines Sensenstiels, nahm einen festen Griff und erneuerte feine Arbeit mit der Kraft von zwei Mann. Sam junior folgte dem Beispiel mit nicht weniger Energie, und Seite an Seite setzten sie ihre Arbeit eine Stunde lang fort, jeder schwingend, als gälte es daS theure Leben, ohne daß irgend einer auch nur ein Wort sprach. Der ältere Dana arbeitete sich in einen Aerger hinein ; wenigstens kam er zu einem Slillstande und stieß in demselben Augenblicke ein stentonscheS "Sam!'' auS, Sam junior gerieth in vollen Halt und richtete sich mit einem nicht weniger emphatischen "Dad !" in voller Länge auf. "WaS zum Donner arbeitest Du so hart darauf IoS ?' rief der ältere und begann sogleich wieder, noch viel angestrengter als zuvor. Hinter ihm kam Sam der jüngere und mähte aus Leibeskräften, und wäre nicht gleich nachher das Miitagshorn erschallt, so würden sie sich wahrscheinlich aus ihren Siiefeln heraus gearbeitet haben. Denselben Augenblick, in welchem sie das Horn hörten, schulterte der ältere Dana seine Sense und schlug eine Bienenlinie nach dem Hause ein ; Sam folgte in den Tritten seines Vorfahren, —sie schwenkten in den Schuppen ein, hingen ihre Sensen mit militärischer Präcision an den ihnen zugehörigen Plätzen auf, traten dann in die Waschstube, wuschen ihre Hände und Gesichter mit derselben schweigenden EmphasiS, die bei ihrem Mähen während der letzten Stunde geherrscht halte, trockneten sich, ordneten die Haare, schössen in das Eßzimmer und setzten sich am Tisch nieder—Ange sicht gegen Angesicht,—und wieder blickten sie einan. der trotzig an. "Du bist ein Narr !" sagte Sam Dana. "Ihr seid mein Dad!" entgegnete der andere Sam. "Du stehst im Begriff, einen Narren aus Dir zu machen." "Ich rechne nicht." versetzte Sam ruhig. "Was ist denn jetzt wieder los?" fragte Madama Dana. "Dieser Junge—dieser Junge ist los," sagte ihr Mann mit einer Stimme, die kund gab, daß seine Gefühle etwaS unruhig waren. "Nichts. Mutter, blos ein Bischen Schwatzen." "Blos Schwatzen.—hörst Du das ? Er sagt, er habe blos geschwatzt! Hast Du in Deinem Leben so »twaS gehört !" "Well. Dad. Hab ick sonst was gethan ?" "Gethan? hast Du? Du sprichst wie ein Narr. Sam." "Aber Mann, bleib ruhig,—Du wirst so verdrieß lich. wenn die Dinge nickt grade noch Deinem Sin ne gehen,—nun, was giebts ?" "Frag' Sam " "Sam was giebts ?" "Frag Dad." "Well ick errathe, es wird am besten sein, Ihr eßt Euer Mittagessen und nachher werdet Ihr besser fühlen," entgegnete Madama Dona stichelnd. Das Mittagessen verschwand wunderbar schnell, —der ältere Dana arbeitete in dasselbe mit großer Kraft und Geschwindigkeit; der jüngere Sari, hielt daS Auge auf feinem Urheber und bemühte sich, mit allen seinen Bewegungen gleichen Schritt zu hallen. Beide wurden zugleich fertig. Sie verließen das HauS in präciser Ordnung, —sie schulterten ihre Sensen so schulrecht wie Bet,rane,—beide begannen ihre Arbeit aus dem Felde wieder in ein und demsel den Augenblicke und nahe an zwei Stunden lang mühten sie sich zusammen ab. als mähten sie um einen Wettpreis. Das Stillschweigen wurde end >ich durch ein schnelles "Tain!" vom ältern Dana gebrochen, der in demselben Augenblicke in vollen Halt kam. "Well !" lautete die sogleich erfolgte Antwort. "Geh' zum Schneider und laß Dir einen Frei heitS Anzug anmessen." und dann gings Mähen wieder IoS. Eine andere halbe Stunde verstrich im Schweigen, und dann kam wieder ' Sam !" "Well !" sagte der Angeredete. "Ich will Dir ein Hundert Thaler geben, um zu beginnen." Eine andere halbe Stunde ging vorüber ihr Eifer begann ein wenig nachzulassen. 