Fecha ÄlUentann, den «S Inli i«H». HrF'Wir sind ersucht worden zu melden, daß bei der Beerdigung deslacob Han schue, dessen Ertrinken in dem Lccha Ca nal bei Bierys Brücke wir letzte Woche er. wähnten, der Ehrw. Herr Seidel eine sehr passende Rede hielt —daß der Verstorbene cin Mitglied des „Raths der Amerikanischen Handwerker" war, und daß viele dieser Bn> der in einem Körper der Beerdigung bei wohnten, um ihm die letzte Ehre zu erzeu gen. Er brachte sein Alter aus3l Jahr und 6 Tage—und hinterläßt eine trauernde Wittwe und !! Kinder seine» fiühc» Hintritt zu beweinen. Tod von MrS. Madison. Der Telegraph brachte die Nachricht nach Philadelphia, daß die Wittwe des Erprä sidenten James Madison am Dienstag in Waschington gestorben ist. Fleisch anstatt Aifche an Freitage». Zeilungen melde», daß der Ehrw. Herr Hnghes von Neuyoik, Bischofs der kaiholi fchlii Kirche, am voiletzlen Sonntage in ei ner Rede gesagt, daß, da die medizinische Fakultät Fische als zur Cholera beilräglich erklärt, habe er kraft des ihm crlheiltc» Vor rechts das Gefetz der Kirche, welches Fleisch eßen an Freitagen verbietet, von jetzt an bis zum Ittlen nächsten August, aufgehoben, wenn die Cholera so lange fortdauern sollte. Vi» Pferd durch Bienen gelödtet. Am vorigen Freitag, sagt eine Zeilung von Chillicothe, wurde eines von Wm. Ärm st'origS Pseidcn, wählend es ganz ruhig auf einer Lollc am Dsteude der Mai»>iraße! grafite, von Biene» zu Tod gestochen. Die! Bienen, glri.l sam als wen» sie eine Verab-! redung gepflogen hätten, stünnle» in Masse! aus ihrer Wohmmg, die i» einer cmstoße»'! den Lolte stand, umschwänuken das Thier l und giiffe» es vo» allen Seile» an. In! williger als !i Siuiidr» nach begonnenem Alias, ergab sich das Pferd nnler Todes niarter und die Sieger zogen sieh wieder in ihre Feste zurück. Billig. In Folge der der veisliedenen Dampsboot Linien auf dem H»d<o i Flnß kann man jetzt für 12'/ Cents von Neu Pork nach Albany fahren —eine Entfernung von Ili» l)Z!eilen- Nicht weniger als zehn Dampfboote laufen täglich zwischen jenen Städten. In St. Louis sint am 2. Juli Nach lichten aus Santa Fe vom 4 Juui ange kommen. Das Mililär linier Capt. Chap> man bestand am !il Mai ein Gefecht mil Apaches, etwa 40 Meilen vo» Avangua, wo>in der Häuplling uud 2<l Krieger jene? grausamen Slammes gelödtel wurden; der s>ä»vlling siel durch die Hand von Lieut Kenricks. Die Indianer waren etwa .'!<>(> Mann stark. Die Ainerikaner hallen 3 Mann Todte und einige Verwundete. Die Apackes haben neuerdingS mehre Feindseligkeiten verübt, namentlich l O ameii kanische AuSwandeier bei einriil Ueberfall getödtet. T k ipp a ek, Juli Paßt auf!- -Wülhende Hunde solle» sich wieder in der Nachbarschaft zeigen Der Herald sagt, daß vorigen Samstag ein Hund i» Norrista»» gelödtel wurde, vo» dem man glaubte, daß er to» sei. Ein an derer wurde in Mooieland Taunschip ge sehen, wo er mehrere Kühe und andere Thiere biß, aber nicht gclödtet weiden konnte. Bei Bustlelo» soll kurzlich cin Knabe an der Wasserscheu gestorben sei».—(Neutr.) Ein u n geheures Wasserra d. <>lr Fuß im DnrchmisiVr und li Fuß breil, wurde a» te»Unio» Eiseiiiverke» zu Patter so». Neu Jeisry, verseiliat. Es ist sür eine BaimiwvUcnsabrik in Meriko bestimmt. wurderi Anfangs April lunfPe>fon 'i> wegen Diebstahl gehängt. Jeder Dieb wird aus diese summarische Art bestraft. Senator Bent o n's jüngste Tochter soll mit einem jnngcn Mexikaner, Namens S a chez. veilobl sei». So sagt cin Gerüchi uuter den Fascl'lonableS in Waschinglon. ES ist eine sonderbare Thalsache, daß we der in Europa noch in Amerika die Cbolera bedeutende Angrisse machlc al>s die in Bau»i> wolle- Fabriken beschäftigten Pelsonen. I» der Sladt Äie» sollen sich Ili4<> Ale und Porterhäuser befinden. Zuviel ist ungesund. <?in rigri,nü<zigcr.