Der «Patriot „nd Demvtrat. RKentaiin, den 21sten August, 1844. Demokralischf Tariff- >i»d Anti-Tar- Erncnnnngen F ü r President: .Senry Clay, Für Vice - President: Tlievdvre F l'i r G oli vc r n ör: Gen. Joseph Markte, von Westmorelaud Cannty. Für Canal-Co'nmisnoner : Simeon i» u i l 112 v r d, von Lebauou Caunty. Sendet die Dokumente in Umlauf 9tnr Ä ' tsents bis ;„r Walil !! »An solche unsere Freunde welche uns in der Ansbieilung der Wabrbeil behülflicl> sei» wol le» und übe.r iinserc Caudidaleu genauen llnlerritbl zu geben über die Mruiidsätze welche ihre W.iist den« Volke von Peuusylva nien sichern soll, sage» wir, jetzt ist die Zr i t zn r Wirk » » g ! Wir mache» deu Vorschlag, unsere Zeitung bis na>l> der Wäl'lnnq von Clay nud Märkle abzusenden, für 25 Cents in Voransbezahlniig. Der! Feldzug ist j>tzr vollends geöffnet durch die Ernennung von Harriso »'s F e ch I- i Capitäne gebt uns c»re Hülse i» der! Ausbreitung der Dokumente. Schickt nns! viele Subscribeuteii. Postmeister sind ge setzlich beauftragt init Meld enthaltene Briese au Druckci' frei zu übcrscndcu. Die (saii!it!, Versniniulnii-i. Der Versammlung der wahrcu Demokra ten und Freunden uuseres Gemeiu-Wohls, welche am letzt'» Samstag am Hause von Salo m o » G öbel iii Süd>Wl>eithall Taui.schip gebalte» wurde, ist weit zahlreicher beigewohnt worden, als mau in dieser geschäf tige» lahrszeit hat erwarte» könne». Das Mark und Bein des Landes, der Bauer, Handwerker und l aglöhner war dort. Kurz, rs wir pie größte Versammlung die seil vie len Jahren in Ve.i'a gelialieu würd/'. ' Die Verhandlungen de«selben wird mau in einer ander» Spalte der beutige» Zeitung fiude», und daraus ersehen, daß die Whig - Parthei beschloßen bar, dieses Jahr wiederum kein Cannty aufzuuehmeu. Wir stim lue» in unserer Meinung vollkommen mit den Verhaadluugeu übcreiu, und rs verursacht uns zugleich »ittige Freude zu sehe», daß die besagte partbei >u ibreu Bemiihungeii fort fäbrr »ud eulschloßeu ist nicht eher uachzulas seu, bis unser geliebtes uud lbeuer erkanfieS Vaterland von deu vielen daßelbe driickenre nud bedrohenden Uebel» befreit und gerettet ist. Wir rufe» also denjenigen zu, die noch willig sind, ihre schätzbare Freiheiten zn er halte» : vergestet de» Wahltag nicht,ericl>eiut alle Manu sur Manu, uud bemüht euct>aufs ?knßerste für euer und des Landes Wohl. — L«ßt niiserc (H.'guer die willig stud für eine Gaste von Aenilei jägcr gegen ikr eigenes In teresse zn arbeiten, uur uugehiudert fortfah re» wie sie bisher gethan haben, so habe» doch diese arme Tröpfe jedesmal nach beendigter Wahl nichts gewonnen, und sich nur gescha det. Wir sagen nochmals, laßt sie nur fort fahre», die Zeit ist nicht mehr ferne wann sie ihren Irrthum einsehe», den von nns befolg ten Weg einschlage», und ibre bisberige Handlnugsweile erusiluh bereuen werde». !Die (Hvttveriivrö-Hrage. Nur »och vor wenige« Tagen, wie sich un sere Freunde erinnern werden, konnte man