Ler«»ts» Wochenblatt. Und.«.«»»»«, Herausgeber «I« Spruce Straße, Vierler Gto<-. »«» tele,»«» btt». Sc'»«!«», ?'a ügend «l»n andirev «n Sciaatoii gtiiiiil» »«»ischln .jeltung. E» dleXi «««Haid de > ß >el«s»»d<>t, >» vl>s«w td«' > l» vonnerstaq, 10 Januar 1918 > In einer kleinen Stadt hat sich eine Bude mit allerlei Sehenswllr digkeiten etabliert. In großen Buch staben prangt die Anzeige: „Um 12 Uhr Fütterung der „Menschensres ser". Wie erstaunen aber die Be sucher, als sie die „Menschensresser" ganz solide Kartosseln zu ihrem Mahle verzehren sehen! Aus die Anfrage eines erstaunten Besuchers antwortet der Direktor: „Aber, mei ne Herrschasten, das ist ja gerade der Triumph meiner Dressur, die Serie zu Vegetarianern geiiiacht p> haben!" Vprachstudiu«. der deutsche Sprachforscher Käding den Etfchluß, die Stuti>tik aus die deutsch« Sprache anzuwenden. Zu diesem Zwecke veranstaltete er eine grcße Wort, Silben- und Buchsta benzählung. Unter unsäglichen gen, die Zählung durchzuführen. Die Beschaffung des Zählftofses und der Zählzettel (rund 17,(XX),(XX) Stuck). tischen Listen, Beschaffung der Geld langten 2,700,000 Wörter, gemisch ter Stoff. 2,000.000 Klassiker. 1.- 600.000 »Deutsche Rundschau", 1.- (XX),(XX) Briefe, 900,000 parlamenta rischer Stoff, 600,(XX) militärischer, 500,000 geschichtlicher, je 400,000 „Buch der Erfindungen", 300.000 den kann Unter den 10,900,000 Wörtern waren 6,43 V,(XX) einsilbige (die Hälfte), 3,150,(XX) zwei- (ein Viertel). 1,410,000 drei- (ein Ach tel), 630,000 vier- und der Rest gen, die Häufigkeit oer einzelnen Wörter kennen zu lernen. Die häu figst vorkommenden Wörter sind die beiden Artikel „die" (358,000) und „der" (356,000). Ueber 200,000 mal kamen noch vor: „und" (321,000), „zu" (259,000) und „in" (214,000). Bis zu 100,000 hinunter folgen in ist die überraschende Tatsache, daß und" 1,034,V00mal vorkamen, das sind 9,5 Prozent, also ast ein Elftel ten Teil, die 66 häufigsten Wörter die die häufigsten Wörter in überwiegen dem Maße einsilbig, die dreisilbigen sind sehr selten. Ter Spiegel als Lügner. „Der Spiegel sagt die Wahrheit". Das ist ein Wort, das nur sehr be dingt zutrifft, da das Spiegelbild durch sehr viel Aeußerlichkeiten beein flußt wird. Da spricht vor allem die Güte des Glases mit. Umsonst sagen unsere Damen nicht: der Spiegel (der eine bestimmt) macht aber schön, der ! aber häßlich. In dem Glafc des ei ! vereng durch den gelblichen Ton des Glases, sehen sie nichts von ihrem schönen Teint, sondern ein fahles, des Glases auf das Aussehen des Menschen, von denen ihr aber wissen müßt, daß es nicht solche sind, ' die nur gar zu gern ihre lieben Näch sten ob ihres elenden Aussehens be dauern. Sokrates, der Weise, sprach: Mein Weib ist bös', das ist 'oe Schmach; > Doch sprach er dies ganz leise, Dafür war er der Weis«. / lr»nxl»li»n illeil »itk tl>« Al!gkMi»tS > Interessante» vom Jnlande »»d Auslande. Nach einer Mitteilung der briti schen Admiralität sind in der ver- ' slossene» Woche l 8 britische Damp ser von über l><>oo Tonnen und chem Monat bekanntlich die wenig sten Schisse seit EinsUbrnng des »n- > beschränkten U-Boot Krieges versenkt ! wurden. !. ! Außerordentlich hoch ist die Zahl der französische» Schisse, die in die sranzösische Admiralität teilt den Verlust von nenn französischen Dampsern von über 1.600 Tonnen optimistisch. i Nach der Ansicht der deutschen Ad miralität ist die Gesahr sür die La raum", jagte er. „nähert sich der Katastrophe. Die Ver. Staaten kön nen in militärischer Hinsicht Helsen, Britische Verluste im Dezember Engländer im Dezember die klein sten seit August. Im ganzen w»r- . den 80,034 Offiziere und Mann- I - 4,619; Mannschaften: 14,920 Tote, i 55.144 Verwundete, 5,451 Ver zen 16,065 Tote, 58,035 Verwun dete, 5,934 Vermißte, Gesamtzahl . 