«llentaun, den Februar 1850. "IcK'Wrr wunschen heute die Aufmerk samkek unserer Leser ganz besonders auf die Bekanntmachung von E. I. Abel« in ei «er andern Spalte ztk'lenken, und sie zu gleicher Zeit aufzufordern, feinem Eabinet Waarenlager einen Besuch abzustatten, wo selbst sie ein so glänzendes Assvrlcment von HauSrath finden werden, als man nur zu sehen bekammt. WLK'Die Mäßigkeitssöhne der Jordan Division werden am Freitag Abend den 22- sten Dieses, in der hiesigen deutschen Resor mirten Kirche ihren JahrcStag feiern, wozu das Publikum eingeladen ist. — Englische Reden werden gehalten, und die! neue Jordan Division Musikbande wird zu gegen sein. Lech« Caunty Court Die Court kam am vorl.tzten Monlag Nachmittag vn, 3 llhr zusammen, indem Richler Jones nicht früher vcn Reading anlangte. Gegenwärtig Richter Jones I «nd Haa«. Richter Ruhe konnte wegen Krankhc» fei nen Sitz nicht vor Donnerstag «inneknien. Nachdem die Jurykute abgerufen und die Constabler ringeschwo-! Ren waren, schritt die Court zu vorliegenden Recht«fäl- i len. Nur w.nigc Criuünalgeschäsle lagen vor, und folgende Fälle würden abgemacht : Staat gegen Joseph Bowman.— Eillliq gefunden cin Tipplinghau« zu hallen und verarlheil, 35 Thaler und di« Kosten zu bezahlen.—ln diesen, Fall berichlete der Richter den Scheriff. daß er Hrn. Bowman in Ver wabr halten solle, bis die Strafe bezahlt sei; daß er verstanden habe, als dätten die Comniißioners früher schon Personen ihr« Strafe vergeben, wozu sie kein Recht hätten. Staat gegen Charles Detweiler.—Angriff 11. Schlä gerei auf Eid von Henry B»ss>?. Verdikt schuldig.— Da Angeklagter cin armer Mann ist und sich berei,« 2 z Monate im Gcfängniß befand, wurde er verurtheilt, 1 Thaler Strafe und di« Kosten zu bezahlen und zwanzig Tag« im Gefängniß zu verweilen. Staat gegen Michael Ranch.—ll.'bersiihrt ein Pferd gestohlen zu haben. Der Nämliche hatte Güter in 'Northamplon Caunw gestohlen, wcfür er verurlheilt . würd«, 10 Tag« eingesperrt »nd dann den, Scheriss von Lecha Caunty übergeben zu werden. Die Court, in Er wägung seiner vielen Vergehungen, verurtheille ihn zu dreijähriger einsamer Gefangenschaft in, SlaatSzucht daus zu Philadelphia, wohin er am Monlag durch den Echeriff begleitet wurde. Obige« waren alle Criminalfälle. Die Civilfällc Nathan Lerch gegen TbomaS Schoner. —Die Gül tigkeit eines Willens zu untersuche». Verdikt zu Guin Eva Sicht. Admin. des verstorb. Joseph Licht, gegen Henri, Seilers.—Ein Versuch durck Klägerin um den Werlh eine« an Kläger verkauften Canalsbools zu er hallen. Klägerin balle das 800 l an ihn verkauft, ehe sie als Administralrir angestellt war, und Verklagter behauptet« dalier, das, er nicht verbunden sei zu bezah len, da er ohnehin dasselbe auch nichl habe nehmen wol len. Die Conrl sagle, daß «in solcher Conlrakl ungül tig gemacht werden könne, und es sei sür die Juri? zu «nlschcidcn, ob er da« Boot zu nehmen verweigert habe, bevor sie Administralrir gewesen sei. Verdikt für Klä gerin von 146 Thaler und Kosten. —Brown u. Sliles für Klägerin, Wyckoff und Reeder für Verklagten. Dies war ein Prozeß wegen einer Note. Verdikt 5» i «nnsten der Verklagten,—HibonS und Songnecker für Kläger, Stiles und Reeder für Verklagten. Tewlor und Brock gcqen Wickert und Wenner.— Die« waren zwei Fälle 'gebracht auf Versprechungsno. t«n. Keine Vertheidigung konnte gemacht werden und da« Verdikt wurde zu Gunsten der Kläger gegeben.— Wrctoff und Reeder für Kläger, Stiles, Bridges und Wright für Verklagte. John Dillinger gegen Katharina Munibaucr, Ad ministrator von Philip Mnmbauer. —Dies war ein Prozeß un, den Belauf ciner gewiven Schuld zu erhal- ten. wogegen die Limitation in Anwendung wurde.— Verdikt für den Kläger von H'! 2 2«.— SlileS > und Bridge« sür Kläger, Davis und Ru»k für Ver-^ William Frey gegen Solomon Kangewer.