T a n n t y - N e ch n li n g. Taxen für 1840. ' l ' " ' ' ' Namen. TaunschipS. ' Qnota, Zusatz Bezahlt, Eoüiis. Verlust Rückstand IS3B. I Jacob Heckman, Allcntauu, 106 S 4 Josepb Krämer Allentaun ,1226 34 i 420 00 806 S 4 Israel Trerler, Hannover 783 03 13 61 743 43 ?N 12 14 09 Hartman Lowbill 470 16 2 16 439 66 23 14 952 Schaffer N.Macuugie 1328 60 1125 20S 00 Jacob Trarel Salchurg 873 1 2 498 816 2? 42 95 1« 93 '>osepb Mobrn O. Sacona 1229 26 800 1163 44 «1 26 12 56 (X Neubard N. Wbeitball 1034 2l 146 956 37i 50 38 27 92 Natb'an Guth S. Wbeitball 1338 04 630 00 7.68 04 Jobn Romig Norlbampton 226 64 133 00! 83 64 O. Fensterm'er* Weißenburg 695 87 644 5137 B.Gackenbach O-Macnngie 1251 15 735 00. ' 518 15 Jodn Fischer» O. M'lford 1816 23 1601 M,! 315 23 "lohn Schneider»! Heidelberg 1190 88 1020 00 170 83 v. Venighvff LyNN 1074 84 ! 827 00 247 84 14538 37 30 21 II 159 12 21« 85> 83 02 3276 53 Januar 1,1841, Bilanz in Händen des Schatzmeister», 1372 74 »4648 74 Die mit einem * bezeichnet haben seitdem bezahlt. Die Rechnung von George Haberacker, Schatzmeister von Lecha Caunty, vom Isten Januar, 18t0, bis zum 31steu December, IB4V, beide Tage mit eiu geschloßen. Dr. Empfangen von verscbie denen Tar'-Collectors, Tar sur das Jabr 183? ?1,031 12 Empfangen von vermie denen Tar-Collectors, Tar für das Jahr 1810 11,159 12 ' 12,190 24 Anleihe, ans Befehl der Commißioners, für den Ge brauch des Cauntys, von Henry Wieand, 500 Ott Anleihe, ans Befehl der Commißionerö, für den Ge brauch des CauntyS, von Mary Egner, 800 00 MM Anleibe, auf Befehl der Commißioners, für den Ge brauch des CauutyS, von George Miller, 1,584 50 2,884 50 Anleihe, auf Befebl der Eommißioncrö. für den We brauch des Cauntys, von der?iorthampton Bank, 500 00 Anleide auf Befehl der i> „nmißioners, für deu Ge > rauch des Cauntys, von der Nortbampton Bank, 500 00 Anleide, auf Befrdl der »ommißioners, für den Ge brauch des CcininyS, von —! 00 Anleibe, auf Befebl der LommißionerS, fnr den Ge l rauch des CauiityS, von der Northampton Bank, 500 00 Empfangen von John I. Krause, fnr Subscriplious ged zur Jordaner Brücke, 102 80 Empfangen von I. Eck » ,t. Schatzmeister der Was '. > dem Cauu- Dividende 30 00 Empfangn, von Jon. D. v'.eekcr, Sheriff, für Jury Gebühren u»d Strafen, 52 00 Smpfangen für den Gr brau» des CourtbauseS um ein Couzert zu dalten, 3 00 Empfangen von dem Clerk der Commißioners, für ver kauftes Hol» an dem Court- I ause, Empfangen von Samuel ?rankenfield für altes Bau dolz, verkauft ans Steckel's Brücke, 00 Empfangen von G. Nnn „emacher, sur altes Bauholz verkauft ans Steckel's, 3 25 Empfangen von Salom. Butz.fur alles Bauholz ver kauft ans Steckel's, 2 00 Empfangen von I. Jundt > »r alreS Banholz, verkauft ans Steckel's, ! Empfangen von I. Derr, ,'ur altes Baubolz, verkauft „i Lynn Taunschip, 2 35 Bilanz in Händen deS Schatzmeisters, zufolge der Rechnung der Auditoren für 1839, 554 63j 589 27 i »17,848 Blj <sr Vaar bezahlt ailf Anweisungen der Commiszioners: An Gränd- und Petit-Ju rors, 935 00 An Eonstabler für den Cour teil beizuwohnen, 148 4Sj Coroners Gebühren, 17 62 Gefängnißbalter Gebühren und Erhaltung der Ge fangenen, 173 23, GrbüdrendeS Conrt-Clerks 110 95 do. Prolhonotars, 112 7S do. Eourt Creyer, 46 s<j An StaatS-Anwalt, 28 50 Fnr