<ierl. Wir haben in uuserer Zeit mancherlei SlorieS von eigennützigen Leuten gehört ; ivas aber cin Correspondent der St. Louic- Reveille von einem dergleichen Kerle erzählt, überlilssl alles: „Ihr schwätzt viel von ei gennützige» Leute» ! Well, da is der Bill Thomson, wa»n der nct eigennützig iS, so wceß ich nct wer sonst. Wie er noch Con stabel war. halte cr'mal eineEreculion gegcn mich für eine Kleinigkeit vo» Groccrie», und was denkt ihr daß der Kerl that ? Whei. er »imnit euch mirnir, dir»ir.mcincrAlle» ihre Enlen in Beschlag mid verlangt noch, daß ich sie vor ihn fange soll ; sag'icb ~fang' sie selber, wann du sie haben willt." Nau hät «et ihr mal sehen sollcn, wie dcr Kerl Jagd drus machle, und wann cr eine erwischt hat te, drehte cr ihr dcn Hals um und forderte Meile » geld !"—(Ncut.) Der Editor des .. Aankie Bläd," sagt : Es würde sich eine inlereßante Erscheinung darbieten, wenn man alle Bäbics unter 5 Jahren in den Vcr. Staaten, zusammen brächte ; sie würden eine hübsche Samm lung von etwa 2.4t>l),VOl)Slück ausmachen. Und wenn alle auf cinmal geplälfcht wür> dcn, welch cin Gegrein würden sie machen, und welche Anzahl Zllckcrstängel müßle man nicht habe», um sie wieder Pill zu machen! Cholera Berichte . Neue Fälle. Todesfälle. Juli 2.—Philadelphia, «5 2', Neuyoik, 1118 Cincinnati, 134. St. Louis, 75 Juli o<i 2l Neuyork, 24 2<i Cincinnati, 127 St. Louis. 12» Juli 4.—Philadelphia, 47 20 Neuyork, V 4 27 Cincinnati, IM Pillsburg. 13 Juli s.—Philadelphia, 53 Neuyork, <j4 2<i Cincinnali, , 137 j Juli t».—Philadelphia, 34 l 2 Neuyork, 7l 2» > Cincinnati, «>l Juli 7.—Philadelphia, 4» N Äieuyork, ti7 22 Cincinnati, 5H Juli B.—Philadelphia, 23 U) Neuyoik, 48 27 Juli kl.—Philadelphia, 39 20 Neuyork. 14l) 2(> Cincinnali, 74 Viitscheidung einer wichtigen NechtSfrage. In dem Nechtsfall des Administrators von Anna M. Geigley gegen den Administrator von William Geigley, welcher im vorige» Jahr i» dcr Co»rl vo» Common Plcas von! Lancastcr Caunly verhört wurde, wuide es von Richter Lewis enlschiede», daß wenn ei» E> blasser seiiier.Wiitwe liegendes Cigeinhum Übermacht, unter dcr Bedingung,' daß sie' nicht wieder heiraihe» solle, diese Beschränk kung null und nichtig sei. und die Wittwe ungeachtet einer nachheri'gen Heiralh zum Besitz des so Übermächten liegenden Eigen.! lhums berechtiget sei. Dieser Rechtsfall wliide neiilich vor die Supreme Couit gebracht, welche nach An ! hören desselben die Enlschciduiig dcr untere» Court umstieß, und es aIS einen Rechls ! grundsatz »icderlegle, daß die Beschränkung,! nicht nieder zu heirathen, welche von einem! Eiblasser dcr Ucbcrmachung von liegenden, Eigeiilhum an seine Wittwe auferlegt n ird,' rcchlsgüllig fei.—Aus dem von dem Ober-! richlcr Gibson ausgesproclicncn Gutachten! geht jedoch hervor, daß wenn cin Vermächt-! niß von Geld oder pcisönlichem Eigenthum an eine Peifon gemacht wird uuter dcr Be'j binguiia. daß sie nicht heiralhen solle, cine! solche Bedingung null und nichtig ist. (Velkkf.) (Velkkf.) Lcizenseö. Unter der Akte von dcr letzten Gcsctzge , bung sind die folgenden Claßificationen dcr- Lcizcnfes gemacht worden, nemlich : Händlern in Patent Medizinen. Classe No. l, bezahlt H.'rl) ttN 2. " 3tt Ott 3. " Itt tttt " 4, " 5 tttt Breniiercyen und Braucrcycn. Classe Nrv li, bezahlt «SZS (10 7. " 2tt tttt " " 12 50 " 0. " 8 tttt Itt, " ü W Bieihäuser. Eß Häuser, Restaurants