5 Von unserer Armee. Von der Stadt Ntexico. Die "Nenyork Somit" bat späte Privat- Depesclien von der Stadt Merico erhalten, die nun bis zum Zysten Juli reichen. Die letzten nicht naturalisirten Einwohner in je ner Stadt, verließen am 27sten, ES wur . den ibnen nur Zt Stunden erlaubt, »m sich für die Reise vorzubereiten. Dieselbe bega ben sich gegen Tampico bin. Unter densel ben waren einige sehr wohlhabende deutsche lind französische Familien, nnd man erwar tete stündlich die Neuigkeit zu hören, daß sie beraubt worden seien. Die Amerikanischen Gefangenen wurden zuweilen im öffentlichen gesehen, aber denselben waren starke Ketten angeschlossen. Sie wurden als Verbrecher behandelt, und Santa Anna ist die Ursache hieven. Derselbe hat auch Hobe Taren fnr den Unterhalt der Armee gelegt, welchen sich cinige fremde HäüLer zu bezahlen sich gewei gert haben, denen er mit Eoufiscaiiou ge droht hat. Die Engländer werden von ihm mehr ge lind behandelt, und sie genießen für die jetzi ge Zeit feine besondere Kunst. Er ha» eS zur Pflicht aller Mannspersonen, zwischen dem Aller von 17 und 5» gemacht, sich un ter seine Dienste zu begeben. Dieselbe pa radiren alle Tage durch die Straßen der Stadt Kein Bürger ist erlaubt zwischen Sonnenaufgang und Zonnenniedergaag sich ans der S'eaße seben zu laßen ES sind wenigstens 5'>,000 Mann einrollirt worden, nnd man ist täglich mit dem Gießen von Ka nonen beschäftigt, »Nd kurz, nach allen Be richten zu urtheilen, ist nichts anders zu er warten, als ein sehr blutiges Gefecht bei der Stadt Merico. Spater und wichtig von der Armee. Durch die Ankunft des Dampfschiffes Gal> veston zu Neu Orleans, sind Nachrichien von Puebla eingetroffen, die bis ;um Uten August reichen, und folglich eine Woche später sind als die früher mitgetheilten. Gen Scott war am immer noch zu Puebla, aber die Armee Mt». am nächsten Tag den Marsch fiir das Hapiiolium begin »e». Ken. TwiggS sollte mit den Truppen unier seinem Befehl am 7. verlaßen ; Gen. Luiitman am Bien ; Ken. Worth am Kten, »nd Gen Pillow am lUten. st'en. Pierre ist mit seinen Truppen am K. zu Puebla eingetroffen. Er bat nicht einen Mann verloren, tretz dcm daß er ein be deutendes Gefecht mit den Guerillas zu be siehe« hatte. Die beste Neuigkeit, die mit dieser Ankunft erhalten wurde, ist, daß Maj. Kaines und Seecadet Nagers ihre Flucht ans der Stadt Merico bewerkstelligten, und woklerhalten in tem ?a>,er des Gen. Scott eingetroffen sind. Am ttten verließ wieder ein Waaenzug Ve ra Cruz fiir die Armee des Gen Scott, un ter Maj. Lalln, welcher ungefähr Meilen von genanntem Ort durch Guerillas ange griffen wurde. Es fand ein harter Kanwf statt, wobei unsere Truppen aber wie immer Sieger blieben. Unser Verlust ist; 8 Todte, etwa 30 Verwundete, worunter 2 sind, und!Zll Pferde Die Mrrikaner sind der Meinung daß dieser Wagenzng eine Mil- Don Thäler in sich säße, und daber erwartet man daß »och mebr barte Kämpfe vorfallen werden weßbalb auch der Kouvernör von Vera Cruz dem' Zug noch Verstärkung nach« M gesandt hat. >)' ei obigem Treffen ließen die Mericauer 23 Todte auf dem Schlachtfelde. Ein Gefecht zwischen einer Abtheilung nn serec Truppen „Itter dem Befehl des iZapt. Riiff und einer Partie KuenllaS fand eben falls neulich unweit Puebla statt, wobei die Feinde abermals in die Flucht geschlagen