Sraats-Prozeße, S2S 32 Für Unterhaltung von Ver brecher im östlich. Zucht „auie von Penufilvanien, 31 02 1932 42 Errichtung neuer und Ausbesserung alter Brucken: Dezahlt f«r die Errichtung «jner ne«n höliernenen Brücke in S. Wheichall, ans Steckel'S, I,k3t> 65 Für Manrer-Arbeit an der selben Brücke, 1,551 ISj Für Ailsbeßeruuqen an der Brücke in Lyn» Tanns'p, 36 31 Für Ausbeßeruugen an der Harmony Brücke, 20 50 Für Ansbeßerungen an der Brücke in Heidelberg, bei Kern's Mnble, 52 12 Für Ansbeßerungen an der Brücke aus Gricsemer'S in Süd-Wbeitball, 13 20 Für Ansbeßeruuge» an der Forellen-Erick Brücke, in Salzburq, 42 54 zFür Ausbeßerungen an der Brücke bei Kern's in Lo-- hill Taunschip, 41 47 Für Ansbeßerniigk» an der Sanconer-Brücke, 24 81 i Für Ausbeßerungen an der Brücke bei Edeimann's in Nortbampton Taunschip, gg 52 Für Ausbeßerungen an der Jordaner Brücke, 95 Für Ansbeßerungen an der Brücke bei Frack's in N. Wbeitball, 1 40 Für Ansbeßerungen an der Brücke bei Krauß's in S. Wbcithall, 3 75 3,508 42 »»- ' Oesseutlich C trafen. Bezablt an Besichtiget von Weg-Juries für Schaden 217 W Für Schaden auf Wege, 4!»6 98 713 98 Anleihen: Bezahlt eine Anleibe n, Jn treffe an G. Engelman, 1,091 13 Für Anleibe und Jntreße, an die Nortbt. Bank 2,596 64 Für Anleibe und Jntereße an Henry Wieand, 517 50 Für Anleibe und Jntcreße an John M. Ritter, 1,584 50 5,789 77 Trucker-Nechnungen: Bezahlt an R. Brecht, 143 17 " A. Blttmer und Gebrnder, 204 25 " Jobn Royer, 142 75 " G. A. Sage, 70 50 560 67 Unterricht armer Kinder: Für Ober-Milford, I!'«1 12j Ober-Sacona, 199 05j Ykieder-Macungie, I«2 47 Ober-Macungl'e, 112 18 Nord-Weithall, 70 37j Weifenburg, 62 31 Lowhill, 10 29 784 8(U Wahl Ausgaben : Für Unkosten nm die Wah len fnr Richter und Frie densrichter zu balten, 169 50 t Für Unkosten nm die allge meine Wabl zu ballen, 209 60 Für Unkosten nm die Presi denten Wabl zn balten, 156 10 Für Unkosten der Retnrn richter nach SchuylkiU Cty 8 10 Für Unkosten der Retnrn richter nach Northampton Caunty, 3 90 547 M ! Ausbeßerungen an den öffentlichen Gebäuden: Für Ausbeßerungen an dem Eannty-Gefängniß, 25 04 Für Ansbeßerungen an dem Eourthause, 153 09 l7B 13 Vermischte Ausgaben: Bezahlt an John S. Gibons für profeßioneve Dienste dem Eauniy geleistet, IVO 00 An Daniel Baumer nm der Abgrabung von Griefe mer's Berg vorzustehen, 50 «0 Kosten um einen Staatoweg von Allentaun nach West- Ehester auszuleytn, 181 N Für Maurer-Arbett an dem Eourthaus - Hof, und an anderen Plätzen, W 52! Für Fahren und Arbeit für den Nutzen des Eauntys, 90 94 Für Schreib«DeSk und Aus beßerungen in der Regi sters und Rekorder-Amk stube, 4« OS Für Büchbinden, und Dock et s für Amtsstuben, 67 VSj Für das EourkbauS u. Ge fängniß zu reiliigen, 23 34 M>r Holz und Slinkoblen, 17 00 Für FrikdenSrichter-Sold, 10 37 Zur Oefen uud Ausbeßer ungen an denselben, 20 57 Für Schreiner-Arbeit, am CourrbauS und FeuS, 82 84 Für Wasserrente, 25 00 Für Holz zur CourtbauS- Feris, 251 66 Für Sand, Kalch». Steine zum Gebrauch deS E'lyS KU 2Z Fnr Kleider der Gefangene, 3 50 Für Schmidtarbeit für das Zauutn, 2t 32 Kosten für die Cauntyliuie zu laufen, 52 75 Für eisernes Guß an Sä ger und Freborn, 6 15 Für Harrwaaren, 31 91 Für Lurbsteine nnd Arbeit am Eonrtbaus-Hos, 64 21 Für Saud und Grävel für den Fllßwea, 83 75 Aerztli.l,e Hülfe der Gefan genen, 12 13 Fiir Aiisbeßerung des blech ernen Kandels an dem Eourtkaufk, 8 90 Für Zeugengeld in der Sa che von Kleckner gegen Le cha Cannln, 22 76 Für Aicksteine fürs E'ty, 48 80 Für A'nvilligung au die Le cha Fener-Eompanie, S 00 Für 15 Eremp. der Wahl- Geietze, 15 00 Für Assessor-Gebühren, um statistische Tabellen, ic. auszumachen, 152 00? Prämien anf Fnchs und Krähen-Schädel, 17 66^! 