und Auster Kellern. Classe No. li. bezahlt -512 Ott 7, " Itt tttt 8, " 5 tttt Zwischen 0 und 7tttt amcrikaniscbe und ><i englische Schisse sind mil dem Walisisch fang beschäftigt. (-'l»s der „Freien Preise.") Prci>> Dir und Ehr', M.rgyar !! Wer schrvingt der Freiheil Nanner hoch. Wer schrvingr's auf wildem Roß ? Wer wirst in Thal imd Berg sich noch Aufklingen und Geschoß? O flamme Lied wie Fack.lbraird D» ftrrerlrnnkenes Geschlecht, Du trägst der Z.ir Panier, Du kämpfst für Freiheit uud filr Recht Und kampfst und stirbst dafrir ! Cin K n e ch.l e I e b e ri ist Dir Tand, Uud allen Werlhes baar— Dem Heldenvolk im Urrgarnland Preis Dir und Ehr', Maqrae! Kaum blitzle die Begeisterung Der» Heldenvelk i>» Iliigarnlarrd— Preis Dir und Chr', Magvar k O Volk, das Heerde ließ und Psiug g.'ech brarrsciider als lesfirig Den Hochinulh Oestreichs brach. Laß drehen Ruslands Henkerl-and : Dem Geier fällt kein Aar— Dem H.tteiN'olk im Ilnqarnland— ttnd drr »rein Deulschlmid bliet' emror : Bei Ungarn schwör' und Göll! Und wie von Echilf cin schwaches Rehr Bricht Deiner Feinde Spott. Nr» Ungarn schla.,' das Bruderband, Dann wird Dein Hoss.» wahr — Pr>>» Dir und Chr', Magvar!! C, H. S. Vom Anslande. Älnknnft des Dampfschiffes 7 iiiopa. stom irvelr nicht besiegt—l'irosrer 2ieg dcr Ungarn bei Naab—Schlacht bei Weittheim. Dcr . Washington," wclchcr Southamp. ton am 2tt. Juni verließ, traf am 4. Juli in Neu Uork ein, und dcr Steamcr „Cana da," welcher am 23. Juni vo» Liverpool ab fuhr, landete i» Boston am Abend des 4tcn Juli. Die Nachricktcn, wclche die oben genann ten bcidcn Stcamcrs gcbracbt haben, nicldcn im Wcscrillichen die Bestäligung deS vor läufigen Sieges der Monarchisten in Frank reich, die fortwährende Aucdaner der römi fchen Republikaner, fernere Sicge dcr Un garn und rinc Schlacht bci Weinheim, deren Ausgang uiclit angcgcbcn wird, also wahr scheinlich für die Süddeutschen günstig ge wcscn ist. Frankreich, —Alls die Vorfälle in Pa> ris folgte cin rrnstlichcr Aufstand in Lyon. Ein crnstlichrs Gcfccht cnlspan» sich i» dcn «Llraßc» zwischen den Truppen und den Arbeitern am Morgen dcs 15. Juni, und es gab viele Todte aus beiden Seiten. Bar rikaden wurden aufgeworfen, welche nur durch Kanonen niedergeschossen werden konn ten. Der Kampf dauerte bis zum Nachmit tag dcs 10. Juni, an welchem Tage die Ar beiter vollkommen besiegt und die Slraßcu cingcnommen wurden. Es lagen mehr als 5,VMtt Soldaten in und um Lyon, und man nwaricre tcinc» weite'en Aufstand An inchrcn Orten herrschte große Aufre gung und obwohl die Monarchisten ans ci neu Augenblick gesiegt haben, so ist es doch augenscheinlich, daß ihr Sieg nicht von lan ger Dauer sein wird. Der Abbe Paleolta, Privatsekreta'r des Kardinals Anlonelli, war von Gaeta in Paris eingetroffen, und soll dem päpstlichcn NuntiuS wichtige Depeschen gebracht haben, ncimenilich cin cigcnhändigcs Schreiben des Papstes an Louis Napoleon, worin cr sciu Mißfallen über das Bombardement Rom's durch die Franzosen ausspricht. Die Cholera halte in Paris abgenommen. Iloni.