Die Kosten des Kriegs. Krieg ist eine ansserordentlich kostspielig« Thorheit. Unser Rcvoluiionokrieg kostete t,< allqenikine Regierung Sl3s,sX>l».(ilX) und maii kann sicher annel'men, daß er die einzelne« Staaten znsammrngenommen, nock einmal ebensoviel kosteten, also zusammen die Lnm> me von »27«1,lXK>,s>Ntt. Erwäge nun nocb »as Stocken aller Gesckäste, und den Zierlnst nn Zeit, Vermögen und Lebe», so ist klar, dag diese Summe uur ein Vieriheil der wirklicken Kosten belräqt—aber angenommen, daß eö ein Drillheil wäre, so beläuft sich die ganze Summe auf »BI<IMs»,(IZV. Bein, Anfang der Revolution, belirf sich die gesamuile Ein wohnerzahl auf 3,iAU»,<»W Seelen, so dast dieser Krieg, der e»wa acht Jahre danerle, »27N auf jeden Kopf betrug. Um dieses zn bezahlen, wäre die jährliche Tare anf jede» Mann, Fran und Kind »33 und 75 Cenis des JakrS gewesen,—Der Florida-Krieg ko stete zwisckrn »L» und 4i».tt«X>,NttO, "um," wie sich ein ausgrzeickneter SiaaiSmann einst ansdincktr, ",»il st)i) unsickibaren Indianer zu feckten!" Es wird gescliätzt, dast die sämmilicke Fe stungswerke iu Paus, »venu sie enimal fertig mdhr kosten «ils das ganze tarbare Ver mögen des Staats Massacknieiis mit seine» stttN.OOll Einwohner» —Lctzles Jahr belief sich die Conareß Verwilligung für nnsrre Ar mee, a»f Hl s.iisxi.llttv nnd fnr die See »nacht, anf also im Ganzen auf »23 tttXI.OVN Diese Summe allein »var bin länglick, durch die ganze Ver. St, Volks Sckiilen zu iiitterhaltr», und jeden» Kinde gehöriqe Scknle zu gebe», »nd würde noch eine Bilanz von 3,<>«»o,i)tt(« in Häiidrn ver bleiben. Wir bezahlen für Uinvissenheit viel mehr, als die Schulen kost.n wnrden. Aber diese 23,»v11,NiX1 Thaler sind noch nicht die ganze Summe, die drr Krieg kostet. Einer unsrer Staatslente hat erklärt, dast nnsre täglichen Ansc>aben sich anf s,<»>,<)!!» ?l>aler belaufe»" uud der Präsident bat dem Con greß die Kttnde gegeben, daß »vir von jetzi an bis »>»n nächsten Inni, die weitere Summe vou 22.!>U2,k>tt4 Tkaler braurlien »viirden.— Seit einigen lahren haben wir in Friedens zeile» für Kriegszwecke 2l,«»><>,Tbaler ausgelegt. Weil» eine Riegelba!,» 3v,Ml) Tbaler per Meile kostet, so hätte» »vir alle Jahre vo» diesem Geld 7<>tt Meile» Riegel bahn lege» können, nnd in fünf Jahren wä re sie bis ans Stille Meer fertig geworden. Für das Kriegsgeld, welckeS wir während 42 Jahren ansaelegt haben, hätten wir 1(1.- Oeu Meile» Riegelweg bauen können, nnd dieses an 6 Prozent angelegt, hätte »ins ei» > jährliches Einkommen von IB,lBtt,tt»Xl Tha ler zugesichert. Statt der fnr die L >nd> und See Marli» ansgeleate» Gelder während der letzten 8 Jahren, von 1835-43, die sich anf 1ii3,33<i,717 beliefc», allein, hällen wir 5.444 Meilen Riegelwcg macken können,», würde »lis an Ii Prozent ein jährliches Ein kommen vo» 9,B>>tt,2N2 Thaler ziisicker» I.» Boston sind 2tt allgemeine Hockscknle». Die Gebäude sur diese koste» i!53,2i>8 Tl'a ler-nehst dieser sind nock 135 Anfangs; oder. Primär-Scknlen, —nimm an, dast diese Ge bäude nock cinmnl Is'»,<!ott Thäler gekostet haben, nnd die Snmme belänsl si l> auf 803,- Die jährlicken Koste» nm diese Sckn lrn zn erhallen sind I72,i!i>(). Harvard Uni versität, die allercrpknsivste in den Ver. St, kostet jährlick 4>i <»>» Thaler. Dal> Kiiegs sckiff Ohio h -t Thaler gekostet, n»S kostet jedes