Arrha Patriot. Allcntaun, August L«, ÄB4N. Der,/ Patriot" bis zur Wahl nur <sents! Da wieder eine für unsern Staat sehr wichtige Wahl herannaht, wo es für jeden Freimann, der seine Stimme zum Besten seines Landes einzugeben gedenkt, unum gänglich nothwendig ist, mit beiden Seiten einer Frage, oder mit dem Standpunkt bei-! der politischen Parteien bekannt zu sein, so haben wir uns entschlossen zu diesem Zweck den ~Patriot," worin die Politik auf eine ehrliche und gcwißcnhasie Weise besprochen wird, von jetzt an bis zur Wahl für den ge ringen Preis von zwanzig Cents an al le Svlcke zu senden, die uns ihre Namen unverzüglich einschicken. Freunde! es Hilsts uns nichts, wenn wir nach einem errunge ncn Siege uns wieder einschläfern und über, rumpeln laßcn—wir müßen mit patrioti scher Vaterlandsliebe und republikanischer Begeisterung frisch ans Werk gehen und der guten Sache weiter helfen. Daher schickt unS Eure und Eurer Nachbarn Namcn. Die Whig Caunty Versammlung. Bekanntlich ist der nächste Samstag der Tag. an welchem unserc diesjährige Caunty- Versammlung stattfindet, und zwar am Hause von John Schütz, in MechanicS ville, etwa eine Meile von Ruch's Wirths haus, in Südwheithall Taunschip. Wcnn man die Wichtigkeit der nächsten Wahl, so wie die Mittel, zu denen unserc Gegner be reits Zuflucht genommen haben, in Betracht zieht, so hat man ein Recht zu Hessen, daß die Whigdemokraten sich zahlreich dort ein finden werden. ES ist bekanntlich wieder ein Canal-Commissioner zu erwähln,, und daß die Whigs in jener Bocnd repräscntirt sein sollten, gibt ein Jeder zu, der dem Staat wohl wünscht. Nebcndem sind auch noch andere wichtige Stellen zu besetzen, als näm lich: Senator und Repräsentanten der Gc setzgebung,, Eaunty Schatzmeister, etc. KommtdaheringuterAnzahl zur Versamm lung— denkt daß Eure Sache cine gerechte ist, und früher oder später, mit gehöriger Anstrengung, jedeSJahr siegen muß. Denkt nicht: ES nutzt nichts wenn ich dahin gehe, Dieser oder Jener aus unserer Nachbarschaft wohnt bei und dies ist schon genug. Nein dies ist nicht dcrxcchte Weg. Kommt selbst —äußert Eure Meinungen, und dann sind leicht die besten Mittcl und Wege zum Siege zu treffen. Mit diesen paar Worten—und ynt dem Gedanken, dag unsern Freunden die im letzten Jahre errungenen großen Siege noch frisch im Andenken sind—sowie mit dem Bewußtsein, daß wir, nachdem wir den Feind einmal gänzlich aus dem Felde gelrie den haben, nicht ruhig schlafen dürfen, — erwarten wir am nächsten Samstag eine recht zahlreiche Versammlung. Die Nachrichten vom Auslande, welche uns durch die „Amerika" übeibracht wurden, sind der ungarischen Sache ent schieden von der günstigten Art. In meh ren Schlachten warcn dieselben wieder über ihre Gegner siegreich. Der tapfere Ben, hat abermals, an der Spitze von 60, VW Mann, über den Banns von Croaticn tri «mphirt und ihn gezwungen, sich für seine Sicherheit zurückzuziehen, nachdem feine Armee fast in Stücke gehauen war. Auch hatten Dembinski und Görgey guten Er folg gegen den rußischen Gen. Paskewilsch, welcher nur durch die zeitliche Ankunft einer großen Anzahl Oestreicher unter Gen. Rani bers gerettet wurde. So sollen auch die Ungarn bei Weitzen einen vollständigen Sieg errungen haben. Diese über alles Erwarten günstige Nachrichten erfüllen je. des edle Herz mit Freuden und benehmen fast allen Grund zur Verzweiflung. Die „ewige Unruhe" ersnnde»; Die Cincinnati Gazette sagt, daß ein Einscher, Namens Maguire, in jener Stadt, die immerwährende Bewegung wirklich er funden habe—nämlich cinc Maschine, die sich selbst in Bewegung halt, und nur ein wenig Del braucht,, um irgend einen Grad von Gewalt, im Veihältniß zu ihrer Größe, zu «schaffen Die Maschine, welche jctzt in Bewegung ist, wiegt IVO Pfund, und treibt ein Drechselrad bis es ausgcworen ist, ohne daß man mehr zu thun braucht, als dieselbe «in oder zweimal des Tags zu schmiercn. Chicago Tribune lernt aus „zuverläßiger Quelle," daß Gen. Caß „im kommender Winter aus seinen Sitz im Senat resigniren wird. Die Gesetzgebung von Michigan hat ihn instruirt sür das Wilmot Provisozu stimmen; aber er gedenkt zuwar tsn bis jene Frage vorkommt, dann will er »ine große „Spictsch" gegen das Proviso vnd Tom Benton machen, und nachher resig viren." zeZ"Eine große Raßelschlangc wurde neulich zu Ehester Village gctödlct, welche ohne den Ksps 6 Fuß lang war. Ihr Um fang maß K Zoll, uud ihr Schwanz war mit einem schönem Strang von 15 Rasscln geziert. btn Katzen, zu Whecling, Wirginien, soll die Cholcra oder eine andere Krankheit auSgebrochcn sein, und dieselben zahlreich hinw,grossen. Die Cauiitl) Versammlung unse rer Gegner. Eine Uebersicht und etliche Bemerkungen. Es ist nur sehr selten daß wir es der Mü he werth halten, die Beschlüße und Ver- Handlungen der Versammlungen unserer Gegenparthei überzusehen.—Da wir aber durch einen Freund besonders aus die am vorletzten Samstag durch jene Parthei pas sirten Beschlüße aufmerksam gemacht wur den, nahmen wir eine Zeitung in die Hand, und sahen dieselben so ganz in der Kühle durch. Nun. wir müßen aufrichtig gestehen, daß wir, wie wir glauben, noch niemals Be schlüße gelesen haben, die mehr Schwach heit, mehr Bosheit, mehr Gift und Galle verrathen, als gerade jene. Wir wollen hier nickt verstanden sein, als tadelten wir die Committee, deren Namen denselben beige fügt sind. Nein dies ist nickt unsere Ab ficht, aber sicker. der Schreiber derselben ver räth ein böses Herz. Der Gedanke fällt uns hier ein, daß wenn alle Glieder jener Parthei die nämlichen Gefühle hegten, un sere theuer erkaufte Freiheit —unsere gute Republik, die der ganzen Welt als Muster dient, wirklich ihrem Ende nahe sei. Ja, ein Mann der sich einer solchen Sprache ge gen Diejenigen bedienen kann, denen er ~ nicht würdig ist die Schuhriemen zu lö sen," oder gegen Diejenigen, die verschiede ner Meinung mit ihm sind,vcid!ent die tief ste Verachtung aller Nechllichdenkendcn von allen Partheien, und kann nicht anders be ! trachtet werden als ein elender Tropf, der willig gesunden werden könnte unsere Ne -5 publik für den Aufbau einer Parthie—oder vielleicht für ein kleines Acmtchen —zu unter graben. Dem Himmel fei es aber gedankt, daß doch noch jetzt eine große Mehrheit Bür gcr solches Betragen höchstens mißbilligen, und denen das Wohl des Landes doch weit lieber ist, als das Wohl einer Parthei. Und - daß wir Viele von unserer Gegenparthei ge meinte Beschlüße im strengsten Worte ta dein hörten, ist eine Wahrheit, der sich Nie mand unternehmen wird zu widersprechen, j Leset jetzt mit Erstaunen einige von ihren Beschlüßen, die wir hier folgen laßen, be fürchtend, daß sonst nicht Alle dieselben sehen möchten, und glaubend, daß eine allgemeine Veröffentlichung derselben jener Parthei nicht anders als Schaden bringen kann— das heißt, wenn das Publikum noch ist, wo für wir es hallen—nämlich ein rechtlich denkendes. Die Beschlüße lauten im Re- publikancr Wort für Wort so: ! „Beschloße n—Daß tic Regierung, w.lchc soe ben aukgclrctc» ist und mit demselben auch de» Lcbcns ! fen hat." js ' ö Nun hört dies!—lst nicht unter dieser in diesem Beschluß gemeinten Regierung der Tarifs von 1842 zerstört, und somit dem armen Mann sein Brod geraubt worden ? Wird dies nicht heute noch gefühlt ? Und ' hat nicht Santa Anna von dieser Regierung einen Paß erhalten wieder nach Mexico ge hen zu können—welcher tolle Streich Tau jungen Männer gekostet hat ? Wer darfdie l fem widersprechen ? „ B e schloße» —Daß indem wir dieselbe mit der aleichen.wir ju betrauern angetrieben sind den neulichen Sieg der Föderal Parthei, durch Trug, Falschheit und jettii Kunstgriff -Verstand belatigen und die Hier wird schon gesucht, noch ehe sich un ter der neuen Regierung ein Eongreß ver sammelt hat, das Volk mit Vorurtheil ge gen dieselbe zu erfüllen; indem sie schwach i geheißen wird. ~ Prüfe AlleS und das Gu te behalte," ist demnach bei ihnen ein todter . Buchstabe. Daß die Wahl mit Betrug ge tragen wurde, glauben sie selbst nicht,—und daß President Taylor ohne irgend ein Ta ! lent ist, weiß ein Jeder daß es sich nicht so verhält. Wie elend ist es doch von einem solchen schwachen Kri tz ler, der selbst ohne Talent, und daher nicht fähig ist, von an der» zu urtheilen. Was, ein solches elen des Geschöpf zu sagen, Gen. Taylor habe keine Fähigkeiten ? Schändlich ! Niedrig ! j Gemein ! j „Beschlösse n—Deshalb, daß in Zacharias Tay lor,wir nichts anerkennen als teil Schatten eines Erc cutivcs, ol»ie Kraft, ein Null und ein bloßer Automat in Kabul.-, ten Dies ist, elinncrt Euch Mitbürger, der nämliche Mann, dcßen Thaten in Mexico von jener Parthei so hoch gepriesen wurden, bis sie erfuhren daß er ein Whig sei. Dies ist der nämliche Mann, der Euch 4t) Jahre lang in der Armee getreulich gedient hat. Dies ist der nämliche Mann, der mit so vie ler Tapferkeit unsere Treffen in Mexico, ! und zwar jedesmal mit nur Wenigen gegen Viele, befehligte. Dies ist der Mann, der sein Alles, sammt seinem Leben, für unser Wohl aufs Spiel setzte. Dies ist ein Mann, der nie gegen seine Versprechungen Handel te. Und die Thaten dieses Mannes —einer der ausgezeichnetsten der jetzt in dieser Welt lebt—weiden noch Jahrtausende in der Ge ! schichte, und zwar zu seinem Lobe fortleben, wenn sich Niemand mehr erinnern kann, daß je ein solcher Kutzler. wie der welcher jene Beschlüße, scheinbar in einer Wuth schrieb, gelebt hat.—Schande! Ewige Schande! für denjenigen der einen solchen braven, schätzbaren Bürger, wie Gen. Taylor, auf cinc solche niedrige Weise beleidigen kann. n—Dag von der Darstellung seiner Tchwachlicit, Treulosigkeit und Falschheit von Clarak ier, wir qcrcchtscrtigt sind die höchst gefahrvollen Vor griffen für die Zukunst zu ertragen, und sind mit lauter Stimme aufgerufen, die Citadelle unserer Freiheit, wahrend seinem ConstituticiismWg.-n Amtotcrmi» wol l zu bewachen, aus Furcht er möchte dieselbe unersetzlich den Händen von chrqeijiqen und ruchlose» Männer» übertragene gleich Feinde,» ihrer Verwandsehafle» Wo hat President Taylor dies« Schwach heit, Treulosigkeit und Falschheit von Cha rakter dargestellt ? Kommt, wir widerspre chen der Aussage bis der Schreiber sie bc weißt.—War es bei Palo Alto, Resaca de la Palma, Mentcrcy, oder bei Bucua ! Vista. wo er vo» Santa Anna aufgefordert wurde sich und seine ganze Armee zu über geben oder zusammcngehaucn zu werden, oder bewieß er da „Falschheit" wo cr er klärte. er würde seine Verwundeten niemals zurücklaficn ? Hat es da sich gezeigt als kön ne er unserer Freiheit gefährlich sein ? O ! du Heuchler und Verläumder! DaS Volk erinnert sich noch dieser Begebenheiten und wird dich zur rechten Zeit dafür zu bestrafen wissen. „Beschloße »—Daß wir dic häufigste Ursache Ila ben, die Handlungsweise der geqenwürliqen Staats Re gierung zu verachten, filr wiederum eine» werthtcs.'n Schinplaster Geldumlaiif in Tang zu setzen, zu einer Zeit, wo das Land mit klingender Miinze überladen ist, slir deße» Versuch durch die Errichtung des Nord Zweig Caimls unserc zu erhöben irnd w.lchc tödtlich zu individueller Unlernehmung und Un ierdrückend zu dem Vclkesmd." Hier möchte der Schreiber gerne das Volk glauben machen, es sei eine neue Vcrwilli gung für kleine Noten geschehen. Dem ist aher nicht so. Die Alten wurden nur ein geruscn und Neue an deren Stelle erlaubt, welche aber doch nach einem früheren Gesetz zu einer bestimmten Zeit alle aus Umlauf kominci, müßcn. Dic Bill für die Errich. tuiig des Noidzwcig Canals hatte ohne die Hülse dcr Locos nicht paßircn können, denn sie hatten ja cine Mehrheit in» Hause —und warum verhinderten sie dieselbe nicht, wenn sie sie nicht lieben. Daß wir bereits zu schwer gctaxt sind, darin hat dcr Schreiber dann recbt. Warum sagt cr aber nicht daß alleTaren durch die Parthei zu dcr er gehört, uns ausgcladen wurden. Dies ist doch Wahrheit der Nicmand widersprechen kann. Aber davon schwieg