wurden. Verlust der Mcricauer 4ij Todte, und 50 Verwundete. Maj. Maines sagt daß Santa Anna etwa 15M0 Mann gute Truppen in der Stadt Mcrlco babe, und gib» es als seine Meinung daß der Nest nicht viel z» zäbleu sei. Von Ken Taylors Armee hat man keine spaie Nachrichten. Die aus Merico zurückkehrenden " Bu- den" dringen nnS nicht nnr manche interes sante Besondernbeiie» »der die Armee und . die verschiedenen Schlachten, sondern auch ganz nene Ansichten über das Mexikanische Leben selbst. So sollen zahlreiche Leichname in der Schlacht gebliebenen Mexikaner noch j yr . nnbegraben auf dem Kampfplätze liegen, und, (was n»S wunderbar klingt.) njchr ein mal verwesen, wie die Leichen der Amerika, ner, sondern mumieuartig auf den Knochen jusammentrocknen. Ferner ist eS auffallend, daß die Wölfe, die das Land in Nudeln durchstreifen sich an keine» todten Merikaner machen, wäbrenb sie das Fleisch eines ame rikanischen Leichnams gierig verschlingen Man glaubt daß der rode Pfeffer, mit dem der Merikaner jede Mahlzeit würzt, dem Fleische deS KörperS eine solche Schärfe stiel», daß sein Leichnam selbst den heulenden Wölsen ein zu heißer Bissen ist. Die Merikaner sind im Allgemeinen eine kleine, winzig aussehende Menschenräce, ob ne edle, Mesichieiznge, dabei sind sie im höchsten Grade falsch ~»d verrätbe risch. Ihre Weiber schienen an der Galanterie der "Buben" große» Gefallen ,u finden und bei ihrem Abmarsch von Monclova entquol len tem Auge mancher schönen Senorita bei. ße Thräne». > Der mexikanische Tarifs. Dem "Neu > Orleans Delta" wird anS Tampico geschrieben, daß seit dcm l. Mai 7S,tioo Thaler im Hafen aufgenommen sind, nnd daß unsere Regierung mit wenigen Mo difikationen des Tariffs ans dieser Quelle viel gewinnen könne Doch wenn wir erwä gen. daß Tampico immer der zweite Hafen Meriko'S gewesen ist, und in letzter Zeit selbst Vera Cruz überholt hat, so können wir kei. neSwegs zugestehen, daß dir Erwartungen, welche Hr. Walker erregte, gerechtferiigt sind. Sind die Einnahmen von dritrehald Monaten 75,tXX> Tbaler, so werden sie im Jahre nicht einmal »sti.e>oo Tbaler erreichen. Gesell Vera Cruz nsbme selbst drei Pal so viel ans, so würde die Ges.inlwtcinnghmr auS beiden Häfen erst >,4M,000 Tbaler errei chen. Wo bleiben aber da die tZMII.ONY Tba ler auf welche das Gouvernement dir Ein nahmen vom Tariff anschlug? E>» Corre spondent der "N O. Times" versichert, daß unter einem verständigen Tariff und einem erleichterten Handelsverkehr die Einnabme leicht aus 5 Millionen gebracht werden könn te, daß aber unter den jetzigen Umständen nicht l Million erreicht werde. Naturmerkwür d i g k e i t.— ES besaß Jemand vor einiger Zeit eine Henne mit vier Küchlein ; die Alte starb u >d die Jungen blieben ihrem Schicksal überlassen Eins derselben gerieih nun in den Bereich einer Katze, welche ebenfalls Junge hatte, aber dcm Hübnchen kein Leid zufügte, sondern es in ihre besondere Obhut AIS man dieS bemerkte, vertraute man dieser Pflege rin auch die drei andern Küchlein an. Die Katze zeigt sich nun sehr eifrig in ihrem Amte, vertheidigt die jungen Vögel gegen jeden Au fgriff nnd diese laufen ihr durchs ganze HauS ! nach. Näiirrt sich eine andere Katze, so ver l theidigt sie gegen diese ibre Psi.'gebesoblenen, welche des Nachts unter ihr ein warmes La ger finden. > Die Koste n—Die