'' ' Vketne Arhnlichkeit, mit der Natur einrS freien , Hantels. Er»vär»frei von unserer Seite, und verboten v»n der and e > ren Seite. Kein« Gegenseitigkeit, keine 1' Gleichheit würd» hier statt finden. Groß« I Britannien hat niemals hinsichtlich nnsers / Landes, das System angenommrn, welches wir jetzt, hinsichtlich »er ganzen Welt, anneh men sollen. Sehr weislich macht es seine Gesetze fürflchs» lbst und für seinV 0 lk, nicht aber für uns «der unser Volk. Es kauft nicht, und hat niemals voich« n s gekauft, weil wir von demselben kauften. Diesen Grund satz hat eS niemals angenommen nnd »vird solchen, wie ich dreist zu behaupten wage— niemals annehmen als.Ricktschnur für seine Handlungen gegen uns. England nimmt uafere Produkte, wenn es dabei profitire» kann, »der wenn di» nothwendigen Bedürf nisse seines Volks es dazu zwinge»; sobald es aber irgend besser tbun oder sobald die Nothwendigkeit aufhört, nimmt cs diesel ben nicht mehr. Mit welchem Grunde kann man denn, unter solchen Uniständen, von uns -verlangen, unsere Häsen fremden Einfuhren zu öffnen? Unsere Gesetzgebung sollte da 'ür sorgen, daß die Bednrsttiße »»fers Volks beseitigt »nd befriedigt würde». Wir sollte» Rechte des Volks uud die Interessen der Na»io»tbewache» und beschütze» gegen den Einfluß und die Einwirkung sremder Grsen gebuiig : dies ist, wie ich dafür balte, eine un serer größten und »vichtigste» Pflichten. Wau fremde Regierungen uttsereii Produkten ibre Häfen öffne», dann wird eS Zeit für »ns sein, ihren Produkten unsere Häsen zu öffnen. DaS System deS freien Handels zielt da rauf hin uud ist ganz darauf berechnet, d»S Volk irre zu leite». ES hat Einfluß anfde», be. dem Menschen so sehr vorherrschenden Wunsch, möglilist viele Guter z» erhalten sur diejenigen, welche er im Austausch hcegeben kann. Die Freunde vom freien Handel sa gen : "Läßet uns kanse», »vo wir »vollen, und i wo »vir am wohlfeilste» ka»feu könne» ii»d dies nennen sie freien Handel. Herr Spre« ckfer! erlaube» Sie mir gütigst ein Paar Mi nuten, diese Lehre kurz z» »»tersticheii. Ich habe bereits erwiese», daß, wenn die Interes sen der Fabrikanten in unserm Lande zerstört werden, zugleich auch oer einzige wel che» unsere Bauern jetzt habe», veruichtrt wird. Ist dies geschehen, dann lasset n»S das System deS Frei Handels aniiehm.'n. Las set den Bauer mit einer Ladung seiner Pro dnkte zn einem fremden Markt reisen, lasset ihn z» dem freuideu Kaufmann gehen nnd demselben seinen besten Weitzel», sein schönes, weißes Mel'l, sein bestes Fleisch nnd Speck, im Austausch für Waaren, anbieten, und die ser wird ihm aiitworre», daß man ihm keine Waaren im Austausch, »nd »och viel weni ger baares Geld gebe» könne; ja, in einige» Fälle», »vird cs ibm sogar, bei Strafe der Confiscation, »'erboten sein, mit seinen P>o dttkten i» ciiien Brirtische» fassen cinziilanse». DieS, mein Herr, ist das Recht »nd auch der Nutze» des freien Handels; und welches Recht giebt es de»» nun dem Baner? ES giebt i!