cr mäuschen still. „Beschloßen —Daß wir auf den Executive rufen seine vor dein Vclke während de»! letzten (NonvernLrs Kampf >V'!nachten Versprechungen zu erfüllen. Wir den ter I attten.welches versprochen wurde." Dieser Beschluß macht wahrlich den Schreiber ganz und gar lächerlich. Hat Gouv. Johnston solche Versprechungen oder Aussagen gemacht, so ist uns dies unbe wußt. Gesetzt aber nun er hätte: Dieser Heuchler sagt an eine», andern Ort daß dic Regierung schon eine lange Reihe von Jah >en in ihren Händen sci—und doch ist es immer schlcchtcr gcworde». Nun Verlan gcn sie daß ein Mann in einem einzigen Jahr, Alles was sie in 411 Jahren verdo»> bcn haben,—und jctzt kaum in 4l) Jahren wiedergutgemacht werden kann, —wie- der zurecht zu bringen; Und dazu sind sie nicht einmal willig ihm cine Mehrheit in beiden Zweigen der Gesetzgebung zu geben. Welch dummes Zeug ! Welcher Humbugs versuch ! Gebt unserm gcschätztcn Gouvcr nör Johnsto» nur einmal bcide Zwcige dcr Gesetzgebung, und unser Wort dafür er wird, wcnn dies nicht in aller und jeder Hinsicht bereits geschehen ist, seinem Ver höhern Lohn versprochen hat, dem ist nicht so. Möglich ist es, daß er gesagt hat. un tcr einem höhern Tarifs erhalte dcr Aibcitcr höhcrn Lohn. Er aber selbst hat keine Ge walt den Tarifs zu erhöhen oder zu ernie. dtigen. Dies muß durch die National Ne» gierung geschehen, wie Jcdcm wohl bewußt ist. Wir müßen hier schließen, wcrdcn abcr vielleicht, wcnn es die Zeit und dcr Raum erlaubt, die andern Beschlüße späterhin durchgehen. Deutlich genug haben wir ge zeigt mit welchem Haß gewiße Glicdcr, und bcsondcrs dcr Schreiber jcncr Bcschlüße, ge gen diejenigen angefüllt sind, dic nicht wie sie selbst denken. Leset nun die Beschlüße mit Bedacht durch, und wcnn Ihr nicht Al le glaubt, daß die Befolgung solcher ver ächtlichen betrogenen und humbuggerischen Mittel, Sprache und Grmtdsätze. endlich tie Grundpfeiler unserer Frciheit"untcrgr.,. bcn muß—das heißt wcnn sich das Volk nicht dagegen setzt—dann denkt Ihr ver schieden von allen rcchllichdenkendcn. und in allen Hinsichten ihrem Vatcrlande wohl wünschenden Bürgern. Newton, zu Memphis, nahm neulich einem Patienten den Arm ab. währ end cr sich unter dem Einfluß von Chloro form befand. Er spürte im Geringsten nichts von dcr Opcration. V-'nkie schrcibt von San Fran ziska : „Ein spanisches Mädchen ist dic beste Grammatik in dcr Wclt! und scit meiner Ankunft in dcr Stadt—studire ich dic Gram matik !" NV' Ein Herr Dye, in Charleston, er schoß neulich seine Frau, die auch sogleich starb, und tödtete sich dann selbst. Seine Kinder warcn Augcnzeugcn dcr schrecklichen That. Maischlinie nach den Goldmi ncn, jenseits Fort Kearney, soll überall mit Grabmälern Solcher, die auk dcm Weg zum Glückc starben, bezeichnet sein. Schuylkill Caunty wurde Chri stian Swartz ins Gefängniß gethan, weil er drei Schweine gestohlen hatte.—So was ist doch „säuisch." Chicago Demokrat sagt, daß sich 275 Trinkhäuser in jener Stadt besin den. Dies ist 1 zu allen <il> Einwohnern. ist mit Diebe» heimge sucht, die sich in die Keller schaffen und jede Art Lebensmittel davontragen. . Columbia Caunty sind vierzehn Scheriffs-Candidalcn im Feld. Wir wetten, daß dreizehn von ihnen geboten wcrdcn. vorletzten Frcitag wurde die erste jüdisch, Synagoge in Pitteburg nach mosaischer Oidnuug eingeweiht. Pottsville soll binnen Kurzem mit GaS bclcuchtct wcrdcn. Bcschiitznng nnd freier Handel—Eine (»!egeucina»dcrstcll»»g. Die Kosten um eine Tonne Eisen von Liverpool, England, nach Boston zu brin gen, sind so ungefähr die Nämlichen wie die von Pcnnsylvanicn nach Boston, weil die Ozean Transportation wohlfeiler als die in ländische ist. In der Nachbarschaft von Liverpool ist der Arbeitslohn an den Eisen werken etwa4t> Cents im Durchschnitt, und vielleichtnichtcinmaldies. Jndicsem Lande ist der Lohn an den Eisenwerken im Durch schnitt etwa l Thaler per Tag. Da meiner Tonne Eisen die rohen Materialien nickt mehr als