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Dazu kommt, daß sich diese Zustände nicht erstrecken, sondern aus das ganze flandrische Land, das die Deutschen schon vor ihrem Angriff auf Armen tieres besetzt hielten und das sich bis vor Amiens in der Picardie hinzieht, wo die Zusuhr sei es Per Bahn Ben über das bei dem deutschen Rückzug von Noyon aufgewühlte, zersetzte und unwegsame Gebiet er folgen muß. Ehe sie nicht ihre Vor räte an Munition und Proviant er fuhr derselben sichergestellt haben, können sie nicht an die Fortsetzung des Kampfes denken. allgemeinen Standpunkte aus, sich eine richtige Vorstellung von dem enormen Umsang zu machen, den die deutschen Ofscnsin - Unternehmungen annahmen, seit sie am 21. März begannen. Bei den Kämpfen in den Divisionen, 1,9^5.1>M Man». Dies falls sechs Wochen dauerte, die mit Recht als der blutigste Verteiln gungskanips betrachtet wird, de» die schcn nur Divisionen (M7MV was der Unterschiel in diesen Zah len zu bedeuten hat. Wenngleich nun schon eine dreiwöchentliche Kamps pause eingetreten ist. so läßt doch al lein schon die ungeheure Truppenan häufung keinen Zweifel daran aus kommen, daß der Kampf fortgesetzt werden muß. Die Deutschen haben diese Zeit nicht in Untätigkeit verstreichen las sen, dessen dürsen wir uns versichert halten. Im Gegenteil sie waren vollauf mit den Vorbereitungen be schäftigt, zu einem neuen Schlage auszuholen. Diese Vorbereitungen sind verschiedener Natur, aber alle zeitraubend. Seit der Stellungskrieg in den offenen Angriffskamps über ging, mußten die Divisionen zwi- Uebel lebende" erlahmt die jtampf Divisionen ausgefüllt wurde. Na türlich gibt es eine Grenze, bis zu welcher diese Praxis ausgeführt werden kanni denn früher oder spä lahmt. Möglich, daß sie gegenwärtig noch weit von diesem Punkte ent fernt ist. Sobald er erreicht ist, ist an General Foch die Reihe zum Losschlagen. Die Zeit für den Wiederbeginn Scranton. Pa., Donnerstag, den Sit. Mai IKIB. der Schlacht naht rcisch heran. !Ler Angriff wird mit großer Macht und fecht werfen, wie im März. Er wird in solcher Weise geführt werden, daß sie das geringste Wanken der Alliier ten-Linie sofort zum Durchbrechen derselben und zur Fortsetzung ihres Vormarsches nach der See ausnützen Und wir dürfen sicher sein, daß die Eröffnungstage des Kampfes An zeichen eines solche» Fortschrittes zei gegenwärtig von omerikanischen Truppen besetzt gehalten. Die deutschen Heerführer haben in ihren Angriffen seit dem 21. März den größten Teil ihrer Reser ven ausgebraucht und die britischen französischen Reserven, werden jetzt als völlig befähigt gehalten, um weiteren feindlichen Vorstößen zu be gegnen. Der Strategie der Alliierten kommt die Tatsache zu Hilfe, daß die Deutschen angreifen oder ihre Es sind jetzt seit der blutigen Zu rückwersung nördlich vom Keminel in dieser Zeit haben die Deutschen kaum einen Fußbreit weder in Flandern »och in der Picardie ge wonnen. Die Franzosen und Bri ten haben dagegen einige kleine und örtlich wichtige Stellungen durch be schränkte Angriffe genommen. Den letzten Vorstoß haben die Franzosen nördlich vom Dorfe Kemme! ge macht. wobei sie Höhe 44 und die anstoßende Ferme genommen haben. An der italienischen Front sind die Kämpfe hestiger geworden, wo bei die Italiener die Offensive über- Nach ersolgreichen Operationen auf dem Monto Corno südlich von Asiago