80,034. Die Zahlen sür die vor ten^7l^,399^August, 60,373; Sep- ! teinber, 105,430; Oktober. 83,558; > November, 120.679. , dit hat diese Woche die Vier-Millia!'» §185,000,000, Frankreich eine sol- j che von §155,0000,000, Belgien §7.500,000 und Serbien §1,000.- 000 gestattete. Diese Kredite sind durchweg sür Ankäufe, welche im Die gesamten diese Woche bewil ligten Anleihen stellen sich aus §348,500,000, und der gesamte Kre- ! dit, welcher damit den Alliierten be willigt wurde, steigt mit dieser Summe aus §4,236,400.000. Nahrnngsmittellage in England ver langt drastische Schritte. I England machte in dieser Woche seine erste Ersahrung mit zwangs i mäßiger Einteilung der Zuckerratio- nen. Niemand konnte ihn ohne Kar ! ten kausen. Andere Maßnahmen können wie solgt zusanimengesaßt, werden: Beim Brotbacken müssen tet, und Lammsleisch und Kalbfleisch dürsen nicht oerkaust werden. Ver laus von Eisrahm und gefrorenen Fruchtsäften ist gleichfalls verboten. An einem Tage dieser Woche wa- Ben. Die Regierung verbesserte die Lage etwas, indem sie 2,000 Schase freigab, aber diese waren schnell ver mußten leer ausgehen. Aus dem Fifchmarkt war die La ge ähnlich so. Infolge des stür mischen Wetters der letzten Tage waren einige Sorten von Fischen gar nicht zu haben, und die Preis« waren sehr hoch. , russische Dampfer „Sbilk* keka Schiff de« Gkheimmffe«. Während der russische Dampfer ! „Shilka", der nach seiner Ankunft a»s Wladiwostok unter Bolschewiki- Konkrolle eine Zeit lang als ein« Art „Geisterschiss" angesehen wurde, von Polizisten und Bundesbeamten noch immer schars bewacht wird, ist nunmehr den Seeleuten der Besuch der Stadt erlaubt worden. Regierungsbeamte haben entschie den, daß kein Grund vorliegt, den Dampser zurückzuhalten, und cr nimmt jetzt für die Rückreise eine Ladung Roheisen ein. Als die „Shilka" vorigen Monat ein traf, wurde zenieldet, daß sie PIOO,- 000 in Gold für die Verteidigung der Industriellen Arbeiter der Welt bringe, die jetzt in Chicago ihren Prozeß erwarten, und man glaubte eine Zeit lang, daß der Dampfer in terniert werden würde, l Matrosen von der Besatzung der „Shilka" haben große Einkäufe sür ! eigene Rechnung gemacht. Ihre Ru bel sind von lokalen Kausiciiten zun« Werte von zehn Cents angenommen worden. Ein Matrose kaufte zwan zig Paar Fraueiischiihe, die im Kleinverkauf Plo kosten. Er sagt?, sie würden in Rußland für §3O das Paar verkauft. Drei britische Botschafter müssen Die britischen Botschafter Sir Ceeil Spring-Riee in Washington, Sir George Buchanan in Petrograd und Lord Bertie in Paris sollen, wie aus Washington und London amtlich mitgeteilt wird, in Bälde durch neue Leule ersetzt werden. Sir Cecil Spring-Rire hat Staatssekre tär Lansing bereits informiert, daß er in kurzer Zeit nach England ab reisen wird. Der „Daily Chronicle" drückt bei einer Besprechung die Hoffnung aus, daß die Veränderung ein Wechsel zum Besseren sein möge. Die Zeitung tadelt die