keinem Loko Foko begegnender zugegeben ha ben wnrbe, dast Gen. Markle Gouveruvr ge wählt werbe» wurde, ja sie sprachen so gewiß von Mubleiibeeg's Sieg, als sei die Wahl schon vorüber. Wie verhält sich aber die Sa che nun ? Beinahe alle gestehen jetzt ein, Markle wurde Mublenberg geboten haben. Nun also ibr Getreuen, haben sie Euch nicht dadurch envas gesucht aufzubinden, daß sie selbst nicht glaubten ? Sickerlich, aber dies ist iu allen dergleichen Sachen mit ibneu der Fall. . Was sage» sie aber »»» ? Ei sie sa- gcn, jetzt werde» wir V a w ycr S ch unk ausoekmen und dann können wir den Gen. M >r/lc leicht bieten. Da sie Euch nun ge gen ihre eigene» Glaubt» indem obigen Fall eine irrige Meinnug aufzubinden suchte», ists möglich daß sie jetzt denken könne», daß Ihr ihnen in der letzten Aeußerung glaubt ? Was die Whigs anbetrifft, so können unse re Freunde versichert fühle», daß wir Gruud- uud nicht iinr Männer unterstützen, daß wir »beringt sind, daß der alte Bauer Mar kle alle nöthige Kcuilliiiste für jeucs Amt be sitzt, und daß er mit einer g'oßcu Mebrheii nber seinen Gegner, mag es Lawyer Schunk Vawyer Lawyrr Beil oder sonst ein sein, erwählt werden wird. Die' Bauern uud Harlslafnge siud der Lawycr Saals-Regierutig müde, sie siud für die U>i terstützuiigeu derselben geling getan worden, es bekannt ist daß Schnnk, Bell nnd »Eldred, gegen die Verlheilung der öffentlichen Landereieu Gelder und gegen de» Veikauf der Slaatswerke und dafür sind, daß die Ar beiter die Staatsschuld durch Tai.» bezah len sollen, so verstobt es sich leicht von selbst, die Whigs ihren Gruudiatzeii ge ire» bleiben, »»? übtl-baupl jeder seine lu leressen bereu kl c!u' er stimmt, irgend einer der bcnauit.» a w y c r s, mit einer mum phirenden Me>j> l>eit durch de» alte» Bauer und Soldat M.nkic geboten werde« wild. 0) lvrreichecttigkci tett. ??vrd-l?arvli»a Der Ausgang der Wahl in Nord-Carolina ist wirklich glorreich für die gute Whig - Sa che. Graham (Whig) ist mit zwischen 3 und 4IMI Mehrheit über seine» Gegner Hoke (Lo ko) zum Gouvcrnör erwählt worden. Der letzte Staats-Sciiat bestai.d ans 3<l Lokos n. 2l) Whigs Bei der nächste» Versammlnng wird er aus 24 Lokos uud 2<! Whigs beste- l he», welches ein reiner Gewinn von tt Seua torcu ist. Im der Representauten be-! fanden sich bei der letzten Sitznng 52 WhigS »nd <!8 Lokos. Bei der nächsten Sitznng l werden li 7 Whigs nnd 5? Lokos ihre Erschei niing dort ln andern Worten, in der htzlen Gesetzgebung hatten die Lokos bei j vereinter -Abstimmung 24 Mehrheit und bei, der nächsten werden die Whigs 32 haben. — ! )st dies kein Wechsel zn unsern Gunsten? Äeiil»eiy Wahl. Auch in diesem Staat, der Heimath des Henry Clay, sind unsere Gegner tüchtig hin tenan gesetzt worden. Herr Owsley, der Whig Candidat für Gonreruör ist mit nnge f.