etwa bis t?l 25 werth sind, so wiid ein Jeder sogleich sehen können, daß in derselben beinahe alles Arbeit ist. — Wenn u»S nun irqend ein Freihandel Mann sagen kann, wie wir zu Werke gehen müssen, daß wir unsern Taglohn nickt zu erniedrigen brauchen, und doch mit den Englischen Ma nusakturisten fortfahren können Eisen an den nämlichen Preisen zu verfertigen, so wollen wir nicht ein einziges Wort mehr von Bcschützung sagen. Ohne einen hohen Ta riff müssen wir entweder das Geschäft auf geben, oder der Arbeitslohn müßte mit dem Englischen auf gleichen Fuß gestellt werden, und dies können unsere armen Arbeiter, wie Jeder wissen muß, keinesfalls ertragen. und wie es mit dem Eisen ist, so ist es mit irgend einem Artikel, welcher bis zu einem großen Belauf aus Aibeit besteht. Und doch haben diese von England erkauften und an den besten Jntrcffe» ihres Landes zu Vcrräther gewordenen Freihandels Herren ein hart gcnng Gcsickt, der arbeitenden Klasse in den Vereinigten Staaten zu sagen, daß sie die Beförderer ihrer Jntrcssen seien, und daß die Freunde von Bcschützung.dieselben zu hintergehen und zu betrügen suchten. — Wir glauben wirklick, daß wenn diese Frei handels Herren in den Zeiten der Revolution gelebt und eine dem Wohl unseres Lande-- so entgegengesetzte Lehre gepredigt hätten, sie für Englische Spione gehangen worden wären. Hrn. Longstreth's Trinkspruch. Der folgende Trinkspruch wurde von dem Acktb. Morris Longstreth an eine Lokofoko Feuer in Philadelphia eingesandt: Das Reading „Journal" macht über Obi ges folgende Bemerkungen : „ Nicht die Sckuld der Canal Commissioncrs! — Wir wollen sehen. Die Herren Longstreth und Painter controliren die Anstellungen auf der Canal Linie. Die Oberaufscher, Aufseher, und Unlcrausseher, groß und klein, werden von ihnen gewählt. Die Canal Cvmmis sioners haben innerhalb weniger als drei Monate die ungeheure Summe von T.jLO,- OVO aus dem Staatsschätze gezogen ! wel »',» !l/,» u..t» Illtl,» AUI vr , längs der Linie der öffentlichen Werke säili gen Schulden, und insbesondere zur Berich tigung der Forderungen der Arbeiter, über bezahlt worden. Was ist aus diesem Gelde geworden? Wcnn die Arbciter es nicht emp fangen haben t»nd die Locos sagen sie ha ben nicht), wo ist es hingekommen? Wenn die Herren Longstreth und Painter das Publikum und die Arbeiter in Bezug auf diese Angelegenheit zufiiedcn stellen, werden wir besser im Stande sein zu beurtheilen, wie weit die in dem Trinksprucke angeführte vortreffliche Lehre von Hrn. Longstreth und seinen Beigeoidneten befolgt worden ist." t?orrespondenz aus Washington. (I n Auszug aus dcr Wcstpcnnsi'lvan.St.'atsjeitiinq.) Die neue Administration findet viel Ei sen, welches ihre Vorgängerinnen, zum Theil seit 20 Jahren, haben ruhig im Feu er liegenlassen, ohne es zu schmieden. Wenn der nächste Congreß aus eben so energischen l Männern, wie das gegenwärtige Cabinct besteht, so werden wir in den nächsten paar Jahren vollauf zu thun haben, um uns.l! ,j»ue zu setzen. —Verschiedene kleine Despo ten in Europa und Afrika, wie z. B. in i Neapel, in Portugal, in Tunis u.s. w. wol len sich nickt in die eiserne Nothwendig keit finden, den Ver. Staaten und ihren Bürgern Gerechtigkeit widerfahren zu las seu ; sie hatten wohl den Glauben, daß das Locosoeo Regiment für immer dauern, und daß dessen Blicke wie bisher auch in Zu kunst nur über den Habersack hinausgchen wüidcn, die Vergehen und Sünden von Jahrzehnten unvcrgolten zu lassen. Sie werden nun aber in Balde finden, daß der alte „ Rauh nnd Nüstig" andere Saiten aufgezogen hat uud daß mit ihm und feinen Ministern weder zu spaßen ist, nock daß sich dieselben mit bloßen Versprechungen abfer tigen laßcn. Gen. Taylors Grundsatz, „ daß uns ein Wechsel von Männern uud Maßregeln Noth gethan" praktisch ins Leben eingeführt, hat sich bewähr». In den letzten Monaten ist man drei Leuten auf die Spur gekom men, die mit Uncle Sam's Geldkasse sehr lüderlich gewirthschastet