'Sam!" "Well!" "Was hast Du im Sinn zu thun." /'Hausiren gehen." Sie mähten eine volle Stunde in mäßigem Schritte. "Sam!" "Well "Ich g-b Dir den Rothbraunen und Wagen." Noch einige Minuten moderirtes Mähen und der ältere Dana vermuthete, daß es Zeit sei. das Vieh einzutreiben. Sam brach folglich nach dem Hause auf, —der Trubel war ganz vorüber. Sam ging in die Stadt nach seinem Freiheits.Ai» zuge. Seine alten Kleider wurden hübsch ausge bessert, gewaschen und in seine Kiste gepackt. Mut ter und Schwester waren die ganze noch übrige Zeit seiner Minorität geschäftig, Sam gehörig auszustat ten, und als der Tag kam, an dem er die Heimath verlassen sollte, war AlleS in bester Ordnung und Stimmung. Er fuhr mit leichtem Herzen davon. Sam war glücklich. Sobald er den Hügel hinter sich halte, zügelte er sein Pferd, um eine kleine Un< terhaltung mit sich selbst zu haben. "Ich bin ein Mann," sagte er, —"Sam, Du bist ein Mann, ge stern einundzwanzigalles Pferd, Du bist mein, Sam besitzt dichalter Wagen, ich besitze Dich, Du bist Sam's Eigenthum ; ein kühles Hundert in Deiner Tasche, Sam ;—eineKiste voll Kleiber (hier bei hob er den Deckel auf), —zwanzig Paar Socken, sechszehn Hemde und einen ganzen Haufen Unterho fen ein Anzug neuer Kleider, blanke Knöpfe,— sechs Paar Stieseln und was ist das? zwei prächti ge Peis, etwas Käse und ein Pfund Gebackenes, — daS ist etwas von des Mädels Arbeit. Ich besitze das Ganze dieser Masse,—Pferd, Wagen und Treiber, —ha, ho!" und Sam Dana lachte lang und laut ; dann hallehte, brüllte, lachte er nochmals, hielt dem alten Pferde eine Standrede, schwatzte mit Sam. drommelte auf seiner Kiste, krähte, bellte, kicherte. — ahmte nach und nach Alles nach, an was er denken konnte. Sam Dana war ein glücklicher Kerl, ganz toll vor Freude. Sam fuhr weiter. In einer und einer halben Stunde, nachdem er seines Baters Haus verlassen hatte, hielt er sein Pferd vor der Melviller Töpferei an. Mit dem Eigenthümer handelte er um eine kleine Ladung irdener Waare, wie Milchreinel, Krug, flafchen u. f. w.. und machte sich verbindlich, die Rechnung für die Ladung zu bezahlen, sobald er sie in Baargeld verwandelt hätte, woraufer eine zweite Ladung unter denfrlben Bedingungen nehmen und damit so lange fortfahren wollte, als beiden Betheilig ten das Uebereinkommen gefalle. Seine Ladung war bald ausgesucht, in den Wagen sorgfältig ver packt, und fort ging es. Nachdem er die Reise einige Meilen fortgesetzt hatte, hielt er sein Pferd an und nahm ein flüchtiges Inventarium von seiner Ladung auf. wobei er den wahrscheinlichen Prosit berechnete, j im Falle er gutes Glück hätte. Zugleich machte er z aus seinem Münzpei und Käse ein Gabelfrühstück j und wollte eben wieder aufsteigen, um auf den Markt > zu fahren, als sein Pferd plötzlich schüchtern wurde und wie ein Reh davon sprang. Sam setzte nach und brüllte "Ho, ho!" wie ein Verrückter. Das alte Pferd gerieth zu nahe an die Seite der Straße und hinunter ging der Wagen ei nen steilen und steinigten Abhang. Der Wagenka sten riß sich von der vorderen Acdfe ab, und so stürzte Alles in krachender, klirrender Verwirrung hinab. Sam hielt einen Augenblick an, ließ dann einen lan gen Pfiff ertönen und rannte dem Pferde nach, so ge- schwind