Man »inst sich n«rhelfen wissen? „Jetzt brennt mei' Zigarrl »im aber wart' da kommt die Tram bahn!" Halt höiaho^^ „Halt'n soll's —^^ta^tsmck!" Die Fahrgäste: „Um Gotteswil len, Führer, halten Sie, sonst wird der Mann überfahre»!" «Was wollen Sie denn?" „?l Zündhölzl für mei' Zigarr'n, Auch etwas. A.: Du bist halt fein 'raus? alle Monat zweihun- B. (Pensionist): Na,' was glaubst G e m ü t l i ch e A b 112 u h r. .Geld oder Blut!" Herr: So? Was ist cs denn? Erfinder: O, nichts allzu Schwie riges. Die wesentlichste Neuheit an meiner Erfindung ist nämlich ein Ei len vorzubeugen. Es wird nämlich dadurch die Luftschiffahrt gänzlich gefahrlos gestaltet. Durch dieses Netz zung in die g«inz? Fabrikation. Herr: Aber wie wollen Sie denn das Netz selbst vor dem Hinunter fallen bewahren, wenn Ihrem Aero plan etwas zustößt? Erfinder: Das ist ja eben die Klei nigkeit, die ich noch nicht ausgear beitet habe! 's schönst Rösle im Giirtle. Und Bcicklc mit (iirübla. Wie Milch n'rad und Bluat, Ein Blitzableiter. Moderner Maler (im Re staurant znr jungen Frau): „Min ua, sitze doch nicht so fad, sondern Traufe. „Sie sind doch nun zum zweiten Mal verheiratet. Vergleichen Sic nicht öfter unwillkürlich Ihre Tod?"" ' Ans dem Sportplah. .MM' „Warum?" ' gt. haut."' ' " > Kindliche Einfalt. „Vater, was ist denn das eine Gassenschenke?" „Hier wird eben Bier verschenkt." „Ja, warum holen den» wir dann 's Vier beim Ouartlbräu> wo man 's doch zahlen muß wenn 's hier verschenkt wird!" Vorschlag. Strolch (einen bekannten Tierbändiger auf der Straße ansprechend): „Entschuldigen Sie, sind Sie nicht der berühmte Dompteur Bellini?" „Ja, der bin ich. Was wollen Sie denn?" Strolch: „Ich wollte gern ein Flohtheater eröffnen." „Das geht mich doch nichts an. Mann. Sie wollen mich wohl uzen?" Strolch: „Durchaus nicht, ich wollte Sie nur mal fragen, ob Sie mir dazu nicht meine Flöhe dressieren möchten." Wenn einer eine Reise tut! Was sür begriffsstutzige Menschen es gibt, das habe ich bei meiner letz- Wagen leer waren! Ter umständliche Retter. hätte einen Geburtsvorteil. Was verstehen Sie darunter? Heiratsvermittler: Die Dame ist zu Weihnachten geboren. Sie er- Gefchenl. O diese Kinder! Verehrer (zum kleinen Bruder Freier Klasicnaufsiitz. Das Luftschiff. Das Luftschiff fliegt duich dir Luft, deshalb heißt es eben Luft. Luftschiffe find auch nicht dressier! V. " Lieschen Schwarzkop', Leichte Abhilfe. Gast: „Teufel, ist's hier unge mütlich. Das Thernionietcr zeigt ja kaum 2t) Grad über Null." Kellner: „Da brauchen Sie nur den Daumen auf die Kugel zu sen." „Was, Sie haben für Ihre Frau einen metallenen Sarg gekauft, Herr zernen sind viel gesi'lnder!" Warum. Lehrer (zum Klein häusler): „Huzl, Ihr habt elf Kinder und gestern hat Euch der Storch wie der etwas gebracht?" Huzl: „Es merkt sich halt dann besser, wieviel man hat!" Schlau. Gast: Die Brat wurst scheint mir schon etwas sauer zu sein. Wirt: Da ersparen S' ja das Sauerkraut dazu! Die boshafte Niilite. „Wohin gehst D» denn, Else?" „Zu Tanle Minna, gratulieren! Die feiert !> ute das süttsundzwaii' zigfte Jubiläum ihres dreißigsten Geburtstages!" —An der Grenze. Beamter: Haben Sie was zu verzollen? Sachse: Ei freilich! (Zeigt seinen Bergstock). Beamter: Herr, was fällt Ihnen ein? Sachse: Na, entschulden Sie nor gietigst; Klimmstengel missen doch verzollt werden! Wort witz. „Du, denk Dir doch nur, was der Karl sür einen sonderbaren Geschmack hat, der sagt, er finde die Bertha nicht einmal pas sabel!" Bissig. Chef (zum Lehr jungen): „Warum schreiben Sie denn auf das Kistchen mit den Flaschen weinen „Vorsicht!"?" Lehrjunge: „Hm, soll ich viel» j leicht „Gift" darauf schreiben?" Vrwei». Käufer (zum Trödler): „Ja, können Sie mir auch sür die Echtheit der römischen Münzen garantieren?" Trödler: „Ich will Ihnen was sagen. Mein Vater selig hat ge habt die Münzen säst St) Jahre aus Lager, und ich hab' se bereits üb« 2t) Jahre!" Ach so! Du, Peperl, was is denn dös, daß dein Mutterl seit letzter Zeit klagt, daß d' soviel Hosen knöpf' verlierst? Ja mei', am Bahnhof ham mir > n Automaten kriegt! „Und welche Unterhaltungen sind denn in Ihrem Gesangverein für den Sommer geplant!" „Diesen Monat gibt es einen Ausflug mit den Frauen nnd nächsten. Mcuat eine Vergnügungsfahrt nur für Männer!" Abgeführt. Dienstmäd chen: „Und dann wollte ich Ihnen noch sagen, gnädige Frau, daß ich wegung bin." Hausfrau: „Ich ersehe das schon aus Ihrem Dienstbuch Sie wech seln sehr oft die Plätze." Die höhere Tochter. Lehrer: „Wer lann mir eine Folge zu vielen Biertrinkens nennen?" Schülerin: „Träge Herztätigkeit, weshalb sich die Männer von heute auch so schwer verlieben." Aus der schule. , Warum bist Tu gestern »ich» in die Schule gekonmien, Tu Schlin gel?" .Ich hab' mir gedacht, ich will Ihnen de» Geburtstag nicht verderben. Vater (da< Schulzeugnis seines Sohnes lesend): Für Deutsch eine fünf?! Junge, Jun ge, du machst mich Sorge! Sag' mich nur mal, von wem lernst du daS schlechte Deutsch? Gut gegeben. Zimmerfrau (zu ihrem Studenten): „Aber Herr Bierl, heut ist der vierzehnte Tag, daß Sie immer erst abends um k Uhr aufstehen?!" . „Na,. . . sehen Sie, und da schreibt mir noch mein Onkel, daß ich in den. Zart. Freundin: „Du, was hat doch Dein Bräutigam für eine
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