haben. Eli Moore, der Ver. St. Marschall des Oestl, Distrikts inNeuyork; Patrick Collins, derOber-Zöll ner und Subtrcasurcr von Lincinnati, und endlich Nathaniel Denby, der Marine A gent in Marseilles, haben für sich selbst höchst vorthcilhafle. freilich aber auch sehr schmacd' volle Geschäfte gemacht. Der Letztere al lein hat sich ein Deficit von 155,M10 Tha- ? ler zu Schulden kommen lassen. Daß alle , diese Leute Locofoco-Dcinvkratcn vom ach' ten Schrot und Korn sind, brauche ich kaum beizufügen. Andern Sünden ist man be j reits auf der Svur; wenn erst die natürli- chen Hindernisse, alle solche Unterscklcife leicht zu entdecken, die parteivkrwandlen Un terbeamtcn, beseitigt sind, so wird sich wohl ! noch mancher Snartwouth, d. h. Sünder am Eigenthum des Volkes finden. H. Benton hat in seinem ! Leben schon zwei Duelle gefochten. In ei nein lödlcle er seinen Gegner, NamcnS Lu j caS. , Californic». Der Sleamcr „Faleon" traf ani 3. Au gust aus Chagrcs. welches er am 25. Juli verlassen hatte, in New O'leans ein. Er brachte llii).l185 Dollars in kleingendcr Mü»' ze und Goldsand mit. Der Sleamcr „Oregon" traf am 22. Juli in Panama ein, und brachte Nachrichten aus San Francisco bis zum 2. Juli, sowie über eine halbe Million Dollars in Münze und Golderz. Der Markt in San Francisco war mit Waaien überladen, und sti bis <>l) Schiffs ladungen konnten nicht verkauft werden. Häuser, Miethe und Bauholz warcn fort während sehr theuer. Gold kam im Ueberfluß aus den Gruben in die Stadt ; gege» klingende Münzcwur de das Golderz zu 15 Thaler per Unze ver kauft, für Waaren aber zu l(i Thaler ge nvmmcn. I» San Francisco herrschte Ordnung, allein bei den Gruben mußte oft daS Lynch» geuchl in Thätigkeit treten. Fieber graffir teii unter deu Goldgräbern. Viele Soldaten von Stevenson'S Regi mcnl streiften umher und beraubten die Pe ruaner und Chilianer ihrer gegrabenen Schätzen Etwa ll!v Schiffe liegen bei San Fran cisco, von ihrer Mannfcl aft verlassen. Viele Schiffe gingen nach Benicia, wei tcr aufwäiiS an dcr Bai. Mehre Schiffe, die im Januar von New ?)ork abgefahren warcn, hatten zu Anfang Juli das Ziel ihrer Reife noch nicht erreicht. Handwerker, besonders Bauhandwerker, e>hielten sehr hohen Lohn. General R i l e y. dcr sich Gouvernörvon , Kalifornien titulirt, rief iu einer Proklama tion vom 3. Juni die Bewohner jenes Ge bietes auf, in den von ihm bestimmten lt) Wahldistrikten !t7 Delegaten z» eurer Co», venrien zu wähle», welche am l September in Moniere» zusammen treten sollte, um ei ne Staats Constitution oder einen Plan für cine Territonal-Regierung abzufassen. Am 12. Juni wmde in San Francisco cine Massenversammlung gebalie», worin man sich über das pflichiwrdiige Versabre» des Congrefles hinsicbllich Kaliforniens sehr ungehalten aussprach, uud beschloß, eine Committee von 5 Personen zu ernennen. ! welche mit den Bewohnern der andern Dist rikte die Beschickung einer Couveulion zur " Entweisung einer Siaatöveifassung verab reden sollte. Die gedachte Committee erließ unter dcm - 18. Juni einen Aufiuf, worin sie allestimn» berechtigten Bewohner Kaliforniens ersuchte, an dem von Gen. Riley bestimmten Tage. - nämlick am l. August, die Wahl von Dele gaten zu einer constituirenden Convention zu ! balte», die am I. Sept. zusammentreten r soll. Obwohl die Committee dem Gen. ,! Rilcy nicht die Besuguiß zur Bestimmung i dcr Sache zuerkennt, so hat sie doch feine Bestiinmuiige» angenommen, um ein über i einstimmendes Handeln in ganz Kalifornien , zu beu'iiken. Demnach wird, bei dem Zusammentritt vrs nNepflen Longirsses, mit ci ner Slaatscoiistituiivn um Ausnahme in die Union cinkvmme». Parteiorganisationen. In weniger als zwei Monaien ist die all gemeine Wahl, deren Resultat wichtiger ist, als Mauche uuserer Leser vielleicht denken mögen. Die Hauptperson welche bei der selben zn wählen ist, ist dcr Canal Commis sioner. Unsere polnischen Gegner haben - bereits ihrcn Candidaten dazu ernannt uud - sind