Jahr »och rrtra Tha ler. ES hat also um 31,»i37 Th'ler nielir gekostet, aIS alle die >55 Lcknlliänser in Be sion, »>!d kostet alle Jahr Thaler mehr als diese I's Schule», und Harvaid Universität dazu. . -Die Militairsckule i» N»est Point enthält 2"ii Cadeten, »nd die Geldvei»villig»,ig s»r dieses Insiittit war lrizies Jahr eine größere Snmme, als die jahrlickrn ko sten aller Universilä'en in Vermont. Nen Hampsckire nnd Massachusetts zusamine» ge nonmen, mir ihren 1455 Srntenien. Sckisssbau - H.'f (X ivvv-irrl) zu Charleston. samint allem Gestnck, Vorrälhen n s »v , kostete Die Kosten vo» 78 Kvckeii in Boston »varen H3,2i1!,5»<»; das ganze' Harvard UniversiiätS Vermögen ist tz7«>3,175 ; die 155 Scknlhänser in Bo ston sind zusammen H 1,7 >2,?83 ; ?11,883 mcbr, als dcr Sckiffsbauhof zn Cha»lcslon. Oeffentliche Bibliotheken sind äußerst rar in u»ser»i Lande !-Man mnß nbcr das Welt meer gehen «in die Kirchen- nnd 'Zvelt Ge sckicklr» zn lesen. In keiner öffentlichen Bi bliothek in Ameiica findet man die B»cker, auf welcke Gibbon's Romc, oder Giesler's Kirchei'gesliichie, hinweise». Es sind in Eu ropa ii V.itican i» i)iom - die köiiigl. in Paris-d.»s Brilische Museum in Lo»do»-die BodleisU'e Bibliolhek in Oisord—»ud die Universität Bibliothek in GölNiige», soivie iu Berlin, welche zusanie», »vie behanpiei wird—eliva -I.SiwMX» i>ä»de enlhalte». Die I7,V<)i).<X)c> Thaler Verwil ligung für die Armee, ist um 3.SWMK) mehr als die Kosten dieser Bibliolbeke». Innerhalb den lctzlen 4<Xl Jahre sind nn gesäbr, alles mitgezählt, 3,t>X>,sXW verscliie dene Bände gedruckt worden. Wenn drr Florida Krieg nnr:i»,>»»<> ,>«»> Thaler geko stet hätte, so wäre diese Snmme mehr als Ii) mal hinlSnglick Ein Eremplar von jedem zu kanfen, an ?! per Band, wclcheS aiS drr DlirckscknittS Preis ist. Aber, die Verwüstung des Vermö.zens ist . das Geringste im Krieg, nud wird von den. Verlust des Lebens weit überwogen.— Das Leben des Menschen ist eine heilige Sa cke. Geh' in die aller verrufenste Gasse dcr Stadl, nimm den allerverworfenste» unter dem Abschaum der Menschheit, und er ist oder war einem oder dem ander» einmal lieb oder »verth ! Es nenitt ihn vielleichi Jemand B r »I d e r-vielleicht Jemand Gatte oder Vater- auf jedenfali Sohn ! Es »vir Ein Herz daS warn» für ihn scklug, uock ehe er geboren war. Seine Mutter Kalle ihn gcliel kost-ihre Thränen uud ihr Lächeln wa ren seinelwkgtn, vielleicht wohl anck ibr Ge. bet. Die Große» dcr Erde halte» sein Blrtt vielleicht für gering und gemein, weil er kein Familie» Wappen hat, noch anck Bediente, welcke ihm ad- nnd ünfwarten ; nichtsdesto weniger kommt scin Blnt auch vom ersten Menschen, und sei» S'ammhaum erstieck» sich eben so »veit ins grane Alterlhiim hinab, al> . der deö stolzesten Königs. Gott hat »h» er . sckaffeu, und hat ihm die Erde zu seinen« Un eerhatt und Vergnügen angewiesen, nnd sei iien Sohn Christ» n» gesandt, nm ihn zn erlösen. Er hat eine »»sterbliche Scele, nur sei» Blnt zirvergießen ist eine große S»»de —es »vird gegen den Mörder austrete» und ausrufen: "Cain! wo ist de» Bruder ?" Im Kriege werten Sv.IXK) solcher, »vir er ei »er ist, auf einer Srite aufgestellt, und SO,iK)l) auf der andern Die Erde ist groß i geiln«, um sie alle zn halten und zu ernähren, ! nnd keiner hindert die Sonne den andern zu bescheinen: Viele gehe» ungern i» den Krieg ; viele wissen nickt warum sie gehen ; n nur der Zufall entscheidet, auf welcker Seite ein jeder ist. Die Kanonen, Kartätschen, nnd Mnokklen, vernckten >hr Werk—die Säbel, Bayoneliei», nnd die Hufe der Pferde, ma cken die Soldaten nieder, nnd die Räder drr Artillerie zermahlen ihre Körper in den Stand. Da liegen sie min, alle die Tapfern, lodt in ihiem Blnle, nnd jeder bedccki den Grund, auf welchem er gestauten, während er sich vcrtl,eidigte. Sie waren unter nnd mit einander nicht in Slreit, und doch liegen sie da, von des Bruders j>ind ermordet. Es nnd überdcm »ich» die Alte» nnd Abgelebten, sondern l.iuler Männcr von rüstigem nud thätigem Alter. Aher, nur der kleinsteTheil komt im Gefecht nm. Der Kalte, Hitze, Nässe, nngesnndem Clima n. L-'hensmitteln, Brant wein nnd Eilmärschen ausgesetzt, muß ihre Gesnndbeit unterliegen, und eine weit größe re Anzahl dann das Sch'verdt nnd Grsckntz nmgebrackt hahe», verliert anf diese Weise ihr Lebe», während nock viele Andere an bösen, sckrecklicken Wunden, die sie im Ge fecht erhalten, ein erbärmliches Leben bin fcklepve», nnd einen mehr als zehnfacke» Tod sterben. Weit vom Kriegsschauplatz entfernt, be finden sich Wittwen, und Waisen, nnd Kin der. Alte Vater, welche die täglichen Neu. ! iukcilen durchblättern um das Schicksal eines 1 Gallen, Vaters, oder Sohnes, zu erfahren. ! Sie drängen sich fast untröstlich nach den, ! Gotteshaus, um da de» Trost zu suche», des se» sie durch Mensche» beraubt »vorden, nnd beten da iu der Bitlerkeil ihre Noth uud Ver lassenhrit ; während der Herr Pfarrer viel- leicht gar für " de» glänzenden und glorrei cke» Sieq" dankt, die Vluifahne an der Kan zel entfaltet, und sie über derselben wehen läßt! !>, 8. N. (Biene. D i e A r m eebi 11. Folgendes ist in gedrängter Kürze die Ar meedill : 1 Sie authorisirt zur Anshebnng von Iv Regimentern (I Di aqoner nnd!» Insanlerie !)ie-iimeiiter) für den Krieg mit Meriko, nnd »vcistden Präsidenten aii, eins oder mehre dieser R.'gimenter als Voliigeurs oder Fuß jäger mit einer Raketen- n- Geiirgshanbitzcn» Batterie z.i organisiren. 2 Sie dieiirn während des Krieges, »venu sie nicht eher emlaßen werden. !! Der Präsident ist rrmäckti'at, für jedes .Dragoner-, Arlillerie- »nd Jägerregiment ei nen neue» Major a»zuste-ll,n. Diese Majore sind voi» den Capilänen der Armee anSzu »väklen. « 4. Jedem Regiinsnte ist ei» Negimentö- O.uarlirrnikister erlaubt, der ans den Subal ternen derLiiiientruppeil ansaesuckt wird und inonailick SIN Geldziilage und Fourage für 2 Pferde erhält. 5. Am Sckluße des Krieges mit Meriko werten sie sämmllich sogleich wieder cnllaßeii. <i E>» ZiZiindarzt ». ein Gehiilfs>W»nd arzt »verde» jedem Regiment? heigeqtben. 7. Jedes Regiment erhält einen Feldpredi ger mil jährlicl, jill>!>sl Gehalt, täglich 2 Ra tionen »nd Fonrage für ein Pferd. Den Frei williqen steht es zu, sich ihren Feldprediger selbst zn wählen. 