ihn seine Beine tragen konnten. Nach an dertbalbstündiger Jagd kehrte er zurück. Mit langer Änlirengung gelang es ihm, seinen Wagen wieder zusammen zu bringen; er sammelte seine Kleidungs stücke, die der allgemeine Purzelbaum umher gestreut hatte, trug die Trümm r seiner Ladung aus einen Haufen zusammen und warf ihnen mit der trösten den Bemerkung, daß es nichts nutze, um vorgossene Milch zu weinen, einen letzten Scheideblick zu. Dann setzte er sich wieder in seinen Wagen und fuhr zu ei nem benachbarten Wirthshause, wo er für die Nacht blieb. Bei guter Zeit am nächsten Morgen band Sam Dana fein Pferd vor der Melville-Töpserei fest und schritt gradeswegs in das Geschäftzimmer. "Well, Hr. Dana." hob der Besitzer an, —haben Sie Ihre Ladung so schnell umgesetzt ?" "Ja, Sir, entgegnete Sam triumphirend, "ich hab' sie umgesetzt und kann noch fünfzig Ladungen um setzen." "Ist es möglich ! Well, Sie sollen so viel Ladun gen haben als Sie brauchen." "Ich meine, ich macbs für die gestern mitgenom mene Ladung fertig," sagte Sam. Die Rechnung wurde überreicht, Sam rückte mit seinem Baaren heraus und bemerkte blos, daß er nicht wisse, ob er noch mehr Waare brauchen werde,! wünschte dem Tüpfer guten Tag, bestieg seine Kiste > und fuhr in der Richtung von Bow dahin. Beim Eintreffen in der väterlichen Behausung spannte er sein altes Pferd aus und ließ es auf die Weide gehen, trug seine Kiste die Treppe hinaus da i hin, wo sie immer gestanden hatte, stattete sich in sei- . nen Arbeitsanzug aus, schulterte seine Sense, brach j nach dem Koinselde auf und mähte wieder drauflos. Sam Dana junior ist gänzlich von seinen "Herum- schweifen Notionen" geheilt ;—er sagt, daß er sür etwas weniger als fünfzig Thaler kurirt wurde und beabsichtigt, sich in Zukunft von allen Anfällen der lästigen Seuche frei zu halten, kurz, er gedenkt seine Tage zuzubringen, wo er auserzogen wurde,—frei und glücklich, den Boden um gewissen Ertrag und um einen unabhängigen Lebensunterhalt pflugend. Sam Dana ist ein verständiger Mensch und es giebt viele Andere, die sich füglich aus seiner Erfahrung und feinem Beispiele Nutzen ziehen könnten. Berliner S traßen w !tz —Die Blätter der preußischen Hauptstadt hatten angekündigt, am Tag der Beeidigung der neuen Verfassung würde eine Salve vo» lttl Kanonenschüssen abgefeuert werden. Die Verfassung wurde beeidigt, aber der erwartete Kanonentonner blieb aus. Mißvergnügt fragte ein Eckensteher den andern um die Ursache. "Juter Jott," erwiederte der Gefragte, "die Verfassung iS keenen enzigen Schuß Puloer nich werth, viel weni ger hundert und enen." Briefe im Allentaun Postaint. Zolin Appel, Jobn Albriglit, Mary Acker, Moses Bird, Chris tian Brobst. Friedrich Bohl.n, A. Bechtel, Philip Beat. Mahlon Brink, John Dornev, Rebecca Egge, Main A. Eckrote, Jo!m Fallen, Jesse Fusselnian 2, Jacob Fink, Eharles Gangewere, Susan E. Gangewere, Anna Gehe, Jolm (Sallanaugh, C. L. Gin kinger, Solomon Goebel, jr., An» M. Ginkinger, ThomasGroveS, Rebecc» Heigan, Peier Hillegaß, William Hoffert. Samuel Hotes, Polln Hossinan, Job» .Harkiris, John Jarrelt, Mary A. Koons, Michael Klase, Charlotte Kirntzman, Rebeeea Klein,'Elija Keck, > Marv A. Kunnner, Henry Krämer, Edward Kraust, Lea Keck, Jesse Lehman, Peter Leffer, Henrn Lutz, Jacob Long, James Lacken, Adam Miller 2, Charles F. Miller, vdwin Minnich, Naihan Mink, Benjamin Mover, Wn>. Mover, Zolin Mover, Reuben