1675 6l Gebühren der Cauilty-Beannen: Bezablt an Auditors um die Re.buung des Schatzmei sters zu berichtigen für 1839, 25 5,0 Jacob Derr, Eomniiß. IW 50 Henry Leb, do. 180 <>o Pbilip Person, do. OO Josiah Rhoats, Schreiber, 175 00 7OO 00 Gebük. des Schatzmeisters, fnr empfangene S >7,848 81? davon ausgezahlte 16,391 01 534,239 81F Prozent. 85 59j Bilanz in Hand des Schaz ineisterö, 1,372 21 S 17,843 81 j Wir, die nnlerzeichneten Auditors von Le clia Caiinly, bezeugen biermit, daß wir die Rechnung des George Haberacker, Schatz meister fnr 1840, genau n»l den Bücher» und de» daraus sich beliebende» Urkunde» ver gib-'»»» i'nd die Rechnung als ricblig und wabr befunden baben, wie sie oben an gegeben ist. Hur Bestätigung dessen, babe» wir dies mit uuseru Uulerschrifteu versehen, diesen 2len Tag Februar, 1841. ?!iltil, Auditors Ben,. Breinig, 5 Untersucht uud bewilligt von .Henry Leh, ) Phjlip Person, >Commiß'rs. Timothy Weis», ) Bezeugts—Josiah Rhoads, Schreiber. Februar 17. »q-3m Waiseugerichts Verkauf. In Kraft »nd zufolge eines Befebls, ans dem Waisengericht von Lecha Cauuty, soll auf össenliicher Vcntu verkauft werden, Freitags den litte» März nächstens, nm 10 Uhr Lor mittasts, auf dem Platze selbst, Vier gewiße Striche Land, mit drm Zngebör, gelegen in Salzburg Taun schip, Lecha Caunty. No. 1. —Gränzend an Land von Christian Deil» ttiid an die Straße die von Betblebem nach Emaus subret. —Die Verbes scrnngen darauf sind,' ein Biock jj'obnbans. Scheuer uud Stal- enthaltend 15 Acker, mehr oder weniger. 2.— Gränzend an Land von I. Gieß und andere, entbaltend 6 Acker Holzland. ?io. 3.—Gränzend an Land von Cbristian Deilu »nd andere, e»tbalte»d 154 Rutben. 4.—Gränzend an Land von Jacob Uebsrrotb, Danrel Moritz und andere, ent haitlud 2 Acker. Er! jst das binterlaßene Vermögen des ver storbne» George Gieß, letzthin von besätem Taunschip und Cauuty. Tie Bedingungen sollen am Verkaufstage bekmut gemacht werden von Jacob Stein, Adm'or. Durch die Court, C. S. Busch, Schreiber. Abruar 10, nq—3m Nachricht. Her Unterzeichnete hat vernommen, daß ein ewißer Mann, ein Zabnarzt von Profef sioiZ jetzt durch das Land reiset unter dem Namen des Dr. Fischel von Allsttaun, dessen rechter Namen jedoch E d wqr d Schuh m a n ist. Das Publikum wiij daber vor solchen Betrügereien, wie sie von besagtem Schubman begangen werden, in lenntniß gesetzt nnd vor solchen gewarnt, un> ehrerbietigst ersucht sich vor solchen Dar sttlungen iu Zukunft zn stliiitzen. H. Fischel, Zahllarzt. Altntann, Feb. 10, nq-3m Neue Taufscheine. kine ganz neue nnd schöne Art Gebnrts uul Taufscheine sind soeben verfertiget wor- und gemabltcund nngemablre re in der Druckerei dieser Zeitung, beim Eiizeln, Dutzend und Hundert, zu einem dil lig!:i Preis zu baben. Krämer und andere kömen daniitlÄrrsrhen werden. Waifengericht-Verkauf. In Kraft und