nun beflissen eiiie vollständige Organi. falion ihrer Partei z» bewirken, um bei der I herannahenden Wahl um soviel nachdrückli cher wirken zu können. ! Unsere Whig - Freunde sollten sich dieS merken »nd nicht schlafen, wenn ihre Geg ! ner thätig sind. Jeder Wbig sollte sich er innern, daß die Dienstzeit des Whig Canal Commissioners Power, nächsten Herbst zu! j Ende geht und daß es höchst nothwendig ist, I seine Stelle mit einem andern guten Whig !zu besetzen. Es trägt viel zum Wohle des ! Staates bei, wenn das Canalboard auS ! Männern von verschieden politischen Par ! teien besteht, wovon die Ereignisse tcr drei letzten Jahre, auf unsern öffentlichen Wer ken,den besten Beweis liefern. Das Gesetz, welches dcm Volke das Recht gibt die Ca »al Commissioners zu erwählen, hat keine» ander» Zweck als die paitciliche Verwal tung zu ve>hüten welche uuter dem alte» Gesetze cnstirte, wo die Canal Commißio »eis durch deu Gouvernör augestcllt wur den und woduich ci» großer Theil unserer! öffentlichen Schuld entstände» ist. Dies wird jeden Whig überzeuge», daß! cine durchgängige Organisation tcr Paitei! nöthig ist, um einem wohlorganisirten Geg ner gegenüber tas Feld zu behauptcn. Dic Pa»tei ist groß genug um ihrcn Candidaten j zu erwählen, wenn sie nur vorsichtig zu s Werke geht und nicht ruhig schläft wenn es j Zeit ist zum Bcob. Sunbnry, Alignst Y. HauöschUtttgcn —ln letzter liiig sich ein sclteucr uud schncklicher Vor- j fall zu in dcr Behausung des Herrn Gcorg Schilp, ungefähr cine Meile von dieser Stadt. Eine grüne Hausschlangc von un gcsähr 18 Zoll Länge fand man den Hals cincs kleinen Kintcs tcs Herin Schilp hin unterkriechend ; nur ein Theil des Schwan zes stand noch zum Munde heraus. Die Mutter des Kindes ergriff die Schlange am -Schwänze, um sie eiligst herauszuziehen;! der Schwanz aber riß ab. Sie faßte te» I' selben dam, mit einen, Stück wollenen Ze» i ges zum zweiten Mal und brachte sich auch glücklich aus dcm Halse der kleinen Unschuld hervor. Das Kind war sür Ii) Minuten des AthemS beraubt und mußte an, folgen r den Morgen Blut brechen. Weitere üble > Folgen, wie wir hören, sind durch riefen Un fall nicht hcrbcigcführl worden.—(Amerik.) s In Philadelphia wurde am 4. August e ein Lumpensammler von einem andern zu r Tode getreten. r Zwei Neger hatten ein Ducll mit Mcsscrn, c in welchem einer tödtlich verwundet wuide, 5 und bald starb. t Naturalisation eines Frauenzimmers. Am Llisten Juli erhielt eine Dame in N. j Vork, veitrcteu durch jhsx,, Amvall ThoS. Rowean, von dem Vereinigten Staaten ' , Gerichtshof das Bürgerrecht der Vereinig. Staaten. 5 Wir machen bei dieser Gelegenheit unsere , Leserinnen aufmerksam, daß es für sie nicht 5 genug ist, wenn ihr Vater oder Gatte da» > Bürgerrecht erworben hat, sondern daß si« in vorkommenden Fällen, bei Erbschaften 2 oder wo es sonst erfoidcrlich sein mag, un» tcr denselben Nachtheilen leiden, die den nicht naluralisiilen Ausländer treffen. Von neun Auswanderern nach Kalifor nien winden am 2». März sieben am Gila > Flusse durch Apache Indianer getödtet, wel . che MUMann staik daskleincHäuflein über fielen. 25 bis !U> Indianer blieben im Kampfe, worauf die U-briqen die Fluck» er griffen. Nur zwei Ameiikaner, Hr. Mar schall und Hr. Ward, blieben am Leb,», aber sie waren durch zahlreiche Wunden wahrhaft verhackk. In diesem furchtbaren Zustande schleppten sie sich 14 Tage lang bis nach Guyamas am kalifornischen Meer busen, und lebten während der ganzen Zett von nichts, als was sie auf ihrem Wege sin» den konnten. -! Zu Palmyra, Mo. nahm eiu Buchführer i« dem Postamt von St. LouiS. NameusJohn , Weise, an einem andern Einwohner jener Stadt, Namens Thomas Hart, furchtbare ! Rache, weil er durch einen aufgefangenen Bri.f ein unerlaubtes Verhältniß zwischen seiner Frau und Hart entdeckt haben will. ' > Wise schoß zuerst Hart mit einem Pistol, ' ! zerhackte ihn darauf mit einem Bowicmesse» !in Stücke. ' Traurig Ereig ni B.