„n Recht, z» kanfc»,wo er will z aber, int e'S ihm solches giebt, nimmt es ihm ganz »nd gar die M ögl»cli k e i t, zu kau»«». giebt ibm ein Rech», welches gar keine» Nutze» biiiigt. Ich bin völlig nl'erieng», da«? keinßauer, !"el>l'«'re i n in a l einen solchen versuch gemacht hat, dem freien Handel bold sei» wird. Zum Beweise bieivon, lasset linS anneh me», daß dieses ?nstem des Frei Handels den auswärtigen Markt sichern könne; wel chen Einfluß wnrde dies anfdcn Bauer, H i»d werker und Tagelolmer haben ? Wenn de, Bauer seine Produkte verkauft, so muß er al lezeit die Kosten, welche ihm der Transport zum Markte vernrsacl't, vom Preise abrech ne». Der Kaufmann aber, welcher ihm Ar tikel fremder Waare, im Austain>l,.f,ir seine Produkte giekr, rechnet allemal die Trans port-Kosten zu dem Peeife Hinz», de» die Waaren kosten. So mnß der Bauer nicht »>»r die Kosten bezablen, wel t>c der ZranS port der Produkte von feinem Landgnte nach dem fremden M irk»e verursach», sondern ainti diejenigen, webt'e dnr.t, den Transport der fremden Artikel biS zn seiner Tbnr er wa »>sen sind. Jeder Bauer weiß auS eige ner Erfabrung, daß dieses wirkt;.l, »0 ist. ist jederzeit »0 Dann mögen wir auch noch die Profite hinznrechnen, die jeder habe» muß, durch dessen Hände die fremden Gnter geben. Alle diese Kosten werden von dem Bauer, »velcher die fremden Ariikel verbraucht, aetra gen. So lasse ich es nun denn z» verständi gen Männern, zn sage»,ob »ich» diese Hosten mehr druckend sind, als irgend eine von den Abgaben, welche jemals von unserer Regie rung gelegt sind. Ich behaupte, mein H rr, daß sie die schwerste Tar sein würden, welche jemals von dem Volke unsers Landes dezabl» wurde. Alle wiirdcn dadurch l'art leiten, am härtesten aber diejenigen, welche im Innern des Landes weit vom Narkre, wol'», », »nd ibre Fracht ganz zu Lande tranSportiren müssen. AuS.rdem sind auch noch manche Peooukte des Landmannes so schwer, daß sie Aar »ich» zn eine n entfernte» Markte gebracht Coerde» könne». Verni.tnet nun de» einhei imschen Markt, nnd der Bauer wird diese Artikel gar nicht verkaufen könne». Und, 5«aS sonderbar ist, die Herren deS freien Han dels fiichei» alle, jegliches Mitiel und jegl, l>c Maßregel zu oeruichte», welche getrosten wer den, um die TranSvortation vermittelst Land fraßen oder Canälc zn erleichtern und wohl feiler zn machen. Wie können nun die Ue irl, welche ich erwähnt habe, verm ed n oder enkfernt werden ? Lasset niisVin Sy ie n an nehmen, wornach in jeder Nachbarschaft eine Fabrick-Anstalt errietet wird. Dazurch wird dem Landmanne ein Markt verlieben s.in. Dahin kann er feine P>odnk»e bringen nnd, dafür, im Austausch, diejenige» Artikel er halten, welche er gebraucht. So erspart er Heu» alle Koste» der Transportation, welche, nachs-m er sie bcziblt bat, eine» reine» Ver lust geben. Und durch 1 iese Ersparung wrd er mebr ersparen, als irgend eine Abaabe ausmacht, welche jemals durch unsere Gese tze auf die Artikel, welche er verbraucht, ge legt ist. Oer Streit ist,-» der Tbat ein Streit zwi schen der Arbeit unserer eigenen Burger nnd der vvluAuSlänvern, baupksächli h von Eng l ind Hinsichtlich desselben fragt es sich »nn : Wollen wir die Arbeit unserer eigenen Bnr ger beschützen, oder wollen wir die Arbeit de? Engländer »urerstutze» ? England beschütze, seine eigene Arbeit dnrch seine Gesetze; dvs Snglische Volk ist blos Kund» zu seiner eige nen Arbeit, zn keiner anderen. Unsere Arbeiten finden bsrt keinen Markt. Wollen wir nun auch zu der