l Mover, Reuben Z. Meore, Maria Moore, Jacob Moore. Thomas Neuhard, Edwin Neuhard, Samuet Polk, Gustavu« Paits, Da» ? v>d Roß, Duiiiel Ritter, E. D. Reichard, I. F. Reesir, Wui. Sdoll, Elv Semmel. Sens.nbach. David Shaffer, John Sbeirer, Evan Sell, G. Stell. Zehn Stokes, Hannali Saeger, Morgan Snxm.'v, Zehn Sct»iff«r. Daniel R. Siegfried. C. e-oii, Zohii Vankirk. Dr. E. Woblg.muih, FlicderichWolf.Aaro» Aar, ne«, Charles F. Joung, George Joung, Peter ZiMuer. Maria C. Hornbeck, P. M. Die Märkte. Marktpreise in Allentaun, am Mittwoch. Flauer (Bärrel) . . ..K5 00 Butter (Pfund) .... 14 Waizen (Büschel). ... 1 «1 llnschlitt. S Roggen SS Schmalz 8 Welschkorn SO V achs . . 22 Hafer M Schinkenfleisch V Buchwaizen stt Seitenstücke 7 Zlachssaamen IM Aepfel-Whiskey (Gal.). 25 Klccsaanikn 37S Roggen-Whiskey. ... 28 Timothpfaamen 275 Hickorv-Hoi, (Klafter) . 4 50 Grundbeeren S 5 Eichen-Holz »5» Salz 40 Sicinkohlen (Tonne) ..SM Eier (Dutzend) Gvps 4 5V Easton Marktpreis». Alauer, 4 75—Waizen, I lw—Roggen. SS—Wclschkorn,ss— »!Z—Flachksaanien, 1 12—Kleesaamen, 4 25—Timoihv- Whiskev. 25—Hickorvholz, 5 (Xl—Eichenholz, 4 00— SV. Philadelphias Marktbericht. Samstag, Mai 11, IBSV. Alauer und Mehl.—Anfangs der Woche brachle das Barrel Flauer K 5.25, nachher K 5.12 bis s,lB—Extra Kö,25 bis j2.87 bis 2.81 per'Barrel."^ Gctraide. —Die Nachfrage für Waizen war nicht gut—die Preise sanken daher von 3 bis 3 Eents per Büschel. Derselbe brachle friibe in der Woche H 1,16, u»d nachher 1,13 bis 1,14, und weißer chl.lS bis 1,21». Roggen 61 Cents per Büschel, und Welschkorn 00, weiße« 57. Hafer ist rar, und brachte von 38 bis 40 Cents per Büschel. «i« h.M a r? t. letzte Woche wurden in Philadelphia 1700 Schlachtochsen, 350 Kühe mit Kälber, 700 Schweine und 1800 Schaafe und Läm frage a^Hli,oN bis 7,00 per Hundert Pfund —ungefähr 700 Stillt sind nach Neuvork getrieben worden. Milchkühe brachte» K2O bis 33, Springers SIS bis 24 und trockene Kühe von 7 bis 15 Thaler. Schweine brachlen bis 5,00 das Hundert.— Die Preise für Schaafe waren nach der Qualität, nämlich von KI.OO bis 4,00 das Stück. Der Neu-Vork Stohr im Feld! Nas Volk Weiß sein Jntresse und haltet fest daran, Und gehet hin wo man stets billig kaufen kann ! Jeder Mann, Frau und Kind im ganzen Land wissen bei dieser Zeit daß kein Etablissement wohlfeiler verkaufen und dabei le ben kann als Kern und Klein. Der Neu- Dort Stohr Friihlingö-Waaren - in sich begreift als in dieser Jahrszeii ncch in Allentaun war. Die se Güter wurden alle mit größter Rücksicht auf Giiie.Schönkcit und Dauerhaftigkeit eingekauft und können nicht verfeblen was Quali tät und Preise anbetrifft, alle Käufer zufrieden zu stellen. Kommt Alle und schauet! —wir sind bereit euch zu empfangen. Grozeries Thee? Molasses, u. f. w. LandeS-Produkte Kern und Klein. Allentaun, Mai 16. nq3m ~Unabhängiger Orden der Sonderbaren Brüder." Ginweihung der Odd-Fellows Halle, Allentaun, Pa., Pfingstmontag« den «Osten Mai K»»». Allgemeine Ordnung. zweiten Grades, versammeln sich am nordöstlichen Eck« des Markt- Vierecks, um II Uhr Vormittags. «Lieder des dritten und vierten Grades am nordwestlichen Ecke. Glieder des Scharlach Grades am südöstlichen Ecke. Glieder der Emainpincnts am südwestliche» Ecke. Glieder der Groß-Loge an der Halle. An obigen Plätzen werden die Gehülfs-Marschäll« gegenwärtig sein, die Glieder nach der .Halle zu geleilen um die Ausübung der Einweihungs-Ceremonien zu unterstützen. Ordnung der Ceremonien. 