8. Die res.nläre Armee erhält »och zwei Wundärzte. !1. Alle, die nicht weuiger als 12 Monate gedient haben, oder währenb drS ganzenKrie ges mit Meriko dienen »>id eine ehrenvolle Entlastung erbalte», oder lie an erlittene» Wunde» oder Krankheiten sterben, sollen zum Empfang von ItiN Acker Land bereckligt lein, welcke sick der Soldat oder seine gesetzlichen E'bei» in irgend einem Landamtc der Verei »iiqten Staaten ansnichen kann, auf einer Strecke die zum VerkaufanSgebottn ist. Das Land vererbt sich l, au die Wittwe ; 2, an die Kinde» ;3, an die Mutter; 4an de» Vater «i,d s!ens an Brüder »nd Schwester». Keine Forderung a» irgend eine» Soldate», die sick von frnhcr hcrsckieibt ehe die Bill in Kraft trat, kann hieranf geltend gemackt werden Den Soldaten »st gestattet, nack B'liebin > ras Land zu nehmen, oder ei» «crip für UW Tbaler, das ti Prozent Inlerrsten lrägt, die halbjährlicli zal'lbar sind. Solche löst > dir Regierung wieder ein, wenn es ihr gefällt. lii Dem Präsiden« ist gestattet, von den Armee-Offizieren 4 Qnaitiermeistcr mit Ma 'jorsrang, Ii» Onarliermeister mit CapitänS j rang. n»d einen Negiinenls O.narticrincister s»r jedes Regiment, ohne weitere Zustim mung des Senals, während deßen Verta gung anzustellen. Vor -Ui lahren producirtcn die Ver. Staa ten ungefähr 2.ttttU.»U(ji> Pfnnd Bau>»»volle. In der ganzen Welt wurden damals ungefähr 4!»» Millionen Pfnnd gezogen. Jetzt prodnci ren die Ver. Slaateu jährlich IN«ü) Millionen Pliind P.iumivoUe, und sämmtliche andere Länder der Erde nicht mehr aIS ungefähr 23i) Millionen. Emigration von Wales. N. ?)ork Blätter berichten, ein Hr. Rawlias, habe ausEnglaud den Auftrag erhalten, tan send Farmen, jede zn >S<l Acker, in» Ganzen ! also I Acker Land in Wrst-Virginien, für eine Ansietlung aus ?UaleS anzukaufen, die nächstes Frühjahr herüberzukommen be< absicktigt. Obgleirli enaliscke Unterthanen, spricht doch keiner von ihnen englisch. Milion wurde einst gefragt, woher es wohl kommen möae, daß in manchem Lande der Fuist mit drin I3te» Jahre der Regierung fähiq sei, während er vor de»» >4!e» nickt hei rathen diirse. "Das kommt," aitt-vorlcle j Milion, "daher, dag es schwerer »st, eine" Fran, als lin Lolkzn regieren." Spalcstes von Harrieburg. sind dnrch einen Brief von Harris burg berichtet worden, daß am l>tz.en Don> nerstag, in» Seiia» die Bill, »velcke die Akte der letzsen Sitzun<», welche die Errichtung ei ner Auslaßsckleuße zn Wells' Fällen, an dem j Delaware (Kanal erlaubt, »viterruft, mit 17 gegen 14 Llimnien paßine. Sollte dieselbe auck im Hiuse paßiren, so kann dies als ein ? großer Verlust für Lecka und einige der an grenzenden Cauiities angesehen werden. Die Senat Eommittee über Banken ge dackie erst am Montag Beriet, hinsicktlic<> des ?i.lide>rufs deS Freibriefs drr Lecka Co, abzustatten. Die Sage gieng, daß dieselbe die Haus Bill mit einer Veränder ung einz,iberick»en gedenke, damit die Roten ' Halter bester gesickert seien. Geschieht dies, so »inst die Vill bekanntlick nockmals von dem Ha»se der Representanten beratben weiden. Die Sache wird doch boffentlich nicht übe» die Siviinq hinausgeschoben >ve»den, wie dies letztes Jahr gcschak. Die Plaittfield '^ink. Die dnrch die Ren Jersey Gesetzgebung er nannte Trnsties, um die Angelegenheiten der Plainfielv Pank zu berichtigen, haben dieselbe in keinem günstigen Zustande gefunden. Die l gesammte Verantwortlichkeiten belaufen sick I zn K233.71K ä7, nnd die Hülfsmittel nur zu Ä241.785 67. Hieraus erqibt eö sick daß die i Hülfsmittel »n, beinahe IS tausend Thaler, ! selbst'wenn sie alle gnt wären, nicht zureichen, und mau behauptet daß sie beinabe alle, mit Ausnahme von »8,811 in Silber und etwas »der 8 tausend Tbaler werth liegendem