Zwei Rangt». „Du. Ede, siel/ mal den dicken Matrosen da!" „Je im. Frihe, det iS sicher der aus'n Maslkorb!" Verblümt. Mutter (zur > verheirateten Tochter): „Du hast Deine Köchin entlassen? Sic kochte doch ganz vorzüglich!" M „Ja. sie machte es aber meinem M Manne zu „mundgerecht"!" Eine Perle. Dienstmäd chen: „Ick ziehe prinzipiell bloß zu Herrschasten, die in den Flitterwo chen leben. Sobald eine Gnädige wieder ansängt zu sehen und zu hö- ren dann verduft' ick!" Illustriertes Drama. Henrik Ibsen. Vererbung, „Der b» rühmte Erfinder Müller ist ein Sohn unseres Oberförsters." „So, so: wie sich so'n Talent dock so vererbt!" Schon erspäht. Gläubi ger: „Ich möchte den Herrn Baroi spreche!-.. Diener: „Der Herr Baron ist ver reist." der mal verreisen sollte, möchte e lassen!" bar (zur reichen Erbin, auf derei Hand er spekuliert): „Ich hosfe schönste Nachbarin, das; auch dil trutzige Festung Ihres Herzens siä einst ergeben wird." „Schon möglich, Herr Nachbar aber als „Grenzsestuug" ist meii Richtlinie. Witwe (zun Rücksichtsvoll. „Warum haben Sie denn Jhrei! Schirm geschlossen bei dem Regen?' „Weil Sie nicht gern mit über spannten Menschen verkehren." Eine Leidenschaft. »Herr Meierlein, Sie haben Ihren Urlaub um drei Tage überschritten! WaS soll das heihkn?!" .Ach verzeihen Sie, Herr Vor stand, ich hab' doch die Forelle, die mich den ganzen Urlaub über gesoppt hat, noch fangen müssen!" Aus dem Examen. Prosessor: »Was werden Sie machen, wenn ein Patient, trotz aller ange wandten Mittel, immer noch nicht ge sund werden will?" Examinant: »Ich werde die Rech nung schicken!" Die musikalische Borratvkammer. „Sapristi, ich glaub', ich hab? meinen Rahmkäse verloren!" Eine interessante A >isiiah me. „Hat sich der Autler denn gar nicht um Sie gekümmert, nachdem er Sie übersahren hatte?" „O doch: er hielt an und riej mir zu. ich sollte einen Augenblick liegen bleiben. Wie ich ihn noch ganz verdutzt anschaue, hat er mich rasch photographiert und ist dann auf und davongefahren!" Kaltblütig. Dame (welche in einer verhör genen von einem Herr« abküssen läßt und von ihrer entdeckt wird): „Himmel! mciw Mutter! Wir sind verloren...!" Ach so! .Hattest Du vor Deinem erstei Rendezvous nicht etwas Herzklop sen?" Backfisch: „O gewih! ... Am Junge: „Ich soll hier eine Polt kartweste holen." Postbeamter: „Was für ein Weste?" Junge: „Eine Kostweltparte Kaltpestworte Bartwestiolte —' Postbeamter: „Wie meinst Du?" Jiinge: „Kaltpostwerte Kälpast- Worte Wellprostkatze Welttag Weltpcstknrte?" Junge: .Ja, ja, eine Woltpest karte!" BewäkrteS Sprichwort. Bettler: das Ding aus. Ichnut! Aber je lumpiger ich geh', desto mehr bring' ich abends heim... das alte Sprichwort: „Wie man , kommt gegangen, so wird man emp' l sa?gen"." Grimmiger Wunsch Ede (im Zank mit Lude): „Een'n Wunsch hab' ick bloß: ArbeetShaus- Direktor möcht' ick Tu sollst Gute» Appetit. Sommersrischler: „Gesten, am Kirchtage... da sollen Sie ja ein