—Dies war wegen einer Au frechnung und für die Wiederer-! langnnq'cineS Theils des Kaufgeldes eines Stück Lands, «crdikt für den Kläger von NIS7 66—Davis und Sibons für Kläger. Bridge« und King für Verklagten. Peter Holbeii, für den Nutze» von Reuben Holb.n, acacn Jacob S. Helfrich.—Dies waren zwei Fälle we qcn zwei Noten.—Verdikt zu Gunsten des Klägers in jedem Falle.—GibonS nnd Bridges für Kläger, Wy ckoff und R«ef« für Verllag,en. Reuben Steckel, durch feinen nächsten Freund. Dan iel Sleckel, gegen Titglmian Weaver—Klage für Ver lämndung. Verklagler wurde freigchirocken.—Brown und Reese siir Kläger, Davis und King für Vcrklag ' Gangewer gegen William Craig.—Dies war wegcn «iner Eackulir. welche Kläger« Sohn den, Verklag, e» verpfändet hatte, die aber Kläger als sein Eigenthum bcausprilchte. Es wurde bewiesen,daß Klä ger'« Sohn die Uhr 10 Jahre lang getragen uud ei» solche« EigtNldunisrechl darüber ausgeüb, babe, dali je der Unbe'richlele glauben niupie, sie gehöre ihn,.—Ver dikt filr Verklagten— King und Bridge« für den Klä ger. Rees« sür Verklagten. Die« waren die Fälle die verhört wurden.—Die Court dauene bi« Montag Abend« um 9 Uhr, wo sie ih re Sitzung beschloß. Congrefi der Ber. Staaten. Von diesem Körper haben wirdieseWoche nicht viel zu sagen. In beiden Häusern wird z die Sklavenfrage immer noch vielfältig be ! sprochen, und oft mit solcher Heftigkeit, viel« Leute für das Fortbestehen unserer hei. ! ligen Union besorgt sind. Der gefeierte >md im Dienste feines Baterlandes ergraule Staatsmann Heinrich Clay, der unser geliebtes Land schon einmal mit seinem be rühmten Kompromiß von den schrecklichen. Folgen eines Bürgerkriegs rellete, hat auch nun wieder dem Senat eine Reihe Beschlüsse vorgelegt, die einen güllichenßcrgleich zwisch t„ dem Süden und Norden in Hinsicht der Sklavenfrage bezwecken, und worüber er während zwei Tagen eine sehr lange und begeisterte Rede hielt, die hoffentlich ihren Zweck nicht verfehlen wird. Wir werden vielleicht in dcn Stand gesetzt sein, unsern Lesern nächstens einige kurze Auszüge auS dies« meisterhaften Rede zu geben. Pennsylvamsche Gesetzgebung. Sena t.—Mehrere Bittschriften wur den eingegeben für die Abschaffung des »00 Thaler AuSnahmgesetzes, für eine Bank zu Allentaun, eine andere zu Mauch Chunk, «ine dritte zu Tamaqua, u. s. w.—Eben faVS tii,,. für eine Revision der Norristown, Berks «fld Lecha Eisenbahil'Compagnie. Sin, Bittschrift von Bürgern von Hun tiygdon Eaunty wurde eingereicht, bittend für die Paßirung eines Gesetzes, in 1870 in Kraft »u gehen, welches irgend einer Person verbietet, mehr als 200 Acker Land zu hal ten oder zu eignen, und sür die Beschützung fjner Heimstätte von 50 Acker, Das Unglück in Neuyork Wir entnehmen der Neuyorker Staats zcilung noch Folgendes über dieses schreckli ! che Ereigniß— Unglück, das selten wohl j so schrecklich sich ereignet hat, bei dem sich fast alle Todesqualen in ihrer furchtbarsten Gestalt gezeigt haben, das aber in seinen schauderhaften Einzelnheiten bis zu dieser Stunde noch nicht völlig ermittelt ist. Es überwältigt uns das Gefühl, wenn man an die nicht zu schildernden Schmerzen denkt, welche Menschen, brave Arbeiler, bis zum letzten Todeszucken erleiden mußten, um so mehr, weil vielleicht der Geiz, die Fahrläs sigkeit ihreS Arbeitgebers einen billigen, schlechten Dampfkessel kaufte und ihnen zur Todesursache wurde. Die Untersuchung wird Alles erhellen, aber so viel steht wenig stens fest, daß das Unglück nickt geschehen wäre, wenn jene gemordeten Arbeiter cine Association gehabt hätten. —Wo mag es vorgekommen sein in der Wirklichkeit, oder wo in der wilden Phantasie eines Schrift stellcrs, der die erschlafften Nerven seiner Le» ser durch die Schilderung schrecklicher Lei dcn zu einiger Spannung zwingen wollle, daß zu gleicher Zeit de«»ge>vallsame Tod in seinen empörendsten Erscheinungen so uner wartet schnell kam und so lange, so schreck lich lange und schmerzhaft seine Opfer mar terte! Das Folterbett der Inquisition, die ! haarsträubenden, unmenschlichen Grausam ! keiten früherer Zeiten traten