Englischen Arbeit Kun den werden, oder zu unserer eigenen, und die se beschützen ? . Wollen wir, durch unsere Ge setzgebung, unsere Hntmacher, Gerber, Cabi netmacher, Schnhmacher, Schneider, und die ganze Liste von Handwerkern, zu einem Markt treiben, wo sie Mitbewerber einer Arbeit wer den müssen, welche blos neun Pens, den Tag, ciiibringtnämlich der armseligen Engli schen Arbeit? Dies wär» in der That ein höchst ungleicher Wetteifer, der von knrzer Dauer, oder wenigstens sehr zweifelhafter Natur, sei» würde. Dies würd» unsere ar heitende Classe höchst nnglncklich machen. Es würde diese höchst schätzbare und zahlreiche Classe unserer Bürger von dein hohen und ehrenvollen Ranges welchen sie jetzt so ver dienter Weise in der bürgerliche» Gesellschaft einnehme», her»iiterbri»ge» aufgleiche» Fuß mit der, au» tiefsten gesunkenen, z» Sclave» herabgewürdigten, Bevölkerung des Erdbo dens. Und welche sind diese Bürger, die so in Elend nnd tiefe Erniedrigung gebracht werden wür den ? Erlauben Sie mir, mein Herr, zn sa gen : ES sind unsere Bauern, Fabrikanten, Handwerker, und Tagelöhner, von denen vie le von beben» moralischen und politischen Werthe sind; Männer von den besten Ver standes-Fäbigkeitcn; Männer die fähig sind, die höchsten Stellen in »»serer Regierung zu bekleiden. Mit vollem Rechte mögen sie "daS Mark und der Nerve" unsers Landes genannt werden. Sie sind die Männer, welche die Regierung, durch ihr Geld, zur Zeit des Frie dens, untcrstützen, sie sind die Männer, wel che als starke, tmirmseste Vertbeidiger des Landes, kräftig dastehe», znr Z?it des Kriegs, lind diese Männer sollen durch die gedachte Bill den armselige» Arbeiter» E»gla»ds bin tenangestellt werde». Diejenige», welche durch ibre Stimmen solche Folge» herbeizu führen sich erlauben können, mögen es tbun; m i r »nag es erlaubt sein, zu e> klare», daß ich nicht in ihre Reihen treten kann. TrenloS würde ich Handel», nnd das, mir geschenkte, Ziitrauen mißbranche», wenn ich mich dieser Bill »icht widersetze» würde. Die Banern und die Handwerker sind eS, die ich hier re präseiikire. Sie sind meine Nachbare» »nd mit i h il e n genieße ich die gesellschaftlichen Hi-vuden, wenn ich z» Hanse bin. Ihrer ,'cnteressen halber bin ich bier mit einem Si tze beehrt »nd ist cs mir vergönnt worden, nieine Stimme in dieser Halle zn erhebe». Roch ein Paar Worte, »nd da»» bin ich fertig. Das Glück des Volks in unserem Lande hängt fast gänzlich von niiserrin A ck erba u ab. Dieser ist die Quelle, »voraus uns der größte Theil von denjenigen Dinge» yisiießt, welche l»m Lebeus-Unrerbalt notb n eudig sind, oder auch zu unsern höcbsten Geiiilffen und weseittlichste» LebenSsrende» beitrage». Darum lasset nns denn daö Ca pital nnv die Arbeit schütze» und bewache», welche zur Culrivation des BodenS verwen det werten. Läßet uns der Arbeit »nd der Gcsiluckli.bkcit, welchc dem Landban gewid mct wird, die beste Vergeltung nnd höchste Belohnung sichern. Der Landban wird mit Rech» daS Fundament aller anderen Ge- genannt: von ihm hängt h .npt sächlich die Unterstntznng und daS gedeihliche Fortkomme» aller ab. So ist eS jey », lind so muß cs notbwendiger Weise sernerbin bleiben. Daber ist es nnserc Pflich», daß wir dieses Fnndanient gn» nnd fest