Ei- gentium, sehr zweifelhaft seien. Hingegen befinden sich «>:jl,j»lv tlv Noten in Umlauf hieraus last» es sich »n» leich» schließen daß ! dieses Institut gänzlich bankerott ist. Ein Korrespondent glaubt, daß den Her i ren Beach eine Melegenbei» gegeben werden würde, die Noten einzulösen, für welckes zu ! thun sie Bürgschaft angeboten haben Hier ans wird aber nur »venig werden. Verspre. chnngen Dd bald gemacht-das Halten aber ist Hanptsache. Stockton ÄrliUeristen. R Klo tz, 2»er Lieutenant dieser Co»', pagnie, schrieb einen Brief, unterm Datum vom 31. Januar, auf dem Sckiffe Ocean, nnterbalb Reu Orleans, an einen Freundin Manch Cbuiik, »vorin er sag» daß die Mann sckaMj«s»»d wäre, ausser «oliiiskey >». Sol- aber auf der Besserung sind.- Joseph Kea«,«H.Avhn Connelly, Win. W"h iiigton, John Ttephtns und Henr» König hat daS Soldaienlebe» nickt gefallen wollen, wesbalb sie, aWatt SoldateO, De serteure geworden Große Nachfrage für Brodstoffe. Die Londoner "Sckiff-GazxiH' schätzt, daß es eine wöchentliche einer Million Bnschel von erfor dern »vird, nm den Verlust der Käreoffeln erndte in Irland, England und Scho'llaiid zN ersetzen bis zum künftigen August oder Sex? »einber ; und indem die franzosi che» Hsehä i fei» offen sind, diese Onan»nät üickt wi»rdr! erhalten werten, »renn die Preise nickt^bedem! tend stiegen, so daß dadnick Nalirnng in das Land gezogen und daselbst behalten wird. Man finde», daß die hungernden Millionen in lil.ind fast hinreichend sind, mehr Geirei ! de zn verzehren, als in de» nntersckiedlicken I Scebäsen des Königreicl,s ankömmt; dast die Muhle» im Lande i ickt hiniLicinen, die Raci frage nack Mehl zn ; »nd Sckiffe, welcke in den Leebäfen von Amerika »verde» sönnen, nnz»rei> 'chend siich, einen zeitige,, Vorraih bringen —(Volkssd. Whi gsieg in lowa . Trotz der ge waltigsten Anstrengungen der Loco Foci?«!, wurde in Lee Eannty, lowa, Hr. Baker, Wbig, an die Stelle des vor »venig Wocken, verstorbenen Hrn. Eoniee, a!S Glied in die, Legislatur rrwablt. — In» Congrcß »rerden nnr sehr wenig Geschäfte verrickiet.-In» Senat »vurde beinahe die ganze letzte Wocke Über die drei Millionen Bill debatiirt, und vom! Hanse konnten wir gar nichts auffinden »oel - - ches Meldung verdient. Richter Underword, Wbig, ist letzte Woche anf die 29ste Abstimmung, zum Ver einigten Staaten Scnaier, fnr den Siaa» Kcuincky eiwäklt »vorden. Vcrt,e»rnll,et: Am I4ten Dieses, dnrck den Ebrw s?errn iZ. G- Herinan, Hr. Aaron Romig, von Ma cnngie, mit Miß Maria Teip,von Wkeitball.! Am 4ten Dieses, dnrch den Ebrw Herrn E. F. «eidel, Herr I. ö l a n k, von Nie der Saucon, >nit Miß Cornelia M. F » h r e r, von Bethlehem. Am !4ie» Dieses, durch den Ebrw. Herrn Harpel, z?r. I a c o b I ä g e r, jn» , mi» Miß Mar > aCorre 11, beide von ForrS Taunschip, Northampton Caunty Am I -tien Februar, in Pkiladi lphia, durch de» Ehrw Hin. Giant, Hr. Peier Ueher-! ! roth, von Allciilaun, mit Miß Sarah Jane - ! Tbonias, von Philadelphia. Am letzten Dienstag, durch den Ehrw. ! Hrn. German, Hr. William Appel, von! Springfield, mit Levina Schöner, von Lower Lancon Am letzten «onntag, durch denselben, Hr.! Ebarles Moyer, mit Maria Arnold, beide von Ober Saucon. In der vorletzten Montag Nacht, in Salz-! bnrg Tanuslinp, Lecha Cannly, Maj. A dam! Klei n, in dem Aller von ungefähr 82 Jah ren. Am