auf ein Mal in > die Mitte ciner freien, geordneten Gesell- fchaft, die sich mehrere Tage vergeblich ab mühte, diesen furchtbaren Schlag eines zu fälligen Ereignisses ganz zu erfahren und theils zu beseitigen. Wer von dcn Unglück licken nicht sofort durch das Zerspringendes Kessels gelödtet oder dann erstickt und zer. quetscht wurde, den ergriff das Feuer, den marterte die Kälte und peinigte das Wasser, das bald zu Eis fror, ohne daß ihm, trotz der unermüdelsten, aufopferndsten Thätig keit feiner Mitbürger eine Hülfe gegeben werden konnle. Wer vermag die Qualen zu schildern, die so Viele erdulden mußlcn, bevor sie erstickten, verbrannten, ertranken ! oder erfroren, oder allmählich an all' diesen Leiden ihre Augcn schlössen. > Es war ein herzzcrreißcnderAnblick,wenn 1 Eltern ihre Söhne. Kinder ihre Väter, Frau- I cn ihre Männer bejammerten, die verstüm- melken, geschwärzten Leichname ängstlich untersuchen, kein Merkmal finden konnten und endlich an diesem oder jenem Theile ei nes Kleidungstückes dcn Vermißten erkann ten. —Ein Fall, der wohl noch nie vorge kommen, der aber auch der schrecklichste von Allem ist, war, daß eine Frau zugleich ih ren Vater, ihren Ehemann und ihre drci Söhne verloren hat und sich bemühte diese unter den Todten zu entdecken. Mehre Knaben, besonders Friedr. Stein mel und C. Tieman, zeigten bis zu dem Au ! genblicke ihrer Rettung, obwohl sie verletzt und in der größten Gefahr waren, den glück ! liebsten Mulh, riefen dcn Unglücklichen ne ben sich Trost zu und ermunterten sie, aus zuharren, weil die braven Feuerleute nahe wären. S. W. Tindale, cin Knabe, be wies die dauerndste Geistesgegenwart. Er lag zwanzig Stunden lang auf der fchreckli chen Folter. Sein rufen erregte vorgestern Morgen bald die Aufmerksamkeit der Feu erleute; seine Angehörigen erkannten ihn; er harrte geduldig aus, schickte nach seiner Mutter, daß sie sich trösten möge, klagte dann, daß ihm das Feuer zu nahe, dann wieder, daß das Wasser zu hoch käme. Er ! konnte sich nicht bewegen, und nach achtstün j diger, herculischer Arbeit gelang es.daß man ! ihm einige Nahrung reichen konnte. Der j Knabe fror und brannte zugleich, und klag te wenig. Es wurde Abend und die Kälte immer empfindlicher, seine Stimme immer schwächer. Es mußten eiserne Stangen durchsägt werden, cs wuide keine menschli che Kraft gespart, um ihn zu befreien. Um i zwei Uhr Nachts klagte er bitter. Um vier i Uhr gestern Morgen war cr endlich gerettet. ! Die größte Sorgfalt wurde sür ihn ange wandt, aber er starb leider nach 5 Stunden. Der KnabePowers. welcher vermißt und todtgeglaubt wurde, ist bei seinen Angehöri gen gesunden. Gleich nach der Erplosion fand er sich auf dem Dach der Office, ohne wesentliche Beschädigung. Er war im 4len Stockwerk und muß in die Luft gesprengt sein. Sobald er zum Bewußtsein kam, eilte er zu den Seinigen, um sein wunder» bares Glück zu erzählen. E» unterliegt keinem Zweifel mehr, daß die Erplofion durch die Schadhaftigkeit des Dampfkessels erzeugt ist. Er war seit 10 Tagen in der Fabrik des B. Taylor, am Sonnabend fand man daß er leckte, am Montag Morgen war zu wenig Wasser im Kessel, um dcn Dampf zu beschleunigen und ! dadurch, wie man glaubt, soll die Spreng ung verursacht sein. Die Zahl der bis jetzt aufgefundenen ! Leichname beträgt LZ. Sturm und Regen. Am letzten Samstag stellte sich ein hesti , ger von Osten kommender Sturm, begleitet , mit schwerem Regen, bei uns ein, und dau erte ununterbrochen fort, bis gegen Mitter- nacht, als es sodann aushellle und etwas ! fror. Durch diesen schweren Negenfall ist die große Lecha bedeutend höher gestiegen, als cs seil dem letzten Späljahr der Fall war, und möchte auch hin und wieder etwas Schaden verursacht haben. An der hiesigen j Basin lagen noch einige Haufen Bauholz, j die in großer Gefahr standen durch das Was- I ser fortgerißen zu werden, die aber durch die ! Thätigkeit der dasigen Bürger gerettet wur ! den. Blos cin kleiner