Üw l2,0l») Melirheit ilber seine» Gegner, Col. Buller, der ei» sel'r populärer Mauu seiu so!I, erwäbll morde» Ma» glaubt uun dast Clay's Mehrlieit mcht weniger als 3(1,- s>v(> iu seinem Staat sein wird. Unsere Geg ner ließen hier keinen Stein unningedrebl und rechneten, da ihr Candida! ein alter Sol-' dat war, auf eiuen geivißen Wohl > gethan Kenkucky! Indiana K. In Indiana wurde bei die>er Wahl kein Gonvernör erwählt, aber die Whigs hahe» j für Scuatore» ,iud Representailivii Wundcr gelhan. Eine Loko Foko Gesetzgebung hal den Staat auf eine so unverschämte Weise eingetheilt, dast es für die Whigs beinahe ei-! ne Unmöglichkeit ist eine Mehrheit in die Ge setzgebung zu wäble» ; wenigstens es erfor-, dert eine sehr groste Mehrheit in der Populä ren Stimme dies zu bezwecken. Letztes Jahr! bestand der Se»at ans 2tt Lokos ii»d 24 ! Whigs, und das untere HanS ans Sä Lokos nnd 4) Whigs,—also eine Loko Mehrheit bei vereinter Abstimmung von 12. Dieses Jahr wird der Senat aus 2«» Whigs und 24 Lokos, nud das .Hans der Representauten ans Wbigs nnd 42 Lokos bestehe»; oder die Whigs werden bei vereinter Abstimmung 18 Mehrheit haben. Dieser Staat ist also kein Mehrheit für Clay geben. Vou de» Staate» Illinois, Alabama nud Missouri, babeu wir die Berichte uur tbeil weise erhalten. Dieselbe waren immer Loko ! Foko Staaten nnd scheine» es auch, wenig- j steus bei der jetzigen Wahl, geblieben z» sein, i Jedoch zeigt sich cin Gewinn in einen jeden ! derselben auf der Whig Seite. Well, wir! wollen scheu was sie s»r Clay thun werden, j Alexander Namsey—der I >tc grest Distrikt. Wir habendiescWoche blos Zeit und Raum zu bemerken, daß A. Ramscy auch von der Leb.inon Cauntn Conveutioil als Candidat für Wiedererwählnug als Cougreß-Mitglied a»empfohlen wurde. Er wird auch nun al- z ler Wabrs<i>c»ilichkcit ernannt werde». Die > Bürger v-ni Dauphin und Lebauou aber wer-! den Wiste», daß das Anfnehmeu eine Sache i uud das erwähle» eine a n d e r eist. Bnrger von Schnylkill, Ihr die wie wir überzeugt suhlen ehrliche Poliliker seid, wir rufen Ench zn, daß, ist je cin solches Ver- j spreckcn vou Ziamsey's Freunde» gemacht werde», dast er n»r cin Termin dienen sollte, so blcibt diese ehrliche Politiker, nnter werfet Euch keinesfalls gewisten iiuereßirte» Zlemlersuclier, und haltet Ihn zu diesem Ver spreche.«. Wolle» sehen wen unsere Gegner in das Feld stellen, ob ein beschützender Ta riffui.iiill oder nicht. Nächstens mehr. Herr Benne v i ll e Schmick, in We.ßeilbttrg, Lecha Cannty, fand kürzlich auf seine« einen Eierstock, der 123 Laa ii.enkopfe balle. Einsender dieses meint dies sii eine Aorbedeulung, daß Henry Clav 123 Summe?« Mehrheil in Lecha Cannly e> h.ilcen wnrde. Sind Sie bereit diese Mei . nnug zu endossiren, Hr. Leclia Patriot ? .V. j Wir wissen nicht ob Hr. Schmick ein Wbig ist oder mcht, wenn er aber cin Poker ist, l so meine» wir, soltte er jetzt ein Klee -(Clay) Mann werden, änyhan.