—Bis zum Abcnd dcs 21. Juni war in Paris noch keine Nachiicht von der Einnahme Rom's durch die Franzosen an gekommen. Man vermuthete, daß General Oudinot einen allgemeine» Sturm am 10. oder 17. Juni vornehmen würde, zu welcher Zcit die Nachricht von der Niederlage der rothen Republikaner in Paus ihn erreicht haben konnte. Andre gingen so weit, zu behaupten, daß die römischen Triumvirn die Sladt auf Gnade oder Ungnade übergeben würden, sobald sie jene Nachricht aus Paris empfingen. Wir glauben dieses nicht; denn die römischen Triumvirn haben ihre Bcrcch' nungcn auf ihre eigene Stärke, und nicht auf fremde Hülfe gebaut. Bis zum 10. Juni hatten die Römer ihre Stellung behauptct. Die Franzosen konn ten trotz aller Schmeicheleien und Drohun gen die Triumvirn nicht zur Nachgiebigkeit bcwegcii. Am 11. Juni wurde zwar einc Brcsche in die Mauern gcschossen, allein die französischen Truppen vcrmochtcn sich nichl in dcr Stadt zu bchauptcn. Am 12 Juui erließ Ge». Oudinot einen letzten Aufruf an die Triumvirn, worin cr alle Verantwort lichkeit wegen ferneren Blutvergießens auf sie zu wcrfen sucht. Dieß beweißl die Schwäche der Franzosen. UllHnrn. — Dcr späteste London ,Globe' Blall) vom 22, Juni sagt i ..Wir haben Nachrichlen auS Wien vom 10, Juni, welche von einer ungeheuern Schlacht zwischen dcn Ocstrcichcr», Russe» und den Ungarn sprechen. Die Ersteren erlitten die vollkommenste Niederlage, und solle» die fabelhafte l?) Zahl vo» 23,ttllttTodten auf dem Schlachlfeld gclassc» haben. Die Schlacl't wmde in dcr groHcn Ebene zwi schen Naab und Wieselburg geliefert, und dauerle drei Tage, nämlich den 13,, 14. und 15, Juni, im Ganzen 0t Stunden. Die Ungarn sollen B<)tttt Man» verloren haben. Die Oestreich» standen unter dem Befehl Haynau's, die Russen unler Rüdiger und die Ungarn unter Görgey" (.dcr »och keine Niederlage erlitten hat) Die Nachrichten über die große Schlacht sind nur durch Puvalbriest in London an gekommen; die Wiener Zeitungen sagen kein Wort von Kiicgsvorsällen—cin Be wcis, daß cS mit dcr schwarzgclbcn Sache schlecht stcht. Dcmnach hat ohne Zweifel Görgcy das Wort Kossulh's i» seiner Prok lamalio» a» die Wiener gelöst, worin cr ihnen alsbaldige Erlösung von dcr russischen Knule vcrhicß. Der Niß in dcm Netze der despoti schen Diplomalie Europas wird von dcn Ungarn immer wcitcr gcmacht, und wahr schcililich habPi bereits de»tschc Freischaare» dcm Besreiungshccre dcr Magyarcn die Bru dcrhand gereicht. Am 13. Juni soll bci Czorna ein für die Oestreich» höchst unglückliches Vorgefecht stattgefunden haben. Einc Brigade unlcr Ge». Wyß wurde von Gen. Schlick aus Oedenburg in der Richtung von Raab ab gesandt, und wurde bei Czorna gänzlich aus gelieben. Gen. Wyß wurde selbst gefangen und dcr Uhlanen Obrist Baron Zeßner gc lödlct. Nach manchen Berichten wurde die ganze Biigade vernichtet, nach andern gingen 4»U» Mann in Masse z» den Magyarcn über. Diese Nachricht ist »icht unwahrscheinlich, wenn man dcn Haß der Oestreich» gegen j die Russen und die vottheilhaftcn Anerbie j tlingcn der Ungarn für ihr Militär bedenkt,' das weit besser gestellt ist, als d»s östrcichi i sche. Sobald das Berhältniß dcr ungari schen Krieger unter den Svldknechtcn dcr Fürstcn gehörig bckannt ist, müsse» Letztere befürchten, ihre ganze Slreilmacht durch Deferlion zu verlieren wo immer die Ungarn mit derselben zusammentreffen. In Pikßburg kamcn Ii Tage lang fort währcnd Wagen voll verwundeter an. Am Itt, Juni traf ein Abgesandter Kos sulh's im östreichischen Lager ein, und brachte dem Gen. Haynau eine Botschaft, worin ihm bedeutet wmde, daß die in dcr Gesan genschaft der Magyaien befindlichen höch sten östreichisch«-» Offiziere zurWicdcrvcrgel tung getödlcl werde» würde», wen» die öst rcichischcn Generäle serncr ungarische Ge sangene himichleten. Die Nachrichten aus Südungarn lauten widersprechend-also haben wahrscheinlich' die Magyaren gcsiegt. Der Kaiser von Oestreich wollte einc neue! Nekiulcnanshcbung im ganze» Reiche ver ! anstalten —wo dieselbe zu Staude kommt, wird sie Rekruten für die ungarischen „Ne-' bellen" liefern. Ein Schreiben ausKrakan vom 13.Juni, in dcr Breslaue» Zeitung" fpiicl t von cincm! andern Siege dcr Ungarn über die Nüssen bci Jordanow in Gallizien. Der russische Obrist Mcdeu wurde ge j lödlet und 2<>tt Kosacken wurden zu Ge-! fangeiicn gemacht. Nach cincm Schreiben aus Krakau vom! l!