Serßnton Wochenblatt. «. wag«»,, Herausgeber. 41V Sprue« Straße, Viert« Stock, Hotsche» Wyoming »ad Washlait»» >»«., «il Zeltvdo» bttS. Er««»,»», V->, VI« ve«b«tli>»g de« „Eeraal»» W»chen »tat«" tu Lack-»a»«a «»»»>, i« al« die k,«»» «i»n a»d«i«i> in S»a»«on g-d«uck»«n t«»lsch>» Zeitung, die»«» d««hald di« bist« G«l«j«nh>i», Anirtai» t« di«s«w Td«i>« d«« »>«,»«» «i,«»«ii«B»d»«<i«ng j« g«b«u. Ithilich. i» ««» v«». Slailm ««ch» M»nalk, " t Donnerstag, 1 August ISIB. Kerlchollene Reisende. Statistik zufolge oerjchivüiden jähr lich ungefähr 2000 Personen, vom Erdboden, gerade als wenn die Erde sie verschlungen hätte. Ter größte Teil dieser Unglücklichen besieht aus Ferienreisenden. Vor einigen Jahren herrschte in Amerika große Aufregung über das gcricht Klötze hatte den Fensterputzer Strafbefehls zu 50 Mark Geldstrafe gen. Allgemeines Die Wahrscheinlichkeit, daß deutsche Unterseeboote nach amerikanischen Ge wässern zurückgelehrt sind und aufs neue ihre Schreckensherrschaft ausüben, der Long Jslandliiste, ungefähr 50 Meilen vor der Einfahrt in den New Dorker Hafen verfenlt wurde. die Ursache der Versenkung noch nicht feststellen konnte- deuten alle berichte ten Umstände aus eine TorpediermiD hin. Das Departement besitzt auch zu verlässige Beweise, daß das Schiff nicht von einer amerikanischen Mine getroffen werden konnte, die sich losge rissen hatte, oder durch eine innere Explosion zerstört wurde, aus dem einfachen Grunde, weil es zur Zeit keine Explosivstoffe an Bord hatte. Die einzige mögliche Erklärung des Unglücks, abgesehen von der eines U- Boot-Angriffs, ist daß der Kreuzer auf eine Mine stieß, welche deutsche U- Boote bei ihrem ersten Besuche ausleg ten. Das Marinedepartement wurde be nachrichtigt, daß zwei Dampfer 1156 Offziere und Mannschaften des „San Diego" in Hoboken und New Jork ge schinenraum Viele durch welche das Kriegsschiff zerstörte, getö tötet worden sein müssen. Der Kreu zer blieb noch 36 Minuten flott nach dem er getroffen worden war. Es lll4 Offiziere und Mannschaften am Bord. Der Kreuzer war 502 Fuß lang und konnte eine Fahrgefchwin fchiff in verkrüppeltem Zustande über die Great South Bay geschleppt Die einseitige Seeschlacht dauerte IV2 die Barken „Lansford" und No" 766, No. 403 und No. 740 durch das Ge rasch. s d h t 590,000 und des schwerbeschädigten Schleppers 5100,000. Man schätzt da -545,000 kosteten. Man kann sich den Das Erscheinen des U-Boots so „Perth Amboy" geschossen wurde, das Kap. Die Attacke fand einige Meilen Befehlshaber des Ersten Marinedi strikts, berichtet. Das Feuer wurde erwidert, was die Flugzeuge zwang. nach Europa stattfinden. Das Erscheinen des Unterseebootes hat die Beamten nicht überrascht, aber sucht. Macht zurückkehren." Der Angriff bestätigt tatsächlich fen. Eine Weile schien es, als ob die „Earpathia" über Wasser gehalten Menschenleben gingen dabei nicht verloren. Ter Bericht der Admi ralität lautet: „Das Transport schiff „Barunga", vormals der Australien durch ein deutsches U- Boot torpediert. An Bord des Schiffes befanden sich kampfunfähige jonen gerettet. Der Dampfer „Elysia" von 6397 Brutto - Tonnengchalt, der Anker- Nachricht wurde durch den Passagier eines britischen Dampfers hierher gebracht. Die „Elysia" befand sich in einem „Convoy" von 22 Schissen. hatte bis 700 Leute an Bord. Ostener Schreibebrief de« Philipp Sauerampfer. Wie ich meine freudige Gesüh le in mei Ruhm könne. Ich sin dann auch Widder erunner geschniehkt un da hen ich ebbes gehört, was ich nit eckstra ge gliche hen. Die Lizzie, wai meine Alte it. die hat grad Widder e Diebeht mit e an- Jetzt hat die Lizzie gestalt: .Miß Mann, was der Mister Philipp Sauerampfer is, in den Saluhn gehn duht, dann is das sein Bißneß un er duht sein eigenes Geld spende. Demmetsch, wenn awwer Leut, wo e Zittie-Posischen hen, alle verzehn Dag drei vier Dag nit in die Ossis gehn, awwer doch ihr Sällerie sor die Zeit ziehe, dann duhn se die Zittie um das Geld ischiete. Die Zittie die annere Piebels; mit annere Worte mir müsse dasor bezahle, wenn so en Bruder bummele duht. Das wär auch noch nit so schlimm, wenn so en gesagt, weil se keine Frau kriege kann, biekahs se gibt ihre Help nit satt zu esse. Ich meiselbst gleiche dann halte se aus bis zum letzte Mann un zum Jwwersluß gehn se dann hin un nacke die Männer, wo pruhfe." .hätt." Well, !n e Tfchiffie war der KloS ohrgeneist un die Missus Husnäckel! Is zum Schehrmann elecktet worde»' Da hat die Lizzie gesagt: „LehdieS, wenn ich recht sin, dann is grad ewe Ihne Jhrn liewer u Philipp Sauerampfer»! Die Zuni-Schiielläuscr. den die Zuni-Jndianer New Talente längst schern bekannt waren. Vor noch nicht langer Zeit hatt« der Stamm der Zunis seine großen jährlichen Zeremonien - Festschmäuse und Tänze in ihrem Haupt-Puebla im westlichen New Mexiko; und eine Anzahl Touristen der erste der artige Fall scheute die Durchque rung von 40 Meilen Gelände zwi schen der Eisenbahn und dem Puebka nicht, um Zeugen der merkwürdige», Zeremonien zu sein, soweit diese nicht auf den allerheiligsten, Fremden stet» verschlossenen Jnnenraum des Tem pels beschränkt sind. Die Masse der Weißen bedauert diese teilweise Ab schließung auch nicht besonders; denn sie interessiert sich mehr, als für alles andere, für die sportlichen Ei genschaften der Zunis und überläßt es einigen Gelehrten, sich mit der ties philosophischen Schöpfungs-Geschichte der Zunis zu beschäftigen. Es gilt für sehr wahrscheinlich, daß die Zunis die größten Schnell teken nicht ausgenommen, welche ihre wundervoll schnellen Ablieferungen nicht lediglich durch die Lauftüchtig die Zunis auf diesem Gebiete alles leisten, ist solcher Art, daß jeder, der versuchen würde, vor einem unkundi gen Publikum diese Dinge aufzuzäh len, leicht in den Ruf eines Aus- Witti, das Sumpsgebict beim Z^schi- Teil hat, ferner die Moosebene zwi schen Wangen a. A. und Dettingen sowie einige Gebiete im Gäu. Der Koslenooranschlag rechnet mit Fr. 5.200,00(1.
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