einjährigen Frei willigen, welche im vorletzten Jnni nnd Juli mich Meriko gingen um Hrn. Polk'S Krieg durchzufechten, sind beiuabe alle wieder zu rnckgekehrt-kas heißt, so viele als am Leben geblieben sind. Von den 18,000 Freiwilli gen, welche ihre Heimath verließen, haben SiebenTausend ein Grab im Lan de des FeindeS gefunden, nnd die andere Hälfte sind mit kranken und beruntergebro. chenen Constitutionen zurückgekommen. Und dennoch fragen die Anbänger der Administra tion. "Wa.S für Schaden hat der Krieg ver ursacht ?^(Vat. Zeicungsschrechcr. D e Pflichten eines Zeitungsschreibers sind schwer, deren Kednld wird oft auf die här teste Proben gesetzt ; diejenige die er lobt lie ben ibn weniger als eine giiie MakNei», »nd diejenige deren Blöße er anfteckt haßen ihn > ärger als den Teufel! Wenn ein ZeitnngS l drncker mannhaft hervortritt, so kann er nicht bindern jemand auf die Zeben zu treten, der sich eö zum Punkt macht es n e zu vergeben, während solche, die er rnbni», es alleS ihrem eigenen Werth und Verdienst zuschreiben. (Morg. (Eingesandt.) HerrnDr ucker Ich habe in Ih rer Zeitung gesehen daß sich ein Welschkorn- Stengel in Heidelberg Taunschip hefindet, womit man wegen seiner Länge etwaS prahlt Ich laße Sie daher wissen daß sich in Lang schwamm, Berks Cauntv, ein längerer befin det, nnd zwar auf dein Lande des Hrn. Ho ratio Trerler, welcher 14 Fuß, tt Zoll böch ist und 5 Kolben bat—Dieser Stengel ist noch am wachsen, und stebt auf gutem Whig- Bode».—Wer ihn bieten kann laße sich bö ren.—Dein Freund F. Huldiqnnft den Frauen. Und tkne laut »nd sterbe nie ! D» sollst die süßen Zauber preisen, Die holden Äeize laut erhslin. Die stets dem Jüngling, Mann und Greisen Mit Wonne, Glück »nd Duft umwehn. Wer waltet in dcm Hauszebiete sanft, und so mild ? Wer tiMDWlWWictis Nofenblüthe In'!» Herf>WWl?iß ein Himmel füllt ? Der Rose, Pracht, der Zilie Duft, Mit Blüthen wohl den Weg i»r Brust ? S i e lind«, die aus den Engelch?ren H». tj-arsteßfon. : Am letzten Sonntag, He I o » a s B a u< e r, von Langschwamm, mit Miß E I v i » a Schmeie r, von Macuagie. Am uämliche» Tag. Herr W m. Webe r, mit Miß ElizaWei gel, beide von O. Saucon Am nämlichen Tag, Hr. Willia m B e ck e r, mit Miß Angelina D a h n y, beide von Ober-Milsord. Am lSleii Dieses, durch den Ebrw. Herrn Saylor, Hr. Jos. Aund », v>n Eränevil le, mit Miß Elisabeth Treichter, von Allentauu. Am I7len Dieses, durch Denselben, Herr T b o m a S F e >1 st e r m a ch e r, mir Miß Carolina Rhein hart, beide von .Illeittaun. Starb. Am letzten Dienstag, in dieser Stadt, an einem Schlagflnst, Hrrr P h i l i p L e h r, im tiösten Jadre seines Alters. Im letzten Kriege mit Großbrittanien ließ H>. yrhr sich als Soldat anwerben und marscinrte nach den nordöstlichen Grenzen, wo er die Rech te und Ebre seines Vaterlandes veridridi gen half, un? folglich die manchfachen Leiden und Mtthfeligkrileu jener Zeit zu ertragen batte.—Am leyiru Donnerstag wurden seine Ueberreste auf hiesigem Gottesacker mir mili tärischen Ebrenzeichen zur Nube gebracht, bei welcher Melegenbeir die Ebrw Herren DubS und Jäger die Trauer > Ceremonien leiteten.-Er hinterließ eine Wittwe u. meh rere Kinder um sei» Hinscheide» zu betrau ern.