Bombengeschäft gemacht haben!" Wirt: „Ja... so a Andrang war schon viele Jahre nicht... die Klöße haben wir im Trog einmachen müssen!" Entgleister Stil. Eine Stundx des Wartens war um, als eine Hand sich aus sei»e Schulter legte und ihn mit,»si).t>eklinn>er Stimme anredet»,' ! aufrüttelnd): „Lude, Mensch, um halb elfe willst Du in die Ostbank einbrechen, und jetzt kannst Du nicht kein Pflichtgefühl mehr im Leibe?!" Gute Witterung. Erster Maler: ..Ah. natür lich, fleißig wie immer! Großartig! e Bei aller strengen Zeichnung dies: brillante Technik, diese —" Zw euter: „Du, lab man! Jw bin heul «elbst nicht gut bei Kasse." Untel Gelegenheit!- zrbeitern. „MensÄi, wo Hai! Du Dir denn so z.n;ericht'il Tu kannst ja nicht mehr >le!Vn!" „Ich habe heut 'n schwe Ttücl Neld verdient, lind da inus!!' ich na türlich. , „Was hasi Tu dcnn gemacht?" „Na. Pwkate aiigekleistert sor die An—anti —alko—holoniker!" Rücksichtsvoll. Oiike'. lzur Wirtin seines siiidicrenden dessen): „Ich weis? schon. mein Herr Nesse der dumme!! gern: oa stört er gewiß recht ost Zhre Nacht ruhe!" Bestätigt. Bilde kann man sich nicht satt se hen!" Kunstmaler: „D'rum möchte ich's gern verkaufen!" Neuer Schmerz. Nach barin: „Aber, Frau Krause, Sie haben doch beim Begräbnis Ihres alten Onkels so herzbrechend ge weint, und heute schluchzen Sie wieder können Sie sich denn gar nicht beruhigen! Es sind doch nun schon 6 Wochen her.. d.nn n^ Schmeichler. Bettler (zu «nen, Dichterling): „Schenken Sie mir was, lieber Herr! Wenn mal !ur Ihr Tenkmal gesammelt lvlrd, >ch „>ich cmchl" Ein Pumpgenie. Wirt (zu einem der stark in der »re.de „VY: „Nn.,. ich kann Ihnen wirklich nichts mehr verabsolgen." l ..Na. dann geben mir wenig stens einen Taler, dannt ich „,ich >v„ anders einarbeiten kann." Kei» Wunder. Schaut s .ach. „So ein großer, starker Mensch, und arbeitssame Bauern ansechten! Schämen Sie sich denn garnicht?". „Ach, keene Ahnung, wissen Sc. das is alles Gewohnheet." Unbedachte. Rechtfer tigung. Gast: ..Hier liegt jq ein Strafgesetzbuch! In Ihren, Lokale scheint eine schöne Gesellschaft zu verkehren!" Wirt: „O bitte, das habe ich nur sür meinen Privatgebraiich!" „Die" Glückspilze I" Die Sperrsitze im Theater. . (Nach der Vorstellung des kleinen Fritz.) Richter: dem Kläger eine Menge wie kommt dies?" k.i bm Hausknecht bei einem wir geben un ter einem Dutzend nichts ab." > Heiratsvermittler: „Hier den Weinhändler kann ich Ihnen empfehlen!" X Aelteres Fräulein: „Glauben Sie, er mich glücklich Heiratsvermittler: »Gewiß, er versteht älterexHahrgänge zi« Abfuhr. Gast (zum Wirt, als dieser sich in die Beurteilung ei nes Reklamebildes mischt): ..Ach. i > Einwand. Gattin: „Nun. warum zögerst Du. mir noch die Guter Rat. Der klein« Tom bemerkte, das! der Gast seine Torte sehr rasch verzehrte. „Sie, Herr Müller. Sie können langsam essen bei Mutter gibt e» nie mehr als eine Portion Torte."
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