lege» . denn bevor dies geschehe» ist, können weder Fabri ten, noch Handel und Knnste, blübeu und ge deihen. Sobald dem Ackerbau der Schulz, dessen er zur Unierstntz»»g bedarf, entzogen wird, werden alle Kmistc und Gewerbe da hinwelken nnd absterben ; sie werte» alle da »nedersiliken i» ein gemeinsames Grab. Das LchnN-system ba» einen äusserst beil same» Eiiistuß auf dieSi»tendes üolkS: eS reitzet zum Fleiß »nd znr Belriebsamkeit au. Oie Zngend deS Volks stebt allezeit in üerbältiiiß zu seinem Fleiß. Ein fleißiges ist immer eiu gesundes, friedliches, nn abl'ängigeS, nnd In pndbafies Volk In Ver hältniß z» der Größe deS Fleißes, der Ein milk, »nd Tugend eines Volks, wird der Staat, den es Hilde», stetS »vachsei? nnd zu nehme» a» Wohlstand, Einstnß, 'Ansehen, nnd Micht. Die Geschiclite ciner jeden 'A'a tion liefert einen hinlänglichen Beweis fnr dir Behauptung dieses SatzeS. Und so wie dies fnr ganze Staate» »nd .bürgerliche 'Vereine böchst woblil'ätige Folgen hat, ebenso bat eS aiich fnr einzelne Personen und Familien. Wo man aber ein Volk findet, welches sich an Trägheit »nd Mnssiggang gewöhnt hat, da wird man liederliche, elende, entartete, und zu Selave» herabgewürdigte, Menschen an tressen, welche gänzlich »»fähig sind, die ei gentlichen Psti i ten guter Burger eines frei en ibeu; Menschen, die blos da zu dien, n, am dem Et'rgeii?e »nd der Herrsche sncbt zur Beute z» werden. Wenn wir die °sache ans dies »1 GesichtSvn»kte betrachte», so l»alte i«l, eS vo» großer 'Tüchtigkeit s»r »» sere 'i.ation, daß wir die Arbeit unserer Bür ger beschützen. D>eS ist einS von den wirk samste» Mittel», um ans eine weise Art »n -sern eigene» Fleiß anfznnili»»er». Der »»- niittelbare Zweck, ii»d die natürliche »nd un ausbleibliche Folge davon ist, daß u»ser Volk zu einem verst änd i ge », gl»ckli ch e n, tugen d h a ft e», fr eie », »nd u»a b hä » gige » Volke gemacht werde und wirk lich gema ht »vird. Läßet uiiS de»» durch eiu weis.S, kluges, u»d beilbriiigendes Gesetzge bimgs-Zysten», den» Volke diese Sicherbeit gewädren; und wenn wir dies gethan haben, so »verde» »vir den großen Endzweck der bür gerlichen Regierung erreicht baben. Ii» danke Ihnen, Herr Sprecher, so wie der Com mittee, fnr die gutige Nachsicht nnd ?l»f»ierksamkeir, welche Sie mir geschenkt ha be», nnd »verde nicht langer Ihre Geduid mißbrauche». Trubel ui,ter de» Kk^koS. Nor einigen Tageu forinirten die Leko Fo koS ein Wahlzettel Philadelphia Cauiily, und es manchmal zugeht, fiel die Wahl >uf Männer, mir rene» ein großer Theil der lVirthei unzufrieden war. Die Unzufrieden >rii ließen eiuen Ausruf für eine i nnmlung bekannt mache», welche am Neu Oieses statt fand, um ei» anderes Ticket zu bringe». Oer Ausruf war vo» I<x>o Personen unlcrschrieben. -— Nonftreß. Im Coiigreß ist seit letzter Woche wch»S von verhandelt worden. Die Bank-Bill wnrde in» Senat erwogen, war aber nach den letzten BericlMi noch nicht paßirt. »r?" Die Stinkenden von Lecha Caunty. werden sich daran erinnern, daß nach dein neuen Wablgesetz man blos fürr in e n Sche riffs-Candidalen stimme» kann. Eine andere «Morgan Geschichte. Aus folgendem Artikel, welche» »vir ans dem "Deutschen Canadier" entlrbne», wird man ersehen, dag si.h in Canada eine Bege