—Sanft ruhe seine Asche. Am letzten Montag, in dem Lecha Cannty Armenbause, Anna R u ß b i ck e l. ede mals von Sancoila im Lebenöjihre. Am igten Dieses, in Williams tbampton Canniy, die Wittwe di's vor vv Jabre» verstorbenen Abraham Lesch, in einem Aller von IVZ Jakren. Am IMen Dieses, in Easton, Edward, ein Sühnlein des W. I. ?)oung, im 3. bensjahre. Am letzten Freitag, in Rockhill Taunschip, BuckS Cauuty, Sophia, Tochter deS Hrn. George Ziegler, i» ihrem 35strn Le« beiiöjahre. Capttaltsten wohnet bei! Oeffemlicher Verkauf von wcrchvollem Muhl- und anderem liegendem Eigenthum. Zufolge dcS letzten Willens u. Testaments deS verstorbenen Friedrich Biery, letzthin von Hannover Taunschip, Lecha Co., werden die Unterzeichneten am Ä»WO»g den 1 lliuS «sttt iutzii, nächstens, um IN Uhr Vor» miitaqS, auf dem Platze sclbst auf öffentlicher Vendu verkaufen : Das schätzbare Muhl- Eigenthum. Wohnhaus, Leknshäusrr und 13 Äcker l.'and, mehr oder wcniger, gelegen in vorbesagtem Taunschip ; grenieud an Länter von Jacob Deily, JonaS Biery, Solomon Biery, Da» niel Neubard und an die Straße die von Biery'S Brücke nach Bethlehem und au den Lecha Fluß führt. Die Verbesserungen sind Eiue große Mablmuhle und 'i'M, Sägmuble. LArÄMm Die Mablmüblc ist von Steinen erbaut uno schließt drei Paar Steinen in sich, welche zusammen mit der andern Maschinerie in guter Ordnung sind. ES ist der Muble auch ein Främgebäude, schicklit, für eine Kartmaschiue oder andere Maschinerie, an gebaut. . Die Sägmühl? ist in guter Ordnung mit aller nöthigen Maschinerie, nm Bauholz zn sägen, verseden.- Diese Mnhlen baben völlig binreichkttd Wasser in den trockensten Jabis zeitenund da sie gerade an dein Lecha Ca nal, in der Nachbarschaft der CranePisen werkeu uud iu dem reichsten Tbeil von der Lecha Valley gelegen sind, so machs» dieselben eins der meist gewünschte» Eigenthümer in Pennsylvanien auS; und daher ist dieses Vermögen wohl die Aufmerksamkeit von Kauflustige» und Anderer werth. DaS WohnliauS ist von Steinen erbaut, (beinah? neu,) zwei Stock hoch, mit ÜStnben, einer Küche und einem Gang auf dem ersten, und I Stuben auf dem zweiten Flor, gut ausgebildet, mit einem guten trockenen Keller ttiitcr demselben.—Eins der Lehnsbänser ist 2 Stock hoch rauh gepflastert und ebenfalls vollkommen und gut vollendet —DaS andere ist ein l stockiges BlockbanS. Es ist gleich falls ein großer Främstalt, der in guter Ord nung ist, nebst andcrn nothwendigen Neben ! gebändelt, auf dem Eigentbn n. Die Kaufbediugunqen (welche leicht sein ! werden) sollen am Vcrkaufstage bekannt ge > macht werden von > Daniel Biery. Jonas Biery, David Bierv, / Solomon Biery, t Erecutore». i August 30. nqZm! An das Publikum. In einem Pamphlet, betitelt: "Scher manS Hygkiaugeles," sahe ich mit Erstau nen, daß mein Name uutcr der Reibe der durch diesen Balsam gebeilten Patienten stebt—nicht nnr steh», sondern daß ein Certi fikat unier meiner Namens - Unterschrift in diesem Pampblet seine Erscheinung mach», in welchem ich vorgeblich von der Anszedrung gebeilt worden sein soll, nnd desbalb diesen Balsam allen Hnlfsbeeürsligen auempfeble. Nun bezeuge ich einem geebrre» Publikum daß dieses olles erlogen ist—daß ich nie in irgend einer Krankbei» diese Arzenei ge. br.inchr —nich» einmal gewußt daß ein solcher Lebens Balsam in der Welt sei. Jenes Ccr« tifikar ist durchaus falsch, und macht die übri gen sehr verdächtig. Johann Helfrich, Pastor. Weißenburg, Aug. 