1. Eroffnungsgesang. verfaßt für die Gelegenheit durch M.Hannum. 2. Gebet durch den Ehrw. Hrn. Walker. 3. Musik durch die Readinger Musiklxmde. 4. Einweihungs-Ceremonien. ! 5. Ode-besonders verfaß« für die Gelegenheit durch C. L. Lkchman. 6. Segensspruch durch den Ehrw. Hrn. Duis. > 7. Musik durch die Bande. I Nach diesen, ist eine »nierbrechung bis I »Ihr Nachmittags, wo sich die Glieder des Ordens wieder versammeln zu dem Endzweck sich in eine Proz.-fsionslinie zu formiren, welche sich in folgender Ordnung bewegen wi>d: — j Erste Di»ifton, bestellend aus den Miedern der Einweihung und des 1. und 2, Grades, uuier Aufsichi des Gehülfs-Marschalis H. l B. Deagrr. Zweiie Division, bestehend aus dem S. und 4. Grad, unirr Auf ! sich! des Gehülfs-Marschall« A. I. Elision. ! Drin« Division, bestehend aus den, S. Grad, unter Aufsicht des Gebülfs-Marschalls John Dicfenderfrr. Vierie Division, bestellend aus den Gliedern der Encampinents, unier Aufsicht des Gebillfs-Marfchall« Charles S. Mariin. Fünfte Division, bestellend aus den Gliedern der Groß-?og- von Pennfnlvanien. des Caplans. der Redner und Anordnungs-Sonr niiliee, unier Aufsichi des GehülfS-Marschalls Amos Eiiinger. Gliedern besuchender Logen, welche zusammenzubleiben wünschen, werden schickliche Plätze angewiesen durch den Kröß-Marschall. Alle Glieder des Ordens sind ersucht zu erscheinen in dunkeln «leidern, schwartn Hüten und weißen Handschuhen, und Regalien schicklich zum Rang den sie im Orden halten. Die ProzefsionS Linke. wi/folgi:— Die Allen Siraße hinunter zur Union, die Union hin unter zur William, die William hinauf zur Turner, die Turner liinauf zur Allen, die Allen hinunier zur Andrew, die Andrew hin > auf zur James, die James hinunier zur John, die John binauf zur Ann, die An» hinunier zur Hamilton, die Hamilion hinauf zur Jefferson, dann ein Eounier-Marsch die Hamilion hinunier zur William, dann wird die Prozession in unigetehrier Ordnung mar schiren und gefolgt von der Anordnungs-Conn»ir»«e. dem Redner uud Eaplan, Großmeisier »nd Großloge von Pennsvlvanien, und den, Board der Verwalter der Oddfellows Hall Gesellschaft, sich nach denr Hofe des Courthauses verfügen, wo vom Edriv. Hrn. I. Schindel eine Rede gehalten w«rdcn wird, wonach die Logen und Enc»i»pments sich als enilassen beirachien werden. Abends um 7 Uhr findet ein Banquet statt in der Hall«. Auf Befebl der Anerdnungs-Committee. Eli I Säger. Groß-Marfchall. G Forrest, Rcchts-Anwalt —ättorne) at !^>v, AUentoroH«» L««d» <?au«ty» Pa. Amtsstube in Kolb'S Hotel. Mai IS, IBSO. nqlJ " ZP^Schul-Wahl. Nachricht wird hiermit gegeben, daß zufolge der Akte der Assem bln, eine Wahl in jedem Unter-Distrikt in dem Schul-Distrikt von Nieder-Maiungie Taunschip, am 2ien Dienstag im Mona» Juni, rvelches der I lie des besagten Monat« ist, gekatren werden soll, um drei CemmiNet-Männer für den Unter-Distrikt in b«sag»em Schul- Drstritt zu enoäblen. Die Wakl wird an de« Schulhäusern in jedem Unter-Distrikt, zwischen den Stunden r«n 2 und L Uhr ! Auf Beseht de« Schutboards. » Peter Romig, Sec.