benbeit ereignet bat, welche dem Tranerspiel, welches vo» der Freimattrer-Brnderschaft mit dem unglückliche» William Morgan ansge fiibrt wurde, einige ?leh»lichkeit hat. In den Vereinigten Staaten ist die Gewalt der Frei maurerei durch de« Orgaiiisirte» Widerstand der Gegenmaurer Parthei seit de» letzten zehn Jahren zwar etwas geschwächt worden ; daß aber der geheime Einfluß der Freimaurer-Lo scheu wieder»»» thätig am Werke ist, um die Wiedercrwählnng von David R. Porter zum Gonvernörsstuhl von Pennsvlvaiiien zu be fördern, daran kann kein vernünftiger Mann zweifeln, nachdem er das gebeime Circular- Schreibe» der Loko Foko Central Staate Committee gelesen hat, dessen wir in »»sere» vorletzte» Zeitung Erwähnt habe». Die obige Zeitung sagt: "Eine Versamm lrng von Orange Männern (Freimaurern) fand kürzlich im Grün Bnsch Wirthshaus an der Jungstraße statt. Es erhob sich bald ein Streit unter ihnen, wobei John M'Bride ge tödtet wnrde. Derselbe war L.'scheumeister in Vaughan Tannschip, nud wurde von sei nen Brüdern gehaßt, weil er sich geweigert hatte an dem Toronto Tuinult Thcil zu neh me». Er wnrde von diesen Dämonen ans den Kopf geschlagen bis ihm Hirn her ausspritzke. Er wmde am vc.letzten Mon tag begraben. "Es ist in der Tliat Hobe Zeit diesem schänd lichen Freiinanrerwesk» ein Ente z» machen." —Volksfreuiid. . » Advocat Wilhelm Wüe» zn der bekanntlich das der Friedrich Cinntn Bank gestohlene Geld, oder doch de» größte» Tbeil davon, gegen eine große Belohnung wieder berbeiscbassle, ist jetzt endlich angeklagt, ge stobleneö Gut wissentlich in Besitz gehabt zu haben. Er machte sich dadurch vom Gefäng nisse frei, daß er zwei Bürgen stellte, die je der »10,000 Sicherheit gaben, daß er vorder nächsten ordentlichen Sitzung des Crimiiial gerichis erscheinen werde. Zu Point Eoupee in La., ersciiost ein Re gerjiinge seinen' Herrn, nnd als er sich ent deckt sah, jagte er sich selbst eine Hngel durch den Kopf. Sein Herr soll ihn stets sehr lieb reich behandelt baben. In Mercer Laim tu hat neulich ein furcht barer Hagelstnrm gewntbet, wodurch die Sommer - Fruchte beinahe gänzlich zerstört wurden. Wacl'samkeitS Coniinirter»: für ?echa Canum. A ll e n t « »n. Samuel Moyer, Sam uel Horn, Job» Trorell, Daniel RboadS, I. ?eip, jr. George Keck, Job» Q. iZole, Sal. Groß, George Brobst, LbarleS Seip, Efq. William Eckert, j»»., Tbrinas Ginlinger, Antbony Laiideiiberger, Henry Reichert »nd Samuel Gintinger. Hano v e r, Cbarles Colver, William Säger, Job» Brong, Soloman Flores, (5. O> Fnller, Josepli Seiter, TbomaS MieS, Salomen TbomaS S>liöner, CbarleS !)ieinschmidr, Geo. Joseph Mor gan, Adrabam Steinberger. Salzburg. iZharleS Edelnian, And. W>lt, Martin Ritter, lesse Lieck, Friedrich Klei», Salomon Klei», jnn , William Keck, Peter Trerler, Rcubeu Spinner, Abrabam Spinner, George L teinbcrger, Ernst.Knbl inan, Job» Trapp, Nathan Schäffer, Jona than R. Wind. L y n n. Peter Miller, Daniel Fensternia cher, Daniel F. Follwnler, Jacob »iistler, Hntmacber, Jacob <Y>»ne,vald, Jos. Moser, Tobias Sa inidt, Andreas Eisenbard, Peter M>'ner, Jol'N Schneider. O. Milfor d. Cbarles W. Wieand, Levy W lker, Thomas Walter, Joshua Har laclier, Peter Meyer, Ähraham S. Meyer, Marti» j»»., Charles Nase, Joel Wert;, Jacob