—Read. Beob. weliber Parthei sich s>err Schinick bkkenlil ist uns uiibcivustt. Was aber die Klee - Saameuköpfe anbetrifft, glauben wir nicht daß es eiue Vorbedeutung ist daß Cla» nur 1Ä Slimmen Mebrheil in Lecha erhal len wird —mag aber vorbedenken daß Llays Mehrheit uicht unter 123 sein wird. Rcdak. d. Palriois. pcT'D ie neueste Lug e.—Seit sich uusere Gegner iu Lügen jeder Ar« erschöpft haben, deu Caudidaieu der Wbig-Parlhei, He ii r y Cla », beim Volke zu verdächtigen, babeu sie nun vollends gar das Gerücht aus gesprengt, es sei derselbe gefahrlich krauk. Wir freuen uus, alle unsere Leser vcrsi chern zn könne», dast sich Herr Clay uiemalS einer oessercu Gcsiiiidhcit erfreute, als eben ! jetzt. s?urrab sur de» a l t e n I » d i a n e r-K ä mpfer Mai kleist der wahreMann, »ufcrn Staaivon und Üi.!innebagoes, >vcl>l't so lauge das Le> benobl»! uns»reo Landes saugten, zu besenen. Er bat s r u b e r sbon dieses "ll n g e z i e 112 e r" einmal und kauu cö noch ein iiiül ihuu. 2Lcil> liel» or eldcllnilltk. Bei der am vorletzten Samstag in Ren- Jersey gehaltene» Wbig Versammlung trieb eine junge Dame ein Wagen mit tt Pferden, welcher mit Dame» angefüllt. Unfern Geg ner gefällt es zwar nicht daß die Midies so thälige» Antheil in der Whig Sache nehmen, in Prozessionen mit anfgefpanuten Fabnen marschieren; —und im Chorus mitelnstnn men, wenn Clay Gesänge gesnngen, u. nun zn guter letzt sechsspännige Fahrzeuge niiter ihre ?lufsicht nehmen, aber das können sie einmal uicht ändern nud müssen mit Aerger damit Vorlicb nelimen. Wenn eine Sache den Beifall des schönen Geschlechts hat, so darf man darauf zählen daß das Glück derselben hold ist. —Morgeust. tsi»o Lvko-Hvtv Dilnnubc lvö. General Thomas E. M i ll e r, vor! tiirzeni noch ein Voko-Foko Staals Senalor! von Adams iSannt», welcher vor wenigen Jahren von seinen 5,'0k0 - Foko Freunden mit großem Aufwand auf das «Zapitol eskortirt wurde, hat einen laugen Brief in Antwort eines Schreibens des Achtb. John Reed, Vorsitzer der Whig Staats Cenlral-Commit tee, erlaße», worin der General sagt, dast j er zu Gunsten des Wbig Tariffs von 1842 und den Whig Maßregel» i-> Allgemeinen! sei. Er schließt seinen Brief damit, daß! er sagt, in dem gegennartigen Streite werde! er Maßregeln »nd nicht Männer unterstützen i nnd giebt unverholen zu verstehen, dast er j Polk, Dallas, Mublenberg und Tcras ent' sagt hahe, uud dagegen seinen Einfluß zur Unterstützung von Gay, Frelinghnysen, Mar kle und die Vereinigten Staaten anwende» werde.—ib. M Polk ist qegett Tnriff. Rnfet es ans auf den öffentlichen Wegen nnd Stegen machet es bekannt an den Straßenecken »nd auf den Marklplätzen— lasset es ankeflen in jeder Werkstatt dieses Vandes vom Schmiede an scineni Amboß —vom Hntmacher an seinem Blocke—vom Schuhmacher Schnei der auf seinem Bügelbrelte vom Eisen schmelzer an seinen Hütten—vom Weber an seinen. Webstuhl—vom Maschinist an seinem Nade—vom Taglöhner an seinem Spaten— vom Landman an seinem Pfluge—vom Kauf mau an seinem Zahl - Tische daß lamesK. Polkgege >t den W h i g- Tariffvo » 1812 i st. Er ist der Viek lings-lsandidat der Süd-Carolina Freiban dels-Deinogogen, und wenn seine Grundsätze ausgeführt würde», so würde abermals Elend und Verderben über das Land kommen nnd eS könnte >i i ch t eher davon erlöst werden, als bis seine vierjährige Dienstzeit abgelaufen wäre.