^ Wieder ein neuer Vorrath! Kommt »nd srhet und urtheilet für Euch selbst! Uhrmacher uud Juwelen- Händler in der Ttndt Allentann. Bedient sich dieser Gelegenheit seine» Kunden und den, Publikuni llb«rhaupl anjujeigen. daß er sein Geschäft noch immer, und zwar in größerem Umfange als je, belreibr. an feinem allen Standplatz« in der Harnilion Siraße, schräg gegeniiber der OddfellowS-Halle; und daß er soeben von Neu-lork und Philadelphia zurückgekehri ist. Mit einem herrlichen Assortement Uhren, Saekuhren. und emer prächiige» Auswahl Juwelen, welches alle« nun zum Verkauf ausgepackt ist, und sicher an sekr annehmbaren Preisn abgelaAn «erden soll. Achttag- und 3V Stunden Hausuhren von allcn Sorlen, inii Kasten und den schönsten Verzierungen, ein sehr auSgedehitteS Assoriemeni und eine große Auswahl gehört unler feinen Siock. Teine Auswahl Taschenuhren wird in keiner Landstadt im Staat «bertrossen, und besteh» auf allen gewöhnlichen Arien goldenen und silbernen. Paleni Lever und Brillen für jedeS Alter. Sein Assortement Brillen ist in der That ein herrliches, und bestehi aus allen nur zu erdenklichen Sorten. Juwele«. Sein Assortement Juwelen ist ein vollständiges und bestellt zur» Tkeil aus allen Arten Ringen. Brustnadeln, goldenen Kellen, Schlilss.l, Kämm«, Suppen- und Tbeelöffel. Bleifedern, Schrei bfedern. Thermomeiern, ».s.w., u. s.w. Musikalische Instrumente. Er Hai auch sein Assoriemeni von nmsikalischen Instrumente» um Vieles verstärkt, welches nun aus herrlichen Pianofortes, Eolians, Violinen, Accoldcons, Musikboren, etc., besteht. Alle andere BlaS-Instrumente werden durch ihn auf die kürzeste Anzeige an den allcrbilligsten Preisen gelieferi.— als von den besten Saiten, etc., sowie auch vortreffliche Piano-Saiten, sind zum Verkauf auf Hand. Reparaturen an »hr«n, Sackuhren und Juw.len, werden aufs Sorgfältigst« von ihm verrichiei. Indem er dem Publikum für bisherige liberal« Unterstützung herzliche» Dank sagt, hofft er durch pünktliche Bedienung seiner Kunden, gule Arbeit und billige Preiße, auf ferneren reichlich.» Zuspruch. An lo Joseph Weiß. Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterschriebene als Administrator von der Hinterlassenschaft her ver storbenen AnnaLudwig, letzthin von der Stadt Allentaun, ernannt worden ist. —Solche daher, die an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden ersucht innerhalb 6 Wochen anzurusen und abzu bezahlen —Und Solche, die noch rechtmäßige An forderungen an gedachte Hinterlassenschaft zu machen haben, sind ersucht solche binnen besagtem Zeitraum unfehlbar auch einzuhändigen. Joseph Weiß, Allentaun. Mai! 6, nqkm Oeffentliche Vendu. Freitags den 7ten Juni, um 12 Uhr Mittag?, sollen am Hause des Unterzeichneten, in der Stadt Allentaun, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, folgende Artikel nämlich : Bett und Bettstelle. Ofen mit Rohr, Eckschrank, Tische, Stühle, kupferner Kessel, Züber, und sonst noch vielerlei HauSgräthfchaften zu weitläuftig zu melden. Ebenfalls zur nämlichen Zeit soll auch ein lstöckiges FrämhauS, mit angebauter Kammer, gelegen in der Nord- Straße in besagter Stadl Allen taun, öffentlich verkauft werden. Die dazu gehöri ge Lotte ist 3V Fuß in der Front und 23V in der Tiefe. Es ist dies das hinterlassene Eigenthum der ver storbenen AnnaLudwig, letzthin von obenge melder Stadt. Die Bedingungen am Berkaufstage und Aufwar tung von Joseph Weiß, Adm'or. Mai 16. nqZm Oeffentliche Vendu. Samstags den Isten Juni nächstens, um 12 Uhr Mittags, soll an dem letziherigen Wohnhause des verstorbenen Danielßäber, in Waschington Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkauft wer den Eine Hausuhr mit Kasten, Ofen mit Rohr, zwei