I2it» Dieses, in EmanS, Thomas Ever » tt, nach einem diägige» Kranken lager, mit Aliersschivächc verbunden, in ei nem Alter von Si) Jahr, 6 Monat und ti Tag. Bei seiner Beerdigung prediqle drr Ehrw. Hr. Rondthaler nbcr Phil. I,Vcrs 21. Unlängst in Nieder Saucen, Northamp ton C. iinly, Hr. Marlin Leit h, in ri tte»» Alter von 72 lahren, 8 Monate u. IV Tage. Bei seiner Beerdigung predigte dcr Ebrw. Herr German. A», letzirn Donnerstag, in Obtr Milford, <?alb.»»ina, ?''egattii, ven Zriet. Jordan. , ' Hlnrah: Hurrah Do ist tcr Micl'aet und der Pcccr »vieder? i P.—Was ist doch des a Gepralk, Unier die Etohrkieper all, > Zie tl'une cils advcrteise, i Aor die i.'»ut reckt zn täusche. > M.--G»ck, Piier, ick niiiff die als lache, s Was die Kerls for Sacken machen. ! Bald Bendue, bald Slnction, l Übler will ausverkaufe» schzn. ! P —Die Stobrkieper sind die s>elunken, Sir fange ffen'r an jeden Klinken, l Sir prebiere alles in der Welt, liischt um des rerdeihenkerte Geld. ! M.-Ober wie Lyiintanner ben nns r Play, j W.r gebna eben znin Jacob Schwartz. Dort, Peter, ist der ä ch t wolsel S«ol>r, ! Polster, als sei» einol war. , P —Schwernotk über die andere ihr Ee. krisch. ! Oenn es siu nnr lauter todte Fisch, Sie möge» wohl sagen, schwarz wär nicht > weiß— Aber sie macken bei li»ks mir nichts weiö, > Ich geh' eben »ach West . Penn, an's läke Sckwaize, ilnd wenn fle sich grad die Ohren runter kratz.', Ick ninjZ sauer verdienen mein bisse! Meld, Und do kaf ich a grad wo mir es gefüllt. M —-Well Peter du hast bei luberty reckt So sagt a grad, bei liuks unser Knrch», Er sagt, er könnt wolster kafe beim Schwarz Als sonst an einigem andern Play. P "-Ich denk, die ?ent werden wohl lache» Weil wir do so Reimche machen, Aber ich wett doch mein schlechste Hut, Sie köiinens net mache, halber so gut. Febrnar ""glm Aufgeschobener ' AMnic - Berkauf. Am Mittwoch den wten.März, um I Ukr Nachmittags, soll am Gasthause von John Al bri g b t, in Sud Wkritha» Taunschip, öffenllich veikanft werden : Ell! prächtiges Stück Land, gelegen in besagtem Taunschip, gränzend an Land von William H Blnmer, John Kratz, er, letzthin des verstord. Peter Nhoads, und Ändern, enthaltend 18 Acker nni> 2S Zinthen. Darauf befindet sich ei» zweistöckiges backsteinernes WA. Wohnh a u s, angebauter Kiiche, Främschen er, ein großer Sckreinersckap, nnd andere nothwendige Ausseiigebäude. Diese Gebän de sind alle beinahe- neu» und das Land ist in <i»»em Eultiir-Ziistande und vom besten und schönsten in der Naaibaisckaft. Ebenfalls : Zur nämlicken Zeit und Ort, Ein anderer Strich L«id, gelegen in besagtem Taiinsckip, gränzend an Vand von Henry Backer, letzthin deS verstor benen Jacob Blumer, letzthin Spy der, Henry Gutd, George Probst nnd ande tern ; emhallend 14 dicker nnd S » Ruthen, genaues Maaß. Das Lind ist klar und in vornehmem Cultur-Zustande Die Bedingungen am Veikanfstage und Aufwartung von Samuel Zl-Vridges, Assiguie von Solomon Butz, je. tQ" Sollte obiges Eigeutbnm an jenem Tage nickt verkauft werden, so wird es zur nämlicken Zeit, auf l Jahr, an den mcistbit' Februar 23, nqüm Ocsscutlichc Vcudu. Freitags den iLten Mirz, präzis um >2 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterzeich. ncten, iu Ober - Saucona taunschip, Vecha Cauuty, folgende Artikel auf öffentlicher Ven> du verkauft