Botschafter nicht und lobt insbesondere die Tä tigkeit von Sir George Buchanan, sagt aber: „Im allgemeinen gespro chen, steht das Prestige des britischen Botschafterdienstes heutzutage nicht allzu hoch." Sie fügt Hinz»: „Die Zeit ist vorbei, i» der britische In -19. April 1913 britischer Botschaf ter in den Vereinigten Staaten als , Nachfolger von James Bryce, jetzt Viscount Bryre. das Volk. und wendet sich an das Volk mit der Aufforderung, sich dem Schicksal zu ergeben und frugal zu leben, da die > Vorräte an Lebensmitteln gering Norfolk, Va. eine» auf §2,0000,000 geschätzten K. Lessing an. Bolschewikis wollen Finnland ol« Republik anerkenne». Trennung Finnlands von Rußland zu treffen. Sffe«er Kchreibedrief »«» ! KlsUipp z«a-r«MPf-r. Mein lieber Herr Redaktionärl Ich weiß nü, wie es bei annere Pievels vs, awwer bei mich un meine Kämillie is es den Weg: wenn ebbes 5 li, unier Haus Heppens duht, dann , lrieg ich immer den Blehm dasor un es macht gar kein Differenz, was es is, der alt». Mann is immer fchuld dran. Ich Heu Ihne in mein letzte Schreiwevrief verzehlt, was die Liz zie, was meine Alte is, foren Fühl aus mich gemacht hat, wie se mich in die kalte Rächt aus den Bett hat ! gehn un den Schnoh von den Seit ! ivahk hat schwiepe mache un wie ich ausgesunne hen, daß es erscht zwei " Uhr morgeiis war. Ich jin schuhr, e auuere Krau hatt sich so viel ecks luhft wie >e nur gekonnt hat, awwer die Llzzie iS nit den Weg gebild. Ich hen off itohrs nit eckspecktel, daß se aus die Knie falle deht, awwer ich sin wenigstens schuhr gewese, daß se diesmal nicks an Mich 'zaivive deht. j Well, das is ja en ganz schöner Gedanke gewese, awwer ich warn doch miSlehken. Mitaus daiz ich e Wort gepgt hen, hat die ge siart. «sie >agt, da hält ich letzt emal ausgeiunne, ivie es suhle deht, wenn mer mitte in die Rächt aus den Bett gejagt deht werde. Wenn ich e wenig mehr kehrfutl wär un dazu seh» deht, daß die »ilack lorrekt gehn deht, dann könnt ja ebbes nit Hep pen«. Se hält ganz distinktile gehört, ivie es sechs Uhr geichlage hat. Das hat mich aivwer doch so niähd ge hätt. Ich hen aivwer gedenkt, du besser machil schuhr un guckst emal nach. die mer im Deliungruhin, un Sil tenruhm un in die. »titschen he», mit meine Watsch kompehrl un da hen ich ausgesunne, da>z >ede >tlack von die annere e halwe Muiiiil visieren! war. Mit e klein wenig Nachdenke is mich denn auch die Erleuchtung komme. Jede »tlack hat zweimal ge schlage, awiver so klohs hinner enan i »er, daß >o e einsällige Krau wie die ' ganz iesig hat sechs zähle tönne. j Ich hen gedenkt, ich deht die Liz zie en gute Stont, ivenn ich se den Sachverhalt ausennanei setze un ein geivive, daß ich for zu blehme sin. Awwer den Weg is se auch nit sät nsseit geivese. Se hat gesagt, daß deht sie auch kein gut, un ich sollt , nur nit denke, daß es ebbes ange nehmes sür e arme ichwächlicheKrau wär, wenn se so um 2 Uhr aus " ihren beste Schlaf erschrocke werd. ' Mich deV das nicks ausmache, wenn " ich auch wach werde deht; ich deht ' mich einsach ins Bett lege un deht en annerer OchS; bei sie wär das disserent. Wen» fie emal auigeweckt deht werde, dann wär es mit Schlaft ! Sorge un die Wurrie komme »n dann wär an Schlase nit mehr zu ! denke. ! Jetzt bitt ich Ihne um einiges, Herr Redacktionär! Die Lizzie tahkt von Wurrie l Ich möcht wisse, ivas die sich zu sorge hat. Se hat en ! ganze Bonsch brave jiids, je hat e» seine schöne Hosbend, »» wen» ich es auch selbst sage muß; se hat e ! schönes Heun, plentie Kuhdsiojj un so ebaut zehn Tonne Kohle im Haus, un bieseids das plentie Geld un was ' anch nit so schlappig is wenn ich emal mei bische Geist ausgewwe, dann kriegt je soviel Inschuhrenz, daß je die paar Tag, wo se noch zu lewe hat, herrlich im in Freude zu tern vom vierblätterige Bommeran zeblatt sogar zwei, biekahs ich hen in die Lahdsch schon jeden Stuhl ge komme sin, da hat der Fühl schon alles zu die Stanimgäst verzehlt ge habt un Se könne sich de»ke, daß das sor die Feger e gefundenes Fresse war. Den ganze Abend hen se ihren Fonn mit mich gehabt un ich will Ihne nur sage, daß ich gut un sohr geworde bin. Ich hen zu alle ihre Riemarks gute Miene gemacht, awwer ei tell beult. Der Wedesweiler, wo sonst i nie nit ebbes zu sage hat, der war auch mit seine Riemarks bei die Hand un sell hat mich am olle», mehrjchte geiuchl«. Awiver ich he» mich NU als «auert gezeigt; ich he» geäckt wie en braver Mann tickte soll ich Yen lein Wort dazu gesagt z die Sallisjäckschen hen ich je »a? nit gewive. Das deht mich auch »och sehte; die Fellersch jin mich viel M duinni. Awiver, wenn Sie meine Ja sen hätte jehn könne, dann hätte Sich ge>agt: Wei is das der sanfte Phi, tipp? Das is ja en blutdorjchtige? Wieterichl Das is nit das gutmütig« Schooflämmche, als das mer de» Bruder kenne gelernt he», uq« das is en mahrer Mordsgesell I Ich hen schließlich gesagt: „Wo, schenk emal ein un jra^ morge früh um zwei Uh Widder er»' Drink hawive willst, dann jag «M jetzt, dann geb ich Dich de» SchUH, sei, un Du kannst Dich dann selbU Heise; biekahs ich gleiche mt jede» Morgen so e verdolltes Riudvietz aus mich mache zu lasse." Well, das Rindvieh vergeb ich H» nit, womit ich verbleiwe Ihne Ihr» liewer Philipp Sauerampjep, -! Höhenleiden auf Aeroplane». In einem neuerlichen Bericht vo« Fachleuten über Wirkungen beso»- maschine nach einem Plane herge, ! sleUt ivorden ist, der es möglich >ua-! ! chen wurde, lysleinansch die Hitze> der Ma>chme auszunutzen, um di»> Passagiere warm zu hallen, trvtzdeuz ! in leüeni Modell eines „Traewr"v ! bis zu einem gewissen Grade > Sorge gelrosfe» ist. Die Sauerstoff, " Krage könnte dadurch wohl gelöst! ! Kalls keine besonderen Borkehrua l t>en in dieien Beziehungen geschaffen werde», so ist zu befürchten, daß da» fliegen in sehr bedeuienben Hohen» wie es durch neue Modelle erinög ivelche bei Arbeiten in mit Druck lusl gefüllten Caissons (den Wasser» austreten, injol» Zt 112 der Genuß von Zwiebeln in große» Mengen die Tuberkulose verhüte» oder auch heilen tonne. Ein her vorragender deutsch - amerikanischer Arzt, Dr. Lintz vom „Long Island College Hospital", stellte einige dieS ! verseucht worden waren. Wie er in einer Fachzeitschrift dar ! über mitteilt, war das Ergebnis gar nicht ermutigend. Zunächst wollte» l diese Tierchen die Zwiebeln gar »ich sressen, auch wenn ihnen lide andere Nahrung entzogen wurde. ES wurde Ersatz hierfür geschalten, in dem man mehrere Zwiebel-Präpa rate den Meerschweinchen ohne Rück sicht auf ihre Abneigung einspritzt«. gleich Null; die Tuberkulofe würd« weder geheilt, noch ihre Entwicklung in irgend einem Fall verhindert. Sie zerstörten keine Bazillen oer Krank» heit und übten keinerlei Einfluß auf die Zellen-Gewebe der Tierchen. Einige