>. Jun! soll auch Bcm in einem Engpaß z einen neuen Sieg über die Russen erfochlen! haben. Es war dcr Borlrab dcr Russen^! welcher ktttttt Mann zählte. Deutschland— ist wie gewöhnlich von dcm Ncuigkcilsausjichcr am spärlichsten be ! dacht. Es heißt in dem Bericht aus brilli scheu Blätternd „In die a» de» Rhei» gränzenden süddeuische» Staate», wo dcr allgemeine Aufstand forldanerte, sind die Preußen bereits eingerückt, und bci Wein heimfand cinc Schlacht stalt, dcrcn Aus-! gang »icht bckannt war." Darauf darf! man fchliessen, daß die Prvnßcn keine Lor- becrcn gecrndtct haben, den» sonst dieß die bliltischcn Blätler mir Jubcl vcr-! kündcn. Ein Sieg dcr Süddeutschen übcr die P/cußen uiüßre dcr republikanischen Sache in ganz Deuischland einen gewalligcn Vorschub leisten. Die von dcm „Washinglon" gebrachten Nachrichlen melde» den Einmarsch der Prcu ! Ben in Kaiserslautern am 15. Juni, von wo! die provisorische Regierung am 14. Juni, > gcflohe» war. In Baden sollcn die Preuße» Wciuhcim, Ladciiburg und Käserthal ohne Widerstand bcsctzt haben. Polen. —Die „Angsblirger Zeitung" vom Itt. Juni mcldet, daß nach ihr zugegan gencn Äiachrichten, dcr größte Theil dcr rus sischen Garde am Itt. Juni auf ihrcm Mar sche nach dcm Süden plötzlich Halt machte, u»d es wird sogar gemcldet, daß ein Theil dcr Garde, welcher die Gcgcnd von Kowno! erreich« hatte, in Eilniälsche» nach St. Peters ! bürg zurückkehrte. Die Polen behaupten, die Ursache dieses i Rückmarsches sei eine Berschwörung, man in St. Petersburg und Moskau ent deckte. Während das republikanische Frankrcich nicht allcin andrc Republiken im Sliche läßt, ja offen bekämpft, und selbst einer Eiulags- Monarchie mit raschen Schritten entgegen geht. ei heben sich die im schrecklichsten Des potismus srufzeuden Bölkcr dcs Ostens, und brechen dcr Frcihcit cinc brcile Gasse. Nn^arn. Wer sind die Ungarn ? Dirs Ist hier eine ziemlich allgcnicinc Fragc, und man darfi sich nicht darüber verwundern, denn als j Nalion ist Ungarn fast vom politischen Welt« l theater verschwunden, seitdem es dcm östcr ! rcich. Kaiscrlhum einvcrlcibt ward. DicS,! fast vergessene Bolk aber, empört sich Plötz ! lich gegen dicjcnigcn, die sich als seine Herren! betrachten, schlagen sie in jeder Schlacht,! machen den Kaiser in seiner Hofburg erzit I lern, wenden sich dann, stoßen anf rüicn an dern Feind, dcssen mililäusche Gewalt, nu ! mensch die größle Europa'S ist, und immer! noch schweb! der Sieg übcr ihren Häuplern,! und dcr doppclköpsigc schwarze Ztdlcr küßl! dcn Staub. Von der Zeit deS Königs Casimir, über Ungarn und Polen von 1A42 bis IÜ82! herrschte, und dcssen Land vom Ballische» bis zum Adrialis,lie» Meere erstreckte, wa ren obige Länder vereint, durch die Mängel ihrer schwachen Henschcr jedoch forllvähren dcn Ueberfallcn dcr raubgierigen Türken ausgesetzt, bis Ferdinand dcr Erste, durch Heiralh einer ungarischen Prinzeß!» das Land an Oesterreich brachte.