werken, nämlich : Ein prächtiges Familien-Pferd, eine Rassie und Geschirr, ein einspänniger Bauern Wa gen, Pferdegesckirr, Pflug, Egge nnd Eulli> vator, ein präcktigeS großtragendeS Devon sckire Rind, Sckweine, ein Scklitten, Sperr und Kubkelten, Hebeisen, Gabeln, Better und Bettladen, 2 gute Ecksckränke, Drabr, DeSk, Zärpets, ein Golz und Kohlen Ofen mit dem liohr, Eisen Häfen, zwei groSe bl eckerne Oel« oder Sckmalz « Stäniier, Fäster und andere präcktiae Stänner, nnd sonst noch viele an dere Ailikcl zu weitläuftig zu meld-n. Die Bedingungen am Vcrkanfsiage nnd Aufwartung von Jacob Bip. Februar 23, Im Nachricht, wird hierdurch gegeben, dag die Unterzeichne ten als Erecntoren von der HinterlaSenschast des verstorbenen Io bn Ad a m Klei n, letzthin von Salzburg Tanusckip, Lccha ernannt worden sind. Alle diejenige» laber, weicke nock an besagte Hittterl.ißensckaft im Rückstände sind, sind ersnckt innerhalb 3 Mo naten anzuiufen n. abzubezahlen,—Und alle diejenigen, welche nock rccktmäßige Forder ungen an gemeldete Hinterlastcnschast hab:n, sind gleichfalls gebeten dieselbe innerhalb be sagter Zeit mohlbcstä'igt einzubringen, an CbarlcS keck. Salzburg, Pbilip Notb, N. Sancön, N- C> Februar 23, rgvm B r i c fl i ft e. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche in letzter Wo.lie in dem AUentaun Postamt liegen geblieben sind tZbavles AnbreS, John I Andal, Michael Brode, I, A. Lomly, Mary Desckler, Mary Eckroih, Mrß. Floto, Charles Freiman I. Henry Guih (Maurer) Geo. Hamvtou, Joseph Hoffert, E Hkilman, Pe ter Jaye oder Taye, George H. ?),„nes, Ja cob Keßler, lobn Keiver, John Kramer, T. Lewis, A. W- Loder, Joseph Lazarus, Lydia Lear, El'za Moser, Renben Miller, James Jacob Naqel, I Nunemaeiier, Paul, Nunem.,ilier. öaih. Rinke», H Sny der, Conrad Stäkr, John Senger, Elisabeth B. Tiorel, R. Trore>. E. N. Neilh^, . ~ ist.«»»M Marktpreise. j Arrickel: j per, Ast«,t. Eostö». flauer . . . »5 s» AI «» j Weizen . . . 8u5.«,,! »>« l Roggen . . . -> »» Wclsckkoru . . 7» 75 Hafer . . . . 37 »t Bnckweizen . . 45 «-» FlackSsaamen . l 12 l IK iKleesaamen . . S t»v 4?S Timothvsaamen . 2 SO L OY Griinddeeren . «5 KD Salz .... lt> Butler . . . Pfnnd 11 1« Unscklilt ... »> t» - Wachs ... 2S ! S 5 ! Schmalz ... ! k!i Schinkenfleisch . 8 »O Seilenstncte . . 0 W . Werken-Garn . 8 Eier . . . . > D»tz. »2 IS Roqge.»Whisky. i Ga>. M e Aepfel-Whisky . 2i ll' Leinöhl . . , Hickory-Hotz. . Klafter <SV A 0» ' E>ckrn<H>'lz. . « L 41? Steinkohlen. . Tonne > Oi) DW? ' Mips. . . , ä V<l ! A »lebersicl»t der iWnz fre. Saame n.—Kleesaamen bringt »4 W bis »4 75 und Flachssaamen »I Flaue rnndMe hl -Flauerbringt bis »>i SV; Rogaenmebl »4 2» unv W«lfth» kornmehl »4 s<j bis »4 7S. G e t r a , d e. W »izen dring» I U dt« I 38 Cts ; Welschkorn »ICts z undßogg»« bnugt 85 Cents; Hafer verkauft» «n 4V Cents. V i e h m a r k t. DaS .hundert Pfund Rindsfleisch bringt 5 iH bW »6Si>; mit Kälber brachten IK bis 2S Tdaler. -» . Scknieinefleisck 4 5N bis »S S«. » " - » ' lU ) Schi,»pfe», Husien pnd Aussei» ru»g Husten ist zu jeder Zeit ein beweis, daß sich Unreinigkeit auf die Lunge gesetzt bat, »velcke, wenn nickt sck'!«ll entfernt, eine?»»