Kemmeier, !)teuben D. Lehman, Amos Aiitrim, Geer>e Bachman, Job» Scheimer, lesse Henry Tool. Sa»c o n a. David Morey, Andreas Fink, Henry Miller, Gothard Morey, Jacob Diehl, Andrew Morey, C. E. Christ, Char les Blank, Jsaac Egner, James K leckn er, A. Brinker, James Miller, Schäfer, S. Ltephen, Ahraham Schleifer, Edward Sei der, Pner Frank, Job» Buchecker, Henry Ueberrolb, George Gernet, Salomon Fritz, William Lchneider. Heidelberg. George Hootz, Gotfried Peter, Job» Treichler, Joseph Perer, Jobn George Rer, Job» Neff, Nathan German, Jonas Kern, Miller. N. W beitba 11. Jacob Frank, Aa ren Kohler, Edwin Keiper, Aaron Lentz, H. Hiskey, S. Gross, Abrabam Neff, Peter Scheida, löilliam Leisenring. Low h i 11. Elias Kuntz, Peter George David Weida, Jodn Hollen, Ivbn Seibert, Joseph Wctberbold. N o r t h a m p r o n. David Wold, Dan iel Roth, MandeS Trerler, John Rcmig, I. Kleckner, Daniel Nunnemacher. e i ß e n bur g. Job» Oerr, Abra ham Roth, Paul Bleiler, Job» Helfrich, Adr. L lettler, Nicholaus Werly. S. Wbeitk aU. lesse Knauß, Adani Heeker, Salome» M>rtz, prter Miller, Pl»- l p Schniey.r, Re«ben Wenner, Job» Tor ney, Salonio» Glnck, Georqe Lander, Peter Nickley, Pbaon Albrecht, Paul ?)u»dt. N. M a cn n gi e. Natban Buiz, Tho mas Romig, jr., Jacob Wieand, Samuel Loras, Joseph Wesco, Joseph Schmeyer, S. Bntz, Reiibe» Diefenderser, Benjamin Jar ret, Joseph Gaumer, Jonas Wesco. O. M acnngi e. Salomon Kuder, G. S'eininqer, Henry Eeipel.J. >saac Breinig, William Mink, Sem Grün, Jacob Hecker. A. Litzenberger, Benjamin Haius. ' > Plelbfordern. "Willst Du meine Bill bezahlen, mein Herr?" fragte ein Schneider ein Stutzer, der ibm ziemlich in der Kreide war. "Bist Du jemand was schuldig, mein Herr?" er ! wiederte der Stutzer. "Nein, mein Herr," ! sagte der Schneider. "Dann kannst Du af sorteii zuwarten," entgegnete der Schalk und gieng fort. ! Einige Tage nachher, sprach der Schneider ' abermals zn. Unser Spaßvogel war mit sei nem Witz noch »ich» z» Ende; drebte sich da ber seinen Kreditoren nnd sagte: "Bist tu icmanden in der Schuld?" Ja, mein Herr," erwiederte derEchneider. "?tikll, wa rum bezahlst Du nicht ?" "Weil ich kein Geld kriegen kann." "Das ist gerade der Fall mit mir, mein Herr. Ich bin srob daß Du meine Lage einsehen kannst—gieb mir dei ne Hand. ' Nerkcirnthet: Am letzten Donnerstag, durch den Ebrw, Hrn. German, Hr. G a b r i e l G r i e ß e m e r, mit R a h a e 4 M e i ste r, beide von Ober-Milfvrd. Am letzten Sonntag, durch denselben, s)err lacob S ch e 11, mit Sarah Ha ui? n, beide von dieser Stadt. Am letzten Sonntag, durch den Ebrw. Hrn. Heller, Hr. Thomas B e rg e u st 0 ck, init Salome Reiß, beide von Ober- Sancona. Neberftckt der Pl'iladclpbia Sept. 3. 1»?41. Flaur und M e h l.—Flanr verkaufte an St! 50, Roggenmehl au S 3 62, Welsch korumebl an ?3 37. G etraid e.