—Vat. Wacht. Pvlk's Vntcrlnn!>sliebe. Der Herausgeber des louesboro lTen nessie) Wbig sagt : die Loko- Fokos müssen nicht von Polk's Diensten schwätzen an dem Tage, an welchem der mnthige Colone! als Jüngling ansßutherfvrd Cauuly »ach Mau ry um u.liit als Miliz-Mann gezo gen nnd in den Dienst seines Vaterlandes gerufen zu werden Eine Fr..'u Brown wurde letzte Woche in Philadelphia von ihrem Gatten dermaßen ge schlagen und beschädigt, dast sie an den Fol gen starb. Brown sitzt im Gefängniß. (E i !I g e s a »l d t.) Herren Drucker: Beliebe» sie H e i » r i ch G u t h (Wirth) den Stiinm geber dieses Caunlies als eine schickliche Per son für das Amt eines C a n n t y - C o iu mißionersbei der kommenden Wablan znempfehlen. Herr Gnth besitzt alle nöthige Kenntniße für das besagte Amt, glaubt der Lohn der Commißionerö sei zn hoch, und wür de, ich hege nicht den geringsten Zweifel, an einem geringern Preis diene». Siid-Wheilhall. <v. Schlagslns?.—Schmerzen im Kopf, Schwindel, besonders beim Umdrehe», Blöd sichtigkeit, Gefnllosigkeit,Verlust des Gedächt nisses, und andere uuangeuehme Symptome, die überladenes und verdorbenes Blut andeu ten, gehen dieser schrecklichen Krankheit voran. Wrighi's indianische Pflanzenpillen sind eine sichere Blulreinignng und eine bestimmte Kur vou einiger Art Schmerzen, dieweil sie jene faule und verdorbene Säslc ans de,» Körper vertreiben, die alle Krankheiten, wel chen der Mensch untnworseu ist, verursachen. Die indianischen Pflanzenpillen befördei n nnd verbessert! ebenfalls die Verdauung; auch reinigen sie das Blut daher emfernen sie nicht nur Krankheiten jeder Benennung ans dem Körper, sondern sie siud eine der besten, iveuu »ich! die allerbeste Medizin >u der Wcll für die Heilung vou Verkälluugen, Rothe Ruhr, Cbolcra Morbus und allen andern Krankheiten der Eingeweide. Obige schätzbare Medizin ist zu haben bei A. L. Rübe iu AUentaun, und bei den Agen teu die in einer andern Spalte angezeigt sind, so wie a» der Haupt - Niederlage No. I6!1 Race-Straße, Philadelphia. Ncrlicnatliet: (Eingesandt durch den Ehrw. Hr». Dnbbs.) Am Elsten Juli, Herr David S a n e r w e i u, mit Miß Elisabeth N e n har d, beide von Heidelberg. Am -Nen August, Herr Eg >dins M n t h, mit Miß Matild «r S a uer w e in, Am letzten Samstag dtirch den Ehrw. Hrn. German, Hr. lesse Stanfer, mit Miß E>> za Bär, beide von Ober-MUford. „III»!,»» !!»