Haufen Planken gingen über dcn Damm und somit verloren,! ! dcrcn Verlust man an Z 0 bis 25 Thaler an ! schlägt. Schnlconvention. Samstags den 2-?. dieses MonatS, Vor mittags um 10 Uhr. soll eine Schulconven ! lion, zur Bildung einer Lchrer-Conserenz ' und Erzichungs Gesellschaft, im Courthaufe dahier stattfinden. Alle Schullehrcr und Schuldirectoren in Lecha County. sind be sonders eingeladen. Es sollen dabei deut sche und englische Reden gehalten und wich tige Geschäfte verhandelt werden. Haus- undLandwirthfchaft. Weinbau. Eine sonderbare Art Reben zu pfropfen. Ein Herr in der Nachbarschaft von Opor» to spaltete einen Rebschoß (weiße Trauben) sehr vorsichlig das Herz in der Mitte halbi rend. Dann spaltete er einen passenden Schoß auf einer schwarzen Rebe, vereinigte sie alsdann auf gewöhnliche Pfropfart. und nack vielen Versuchen gelang es ihm, sie wachsen zu machen. Das Erzcugniß gab weiße und schwarze Beeren an ein und der selben Traube, ja an einzelnen erschienen so gar einige Beer.n gesprenkelt. Diana-Tranben. Ein jeder Weinbauer wird sich freuen, wenn er hört, daß man eine neue Trauben art enldeckle, welche noch vorzüglicher als Catawba ist. Mit Gewißheit können wir aber sagen, daß die Diana Traube eine solche ist. Sie hat bereits schon seit zwei Jahren getragen und zwar sehr reichlich, in dem Garten un seres Nachbars. H. W. Sargent bei Wo> denethe. Nach den. voriges, nunmehr zwei tes Erntejahr angestellten Versuchen über die Qualität des genannten Weines ist kein Zweifel mehr, daß genannte Traube als die beste des Landes zu' betrachten ist. Ehe diese Traube näher bekannt war. wurde sie schon mehrere Jahre von eine Dame, Namens Diana Crehare in Millen Hill bei Boston gezogen und auch in unserm Werke oberfläch lich erwäbnt. Da aber das Klima in den Neu England Staaten nicht so günstig für die Cultur der Nebe ist. wie in den mittlern Staaden. so schien sie unberücksichtigt geblie» ben zu sein. Einige Proben wurden dieses Jahr von Boston an den Verein der "Fruit Growers" in New Uoik gesandt, allein die Trauben waren noch nicht reif genug, um den feinen Geschmack dieser Frucht ganz würdigen zu können, was aber bei der mös.» lich war. welche am Hudson reiste. Wir waren aber froh, aus den Berichlen des Herrn French und Walker zu eifehen, daß genannte Trauben in Massachusetts als die besten amerikanischen anerkannt seien. Die Diana Traube ist ein Sämling von der Catawba und dieser auch im Ansehen ähnlich. Jedoch hat sie eine hellrothes Far. be, eine dünne Haut und mehr Saft als die Catawba. Die Trauben sind ebenfalls ver' schieden, indem die Beeren viel dichter zu sammengedrängt sind als bei der Eatawba. UebrigcnS trägt sie sehr rcich'und kommt der Eatawba an Wachsthum gleich. Wenn die Diana völlig reif ist, wird man sagen, daß sie viel geschmackhafter ist, als Catawba, auch hat sie weniger Erdgeschmack als alle andern inländischen Trauben. Der größte Unterschied mag aber wohl in der frühen Reifung bestehen. Am Hudson reift sie 14 Tage früher als die Calawba, wodurch sie sich vorzüglich für die nördlichen Staalen eignet, wo Calawba. nicht gut ge deiht. Sie gedeiht vielleicht nicht so weit nördlich als die Clinton Traube, (in der Ge gend von Nochester wohl bekannt) aber sie ist bedeutend besser von Geschmack und von Ansehen. Wir glauben, daß einige Würzlinge der Diana Rebe aus Gärten in der Nachbar schaft von Boston zu bekommen wären. Bis jetzt ist sie im Allgemeinen noch unbekannt, und wir wünschen die Weinbauer durch die scs, auf jene Rebe aufme,kfam zu machen, damit sie Versuche anstellen und sich von dem Gesagten selbst (Hermanncr Wochenblatt.) Die Buche ein Scknsiniittel gegen Blitz. Die Buche soll, wie man behauplet, cin Nichtleiter des Blitzes sein. Nolori sehe Thatsache ist, daß die Indianer bei An näherung eines Gewitters unter der nächsten Buche eine Zuflucht suche». In Tenncssee betrachten die Leute diesen Baum als voll- kommenes Schutzmittel gegen