—Welschkorn brachte von ' 72 bis 78 iZents, Waizen?l 40 bis Sl 43.! Hafer 46 bis 47 Cts. und ist in Nachfrage. Flachssaame» bringt Hl 70. Whiskey bringt immer noch 22 bis 21 CentS die Gallon. » V iehinark t. —Schlachtvieh verkaufte! an S 5 75 bis S6'so das Hundert,Pfnnd. Kn-! be mit Kälber, brachten von S2O bis ?3<> und! Erta gute K4O, Springers von 816 bis SÄ»,! trockene Kühe S 6 bis Si t. Schweine ver- l kattften an S 4 50 bis S 5 0N das Hundert Pfund. Schaafe und Lämmer brachten Hl 50 bis 52 25. Wöchentliche Brief We. Folgende Briefe sind diese Woche im Al lenranner Postamt liegen geblieben : Anna Beakt», Daniel Bnrkbalter, William Bnntiitg, John. G. Krck, John H. Davis, Lidja Dona», Mary A. Eckroke, Sarah Fe» »er, Charles Füller, C. G. Feiy, Samuel Feriiberger.'Joh» Goff, Grahams n. Hursh. MaryHeckman, Jolm Ha na her, John Har den, Polly Jarret, William Kennedy 2, Ge». Knoblangb, Benjamin Kriebel, Samnel H Lanbach, !)ieuben Lawall, Jobn Leiser, Geo. Ludwig, Wm. Mc Dowal, Henrn N»«nen machcr, Joh» Nunne» macher, Daniel Roth, John Smith,(Clawsville) Oavid Spinner, Clarissa Snyder, Salomon Snntb, Trorell, Daniel Watts I. R. Wint 2, John Waldman, Robert B. WaZoman,Geo. Zohe. )l. L. Rnhe, Postineister Sept.«. 1841. Nachricht wird biemit gegeben, daß die Unterzeichneten ! als Erecntoren von der Hinterlaßenschaft des verstorbene» Peter Everett, leyrbi» von Lyn» Taiinschip, Lecha Cannty, ange stellt worden sind Alle diejenigen, welche noch auf irgend eine Art an die Hinterlassen schaft fchiildig sind, werden aufgefordert in-! nerbald <i Wochen abzubezablen nnd Sol-! che, welche noch rechtmäßige Forderungen an bksagtkHinterlaßenschasr baden, werden eben falls gebeten ibre Rechnungen innerbalb obi- aer Zeit einzubändigen, damit aUeS in Rich tigkeit gebracht werden kann. Peter Haas, ?ssr'ors Tlwmas Everett, H September 8, nq—Km A cl) tltug: ,4^- WÄ?..! L? -V ' / _ Millerscailner Cavallerie Truppe? Die Glieder obiger Truppe baben sich völ lig eqiilpirt zum Paradireu zu versaminel», Samstags den Oktober nächstens, um l Übr Nachmittags, an dem Hanse von M a n daS Fogel in FogeiSville. Pünktliche Beiwohuuugwird erwartet. Ans Besebl von Daniel Fuedrich, Capt. Sept. 8. nq—2>n Sa l z. 50t) Büschel gemahlnes Lalz. Frische Makrelen in Barrels und halben ZarrelS, zu haben am Srobr von Prch, Sager und Co. September 1 nq-3»i Banknoten. Eine Rolle Banknoten «st auf dem Eann rer des Ulitekschriebene» liege» geblieben.— Ler Eigner wird ersucht dieselbe"abznbolen. Jacob D. Boas. Sept. 8. nq—Lm Schcriffö-Landidat. Mitbürger :—lch biete mich biermit euch als ein Landitat sur das ScheriffS !>lmt bei nächster Wahl an. Sollte ich ,v glucklich sein eine Mehrheit eurer Stimmen zuHerhatte», so verspreche ich die Pflichten des Amtes mit Treue und Pünktlichkeit zu erfül len. Joseph Cletvell. September l uq-bW . Marktpreisc. Artickel. per 'Allem. Easto» Flauer . . . Barrel 7S O 4 <i<l Weizen . . . Bujchel t IS I litt i Roggen ... 57 52 Welschkorn . . 57 44 Baser.... 80 2v Buchweizen . . 33 3S Flachssaainen . !65 125 > zNeesaamen . . 3 tx) g l)st Z miothysaamen. S SY, 2 80 Grnndbirnen . 25 2» 2 Sal; ... «st 75 Butter . . . Pfund 10 10 Unschlitt ... S IS Wachs ... 22 2S Schmalz ... 8 lik Schinkenfleisch . 08 6 Skiteiistnckc . . vtj 7 Garn . 10 12 Eier .... Dich. w 8^ Roggen Whisky. Gal. 25 SV Aepsel Wl iSky . 2» 26 Leiuöbl . . . 5« «0 Hickory Holz. . Klafter 450 ! 450 Eichen Holz . . 