Kollegen von Dr. Lintz sprechen jedoch die Meinung aus, datz die Ergebnisse dieses Berfuches viel leicht anders ausgesallen wären, wenn er eine reiche Menge des Es» senz-Oeles, das in der Zwiebel ent halten ist, verwendet oder diejenige Gattung Zwiebeln benutzt hätt«, welche dieses Essen,-Vel in der w«it aus größten Me.ige bi«t«t: »ämlich Knoblauch. Jedensalls scheint die Frage noch nichi ganz entschie den. Vor Gericht. Richter: Ich hab' Ihnen doch schon einmal gesagt, daß ich Sie nicht mehr sehen will! Angeklagter: Das sagte ich auch dem Gendarm schon, aber er wollt« das nicht glauben. Rascals and Patriots. No clear seeing individual any ■tore is blind to the fact that, in order to win the war, the utmost efforts on our part are neces cary. National self • adulation will not accomplish it. Dollar patriotism will delay it, not pre vent it. Those who sit upon Boards of highly patriotic no menclature and hand out con tracts to corporations in which they are directly or indirectly interested, at prices far in ex cess of reason, are rascals even though they prate much about their patriotism. We have been told that a certain member of a national board ordered his fact ory to manufacture one million articles which he knew full well would be wanted by the govern ment for our soldiers. When the time came that the govern ment needed those articles that lip patriot, sitting on the board which awarded contracts, did not raise his voice in protest when his corporation obtained a contract for those million ar ticles at a price that was ex orbitant. The matter was aired in Congress but the "patriot'' still holds his seat on that board. Such tactics will not prevent the nation from prepar ing but they will delay the suc cessful prosecution of the war because they become public knowledge and undermine the confidence of the people and dampen their ardor. The government is asking everybody to economize in a rational way. It is necessary, for the nation has been too ex travagant. But a visit to the large hotels will persuade even a casual observer that the proper spirit of economy does not pre vail. A superabundance of liveried servants conlronts the visitor who knows that industry »S crying for man power. Musi cians discourse good music from unexpected places and at inap propriate times while our sold iers and sailors should be favored with martial music which is lacking. The visitor meets the idle at every turn. Patriots all, but not willing to do more than lip service for their country. Let us economize in man power and put the idle into the army or navy. The laudable efforts of the ad ministration to reduce prices of the necessities of life are thwart ed wholesale by other "patri ots". Perfectly good food is dumped so as to prevent a glut «pon the market which might lower the prices of those artic les. Warehouses are stocked with foods owned by unscrup lous rascals whose profits are dearer to them than the wel fare of their countrymen; who loudly proclaim that coal must be cheaper; that electric light nust be more sparingly used; that ammunition makers must be shorn of their profits, etc., while secretly hoarding foods at the expense of their country. Their actions, not their pro clamations, will betray them as rascals or patriots. (111. Staatszeitung.)
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