zuf»lge eines Befehls aus dem Waisen-Gericht von Lecha Cauniy, soll auf öffentlicher Aeildu verkauft werden, auf dem Playe selbst, am Samstage den I3len März nächstens: Zwei gewiße Striche Land, oder Plantafchen, nebst Zugehvr, liegend in Salzburg Taunschip, Lecha Cauuty. Der erste stoßt an Land von David Scholl, Da vid Spinner, John Spinner und andere, ent haltend ungefähr 60 Acker. Die Verbesser ungeu darauf sind, »in zwei-stöckig tes Wobubaus, Scheuer und Stall, Brunnen und Springbans, ein Aepfel'Baumgarten, Wiesen und glitrs Bauland, alles unter guten Fen sen und in gutem Zustande. DaS Land liegt nabe bei der Stadt Allentann. Gleichfalls, ein Stuck Holzland, stoßend an Land von Jacob Schreiber, letzthin Peter Ruch, Jacob Worman und andere, enthal tend 5 Äcker. Das letztherige Eigenthum deS verstorbe nen Abraham Spinner, letzthin von Salzburg Taunschip. Die Bedingungen sollen am Tage des Ver kaufs bekannt gemacht und Aufwartung ge geben werden, von George Spinner, > Admi- John Spinner, jnist'ors. Durch die Court, Ch. S. Busch, Schreiber. Februar 10. nq-3m Klcider-Stohr. Der Unterschriebene hat in seinem Kleider- Stobr, in der Hamilton - Straße, zwischen Blnmcrs Buchstobr und dem Markt-Viereck, Boas Hutstobr gegennber, eine vollständige Auswabl von feinen Tüchern und Casemiers, aller Arten, und eine vollständige Auswahl von Sommer^Gntern, wie anch ein ansgedenter Vorrath von Fertigen Kleidnngsstiicken, die »nter seincr eigenen Aufsicht gut und dau erbaft gemacht sind. Er ladet das Publikum ein anzurufen, fei ne Artickel zu beftbe» und für sich selbst zu ur tbeilen, denn er ist überzeugt, daß er Jeder mann zur Zufriedenheit zn bedienen im Stan de ist. Auch bat er einen Vorrtb von Stocks, Hemdekcagen, Hemden nnd seidene Tücher zn verkäsen, die aus Amerikanischer Seide gemalt worden sind. bat soeben die Neilyorker und Pbi ladelpbiaer Fäschens empfange» und die jenigen, welche dafür unterschrieben baben, beliebe» solche abznbolen. U77"T ä p e-M äste» für Schneider lind inmcr bei ihm zn haben. James Jameson. Allentann, May 6. nq—ll Zlllentauner Fnr- und Rußia H u tFabri k j in der Hamiltonstraße, gegenüber Jame f o n's Kleiterstobr. Jacob D. Boas. ! hat beständig ans.Hand, ein auSgedebntes j Aßorlcment von modigen Für- uud Rusiia Hilten, - von einer vorzüglichen Qualität; auch hat er kürzlich in Nrnvork und Philadelpbia ein großes Aßortement von Kappen einge l kauft, worunter sich befinden : ! Otter Kappen. Fnr Seal. Nutre. Mns krat. (Zonen, so wie auch alle Anen Tnch- Kappen fnr Männer und Knaben. Diese Kappen sind von einer guten Qua lität und werben zu de» billigst» » Preisen verkauft. Kaufleute unv Andere, die beim Groflen kaufen, werden es zn ibrrm Vortbeil finden, bei ibm auzurufeu und für sich selbst zu ur heilen. Hurmacher ini Lande werden unter den billigsten Bedingungen mit jeder Art Pelzen Triinmings, u, s. w. v.'rseben. Jacob D. Boas. ! Allentann, October 21. nq—bv Waiftngcricht Verkauf. In Kraft nnd zufolge eines Befebls aus dem Waisengericht von Lecha Caniily, soll anf öffentlicher Vend» verkauft werden, am Sam stage den 27sten März, nm 10 Ul>r Vormit tags, auf dem Platze selbst : Zwei gewisse Stucke Land, nebst jiigehör, liegend in Oder-Sacona Taun schip, Lecha Eaunty, nämlich: ?,'o. 1, stoßend an Land von Peter Linn, Abrabam Sell und andere, enthaltend 17 Acker undB2Ru'ben bestehend ans gutem Bauland,». s. w. Eine öffentliche Straße läuft diesem Strich Lank ! entlang. No. 2.