30, 1847. nq3m B r t e fl i ft e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Woche in dem Allentann Postamt uege» geblieben sind Jacob Aberle, A. Boder. S. Burger, H Cleming, Josept, Evans, Margaret Hary, Job» Hiiston, Charles HiSky. William KenS ler, George Kerschner, Chr. Kru«, Casper Kleckner, Sol Klein, Andrew Kennedy, G Knauß, Robert Lyn», Jacob Lazarus, Sam Leibensperger, Maiilda Mertz, Geo. Major, William Moody, CbarleS Nagel, Friederich Nester, Lydia Ritter, Richard Rickert, Mich. Schou», Charles Sassaman, Cbrist. Schu ber», Susan SellerS, C. W Stebr, Abra ham Spinner, Rebecka Treckler, Geo. Vet ter. E. N. Neuhard, P. M. August 30. 1847. Schatzmeister Candidat. An die freien nnd nnabkangigcn Er wahler von Lecha Cannty : Mitbürger: Ich biete mich hier durch Euerer Erwägung bet nächster Wahl an als Candidat für däs Schatzmeister-Amt. Sollte ich so glücklich sein eine Mehrheit Euerer Stimmen zu erkalten, so verspreche ich die Pflichten deS Amtes genen und punkl lich zu erfüllen. Huer ergebener Diener, Joshua Hanse. Allentann, August 80, nqbW Schreibmaterialien. Sine sehr schöne Auswahl Schreibmateri alien soeben erhalten und ganz billig zu ver kaufen bei . . . . R- Guch tlndTS. MeMmin, Ävgnst 30, l 8«7. Proklamation. Sintemal eS durch ei» Gesetz der General! Assembly dieses Staats : " Eine Akte, die! allgemeinen Wahlen dieser Republik zu re>! guliren," paslirt den l?>ten Februar, 1759,! zur Pflicht deS ScheriffS von jedem Saunty! gemacht wird, dsseniliche Nachricht von den! Wahlen und den Beamten, die erwählt wer-j den sollen, zu geben, so mache ich, David Stein, ' Hochscheriss von ?, cha Caunty, bekannt, daß 'eine Wal t in besagtem Eannty. amDien» stag im nächsten Ociober, welches der I2le! deS besagten MonatS ist, i» den verschiede nen Distrikten in besagtem Eanntp gehalten werden soll, nämlich : - Die Bürger von der Stadt Mentaitn und Norlhampton Taunschip, am <Zourtha «> s e in der Stadt Allentann. Die Bürger von Süd » Wheithall Taun« schip, am Hause von A l e r. L o d e r, in be sagtem Taunschip. Die Bürger von Hannover Taunschip, am Hause vo» S b a r l e s N i t t e r, in be» sagten, Taunschip. Die Bürger von Ober - Saucona Taun schip, am Ha«se von I o sc p h H. W e i d » e r, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Weißenbnrg Taunschip, am Hause von FelirDornbläser, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Heidelberg Taunschip, am Hause von David Ro ß. in SägerSville, besagtem Taunschip. Die Bürger von Nord » Wheithall Taun schip, am Hause von Jonas Ringer, in besagtem Taun>chip. Die Bürger von ?on>hill Taunschip, am Hause von N a t h a n B u ch m a n, tn be sagtem Taunschip. Die Bürger von Ober « Macnngie Taun schip, am Hause von Nathan Weiler, i» besagtem Taunschip. Die Bürger von Nieder-Macnngle Taun schip, am Hause von I o h n M a d d e r n, in besagtem Taunschip. Die Bürger von Salzburg Taniischiv, am Hause vo» I o h n V o st, in besagtem Taun schip. Die Bürger von Ober-Milford Taunschip, am Hause von H e n r y D > ll i n g e r, in besagtem Täupschip. Die Bürger von Lynn Taunschip, am Z Hause von John Lynnville, besagtem Tannschip. Zu welcher Zeit und an welchen Plätzen erwählt werden sollen : EinePerson Für Gouvernör dieses StaatS. Eilte Person Für Eanal-Eommißioner dieses StaatS. l ZwciPersonen