Blitz; auch! einige ausgezeichnete Natursorschcr machten l die Beobachtung, die Buche werde nie vom! Blitz getroffen, während andere Bäume oft gänzlich zersplittert werden. Es wäre zu wünschen, diese Thatsache würde allgemein bekannt; und bestätigt sich diese Eigenschaft, könnte man die Buche nicht mit Nutzen als Schutz für Wohnhäuser anwenden? Mittel, den Kalk-nnd Airnisigeruch auö dcn Gebäuden zn bringen. Um dcn d«r Gesundheit höchst nachtheili gen Kalk-und Firnißgeruch in ciner einzigen Nacht aus dcn zu bewohnenden Stuben zu bringen, koche man einen ziemlich großen Topf voll Sauerkraut nur in Wasser, aber ganz weich, und schütte es kochend in eine große Schüssel, mache Fenster und Thüren zu und setze cs dann mitten in die Stube. Morgcns, wenn man hineinkommt, ist der Geruch verschwunden, das Sauerkraut muß weggeschüttet werden, weil Menschcn und Thiere, welche davon genießen, krank wer den. <Zider. Hier ist ein Rxzcpt, welches dem Bauer mehr wcrlh ist, als der Preis unserer Zeitung für einen Jahrgang. Nimm cin Pint pul verisirte Holzkohlen, thue sie auf einen klei nen von Muslin gemachten Sack und hänge denselben in ein Barrel neuen Eider. Der selbe wird nie gähren, nie berauschende Ei genschaften enthalten und je älter er wird, desto angenehmer wird er zum Trinken. Wichtig von Kalifornien. Nachrichten von San Francisco bis zum 31. December wurden erhallen. Die Ge setzgebung versammelte sich am 17ten und Gouvernör Burnett wurde eingesetzt.--Col. > Fremont und Eol. Gwynne, von Mississippi, wurden am 2lsten durch die Gesetzgebung als Aer. Staalen Senatoren erwählt. —Die ! Arbeiten in den Minen sind sast ganz ein gestellt, in Folge von häufigen Regen und ! Schnee, und große Trupps von Minirern kommen taglich nach San Francisco. —Eine verherrcnde Feuersbrunst fand am 24. zu San Francisco statt, wodurch ein großer Theil, fast eine Hälfte, der Sladt zerstört wurde. Der Verlust wird zu I'/- bis 2 MillionenThaler angeschlagen.—Das Volk hat die Constitution von Kalifornien ange nommen. Für die Annahme I2OVO, dage gcn 8000 Stimmen. Berheirathet! »An, 7t.n Dieses. Herr Moses Schnell, mit Miß Eli sabeth Groi>, beide von Nord-Wheithall (Durch den Ehrw. Herrn Dubs.) An, 22sten Januar, Herr' George R. Labor, von Wafchinqten, mit Miß Mary Dorn»rd, von Nord- Wbeitkall. An, 27sten. Herr Jesse Marr, mit Miß Mary Wal- > bcrt, beide von Süd-Wheithall. l Am 29sten, Herr Lewis Biew. niit Miß Mathilda Diefenderfer, beide von Süd-Wheithall. Am Ittten Dieses, durch den Ehrw. Herrn Bucks, ' Herr Francis Fander, mit Miß Henriette G. Balliet, l Starb: An, letzten Donnerstag, in Obermacungie, Lecha Co., Elisabeth, Ehegattin des Hrn. Jonathan Haas, in dcn SV Lebensjaliren. Ani vorletzten Mittwoch, in Nieder-Macungie, die Ebegalti» dcS Herrn Jonas Treiler, Tochter von Je- ren. (Eingesandt durch den Ehrw. Herrn Dubs.) Am 2lsten Januar, in Nordwheitball, am Brustfie bcr, Maro Jane, Tochtor von James und Sachalin» Kcnimerer, im!>ten Lcbensjabre. An, 4len Februar, in Südwheithall. an der Gicht. Aaron G. D., Sohn von Nathan und Lovina Sieger, im 9ten Monat. Am 7ten Februar, in Obermacungie, an der Aus zehrung, Elisabeth Haas, im 56sten Lebensjahre. Bücher, welche wohlfeil in unsern, Bucdstehr zu haben sind: DaS gemeinschaftliche Gesangbuch. Vier verschiedene Einbände—vergoldet, Taschenformat, etc. Weber'S Notenbnch. Neue Ausgabe.. Wie auch andere Notenbiicher. Persnmerien —als Cologne Wasser, Rose Haar- Oel, Savon Fi» des Damcs, Beef Marrow, Fanc? Seife, etc.—Alles an dcn billigsten Preisen. Roß' 6 Cxeelsior - Dinte. Es wird jetzt allgemein zugestanden, daß dies die beste Dinte ist, die gemacht wird. Sie wird nicht nur im Philadelphia Post amt, in Banken, in Customhäufern, u. s. w., sondern von fast allen großen Kaufleuten in den Vereinigten Staaten gebraucht. Zubereitet von Dornin und Stephens, No. 68 Race Straße, unterhalb der dritten, und zum Verkauf im wohlfeilen Buchstohr von lr. <5». Tower, y!o. 84 Mord 3te Straße, Philadelphia, Februar 14, 1850. nq3M Bauern sehet hier! Großer Verkauf vou Gütern. Oeffentliche Versteigerung Freitags und Samstags dcn Bien u, 9ten ! März, um 1t) Uhr Vormittags, soll verkauft! werden an der letztherigen Wohnung des verstorbenen I a co b S. Ki st l er, in Lynn Taunschip, Lecha Eaunty : 4 Pferde mit Geschirr, Rindvieh, Schaa fe, Schweine. 