haben die Italiener einen österreichischen vorgeschobenen Po sten aus der wichtige» Höhe des Co! zwischen der Brenta und vom Gardasee und längs westlich der Brenta sind österreichi sche Patrouillen zurückgeschlagn Nach einer langen Periode der Untätigkeit infolge schlechten Wet ters schlugen italienische Truppen einen verzweifelten Versuch des Feindes, den verlorenen Monte Corno wieder zu erobern, init schwe ren Verlusten für den Feind ab, uud da der Berg die wichtigen Zugänge von Trient und Roverto beherrscht, olaubt man. daß noch weitere Ver- menge sand an den Felsenabliänge» im Duukel der Nacht statt. Die Ita liener behaupteten jedoch ihre Posi „Britische Flotteustreitkräfte führ machung sagt, der britische Versuch, den Hasen von Ostends zu blockieren, war ein Fehlschlag. Sie lautet: .Nach einem heftigen Bombardement Unitis" - Typ (WMV Tonnen) zu torpedieren. Gleichzeitig griffen ita lienische Wasserslugzeug - Geschwa der österreichische Schlachtaeroplane unversehrt nach ihren Basen zurück. Die ganze deutsche baltische Flotte mit Ausnahme einiger leichter Kreu- Falscher Bericht. großem Umfange für die allgemeine Sache und in solcher Weise verwen det, als dem Vorgehen von General Pershing, alle unsere Streitkräfte den britischen und französischen Kommandeure» und dem Oberstkom mandierenden zur Vorfügung zu stellen, am wirksamsten zu entspre chen scheint." Las deutsch - österreichische Bündnis verstärkt. Die Hauptzüge des Vertrages zur Deutschland und Oesterreich-Ungarn sind festgestellt, besagt eine in Berlin rlassene amtliche Erklärung mitbe- Vertiefung des bestehenden Bünd nisses bezwecken, herrschte völliger Einklang. Die Hauptzüj,« der in Aussicht genommenen Verträge ste hen bereits im Prinzip fest." Eine Wiener Depesche an die Münchener Neuesten Nachrichten be sagt, daß das neue österreichisch deutsche Bündnis für eine Periode von zwanzig Jahren abgeschlossen worden ist, eine Militärkonventio» Deutschland. einzuprägen, das Geschick Oesterreich- Ungarns mit dem Deutschlands zu verknüpfen. Selbst Zeitungen wie „Die Zeit" weisen kräftig darauf hin, daß, wie „Die Zeit" weist resigniert daraus hin, daß sich dasselbe bezüglich der künftigen ökonomischen Entwicklung von Deutschland zu lernen," sagt „Die Zeit", „das wird uns Helsen, in der Zukunft unabhängiger zu handeln." Das Wiener „Tageblatt schreibt: „Lassen wir uns nicht überlisten, sagen viele gegen Deutschland vor- Teil unserer Bevölkerung sieht noch immer nicht den Wert unseres Bündnisses mit Deutschland ein und weist selbst nach den vierjährigen Beweisen von dessen treuer Freund schaft einen engen Zusammenschluß aneinander und uusere gegenseitige Abhängigkeit von einander zurück. Ist es vielleicht nicht wahr, daß diese Leute Deutschland nur deshalb nicht mögen, weil dort gute Ordnung herrscht, im Gegensatz zu der in Oesterreich herrschenden Unordnung? Wir müssen irgendwie zur Erkennt nis unserer sozialen Rückständigkeit, men. Es würde weise sein, bei Deutschland in die Schule zu gehen. Deutschland ist unser wahrer, wenn auch nicht immer angenehmer Freund. Was imnier die Leute sagen oder denken mögen, unsere Zukunft ist an der Seite Deutschlands. Daran ist nichts zu ändern, gleichviel wie viel Haß und Neid wir an den Tag legen." Teiitschr Ostpolitik. Der deutsche Vizekanzler von Payer hat im Hauptausschutz des Reichstags angekündigt, daß ein