Um den Distrikt, bestehend a»S den Caun titS Lecha und (Zarbon, im Hause der Re presentation dieses Staats zu rcprcsr»li ! reu. Eine Person Für Echeriff dieses EaunlpZ. EinePerson Fiir (Zaunty Schatzmeister. EinePerson Für Eaunty CommiHivner. EinePerson Für Armen » Direktor. Zwei Per s o n e tl Für Auditoren. D r e i P e r s o n e n Für TrustieS der Akademie. ! Die allgeiueine Wabl, in den verschiede-! nen Oistriklc», wird geöffnet zwischen den Stuntkii von und I«i Übe Vormittags, lind wiro fortdauern ohne Unterbrechung oder Verschub bis 7 Übr AbendS, wo alSdann der j Stimmkasten geschlossen werde» wird. I» Folge einer Akte der General - Assem-! bly der Republik von Pennsylvanien, beti»' teil : "Eine Akle in Betreff der Wahlen die» j ser Republik, paßirt am 2ten Tag deS Juli, l IBLS, wird biermit Nachricht g c g c b e n. j"Dag jede Person, mit Aueinabme der Frie» tenSrichter, welche irgeuo ein Amt oder An ! Stellung deS Vertrauens oder Nutzens hal> ten, sei es von der Regierung der Vereinig te» Staate» oder dieses Staates, oder von der Stadt oder den incorporirten Distrikten,! i sei eö ein bestallter oder anderer Beamter, ein Unlcrbeamter oder Agent, welcher von i der Gesetzgebung, dem Srecutiven, oder Ge-! ! richtlichen Departement der Ver. Staaten angestellt sein mag, und ferner, daß jedes Mitglied deS CvngresseS und der StaalS-' Gesetzgebung und des StadtratbS irgend ei ner Borougb, oder die EommißionerS irgend eines incorporirten DistriklS, durch daS Ge setz untilchiig gemacht wird auch zugleich dag Amt odi r die Anstellung eines WablrichterS, Inspektors oder Schreibers bei irgend einer! Wabl in diesem Staat z» bedieupn, uud daß kein Richter, Inspektor oder irgend ein ande- i rer Beamter bei einer solchen Wahl für ir l gend ein Am», für welches dann gestimmt wird, erwählbar fei." Die Richter eines jeden WakldistriktS von Lecha Eauniy, müssen ibre ReturnS bestimmt bis Freitags de« ISteu Oktober, um lv Uhr Vormittags, in der Stadt Alltnum», in dem tionrihauft eindringe». David Stem, Schcriff. Goir erhalte di« Rtpudlik ! ScheriffS Amtsstube, ) Allentann, Aug. 30. 1847 j NqbW Schulbücher. Soeben erkalten eine schöne Auswahl Schul-, Sonntags Schul und andere Büch ex, und wohlfeiler als je zu verkaufen bei . R. Gwh ittid CK HSent'aun, Augnfi 30. Iy«7. Marktp i Artickel: ! per Allrnt. Easton. ! Flauer . . Bärrel »5 50 »« «« Weizen . . Buschet !20 l i Noqaen . . 70 otv ! Welschkorn . ! V 0 7V s)afer . . . i 4tl Buchweizen . LO SV ! FlachSsaamen --- !20 lIS > Kleesaamen . —» 4SV SSV i Ttmothysaamen 30l AOY Grundbeeren '45 S 7 ! Salz ... 45 4S Butter . . - Pfund !2 II Unschlitt . . > 8 , S WachS . . ! 25 ! »S Schmatj . . ! S Schinkenfleisch Seitenstucke . 9 ! S Werken-Garn i 6 ! « Eier ... Dutz. v Roqqe.i.WhiSky j Dal. SS ! »t» A'pfel.WhiSky - Ä kZ Leinökl . . I A Hickory-Holz. Klafters «SOI » 00 Eichen-Holz . - ? Steinkohlen . Tonne GipS... > S (.0 » iX» ' i ' TI/'R eadingerMarttpret x das Büschel ISO', Regzcn 70 i Wrlscht«rn vi z Hafer 40 Cents ; Flachssiiamtn I ZS ; ttl«»s,«mei» 4 ?5 ; Timothys.,amcn 2 50, Branntnveii» »0 T»». i Svrs 6 00 ! Flauer da« Barrel S SV. Uebersicht der ivtarkte. Ja Philadelpia. Saame n.—Kleesaamen frwgt »4 »S bis «4 75 »nd FlachSsaamen «I SS. Flauer n. Me hl.