—Eine Lotte Holzland, stoßend an Land von Andreas Walter, Jobn l Heyberger und anderer, enthaltend 3 Acker ! und eine Rntbe. Es ist das hinterlaßene Vermögen des ver- storbenen John S e i d e r, letzthin von l Ober-Sacona, Lecha Caunty. Die Bedingungen sollen am Tage des Ver ! Kaufs bekannt gemacht, und Aufwartung ge l geben werden, von Samuel Seider, ? Salomen Seider, Durch die Eourt, Carls S. Busch Schreiber. Feb. 17 nq—lm Lccha Brücke. Es sind 100 Anibeile an dieser Brücke zu verkaufen. Diejenigen, welche geneigr sein möchten, Antbeile zn kaufen, belieben sich an ! den Unterzeichneten zn wenden, der ihnen die Bedingungen erklären wird. John I. Krause, Schatzmeister. Heb. . nq—3m Indian Expmorant, 4 Wird empfohlen aIS die beste zubereitete dizin für Husten, Erkältung, Auszebrung./ Engbrüstigkeit, Keuchbusten, schweres Ath-, men nnd alle Krankheittn der Brust uüdi.» Lunge. ) Diese Medizin wird von vielen und sehn respektabel» Personen rerommandir», welche? durch dieselbe curirt wurden. Viele, welcho lange Zeit unter Husten und Brustkrankheitew litten und geglaubt habe» sie wären mit derl Auszebrung befallen, wurden in kurzer ZeH gänzlich curirl und zur völligen Gesundheit gebracht. 1 Wer nach den Werth dieser Medizin zweifelt, der lese den folgenden Brief von eiH »er Person, die kein Interesse in dem Ver-> kauf derselben hat: NenAork, Juni 15. 1838. i An Dr. layn e.—Werther Herr!-Ich habe Gebrauch gemacht von Ihrem Erpecto» rant, sowobl persönlich, als auch in meiner Familie, für die letzte» 6 Jahre, mit deH größte» Nutzen. In der Tbat, ich betrachtet mein Lebe» verlängert durch den Gebrauch dieser schätzbaren Medizin, nebst dem SegeiP Gottes, für verschiedene. Fnr alle Fälle von Husten, Entzündung der Brust, Lunge, und des Halses, empsehl? ich diese Medizin unbedenenklich als die die ich jemals gebrauchte. Mein ernstliches, Wunsch ist daß Andere die an Uebeln leiden woran ich gelitten babe, davon befreit wer den möchten, welches wie ich glaube gesche- ben wird, wenn sie Jbr Erpecioran» gebrau che». E. C. P- Eros by. Dr. Jayne,—Werther Herr.—Durch die Gnade Gottes hat Ihr Indian Erpectorant > eine Heilung an mir bewirkt vor einem sebr ! elenden Zustand. Im letzten December be- / kam ich ei»,ii beftigeu Anfall von Engbrüstig- / keit, eine Krankbeit mit welcher ich schon > viele Jabre geplagt war. Dieses Uebel war i noch begleitet mir Heiserkeit, wehem Hals u. , Luugeii, nebst einem beschwerlichen Husten ! nnd großen Schwachbeit, und als ich beiiiabe ' erstickt war, wurde mir eine Flasche von JK-> » rem Erpectorant geschickt. Anfangs dachte ' ich es wäre nichts als Quacksalberei, allein als ich sab daß es so sehr empfoblen wurde durch Dr. Going, mit welchem ich sebr wobt >' bekannt bin, wurde ich veranlaßt es zn ge brauchen, und in wenigen Tagen war ich vollkommen s kbeilt, noch babe ich bis jetzt ei nen Rückfall der Krankheit gehabt. Ich habe nun eine so bobe Meinung von Ihrer Medi- / zin, daß wenn ich nur einige Flaschen davon bälte, und keine mebr bekommen könnte, ich dieselben nicht fnr 10 Tbaler das Stuck geben wurde. Ich verbleibe