2 Wagen und Boddi, Spa zierwagen, Dreschmaschine mit Pferdekraft, Windmühl, Slrohbank, Heu, Slroh, Holz schlitten, Haus- und Sackuhr, Ofen mit Rohr, 2 Branntweinkessel, 5V Fässer und noch andere zur Brennerei gehörende Arti ! kel, Heuleitern, Grundbeeren, Betten mit Tische, Stühle, und sonst noch eine große Verschiedenheit von Bauern-, Haus, und KüchkNgerälhe zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Aufwartung von Johann I. Kistlcr, Nathan jiistler» Samuel Kistler» Februar 14.—nqIiu. Administrators. Letzte Erinnerung. Alle Personen die noch schuldig sind an Salomon Gangewer, letzthin Bauholzhänd ler in der Stadt Allentaun, sind hiemit zum' letztenmal aufgefordert zwischen nun und ldem lsten nächsten März bei ihm anzuru fen und abzubezahlen. Nach obigem Da ! tum gehen die Bücher in die Hände von ! Friedens,ichter Säger, und wer daher Un kosten ersparen will, muß bald Nichtigkeit machen. Salomon Gangcwere. Februar 14. ng3m Allentaun Postamt. Diejenigen, die auf dem Postamt filr Briefe, Doku mente oder Policies nachfragen, sind ersucht, wenn selche in nachstehender Liste aufgezeichnet stehen, gefalligst zu bemerken, daß sie in der Zeitung bekannt gemacht sind. yl—Job» Appel. John Adams, Georqe Acker, Jolin Arne». B—William Brunner, S W Burcaw 2, Charlotte Beitel, Charles Blumer, Henw Brobst, Jacob Baum. Elisabeth Beck. l<—Edward Elewell, Tilgh man Cruginer, Arau E Elader, Masia E Eole. D Dewe.lt, Alfred I G «übs, August Degering. William T Derr, Daniel DeNer, Emcline R Dich«. ThomaS Davis. S—JacobEgge, William Eisenbart, Eberinan. F—John Friedrich, Mrs Flöte. W—William Getter, John Grii», John B Gardner. H—Enos Hanvick. Jsaac vopreS. Peter Holterimn, Thomas Hikkc», Rebecca Haines. Andrew I He?t, W>» Horn, E B Harlacker. I—Rüben Jacob?. K Mary B Knaufe, Salomon Keck fr, Sarah Ann Keni mercr, Pell? Knauß, Sea Keck, Maria EKnauß, Man? Ann Koons, Mary E Kcmmerer, James Klein, Lydia Klein, W>» Kramer 2. L—James Lacker?. Jacob Saun', Caroline Lentz. M—Jacob Mohr, Jcfkua Morton, Elena Menich, John McGinw. Ad-mi Mar ke!. E O MeKee, Daniel Miller. N—Jol,n Nune niacher, Matilda R Neuhard. P—Lanniel Polk. Jolm Ruff, Jonas Rauch, William Roll», Benj Rober, Kezira ReP, E M Rcefer, William Reese, Wni Reichard, Henw Roth. S—Rüben Smith, Tilghuian Staller, W P Slout, Michael Scheut, Conrad Stahr, Anqelina Siuilh, Jaeob Salliday, Edward Scheiiner. James Swoyer, Marv Schissett. W—Henry Wolf, Mrs Christian Weber (Elifabelb), Jesse Wisser. ?) John Noung (Gerber), Charles F Joung. Susanna R Aaeger, Peter Aohe. VersicheruiigS-PolicieS. Michael Brode, Conrad Stahr, Jacob Hanse, Edward Fink. qebung.—William Bürger, Wm. Bachman2, Chartes Breder, C F Beitel Esq, Joshua Beitel, Wni Boas, Sal Bernhard, George Cliflcn, William Derr7, David acwer2, Jacob Geisinqer. Wm Hiltel jr 2, Ephraim Heft 2, Charles Hcin 2, lohri Hagenbuch 2, Reichard 2, Edmund Reichard, George Sihoads, Efa-, Conrad Stahr 2, Jsaac Stahr 2. Daniel Siegfrid 2, Le?i Stahr, Cbristmn Sauer, Peter SeagreaveS, Char les Trerler, Jara Wisser, John Jost, John Neun,?, Mr. Zöllner, Mona E Hornbcck, P M Sieben Tage Lpnter von Curopa Paris» den 16le» Februar ! Es wurde heute in Paris berichtet, daß j der französische Ambassador zu St. Pelcrs-> bürg Depeschen nach Allentaun unter die! Cabinetmacker gesandt habe, worin der! feindselige Entschluß >?