be sonderes Reichsamt für die einheit liche Regulierung von Deutschlands gesamter Ostpolitik errichtet werden wird. Er sagte: „Wir erhosfen ins besondere Vorteile inbezug auf die Sicherung unserer Nahrungsmittel- Vorräte, und dann auch das, was Kolonisation zusammengefaßt wer den kann. Die Beziehungen der Srenzstaaten zu uns sollen und müs sen uns den militärischen Schutz unserer Grenzen gegen Rußland g«- VN, Stummer 21. den, auf welchen wir mHt verziail« können. „Abgesehen davon besteht auch nationale Sympathie für die Deut schen in diesen Gebieten. Das gilt besonders für die baltischen Provin zen, Die Behandlung der Staate» muß sich entsprechend ihrer Größe, ihrer wirtschaftlichen, politischen und geographischen Lage differenzieren." Der Vizekanzler verteidigte auch Deutschlands Intervention in Finn land, indem er sagte: „Wir freuen uns, daß wir durch unsere Intervention Finnland seine Unabhängigkit und Freiheit gesi chert haben. In der Tat war un sere leitende Idee die, in Finnland eine endgültige Friedenslage sowohl in Politischer als auch in militäri scher Beziehung herzustellen." Den Russen warf von Payer vor. daß sie die Rote Garde in Finnland mit Massen und Munition versorgt hätten. So sei kürzlich der ganze Stab des 43. russischen Armeekorps, der sich aus 20 Offizieren zusam mensetzte, in Finnland gesangen genommen worden. Dies beweise, daß die Russen Finnland um seine Freiheit berauben wollten. „Unser« Intervention wurde von der finni schen Regierung gewünscht," sugte er hinzu. „Graß-Mähren." Eine Depesche an die „Dailtz Mail" aus dem Haag berichtet Wie ner Meldungen, wonach ein neuer österreichischer Staat „Groß-Mäh ren" geschassen werden soll, der Oestcrreichisch-Schlesicn und die Slo wenischen Distrikte Ungarns mit Ol mütz als Hauptstadt, umfassen soll. Die „Trockenen" haben i» zwei Local Option - Wahlen, die i» den, gewonnen. Woodbury ging mit 718 gegen 478 Stimmen, Gibbstonm mit 173 gegen 135 trocken und Paulsboro stimmte mit 377 gegen 2S Stimmen naß. Flieger als Schafhüter. Die neueste Verwendung der Flugmaschinen ist beim Schafehüte«. Stanley Smith hat schon zwel Flugzeuge von je i>o Pferdekräfte« hat jetzt ein drittes für PSSVV be stellt. Die Kosten der Maschinen sind Jahre ihrer Benutzung eingebracht. In Mexiko will eine unternehmend» Bergbau-Gesellschaft die Flugmaschi» Mine Id.ocX) Fuß hinab ins Tal zi» bringen. Was sonst mit Hilse vo» Packeseln erst in Tagen möglich war, kann mit den Flugmaschinen in >ve» »igen Minuten besorgt werden. Und daS ist der Ansang der Verwendun> der Flugzeuge: ihre Benutzung bie tet schier unbegrenzte Möglichkeiten. Nie verborgen bleibt der Welt, Deine Lieb', dein Leid, dein Geld. Dr. Friedrich W. Lanze. Deutscher Arzt, Zlb Jefferson Avenue, nahe Lwdts M. Ofßc» El«»»«» - S—tiZ »-< « 7—« Ade»d« vr. Lämovä voll!»»?»»» Zahnarzt, Sl2 PeopleS' Bank Gebäude, W»shw>> ton «ve. und Spru« Straje. i« »ii» »cutsch ~s»roche». Wm. Urostei Töhu«, Deutsche Metzger, IHK Jackson Straß«. > d>« stinfti» wirft« » Htz», > D Lurschel Wairg Äo. Pasteuristttcr Milch undßah», 82T Hampton Straße. v-«d- Telephone. »». ». U,«»», . v»»«eiper »«d G«»tratt«r, vtfire, 327 «. wash«»,t„ Ser«»to«, V«. Hil»dl» «» ,erdr»ckle» «wl» in,»»» «tei»»ni« »««». »«, »n. ««» »»» pft-ftn»,.« «,-kKei«». «»k»r»ch, >» O» »>» «tz» O«»«», P«. ,» »«,
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