Kisten, Schreibpult, Schrank, Bett, nebst Bettstel le, eine Büchs», Weizen. Korn und Welschkorn beim Büschel, eine Verschiedenheit von Getüch, Schuh, machergefchirr. ein kupferner Kessel, Kleidungsstücke, und fönst noch allerlei Haus- und Küchengerälh schasten zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Berkaufstage und Auf wariung von Peter Räber, Ex or. Mai 16. nq?m Oeffentliche Vendu. Am Samstag den ISten Mai, um 12 Uhr Mit , tagS, sollen am Hause von William Me» dsen, an der Allentaun Furnäce, öffentlich verkauft wer ! den: 3 Oesen mit Rohr, 4 Venetian Blinds, 6 Cäne seai Stühle, eine Sofa, 6 Stühle, 48 Yard Cärpets, i 9 Beiter, Spiegel, ein Bureau, eine Achltag Uhr,! ein Barrel Cräbfeider, 25 Gallon Wein, zwei Ein gäulswägen, ein Antheil an dem Capital Siock der Oddfellows Hall Gesellschaft, sowie ein Antheil an dem Stock der Philadelphia und Wilkesbarre Tel, graph Compagnie, und andere Artikel zu umstand lich zu melden. Die Bedingungen am Vei kausstage und Aufwar tung von Wm. H. Blumer, Alfigni« von Wm. Mendsen. Mai 16. »qlm Achtung! Jackson Busch Rängers! . I Ihr habt Euch in voller Uniform und S saubern Waffen zur Parade zu verfam A mein, auf Pfingstmontags, als den 2V. Mai, um 12 Uhr Mittags, am Gasthau tkAn se von Levi Kistler. in Lynn Taun schip, Lecha Eaunly. Pünklliche Bei Nf N wohnung wird erwartet, indem Abwe sende S 2 Strafe zu bezahlen haben. W> Auf Befehl des Danitl F F»llwriler, Eapt Mai 2. nq3m Ein Lehrjunge zum Wagnergeschäft Sharle« I. Halbach, in Allcvvnm. Wagen-Spriegel find stets in großer Auswahl rarräthiq und zu haben m Xllenwui» bei Eharle« I. Halbach. Mai 1«, nq3m! Verkäufer von Kaufmannslvaaren. Zeigendes ist eine Liste der Namen der „Personen, welche in den« Verkauf von Gülern, Waaren. Kaiifmannsgülern, Getränken» «losfifizirt: d- V kä - Kkss S»'fc Allrutann —Pretz, Gnih und Co., Getränke, s K 37 50» Jesse Schäffer, ds 13 15 0t» do 11 225 t» Aeager und Weidner, do IZ 18 7» Henry Schnurman, do 12 IS 75 Kern und Klei», do II 22 50? Samson »nd Wagner, do 12 IS 75 Daniel Ludwig, do IZ 15 o<t Samuel Lightcap. Do 1t IS William R. Craig, do l! 5 15 olt- George H.Reber, Keine Gelränk, 14 7 iX> JameS Ronen, d» 14 A5O Ludwig Schmidt, do 14 700 0. und I. Säger, do 12 12 50 John McLcun, do 14 3 st> George Siein, do 14 70» Charles S. Mass.v, do 14 7 0t» Blumer, Busch und Ce. Do 14 7 ol> Jeh» B.Moser, do 1.1 luvt» Barber und Moung, do 12 12 5» JesephWeiß, ' do 14 7 00. Hirarn B. Deager, d» 14 350 Gulh, Aoung u»d Trexler, do 14 7 00- Dr. W. F. DanowSky, d» 14 7 vir Mertz und Saudis, do 13 I<> 015 Aaren Wint, do 14 70» Dwe» Hoffmaii, do 14 700 W»>. S. Weil. Do 14 70» Peier Hoffman, do 12 k 25 Jss.ph Weaver, d» lii 5 Vit Nathan Drescher, do 12 k 25 Joseph Dörle, t« 14 7 vt> Daniel Ritter, do 14 10 50 Hanover CbarleS Riltcr, Getränke, 14 10 5K Saiimel Savler, do 14 10 Sit Joseph Saubach, jr. Do 13 15 00 James Sacke». Do 13 15 0i» J.O.u.R.M,Sichtemvalter,do 14 10 SV, John Groß, jr. Do 10 5» Säger und Keck, do 13 15 t« William M.Carty, do 14 10 50 Nathan Fegelv, Keine Getränke, 14 350 Fegely u»d Weaver, do 14 350 Naee und Siecke!, do 12 S 2» Leipis Destel.. Do 13 500 Borlieck und Knaus!, do 12 L> 25 Northanipton —Caspar Kleckncr, Getränke, 14 10 50 Thomas Craig. Keine Getränke, 34 3SO Heidelberg— Peter Miller, jr. Getränke, 13 15 00- Samuel Kexner, do 13 15 00 Levi Krause. ds 14 10 50 Lowhill Kncrr und Hollenbach, do 