«,» , Starb. (Eingesandt durch den Ebrw. Hr». Dnbbs.) Am >'i. August in Wkeitball, A m a n. d a, des James M o y e r, im -Neu Lebensjahre. Am tten Angust in Nord-Wbeithalt, M a r y A n n, Töcbterletn des I o s c p h L e h, iin Zien Lebensjahre. Am 7ten Angnst ii> Alllntaun, George ! Sölnileiu des Joel Wolf, im 'Arn Le> . bensj.'hre. ! Am i«Ue>i August in Noid - Wl'eithall, j S a r a h A n » a, Tochilr!ein des Abraham Neukard, im 4ten Lebensjahre. (Eingesandt durch den Ehrw. Bauer.) Ilm 3. Juli in West Peim, El isabe t h, Töchterlein von Philip Hennrich, j», 3ten Jahre. Nm Nten Inli in Ecirbon Cannty, s)err 5).! T 0 t t e n, im 57sten Lebensjahre. Am 2N. Juli zu Pennhäven, W i ll 1 a ni, Söhuleiu vo» Isaac HcrtSniann, im 4ten Le- bensjahre. Au demselben Tage, in Weifiport, Fried rich I e ff e r s 0 n, Söhnlein vo» Jacob Oswald, im Ilten Monat. Am Zysten Inli ebendaselbst, Samuel Franklin, Söhnlein des Daniel Heber ling, Esg. im I2ten Monat. A n 2»sten Juli ebendaselbst, Magd a« ' l e n a, Ehegattin von Christian Horn, im j 45sten Lebensjahre. > An demselben Tage in East-Peii», Ioh n, söhnlein von John Frantz, im Nen Monat. Wöchentliche BriefMe. Folgende Briefe sind diese Woche im Al lentaniier Postanit liege» geblieben : Lafayelie Bachman, Joseph Bergenstock, John Bärtsch, Matthew Creelma», Anna M. Dieffci'.derfer, Adam Eifenhard, David ! Eberhard, David For, I. ». P. Groß, Ja-! eob Galleiimeyer, Daniel Glück, George s. / Gear, George Hower, John Hofferl, Ioh» Hermaii, Thomas Hertz, lameS Hiüel, Hen ry Huber, Dr. Christopher Heydrick, Abra ham Kcck, Jonas Knntz, Leaniia Kliue, Charles Keck, Thomas Kern, Marlin Kem merer, William Kichleiu, 'Aiilliam Mealy, Rober! M. More, Charles Messer, William Neiihard, Nuiiurmacher u. Savitz, Reube» Neubard, Ephiaim ?teiuhard, Daniel Nei chenbach, Jonathan Reinhard, Adam Ster ner, George H. L Steehly, William Sieg fried, A. T. Sigman, Samuel Savage, Scherer, Catharina Slwriy, Jacob Trumbauer, MatildaWagner, Cbas. Wbar tou, Heury Wolf, Melchizadrck Mger, Jo seph I.yost. Schiff-Briefe. Christian Rrth. Zl. L. Niche, P. Vt. August 21. I i werden vel langt. Die Schuldirektoreii von Süd - Wheithall Taunschip, werde» sich am Samstag de» 21.! Septcniher, uni I«) Übr Siormiitags, am Gaflhanse von Jonas Ringer i ners) in besagtem Taniisllip versammeln,! »ni Schnllehrer snr jenen Distrikt zn erami »iren, »nd wen» sie die Erammaiion bestehen, > anznncbnien. Arplikanlen müsteii fähig sein i den gewöhnliche» Schiiliiiilerricht i» derDeiii- j scheu »nd Ettglichen Spraclie zu erlheile«, I —nnd keine andere als nüchterne, und Man-! »er vou gutem Charaklcr werdrn augenom men. Auf Befehl der Direktoren. Daniel Nhoadö Seiretär August 21. uq lm! Letzte Nachricht Alle diejenigen welche noch an die Hinler lasteiischaft des verstorbenen Jacob Schmitz, letzthin vou Ober -Maciiugie Tannschip, Le-! cha Cannty schuldig sind, sei es in Banden, > Noten, Bnchschnlden, Vendugeld, oder andere > Art, werden hiermit zum Letztenmal aufgefor dert iu Kurzem, bei den Unlcrzeichiiercn Ad-! ministralorcn angerufen und abzubezable» ! uud diejenige welche Ansprüche an die besag- > te Hiuteilaßenschaft haben, werden zugleich zum Letztemal ersucht Forderung zu machen, jo