>rd. eine Klage gegen E. I. Abele zu bringen, und zwar aus der Ursache, weil derselbe die mehrsten, besten, wohlfeilsten und schönsten Hausgeräthe verfertigt, die auf diesen Markt gebracht werden. Sein Motto ist „Schnelle Verkäufe und kleine Profite." Die Sacken zur Extremität treibend, kön ncn sich Alle, welche HauSrath zu kaufen wünschen, darauf verlassen, daß kein ande res diesem großen und splendiden Assorte ment in diesem Markt gleichkommt. Der Unterschriebene macht seinen Freun,- den und dem Publikum achtungsvoll be> kannt, daß er sich bleibend etablirt hat, aus der südlichen Seile der Hamillonstraße, ge rade gegenüber dem „Neuyork Slchr," wo selbst er fortfährt Alle Arten Cabinetwaaren machen und auf Hand zu halten, als— Scroll, Lier, Palmleafund Serpentine So fas, Secretärs, Wardrobes und Dressers, Seidboards, Sofa, Pier, Side, Work, Centre. Card, Breakfaff, Dining und Cy linder Tables. französische Schaukelstüh le, halbfranzösische Schaukelstühle. Foot stools, Oltiments. Divans,Bücherschrän ke, Confols, Pcdcstals, Pianostools, Ped iment Ornaments, Toilet Tables, Ta> bourettes, oder SettingstoolS,französische Mahogony Beltstellen, High, Feal und French Pfosten verschiedener Arten, Eck schiänke, Sinks,- Dye Trays, elc. Jeder Artikel den die Gemeinheit Verlan gcn mag, wird auf Hand gehalten oder nach Bestellung gemacht, und zwar nach der kür zesten Anzeige und allerbilligsten Preisten. Bureaus von 58 bis K? 0. Bettstellen von N 2 75 bis S6O, u. s. w. Indem er bedeutende Erfahrungen in die sem Geschäft gemacht hat, so schmeichelt er sich durch Pünktlichkeit und mäßigen Prci Bcn, einen liberalen Theil der öffentlichen Kundschaft zu erhalten. Haushältcr und Andere, die etwas in sei nein Fache brauchen, sind höflichst eingcla den bei ihm anzusprechen. wird aufdke kürzeste An zeige verrichtet—wie auch jede Art Tapezie ren billig vollzogen. Em. I. Abele. Referenzen. Joseph Miller, Miß M. L, Pretz. B. F. Klcppinger, Maj. Eli Steckel, I. Gaumer, I. P. Scholl, John Blank, H. P. Sckwartz, Dr.Wohlgemuth, C. L. Lochman, Dr. C. H. Hand, Eph. Grim, I. F. Ruhe. Allentaun, Februar 14. nq4M Negiftrirers -S^echnung. <?dward Beck, Esq., Registrirer von Le cha kaunty, in Rechnung mit dem Staat, wegen Nebenerbschasts Tax. Dr. Belänft empfanqcn von ftlgcnd.n Hintcrlasscnschaflin: 1546, Mai 4.—John Dotlercr, ausgclasscn in 184 K, 1847, April 2S.—Philip Buchecker, I ! Mai 14.—Elisabeth Ncucomcr, 4« beide ausgelassen in 1947. 1848, April S^.—Elisabeth Brobst, 22 »4 De. 24.—Calharin« Eberhard, I>> beide ausgelassen in 1843. 184 S, Mar; 2».—Seenard Ste'mingcr, »7 12 Mai 15. —John Geringer, 71 v» Samuel Runk, 3lX> W George Birk, 426 01l Der. Id.—venn' Knappenberger, 65 66 Christian Brobst, 43 41 Bll Bilanz auf Ictztjährig« Rechnung, 45 86 IF2» 67 Ueberbezahlt, von Writs abzuziehen, 16 6S 36 <sr. 184S,SepI,21.—Cmxfangfchein, 166 66 Juli 30. De.' 266 66 S.'ov. LI. De. 423 W Cou>>m,l>on"auf 51277 81.'zu S Prozent, 63 89 1849, Jan. 22.—Enipfangschein für Neben« crbfchafl«-Docker, 12 66 1847,Aprit21.—BazahltTheepb.Harlacher 1 6" Juli S.—An Jacob Henninger, 166 K 1.346 26 Registrirer wie obengefagt, untersucht, uud bescheinigen das! dieselbe richtig ist- Bestänq! durch unsere Handschrift, diesen 12len Tag Januar 1856. C L. Neuhard, John K. Clifkon, George Blank, Zeb.l4. —nglli» Auditoren. Hollo, Scharfschützen! Sehet hier! Auf Samstags dcn 23sten Februar sollen am Hause dcS JosephHunsicker.in Hei Kelberg Taunschip, Lecha Co. SV« Thl. in Gold, für so viel Geld gcschos <W« //liefen werden, als die Schützen und Lieb haben. Die ' Entfernung soll 100 Schrill ? mit Kugeln sein. Auch soll t mit Schrot für die glänzende , Goldstücken auf L 0 Schritt geschoßen wer ' den. Zu diesem großartigen Scheibenfchie ' Ben sind alle Schützen in den benachbarten Caunties eingeladen sich einzufinden, wenn ! sie das Herz haben gegen klein Lecha zu > schießen.—Auch gedenken sich die verschiede ' nen Taunfctips dieses Cauntys mit cinan der zu meßen—daher werden sich die Ma cungier, Wheilhaller. Lynner, Lowhiller, - Waschingtoner und kurz die von allen Ge ? genden auS der Nähe und Ferne einfinden ' wenn das Herz ihnen noch nicht zu weit in Hosen gesunken ist, u>» mit den Alt Hei . i delberger zu schießen. Die Heidelberger Schittzen. Februar 14, nq?m Mnrktpreife^ Artikel. ! per j AÜen. > Vasto^ Flauer..., Aärrel, »5 UV:. iZ'nfchel US Roqgen.