—Dcr volle Be sitz ward jedoch Oesterreich erst im Jahre 1711. Die Bevölkerung betrug im Jahre 184? ll,4tt4,tttttt, und wird sich jetzt Wahlschein-j lich auf über lü,ttttv,ttvtt stellen. Die Masse dcs Volks wurde in uumensch' licher Unterdrückung gehalten, und die !!stt,-1 ttvtt Adeligen sie wie Thiere ; aber gerade diese Adeligen sind es, die ihnen - jetzt die Fesseln abgenommcn und das crste ! FrcihcitSgcsühl eingeflößl haben; dem Tages,! anbiuch der Freiheit wird aber das Licht! des Geistes folgen, und Millionen Menschen! werden aus die Stufe gehoben werden, wo> ! zu sie ihr Schöpfer bestimmt, und gute und! erleuchtete Bürger eines freien Landes wer den. Dies Volk, welches so lange daS Boll.! werk zwischen dem Krcuze und dem Halb.! inond war, steht jetzt im Vordertressen für! dcn Sturz der europäischen Dynastien und ! sür die Abhaltung dcr, von Rußland dcn Völkern zugedachten Knccblschaft. Wo nur die Stimme Kossuth's erschallt, verläßt der! Ackcrmaun dc» Pflug, und das Weib den j Rockc», Kinder verlassen ihre Spiele und schaaren sich uin ihn. uud einstimmig tönt dcr Ruf empor: ~sühr' uns zum Kamps' u. zum Siege." Von allen Theilen Deutsch-! Lands blickt jctzt das Auge erwarlungsvoll! auf Ungarn,wie auf ein, sich c>hebc»deS Me ! Icor, welches das Zeichen gebe» soll zum allgcmcüic» Slurz dcr Ihörichtcn Dcspolen welche jctzt wähncn, dcn freien Geist in Fes- > sein schlagen zu können. Möge der Gcist! eincs Znny, dcr einst durch seine hcldc» > mülhige Berlheidkzung Sighelh's, Europa . von dcm Schwei dt der Tiirken unter dein Solima» beficilc, jeden ungaiischen Bnscn erfülle», bis Deutschland, gauz Deutschland, von der Donau bis zur Elbe im Waffenschmuck gerüstet dasteht, und mit l den siegrcichr» Ungarn vereint, diernssischcn ! Wölfe in ihre EiSwüstcn zurückschickte Polen rächt und brfr.it. und bis alle Völker frei > und glücklich unter GotteS Sonne dastehen,! ! und Könige, vcrrälhcrische Könige, für im ! ! nier, zu sein aufgehört haben ! „ Die Saat ist reif .' Ihr Schnitter zau dert nicht !" ! Die Ernennung von Joseph N Jngersvll ' von Pennfylvanien zum Gesandten in Rüst. ! land wird aIS ziemlich gewiß gemeldet. Er I ist ein höchst gebildeter und in seinem Pri- j vatcharakter achtbarer?)!ann, und war einer! j der frühesten Freunde von Gen. Taylor in j Philadelphia. Abgebranntes Pulver in Höfen und Zi mmern foll cin gutes Voibeugungsmillcl ge ! gen die Cholera sein. Der Geruch dauert > Tagelang fort. Verheirathet: ! Arn Nren Juli, durch den Ehrw. Hrn. Dubs. H.rr ! i 2 l> o in a s T r o > e l, von ml Mili j > Rebe >k aßer r, von Nord-Wheilhall. (Dirrchden Ehrw. Herr» German.) ! Am I7t.n I»»i, Herr Ich» Bastian, mit > Mil- Maryarr » Ker ch i> er, beide von N. Ma ! currgie. ! ?l>» Sllsten, Herr Io hn W. Mehr», >»it Miß! H elenaParke r,.beide vo» Heresord L'sv. Am lsterr Juli, Herr David S n >' d e r, mir! Mil- Calh a r i» aMo h r, beide von Ober - Mil ! fcrd. SW SarahGood, beide von All.nl.iu«. Ai»!?. Juli, Herr Da vid li,n g, »>il Miß Ma riaPfliiacr, beide von Ober-Saiicori. l Am Bien Juli, Herr Edwin Sevfr i e d, von j Nazarelb, mil Miß Lucys»» G r o »> a n, von All, nämlichen ?a>i, Herr Ia c eb?. Hall e r, mit! Miß ??! aria Mag. (Ä all in e ie r, beide reu Start«: Assigme-Verkauf von p ers ö n l i ch c m Bc r m öac n. Samstags dcn I4ten Juli, um I Uhr soll am Hause von losi a h Le n tz, in Südwheithall Taunschip, Lccha Caunty, folgendes persönliche Vermögen ! des besagten Josiah Leny, öffentlich verkauft ! > werden : ! 4 Pferde, 6 Kühe. 3 Rinder, 7 l Schwei, ne, 2 Baucrnwägen, 1 Spazierwagen, 2 > Pflüge, 2 Eggen, Windmühle, eine Drescha Maschine, Pferdegewalt, Pferdegeschirr, Heu und Mistgabeln, Schaufeln, Blockketten, Holzschlitten. Heuleitern, Better, Spiegel, Cärpet, Oft», Schrank, Kiste, Bänke, und eine große Verschiedenheit anderer Bauern- Haus und Küchcngcräthschaftcn. Ebensalls: Welschkorn und Hafer im Feld. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aufwartung von CharlcsKrämer, Jacob Dillingcr, Assignies. !Jnli4. nq?m ! Gesc ll sch a ftv-All sl llt g. ! Nachricht wird hiermit gegeben, daß die - seit einiger Zeit her in Macungie Tip., Lc ! cha Caunty, zwischen de» Unterzeichneten bestandene Handels Gesellschaft, unter der ! Firma von Trcrler und Fogel, in dem ! Patent Saat-Pflug Geschäft, am M. Juni durch beiderseitige Einwilligung ist aufge> ! loßt worden. —Alle diejenigen daher die noch 'an besagte Firma schuldig sind, werden ge-! ! beten innerhalb 3 Wochen bei Jonas Trcx-! ler, der die Bücher in Händen hat, anzuru- ! I fe» und abzubezahlen,—Und alle Solche die' noch rechtmäßige Forderungen haben, sind ! cbeufalls ersucht .dieselbe wohlbcstäligt ein! zubringen. lonaü?rexler, Slmande» Zogel. obige Geschäft wird in Zukunft: durch A. Fogel wie gewöhnlich fortgesetzt. ! Juli 4. »!im! Ei« fremdes Schwein, Befindet sich schon e n.'.er Zeit >. n de» Schweinen des Unter- > zeichneten in S. Wheit. j hall Taunschip, Lccha i Der rechte! Eigner ist eisucbl sei» Eigenthum zu bewei ßen, die Unkosten zu bezahlen und dasselbe, abzuholen bei Solomon Dorne«. Juli 12. nq!!m Folgendes ist ei» Nerzeichniß der Briefen welche am letzten Mittwoch im Allcntaun Postamt lWgcn geblieben sind : Frau I. G. H. Vlvdcnburg, H. K. Bisliep, Jcscph John llliflon, Dani.l Llanß, Danicl Lladcr,! cl>', I. Elerman, W. <«. EvanS, T. Fciistcrniachcr, > N!ar»Zi»ly, CliarlcS Fech, «Ace. Zeq», l!l?ina Fischer,! Ja»,.« Forrcst, Malilta ?kahin!l>r, I. D. Ganqwcr, Mrini, Wilhctui Ginsberq, Gcerqe Gcrnctt, Jesbua i Hanse, Wni. Hitt.l, jun, (5. Heinife, JnneS HuX'i, W. R. Hufford, B. Kcmmercr, Da?. Kulms, G.ergc! Kerlchncr, Miß Leuisa Klose, J.mieS Acned». J>na>< Kn.rr, Elisabell» Äennnercr, Jaicb R. R. kev-, er»,!'. k.vi Line,S. E. kongstrclh, BlueMoun- ! Ia n l!oqc Ne.Zllt, ?lbr.ü»tas,7l.W. Loder, Maus-! fi ld. Vakh.M. Lane, Paul MNlcr, Jae. MaiNe, Äbe. ! Neubaid, Diana 011, Call). Reichard, ClMl.s Reib, Charles Rese, Realie» Reis-, Maria Rosenberger, Geo. W. Re»er, Daniel Riller, Sai». La Rc>ke, Call a ina Smil>>', Ci>u>s Slahr, Mar» Sl.in, Hemv Cwartz. i Chur. Sleitton,Jauie» Sunlei'.Gio. Cloll, R. Schaf- fer, L'lasiiis Schmidt, B. F. Slrout, Fiant Sl orr, l IM. Si>!>rcr, («eo. i?ltt»>e>, ?ln»a Sbou», Cballes Ilnb.sch.iten, Thomas Weiß, L. R. Weber, Irl)» Zie. geufuß. Maria E, Hornbcck, P. M W^T'ttpd'eise. Artikel. t per > Aller». stsa,tv^ S"l»»er BSrr.l , «4 Weizen wuschet RvMn i 5«? Wellchkorn I 5S .<).> vaftr ° Zü M», Buchweizen ....> tili Alachssaainen ! t I' I'^! Nleesa.inren :j Lü !i Zimolhi'saarm» ! U »al, ! 45, 4'v Ruller y'fimd Ikr t-F >l»schl»l bi -wachs I Schmalz _ II l Schinkenfieisch j h .? u» Ip, ! Rogqerr-Wkisker, ! G»>. LS LH ilepfel-Whiskep L 2 Li« Öickorr'-Holz Klafler -I 5N 4 5«!? Eicheri-H01z...e l .-! 5« s -j Nl? Tleinkohlen ! Tonne I i!» ! 4 <Äips i 5> <>kl 35? 'P!)il».delphiaer Sltarktbericiit. Samstag, Juli 7, 1849. flauer und Melrl.—Während versrosvner Wo che war ter tt melir lhaliq, und die durch, ! ftknillliche Velschlssrrnqa.V.rkärise .rrcichlen Bär i >.l, Verkänfe au bis -t,51» filr qemcirrc und go> w.Mle Brande, und einiger Ä<>sllichcr cur 4,!Z7j per Varrel fanden stall. Seilder» wurden Verkäufe a» i I, Ili bis 4,51 l für gemeine uud gule Brände feifchqeniablne Brände ' Fiir standen tie Preise von 4/i<> üiK 4,t>2z, und C>lra 4,k'.s bis s>. RoM»mehl wird o.rlangr. Verkäufs vor» i Bärrel an KL.B 7 bis !! fanden stall. Welsch !ier nme! l wurden lÄA» bis-'OOll Bärrel an 2,75 pe? Bärr.l r-erkuufl, einschließerrd t>(1« Bärrel Braudr-lvill» an 2.87. Gctraidc—Der Crnrfan.i ro» Gelraide war nuv rrräßiq, und die Preise baben sich nichl viel geändert.