daß diese Sache Schlnßgebracht wer-! den kann. Hiram Ccbantz, ? , i Anglist 21, uq3m Scheriffs - Amt. An die freien nnd nnal'haiigigen Er waliler von Lecha Can'ntt): Freunde und Mitbürger: Aufgefordert und be sonders ersucht durch eine große Anzahl mei ner Freunden nnd Bekaniüen, von verschie-! denen Theilen des Cauii!ies,bin ich bewogen woiden, mich als cin Candida! für das Scheriffs - Amt bei der beraunahcndcn Wahl anzumieten. Sollte i,l> so gliickliili sem eine Mehrheit En-! ercr Stimmen zn erhalten, so werde ich die Pflichten des Amtes gewisteiihaft, pünktlich >l. auf eine unpanheiische Weise ausühen. j Euer ergebener Diener John Leilb, jr. ! Ober-Saucona, Aug. 2t. »qbW ! Colnmijnoncr - Anu. An die freien nnd nnadbangigen Er- - ivahler von Lecha Cannm. Mitbürger: Aufgefordert durch eine! große Zlnzabl meiner Freunde, bin ich bewo- i gen rvordcu als Candida! für das Commiii'ioner Amt bei der nächsten Wabl hervor zu treten, und ersuche Enche daher um Eure Stimmen uud ! Uiitcrstntznng. Sollte lcl> eiue Mehrheit Eue-' rer Stimnieu erhalten, welcher Umstand stets z dankbar von mir erinnert werden wurde, so werde ich die Pflichten des besagten Amtes auf eine getreue, uiiparthciifche uud sehr sparsame Weife erfüllen. Thomas Ginkingcr. AUentaun, Angnst 21. nqbW A ch t u ng! Jackson Bilsch Rangers ! , Ihr habt Ench völlig rqnipirt zur »V Parade zu versammeln, auf Sain stags den 3lsten August, um 12 Übr t M'ltags, am Hause von John ?? I S e i b l rl i n g, in LynnviUe, Lvnn Hl ' Taunschip. Pünktliche Beiwohnung Ni ist erwartet. Auf Befehl vou Nathan Clause, Capt. August 21, iiq3in Marktpreise Artickel. s per AUent Ecst?n i flauer . . . ?Bärrel »4 77, »4 ! Weizen . . . B«>che? b<t» . «ä ! Roggen ... , t»-; ! Welschkorn . . -,<» 4z Hafer . . . . Buchweizen . . 4,, Alachssaamri, . - 1 >«, l Kleesaamen . . 5 ,»» ! 5 Timothysaamrn. 25«, L Griindbirne» . 2l» ! i-? Salz . . . _ 4.'. Butter . . . Pfund >«» Unschlitt ... 8 ! Wachs ... 25, ! 27 Schmalz ... 7 i Schinkenfleisch . 8 Seitenstücke . . «j i Werken Garn . «i tt jEier .... z>»h. « 8 j Roggen Whisky.. Gal. LS 2', ! Aepsel Whisky .' 2tl jLcinvbl ... k»U 5,; Hickory Holz. . Klafter 4 .'.v 4 S^, Eichen Holz . . z ..s, 5,, Steinkohlen . . Tonne 3 l)l» 45» Gips .... 4 5,11 455 ttcbersicht der Mürlte. Saame n.—Kleesaamen bringt S 4 50 bis S 5 <»» »nd Flachssaämcn SI 52. Fla 11 r nnd Me h 1.-Flanr bringt 84 12 bis »4 18. Roggenmehl »2 75und Welsch kornmehl »2 25 bis »2 37. Getraide. Waizen bringt 85 bis 88 Cts.; Welschkorn 44 Cents; niid Rogzen bringt 52 Cents; Hafer verkaufte au 25 Cents. V i e h in a r k t.