Sie herzlich grüßend, John Seger. Diese vortrefliche Medizin wird allein ächt verfertigt von tr. laine No. 20. Sud ' ' 3te Straße, Pb>ladelrbia, und ist'zu baben . bei Ludwig Apo>! eke in AUeliiauu» , Prediger der Baplisteu Kirche. > Dr.J ann e—Wertber Herr. ch babe für die letzte« 3 Miliare Jdr Erpectorant bäufig in meiner Praris gebraucht, und fiir / alle Äiifälle vou Erkältung, Hnsten, Entznii düng der Lungen, Auszebrung, Enkbr:inst>g- D keit, und schwachbeit der Brust ist es bestimmt « die beste Medizin die ich jemals gebrauchte. / Achtungsvoll der Jbrige N. W. Williams. i Achtung, Kahltöpfe: / ! Keine Entsclulldigung für Perücken. ) Von allen Mittel», die lemals erfunden ! wurden u>r Wiederberstelluug und Erbal- - lniig des Haares, bat sich nichts so wirksam ) erwiesen, nie Aliberts Haar-Tonic. ES febll selren das Haar gesund und schön wieder herzustellen. Viele die vor 3 Monate» nocy ganz kabl waren, können jetzt Köpfe mii up-'-. pigein Haar zeigen. Abschrift eines Briefs von Dr.S.S. Fitcb, ' Philad. Mai 10.1838. / Dr. Jaine—Werther Herr. —Ich fnble daß ich Jbnen kaum genug sagen kann zum Vortbeil von Aliberts Haar Tonic, welches bie Jbnen verkauft wird. Mein Haar war schon zwei Jabre lang sehr starkausgegmg'n, > »nd war schon sebr dün als ich anfing J»r! Mittel zu gebrauchen. In ungefabr einer Wo- che börie es auf auszufallen. Ich babe es > jetzt drei Monaco gebraucht, und babe nun ! wieder ein so volles nnd dickt s Haar auf mei-> nem Kopf als ich mir nur immer wuuschen > kann. Ich babe dieses Mürel auch einer I Anzabl meiner Freunde enipfobten, und sie I sprechen Alle gut davon. Wen» es punktlich ' angewendet wird babe ich gar keine» Zweifel an einem guten Erfolg. Auch kann ich noch biiijufugen, daß ich, ebe ich diesis Tonic gebrauchte, schon beinabe alle die nbrigew Mittel zur Beförderung des Haarwuchses gebraucht batte, wie: Macassar Qel, Baren Oel, Vegerable Haar Lel, »c. mirwenig oder gar keinem Erfolg. Achtungsvoll oerJbrige, S. S. Fuch, (Von dem Ebrw. E .C. Park, Predige» Baptisten Kirche zu Haeldon Aietd, N. I. Febr. 1839.) Dr. D. Jaine—Mein Es macht mir Vergnüge» Tie zu benachrich« tigen, daß die Flasche von Aliberts Haav Tonic welche ich von Ihnen letzten Ocrobe? erhielt, ganz zu meiner Zufriedenbeir gewirktz bat. Mein Haar war für eine lange Zeit sebr dünn. Allein seit zwei oder drei Jabreq fiel es so stark aus, daß mein Kopf beinabe ganz kabl geworden war, und mich nötbigte, um es zu verdecken, das Haar von beide» Leite» darüber zu kämmen. Allein nur,, nachdem ich eine Flasche von Jbrem Haa? Tonic gebraucht babe, ist mein Haarwuchs wieder so üppich wie jemas. E. C. Par k. Der Ebrw. Leonard Fletcher, Prediger der Babtisten Kirche zu Great Valien, Pa. dev irekr oder weniger kabl war seit vielen Jabren, gebrauchte 3 Flaschen von dem Haar Tonic, »nd bat jetzt einen schönen Anwuchs > von neuem Haar, über den ganzen Tbcil des ! Kcpfs der zuvor kabl war. Er fchreibit: Mein Haar wächst sebr schön das versichere ch Sie. L. Fletscher. West-Cbester, Pa. März 2 1839. Diese Medecin ist im Großen uud Kleinen zu baben bei Dr D Jaine, General Agent No. ?v, Sud 3te Straße, Philadclpbia, uni. bei Ludwig Schmidt, Apoibetcr in Allentaun für 1 Tbaler die Flasche
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