Sei« erster Kall ken, schützend, abgelehnt und allmählich hatte brauchbares Mitglied der „Aber, ich bitte, Herr Aengstlich —" Willibald schaute ihr »ach. Die zier» Toilette si^ »r auf den Rand eine« SchulhesieS mit Sie!" Bälle und Gescllichasten —^Willibald War'« de« in jene Welt, die er sich selbst bisher ver schlossen gehalten hatte, eine» Blick zu thun? Willibald war unschlüssig und legte die Karte zurück. Am Nachmittage «der trat fein Direktor an ihn hera»^ der am nächsten Sonnabend stattfindet? Willibald bejahte. .Ich weiß noch nicht recht —" »Gehen Sie!" rieth der Direktor, .«»d wenn es Ihnen um die Einjüh- da," sagte Direktorin da« zum ersten Mal den l^r» schnell!" Willibald hatte die Krast nicht, zu ein —" ,O—" lächelte daS schöne Mädchen— tor!" Mutter —Herr Doktor Aengstlich," Uud „O," Willibald errölheni». Frau?" . . " hörst Du?" Mit ofsenei» halte Willibald ",O," sagte Willibald trunkenen glücklich!" alle Bälle. Lieschens Ideal. .Ach, „Warun?" Professor: .Auf wieviel Jahre?" Er kann s i ch's leisten. Reicher Dichterling (zu einem Redal — Bescheiden. Onkel (auf Besuch): „Was. Fritz. Tu hast Ehrenschulden? Wie viel denn?" Neffe: „Hm, soviel Du augenblick lich entbehren kannst." Der Unglücks tag. Ein Landstreicher (zum andern): „Sechs der Ese! darüber aushält. Gleichmütig. Frau: „Ihre Tag kleiner, Mcisier!" Bäcker: „Sie möchten sie natür — Des Pantoffelhelden Ideal. „Heut' kommst Tu aber mit 'nein gehörigen Rausch heim!" .Weißt' Ferdmand meine Alte soll mich auch 'mal für voll ansehen!" —Verpaßt. A.: .Bist Tu gareihe bewilligt B.: .Fllns Nebelstimmungen. Gas! (zum Wirte): Gott sei Dank, endlich kommt die Mittagssonne, da wird „Pik Waus " Velieble Mieze! stellt hatten? Sechs Flasche» Wein: UN! langen Ter Mensch hat gewiß Allerlei ab^" Lch rückte der Tante näher. Ach auch Anderes zu >mch wurve. TaS wurde NU» zunächst nicht ganz leicht, denn wenn «an zum eri,e» Mal im Theater sitzt, h°» man zu viel aus einmal zu »nd ,-> höre». >en lauter gule Bekannte, die ich "bei miethen, wie so »st im Lebten, Dr Felgenlreu und seine Frau und den Herrn Sohn, der nichi sagt, wo er hingeht, ich kannte si« ganz genau. Der Her stimmt ist. Dann steht: .Koinm'mor- Sohn des Doktor« bestimmt. Ei ist Nein, wo die Dichter Alles das her» halte den dts glück! ' Die Mutter will die Absenden» des die Maus, die selbst in die Falle geht, die Maus. Die ißt Alles auf, was aus den Tellern liegen bleibt. Und sie ißt Bühne ist daS verklärte Abbild der Wirk lichkeit, ästhetischer Lehrerin in dem sieben Glas Bier noch Alles da. blickt, denkt sie: Aha! Und nun nein, Mieze, ich kann es Dir nicht schildern, es ist zum Todtlachen! Also die Mutter u^d^pnö^^ ttessen sich alle Leute, man weiß nicht Al?erdie Krebse, auf die sich Alle gefreut sie kaum rechten^Appetit auf Krebse Im Zwischenakte sagte der Herr, der Im letzten der auf dem Bahnhos spielt, geht's nun erst recht durcheinan der, will ein junger Professor, der seine Liebe gestehen. Ein ist dazu allerdings^ -cht wenig geeignet, »nd sich amüsirt?" Nun also! Friederike. Ii» »er Land«. Mein Liebchen in der Laub« schlief, B«i Gelegenheit. A«m merherr: .Alle Weiter, da habe ich ja vergessen, den Regulator aufzuziehen!' eisenden weckend): .Aufstehen >. die höchste Zeit ist's..in zwanzig Mi nuten fahrt der Zug ~ nacha' verges — Moderne Malerei. Inn« nen reiz.-nden originellen Hui eS tragt! Junger Maler: Das ist kein Hut, dai ist «in Heubündel.
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