—Zwei Kinder des Herrn Launig, von dem D>te Port Col» den, N. 1., ein Mädchen von 7 und Knabe von 4 Jahren alt, fand man letzte Woch» im Caual, ertrunken. ES ist wahrscheinlich ' daß sie Wasser vom (san»l holen wollten und beim Schöpfen Beide in dcm Element ! umkam«». , In Neu Pork wmde am Donnerstage ein , Mann kiank, am Ficilage lag. er im Sarg,, , am Sonnabend wurde er begraben, und am Montage heiralhcte die Frau schon eine«« Andern. (Gngkstindr.) Herren Drucker: —Nur emige wenig» j Worte diesmal, uud zwar auf de» Artikel im i letzten Republikaner, m Bezug auf meine ! letzte Mittheilung. Jener Artikel ist wahrki'ch , keiner Notiz würdig—ein armseliger Aufsatz '! ist es. und deshalb will ich nur ganz kurz 'antworten. .. ' Unwahr ist es, daß ich Herrn Schindel zw ! „schnmlern" gesucht habe.—..Kein Demokrat nichts gegen den andoin sagen?' Schöne? '! Grundsatz! Das hieße: Wenn ein Dem»« . krat seinen Bvruf übertritt,so müssen alle 'andern schweigen! Sell geht aber ne». Das wäre sa gar zu tchlimm. und die R ede» frei hei t, die doch ein Grundsatz der wah ren Demokratie ist, ganz und gar in den Staub getreten. Daß ich den ..Patriot"' ! wählte, geschah deswegen, weil ich immer finde, daß >e»e Rettung vtet freier unv stet» bereit ist. nach Verdienst zu loben oder zn tadeln. Auch Kalte mir der Republikan»» seine Spalten gewiß uicbt geöffnet, denn er meint ja es sei eine Sünde sUr einen Demo« kiat etwas gegen dni andern zu sagen. Daß ick mich geschwenkt habe, ist nicht so. indem ich mich einen bessern Demokrat nenne .! als den Repiiblikaner Mann.— Daß meme heuchlerisch war. veihält sich auch nicht so, indem ich ja dcm Republikaner " ! viel zu aufrichtig gcfckiirben habe. Dast- die Eommitlee mit der Rede zuf>ieden war, mag f.in ; aber die Eommiltec ist nickt daS Publikum. Daß die Rede ~a-ll g emei-< , nen Beifall ' fand, weiß ein Jeder daß sich nicht so verhätt. Dass ich brabficktiM den Charakter deS Redners zu beschädigen', ' ist lächerlich, da ich densvl-ben ja nicht in» Geringsten berührte. —Daß meine Behaup» Ölungen unwabr seiet,, darüber hat der R-» publikaner niä t allein zu entscheiden, da« Publikum darf auch mitsprechen. " , Hier will ich schließen, denn der besprochen? Artikel ist zu schwach und elend, um darüber zu sagen. Was ick in meinem erstln- Aussatz behauptete, sagte und schrieb, behaup te ich noch, unv der ganze lange Artikel im Republikaner hat auch nicht die Unwahrheit einer einzigen Zeile erwiesen. Em alter Demokrat. Haus- und Landwirtschaft.. erkalte». ! Am gebräuchlichste» ist einfaches Ei»- schichten mit Salz, nachdem sie wie j lich zum Kocl e» vorgerichtet sind. Seite ! »er kocht man sie vorher. Im ersten Fall werden sie staik in das Gefäß eingepackt, jdamit sich Lake von ihnen ahsondeit. ES. findet eine Gährung statt, die Lake wird »ach und nach wieder eingesogen, und nach -l Wochen können sie in ein luftdichtes A>A fest eingefüllt wcrdcn. Die Lake muß stctS i über ihnen stehen. j Beim Gebrauch kocht man sie 2 Stunden lang, übergießt sie mit viel kaltem Wasser, laßt es 24 Stunden über ihnen stehen, gießt es ab und kocht sie dann wie gewöhnlich/ Durch diese Behandlung verliere» sie Salzgesä mack, und man hat zu jeder Zliy grüne, gleichsam frische Bohnen. Es gibt tausend arme Familien, die Win ters an Nahrung Mangel leiten und jn> I Sommer sich auf diese Alt ein wohlfeiles I Nahruugsmiilel sur den Winter veischäffen 5- Salat für den ZUiiitvr aufzubewahren. Salat, Spargel, alle Kohlarten und ric Menge anderer Gewächsr können eben sq wie Sauerkraut eingcumcht werden. Da man aber diese Pflanzen meistens nicht selbst saucin lassen will, so legt man sie gewöhn lich schichtweise mit Salz und Gewürz in einen Tops, übergirßt sie mit Essig und macht den Topf gut zu. Auf diese Art kann man sich in kühlen Kelltin sür den. Winter guten Salat aufbewahren, der ganz sri/ch bl.itzt. wenn man die Blätter etwas dem Wclkwciden abnahm.
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