—Das Hundert Pfund Nindssleisch bringt »4 «>l» bis »5 ; «übe ni't Kälber brachte» 515 bis »25. Schwei nefleisch bringt 84 lw bis §4 SU. Eine schätzbare Bauerei zum Prwat-Verünif. Der Unterschriebene bietet unter sehr an nehmbaren Bedingungen zum Privat-Ver kanf an. Eine schatzbare Pancrci, gelegen in Süd -Wheitbav Tannfchip, Lech., Cäuniy, au der Straße die vou Älleutauit j mich Siege.svillc fuhrt, eine Meile von der ! Stadt AUentaun, gränzend an Land von Jo seph Gehres, James Seagreaves, Dr. C. H. ! Martin und andern, enlballend 43 Acker, mehr oder koeniger. Dir Aeibesserniige» > darauf sind ein fast nclies l'acksielncriies i-ziiM, Wol,»b a 11 s, neue Schweizersilieuer und son stige Nebengebäude. Es ist cin vorzüglicher i Obstgarten ans dem Laude, nnd ein Brun ne» mir vortrefflichem Wasser vorder Hans- tlnir. Auch befindet sich ein guter Kalkofe» auf dem Lande, welches in bequeme Felder getheilt und unter gute» F?nfrn ist. Die vortreffliche vage in ver v,, Stadl macht dieses Eigenthum zu einem sehr . schätzbaren, nnd da es in einem so Hobe» Stande der Cultur ist, nnd der größte Theil des Kanfgeldes, ans dein Lande versichert, stehen bleiben kaun, so ist es wobl der Auf merksamkeit von Kauflustigen werth. —Das Nähere bei William 57. Plnmer ! oder in der Druckerei des Fi'cdcnsbolen. August 21. ng2,i» Damen - Z mr. Eine Damen - Fair zum Nutze» der j"D rutsch Res 0 rinirten und Lu therischen Sonntag s-S ch u l e," soll anfden 3ten und 4ten «eptember, (Dien stags und Miüwochs iu der Courlwoche) in der geräumigen Stohrstube des Herrn Salo mo» Gaugewere, den Stohren der Herren Pretz, Säger nnd Comp, in Allentann gegen- über eröffnet werden. Die Damen haben ! sich schon eine lange Zeit her bemüht eine gu te Auswahl von Fäncy Nadel-Arbeit, nebst andern brauchbaren Artikel, dem Publikum zum Verkauf anzubieten, uud glauben »»» sich schmeicheln zu durft», dast ihre Answabl alles a» Niedlichkeit übertrifft, daß je hier angeboren wurde. Man komme und urtheile für sich selbst. Die Waaren, werden an ei nem geringen Preis abgegeben werden. Da das Einkommen für einen so guten Zweck verwendet werden soll, so erwartet man einen allgemeinen Besuch des Publikums. Mrs. German ) Mr6. Pretz. > Ccimnittee. Mrs. Jager. ) ! August 2i. 2m Eine !>llsi:i'lX6) soll auf dem Lande von Salomou B n tz, i« j Süd-WheilkaU gehalten werden, anfangend am 2tjsten August, und soll eine Woche da»- j er». Alle Liebhaber derartiger Gottesvcrebrung ! sind freundschaftlich eingeladen sich einziiftn« ! den. und Verkäufer geistiger Getränke werden daselbst nicht geduldet »ud wer dieser gutmeiuenden zugegeit ' Handel! wird den Gesetzen überliefert. Heinrich Fischer, Vorstehender Aeltester. Augnst 14. 1 >l, Oeffentlithe Versammtuttg. Das Publiiiim ist achtungsvoll eingeladen einer öffenllichen Verfammliing beizn»voh»r», welche am Samstag den 24sten August am Hause von Aar 0 u Albrecht in Lang schwamp Tanuschip, Berks Caunly, statlftn den wird. Die Lecha Canntier werden beson ders eingeladen ihren Whig - Brüdern von Alt Berks dort zu begegnen »in sich gegensei tig vorzttbercite» nm die Wahl von Elan, Frellngbunscn und Markle zu silbern, nnd den Slaai von seinem bcvorstrhendcii Ri>«» zu reüc». Vitte Etimmgeder.
Significant historical Pennsylvania newspapers