- genen»z»,»dnng herbeiführt, welche drr oäch» ste Weg znr Auszehrung ist , Wrighl's Indianische Kräuterpillen baden die Eigenschaft, alle üblen Beschwerden zu entfernen, indem sie den Magen unv die Ein, grweive von jenen verdorbenen Säften rei« ' »igen, welche nickt nur die Ursache aller die, ser Uebel, sondern jeglicher dem Menschen - znstossenden Krankheit sind, vier oder fnnf > von Wright'S Indianiscke KränirrpiUen, an > > jedenr'Sibriid vor rem Scklafengehen ringe , nommen, werden in kurzer Zeit den Körper > von jeder von Sckmerzen völlig befrei en, zu derselben Zeit die Verdauun>?6werk, zeuge wieder in gute Ord»,»»g bangen und das so vollkommen reinigen, daß Ver stopfung aufbört und j-'de andere Krankbcit i j aus dem Körper getrieben wird. Die nrspriinglicken nnd eckten Indiini» scken Kräuterpile» traqen oben ans jeder l Sckacktel die llntersckrift von Wm Wrigi't. Diesen nackzuabme» ist Perfälickung » man l sollte sick vor alten andern Huten wir vor de« lödtlichstein Gifie. '! euch vor Verfälschungen I DaO ! Publikum wird vou einem nackgemackten?lr» tiktl gewarnt, welcker nberjuSkert ist, und . j Indianisckr Pillen'genannt wird. >! schätzbare Mebiziu kann niit ! wistbeit an dem Buclistobr von R lN » t b, und Eo> in Allentann, «'der bei den Aaentrn i die in einer andern Spall? angezeigt sind er» > halten werden. l! c» l ll II Gewählte Schule. , Der Uiiterieicknele bi «et nm ErlanbviA , den S>»iivo!'nern von Alleniann, nnd?echa öanniv im All.iemeiiien, antuzrigen, daß daS . dritte Viertel (für das la.ifende labr) von ! seiner qew.iblien Schule, a»t Montag de» Isteu März näckstenS, anfangen wird. , j Da er hinlängliche Erfahrung im Lehre? .! hat, unv mit den mebrste» angenommene» , Systemen des Uuierrichis bekannt ist, so kosfr er virirauungsooll Stande «i sein, alle besrieciqen zu können, die ihre Kinder unter , seine Slnfsickt stellen —und er verbürg» sich . seine gan;e )luf>nerks,mkeit der literarischen , und iiioralischei» Verbesserung z» widmen ! Unlerricht wird in allen Hweiqcn ertheilt > > die gewöbnlich iu Akademien gelehrt werden, als .- S;chrei>'e» (?N(,liscke («rainina . tlk, Eloc >tion, (!omposiiil>n, na« , > tiirliche Pbiloiovlne, Re.t e»kunst, die latei» - nii'cke unv qrieckiscke Spiachen, Algebra, ! Geometrie, u»v Die ti><civli»e der Scknle sind mild und väterlick, dabei aber pünktlich M»be wird angewendet, um die !pe,!rlbeilli»qskrasr und Herze» f»r das ,u gewinnen was recht ist, und de« Charakter zu stärken, dadurch dag er mi> gehörigein <! ertrauen behandelt wird. ! Kur nähere Besonderheiten wende waa ! sich an ! lalncs S. Lce. Zlllknlaiin, Feb. 2?. nq im '! s)liiterlassciisch»ifl tes verstoi bencil Neuben Tre^lcr, .! weiland von i'angschwam Tsp., Berks Ee. , I N -ckricl» wrd hiermit gegeben, daS dei, ! Untersckrirbencn, vom geda.i'len Tannscki?» ! testameniariscke Briefe dnrck den Registrirer > von S'erks Eaiini» bewilligt worden sind. ' > jllle diejeniqeü weicke noch Forderungen ai, > gedachten Verstorbenen habe», belieben die. > selben o.,ne Verzug an die Untersckriebe«?!« für Bez.iblunq ei»z»reitt>en. Solcke, »velch« ' noch an Bucksckulden, Banden, Noten ode? auf andere Ärt sckuldig sind, werten hiermit a isgefordert, »wischen uun u»d dem l. ?lpk>k 1847 abzubezahlen. Hormio Trrrlcl-, ? William Trcrlcr, 5 Februar 2?, «q?» Drttckcr - Avbctt. Alle Nrreu Drucker-Arbei» >vird h, L»il?crci mdc« ievr<gst 'us dft- ku^eVe^?rrichtrl>
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