-—Flauer bringt »S SS bis «6 «XI; Roggenmekl »4 I2undW«lsch« kornmehl »3 (10 bis ?3 12. Getraid e —Waizen bringt 12S bis I 3» EtS. ; Welschkorn 70 EtS; ündßoggea bringt 72, CentS ; Hafer verkaufte an 40 Viehin a r k t.— DaS Hundert Pfund RindSfleisch bringt 6 00 bis »7 7S ; Lüh« mit Kälber brachten tS biS 30 Thaler.- Schweinefleisch ii 00 bis 87 00. Jackson Busch Rängers! , I Ihr habt Euch am Samstag de» t l ten September, nm l Uhr Nach« mittags, in voller Uniform, am Hau« DN» fe von L e v y K i st t e r, in ?yn« Taunschip, zur Parade zu versacket«. iV Pünktliche Beiwohnung ist erwartet» ! indem Abwesende S 0 CentS Strafe —zu bezahlen habe». Auf Befehl »oa D. F. Folltveiler, Capt. August 30. «q2« SehethterZ Der Unterschriebene hat soeben ein frische? Verrath Stiefel und Schuhe von jeder Art ! erhalten—gleichfalls : Doppel» und einläuft» ge Gewebrrn Und Pistolen. AccvrdianS.Biv« linen, Flöten, und ein Verrath Für- «nd sei dene Hüic und Kappcn—wie auch trctkene Gilter » s. w —welche Artikel er alle wohl feil für Cäsch verkaufen wird. Henrn Zimmerman. AlleittaUn, Aug. 30. nqüitt An die Ziranken u. Leidende«. Wir können bestimmt erklären daß Dr. Swayne« Semremid Sprup von Wtldkirschcn sei» »>ehr al« IS derdar heilenten Geiralt diese» lA»« der Springfield Expreß.) Den den heilbaren Gehet«» Erwartungen »ichr als realilirt. Die leitenden brau, chen nicht verzweifeln—wo nech leben ist, da ist Hess» nung jetzt. lAus dtin Crawford Demokrat, Meadville.Z ! Mir kennen Dr. Lwayne'« Compound Sprich ron Wildkirschen.»lempsehlen al« ein wirksam«» und angenehme» Mittel für die Heilung ron Husten, > Verkiltung eder Krankheil der tunge welchea j-tz» ror dem Publikum ist. Derselbe bestehthauptsZchlich au« Krauler, und wird ron allen hochgeschätzt die V«- P.imphlet» kam, man grati» erhalten, worin »«et»« - l Zeugniß sich befindet welche den größten Zweifler »»« liizende» ren Swapne'« Compound turirt. i cc? Allhier ,uu> Derrauf. Sommer-Ärankheiten. Dr. I.'«ne reichert daß sein Sarminativ« Salsa« den Cholic, Krampf, Thole»» M»r»«, Sommer.Krankheiten und andere Unordnungen »«« Magen« und der Eingeweiden kurlren werd«, und ! zwar in S 9 Fallen au« und in «renig,» al« der halben Zeit al« dies durch andere Mittel ge^etze» Herren A. ?. und D. Sand« E« fte«t «ich dich benachrichtigen zu kennen, daß dt» MedtjM die du rerkaufst für teib. «n» «?omi»er B«schn>irden sich i besonder« Wirtsalp t« meiner Famili« g«>ei,t ha».«, l Mein« Frau war sM Jahren sehr fch«»r,tzas.«, Riihranfäilen in Heise» Weller unterwerft» ; durch den Gebrauch »on Zayne'« Carminatire ivicha» Zwei Zahre«z»iten, wurde dem Angriff im tauft »»« ! zwei bi« drei Stunden rorgebeugt. Ich hab« Sii,»« gekennt die von heftigen Durchfällen sogleich durch diese Medizin turirt n-urden. Ich »«tracht« Ja»«'« M«dizin mit großer Geschicklichkeit «überette», »Y unserer menschlichen Ratural« sehr nüxlich. Der Jbrige, « . iL. P. «r«<by. Re«t?ort,S»p., IS»?. Dr. D. layne-Mein Herr—NaN>d<m lch in «et» ner Samiiie stit -ch« lahren d«M« Tae»i»a«»« Salsa« gebraucht hab«, find« ichwtch »»»anlaß» »<» und dem Publik«« zu ch«td«n. daß »ch d«nftib<« «». m«r wirksam fa»»M O« «»antheit«n ,« «»ft«»» bw streng »«««, MM Medizin an»»«««A, dkftlr« kb«n „ad .»« " Joh» E. Harrifv», . M««»- Kkch». S-tentev-n, «. A. ZaßlTrsss. Zubcrettet nur »««Dr. Z°,n«. PHUa»«lph»a, »ch
Significant historical Pennsylvania newspapers