350 875 Steinkohlen . . Tonne 425 K5O Gips .... «50 65V Ocffcmlichc Vcndn. Samstags den 2ten October soll am 57«>^ se des verstorbenen Peter Everett, letzhin vok Lyn» Tannschip, Lecha Lannty, auf cher Vendu verkauft werden : Cine gciviße Plantasche, gelegen in L>m» Tannschip, Lecha Cannty, sto ßend an Land von Thomas Everett, Jacob S. Kistler, Peter HaaS und Daniel Haas, enthaltend ungesäbr 100 Acker. Darauf ist errichtet ein L v 2stöckigtes steinernes Wokm >::ii s>lockschcncr, Spring» und andere Nebengebäude. Gleichfalls: sollen am »äinlicl e» Tage folgende bewegli che Guter verkauft werden, nämlich : Sine Kub, Knchen Schrank, Better nn> Bertladen, Tische nnd Stüble, Ofen mit Robr, Brennkessel, Ständer und Fäßer, Boards, Frucht »nd Grundbeerek beim Bnschel, Obmet nnd Strob, nnd sonst noch vielerlei Artikel z» weirlänftig zu melden. Ebenfalls: am Sten October, soll in West - Penn Tann sct'ip, S.l nnMll ans der Plantafch!e selbst, aufössentlicher Vendn verkauft werde», El» gewißes Stilck Land, gelegen i» besagtem Tannschip und Cnnnty, gränzend an Land von Segler, Hattingen u. Zuber. Darauf ist errichtet ein nnd Stall. Dit - i lttv Acker, j wovon 25 Acker klar und der Rest gnteS holzland ist. Die Bedingungen sollen an den Verkauf?- tagen bekannt gemacht nnd Aufwartung ge geben M rven von Peter s>ias, Tboinas Everetr, Srecntoren von Peter Everetk. September 8, nq—4m Oesscntlichc Vendu. Samstags den Lösten September, um 5 U!r NKchir.ittags, soll auf dem Platze selbst öffentlich verkauft werden : Eine gewisse Plantasche, gelegen i» Weißenburg Taunscliip, Lechs <?». g?äüz?nd sn ('and von Job» Geringer, ?ü> kas Rabenold, »nd andern, entbaltend ?'cker mebr oder weniger, wovon ein hinläng» sicher Tbeil Wiesen und Holz ist. . / Darauf ist errichtet ein Bloclft s Zj»! Schweizerscheui. e.'ÄÄÄ er, Cpringbaiis u. s. w. Besii) »nd ein unstreitiges Recht kann so gleich gegeben werden. Zur nämlichen Zeit sell verkauft werden : Heu bei der Tonne-, Hafer, Bnchwaizen, Riegel und eine Ler» stluedenbeir von andern Artikeln. Die Bedingungen am Verkausstage und Aufwartung von Jacob Zimmerman, Daniel ULerly. AsstgnieS von Daniel Schubmachev. September S, nq—Sm VendüT^ SamiiagS den 25sten September nächstens um I» Übr Vormittags, soll auf öffentliches Vendu verkauft werden, an dem Hause deö Unterschriebenen, in Nord-Wheithall Taun» fchiv, Lecha Eaunly, nämlich: Zwei Knbe, ei» neuer l-Mäuls-Wagrih Wtiidmuble, Strobbank, Schubkarren, Pfer» degeichirr, zwei Oefen mit Robr, Bettladen-, ein Drabr, Tische, «tüble, ein Eckschrank-, Fässer, Zuber, Ständer, Eisenbäffen, unb sonst noch allerlei Banern und Küchen « Gcd rätbschastcn, zu weiilänfrig zu melden. IL?" Zu gleicher Zeit und Ort soll anch daS woblbekannte GastbanS des unterschriebenes nabe bei Siegfrieds Brücke, auf K Monate> vom Isten Lcrober bis zum lsten April näch» ' stenS verlebnt werden. Die Bedingnnqcn werden am Tage des Vendu bekannt gemacht von Daniel R. Siegfried. Sept. 8. iiq— Sm Schcriffs Candidat. An die freien nnd nnabhangigcn Er« wahler von Lecha Cannly. F M i t b tt r g e r: Aufgemuntert durch die schmeichelbafte llnterstntzung, welche mir vor drei Jabren zn Tbeil wurde, fnble ich mich veranlagt, nochmals als Eantidat fnr da^ S cH e r i ff s - A u« t aufzutreten. Im Fall meiner Erwäblnng werde ich die Pflichten dW Anit treu und »n» parthelisch verwalten. . . John Groß. Aellutaun, August« 4,1841 nq—dW
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