13 15 0» Jacob E. Ziniinerman, do 14 10 sl> P. und A. Lentz, do 13 15 00 Benjamin Weide, d« 14 10 50 Lyn» Samuel Camp. d» 13 15 00 Peier Miller, jr. d» 14 10 50 Levi Kistler, d» 14 10 50 Jolin Harmonp, do 14 10 50 D. und O. Srcin, d« 14 10 50 Jonas Haas, do 14 10 50 Jacob Moser, d» 14 10 50 Daniel Kistler, lo 14 10 5» Obermanm«ie—Jobn Schall. d« »3 15 00 Francis R. Billheimer, do 14 10 5» B. iyodder, do 13 15 00 Hersch und Kleder. Do 13 IS 0» Kramlich und Trorell, d» I? IS 00 Moser und Gehman, d» 13 15 V» Niedermaeungie— Aaron Erdman, do 13 15 00 Schiffert und Deager, d» 13 15 00 Jacob Michael, do 13 15 00 Kern und Weiler, do 13 15 klO Charles Helfrich, do 13 15 00 Walter P. Huber, do 14 10 SO Joseph Nicholson, Kein« Getränk«, 14 700 Ueager und Weiler, do 14 ZK» Obrrmilford —David Geftmaiv, do 13 10 vo Henrv B. Schleifer, Getränke, 14 10 50 Reuben Slähler, do 14 10 50 Jesse Zellner, do 13 15 0» Witliiu Gabel, do 14 10 SO Nordwheithall— Ballietund Hallman.do 13 15 0» Schantz und Maver, do 14 10 50 Beneni Baies, d« 13, 15 00 Nail)a« Peier, do 14 10 50 1. und P. Groß. Do 13 15 00 D. K. »nd D. WoodrinK. Do 14 10 » Alfred McKee, do 14 10 50 Aaron Eisenhaid. d« 14 10 5» JameS Silsies, do 14 10 50 Owen Kern, t» 14 10 50 , Kuntz und Helftich, do 14 10 5» Salemon Bever, Keine Getränk«, 14 3 st» William Walp, d« 14 350 Südwheithall. —I. und D. Derne?, do 14 350 Ak:ander W. Söder, Geiränke, 14 lii 50 William Hiliel, do 14 10 50 Miller und Minnich, do 14 10 dO John Trorell. Do 14 10 50 Obrrsaucon— Joseph Wiilman, do 14 10 50 F. D. Wansiiiler, do 14 10 50 Solomon Frey, ' t« 13 15 öl» I. do 13 15 00 Wolf und Slrunk, do 13 15 00 Salzburg— Biilinq und Ott, d» 13 15 00 JohnJarrcit. Do 14 10 50 Weifieuburg— E. I. Owen. d» 14 10 50 Elias Wciherkold. d» 14 10 50 Jesu« Seiberling, d» 14 10 St» Hersch und Siein, do 14 10 S 0 BilMer und Hunsickrr, d» 14 10 50 Waschlngto»—D. und C. Pet«r, do 13 15 00 Dur« Rudvs Hinterlassensch. Do 13 15 00 Job» Treichler, do 14 10 50 Narhan Peter, do 15 10 50 Geerge Eustard, do 14 70» Robert M-DeweN. Keine Getränke, 14 700 Stephen Balliet und Co. to 13 10 lX) Daß Obiges dem Gesetz geniäß abgeschätzt wurde, bezeugt «Harles Peter. Ein Appellatienstag wird gehalten an, Freithg den II sie nMal, in der Cemmissioners Amisstübe; im Fall einig« der ersagten Händ» ler sich beeinträchtig» glauben sollten, mögen sie eder ihre Agenten appelliren und den Belauf ihrer jährliche» Verkäufe angebe». Eine Liste und Klassifizirung der Bier- und Speisehäuser, Austcrkeller, Verkäufer "cn Waaren und Manufakturen, in Leiha Cauntn, ausg.stellt, klassistnr« und abgeschätz« gemäß einer?lkte der Affenilln, passirt den 10. April 1849. Verkäufer. blasse. Leisnj Alleutaun— Aaron Wir», s s 00 Sleliler uud George, 7 10 00 Nathan Schässer, v ü 00 I. und D. Stettler, 7 1V Henry Nagel, S y VO HanoverAmbrose H. Rauch, s s 00 Andrnv Krämer, k S 00 Samuel Roniig, S S lD Reuben Faust, S H VO Jacob MeyerS, 8 k 00 Obermaeungie— Benjamin Fayelle, 8 S (Zg Obrrmilford— l. Wertz, z ggg Heidelberg—R. und I. Henfinger, 8 ggg Lowhill Jacob Geerge, g g gg Waschi-gton—Dennis Hnnsicker, « Den, Gesetz gemäS abgeschätzt durch y Harle« Petrr. Solch« Hucksttrs, Aust.-rkellerhalter, u. s die ihre Geschäft, fortdctreiben wellen, haben sich zu melden beim Tauniv-Schatzinci, ster zwischen nun und dem Isten ?"->! nächstzns.
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