— ~, 5 ÜS i siti, Welschkorn I b'4 bafer.,.- 2S «t. Zlachisaameo l 3»,' 12, Timorhosaamen ! - U 2H,: Uli, Grundbeeren 4V> 27' Lalz. ! Butter iuud 1^ Ilnfchlüt Wachs N ' Schmalj Schinkensieisch ' 8 I>^ Seitensiiicke I k -?» Weiken-Ge,ri>........... st Eier. DIIZ. 14 > No.iqe„-Whisk.c..... «ci.. Xepsel-Wl isler l L.-; 2k, Klafter 4 "v. 4i 7H Eichen-H01z...e I 5V 3. 7ä; Steinkohlen ' Tonne 3 >t> ' H-rs > ü 4 Pl)iltvdc!pl'iaep Marktbericht. Samstag. Febr t«, 185». Alauer und Mehl — dcr Woche >var sind c:w's gesunken- Zur Dcrschiffuna brachte das Barrel Flauer nur H 4 75, bis 4 vi—siir Eitv Vcr-x braucd K 4 81. bis 37.—Rcqk>c»,»el)l brachte HI bis 2 9t.—Wel'chkornnithl 68 per B«rrel. Piotraide. —Die Nachfraqe für Waizen war «in geschränkt—guter rother brachte Hl s>s bis 106, und weiper 1 l4.—Nogqen ist rar und brachte 02 Ecnls. Welschkorn, gelbes '>ü bis 5« Eents.—Hafer, IZ« für Vl-l» »Markt. m ! II d sie i s ch. Schlachtochsen waren IZVfI in» Martt. Die Verkäufe fanden statt an KS 5,0 bi« 7VH da« Hundert Pfunde öIXI sind nqch Ncuyork nica werden.. Kühe » nd A S lber waren 30N im Mark«.— Verkäufe fanden statt an 7 bis 12 Tdaler flir trocken« Kilhe, 15 bis 25 Thaler für Springers, und Lv bi» M Thaler firr frisch« Kühe. Schweine wurden 60!) esserirt. Verkäs fanden statt an 5 37 bi« 5 75 das Kundert Pfund. Schaafe und Lämmer.—Es wurden 2AXI ih dcn Markt gebracht, und Verkäufe wurden 'macht l 5<Z bis 4 Ol), je nachdem die Qualität, xÖR^L2O, 'l'l,? empli-ltionllx n n«/enibr-rcing tliv truo principlv» iu>-z iui>v betöre tli« prnetitioner!-, niclecl »ble coiNribu, tor» in vuriou» part-i os our o>vr> »nä vtk«r- I ""'"'""k-tNVI.kNS A. VVKI.I.B, pulillsliei-», Uo,> //litt, 129 «n<i 131 U'/te F'/t» //<>//, l? 9 a»<ilZl K/,, Oeffentliche Venku. Dienstags den I2ten und Mittwochs de4> IZlen März, präcis um 1l) soll am Hause des verstorbenen Jonathan Steffen, letzthin von Riede,macungie Taunschip, Lecha Caunly, öffentlich werden: 3 Schasspserde, worunter sich ein Sattel« pserd und Lieder befindet, ein vortreffliches Z,ährigcr gelber Gaul. 6 Milchkühe, einige mit Kälber, Pferdegeschirr, Halftern, Blink" Halstern, Fliegennctze für 4 Pferde, Schrot-- kiste, Futtcrtrojz. große Kiste und Korb, ei» 4 Pferdewagen und Boddi, ein EingäulS wagen, Holzschiilten, Heuleitern, ein Pser» degewalt und Dreschmaschine mit Schult« ler. Windmühle, Rechen, Gabeln, ein Halb» buschel.Maaß, Sacke, Wagenwinne. dank, 50 Backsteine, Schubkarren, Sperr- und Kühkctten, Timothy Heu, Slroh beity Nebund, Schaufeln, Grubhacke, kornlaub. 11 Pfosten,sV Klappboard, Saa men im Grund. Betten und Bettstellen, Ti sche, Stühle, Bänke, 2 Hausuhren mit Ka - sten, Holz und andere Kisten. Florteppiche. Kraulhobel. Woll- und Spinnräder. tn»e Quantität Gänsfedern, Drakr, Küchen- unv Kleiderschrank, Ofen mit Rohr, 2 Fässer Essig, Fleischständer, Hüoer, Eisenhäien und Kessel, Pfannen, Grundbeeren dGm Bü schel, 2 Hecheln, Meiiel, Bohrer, Schneid- Messer, Fleischbank, 2 Hackmessern, Feuer hol, Kuchenplatten, viel Irdengeschirr, ei>> Degen und Pistolen, und sonst noch allerley H.aus- und Bguern-Gerälhe zu umständlich, zu melden- Die Bedingungen am Aerkaufstage und Aufwartung ypn laeob Steffen, John Steffen, Februar 14.—nqNm. ZldnumNrator,. Nachricht. Alle diejenigen welch? »och an die Firmq von Gerhard und Hillegaß, in O>?erhannc> ver Taunfchip, Montgomen? Caunty, schul, dig sind, werden sieundschaitlich ersucht aq oder vor dem 2hsten März, 1850. Richtige keit in machen, da an jenem Tag die Gesfll schafiS Verbindung sich auflösen wjrd. alle Rechnungen derselben, daher in Aich, tigkeit gebracht werden müsse«. Benjamin Kerkmrd, Ecorge Z»». .^»illeftqft. iFeblua>s4.
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