—, Verkäufe vo» 18 bis Al.lllw Büschel Maiz.n, grrtev Weißer, vo» 1,1>4 bis 1,ll!> fanden stall; Rolher bracht PI bis 1,01 per Muschel,und qenrirler Welsch? kern wurden !!'>.»Ull Liuschel Srlt.liches »»d Pennsvlv., ! Gelbes arr üli biss>7 Cenls per Büschel verkauft. Reg? »», kein Verkauf. Penn vlv. ist."> 7 bis 58 Cls. weilb,- l vafer bis Cls. per 'Muschel für Pe»»wlv„ und 2<i bis 2g Cenls für Südlicher» Gtwaö Nützliches m»d billiges Kleider-Reiniger, zur Vertilg«»!!? von allen Arteltz Schtnntz- nnd andern Alec?en. Dies ist cin unübertreffliches Mittel zu» Säuberung von Kleidungsstücken, wodurä» man Rock, Hosc» und irgend andere Klei' dungsstücke, die mit Schmuh odcr fonstwaS befleckt sind, mit der größten Geschwindigkeit reinige» kaun, ohne dcr Farbe ohne dci» Kleide selbst im Geiingstcu zu schaden. vortreffliche Flcckcnvertilgcr. für dcssen Bcrkauf wir die cinzigcn Agcnter» in Pennsylvanien sind, ist beim Großen und Kleinen bci unS zu haben. Preis, per eiir. zelnen Bottel, 25 Cents. ? Stohrhaltern unv Andern wird im Großen ein liberaler Abzugs ! gestaltet. Man mache seine Bestellungen! mündlich oder brieflich im Buchstohr von Kuth, ?I»uug S» Trexlcr. Juli 12. nqbv A» Fischer, Jäger und Schwimmer, Ernstliche Warnung. Da dcn Unterzeichneten durch Fischer, Jä, ger und Schwimmer an ihren Fensen und aus ihien Ländereien in Salzburg Tauir schip großer Schaden angerichtet wird, so geben sie hierdurch die ernstliche Warnung daß dies unterlaßen werdcn mag ; indem sie cinen solchen Zustand dcr Dinge unmög» lich länger erdulden können. Wer dieser ernstliche» und freundlichen Bitte kein Ge hör schenkt, u»d fortfährt durch unsere, Lau» dercicn für obige» Zweck zu paßrren, hat e» sich selbst z» verdanke», wen» die Landes» gcsetze gegen ihn in Anspruch genemwen werdcn. Joseph K. Zägcr, Samiiol Moyer, 51aeol> jiichlei», M. D. (Eberhard, Joseph Dietrich, John F. Ztuhe, Acnjaiiiiu Ludwig. Juli 12. ng3n, Oeffentliche Vendu. Freitags dc» 27stcn Juli, um Itt Uhr iAorniiltags, sollcn am Gasthause von Da- niclMeyer, in Süd » Wheilhall, Lech« Caunly, össcnllich vcrkaust werden : ! Ein ZweigäulSwagc» mit Bodi, Geschirr ! sür 2 Pserde, Bliiidhalstcr» und Kummete, i ciue doppelte Leiue, eine Doppclsti»le, fünf ! Büchse», 0 Pulverhöriier, Schreinergcschirr s von jcder Art, Geschirr um Schrauben zu ! schneiden, 5 Sackuhren, Bücher von allen . Arten, und allerhand sonstige Artlkel zu um j ständlich z» mcldc». ! Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Aufwartung von t?li Steekel, Daniel Mener, Adr. Vianaclver. Juli 12. nq?m N a ch richt Wird hiermit dcn Einwohnern von N. Whcilhall Taunschip, Lccha Caunty, gege» bc»,daß cin öffciillichcs Eramcn dcr dasclbft anzustcllcnden Schullchrcrn gehalten wer« dcn soll, aus Samstags den 4len August, um tt Uhr Ljormiltags, am Hausc von I e s seHallman, (Balliets)in bcsrHtcm Tip. allwo jede Gcmcinde oder die TrustieS von jedem Distrikt ihre Lehrcr vorblingen kön> nen um craminirt zu weiden-und solche Lehrer die sich nicht cxaminircn laßcn, kön nen kcincn Lobn crl»allen. Durch die Direktoren. AarvuKo hler, See. Juli 12, nq4in A ch t ll ll q! Vitte ttcuc Artillerie Co»» pagllte. .1 F-cllaaS den 27stcn Juli^ l.! um ll) Uhr Vormillogs, n izb. W slch »eue Ailillerie CompaA uie von Süd Wbeichall Tau». scl'ip, Lecha Caunly, am Gast?. kkA Z hause vo» Maj, Da» l. Me y° « !l er. ir> btsagtem Taunschip, ver> sammcl», »m zu cxcrzirc». n» ne starke Bcirvohnulig wud ci warlcl, Von vielen 2old>'te»- Zuli 12.
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